DE102004035205A1 - Element zum dynamischen Verlegen einer Dichtung auf einem Träger wie beispielsweise dem Kasten oder einem Karosserieelement eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Element zum dynamischen Verlegen einer Dichtung auf einem Träger wie beispielsweise dem Kasten oder einem Karosserieelement eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Element zum dynamischen und durchgängigen Verlegen einer Klebedichtung (3a) beispielsweise auf einem Kasten oder einem Karosserieelement eines Kraftfahrzeugs, wobei dieses Element (1) mindestens eine Zuführungsposition (P¶1¶) für ein extrudiertes Profil (3) mit einem Befestigungsabschnitt (4), welcher eine Klebeanordnung (6) aufnimmt, die mit einem Schutzfilm (7) bedeckt ist, einen automatisierten Verlegungskopf (10) für die Dichtung (3a), welche aus dem Profil (3) in der Länge durch Zuschneidemittel (20) zugeschnitten ist, einen Roboter (R), welcher entweder das Karosserieelement um den automatisierten Kopf herum, welcher fest ist, oder den automatisierten Kopf um den Kasten oder das Karosserieelement herum, welcher bzw. welches fest ist, manipuliert, umfasst, wobei das Verlegungselement (1) außerdem Greifmittel (30) für den Schutzfilm (7) des Profils (3) umfasst, wobei diese Greifmittel (30) durch wenigstens eine Vorrichtung (32) gebildet sind, welche dazu ausgestaltet ist, den Schutzfilm (7) von dem Profil (3) abzulösen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (32), welche dazu ausgestaltet ist, den Schutzfilm (7) abzulösen, mit Mitteln zum Wiederaufnehmen (7a, 42) des Schutzfilms (7) nach dem Zuschneiden der Dichtung (3a) aus dem Profil (3) zusammenwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Element zum dynamischen durchgängigen Verlegen einer Klebedichtung auf einem Träger wie beispielsweise dem Kasten oder einem Karosserieelement eines Kraftfahrzeugs.
  • Im Allgemeinen können derzeit bei der Karosserieabdichtung verwendete Dichtungen verschiedenartig befestigt werden. Es können Positionierungs- und/oder Halteklammern, welche an oder in die Dichtungen angesetzt bzw. integriert sind, Dichtungen, welche eine steife oder halbsteife Klemme in Form eines U aufweisen, welche dazu bestimmt ist, auf die Falz eines Aufnahmeträgers gepasst zu werden, Befestigungsschienen, in welchen die Dichtungen eingeklemmt werden, oder Klebedichtungen, welche an dem Aufnahmeträger anhaften, verwendet werden.
  • Die Klebedichtungen, welche durch Kleben anhaften, weisen eine große Anzahl von Vorteilen auf, unter welchen genannt werden können: eine hervorragende Abdichtung zwischen der Dichtung und ihrem Aufnahmeträger, ein geringes Gewicht, eine vereinfachte Bauart, welche das Vorhandensein von angesetzten Elementen nicht erfordert, und eine automatisierbare Verlegung.
  • Die Verlegung einer Klebedichtung, welche zuvor mit ihrer Klebeanordnung versehen wurde, wird derzeit mittels eines Werkzeugs bewerkstelligt, welches speziell dazu ausgestaltet ist, sich an die Geometrie des Aufnahmeträgers anzupassen. Ein Bediener greift die Dichtung, positioniert sie auf dem Verlegungswerkzeug und zieht den Schutzfilm (in englischer Sprache „Line") der Klebeanordnung ab. Danach positioniert sich das Werkzeug automatisch in der Nähe des Aufnahmeträgers und verlegt die Dichtung, indem es auf dem gesamten Umfang des Trägers für einige Sekunden einen ausreichenden Druck ausübt, so dass die Klebeanordnung korrekt anhaftet.
