DE102004028626A1

DE102004028626A1 - Appliance for cooking an edible hollow body, to be filled with foods, has a convex mold to take a dough quantity to be displaced by a convex mold into the space between them to be baked by heaters

Info

Publication number: DE102004028626A1
Application number: DE102004028626A
Authority: DE
Inventors: Christian Graefe
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2004-06-12
Filing date: 2004-06-12
Publication date: 2005-12-29

Abstract

The appliance to produce an edible hollow body, to be filled with a variety of foods, has a concave mold section (4) within a sealed housing (2) which is filled with a given quantity of dough (6) through its upper wide opening (7). A second convex mold (9) is moved into the concave mold to displace the dough into the space between them, with water and surplus dough forced out through a lower opening (5). A heater (11) is around the lower mold, and a heater (12) is within the upper mold, to bake the dough between them.

Description

Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Herstellung von hohlkörperförmigen Speisen.The The invention relates to devices for producing hollow-body foods.

Vorrichtungen zur Herstellung von hohlkörperförmigen Speisen sind bekannt. Wie z. B. handelsübliche Waffeleisen, welche zur Aufnahme von beispielsweise Eis dienen. Diese hohlkörperförmige Waffel dient jedoch zumindest vorrangig zum Zweck der Aufnahme anderer Speisen und nicht als Hauptspeise. In der Offenlegungsschrift DE 43 04 631 A1 wird ein Verfahren und eine zugehörige Einrichtung zur Herstellung von weit geöffneten Hohlgebäcken beschrieben. Diese Gebäcke bestehen aus einem gebackenen Teig, wie beispielsweise Waffelgebäck zur Aufnahme von Beilagen, z.B. Fleischstreifen, Salate und Soßen. Die bekannte Lösung stellt ab, auf einseitig weit geöffnete Hohlgebäcke mit dünnen gleichmäßigen Wänden aus elastischen, gut beißbaren Gebäck, die aus allen vom Verbraucher gewünschten Teigen oder Massen in einem einzigen Backvorgang ausgebacken und auf der äußeren Oberfläche gebräunt werden. Dazu wird die zum Ausbacken des Backteiges und zum äußerlichen Bräunen der Hohlgebäcke in der Backform erforderliche Backtemperatur direkt in oder an der Wand der Backformen, durch die in der Wand eingebauten Heizelemente oder regelbare Bestrahlung der absorptiven Außenflächen mit Infrarotenergie erzeugt bzw. durch engen Flächenkontakt mit passend geformten Heizkörpern insbesondere auf die Oberfläche eines konkaven Formteils, übertragen. Die Backvorrichtung besteht aus einem konkaven und einem konvexen Formteil. Das konvexe Formteil passt in einem Abstand in das konkave Formteil. Der Backteig wird in vorbestimmter Menge in das auf ca. 40°C erwärmte konkave Formteil gefüllt und durch das konvexe Formteil beim Zusammenfügen in der Backform verteilt. Nach beendeter Gärung wird die äußere Backform schnell auf die für den jeweiligen Backteig erforderliche Backtemparatur erwärmt, die gegen Ende der Backzeit eine Bräunung der äußeren Oberfläche des Hohlkörpers bewirkt. Das innere, konvexe Formteil wird auf die Temperatur erwärmt, die ein schnelles Ausbacken bei nur geringer Verfestigung bewirkt, so dass ein leichtes Abstreifen des fertigen Hohlgebäcks von der konvexen Form gewährleistet ist. Es ist möglich, mehrere solcher Vorrichtungen zu verbinden. Nachteilig an der bekannten Lösung ist, dass die Ausführung der Vorrichtung den anwendbaren Garprozess auf das Backen beschränkt, wodurch zwangsläufig andere, als ausbackbare Massen und Teige, nicht verwendbar sind. Darüber hinaus weisen die herstellbaren Gebäcke ausschließlich die Form einer Tüte auf. Dies bedeudet, dass der gebackene Hohlkörper zumindest vorrangig zum Zweck der Aufnahme anderer Speisen benutzt wird und nicht als Hauptspeise.Devices for producing hollow body-shaped food are known. Such as B. commercially available waffle iron, which serve to hold, for example, ice cream. However, this hollow-body waffle serves at least primarily for the purpose of receiving other food and not as a main course. In the published patent application DE 43 04 631 A1 For example, a method and associated apparatus for making wide open hollow pastries is described. These pastries consist of a baked dough, such as waffle biscuits for receiving side dishes, such as meat strips, salads and sauces. The known solution is based on one-sided wide open hollow pastry with thin even walls of elastic, easy to bite pastry baked from all the consumer's desired doughs or masses in a single baking process and browned on the outer surface. For this purpose, the baking temperature required for baking the baking dough and for externally browning the hollow pastries in the baking mold is produced directly in or on the wall of the baking molds, by the heating elements installed in the wall or controllable irradiation of the absorptive outer surfaces with infrared energy or by close surface contact with suitable shaped radiators, in particular on the surface of a concave molding transferred. The baking device consists of a concave and a convex molding. The convex molding fits into the concave molding at a distance. The batter is filled in a predetermined amount in the heated to about 40 ° C concave mold part and distributed through the convex mold part when assembled in the baking pan. After fermentation has ended, the outer baking mold is heated rapidly to the baking temperature required for the respective baking dough, which causes a browning of the outer surface of the hollow body toward the end of the baking time. The inner, convex shaped part is heated to the temperature which causes rapid baking with only slight solidification, so that an easy stripping of the finished hollow pastry from the convex shape is ensured. It is possible to connect several such devices. A disadvantage of the known solution is that the design of the device limits the applicable cooking process to baking, which inevitably other than friable masses and doughs, are not usable. In addition, the producible pastries exclusively in the form of a bag. This means that the baked hollow body is used at least primarily for the purpose of receiving other foods and not as a main course.

