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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten und Zentrieren
eines stab- oder seilförmigen
Oberflächenwellenleiters
eines Feldgerätes,
welches zur Bestimmung des Füllstandes
eines Mediums in einem Behälter
eingesetzt ist, wobei über
den Oberflächenwellenleiter
elektromagnetische Wellen geführt
werden, die an der Mediumsoberfläche
reflektiert werden, wobei der Oberflächenwellenleiter zumindest
teilweise von einem rohrförmigen
Gebilde umschlossen ist und ins Innere eines Behälters hineinragt, wobei zumindest
ein Zentrierelement vorgesehen ist, das den Oberflächenwellenleiter
in dem rohrförmigen
Gebilde zentriert und/oder das verhindert, dass der Oberflächenwellenleiter
mit der Innenwand des rohrförmigen
Gebildes in Kontakt kommt.
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Ein
entsprechendes Füllstandsmessgerät wird von
der Anmelderin unter der Bezeichnung Levelflex FMP40 angeboten und
vertrieben.
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Ein
Messprinzip aus einer Vielzahl von Messmethoden den Füllstand
in einem Behälter
zu ermitteln, ist das der geführten
Mikrowelle bzw. die TDR-Messmethode
(Time Domain Reflection). Bei der TDR-Messmethode wird z.B. ein
Hochfrequenzsignal entlang eines Sommerfeldschen Oberflächenwellenleiters
oder Koaxialwellenleiters ausgesendet, welches bei einem Sprung
des DK-Wertes (Dielektrizitätskonstanten)
des den Oberflächenwellenleiter umgebenden
Mediums teilweise zurückreflektiert wird.
Aus der Zeitdifferenz zwischen dem Aussenden des Sendeimpulses und
dem Empfang des reflektierten Echosignals lässt sich über die Laufzeit der Füllstand
ermittelten. Das so genannte FMCW-Verfahren ist in dem Zusammenhang
mit den obig beschriebenen Wellenleitern (Oberflächenwellenleiter oder Koaxialwellenleiter)
ebenfalls ausführbar.
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Grundlegend
für die
beiden Verfahren ist, dass ein stab- oder seilförmiger Oberflächenwellenleiter über eine Öffnung im
Behälter,
meist durch einen Stutzen, in das Medium hineinragt und es für die Reproduzierbarkeit
und Genauigkeit der Messung wichtig ist, dass der stab- oder seilförmige Oberflächenwellenleiter
zur Innenwand des Behälters,
Stutzens oder zu einem Koaxialaußenleiter ausgerichtet und
zentriert wird. Letzteres ist deshalb notwendig, da in Behältern bei
Turbulenzen und Strömungen
im Medium der stab- bzw. seilförmige
Oberflächenwellenleiter
aus seiner an sich gewünschten,
vorzugsweise lotrechten Position gedrückt werden kann, wodurch die
Position des stab- bzw. seilförmigen
Oberflächenwellenleiters
zu der Innenwand des Behälters,
Stutzens oder zu einem Koaxialaußenleiters verändert wird.
Des Weiteren ist eine Positionsänderung
des stab- bzw. seilförmigen
Oberflächenwellenleiters
durch Vibrationen am Gesamtsystem und Resonanzschwingungen ein Grund
für eine
gestörte Messung
mit der geführten
Mikrowellen-Technik. Diese Schwingungen können z.B. von verschiedenartigsten
Geräten
am Behälter
z.B. Motoren, Pumpen erzeugt werden.
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Nachteilig
bei einer unkontrollierten Positionsänderung des Oberflächenwellenleiters
ist, dass aufgrund dessen die Messsituation im Tank verändert wird
und die Messergebnisse nicht mehr miteinander vergleichbar sind.
Falls der stab- bzw. seilförmige
Oberflächenwellenleiter
sogar die Innenwand des Behälters,
des Stutzens oder eines Koaxialaußenleiters berührt ist
eine Ermittlung des Füllstandes nicht
mehr möglich.
Auch bei stark bewegten Medien, die z.B. durch Befüllvorgänge, Belüftungsprozesse oder
Rührwerke
verursacht werden, kann es sein, dass sich diese Bewegung des Mediums
auf den stab- bzw. seilförmigen
Oberflächenwellenleiter überträgt und diese
den Oberflächenwellenleiter
aus seiner meist lotrechten Position bewegt. Diese Messsituation
würde keine
reproduzierbaren Messungen ergeben. Falls der stab- bzw. seilförmige Oberflächenwellenleiter
die Innenwand des Behälters,
des Stutzens oder des Koaxialaußenleiters
berührt,
ist eine Ermittlung des Füllstandes
nicht mehr möglich,
da ein elektrischer Kurzschluss entsteht. Ein anderes Problem, das
mit den auf den Oberflächenwellenleiter einwirkenden
Kräften
auftritt, ist, dass die einwirkenden Kräfte eine große mechanische
Beanspruchung des Oberflächenwellenleiters
darstellen, die die stab- bzw. seilförmige Sonde zerstören können. Diese
großen
Belastungen des Oberflächenwellenleiters
treten besonders durch Kräfteeinwirkungen
von zyklischen Bewegungen bzw. Vibrationen des Oberflächenwellenleiters
auf.
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Aus
diesen Gründen
werden Abstandshalter, die den stab- bzw. seilförmigen Oberflächenwellenleiter
in ihrer lotrechten Position in Bezug zu der Innenwand des Behälters, Stutzens
oder einem Koaxialenaußenleiters
halten, angebracht. Diese sollten den Oberflächenwellenleiter in der gewünschten
Position fixieren.
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In
der Offenlegungsschrift
DE
101 60 239 A1 ist eine Zentriervorrichtung für eine stab-
bzw. seilförmige
Messsonde in einem Stutzen beschrieben. In dieser Schrift werden
verschiedene Ausführungsformen
einer Zentriervorrichtung der Messsonde im Stutzen des Behälters aufgezeigt.
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In
der Offenlegungsschrift
DE
197 28 280 A1 ist eine Messsonde zur kapazitiven Füllstandsmessung
aufgezeigt, welche eine Zentriervorrichtung aufweist, die im Außenrohr
des Koaxialleitersystems angeordnet ist. Ein scheibenförmiges Element
wird hierzu fest an das Außenrohr
geklemmt und durch eine Mittenöffnung
in dieser Scheibe, durch die der Innenleiter eingeführt wird,
ist der Innenleiter zum Außenrohr
justiert.