  • Eine solche Technik zum Verlegen von Klebedichtungen, welche statische Verlegung genannt wird, weist jedoch eine gewisse Anzahl von Einschränkungen auf. Genauer ist das Anbringungswerkzeug der Klebedichtung für jeden Aufnahmeträger spezifisch, was hohe Investitionen verursacht; die Vervielfachung der Verlegungswerkzeuge verursacht eine Überfüllung der Montagekette, eine recht lange Gesamtmontagezeit (Verlegungszeit der Dichtung durch den Bediener auf dem Werkzeug, Annäherungszeit an den Aufnahmeträger, Druckausübungszeit, ...); eine Druckausübung, welche nicht auf dem gesamten Umfang der Dichtung optimal ist; und ein menschlicher Eingriff, um die Dichtung auf dem für jeden Aufnahmeträger spezifischen Werkzeug anzubringen.
  • Kürzlich ist eine neue Technik zum Verlegen von Klebedichtungen aufgekommen, welche als dynamisches Verlegen bezeichnet wird. Gemäß einer ersten Ausführungsform ist das System durch einen Roboter gebildet, welcher den Aufnahmeträger der Dichtung manipuliert, um ihn einem festen Verlegungskopf darzubieten, welcher die Klebedichtung aufbringt. Der Verlegungskopf umfasst mehrere motorisierte Rollen, welche das Vorwärtsbewegen der Dichtung, das fortschreitende Ablösen des Schutzfilms und das Unter-Druck-Setzen der Dichtung gegen den Aufnahmeträger ermöglichen. Der Roboter verschiebt den Aufnahmeträger gemäß Translations- und/oder Drehbewegungen in dem Maße, wie die motorisierten Rollen des Verlegungskopfes die Dichtung abrollen und aufbringen. In dem Fall einer durchgängig auf dem gesamten Umfang des Aufnahmeträgers verlegten Dichtung und wenn der Roboter eine Drehbewegung um 360° bewirkt hat, welche mit Translationsbewegungen gekoppelt ist, um der Form des Aufnahmeträgers zu folgen, schneidet der Verlegungskopf die Dichtung in einer Weise, dass die zwei Enden der Dichtung sich gegenüberliegen, ohne zwischen diesen beiden Enden einen Spielraum zu lassen. Bei einer zweiten Ausführungsform dieser neuen Technik ist der Aufnahmeträger fest und der Roboter manipuliert den Verlegungskopf.
  • Diese zwei automatisierten Verlegungssysteme weisen eine große Anzahl von Vorteilen bezüglich des genannten statischen Falls auf, insbesondere: die Flexibilität des Roboters, welche es ermöglicht, eine Dichtung auf mehreren Arten von Aufnahmeträgern für denselben Fahrzeugtyp oder auf unterschiedlichen Fahrzeugen zu verlegen; die Möglichkeit, mehrere Dichtungstypen auf demselben Träger oder auf unterschiedlichen Trägern zu verlegen, indem ebenso viele Verlegungsköpfe wie Dichtungsarten vorgesehen werden; der Roboter kann einen sehr starken lokalen Druck ausüben, um einen hervorragenden Halt des Klebstoffs zu gewährleisten; in beträchtlicher Weise reduzierte Investitionen; und eine stark verringerte Verlegungszeit.
  • Diese automatisierten Elemente zum Verlegen von Klebedichtungen können von einer Dichtung gespeist werden, welche beispielsweise in großer Länge auf einer Rolle oder in einem Behälter gelagert ist.