In der Patentschrift DE 199 11472 C1 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel beschrieben.In the patent DE 199 11472 C1 another embodiment will be described.

In diesem Ausführungsbeispiel weist die Wandung des konkaven Formteils 2 Durchgänge 3 auf. Diese Durchgänge stellen eine Verbindung zum Innenraum des Gehäuses 7 her, um eine bessere und/oder schnellere Wärmeleitung zum Garobjekt herzustellen. Weiterhin dienen die Öffnungen 3 zur besseren Ableitung von Flüssigkeiten und/oder überschüssigem Teig.In this embodiment, the wall of the concave molding 2 crossings 3 on. These passages connect to the interior of the housing 7 to produce a better and / or faster heat conduction to the cooking object. Furthermore, the openings serve 3 for better dissipation of liquids and / or excess dough.

Um einen ungewollten Austritt von z. B. sehr dünnflüssigem Teig zu verhindern, wird eine dünnwandige Einlage beschrieben, welche in das konkave Formteil 2 eingelegt wird und so die Öffnungen 3 verschließt. Die dünnwandige Einlage kann herausnehmbar ausgestattet – oder aus einem, sich mit dem Teig verbindenden, essbaren Masse bestehend, ausgeführt sein.To prevent unwanted leakage of z. B. to prevent very thin dough, a thin-walled insert is described, which in the concave molding 2 is inserted and so the openings 3 closes. The thin-walled insert can be equipped in a removable way - or made of an edible mass that combines with the dough.

Ebenfalls wird in der Offenlegungsschrift DE 100 43 274 A1 eine Vorrichtung beschrieben, welche diese Öffnungen 3 besitzt und ebenfalls zum Verschließen dieser Öffnungen dünnwandige Einlagen bzw. eine sich mit dem Teig verbindende Masse aufweist.Also in the published patent application DE 100 43 274 A1 a device described which these openings 3 also has and for closing these openings thin-walled deposits or a compound that connects to the dough.

Nachteilig an diesen bekannten Lösungen ist, dass wenn man die dünnwandigen Einlagen, um ein Herausquillen von dünnflüssigem Teig zu verhindern, einlegt, man diese mit erwärmen muss, um den gewünschten Garungsgrad zu erhalten. So erweist sich diese Ausführungsform als sehr energieaufwändig und verlängert den Garungsprozess. Gleichfalls erweist sich diese Lösung als sehr arbeits – und materialaufwändig und ist damit sehr kostenintensiv, da zusätzlich dünne Einlagen hergestellt und diese einer Beschichtung unterzogen werden müssen. Ein weiterer Nachteil solcher dünnwandigen Einlagen ist, dass durch das Vorhandensein der Einlage im konkaven Formteil sich das Volumen des eingeschlossenen Raumes der Formteile, im geschlossenem Zustand, verringert und weniger Rohmasse eingebracht werden kann und so die Speise zwangsläufig kleiner und auch leichter wird. Dies bedeutet, dass wöllte man die zu formende Speise nicht verkleinern, auch das konvexe Formteil verkleinert werden müsste, was wiederum einen weiteren Mehraufwand nachsichziehen würde. Eine weitere Einschränkung solch einer dünnwandigen Einlage ist die, dass man beim Einlegen alle Öffnungen verschließt und nicht nur einzelne. (z. B. bei einem Formteil mit mehreren Öffnungen) adversely in these known solutions, that if you have the thin wall Inserts to prevent the outflow of thin dough, insert, you warm this with must be to the desired To obtain a degree of fermentation. This is how this embodiment proves as very energy consuming and extended the cooking process. Likewise, this solution proves to be very working and material-consuming and is therefore very costly, because in addition to thin inserts produced and These must be subjected to a coating. Another disadvantage such thin-walled Deposits is that by the presence of the insert in the concave molding The volume of the enclosed space of the moldings, in the closed Condition, reduced and less raw mass can be introduced and so the food inevitably gets smaller and lighter. This means that you want the do not shrink the food to be formed, even the convex mold part would have to be downsized, which in turn would follow up on additional expenses. A further restriction such a thin-walled Insole is the one that closes all openings when inserting and not only individual. (eg in the case of a molded part with several openings)

