DE102004033720A1 - Anlasseranordnung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anlasseranordnung für eine Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Brennkraftmaschine gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 11.
- Das Starten von Brennkraftmaschinen in Straßenfahrzeugen geschieht seit Jahrzehnten mittels eines elektrischen Anlassers, welcher nur während der Startphase über sein Anlasserritzel und den Zahnkranz auf dem Schwungrad der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine mechanisch verbunden ist Die zum Anspringen benötigten Drehzahlen des Motors liegen bei Ottomotoren etwa bei 60 – 100 min–1 und bei Dieselmotoren etwa bei 80 – 200 min–1. Das Kurbelwellen-Drehmoment und die Mindestdrehzahl hängen u. a. vom Motortyp, Hubvolumen, Zylinderzahl, Kompression, Lagerreibung, angehängten Zusatzlasten, Gemischaufbereitung, Motoröl und Temperatur ab.
- Generell werden mit sinkenden Temperaturen steigende Drehmomente und steigende Startdrehzahlen, also eine wachsende Startleistung, benötigt. Um insbesondere diese Anforderungen zu erfüllen und die Anlassermotoren möglichst klein, leicht und kostengünstig zu realisieren, werden nach bisherigen Anforderungen Gleichstrommaschinen in Reihenschlussbauweise oder mit permanent magnetischer Erregung und einer möglichst großen mechanischen Übersetzung zur Kurbelwelle verwendet. Die Gesamtübersetzung von Vorgelege im An lasser sowie Übersetzung vom Starterritzel zur Kurbelwelle beträgt ca. 60:1. Diese hohe Übersetzung macht eine Einrückvorrichtung erforderlich, welche nur bei Betätigung des Starters eine antreibende Verbindung zur Kurbelwelle herstellt und damit den Anlassermotor vor Extremdrehzahlen schützt.
- Es ist mittlerweile bekannt, dass die Vorgabe der bisherigen Mindestdrehzahlen an der Kurbelwelle beim heutigen Startvorgang eine im Vergleich hohe Schadstoffemission bewirkt. Dies könnte dadurch vermieden werden, wenn die Startdrehzahl auf Werte im Bereich der Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine angehoben werden würde.
- Ferner besteht eine weitere Problematik der heutigen Startanlagen darin, dass bedingt durch die hohe Übersetzung des Anlassers zur Kurbelwelle und das notwendige Ein- und Ausrücken des Starterritzels Anlassvorgänge relativ lang dauern und vergleichsweise laut sind.
- Aus der
EP 1 046 811 B1 ist es bekannt, den Startvorgang durch eine riemengetriebenen Startergenerator, d. h. durch einen Generator, der auch motorisch betrieben werden kann, anstelle mit Hilfe eines konventionellen Starters durchzuführen. - Konzeptionell baut die
EP 1 046 811 B1 auf derDE 197 05 610 A1 auf. Die dort beschriebene Antriebsanordnung beruht auf dem kombinierten Betrieb des Anlassers und des motorisch betriebenen Generators. Dabei überlagern sich deren Antriebsmomente so, das der aktive Generator mit seinem Drehmoment gerade dort einsetzt, wo der Anlasser nachzulassen beginnt. Die beschriebene Aufgabenteilung, bei der das Losbrechmoment durch den konventionellen Anlasser überwunden wird, erfolgt insbesondere im Kaltstart. Dieses System weist insbesondere den Nachteil auf, dass auf eine vergleichsweise teure auch auf den elektromotorischen Betrieb ausgelegte Generatoreinheit zurückgegriffen werden muss. Derartige Genera toren sind nicht nur teuer, sondern nehmen gegenüber gebräuchlichen Einheiten auch einen größeren Platz ein. - Ausgehend davon ist es die Aufgabe der Erfindung eine Anlasseranordnung bereitzustellen, welche im Wesentlichen auf im Fahrzeug vorhandene Einrichtungen zurückgreift und zur Ausbildung derselben nur geringe konstruktive Veränderungen an der Brennkraftmaschine vorgenommen werden müssen.
- Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, die dabei verwendeten Bauteile möglichst platzsparend im Motorraum des Kraftfahrzeugs unterzubringen.
- Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den jeweiligen abhängigen Ansprüchen.