  • Jedoch ist eine solche Zuführung der Dichtung nicht ohne Probleme, wenn der Roboter ein Schneiden der Klebedichtung vornimmt. Wenn nämlich der Schutzfilm der Klebeanordnung in dem Moment des Schneidens abgezogen ist, wird das Klebeband an den Zuschneidewerkzeugen ankleben, was Störungen in dem Verlegungsprozess der Dichtung verursacht. Wenn hingegen die Zuschneidewerkzeuge die Dichtung bei Vorhandensein des Schutzfilms schneiden, kann der Roboter diesen Schutzfilm nicht mehr wiederaufnehmen und menschliches Eingreifen wird dann erforderlich.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Element zum Verlegen einer Klebedichtung zu entwickeln, welches den zuvor erwähnten Problemen Rechnung tragen kann.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung ein Element zum dynamischen und durchgängigen Verlegen einer Klebedichtung auf beispielsweise einem Kasten oder einem Karosserieelement eines Kraftfahrzeugs vor, wobei dieses Element mindestens eine Zuführungsposition für ein extrudiertes Profil mit einem mit Klebstoff versehenen Befestigungsabschnitt, einen automatisierten Verlegungskopf für die Dichtung, welche aus dem Profil durch Zuschneidemittel zugeschnitten ist, und einen Roboter, welcher entweder das Karosserieelement um den automatisierten Kopf herum, welcher fest ist, oder den automatisierten Kopf um den Kasten oder das Karosserieelement herum, welcher bzw. welches fest ist, manipuliert, umfasst, wobei das Verlegungselement außerdem Greifmittel für den Schutzfilm des Profils umfasst, wobei diese Greifmittel durch zumindest eine Vorrichtung gebildet sind, welche dazu ausgestaltet ist, den Schutzfilm von dem Profil abzulösen, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Ablösen des Schutzfilms ausgestaltete Vorrichtung mit Mitteln zum Wiederaufnehmen des Schutzfilms nach dem Zuschneiden der Dichtung aus dem Profil zusammenwirkt.
  • Zum Beispiel ist die Vorrichtung, welche dazu ausgestaltet ist, mit dem Schutzfilm in Kontakt zu kommen, um ihn von dem Profil abzulösen, eine Kratzrolle oder Ähnliches.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Wiederaufnahmemittel durch Laschen gebildet, welche vor dem Zuschneiden der Dichtung auf dem Schutzfilm angeordnet sind, wobei diese Laschen nacheinander durch einen beweglichen Träger einem festen Stapel entnommen und auf dem Schutzfilm des Profils angeordnet werden können.
  • Im Allgemeinen können diese Laschen seitlich über den Schutzfilm hinausragen, können durch mindestens einen Schweißkopf an das Profil geschweißt sein oder können selbstklebend sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der Schutzfilm über eine größere Breite als diejenige der Klebeanordnung des Profils, und die Wiederaufnahmemittel für den Schutzfilm sind durch einen Abschnitt des Schutzfilms gebildet, welcher sich nicht in Kontakt mit der Klebeanordnung des Profils befindet.
  • Die Erfindung kann in anderen Bereichen als dem der Automobilindustrie Anwendung finden, beispielsweise insbesondere in der Bauindustrie.
  • Weitere Vorteile, Eigenschaften und Details der Erfindung werden aus der nachfolgenden übrigen Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen hervorgehen, welche beispielhaft sind und in welchen:
  • – die 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Elements zum durchgängigen Verlegen einer Klebedichtung zeigt, wobei dieses Element insbesondere einen Manipulatorroboter und einen automatisierten Verlegungskopf umfasst;
  • – die 2 eine Schnittansicht eines Beispiels für eine durch das Element der 1 verlegte Klebedichtung ist;
  • – die 3 eine schematische Draufsicht einer Ausführungsform eines automatisierten Verlegungskopfes für die Dichtung ist;
  • – die 4 eine perspektivische Ansicht einer Klebedichtung ist, welche mit einer Wiederaufnahmelasche versehen ist;
  • – die 5 eine vereinfachte Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Elements ist, bei welchem eine Dichtung durch einen beweglichen automatisierten Kopf um eine feste Tür herum verlegt wird;
  • – die 6 eine vereinfachte Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Elements ist, bei welchem eine Dichtung auf dem Kasten eines Kraftfahrzeugs verlegt wird; und
  • – die 7 eine vereinfachte Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Elements ist, bei welchem eine Verglasungsdichtung um eine Fensterscheibe herum verlegt wird.
  • Im Allgemeinen betrifft die Erfindung ein Element zum dynamischen und durchgängigen Verlegen einer Dichtung, insbesondere einer Klebedichtung, auf dem Kasten oder einem Karosserieelement eines Kraftfahrzeugs, zum Beispiel im Bereich der Automobilindustrie. Unter Kasten ist allgemein das Chassis des Kraftfahrzeugs zu verstehen, welches eine Karosserie bildet, und unter dem Karosserieelement ist ein Öffnungsteil zu verstehen, wie zum Beispiel eine Tür, ein Kofferraum oder eine Motorhaube, jedoch auch ein Fenster, um dessen Umriss das Element eine Dichtung verlegt.