In der Offenlegungsschrift DE 100 43 274 A1 wird eine Öffnung in der Form beschrieben, über die man eine Füllleitung angeschließen kann. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass beim Füllen der Form erst alle Öffnungen 3 verschlossen werden müssen, um ein Herausquillen des Teiges, bei einer Druckbefüllung des Hohlraumes der Formen im geschlossenen Zustand, zu verhindern. Ebenfalls nachteilig ist, dass die beschriebene Öffnung ausschließlich zum Füllen der Form gedacht ist. Dies erweist sich insofern als Nachteil, als dass bei nichtangeschlossensein an einer Versorgungsleitung, diese Öffnung nicht, als im Bedarfsfall verschließbaren Ablauf für Flüssigkeiten oder Teigreste, dienen kann. Dies schränkt die Flexibilität dieser Form und damit der Vorrichtung erheblich ein.In the published patent application DE 100 43 274 A1 An opening in the mold is described over which one can connect a filling line. adversely At this solution is that when filling the form only all openings 3 must be closed in order to prevent the dough from rolling out when the cavity of the molds is closed in the closed state. Another disadvantage is that the described opening is intended exclusively for filling the mold. This proves to be a disadvantage in that when not connected to a supply line, this opening can not, as in case of need closable drain for liquids or dough remains serve. This considerably restricts the flexibility of this form and thus of the device.

Desweiteren werden in der Patentschrift DE 199 11 472 C1 und in der Offenlegungsschrift DE 100 43 274 A1 Heizeinrichtungen 4a für das konkave Formteil und 4i für das konvexe Formteil beschrieben, wobei sich die Heizeinrichtung für das konvexe Formteil 4i in der jeweils beschriebenen Ausführungsmöglichkeit im Inneren der Heizeinrichtung befindet. Dies erweist sich in sofern als nachteilig, als das der Innenraum der Heizeinrichtung für das konvexe Formteil zu wenig Platz für die Unterbringung leistungsstarker Heizelemente bietet, was bedeudet, dass diese Heizeinrichtung zu schnell abkühlt und nicht den gewünschten Gareffekt, gerade bei dickwandigen Speisen, erzielt. Dies erschwert das Ausgaren für bestimmte Teige, Massen und Formen der Speisen und schränkt somit die Flexibilität ein.Furthermore, in the patent DE 199 11 472 C1 and in the published patent application DE 100 43 274 A1 heaters 4a for the concave molding and 4i for the convex molded part, wherein the heater for the convex molded part 4i in the embodiment described in the interior of the heater is located. This proves to be disadvantageous in so far as the interior of the heater for the convex molding offers too little space for housing powerful heating elements, which means that this heater cools too quickly and does not achieve the desired cooking effect, especially with thick-walled foods. This complicates the Ausgaren for certain doughs, masses and forms of food and thus limits the flexibility.

Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Vorrichtungen zur Herstellung von hohlkörperförmigen Speisen für den sowohl gastronomischen als auch häuslichen Bereich so schaffen, dass eine einfache Handhabbarkeit bei gleichzeitiger Verbesserung der Flexibilität und Abwechslung der zu garenden Speisen sowie Reduzierung des Herstellungsaufwandes gegeben ist.It is therefore an object of the invention, devices for the production of hollow body food for the so create both gastronomic and domestic area that easy handling while improving the flexibility and variety of food to cook and reduction of manufacturing costs given is.

Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.These The object is achieved with the features listed in claim 1.

Die Vorrichtungen zur Herstellung von hohlkörperförmigen Speisen für den sowohl gastronomischen als auch häuslichen Bereich zeichnen sich insbesondere durch eine einfache Handhabbarkeit bei gleichzeitiger Verbesserung der Flexibilität und Reduzierung des Herstellungsaufwandes aus. Das wird dadurch erreicht, indem ein zweites Formteil in einem ersten Formteil so platzierbar ist, dass diese wenigstens teilweise einen Hohlraum zur Aufnahme der ungegarten Speise begrenzen. Der Abstand kann vorteilhafterweise in Abhängigkeit der Konsistens und/oder der Zusammensetzung und/oder der Dichte und/oder des Garverhaltens der zu formenden Masselen gewählt werden. Damit kann auch die Wandungsstärke und/oder die Größe der Speise leicht bestimmt werden. Über wenigstens eine verschließbare Öffnung des ersten Formteils gelangen beim Einfüllen und/oder Garen anfallende Abprodukte aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung.The Devices for the production of hollow body-shaped food for both gastronomic as well as domestic Range are characterized in particular by easy handling while improving flexibility and reducing manufacturing costs out. This is achieved by a second molded part in a first Form part is placeable so that this at least partially a To limit the cavity for receiving the uncooked food. The distance can advantageously depending consistency and / or composition and / or density and / or the cooking behavior of the masses to be formed are selected. So can too the wall thickness and / or the size of the food be easily determined. about at least one closable opening of the first molding arrive accumulating during filling and / or cooking Abprodukte from the device according to the invention.