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Nach
dem Stand der Technik werden für
das Messprinzip der geführten
Mikrowelle als Materialien für
die Zentrierelemente hauptsächlich
chemisch resistente Materialien mit einem niedrigen DK-Wert bzw.
einem ähnlichen
DK-Wert wie Luft
(εr ≅ 1)
eingesetzt, weil jede DK-Wert- Änderung
eine Reflexion des ausgesendeten Hochfrequenzsignals verursacht.
Je größer der
DK-Wertunterschied
an dieser Stelle ist, umso mehr Energie des ausgesendeten Hochfrequenzsignals
wird dort zurück
reflektiert. Somit kann folgendes Problem auftreten: Ist der effektive
DK-Sprung, hervorgerufen durch das Zentrierelement auf dem Oberflächenwellenleiter,
nahezu gleich oder größer als
der Unterschied des DK-Wertes der zu messenden Phasengrenze (z.B.
Luft εr ≈ 1
zum Medium εr ≈ 1.4 – 100),
so kann an der Position, an der das Zentrierelement sitzt, kein
Messsignal ermittelt werden. In diesen Fällen kann an dieser Position kein
exakter Füllstand
bestimmt werden. Infolgedessen werden beispielsweise als Materialien
für das Zentrierelement
im Allgemeinen spezielle Kunststoffe oder ein Kunststoffgemisch
verwendet, da diese meist einen geringen DK-Wert aufweisen. Ein
Beispiel hierfür
sind die Kunststoffe Polytetrafluorethylen (PTFE, Teflon) oder Perfluoralkoxy-Copolymer (PFA),
die für
diese Anwendung als geeignet anzusehen sind, da sie weder von Lösungsmitteln
noch von anderen aggressiven Chemikalien angegriffen werden und
dadurch von der Lebensmittel- und Chemischen Industrie als Prozesswerkstoffe
im Allgemeinen akzeptiert werden. Ein Nachteil kann beispielsweise
darin zu sehen sein, dass Polytetrafluorethylen und Perfluoralkoxypolymere
nur dauerwärmebeständig bis
~ +250 °C
sind, was diese Werkstoffe von einer Hochtemperaturanwendung grundlegend
ausschließt.
Aus diesem Grund muss beispielsweise für eine Hochtemperaturanwendung
ein Material verwendet werden, das höhere Temperaturen übersteht. Als
Materialien für
diese spezielle Anwendung als Abstandshalter bzw. Zentrierelement
sind aber nur wenige Materialien verwendbar. Jedoch haben diese Materialien,
die beispielsweise im Hochtemperaturbereich einsetzbar sind, meist
den Nachteil, einen hohen DK-Wert
aufzuweisen, was eine Verwendung und den Einsatz dieses Materials
speziell als Zentrierelement an einer stab- bzw. seilförmigen TDR-Messsonde erschwert.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine stab- bzw. seilförmige Sonde
für geführte elektromagnetische
Wellen vorzuschlagen, die sich durch eine optimierte Wellenwiderstandsanpassung
auszeichnet.
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Diese
Aufgabe wird nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung dadurch
gelöst,
dass das Zentrierelement aus einem Material mit einer vorgegebenen
Dielektrizitätskonstanten
besteht und dass an dem Oberflächenwellenleiter
zumindest an einer Position, an der das Zentrierelement platziert
ist, zumindest eine Ausnehmung vorgesehen ist, deren Dimensionierung
von der Dielektrizitätskonstanten
des Materials des Zentrierelementes und der geometrischen Form des
Zentrierelementes abhängt.
Durch die Ausnehmung/-en an dem Oberflächenwellenleiter wird der Wellenwiderstand
des Oberflächenwellenleiters
an dieser Stelle, an der sich die Ausnehmung/-en befinden, je nach Größe der Ausnehmung/-en
größer. Mit
dem Effekt der Vergrößerung des
Wellenwiderstandes durch die Ausnehmung/-en kann man somit den Effekt
der Verringerung des Oberflächenwellenwiderstandes
des Wellenleiters durch ein angebrachtes Zentrierelement an dem Oberflächenwellenleiter
aus einem Material mit einem höheren
DK-Wert kompensieren. Die Materialien, die in den Hochtemperaturanwendungen
einsetzbar sind, haben im Wesentlichen eine Dielektrizitätskonstante
von εr > 2,5
(z.B. Keramiken: εr ≈ 5 – 10). Bei
diesen Materialien mit einem erhöhten DK-Wert
von εr > 2,5
ist eine Kompensation bzw. Angleichung des Wellenwiderstandes des
Oberflächenwellenleiters,
wie zuvor beschrieben, durchzuführen. Die
Dimensionierung der Ausnehmung-/en ist abhängig von der Form und dem DK-Wert
des Zentrierelementes, d.h. je höher
der DK-Wert des Materials des Zentrierelementes ist und je mehr
Querschnittsfläche das
Zentrierelement zwischen dem Oberflächenwellenleiter und dem rohrförmigen Gebilde
ausfüllt, umso
größer muss/müssen die
Ausnehmung/-en ausgestaltet sein. Mit dieser Methode lässt sich
der Wellenwiderstand des Wellenleiters angleichen.