  • Bei dem in der 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Element 1 dazu ausgestaltet, eine Dichtung 3a durchgängig auf dem Umriss eines Karosserieelements, wie zum Beispiel einer Tür P, zu verlegen. Dieses Element 1 umfasst insbesondere eine Zuführungsposition P1, wo ein Klebedichtungsprofil 3 in einer großen Länge, zum Beispiel auf einer Rolle B1, gelagert ist, einen Manipulatorroboter R, welcher eine durch ein Gehänge oder eine Transportvorrichtung zugeführte Tür P greift, um sie vor eine feste Verlegungsposition P2 zu bewegen, welche insbesondere einen automatisierten Kopf 10 umfasst, welcher wenigstens eine Dichtung 3a aus dem von der Zuführungsstelle P1 zugeführten Profil 3 in der Länge zuschneidet, um sie auf der beweglichen Tür P zu verlegen, welche anschließend durch den Roboter R beispielsweise auf ein Gehänge oder eine Transportvorrichtung zurückgeführt wird.
  • In der 2 ist die Form der Dichtung 3a dargestellt, welche zum Beispiel einen im Wesentlichen ebenen Befestigungsabschnitt 4 umfasst, welcher auf einer Seite durch einen röhrenförmigen Dichtungsabschnitt 5 vergrößert ist. Die freie Seite des Befestigungsabschnitts 4 nimmt eine Klebeanordnung 6 auf, wie zum Beispiel ein doppelseitiges Klebeband, welches mit einem Schutzfilm 7 versehen ist. Das Dichtungsprofil 3 ist durch Extrusion oder Koextrusion eines oder mehrerer elastomerer, thermoplastischer oder thermoplastisch elastomerer Materialien hergestellt, wobei die Klebeanordnung 6 auf dem Profil nach seiner Extrusion oder Koextrusion angeordnet wird. Das Profil 3 wird dann in einer großen Länge auf einem provisorischen Träger gelagert, welcher zum Beispiel durch die frei drehbar angebrachte Rolle B1 (1) gebildet sein kann.
  • Die feste Verlegungsposition P2 der 1 und 3 umfasst insbesondere den automatisieren Kopf 10 zum dynamischen Verlegen einer Dichtung 3a, welche von der Rolle B1 abgerollt wird, wobei sie zum Beispiel durch wenigstens zwei Paare von Förderrollen G1 und G2 gezogen wird, welche auf dem Befestigungsabschnitt 4 bzw. dem Dichtungsabschnitt 5 des Profils 3 in Auflage kommen. Der automatisierte Kopf 10 umfasst wenigstens Zuschneidemittel 20 für das Profil 3 mit dem Schutzfilm 7, um im Laufe der Verlegung auf der Tür P die Länge der Dichtung 3a zuzuschneiden, oder um einen anderen Schnitt zu bewirken, beispielsweise für das Durchführen einer Schraube. Diese Zuschneidemittel 20 sind durch ein Schneidewerkzeug 22 gebildet, welches auf einer Seite des Profils 3 positioniert ist und welches durch eine Halterung 24 gehalten sein kann, welche hin und her beweglich ist und welche mit einer festen Gegenform 25 zusammenwirkt, welche auf der anderen Seite des Profils positioniert ist. Die Zuschneidemittel 20 sind zum Beispiel zwischen den zwei Paaren von Förderrollen G1 und G2 gelegen.