Das erste Formteil kann auch mehrere Öffnungen aufweisen, um bei beispielsweise sehr fett- und/oder wasserhaltigen zu formenden Massen die Flüssigkeiten schnell abzuleiten. Die Öffnungen können hierbei, von den Hersteller bzw. Betreiber solcher Geräte, an als sinnvoll betrachteter Stelle angeordnet sein. Die Öffnungen können als Ablauf für z. B. Flüssigkeiten und Teigüberschüssen als auch zum besseren Eindringen von Bestrahlungswärme und/oder Garflüssigkeiten dienen. Zum Verschließen der Öffnungen seien beispielhaft Schraub-, Steck- und Rastverbindungen genannt. Die Verschlüsse sind so ausgelegt, dass sie wenig Fläche des Formteils bedecken, dass sie schnell einzubringen – und im Bedarfsfall wieder zu entfernen sind, was eine Reinigung der Öffnungen problemlos ermöglicht.The first molding can also have multiple openings to at for example, very fat and / or water-containing masses to dissipate the liquids quickly. The openings can Here, by the manufacturer or operator of such devices, as be considered meaningful place. The openings can as a drain for z. As liquids and dough surpluses as also for better penetration of heat of radiation and / or cooking liquids serve. To close the openings be exemplary screw, plug and snap connections called. The closures are designed so that they have little area of the molding cover, that they can be applied quickly - and in the If necessary, remove again, resulting in a cleaning of the openings easily possible.

Durch die zweckmäßige Einbringung der Verschlüsse erhöht sich nur sehr unwesentlich der Energiebedarf um diese aufzuheizen, bei minimalstem Materialaufwand für deren Herstellung. Mit der steuerbaren Heizeinrichtung können speisespezifische Gartemperaturen eingestellt werden. Jedem einzelnen oder mehreren Formteil/en kann mindestens eine Heizeinrichtung regelbar und/oder unabhängig voneinander arbeitend, zugeordnet sein. So wird ein zu schnelles Abkühlen der Formteile beim Garen verhindert und eine bessere, gleichmäßigere und schnellere Ausgarung auf der Innen- und Außenseite der Speise erreicht.By the appropriate introduction the closures elevated only a very insignificant amount of energy needed to heat them up, with minimum material costs for their production. With the controllable Heating device can food-specific cooking temperatures are set. Every single or more molding / at least one heating device can be regulated and / or independently working from each other, be assigned. This is too fast cooling down prevents the moldings during cooking and a better, more uniform and faster Ausgarung on the inside and outside of the food reached.

Dies macht die Vorrichtung gegenüber anderen Vorrichtungen universell einsetzbar. In Abhängigkeit der Formgebung und Größe der Formen können alle möglichen Rohmassen, Teige, Breie usw. mit den unterschiedlichsten Konsistensen oder Bestandteilen der zuformenden Masse, bis hin zu Fleischscheiben, grobkörnigen und/oder grobfasrigen und/oder zähflüssigen Bestandteilen geformt werden, ohne die ihr gegebene Form, beim Entnehmen aus der Form zu verlieren oder zu zerstören, was die Vorrichtung sehr flexibel in ihren jeweiligen Einsatzbereichen macht. Das Einbringen der zugarenden Massen erfolgt über die entsprechenden Öffnungen der Formteile. Der Formenvielfalt sind dabei keine Grenzen gesetzt. Beispielhaft seien geometrische Figuren genannt wie Hohlkegel, Hohlzylinder, hohle Kegelschnittkörper, Hohlpyramiden, Hohlkegel, Röhrenformen oder flachgezogene Formen mit einem allseits umgebenden Rand. Eine Anordnung mehrerer gleichartiger oder auch hinsichtlich der Geometrie der Formteile voneinander abweichender Formteile sind von der Erfindung ebenfalls umfasst, wie die Ausstattung mit unterschiedlichen Heizeinrichtungen. Deren Ausstattung kann im Einzelnen, in für den Fachmann bekannter Weise, dem Zweck entsprechend, beliebig vorgenommen werden. Zu beachten ist lediglich, dass mit der Vorrichtung nach der Erfindung die verschiedensten Garprozesse ausführbar sind. Beispielhaft genannt seien Backen, Braten, Frittieren, Kochen. Zur Aufnahme von Hilfsmitteln wie Frittierfett oder Kochwasser dient das Gehäuse, das dann insbesondere als dichter Behälter ausgestattet ist.This makes the device universally applicable over other devices. Depending on the shape and size of the shapes, all sorts of raw masses, doughs, porridges, etc. can be formed with a wide variety of consistencies or constituents of the mass to be sliced, meat slices, coarse and / or coarse-fiber and / or viscous components, without the given Form to lose or destroy when removing from the mold, which makes the device very flexible in their respective areas of use. The introduction of zugarenden masses via the corresponding openings of the moldings. There are no limits to the variety of forms. By way of example, geometrical figures may be mentioned, such as hollow cones, hollow cylinders, hollow conic sections, hollow pyramids, hollow cones, tubular shapes or flat-drawn shapes with an all-round edge. An arrangement of a plurality of identical or with respect to the geometry of the mold parts divergent from each other moldings are also included in the invention, as the equipment with different heaters. Their equipment can be in detail, be in for the expert be known manner, according to the purpose, be made arbitrarily. It should only be noted that with the device according to the invention a variety of cooking processes are executable. Examples include baking, roasting, frying, cooking. For receiving aids such as frying fat or cooking water is the housing, which is then in particular equipped as a sealed container.