- Dabei ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Anlasseranordnung für eine Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug mit einem über eine erste Antriebsverbindung an die Brennkraftmaschine ankoppelbaren Anlasser und einem über eine zweite Antriebsverbindung mit der Brennkraftmaschine in Verbindung stehenden Generator, wobei die Anlasseranordnung zwischen dem Anlasser und dem Generator eine dritte Antriebsverbindung derart aufweist, dass der Generator durch den Anlasser antreibbar ist.
- Die erfindungsgemäße Anlasseranordnung zeichnet sich höchst vorteilhaft insbesondere dadurch aus, dass durch die geschaffene Antriebsverbindung zwischen Anlasser und Generator eine Kraftverbindung zwischen den zwei besagten Teilen derart hergestellt werden kann, dass nunmehr die Brennkraftmaschine über den Generator vom Anlasser antreibbar ist. Einer speziellen motorisch betreibbaren Generatoreinheit bedarf es nach der Erfindung nicht mehr. Mit Ausnahme der Antriebsverbindung greift die Erfindung ausschließlich auf bestehende Bauteile zurück.
- Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die dritte Antriebsverbindung, d. h. die Antriebsverbindung zwischen Generator und Anlasser nach der Erfindung ein Getriebe und ein Kuppelelement umfasst. Mit dem Kuppelelement wird eine lösbare Verbindung zwischen Generator und Anlasser geschaffen, so dass der Anlasser wie üblich z. B. den Zahnkranz eines Schwungrades antreiben kann und zum anderen in einer weiteren Stellung, nämlich der in der Anlasser über das Kuppelelement mit dem Generator in Verbindung steht, der Antrieb des Generators bzw. dessen Antriebswelle ermöglicht wird.
- Zu diesem Zweck umfasst das Getriebe in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung eine Antriebswelle und wenigstens eine zur Antriebswelle vorzugsweise parallel liegende Neben- oder Abtriebswelle. Dabei ist vorgesehen, dass die Antriebswelle im wesentlichen koaxial zur Anlasserwelle und die Nebenwelle koaxial zur Generatorwelle liegt.
- In diesem Zusammenhang besteht die Möglichkeit mit Vorteil die Antriebswelle als Verlängerung der Anlasserwelle auszugestalten und gleiches auch mit der Antriebswelle des Generators zu tun, wobei letztere dann als Nebenwelle fungiert.
- Nach einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung wird dann zur Kraftübertragung auf der verlängerten Anlasserantriebswelle ein Anlasserantriebszahnradkranz vorgesehen, der gemeinsam mit einem Verbindungswellenzahnrad auf der Neben- oder Abtriebswelle bzw. der verlängerten Generatorwelle dafür sorgt, dass das Drehmoment des Anlassers über den Generator auf den Riementrieb der Brennkraftmaschine übertragen wird. Selbstverständlich sind nach der Erfindung auch andere Antriebsverbindungen, wie z. B. Riemen- oder Kettentriebe, denk- und einsetzbar.
- Die erfindungsgemäße Anlasseranordnung ist vorzugsweise so ausgelegt, dass bei kaltem Motor der Startvorgang über den konventionellen Anlasser erfolgt. Erst nachdem der Motor die Betriebstemperatur erreicht hat, erfolgt der Startvorgang über die Antriebsverbindung zwischen Anlasser und Generator. Dem Kuppelelement kommt dabei eine technisch wichtige Bedeutung zu. Es sorgt nicht nur für eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Anlasserwelle und Generatorwelle, sondern auch dafür, dass es nach dem Anspringen der Brennkraftmaschine nicht zu einem Überdrehen des Anlassers kommt.
- Die Erfindung beinhaltet ferner auch eine Steuereinrichtung, vermittels der festgelegt wird, wann bzw. unter welchen Bedingungen der Anlasser die Brennkraftmaschine auf konventionelle Art und Weise startet und wann er über die erfindungsgemäße Antriebsverbindung zwischen Generator und Anlasser die Brennkraftmaschine über den Riementrieb startet.
- Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht nur auf eine Anlasseranordnung als solches, sondern bezieht sich auch auf eine Brennkraftmaschine, bei der entsprechende Anlasseranordnungen zum Einsatz kommen.
- Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen detaillierter beschrieben werden. Es zeigen:
-
1 eine schematische Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine; -
2 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anlasseranordnung in Verbindung mit einem Verbrennungsmotor; -
3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anlasseranordnung in Verbin dung mit einem Verbrennungsmotor; -
4 schematisch die Steuerung der erfindungsgemäßen Anlasseranordnung. -
1 stellt in schematischer Form die wesentlichen Bauteile einer Brennkraftmaschine1 dar, welche für die erfindungsgemäße Anlasserordnung eine Rolle spielen. Dabei zeigt1 einen Verbrennungsmotor2 , ein an der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors2 befestigtes Schwungrad3 mit einem Zahnkranz4 , einem mit einem Anlasserritzel5 ausgestatteten Anlasser6 , wobei das Anlasserritzel5 am Ende der Anlasserantriebswelle7 angeordnet bzw. befestigt ist. Ferner zeigt1 eine Lichtmaschine bzw. einen Generator8 mit einer Welle9 an deren Ende eine Riemenscheibe10 befestigt ist, wobei auf der Riemenscheibe10 ein Transmissionsriemen11 läuft, der eine Verbindung zwischen der Riemenscheibe der Kurbelwelle12 und der Lichtmaschinenriemenscheibe10 herstellt. Nicht dargestellt jedoch wichtiger Bestandteil der Erfindung ist die Steuerung der Brennkraftmaschine, mit der erfindungsgemäß im Wesentlichen abhängig von der Temperatur des Verbrennungsmotors der Kraftfluss vom Anlasser auf die Kurbelwelle gesteuert wird. Diesbezüglich sind in1 zwei gepunktete Linien13 und14 dargestellt. Die Linie13 zeigt den Kraftfluss der vom Anlasser6 ausgeht, wenn dieser in konventioneller Art und Weise durch ein Ausrücken des Anlasserritzels5 das Schwungrad3 über den Zahnkranz4 und damit den Verbrennungsmotor2 beim Startvorgang antreibt. Nach der Erfindung handelt es sich dabei um den Startvorgang im kalten Zustand des Verbrennungsmotors2 . Im warmen Zustand jedoch soll nach der Erfindung die Steuerung dafür sorgen, dass das Anlasserritzel5 nicht ausrückt und der Kraftfluss vom Anlasser bzw. seiner Antriebswelle auf die Lichtmaschinenwelle9 umgeleitet wird, so dass der Anlasser nunmehr den Verbrennungsmotor2 über den Riemen11 antreibt bzw. startet. - Aus
2 ist in Ergänzung zu1 ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Anlasseranordnung zu entnehmen. Deshalb zeigt2 in Ergänzung zu1 eine gegenüber1 in Richtung auf das Schwungrad3 hin verlängerte Anlasserwelle7' , wobei am Ende der Anlasserwelle7' das Anlasserritzel5 befestigt ist, und zwischen Anlasserritzel5 und Anlasserantrieb6' das Anlasserantriebszahnrad15 mit dem Anlasserantriebszahnkranz15' drehfest befestigt ist. Das Anlasserzahnrad15 kämmt mit dem Verbindungswellenzahnrad16 , welches an dem Schwungrad zugewandten Ende der Verbindungswelle17 drehfest angeordnet ist. Die Verbindungswelle17 schafft eine Verbindung zwischen dem Freilauf18 und der in Richtung zum Schwungrad3 hin verlängerten Lichtmaschinenwelle9' . Zur Sicherstellung der Transmission des vom Anlasser6 auf die Lichtmaschine8 übertragenen Drehmoments auf die Riemenscheibe der Kurbelwelle12 kann der Riemen11 als Keilrippenriemen ausgebildet sein. Durch die gewählte Anlasserantriebs- und Verbindungswellenzahnrad-Kombination wird zum einen eine Drehumkehr bewirkt, so dass die Lichtmaschinenwelle9' im Fall des Antriebs durch den Anlasser6 eine Rechtsdrehung vollführt, die der Rechtsdrehung der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors2 entspricht, wobei die Anlasserwelle7 oder7' vom Anlasserantrieb6' im Betrieb in eine Linksdrehung versetzt wird, und zum anderen wird durch diese Kombination bevorzugt eine Untersetzung des Drehzahlverhältnisses zwischen der Anlasserwelle7' und der Lichtmaschinenwelle9' erzielt. - Die erfindungsgemäße Anlasseranordnung ist derart eingerichtet, dass bei kaltem Verbrennungsmotor