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Eine
zweite Lösung
der gestellten Aufgabe ergibt sich dadurch, dass das Zentrierelement
aus einem Material mit einer vorgegebenen Dielektrizitätskonstanten
besteht und dass das Zentrierelement zumindest eine innen liegende
Aussparung aufweist und/oder dass am äußeren Rand des Zentrierelementes
außen
liegende Aussparungen derart ausgestaltet sind, dass das Zentrierelement
nur teilweise an dem Oberflächenwellenleiter
und/oder der Innenwand des rohrförmigen
Gebildes anliegt. Das elektrische Feld ist an der Oberfläche des
Oberflächenwellenleiters
am größten und
nimmt mit der Entfernung reziprok ab. Aus diesem zuvor beschriebenen
Grunde ist in der Nähe
des Oberflächenwellenleiters
die Wirkung des Zentrierelementes auf den Wellenwiderstand des Wellenleiters
am größten. Infolgedessen ist
bei dieser Lösung
der Aufgabe das Prinzip umgesetzt worden, die Fläche bzw. das Volumen, das das Zentrierelement
zwischen Oberflächenwellenleiter und
rohrförmigen
Gebilde ausfüllt,
bei gegebenem DK-Wert des Materials, zu minimieren. Die Materialien,
die in den Hochtemperaturanwendungen einsetzbar sind, haben im Wesentlichen
eine Dielektrizitätskonstante
von εr > 2,5
(z.B. Keramiken εr ≈ 5 – 10). Bei
diesen Materialien mit einem erhöhten DK-Wert
von εr > 2,5
ist es notwendig, eine Minimierung des Störvolumens, das den Wellenwiderstand des
Oberflächenwellenleiters
beeinflusst und dadurch unerwünschte
Reflexionen des ausgesendeten Signals verursacht, vorzunehmen. Außerdem ist es
aus den obigen beschriebenen Gründen
besonders Vorteilhaft die Flächen-
bzw. Volumenanteile, die sich im Nahbereich des Oberflächenwellenleiters befinden,
zu minimieren. Hierbei ist auf folgende Randbedingung bei der Minimierung
des Störvolumens
zu achten, dass die mechanische Stabilität des Zentrierelementes jederzeit
gewährleistet
ist.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
der ersten Lösung
der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ausnehmung/-en auf dem Oberflächenwellenleiter
so beschaffen ist/sind, dass bei fixierte-m/-n Zentrierelement/-en
an dem Oberflächenwellenleiter
der Wellenwiderstand entlang einem Wellenleiter im Wesentlichen
konstant ist. Der Wellenwiderstand sollte in dem Bereich, in dem
das Zentrierelement an dem Oberflächenwellenleiter befestigt
ist, im bestmöglichen
Fall dem Wellenwiderstand des ungestörten Wellenleiters entsprechen.
Hierdurch werden Reflexionen des Sendesignals an der Position, an
der das Zentrierelement sitzt, vermindert oder sogar vermieden.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der ersten Lösung
der Erfindung ist vorgesehen, dass es sich bei der/den Ausnehmung/-en
an dem Oberflächenwellenleiter
um zumindest eine Bohrung handelt. Es sind alle Ausführungsformen von
Bohrungen z.B. Sackloch-Bohrungen und/oder durchgehende Bohrungen,
anwendbar. Die Bohrungen sind bevorzugt so angebracht, dass diese
den Oberflächenwellenleiter
bevorzugt senkrecht zur Längsachse
des Oberflächenwellenleiters
und mittig durchqueren, jedoch in einem speziellen Anwendungsfall
können
die Bohrungen auch in einem beliebigen Winkel zur Längsachse
des Oberflächenwellenleiters
erfolgen. Die Größe der Bohrung
wird durch das Optimum der Anpassung des Wellenwiderstandes unter
Beachtung der mechanischen Stabilität des durchbohrten Oberflächenwellenleiters
gewählt. In
die Bohrungen können
jegliche Arten von Befestigungshilfen für das Zentrierelement, wie
zum Beispiel Gewinde, Nuten, Passungen und Konusse eingearbeitet
sein.
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Eine
zweckmäßige Ausgestaltung
der ersten Lösung
der Erfindung ist, dass es sich bei dem Zentrierelement um mindestens
einen zylindrischen Stift handelt, der in die Bohrung/-en an dem
Oberflächenwellenleiter
eingebracht ist/sind. Die Stifte sind passgenau gearbeitet und werden
in die Bohrungen eingesetzt. Bei Sacklochbohrungen aber auch bei Durchgangsbohrungen
besteht die Möglichkeit,
die Stifte mit einem Federmechanismus in die Bohrungen einzubringen,
welcher die Stifte nach Außen
an die Innenwand des rohrförmigen
Gebildes presst. Somit könnten
Varianzen in dem Durchmesser des rohrförmigen Gebildes ausgeglichen
werden, wodurch eine Passgenauigkeit gewährleistet wird. Die Stifte
lassen sich auf verschiedene Art und Weise in den Bohrungen befestigten,
indem beispielsweise die Stifte in die Bohrungen eingeklebt, eingeklemmt, eingelötet, über ein
Gewinde eingeschraubt oder mit einem Befestigungselement fixiert
werden.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der ersten Ausgestaltung der Erfindung handelt es sich bei der Ausnehmung
an dem Oberflächenwellenleiter
um eine Verjüngung
des Oberflächenwellenleiters.
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Die
Verjüngung
des Oberflächenwellenleiters
ist im einfachsten Fall eine konzentrische Eindrehung des Oberflächenwellenleiters,
jedoch sind auch andere flächenförmige Verjüngungen
an dem Oberflächenwellenleiter
vorgesehen, die wiederum ein Verdrehen des Zentrierelementes auf
dem Oberflächenwellenleiter
verhindern. Hierzu können
an dem Oberflächenwellenleiterflächenförmige Verjüngungen
in einem quadratischen, sechseckigen oder mehreckigen Profil herausgearbeitet
sein. Die Ausnehmungen an dem Oberflächenwellenleiter sind dahingehend
ausgelegt, dass ein Optimum zwischen der mechanischen Stabilität und der
Anpassung des Wellenwiderstandes des Oberflächenwellenleiter erreicht wird,
d.h. die Tiefe der Ausnehmungen ergibt sich aus der Form des Zentrierelementes
und dessen DK-Wert und wird nur von der oben angeführten mechanischen
Stabilität
des Oberflächenwellenleiters begrenzt.
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Eine
vorteilhafte Ausführungsform
der ersten und zweiten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist
darin zu sehen, dass das Zentrierelement aus einem scheibenförmigen Element
mit Aussparungen besteht. Unter einem scheibenförmigen Element wird ein beliebiger,
dreidimensionaler, geometrischer Körper verstanden, dessen eine
Dimension z.B. die Höhe
geringer ist als die beiden verbleibenden Dimensionen z.B. Länge und
Breite ist. Die Höhe bzw.