Die Formgebung der Speisen erfolgt durch das Zusammendrücken von mindestens zwei Formteilen, indem eine vorbestimmte Menge in das konkave Formteil eingegeben wird, welche sich in dem verbleibenden Hohlraum zwischen den Formteilen gleichmäßig verteilt. Die feste Konsistens kann die Speise durch das Garen und/oder durch Druckeinwirkung erhalten. So können auch Halbprodukte hergestellt werden, welche gleichmäßig verteilt nur angegart werden und zusätzlich mit Druck ihre feste Konsistens erhalten und/oder nur durch Druck ihre feste Konsistens bekommen und zu einem späteren Zeitpunkt und/oder auch außerhalb der erfindungsgemäßen formgebenden Vorrichtung, z. B. in einer Friteuse oder auf einem Grill, fertiggestellt werden können.The Shaping of the food is done by squeezing at least two moldings by a predetermined amount in the concave molding is entered, which is in the remaining Cavity evenly distributed between the moldings. The firm Consistens The food can be obtained by cooking and / or by pressure. So can also semi-products are produced, which are evenly distributed only to be cooked and in addition to obtain their firm consistency with pressure and / or only by pressure get their solid consistence and at a later date and / or also outside the shaping of the invention Device, for. B. in a deep fryer or on a grill finished can be.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 13 angegeben.advantageous Embodiments of the invention are in the claims 2 to 13 indicated.

In einer ersten Ausgestaltung nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 2, ist die Öffnung gleichzeitig ein Anschluss für ein rohr- oder rinnenförmiges Element, welches zum Füllen des Formteils und/oder zum Entweichen von Flüssigkeiten dient, woduch bei der letzteren Variante ein Verbrennen der Flüssigkeiten im Innenraum der Vorrichtung vermieden werden soll. Andere Füllvarianten werden dadurch nicht ausgeschlossen.In a first embodiment according to the embodiment of the claim 2, the opening is simultaneous a connection for a tubular or trough-shaped Element, which to fill of the molding and / or for the escape of liquids, ie at the latter variant, a burning of the liquids in the interior of the Device should be avoided. Other filling variants are characterized not excluded.

Nach der Weiterbildung nach Patentanspruch 3, ist die erste Form so ausgelegt, dass diese nur eine Öffnung zum Füllen und zum Entleeren der ersten Form aufweist, welche nach dem Zusammendrücken mit der zweiten Form durch diese verschlossen wird. Diese Weiterbildung der Form eignet sich insbesondere zur Herstellung von weit geöffneten Speisen, wie beispielsweise für Hohlkegel oder flachgezogene Formen.To the development according to claim 3, the first form is designed so that these only have one opening to fill and for emptying the first mold, which after compression with the second form is closed by this. This training the mold is particularly suitable for the production of wide-open food, such as for Hollow cones or flat-drawn shapes.

In einer vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung nach Patentanspruch 4, ist das erste Formteilen ein Rohr, bei welchem entweder die Querschnitte der Rohröffnungen gleich sind oder der Querschnitt der Rohröffnung zum Einführen des zweiten Teils größer ist als der Querschnitt der anderen Rohröffnung als die Öffnug des zweiten Formteils. Mit dieser Weiterbildung der Formteile, lassen sich durchgehend hohle, an beiden Enden offenen Speisen herstellen.In an advantageous embodiment of the device according to claim 4, the first molded part is a pipe in which either the cross sections the pipe openings are the same or the cross section of the tube opening for insertion of the second Partly larger as the cross section of the other tube opening than the Öffnug of second molding. With this development of the moldings, can be consistently hollow, open at both ends food.