2 der Startvorgang über den konventionellen Anlasser erfolgt, in dem das Anlasserritzel5 auf dem Zahnkranz4 des Schwungrads3 vorspurt und in Drehbewegung bringt. Der in2 neben dem Anlasserritzel5 befindliche Pfeil deutet dabei die Linksdrehung des Anlasserritzels5 an. Nach dem Anlassen bzw. nach dem Startvorgang kehrt das Ritzel5 in die ursprüngliche Position zurück, d. h. es wird eingerückt. - Bei warmem Motor, wobei unter warmem Motor vorzugsweise der Motor bei Betriebstemperatur gemeint ist, ferner vorzugsweise ist darunter die Grenztemperatur zu verstehen, ab der der Startvorgang über den Riementrieb
11 durchgeführt werden kann, spurt der Anlasser6 sein Anlasserritzel5 für weitere Startvorgänge nicht mehr aus. Stattdessen wird die Drehkraft des Anlassers6 an den Generator8 und die Riemenscheibe der Kurbelwelle12 über das erfindungsgemäße Getriebe15 ,16 geleitet. Ist der Verbrennungsmotor2 gestartet wird der Anlasser6 abgeschaltet. - Der Freilauf
18 nach2 hat die Aufgabe, bei höheren Drehzahlen, d. h. nach dem Starten des Verbrennungsmotors, den Kraftschluss zwischen Anlasser6 und Verbrennungsmotor2 aufzuheben, um somit den Anlasser vor Überdrehen zu schützen. - In
3 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlasseranordnung zu sehen. Diese Anordnung unterscheidet sich zu der nach2 dadurch, dass das erfindungsgemäße Getriebe bestehend aus u. a. dem Anlasserantriebszahnrad15 und dem Verbindungswellenzahnrad16 nunmehr auf der vom Anlasserritzel15 abgewandten Seite des Anlassers6 angeordnet ist. Das Anlasserantriebszahnrad15 ist dabei auf der nach hinten verlängerten Anlasserwelle7'' befestigt. Entsprechend zur2 verläuft auch im vorliegenden Fall die über das Kuppelelement19 mit der nach hinten verlängerten Generatorwelle9' verbundene Verbindungswelle17 parallel zur Anlasserwelle7 ,7' ,7'' . Das Verbindungswellenzahnrad16 kämmt mit dem Anlasserantriebszahnrad15 wie beim Ausführungsbeispiel nach2 beschrieben. Das Kuppelelement19 ist nach der Ausführungsform gemäß3 eine elektromagnetische Kupplung. Der Anlasser6 und die elektromagnetische Kupplung19 werden über eine in3 ebenfalls nicht dargestellte Steuereinrichtung, in die erfindungsgemäß eine Abschaltautomatik integriert wurde, angesteuert. Insoweit be darf es nach dem Ausführungsbeispiel gemäß3 im Unterschied zu dem nach2 nicht nur ein Ansteuern des Anlassers6 , sondern auch ein Ansteuern der elektromagnetischen Kupplung19 . Die elektromagnetische Kupplung19 hatte die Aufgabe, bei Bedarf den Kraftfluss zu unterbrechen oder diesen herzustellen. Wesentliche Teile der elektromagnetischen Kupplung sind die Kupplungsscheibe, der Flansch und die Magnetspule (im Einzelnen nicht in3 dargestellt). Die Kupplungsscheibe steht in starrer Verbindung mit der nach hinten verlängerten Generatorwelle9' , der Lichtmaschine B. D. h. sie dreht sich immer, wenn der Motor2 läuft. Der Flansch hingegen steht in starrer Verbindung mit der Verbindungswelle17 und damit auch mit den Zahnrädern des erfindungsgemäßen Getriebes und dem Anlasser. Wird die Magnetspule bestromt, werden die Kupplungsscheibe und der Flansch durch das aufgebaute Magnetfeld miteinander verbunden. Der mit dem Pfeil14 dargestellte Kraftfluss ist somit hergestellt. Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung stellt dabei sicher, dass in Abhängigkeit geeigneter Parameter aus dem Motormanagementsystem der Kraftfluss stets in geeigneter Weise entweder entlang der Pfeillinie13 oder entlang der Pfeillinie14 geführt wird. Einflussparameter können dabei u. a. sein: das Kurbelwellen-Drehmoment und die Mindestdrehzahl, das Hubvolumen, die Zylinderzahl, die Kompression, die Lagerreibung, evtl. angehängte Zusatzlasten, die Gemischaufbereitung, das Motoröl und die Temperatur. Letztere wird erfindungsgemäß als einer der wesentlichen Parameter angesehen. -