Dicke des scheibenförmigen
Elementes ist im einfachsten Fall über die gesamte Grundfläche gesehen
gleich, so dass sich parallele Flächen ergeben. Jedoch ist dies
nicht zwingend gefordert, so dass z.B. das Zentrierelement, über die
Grundfläche
gesehen, unterschiedliche Höhen
bzw. Dicken aufweist, d.h. das Zentrierelement an verschiedenen
Stellen unterschiedlich hoch ist. Besonders vorteilhaft ist die
Reduzierung der Höhe
des Zentrierelementes zum Oberflächenwellenleiter
hin, da dies zwei Vorteile mit sich bringt. Ein erster Vorteil ist,
dass das Medium besser abfließen
kann, und der weitere Vorteil ist die Minimierung des Volumens,
das sich nahe dem Oberflächenwellenleiter
befindet. Letzteres ist besonders vorteilhaft, wenn eine Anpassung
des Wellenwiderstandes, mit oder ohne Ausnehmung am Oberflächenwellenleiter,
auf Grund der mechanischen Anforderungen an das Zentrierelement,
mit einem Zentrierelement mit parallelen Planflächen nicht realisieren lässt.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der
beiden Varianten der erfindungsgemäßen Lösung ist vorgesehen, dass das
Zentrierelement aus mehreren Teilstücken besteht, die lösbar miteinander verbunden
werden. Aufgrund der Verjüngung
des Oberflächenwellenleiters
und der Montage des Zentrierelementes an der Stelle der Verjüngung des Oberflächenwellenleiters
muss das Zentrierelement teilbar sein, da der Oberflächenwellenleiter
an der Stelle der Ausnehmung eine Unterschneidung aufweist und das
Zentrierelement den Oberflächenwellenleiter
an der Stelle der Ausnehmung umschließt. Das Zentrierelement kann
aus einer beliebigen Anzahl von Teilstücken zusammengesetzt sein.
Des Weiteren ist es möglich,
diese Teilstücke
mit einem Justage- und Befestigungselement zu versehen, damit die
Teilstücke
nicht mehr vertauscht oder falsch montiert werden können. Die
Teilstücke
werden mit Hilfe dieser Justage- und Befestigungselement zusammen
gehalten. Das Justage- und Befestigungselement kann durch eine bestimmte
Ausgestaltung der Teilstücke
erreicht werden, indem z.B. kleine Stifte oder Führungen oder ähnliches
an dem einen Teilstück
des Zentrierelementes und entsprechend an dem anderen Teilstück des Zentrierelementes äquivalente
Justage- und Befestigungselement ausgearbeitet sind, welche zueinander
passgenau angeordnet sind.
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Eine
weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung nach der ersten
Lösung
der Erfindung ist darin zu sehen, dass das Zentrierelement den Oberflächenwellenleiter
im Bereich der Ausnehmung bündig
umschließt.
Der bündige
Umschluss des Zentrierelementes um die Ausnehmung des Oberflächenwellenleiters
stellt sicher, dass sich der Wellenwiderstand des Wellenleiters
an dieser Stelle sich nicht ändert.
Dadurch lässt
sich verhindern, dass ein undefinierter Luftspalt zwischen Zentrierelement
und Oberflächenwellenleiter
die Anpassung des Wellenwiderstandes beeinflusst und diesen verändert. Außerdem kann
auch kein Medium in einen möglichen
Luftspalt hineinlaufen und sich darin festsetzen.
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Eine
vorteilhafte Ausgestaltung beider Varianten der erfindungsgemäßen Lösung schlägt vor, dass
die Teilstücke
des Zentrierelements symmetrisch sind. Werden die Teilstücke symmetrisch
ausgelegt, hat dies den Vorteil, dass nur ein Gleichteil angefertigt
werden muss.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der
ersten und zweiten Variante der erfindungsgemäßen Lösung wird vorgeschlagen, dass
der Oberflächenwellenleiter
an der Position der Ausnehmung teilbar ausgestattet ist. Eine andere
Möglichkeit,
das scheibenförmige
Zentrierelement z.B. mit einem kleineren Mittenbohrungsdurchmesser
als der Außendurchmesser
des Oberflächenwellenleiters
an der Position der Ausnehmung anzubringen, ist, den Oberflächenwellenleiter
an dieser Stelle teilbar auszulegen. Die Teilung des Oberflächenwellenleiters kann über ein
Schraubgewinde erfolgen, indem z.B. in einem Teil des Oberflächenwellenleiters
eine Gewindebohrung eingebracht ist, in welche ein Gewindebolzen
des anderen Teilstücks
des Oberflächenwellenleiters,
der an den Bereich der Ausnehmung anschließt, eingeschraubt wird. Wird
der Oberflächenwellenleiter
teilbar ausgelegt, kann ein komplettes Zentrierelement vor dem Zusammenschrauben des
Oberflächenwellenleiters
auf die Ausnehmung an dem Oberflächenwellenleiter
gesteckt werden. Andere Verbindungselemente, wie beispielsweise ein
Bajonett-Verschluss oder Presspassung sind bei dieser Ausführungsform
ebenfalls anwendbar.
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Eine
sehr vorteilhafte Variante der beiden erfindungsgemäßen Lösungen ist
darin zu sehen, dass zumindest ein Halteelement vorgesehen ist,
dass das Zentrierelement auf dem stabförmigen oder seilförmigen Oberflächenwellenleiter
flixiert. Das Halteelement dient zur radialen und/oder axialen Fixierung des
Zentrierelementes auf dem Oberflächenwellenleiter.
Im Falle von einem geteilten Zentrierelement, werden diese Teilstücke von
dem Halteelement zusammengehalten. Diese Halteelemente können Stifte,
Splinte, Schrauben, Klammern, Federn oder Ringe sein, die an dem
Oberflächenwellenleiter und/oder
dem Zentrierelement angebracht werden und das Zentrierelement am
Oberflächenwellenleiter fixieren.
Es sind auch andere Ausführungsformen von
Halteelementen und auch Kombinationen von Haltemechanismen bzw.
Halteelementen anwendbar.
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Eine
weitere vorteilhafte Ausführungsform beider
erfindungsgemäßer Lösungen ist,
dass das Zentrierelement aus einem Material, das im Wesentlichen
aus einer Keramik und/oder einem Kunststoff besteht, angefertigt
ist. Verschiedenste Anforderungen werden an das Material des Zentrierelementes für diese
Anwendung gestellt, welche sind:
- – hohe mechanische
Stabilität,
- – hohe
chemische Beständigkeit,
- – hohe
Temperaturbeständigkeit
und
- – geringste
Laufzeitverschiebung
- – geringe
Reflektion des Hochfrequenzsignals
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Für die Zentrierelemente
müssen
Materialien verwendet werden, die aufgrund Ihrer geringen Leitfähigkeit
näherungsweise
im Bereich von elektrischen Isolatoren anzusiedeln sind. Jedoch
kann eine gewisse Leitfähigkeit
des Materials zur Sicherheit in Explosionsgefährdeten Bereichen erwünscht sein, damit
sich das Material nicht elektrostatisch auflädt und somit es auch keinen
Zündfunken
gibt. Manche Kunststoffe und technische Keramiken besitzen außerdem eine
gute chemische, korrosive und mechanische Stabilität. Die Kunststoffe
Polytetrafluorethylen (PTFE, Teflon) oder Perfluoralkoxy-Copolymer (PFA) sind
für die
Anwendung als Abstandshalter bzw. Zentrierelement bestens geeignet,
da diese innert gegen Lösungsmittel
und aggressive Chemikalien sind und dadurch von der Lebensmittel-
und Chemischen Industrie als Prozesswerkstoff generell akzeptiert
werden. Die Materialklasse der Kunststoffe und im Allgemeinen die
obig aufgeführten
Kunststoffe sind jedoch in Hochtemperaturanwendungen nur bedingt anwendbar.