  • Der automatisierte Kopf 10 umfasst Greifmittel 30 für den Schutzfilm 7 des Profils 3, welche zum Beispiel durch eine Vorrichtung 32 wie eine Kratzwalze gebildet sein können, welche auf dem Befestigungsabschnitt 4 des Profils 3 rollt und welche den Schutzfilm 7 aufnimmt, nachdem sie ihn von dem Profil 3 abgelöst hat. Die Greifmittel 30 können hinter den Zuschneidemitteln 20 gelegen sein, um zu vermeiden, dass das Profil 3, sei es auch nur teilweise, an der Gegenform 25 der Zuschneidemittel 20 anhaftet. Die Kratzrolle 32 ist zum Beispiel nachgelagert einer der Förderrollen G2 gelegen und wirkt mit dieser zusammen, um den Schutzfilm 7 in Richtung eines Lagerbehälters 35 abzuführen. Die Kratzrolle 32 weist eine Gelenkachse 33 auf, welche in einem Langloch 34 angebracht ist, in dessen Innerem sie sich verschieben kann, um eine erste Position, in welcher sie in Kontakt mit dem Profil 3 kommt, um den Schutzfilm 7 aufzugreifen, und eine zweite Position, in welcher sie nicht mehr in Kontakt mit dem Profil 3 ist und den Schutzfilm 7 in Richtung des Lagerbehälters 35 weiterleitet, einzunehmen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform können diese Greifmittel 30 durch Mittel 40 ergänzt sein, welche zum Beispiel nachgelagert der Zuschneidemittel 20 gelegen sind, um Wiederaufnahmelaschen 42 auf dem Schutzfilm 7 des Profils anzuordnen. Diese Laschen 42 sind zum Beispiel in einem festen Stapel 44 gelagert, von welchem sie nacheinander durch die Mittel 40 entnommen werden, welche durch eine mobile Vorrichtung 46 gebildet sind, welche mit Mittel versehen ist, um eine Lasche 42 an dem Schutzfilm 7 zu befestigen, wobei diese Mittel zum Beispiel durch zwei Schweißköpfe 48a und 48b gebildet sind, welche zwei Schweißungspunkte herbeiführen. Die Mittel 40 können mit der zuvor genannten Kratzwalze 32 oder mit einem beliebigen anderen Mittel zusammenwirken, wobei es sich versteht, dass jede Lasche 42 seitlich hervorstehen oder eine größere Breite als diejenige des Profils aufweisen kann, um ihr Greifen durch die nachgelagert der Zuschneidemittel 20 gelegene Kratzwalze 32 zu erleichtern. Selbstverständlich sind die Laschen 42 entsprechend der Länge der Dichtungen angeordnet und die Zuschneidemittel 20 sind derart gesteuert, dass sie das Profil 3 auf Höhe einer Lasche 42 schneiden. Gemäß einer Variante können die Laschen 42 geschweißt sein oder selbstklebend sein und die Greifmittel 30 können ebenfalls zwischen den Zuschneidemitteln 20 und der Kratzwalze 32 gelegen sein. In der 4 ist eine Lasche 42 derart dargestellt, wie sie auf dem Schutzfilm 7 des Profils 3 angeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Anbringungsposition der Laschen 42, welche das Greifen des Schutzfilms 7 des Profils 3 begünstigen, weggelassen werden, indem vorgesehen wird, wenigstens lokal auf der Klebeanordnung 6 des Profils 3 einen Schutzfilm 7 vorzusehen, dessen Breite größer ist als diejenige der Klebeanordnung 6, um sein Greifen durch die Kratzwalze 32 zu erleichtern. In der 2 ist durch gestrichelte Linien ein Schutzfilm 7 dargestellt, welcher seitlich durch einen Abschnitt 7a verlängert ist, welcher über die Klebeanordnung 6 hinausragt.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform kann die Anbringungsposition der Laschen 42 ebenfalls weggelassen werden, indem vorgesehen ist, die Zuschneidemittel 20 nach den Wiederaufnahmemitteln für den Schutzfilm 7 anzubringen.
  • Schließlich kann gemäß noch einer weiteren Ausführungsform und nach wie vor, um die Anbringungsposition der Laschen 42 wegzulassen und somit die Struktur des automatisierten Kopfes 10 zu vereinfachen, in Betracht gezogen werden, dass die Zuschneidemittel 20 das Profil 3 schneiden, jedoch ohne den Schutzfilm 7 zu treffen, welcher durchgängig und von der Kratzrolle 32 gehalten bleibt, wobei die Zuschneidemittel als „Halb-Fleisch" bezeichnet werden.
  • Der automatisierte Kopf 10 bringt die Dichtung 3a, welche ohne ihren Schutzfilm 7 ist, auf die Tür P mittels mindestens einer Druckrolle G4 auf, wobei diese Rolle motorisiert ist und synchron mit den Führungsrollen G1 und G2 arbeitet.