Die vorteilhafte Vorrichtung kann nach der Weiterbildung nach Patentanspruch 5 dahingehend ausgestaltet sein, dass die Wandung des zweiten Formteils mindestens einen Durchbruch aufweist, um einen direkten Kontakt zum zugarenden Medium herzustellen, was ein gleichmäßiges Ausgaren im Innenraum der Speise ermöglicht. Bei dieser Variante eignet sich beispielsweise ein flüssiges, ein warmluftumspülendes Garmedium oder eine Mikrowelle, wobei dann lediglich ein Garmedium mindestens ein Formteil beheizen kann.The advantageous device can according to the embodiment according to claim 5 be designed so that the wall of the second molding has at least one breakthrough to a direct contact to produce zugarenden medium, resulting in a uniform Ausgaren in the interior of the food allows. In this variant, for example, a liquid, a warm air lapping Garmedium or a microwave, in which case only a Garmedium can heat at least one molding.

Bei dieser Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung können eine oder mehrere, aneinandergereihte erste Formteile gleichzeitig oder nacheinander auch außerhalb der Vorrichtung gefüllt – und mit einer entsprechenden Anzahl zweiter Formteile zusammengedrückt werden. Die zusammengedrückten Formteile können danach dem entsprechenden Garmedium zugeführt werden. Die ersten und die zweiten Formteile können für die Zeit des Garvorganges mit einer lösbaren Verbindung zusammengehalten werden.at This development of the device according to the invention can be a or more, juxtaposed first moldings simultaneously or successively also outside the device filled - and with a corresponding number of second moldings are compressed. The squeezed Moldings can then be supplied to the appropriate cooking medium. The first and the second moldings can for the Time of cooking process held together with a detachable connection become.

In einer Weiterbildung der Vorrichtung nach Patentanspruch 6, kann im Innenraum des zweiten Formteils eine weitere Heizeinrichtung angeordnet sein. So wird ein zu schnelles Abkühlen des Formteiles verhindert und die Garzeit verkürzt.In a development of the device according to claim 6, can in the interior of the second molded part, a further heating device be arranged. This prevents too rapid cooling of the molded part and the cooking time is shortened.

In einer nächsten Weiterbildung der Vorrichtung nach Patentanspruch 7, kann das erste Formteil eine weitere Heizeinrichtung erhalten, in dem beispielsweise die erste Heizeinrichtung bereits im Formteil eingegossen ist und eine weitere Heizeinrichtung sich in einem Abstand zum Formteil befindet. Was wiederum eine Beschleunigung des Garungsprozesses und die Herstellung größerer Stückzahlen an Speisen in kürzerer Zeit ermöglicht.In one next Further development of the device according to claim 7, the first Form part receive a further heating device, in which, for example the first heating device is already cast in the molding and a further heating device at a distance from the molding located. Which in turn accelerates the cooking process and the production of larger quantities on food in shorter Time allows.

Nach einer Weiterführung der Vorrichtung nach Patentanspruch 8, begrenzt das erste Formteil und das zweite Formteil einen Hohlraum, wobei sich die Formteile im geschlossenen, zusanmengedrückten Zustand befinden und die zu garende Masse über eine Zuleitung durch eine beschriebene Öffnung in den begrenzten Hohlraum der Form gelangt.To a continuation the device according to claim 8, limits the first molding and the second molded part a cavity, wherein the molded parts in closed, pressed together State and the mass to be cooked via a supply line through a described opening in the limited cavity of the mold passes.

In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Patentanspruch 9, können eine oder mehrere Formteile zur Erwärmung nebeneinander in und/oder auf und/oder neben einem Gehäuse lose platziert sein und sich mittels Griffstücke, um ein Verbrennen der Hände zu vermeiden, herausnehmen – und mit dem Selbigen, nach dem diese beispielsweise übereinander geschwenkt wurden, zusammendrücken lassen.In an advantageous embodiment of the device according to the invention according to claim 9, can one or more moldings for heating side by side in and / or on and / or next to a housing be placed loosely and by means of grips to a burning of the Hands to avoid, take out - and with the self, for example, after these were swung over each other, press together to let.

Nach einer Weiterbildung der Vorrichtung kann das nach Patentanspruch 10 zweite Formteil, mit einem Stempel einer Hubvorrichtung verbunden sein, wobei der Stempel über ein Hubgestänge geführt werden kann.According to a development of the device according to claim 10 second molded part, connected to a stamp of a lifting device be, wherein the punch can be guided via a Hubgestänge.

Eine weitere Variante der Vorrichtung wird im Patentanspruch 11 so dargestellt, dass das erste Formteil und das zweite Formteil über ein Drehgelenk miteinander verbunden ist. Wobei die Drehbewegung beispielsweise horizontal oder vertikal ausgeführt werden kann.A further variant of the device is shown in claim 11 so that the first molded part and the second molded part via a hinge with each other connected is. The rotational movement is horizontal, for example or vertically can.

Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Patentanspruch 12 ist so ausgestattet, dass die Oberflächen der Formteile eine gleitfähige Schicht und/oder eine Antihaftbeschichtung aufweisen und/oder dass die Wandungen der Formteile aus glattem Edelstahl bestehen.Execution of the Device according to the invention according to claim 12 is equipped so that the surfaces of Moldings a lubricious layer and / or have a non-stick coating and / or that the walls the molded parts made of smooth stainless steel.