Dadurch lassen sich als Materialien der Zentrierelemente für Hochtemperaturanwendungen
im Wesentlichen nur technische Keramiken oder Stoffgemische mit
einem Keramikanteil einsetzen, da diese zusätzlich die Spezifikationen
der Hochtemperaturanwendungen abdecken. Jedoch weisen diese Keramiken
oder Stoffgemische einen hohen DK-Wert (εr ≈ 5 – 10) auf,
wodurch starke Reflexionen auf dem nicht angeglichenen Oberflächenwellenleiter
bei fixiertem Zentrierelement verursacht werden. Prinzipiell ist
eine Vielzahl von technischen Keramiken für diese Art der Anwendung einsetzbar. Beispiele
für einsetzbare
technische Keramiken sind Aluminiumoxid (Al2O3) und Zirkoniumoxid (ZrO2). Eine
weitere Anforderung an das Material ist, dass die Laufzeitverschiebung
des Hochfrequenzsignals aufgrund des angebrachten Zentrierelements
möglichst
gering ist, wodurch die Genauigkeit der Messung verbessert wird.
Das Zentrierelement kann auch aus weiteren Materialien, die die
obig angeführten
Spezifikationen erfüllen,
gefertigt sein.
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Eine
vorteilhafte Ausführungsform
beider erfindungsgemäßer Varianten
besteht darin ist, dass es sich bei dem rohrförmigen Gebilde um einen Stutzen am
Behälter
handelt und dass das Zentrierelement als Abstandshalter des Oberflächenwellenleiters
zur Innenwand des Stutzens dient. Das Zentrierelement leistet die
Aufgabe, den Oberflächenwellenleiter
in der Mitte des Stutzens zu halten und den Oberflächenwellenleiter
vor Bewegungen im Stutzen zu bewahren. Die freie Bewegung des Oberflächenwellenleiters
im Stutzen verursacht zwei Probleme: Das erste Problem ist die mechanische
Beanspruchung des Oberflächenwellenleiters
durch die auf ihn einwirkenden Kräfte; das zweite Problem ist
der Kurzschluss des Oberflächenwellenleiters
mit der Innenwand des Stutzens. Außerdem können beispielsweise am Oberflächenwellenleiter
Beschädigungen
entstehen, die zum Abreißen
der Sonde führen,
wenn dieser sich z.B. auf Grund der Bewegung an der Kante des Stutzens
zum Behälterinnenraum
reibt.
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Eine
vorteilhafte Ausführungsform
beider erfindungsgemäßen Lösungen ist,
dass es sich bei dem rohrförmigen
Gebilde um einen Koaxialaußenleiter
handelt, der zusammen mit dem stabförmigen Oberflächenwellenleiter
ein Koaxialleitersystem bzw. ein Wellenleiter bildet und dass das
Zentrierelement als Abstandshalter des Oberflächenwellenleiters zur Innenwand
des Koaxialaußenleiters
dient. Das Zentrierelement hat wiederum die Aufgabe, den Oberflächenwellenleiter
in der Mitte des röhrenförmigen Koaxialaußenleiters
zu fixieren und Bewegungen des Oberflächenwellenleiters im Koaxialaußenleiter
zu vermeiden. Hierdurch wird erstens die Messsituation des Koaxialleitersystems
konstant gehalten, da dieser nicht die Innenwand des Koaxialaußenleiters kontaktiert,
und zweitens wird der Oberflächenwellenleiter
nicht zu stark von den auf ihn einwirkenden Kräften beansprucht.
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Eine
besonders vorteilhafte erfindungsgemäße Lösung schlägt die Verwendung des Zentrierelementes
als Befestigungsmittel eines stab- oder seilförmigen Oberflächenwellenleiters
eines Feldgerätes vor,
welche zur Bestimmung des Füllstandes
eines Mediums in einem Behälter
eingesetzt ist, indem über
den Oberflächenwellenleiter
elektromagnetische Wellen geführt
werden, die an der Mediumsoberfläche
reflektiert werden, wobei der Oberflächenwellenleiter ins Innere
eines Behälters
hineinragt, und wobei ein Befestigungselement vorgesehen ist, dessen
einer Endbereich mit dem Zentrierelement verbunden ist, das wiederum
den Oberflächenwellenleiter
umschließt,
und dessen anderer Endbereich an der Innenwand des Behälters fixiert
ist. Das Zentrierelement ist mit einem zusätzlichen Befestigungselement
auch als einseitige Halterung des Oberflächenwellenleiters an der Innenwand
des Behälters oder
Stutzens einsetzbar. Dabei wird das Befestigungselement über eine
Verschraubung, eine Vernietung, eine Verschweißung, eine Klebung oder über eine
sonstige Befestigungsmethode fest an die Innenwand montiert.
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Die
Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf verschiedene, in
der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele
beschrieben und erläutert.
