DE102004041320B3 - Lenkrad für Kraftfahrzeuge - Google Patents
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/04—Hand wheels
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K31/00—Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator
- B60K31/02—Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including electrically actuated servomechanism including an electric control system or a servomechanism in which the vehicle velocity affecting element is actuated electrically
- B60K31/04—Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including electrically actuated servomechanism including an electric control system or a servomechanism in which the vehicle velocity affecting element is actuated electrically and means for comparing one electrical quantity, e.g. voltage, pulse, waveform, flux, or the like, with another quantity of a like kind, which comparison means is involved in the development of an electrical signal which is fed into the controlling means
- B60K31/042—Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including electrically actuated servomechanism including an electric control system or a servomechanism in which the vehicle velocity affecting element is actuated electrically and means for comparing one electrical quantity, e.g. voltage, pulse, waveform, flux, or the like, with another quantity of a like kind, which comparison means is involved in the development of an electrical signal which is fed into the controlling means where at least one electrical quantity is set by the vehicle operator
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Lenkrad für Kraftfahrzeuge, insbesondere ein mit Sensoren ausgestattetes Lenkrad, das der Verbesserung der Verkehrssicherheit im Straßenverkehr dient. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, die dauerhaft optimale Lenkradhaltung durch den Fahrer bei Geschwindigkeiten, die ein ausgeprägtes Reaktionsvermögen erfordern, zu gewährleisten. DOLLAR A Das Lenkrad weist einen Lenkradkranz auf, der mit Sensoren bestückt ist. Auf dem Lenkradkranz sind optimale Griffbereiche für die linke Hand und die rechte Hand definiert. Der Griffbereich für die linke Hand ist in einem Winkelbereich von 40 DEG bis 105 DEG links von der senkrechten Lenkradachse und der Griffbereich für die rechte Hand ist in einem Winkelbereich von 40 DEG bis 105 DEG rechts von der senkrechten Lenkradachse festgelegt. Außerhalb der Griffbereiche ist der Lenkradkranz mit Sensoren bestückt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Lenkrad für Kraftfahrzeuge, insbesondere ein mit Sensoren ausgestattetes Lenkrad, das der Verbesserung der Verkehrssicherheit im Strassenverkehr dient.
- Gemäß dem bekannten Stand der Technik sind eine Vielzahl von Lenkrädern bekannt, die mit Sensoren bestückt sind, die durch die Hände des Fahrers beaufschlagt werden, um bestimmte Informationen über dessen Fahrverhalten zu erhalten.
- In
DE 198 02 249 C2 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung der Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeuges beschrieben. Erfindungsgemäß wird das Lenkrad des Fahrzeuges im Bereich des Lenkradkranzes mit einem Sensorband ausgestattet, das auf Berührung und/oder Druck des Fahrers reagiert. Die durch die Berührungs- und/oder die Druckausübung gelieferten Signale werden an eine Signalverarbeitungseinheit geliefert, die Geschwindigkeitswerte definiert, die der Regelung der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges zugrunde gelegt werden. - Mit dieser Erfindung werden manuell schnelle Geschwindigkeitsänderungen im Strassenverkehr realisiert, ohne dass durch zusätzliche Bedienungselemente die Aufmerksamkeit des Fahrers beeinträchtigt wird.
- In
DE 100 27 922 A1 ist ein Verfahren zum Detektieren der Position von Händen auf einem Lenkrad beschrieben. Bei dem beschriebenen Lenkrad kann durch die auf dem Lenkradkranz angeordneten Sensoren die Position der Hände des Fahrers zuverlässig und mit ausreichend hoher örtlicher Auflösung detektiert werden. Die Position der Hände des Fahrers auf dem Lenkrad ist ein unabhängiger Parameter des Fahrverhaltens und von großer Bedeutung, da nahezu alle potentiell kritischen Fahrsituationen mit Aktivitäten der Hände des Fahrers verbunden sind. Deshalb kann die Auswertung der Positionen der Hände des Fahrers unter anderem die Sicherheit des Fahrzeuges im Strassenverkehr deutlich verbessern. - Die beiden genannten Veröffentlichungen stehen stellvertretend für eine Vielzahl von Lenkrädern, die mit Sensoren bestückt sind. Alle derartigen Lenkräder haben die unterschiedlichsten sicherheitsrelevanten Funktionen zu erfüllen. Keines dieser Lenkräder vermag es jedoch, auf den Fahrer einen Zwang auszuüben, die optimale Griffposition seiner Hände am Lenkrad einzuhalten.