Die Vorrichtung wird nach Patentanspruch 13 dahingehend weiterentwickelt, dass das rohr- oder rinnenförmige Element an der Öffnung entweder im Gehäuse geführt und/oder mit einer Gehäuseöffnung verbunden ist oder über eine Öffnung unterhalb der Formen im Gehäuseboden ausgestattet ist, um ein Ableiten von überschüssigen Flüssigkeiten und/oder Teigüberschüssen aus dem Gehäuse zu erreichen.The Device is further developed according to claim 13, that the tubular or trough-shaped Element at the opening either in the housing guided and / or connected to a housing opening is or over an opening below the molds in the case back is equipped to drain off excess liquids and / or dough excesses the housing to reach.

Diese Variante eignet sich jedoch nicht, wenn das Gehäuse der Vorrichtung als dichter Behälter, etwa zur Aufnahme von Frittierfett oder Kochwasser, ausgelegt ist.These However, variant is not suitable if the housing of the device as a denser Container, for example, to accommodate frying fat or cooking water, is designed.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.One embodiment The invention is illustrated in the drawing and will be described below described in more detail.

Die Fig. zeigt eine prinzipielle Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung von hohlkörperförmigen Speisen.The Fig. Shows a schematic representation of an apparatus for manufacturing of hollow body dishes.

Eine Vorrichtung zur Herstellung von hohlkörperförmigen Speisen besteht im wesentlichen aus mindestens zwei Formteilen, wobei das erste Formteil als konkav und das zweite Formteil als konvex dargestellt wird. Das erste Formteil weist wenigstens eine verschließbare Öffnung, zum Füllen und/oder zum Entweichen von beim Garen entstehenden Flüssigkeiten und/oder Überschüssen der ungegarten Speise, auf und hat wenigstens eine steuerbare Heizeinrichtung.A Apparatus for producing hollow body-shaped food consists essentially of at least two molded parts, wherein the first molded part as a concave and the second molded part is shown as convex. The first molded part has at least one closable opening, to fill and / or for the escape of liquids formed during cooking and / or surpluses of Unopened dish, on and has at least one controllable heater.

In der Fig. ist eine Vorrichtung zur Herstellung von hohlkörperförmigen Speisen prinzipiell dargestellt.In Fig. Is a device for producing hollow body-shaped food shown in principle.

In einer Deckplatte 1 eines Gehäuses 2 sind eine oder mehrere Öffnungen 3 angeordnet, von denen aus jeweils ein konkaves Formteil 4 in den Innenraum des Gehäuses 2 ragend auf der Deckplatte 1 aufliegt. Die Wandung des konkaven Formteils 4 weist einen oder mehrere Durchgänge 5 auf, die das Innere des konkaven Formteils 4 mit dem Innenraum des Gehäuses 2 verbinden. In das erste Formteil 4 wird eine vorbestimmte Menge Teig 6 gefüllt. Dies kann vorteilhafterweise mittels einer nicht dargestellten Dosiereinrichtung erfolgen, deren Ausgang in der Öffnung des konkaven Formteils 7 mündet und nach dem Einfüllvorgang weggeschwenkt wird.In a cover plate 1 a housing 2 are one or more openings 3 arranged, from each of which a concave molding 4 in the interior of the case 2 protruding on the cover plate 1 rests. The wall of the concave molding 4 has one or more passes 5 on top of the inside of the concave molding 4 with the interior of the housing 2 connect. In the first molding 4 will be a predetermined amount of dough 6 filled. This can advantageously be done by means of a metering device, not shown, whose output in the opening of the concave molding 7 opens and is pivoted away after the filling process.