  • In den 5 bis 7 sind schematisch Ausführungsvarianten des in der 1 dargestellten Verlegungselements dargestellt.
  • In dem Fall der 5 ist der automatisierte Kopf 10 durch den Manipulatorroboter R gehalten, welcher ihn entlang des Umrisses einer festgehaltenen Tür P bewegt. In dem Fall der 6 trägt der Roboter R den automatisierten Kopf 10 und verlegt die Dichtung 3a auf dem Umriss des festen Kastens, welcher dann seine Tür P aufnehmen wird. In dem Fall der 7 ist das durch den Roboter R gehaltene Element eine Fensterscheibe V, auf welcher der feste automatisierte Kopf 10 eine Dichtung verlegt.

Claims (9)

  1. Element zum dynamischen und durchgängigen Verlegen einer Klebedichtung (3a), beispielsweise auf einem Kasten oder einem Karosserieelement eines Kraftfahrzeugs, wobei dieses Element (1) mindestens eine Zuführungsposition (P1) für ein extrudiertes Profil (3) mit einem Befestigungsabschnitt (4), welcher eine Klebeanordnung (6) aufnimmt, die mit einem Schutzfilm (7) bedeckt ist, einen automatisierten Verlegungskopf (10) für die Dichtung (3a), welche aus dem Profil (3) durch Zuschneidemittel (20) in der Länge zugeschnitten ist, einen Roboter (R), welcher entweder das Karosserieelement um den automatisierten Kopf herum, welcher fest ist, oder den automatisierten Kopf um den Kasten oder das Karosserieelement herum, welcher bzw. welches fest ist, manipuliert, umfasst, wobei das Verlegungselement (1) außerdem Greifmittel (30) für den Schutzfilm (7) des Profils (3) umfasst, wobei diese Greifmittel (30) durch wenigstens eine Vorrichtung (32) gebildet sind, welche dazu ausgestaltet ist, den Schutzfilm (7) von dem Profil (3) abzulösen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (32), welche dazu ausgestaltet ist, den Schutzfilm (7) abzulösen, mit Mitteln zum Wiederaufnehmen (7a, 42) des Schutzfilms (7) nach dem Zuschneiden der Dichtung (3a) aus dem Profil (3) zusammenwirkt.
  2. Verlegungselement gemäß dem Anspruch 1, wobei die Vorrichtung (32), welche dazu ausgestaltet ist, in Kontakt mit dem Schutzfilm (7) zu kommen, um ihn von dem Profil (3) abzulösen, eine Kratzrolle ist.
  3. Verlegungselement gemäß dem Anspruch 1 oder 2, wobei die Wiederaufnahmemittel durch Laschen (42) gebildet sind, welche vor dem Schneiden der Dichtung (3a) auf dem Schutzfilm (7) angeordnet werden.
  4. Verlegungselement gemäß dem Anspruch 3, wobei die Laschen (42) nacheinander durch einen beweglichen Träger (46) aus einem festen Stapel (44) entnommen und auf dem Schutzfilm (7) des Profils (3) angeordnet sind.
  5. Verlegungselement gemäß dem Anspruch 3 oder 4, wobei die Laschen (42) seitlich über den Schutzfilm (7) herausragen.
  6. Verlegungselement gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Laschen (42) durch wenigstens einen Schweißkopf (48a) an das Profil (3) geschweißt sind.
  7. Verlegungselement gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Laschen (42) selbstklebend sind.
  8. Verlegungselement gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei die Zuschneidemittel (20) auf Höhe einer Lasche (42) eine Dichtung (3a) aus dem Profil (3) zuschneiden.
  9. Verlegungselement gemäß dem Anspruch 1 oder 2, wobei der Schutzfilm (7) sich über eine größere Breite erstreckt als diejenige der Klebeanordnung (6) des Profils (3) und wobei die Mittel zur Wiederaufnahme des Schutzfilms durch den Abschnitt (7a) des Schutzfilms (7) gebildet sind, welcher nicht in Kontakt mit der Klebeanordnung (6) des Profils (7) ist.
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