- Durch falsche Lenkradhaltung ist das notwendige reaktionsschnelle Handeln des Fahrers bei plötzlicher Lenkbewegung eingeschränkt, was in der Regel zu schweren Unfällen führen kann.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein mit Sensoren bestücktes Lenkrad bereit zu stellen, mit dem die Sicherheit beim Lenkvorgang eines Fahrzeuges erhöht wird.
- Weiterhin ist es eine Aufgabe der Erfindung, die dauerhaft optimale Lenkradhaltung durch den Fahrer bei Geschwindigkeiten, die ein ausgeprägtes Reaktionsvermögen erfordern, zu gewährleisten.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dabei weist das Lenkrad einen Lenkradkranz auf, der mit Sensoren bestückt ist. Auf dem Lenkradkranz sind optimale Griffbereiche für die linke Hand und die rechte Hand definiert. Der Griffbereich für die linke Hand ist in einem Winkelbereich von 40° bis 105° links von der senkrechten Lenkradachse und der Griffbereich für die rechte Hand ist in einem Winkelbereich von 40° bis 105° rechts von der senkrechten Lenkradachse festgelegt. Ausserhalb der Griffbereiche ist der Lenkradkranz mit Sensoren bestückt.
- Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Lenkrades.
- Das Lenkrad
1 besteht aus einem Lenkradkranz2 , der von einer Speiche3 getragen wird, während die Speiche3 von der Lenkradnabe4 aufgenommen wird. Die Lenkradnabe4 stellt die Verbindung zur nicht dargestellten Lenksäule her. Der Lenkradkranz2 ist koaxial zur Lenkradnabe4 angeordnet. - Dem Lenkradkranz
2 sind an seinem Umfang unterschiedliche Funktionsbereiche zugeordnet. Links und rechts von der senkrechten Lenkradachse5 befinden sich die Griffbereiche6 und7 . Die Bereiche des Lenkradkranzes2 zwischen den Griffbereichen6 ,7 sind als Sensorbereiche8 ,9 ausgebildet, die Berührungssensoren10 aufweisen. - Die Berührungssensoren
10 stehen mit einer an sich bekannten, nicht näher beschriebenen Signalverarbeitungseinrichtung in Wirkverbindung, die, wie nachfolgend beschrieben, auf das Leistungsverhalten des Fahrzeugantriebes Einfluss nimmt. - Das Lenkrad
1 zählt zu den exponiert wichtigen Funktionselementen eines Autos, mit dem der Fahrer die Geradeaus- oder Kurvenfahrt eines Fahrzeuges beeinflussen kann. Die kleinste falsche Bewegung des Lenkrades1 oder die Griffhaltung des Fahrers am Lenkrad1 führen insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten und Kurvenfahrten zu schweren Unfällen. - Bei nahezu allen bekannten Lenkrädern ist der Lenkradkranz
2 zur Lenkradnabe4 und damit zur Achse der Lenksäule koaxial angeordnet. Dadurch wird eine optimale Übertragung der Lenkbewegung des Fahrers auf die lenkbaren Räder des Fahrzeuges gewährleistet. Diese optimale Lenkbewegung kann durch den Fahrer jedoch nur dann ausgeführt werden, wenn seine Hände in der entsprechenden Griffhaltung am Lenkrad1 anliegen. - Die optimale Griffhaltung, bei der der Fahrer den Lenkvorgang am sichersten beherrscht, besteht dann, wenn der Fahrer den Lenkradkranz
2 mit seinen Händen in den Griffbereichen6 ,7 erfasst. Dabei erstreckt sich der Griffbereich6 für die linke Hand über einen Winkel von ca. 40° bis 105° links von der senkrechten Lenkradachse5 und der Griffbereich7 für die rechte Hand über einen Winkel von ca. 40° bis 105° rechts von der senkrechten Lenkradachse5 . Nur in diesem Bereich ist erfahrungsgemäß eine optimale Griffhaltung, die eine weitgehend sichere Lenkbewegung insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten und bei sich plötzlich verändernden Fahrbedingungen ermöglicht, gegeben. Dieser Bereich ist notwendigerweise von der Speiche und von Schaltelementen frei zu halten. - Der Daumen der entsprechenden Hand muss im Griffbereich unter den Lenkradkranz
2 die übrigen Finger über den Lenkrad Kranz2 greifen. Bei der Lenkbewegung müssen beide Hände gleichzeitig am Lenkradkranz2 anliegen und das Lenkrad1 drehen. In dieser Lenkhaltung kann eine blitzartige Lenkbewegung von einer ¾ Umdrehung nach links oder nach rechts ausgeführt werde, ohne die Hände in ihrer Position auf dem Lenkradkranz2 zu verändern. Somit ist eine optimale und erfolgreiche Korrektur der Fahrtrichtung gewährleistet. - Das Anliegen der Erfindung besteht darin, den Fahrer zu erziehen, diese optimale Griffhaltung beim Fahren nicht zu verlassen und damit zur Verkehrssicherheit beizutragen.