In das befüllte, konkave Formteil 4 wird mittels einer Hubvorrichtung 8 ein konvexes Formteil 9 eingeführt, das im Abstand in das konkave Formteil 4 passt, so dass der eingefüllte Teig 6 verdrängt wird und den Raum zwischen den Formteilen 4 und 9 ausfüllt. Einer mit dem konvexen Formteil 9 verbundenen Stopfen 10 verschließt hierbei die Öffnung 7. Überschüssiger Teig 6 und/oder aus dem Teig 6 austretende Flüssigkeit, beispielsweise Wasser oder auch Fett, gelangen durch den Durchgang 5 in den Gehäuseinnenraum, der auf diese Weise als Auffangbehälter dient, wodurch einfachste Entsorgung und Reinigung gegeben sind. Der Durchgang 5 kann auch im Bedarfsfall als Anschluss für eine, nicht dargestellte, Versorgungsleitung für Rohmassen dienen. Der Garprozess erfolgt mittels einer ersten, dass konkave Formteil 4 erwärmenden Heizung 11 und einer zweiten, dass konvexe Formteil 9 erwärmenden Heizung 12. Die erste Heizung 11 ist vorteilhafterweise mit einem, gegen Flüssigkeiten und Gardämpfen geschützten Heizstab ausgestattet und das konkave Formteil 4 umgebend angeordnet. Die zweite Heizung 12 befindet sich im Inneren des konvexe Formteils 9 und kann beliebig ausgeführt sein. Die Energiezufuhr zu den Heizeinrichtungen 11 und 12 erfolgt über eine oder mehrere Regeleinrichtungen 13, wobei die Regeleinrichtung 13 und die erste Heizung 11 starr und die Regeleinrichtung 13 und die zweite Heizung 12 über ein flexibles Kabel 14 verbunden sein können. Um ein ungewolltes Austreten von Massen, etwa bei der Verarbeitung von dünnflüssigen Breien zu vermeiden, kann das konkave Formteil 4, durch einen lößbaren Verschluß 15, verschlossen werden. Vorteilhafterweise sind die mit dem Teig 6 in Kontakt tretenden Flächen des konkaven Formteils 4 und des konvexen Formteils 9 und des Gehäusebodens mit einer Antihaftbeschichtung, beispielsweise aus Polytetrafluorethylen, um sowohl das gegarte Produkt rückstandsfrei aus der Form entnehmen zu können als auch eine einfache Reinigung zu gewährleisten.In the filled, concave molding 4 is by means of a lifting device 8th a convex molding 9 inserted at a distance into the concave molding 4 fits, leaving the filled dough 6 is displaced and the space between the moldings 4 and 9 fills. One with the convex molding 9 connected plug 10 closes the opening 7 , Excess dough 6 and / or from the dough 6 leaking liquid, such as water or fat, pass through the passage 5 in the housing interior, which serves in this way as a collecting container, whereby the simplest disposal and cleaning are given. The passage 5 can also serve as a connection for a, not shown, supply line for raw masses also in case of need. The cooking process takes place by means of a first, that concave molding 4 heating heating 11 and a second, that convex molding 9 heating heating 12 , The first heating 11 is advantageously equipped with a, protected against liquids and Gardestern heating rod and the concave molding 4 arranged surrounding. The second heater 12 is located inside the convex part 9 and can be executed arbitrarily. The power supply to the heaters 11 and 12 via one or more control devices 13 , wherein the control device 13 and the first heater 11 rigid and the control device 13 and the second heater 12 via a flexible cable 14 can be connected. In order to avoid an unwanted escape of masses, such as in the processing of thin slurries, the concave molding 4 , by a releasable closure 15 to be closed. Advantageously, those with the dough 6 in contact surfaces of the concave molding 4 and the convex molding 9 and the housing bottom with a non-stick coating, such as polytetrafluoroethylene, to remove both the cooked product residue-free from the mold and to ensure easy cleaning.

Claims

Apparatus for producing hollow body-shaped food, characterized in that the device consists of at least two mold parts, wherein a first molded part receives the uncooked food, that the second mold part is movable in the space defined by the first mold part, that the distance between the moldings to each other and thus the remaining cavity determines the wall thickness and / or size of the shaped hollow-shaped food depending on the consistency and / or the composition and / or the density and / or the cooking behavior of the mass / s or pieces to be formed, in that at least one closable opening in the first shaped part is present for filling and / or escaping liquids and / or excesses of the uncooked food during cooking, and that at least one controllable heating device is coupled or associated with the first and / or the second molded part.

Device according to claim 1, characterized in that that the opening at the same time a connection for a tubular or trough-shaped Element is.

Device according to claim 1, characterized in that that during the cooking process, the first molding through the second molding is closed.

Device according to claim 1, characterized in that that the first molded part is a pipe and that either the cross sections the pipe openings are the same or the cross section of the pipe opening for insertion of the second part larger than the cross section of the other pipe opening as an opening of the second molding is.

Device according to claim 1, characterized in that that the wall of the second molding at least one breakthrough having.

Device according to claim 1, characterized in that in that a heating device is arranged in the second molded part.

Device according to claim 1, characterized in that that arranged on the first mold part, a further heating device is.

Device according to claim 1, characterized in that the first molding and the second molding define a cavity and the mass to be cooked over a supply line through an opening in the cavity is passed.

Device according to claim 1, characterized in that that the molded parts next to each other in and / or on and / or next to a housing are placed loosely.

Device according to claim 1, characterized in that that the second molded part with a punch of a lifting device is connected and that the punch is guided via a Hubgestänge.

Device according to claim 1, characterized in that that the first molded part and the second molded part via a hinge with each other connected is.

Device according to claim 1, characterized in that that the surfaces the moldings a lubricious Have layer and / or a non-stick coating and / or that the walls of the moldings are made of smooth stainless steel.

Device according to claims 1, 2 and 9, characterized that the tubular or trough-shaped Element at the opening either in the housing guided or connected to a housing opening.