Es zeigt:
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1:
eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Zentrierelementes
als Abstandshalter im Stutzen und als Halterung einer stab- oder
seilförmigen
Oberflächenwellenleiters
in einem TDR-Messsystem,
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2:
eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Zentrierelementes
als Abstandshalter eines Oberflächenwellenleiters
im Koaxialaußenleiter
in einem TDR – Messsystem,
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3a:
eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform auf ein als Lochscheibe
ausgebildetes Zentrierelement,
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3b:
eine Schnittansicht der ersten Ausführungsform gemäß der Kennzeichnung
A-A in 3a,
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3c:
eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform des in 3a dargestellten Zentrierelementes
als Lochscheibe auf einem Teilstück
des Oberflächenwellenleiters,
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4a:
eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform auf ein als Hufeisen-Stern ausgebildetes
Zentrierelement,
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4b:
eine Schnittansicht der zweiten Ausführungsform gemäß der Kennzeichnung
B-B der 4a,
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4c:
eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform des in 4a dargestellten
Zentrierelementes als Hufeisen-Stern auf einem Teilstück des Oberflächenwellenleiters,
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5a:
eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform gemäß der Kennzeichnung
G-G in 5e eines ersten Ausführungsbeispiels
von einem Teilstück
des Zentrierelementes als Halbstern, das auf dem Oberflächenwellenleiter
befestigt ist,
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5b:
eine perspektivische Ansicht der dritten Ausführungsform eines Teilstücks des
Zentrierelementes als Halbstern,
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5c:
eine Draufsicht der dritten Ausführungsform
auf das als Halbstern ausgebildetes Zentrierelement,
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5d:
eine Schnittansicht der dritten Ausführungsform gemäß der Kennzeichnung
C-C in 5c,
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5e:
eine perspektivische Ansicht der dritten Ausführungsform eines Ausführungsbeispiels des
Zentrierelementes als Halbstern,
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5f:
eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform des in 5a dargestellten Zentrierelementes
als Halbstern,
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5g:
eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform des in 5a des
als Halbstern ausgebildeten Zentrierelementes,
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6:
eine perspektivische Ansicht einer sechsten Ausführungsform des Zentrierelementes mit
Bohrungen und Stiften,
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7a:
eine Draufsicht einer siebten Ausführungsform des Zentrierelementes
als Zahnrad mit vier innen liegenden und vier außen liegenden Aussparungen,
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7b:
eine Schnittansicht der siebten Ausführungsform gemäß der Kennzeichnung
D-D der 7a,
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7c:
eine perspektivische Ansicht der siebten Ausführungsmöglichkeit des in 7a dargestellten
Zentrierelementes als Zahnrad mit vier innen liegenden und vier
außen
liegenden Aussparungen auf einem Teilstück des Oberflächenwellenleiters,
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7d:
eine Schnittansicht der siebten Ausführungsform gemäß der Kennzeichnung
D-D der 7a mit unterschiedlicher Höhe des scheibenförmigen Elementes,
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8a:
eine Draufsicht einer achten Ausführungsform des Zentrierelementes
als Zahnrad mit drei innen liegenden und drei außen liegenden Aussparungen,
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8b:
eine Schnittansicht der achten Ausführungsform gemäß der Kennzeichnung
E-E der 8a,
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8c:
eine perspektivische Ansicht der achten Ausführungsform des in 8a dargestellten Zentrierelementes
als Zahnrad mit drei innen liegenden und drei außen liegenden Aussparungen
auf einem Teilstück
des Oberflächenwellenleiters,
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9a:
eine Draufsicht einer neunten Ausführungsform des Zentrierelementes
als Zahnrad mit sechs innen liegenden und zwölf außen liegenden Aussparungen,
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9b:
eine Schnittansicht der neunten Ausführungsform gemäß der Kennzeichnung
F-F der 9a,
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9c:
eine perspektivische Ansicht der neunten Ausführungsform einer weiteren Ausführungsmöglichkeit
des in 9a dargestellten Zentrierelementes
als Zahnrad mit sechs innen liegenden und zwölf außen liegenden Aussparungen
auf einem Teilstück
des Oberflächenwellenleiters.
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9d:
eine Schnittansicht der siebten Ausführungsform gemäß der Kennzeichnung
F-F der 9a mit unterschiedlicher Höhe des scheibenförmigen Elementes,
In den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung
sind zur besseren Übersicht
und zur Vereinfachung Bauteile oder Bauteilgruppen, die sich in
ihrem Aufbau und/oder in ihrer Funktion entsprechen, mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
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In
den Figuren 1 und 2 werden
die drei beschriebenen Anwendungsbeispiele von Zentrierelementen 12 in
TDR-Messystemen dargestellt. In der 1 ist ein
Feldgerät 1,
das nach der TDR-Messmethode den Füllstand 2 in einem
Behälter 5 ermittelt,
aufgezeigt. Das Feldgerät 1 ist
auf einem Stutzen 8 auf dem Behälter 5 angebracht,
und die Messsonde mit dem stab- und seilförmiger Oberflächenwellenleiter 7 ist
durch den Stutzen 8 in den Messraum des Behälters 5 eingeführt.
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Die
TDR-Messmethode arbeitet nach folgenden Messprinzip: Über den
Oberflächenwellenleiter 7 werden
Hochfrequenzsignale ausgesandt, die an der Oberfläche des
Oberflächenwellenleiters 7 entlang geführt werden.
Diese Hochfrequenzsignale werden bei einem DK-Wert-Sprung bzw. einer Änderung
des dielektrischen Faktors εr des umgebenden Mediums 3 bzw.
einer damit zusammenhängenden
Wellenwiderstandsänderung
teilweise zurückreflektiert. Über die
gemessene Laufzeit des Hochfrequenzsignals bzw. HF-Impulses wird
durch eine Umrechnung über die
Formel der Wellengeschwindigkeit die zurückgelegte Strecke ermittelt.
Diese Differenzstrecke entspricht der Höhe des Behälters 5 minus den
Füllstand 2 des
Mediums 3 im Behälter 5.
Da die Höhe
des Behälters 5 bzw.
die Position der Einkopplung des Messsignals bekannt ist, lässt sich
somit den Füllstand 2 im
Behälter 5 bestimmen.
Das Zentrierelement 12 im Stutzen 8 ist ein Abstandshalter 17,
das den Oberflächenwellenleiter 7 im
Stutzen 8 zentriert hält
und dadurch verhindert, dass der Oberflächenwellenleiter die Innenwand 9 des
Stutzens 8 berührt. Das
im unteren Teil von 1 vorgesehene Zentrierelement 12 bildet
zusammen mit dem Befestigungselement 21, das fest an der
Innenwand 6 des Behälters 5 angebracht
ist, eine einseitige Halterung des Oberflächenwellenleiters 7.
Durch diese Halterung wird verhindert, dass sich der Oberflächenwellenleiter 7 durch
eine Krafteinwirkung aus seiner gewünschten lotrechten Position
bewegt.
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Im
unteren Endbereich des Oberflächenwellenleiters 7 ist
ein Gewicht 22 angebracht. Das Gewicht 22 ist
nur bei seilförmigen
Oberflächenwellenleitern 7 relevant,
da die Drahtseile besonders bei Schüttgütern sich sonst leicht verbiegen
lassen und aufgeschwemmt werden können. Das Feldgerät 1 würde dann
einen falschen Messwert liefern.