4 zeigt in schematischer Darstellung die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Abschaltautomatik als Teil der Steuerung nach der Erfindung.4 bezieht sich insoweit beispielhaft auf die Anlasseranordnung gemäß3 . Wie in4 dargestellt ist, entscheidet die Abschaltautomatik unter Berücksichtigung von Batteriespannung Zündschlossstellung, d. h. Motor an oder aus, und beispielhaft insbesondere anhand der Temperatur des Verbrennungsmotors, wobei die Abschaltautomatik diese Information vom Motormanagement erhält, darüber, ob der Motor2 über den Anlasser6 und dem Schwungrad3 oder über den Anlasser6 , die Lichtmaschine8 und den Riementrieb11 gestartet werden soll. Hierbei bestimmt die Abschaltautomatik nicht nur über ein Antreiben der Anlasserantriebswelle7 mit oder ohne Vorspuren des Anlasserritzels5 , sondern auch darüber, ob die elektromagnetische Kupplung zu schließen ist oder nicht. Generell gilt, das aufgrund des hohen Schleppmomentes des kalten Verbrennungsmotors2 , es nicht auf einfache Art und Weise möglich ist, den Motor2 direkt auch im kalten Zustand über den Riementrieb anzulassen. In diesem Fall schlägt die Erfindung vorgeschlagen vor den Motor auf konventionelle Art und Weise über den Anlasser6 anzulassen. Der Grund dafür ist insbesondere darin zu sehen, dass insbesondere bei einem üblichen Riementrieb11 zwischen Lichtmaschinenriemenscheibe10 und Kurbelwellenriemenscheibe12 der betroffene Keilriemen11 durchrutschen würde, was zu einem unangenehmen Quietscheffekt führt. Darüber hinaus besteht auch die Gefahr, dass der Riemen11 von den Riemenscheiben, insbesondere von dem der Lichtmaschine8 abrutscht. - Wird im kalten Zustand per Zündschloss die erfindungsgemäße Abschaltautomatik angesteuert, so wird nach der Erfindung ein Befehl des Vorspurens des Anlasserritzels
5 an den Anlasser weitergeleitet. Der Startvorgang beginnt. Erreicht der Motor2 die Betriebstemperatur, d. h. weist das Schleppmoment vorzugsweise nur noch Werte von 20 – 30 Nm auf, so steuert die Abschaltautomatik die erfindungsgemäße Anlasseranordnung so an, dass das Vorspuren des Anlasserritzels5 unterbunden wird und die elektromagnetische Kupplung19 zumindest für die Zeit des Anlassens geschlossen wird. Dies erfolgt dadurch, dass der Magnet der elektromagnetischen Kupplung bestromt wird, wodurch das sich entwickelnde Magnetfeld den Flansch mit der Kupplungsscheibe zusammenzieht. Die dadurch entstehende Reibung verbindet beide Komponenten. Der Kraftfluss ist geschlossen und an die Riemenscheibe10 der Lichtmaschine8 geführt. Diese treibt den Keilrippenriemen11 an, der in Verbindung mit der Riemenscheibe der Kurbelwelle12 steht. Dies wie gesagt nur solange bis die Steuereinrichtung erkennt, dass der Verbrennungsmotor2 angesprungen ist. - Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung ist es auf höchst einfache Art und Weise möglich, einen komfortablen und geräuscharmen aber auch schnellen Motorstart zu erzielen. Die vorgeschlagene Lösung ist nicht nur einfach, weil sie auf im Wesentlichen vorhandenen Komponenten aufbaut, sondern auch platzsparend, weil sie auf einen umfangreichen motorisch betreibbaren Generator verzichtet. Insoweit besteht sogar die Möglichkeit nach der Erfindung auch bereits vorhandene Brennkraftmaschinen mit der neuartigen Anlasseranordnung auszustatten. Fahrzeuge können dadurch mit einem kostengünstigen und konstruktiv einfachen Start-Stopp-System betrieben werden.