- Dazu werden die Bereiche des Lenkradkranzes
2 , die ausserhalb der Griffbereiche6 ,7 liegen, die sogenannten Sensorbereiche8 ,9 mit Berührungssensoren10 bestückt. Die Berührungssensoren10 werden dann beaufschlagt, wenn der Fahrer mit mindestens einer Hand den dazugehörigen Griffbereich verlässt und diese Hand auf einen der Sensorbereiche8 ,9 legt. - Die Beaufschlagung der Berührungssensoren
10 bewirkt, dass eine zum bekannten Stand der Technik gehörende und deshalb nicht näher beschriebene Signalverarbeitungseinrichtung aktiviert wird, die auf das Leistungsverhalten des Fahrzeugmotors derart Einfluss nimmt, dass sich die Geschwindigkeit des Fahrzeuges auf einen Wert von vorzugsweise 30 bis 40 km/h verringert. Durch die Rücknahme der Leistung des Motors wird der Fahrer gezwungen, die optimale Griffhaltung am Lenkrad nicht zu verlassen. - Das erfindungsgemäß ausgestattete Lenkrad
1 zwingt den Fahrer während der Fahrt mit hoher Geschwindigkeit und während der Kurvenfahrt, das Lenkrad1 in der Position zu greifen, die für die Lenksicherheit und damit für das sichere Fahrverhalten im Strassenverkehr am günstigsten ist. In dem Fall, dass die Geschwindigkeit verkehrsbedingt unter eine Geschwindigkeit von ca. 40 km/h sinkt, z.B. im innerstädtischen Verkehr, beim Abbiegen, Einparken, Rangieren, wird die Signalverarbeitungseinrichtung deaktiviert und der Fahrer kann eine beliebige Griffhaltung an dem Lenkradkranz einnehmen, ohne dass das Geschwindigkeitsverhalten beeinflusst wird.
Claims (2)
- Lenkrad für Kraftfahrzeuge mit einem Lenkradkranz auf dem Sensoren angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Lenkradkranz (
2 ) bezüglich der Lenksicherheit optimierte Griffbereiche (6 ,7 ) für die linke Hand und die rechte Hand definiert sind und der Griffbereich (6 ) für die linke Hand in einem Winkelbereich von vorzugsweise 40° bis 105° links von der senkrechten Lenkradachse (5 ) und der Griffbereich (7 ) für die rechte Hand in einem Winkelbereich von vorzugsweise 40° bis 105° rechts von der senkrechten Lenkradachse (5 ) festgelegt ist und der Lenkradkranz (2 ) ausserhalb der Griffbereiche (6 ,7 ) mit Sensoren (10 ) bestückt ist, die bei Beaufschlagung durch mindestens eine Hand des Fahrers eine Signalverarbeitungseinrichtung aktivieren, die auf das Geschwindigkeitsverhalten des Fahrzeuges derart Einfluss nimmt, dass sich die Leistung des Fahrzeugantriebes und damit die Geschwindigkeit des Fahrzeuges auf einen Wert von ca. 30 bis 40 km/h verringert. - Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sensoren (
10 ) als Berührungssensoren darstellen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410041320 DE102004041320B3 (de) | 2004-08-26 | 2004-08-26 | Lenkrad für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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---|---|
DE102004041320B3 true DE102004041320B3 (de) | 2005-12-15 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200410041320 Expired - Fee Related DE102004041320B3 (de) | 2004-08-26 | 2004-08-26 | Lenkrad für Kraftfahrzeuge |
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Country | Link |
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DE (1) | DE102004041320B3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110431450A (zh) * | 2017-03-13 | 2019-11-08 | 松下知识产权经营株式会社 | 握持传感器、方向盘以及车辆 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19802249C2 (de) * | 1998-01-20 | 2000-01-20 | Baldrun Weber | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeugs |
DE10027922A1 (de) * | 2000-06-06 | 2002-01-24 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum Detektieren der Position von Händen auf einem Lenkrad |
-
2004
- 2004-08-26 DE DE200410041320 patent/DE102004041320B3/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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