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In 2 ist
die dritte Anwendungsmöglichkeit
des Zentrierelementes 12 als ein Koaxialleitersystem 18 dargestellt.
Hier dienen die Zentrierelemente 12 als Abstandshalter 17,
die den Oberflächenwellenleiter 7 im
Koaxialaußenleiter 19 zentrieren
und das Koaxialleitersystem 18 vor mechanischer Beanspruchung
bzw. vor Vibrationseinwirkungen schützen. In der 2 ist
ein Zentrierelement 12 mit Ausnehmungen 13 vorgesehen.
Wie schon zuvor erwähnt,
handelt es sich bei dem rohrförmigen
Gebilde 10 um einen Stutzen 8 oder ein Koaxialaußenleiter 19.
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In
den Figuren 3a, 3b und 3c wird
ein Ausführungsbeispiel
eines Zentrierelementes 12 als Lochscheibe dargestellt.
Bei dieser Ausführungsform
ist die Teilung des Oberflächenwellenleiters 7 durch
eine Verschraubung oder einen sonstigen lösbaren Befestigungsmechanismus
zwingend, da die Ausnehmung 13 auf dem Oberflächenwellenleiter 7 eine
Unterschneidung ausbildet, in die die radialsymmetrische innen liegende
Aussparung 15 des Zentrierelementes 12 bündig passt.
Eine andere Möglichkeit
ist es, die Lochscheibe teilbar auszulegen, wodurch eine Montage
des Zentrierelementes 12 als Lochscheibe auf einem durchgängigen Oberflächenwellenleiter 7 mit
Ausnehmungen 13 wiederum möglich wird. Die außen liegenden
Aussparungen 16 sind als Bohrungen dahingehend ausgestaltet,
dass das Medium 3 durch das Zentrierelement 12 möglichst
wenig in seinem Fließverhalten
beeinflusst wird und dass das Zentrierelement 12 eine noch
ausreichende mechanische Stabilität aufweist.
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In
den Figuren 4a, 4b und 4c wird
ein Ausführungsbeispiel
eines Zentrierelementes 12 als Hufeisen-Stern dargestellt.
Bei dem so genannten Hufeisen-Stern Zentrierelement 12 handelt es
sich um einen Hohlzylinder, in der Größe und Form der Verjüngung 13.2 des
Oberflächenwellenleiters 7 angepasst,
mit kreuzförmig
angeordneten Stegen und einer Öffnung
der Zylinderform in dem Durchmesser des Oberflächenwellenleiters 7 an
der Verjüngung 13.2.
In 4c ist ein Beispiel gezeigt, wie das Zentrierelement 12 auf
dem Oberflächenwellenleiter 7 angebracht
werden kann, indem das scheibenförmige
Element 12.2 in der Scheibenstärke geteilt wird und somit
in zwei Teilstücken 12.3 ausgelegt ist.
Diese Teilstücke 12.3 werden
gegenläufig übereinander
geschoben und können über zusätzliche
Führungen,
Nuten, Zapfen und entsprechenden Gegenelementen, die ineinander
greifen und sich auf den Oberflächen
der Teilstücke 12.3 des
scheibenförmigen
Elementes 12.2 befinden, zueinander arretiert werden. Eine
alternative Möglichkeit,
das Zentrierelement 12 auf dem Oberflächenwellenleiter 7 zu
fixieren, ist es, ein zusätzliches
Halteelement 14, z.B. einen Splint 14.2 , wie
in 5f gezeigt, anzubringen, das ein Herunterrutschen
des Zentrierelementes 12 von der Verjüngung 13.2 des Oberflächenwellenleiters 7 verhindert.
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Ein
weiteres Ausführungsbeispiel
eines Zentrierelementes ist in den 5a-5g 12 als
Halbstern dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Zentrierelement 12 eine
sternförmige
Scheibe mit einer Mittenbohrung 23 in der Größe des Durchmessers
der Verjüngung 13.2 des
Oberflächenwellenleiters 7,
die in symmetrische Teilstücke 12.3 aufgeteilt
ist.
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Das
Zentrierelement 12 weist an seinen äußeren Rändern außen liegende Aussparungen 16 auf,
die dem Medium 3 genügend
Platz zum Vorbeiströmen
ermöglichen
und auch die Gefahr der Ansatzbildung verringern. Die Teilstücke 12.3 der
Scheibe 12.2 sind symmetrisch ausgelegt, dass diese durch
ein einziges Werkzeug hergestellt werden können, was Kosten einspart.
Die Teilstücke 12.3 des Zentrierelementes 12 werden
auf die Verjüngung 13.2 des
Oberflächenwellenleiters 7 geschoben
und mit einem Halteelement 14, z.B. einem Federring 14.1 oder
einem Splint 14.2 fixiert. Eine andere Möglichkeit,
die Teilstücke 12.3 zu
fixieren besteht darin, an den Teilstücken 12.3 selbst Halteelemente 14, z.B.
in der Form von Nuten und Zapfen bzw. Gräben und Bohrungen oder anderer
Befestigungsmechanismen, anzubringen, die die Teilstücke 12.3 des
Zentrierelementes 12 auf der Verjüngung 13.2 des Oberflächenwellenleiters 7 fixieren.
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In 5e ist
ein Ausführungsbeispiel
zu sehen, das ein zweiteilig ausgeführtes Zentrierelement 12 aufzeigt,
das wiederum über
einen Federring 14.1 als Halteelement 14 auf der
Verjüngung 13.2 fixiert ist.
In 5g ist ein Ausführungsbeispiel des Zentrierelementes 12 als
Halbstern zu sehen, bei dem die Teilung des Zentrierelementes 12 unsymmetrisch ausgeführt ist
und die Teilstücke 13.2 über einen Splint 14.2 oder
ein sonstiges Halteelement 14 zusammen gehalten bzw. zueinander
fixiert werden.
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In 6 wird
ein Ausführungsbeispiel
des Zentrierelementes 12 mit zylindrischen Stiften 12.1 und
Bohrungen 13.1 dargestellt. Die Ausnehmungen 13 an
dem Oberflächenwellenleiter 7 sind
so beschaffen, dass der Wellenwiderstand näherungsweise konstant ist.