-
- 1
- Brennkraftmaschine
- 2
- Verbrennungsmotor
- 3
- Schwungrad
- 4
- Zahnkranz des Schwungrades
- 5
- Anlasserritzel
- 6
- Anlasser
- 6'
- Anlasserantrieb
- 7
- Anlasserwelle
- 7'
- Anlasserwelle nach vorne verlängert
- 7''
- Anlasserwelle nach hinten verlängert
- 8
- Lichtmaschine
- 9
- Lichtmaschinenwelle
- 9'
- Lichtmaschinenwelle nach vorne verlängert
- 10
- Riemenscheibe der Lichtmaschine
- 11
- Keilriementrieb
- 12
- Riemenscheibe der Kurbelwelle
- 13
- Kraftflusspfeil im kalten Zustand
- 14
- Kraftflusspfeil im warmen Zustand
- 15
- Anlasserantriebszahnrad
- 15'
- Anlasserantriebszahnkranz
- 16
- Verbindungswellenzahnrad
- 17
- Verbindungswelle
- 18
- Freilauf
- 19
- elektromagnetische Kupplung
Claims (12)
- Anlasseranordnung für eine Brennkraftmaschine (
1 ) in einem Kraftfahrzeug umfassend einen über eine erste Antriebsverbindung (3 ,5 ) an die Brennkraftmaschine (1 ) ankoppelbaren Anlasser (6 ), einen über eine zweite Antriebsverbindung (10 ,11 ,12 ) mit der Brennkraftmaschine in Verbindung stehenden Generator (8 ), wobei die Anlasseranordnung zwischen dem Anlasser (6 ) und dem Generator (8 ) eine dritte Antriebsverbindung (7' ,15 ,15' ,16 ,17 ,18 ,9' ) derart aufweist, dass der Generator (8 ) durch den Anlasser (6 ) antreibbar ist. - Anlasseranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Antriebsverbindung (
7' ,15 ,15' ,16 ,17 ,18 ,9' ) ein Getriebe (7' ,15 ,15' ,16 ,17 ) und ein Kuppelelement (18 ) umfasst. - Anlasseranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (
7' ,15 ,15' ,16 ,17 ) eine Antriebswelle (7' ) und wenigstens eine zur Antriebswelle (7" ) parallel liegende Neben- oder Abtriebswelle (17 ) umfasst. - Anlasseranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (
7' ) koaxial zur Anlasserwelle (7 ) und die Nebenwelle (17 ) koaxial zur Generatorwelle (9 ) liegt. - Anlasseranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (
7' ) als Verlängerung der Anlasserwelle (7 ) in Richtung der der zweiten Antriebsverbindung (10 ,11 ,12 ) gegenüberliegenden ersten Antriebsverbindung (3 ,5 ) und/oder in Richtung der zweiten Antriebsverbindung (10 ,11 ,12 ) ausgebildet ist. - Anlasseranordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (
7' ,15 ,15' ,16 ,17 ) ein Anlasserantriebszahnrad (15 ) auf der Antriebswelle (7' ) und ein Verbindungswellenzahnrad (16 ) auf der Neben- oder Abtriebswelle (17 ,9' ,9 ) umfasst. - Anlasseranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kuppelelement einen Freilauf (
18 ) und/oder eine elektromagnetische Kupplung (19 ) umfasst. - Anlasseranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Antriebsverbindung (
10 ,11 ,12 ) einen Riementrieb (11 ) umfasst. - Anlasseranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlasseranordnung eine Steuereinrichtung umfasst.
- Anlasseranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung zum Ansteuern des Anlassers und/oder der dritten Antriebsverbindung bzw. des Kuppelelements eingerichtet ist.
- Anlasseranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Riementrieb einen Riemenspanner aufweist.
- Brennkraftmaschine gekennzeichnet durch eine Anlasseranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
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