Der Wellenwiderstand ist abhängig von
dem DK-Wert der verwendeten Materialien. Bei diesem Beispiel werden
als Ausnehmungen 13, je nach DK-Wert des Materials der
Stifte 12.1, Bohrungen 13.1 in den Oberflächenwellenleiter 7 eingebracht
und die Stifte 12.1 in den Bohrungen 13.1 befestigt.
Bei den Bohrungen 13.1 kann es sich um Durchgangsbohrungen
oder Sacklochbohrungen handeln, in die Befestigungshilfen für die Stifte 12.1, z.B.
in Form von Gewinden oder Nuten, eingebracht sind. Die Stifte 12.1,
bei denen es sich beispielsweise auch um Bolzen handeln kann, werden
in die Bohrungen 13.1 eingebracht und über ein entsprechendes Halteelement 14 befestigt.
Sie werden z.B. eingeschraubt, eingeklemmt, eingeklebt und/oder
eingelötet.
Die Achse Y der Bohrungen 13.1 muss nicht zwangsläufig orthogonal
zu der Achse Z des Oberflächenwellenleiters 7 ausgerichtet
sein, sondern die Bohrungen 13.1 können auch in einem beliebigen Winkel
zu der Längsachse
Z des Oberflächenwellenleiters 7 erfolgen.
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In
den Figuren 7a-7d, 8a-8c und 9a-9d werden
Ausführungsbeispiele
eines Zentrierelementes 12 als Zahnrad dargestellt. Der
Kerngedanke der Erfindung ist darin zu finden, dass zwischen dem
Oberflächenwellenleiter 7 und
der Innenwand 6, 9, 11, 20 ein
mechanisch stabiles Gerüst
als Zentrierelement 12 ausgebildet ist. Dieses Zentrierelementes 12 liegt
nur in wenigen Randbereichen an dem Oberflächenwellenleiter 7 und
demzufolge sind die Volumenanteile des Zentrierelementes 12,
die sich in der Nähe
des Oberflächenwellenleiters 7 befinden,
unter Beachtung der mechanischen Stabilität minimal ausgestaltet. Somit wird
durch das geringe Störvolumen
des Zentrierelementes 12 der Wellenwiderstand des Oberflächenwellenleiters 7 nur
unbeträchtlich
verändert.
Die Verringerung des Störvolumens
im Bereich des Oberflächenwellenleiters 7 hat
den Grund, dass das elektrische Feld an der Oberfläche des
Oberflächenwellenleiters 7 am
stärksten
vorliegt und reziprok mit Entfernung vom Oberflächenwellenleiter 7 abnimmt.
Dieses Zentrierelement 12 besteht aus einem scheibenförmigen Element 12.2 mit
innen liegenden Aussparungen 15 und/oder außen liegenden
Aussparungen 16. Bei der Gestaltung der Aussparungen 15,16 werden
insbesondere folgende Aspekte beachtet:
- – mechanischen
Stabilität
des Zentrierelementes 12
- – Konstanz
des Wellenwiderstandes des Oberflächenwellenleiters 7
- – nahezu
behinderungsfreier Durchfluss des fließenden Mediums 3
- – Laufzeitverzögerungen
des Signals durch das Zentrierelement 12
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Auf
Grund der geringen Beeinflussung des Wellenwiderstandes durch diesen
Aufbau des Zentrierelementes 12 mit einer nur geringen
Anlagefläche
am Oberflächenwellenleiter 7 bzw.
einem geringen Störvolumen
ist einen Ausnehmung 13 in der Form einer Verjüngung 13.2 des
Oberflächenwellenleiters 7 nicht
zwingend nötig.
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Jedoch
kann zur Fixierung des Zentrierelementes 12 auf dem Oberflächenwellenleiter 7 eine geringfügige Ausnehmung 13 vorgesehen
sein, in die das Zentrierelement 12 mit seinen innen liegenden Zähnen einrastet.
Eine andere Möglichkeiten,
das Zentrierelement 12 auf dem Oberflächenwellenleiter 7 zu
fixieren, ist es, durch eine kleine Einkerbung einen leichten Ringwulst
am Oberflächenwellenleiter 7 zu
bilden, die eine Barriere für
das Zentrierelement 12 darstellt oder das Zentrierelement 12 mit
einer Federring 14.1 auf dem Oberflächenwellenleiter 7 zu platzieren.
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In
den 7d und 9d sind
Ausführungsbeispiele
aufgezeigt, bei denen die Flächen
des scheibenförmigen
Elementes 12.2 nicht planparallel ausgestaltet sind. In
diesen Figuren wird eine Möglichkeit
aufgezeigt, die Volumenelemente des Zentrierelementes 12 noch
weiter zu verkleinern, wodurch diese noch unwesentlicher den Wellenwiderstand
des Oberflächenwellenleiters 7 beeinflussen. Da
das freie elektrische Feld an der Oberfläche des Oberflächenwellenleiters 7 am
größten ist
und mit der Kehrwert der Entfernung abnimmt, ist die Verringerung
des Störvolumens
im Bereich des Oberflächenwellenleiters 7 als
am zweckdienlichsten anzusehen. Diese unterschiedlichen Höhen des
Zentrierelementes 12 sind auch bei den anderen Ausführungsformen
der Lösungen,
wie in 3 bis 6 zu sehen, realisierbar.
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- 1
- Feldgerät
- 2
- Füllstand
- 3
- Medium
- 4
- Mediumsoberfläche
- 5
- Behälter
- 6
- Innenwand
des Behälters
- 7
- stab-
oder seilförmige
Oberflächenwellenleiter
- 7.1
- Wellenleiter
- 8
- Stutzen
- 9
- Innenwand
des Stutzens
- 10
- rohrförmiges Gebilde
- 11
- Innenwand
des rohrförmigen
Gebildes
- 12
- Zentrierelement/-e
- 12.1
- zylindrischer
Stift
- 12.2
- scheibenförmiges Element
- 12.3
- Teilstücke
- 13
- Ausnehmung
- 13.1
- Bohrung
- 13.2
- Verjüngung
- 14
- Halteelement
- 14.1
- Federring
- 14.2
- Splint
- 15
- innen
liegende Aussparung
- 16
- außen liegende
Aussparung
- 17
- Abstandshalter
- 18
- Koaxialleitersystem
- 19
- Koaxialaußenleiter
- 20
- Innenwand
des Koaxialleiteraußenwellenleiters
- 21
- Befestigungselement
- 22
- Gewicht
- 23
- Mittenbohrung