DE102004026854A1 - Masse Ladungs Relais - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H02N11/00Generators or motors not provided for elsewhere; Alleged perpetua mobilia obtained by electric or magnetic means
    • H02N11/006Motors

Abstract

Entsprechend einer Theorie des Autors, übt Ladung auf Masse eine Anziehungskraft aus. Diese Masse-Ladungs-Anziehungskraft eignet sich in besonderer Weise zum Aufbau von Motoren. Im Bereich der Mikrotechnologie und Nanotechnologie werden einfach zu fertigende und zu miniaturisierende Motoren und Antriebstechnologien benötigt. Hier setzt die Erfindung an. Nach Auffassung des Autors sind die Masse-Ladungs-Anziehungskraft sowie mit ihr angetriebenen Motoren und Antriebssysteme ideal geeignet, um mikrotechnologische und nanotechnologische Werkzeuge zu betreiben.

Description

  • Isaac Newton hat 1686 das Gesetz der allgemeinen Massenanziehungskraft formuliert. Entsprechend diesem Gesetz ziehen sich alle massereichen Körper an. Nach der Einsteinschen Relativitätstheorie andererseits besteht die Äquivalenz von Masse und Energie.
  • An dem Newtonschen Gravitationsgesetz ändert die von Einstein gefundene Beziehung jedoch zunächst einmal nichts – und umgekehrt. Folgerichtig sollte es also auch möglich sein, das Gravitationsgesetz statt für zwei massereichen Körper, für zwei beliebige Energiebeträge im Abstand r zu formulieren.
  • Im Folgenden soll eine derartige mathematische Formulierung erfolgen. Konsequenzen einer derartigen, neuen „Theorie der generellen Energieanziehung" werden formuliert und die dann mögliche Erweiterung auf andere Energieformen wird vorgenommen. Damit erfolgt gleichzeitig die Übertragung auf andere Bereiche der Physik. Allerdings ist die hier vorgestellte Theorie in gewisser Weise geradezu konträr zu bisher gängigen Vorstellungen, etwa der Gravitation als „negativer Energieform". Eine besondere Schlussfolgerung stellt dabei die logisch abgeleitete und zunächst postulierte Masse Ladungs Anziehungskraft dar. Aus der Masse Ladungs Anziehungskraft ergeben sich wieder weitreichende Konsequenzen für alle Bereiche der Naturwissenschaften.
  • 1. Einleitung
  • Nach den grundlegenden physikalischen Überlegungen Isaac Newtons wird die allgemeine Massenanziehung vermittelt durch eine unmittelbar durch den Raum wirkende, unsichtbare Kraft. Alle Körper ziehen sich aufgrund ihrer Masse an. Andererseits besteht entsprechend der speziellen Relativitätstheorie die Äquivalenz von Masse und Energie. Nach Einstein wird die Gravitation nicht länger durch eine unsichtbare Kraft, sondern vielmehr durch eine Deformation des Raumes selbst vermittelt. Dies erscheint intuitiv deutlich vernünftiger. Newtons Gravitationsgesetz und die von Einstein gefundene Beziehung widersprechen oder beeinflussen sich dabei gegenseitig jedoch zunächst nicht. Vielmehr sollten beide Ansätze richtig sein. In Schlussfolgerung daraus sollte es also auch möglich sein, das Gravitationsgesetz statt für zwei massereiche Körper auch für zwei beliebige Energiezustände E1 und E2, die sich in einem Abstand von r zueinander befinden, zu formulieren.
  • Im Weiteren wird dies mathematisch ausformuliert. Konsequenzen der sich ergebenden „Theorie der generellen Energieanziehung" werden diskutiert und es erfolgt die Übertragung der Ergebnisse auf andere Energieformen und damit auf weite Bereiche der Physik. das Gravitationsgesetz lautet:
    Figure 00020001
  • Und die Energie-Masse-Relation lautet: E = m c2
    Figure 00020002
  • Der dabei auftretende Proportionalitätsfaktor G/c4 ist außerordentlich klein und beträgt rund η = 8,26·10-45 s2kg-1m-1.
  • 2. Theorie:
  • Anwendung auf andere Energieformen:
  • Durch Integration ergibt sich die Arbeit, die zur räumlichen Entfernung zweier Energien aufgebracht werden muss, bzw. die Energie, die in ihrer räumlichen Entfernung steckt: Arbeit/Energie:
    Figure 00020003
  • Die freiwerdende Energie bei Annäherung zweier Energien sollte aufgrund der Energie Masse Relation wiederum einem Massendefekt entsprechen. Umgekehrt sollten sich beispielsweise ebenso die beschleunigte Expansion der Sterne und damit die Zunahme der gesamten kinetischen Energie in einer permanenten Zunahme der Masse der Sterne und Planeten niederschlagen.
  • Ein Vergleich mit dem Coulombschen Gesetz der Ladungsanziehung/-abstoßung wiederum lässt die Vermutung aufkommen, dass analog zur Energie Masse Relation eine Energie Ladungs- Relation gelten könnte: E = 0,5·π-0,5ε-0,5f-0,5 Q c2 = b Q c2 ( b = Konstante = 11 109 kg/C)
  • Der Einsatz dieser Ladungs – Energie – Relation in die Gleichung der Energieanziehung ergibt wiederum das Coulombsche Gesetz.
  • Der dabei auftretende Faktor 0,5·π-0,5ε-0,5f-0,5 beträgt b = φ = 11 605 757 259 kg C-1, d.h. Ladung besäße dieser Theorie zufolge rund 11 Milliarden mal soviel Energie wie Masse, was die geringere Reichweite impliziert, und im Wellenmodell der Materie bedeutet dies eine erheblich höhere Frequenz von Ladung, verglichen mit Masse bei kleinerer Wellenlänge.
  • Wenn man weiter annimmt, dass negative Ladung mit einer negativen „Ladungs-Energie" einhergeht, bleiben die meisten physikalischen Vorgänge in der bekannten Form erhalten. Es handelt sich dabei also um ein Postulat, um einen Widerspruch zu vermeiden. Energie wird mit dem Bankwesen vergleichbar, scheinbar gleichsam als Kredit aus dem Vakuum aufgenommen und zu gleichen Teilen positiv und negativ als positive und negative Ladung verbucht. Diese der Ladung innewohnende Energie kann dementsprechend auch nicht vollständig freigesetzt werden, sondern gleicht sich bei Berührung von Materie und Antimaterie vielmehr wieder aus.
  • Die Masse Ladungs Anziehungskraft:
  • Eine sehr weitreichende Schlussfolgerung aus der Theorie der Energieanziehung besteht darin, dass nicht nur Masse und Masse, sowie Ladung und Ladung eine Anziehungskraft aufeinander ausüben. Vielmehr sollte auch Masse durch Ladung eine Anziehungskraft erfahren. Ladung wird folglich gewissermaßen an Masse gebunden, dabei wird die „Masse Ladungs- Bindungsenergie" freigesetzt.
  • Interessanterweise ist in dem uns zugänglichen Teil des Universums in den Protonen deutlich mehr positive Ladung an eine große Masse mp gebunden als in den Elektronen negative Ladung an die nur geringere Masse des Elektrons me gebunden ist. Möglicherweise kann die Einführung dieser neuen Kraft- und Energieformen (m e) unter anderem auch eine Erklärung für die von der modernen Kosmologie geforderten „dunklen Materie" und die „dunkle Energie" liefern. Diese wären dann sozusagen nicht mehr länger „dunkel" (siehe hierzu auch das Kapitel „Auswirkungen auf die Sonne").
  • Anwendung auf Lichtquanten: Erklärungen zum Welle Teilchen Dualismus
  • Analog lässt sich die Beziehung der Energieanziehung formal auch auf unterschiedliche Energieformen, wie z.B. Licht und Materie anwenden. Es folgt beispielhaft für die Verzögerung des Lichts durch Materie: a = f·m/r2
  • Mittels vektorieller Zerlegung in parallele und senkrechte Geschwindigkeitskomponenten und Verzögerung mit a lässt sich eine unterschiedliche Lichtgeschwindigkeit in unterschiedlichen optischen Materialien und damit das Phänomen der Lichtbrechung erklären.
  • Um die Lichtbeugung an Spalt, Doppelspalt und Gitter erklären zu können, muss allerdings zusätzlich die Hypothese eingeführt werden, dass sich Licht nicht „uneingeschränkt" ablenken lässt. Vielmehr bewegt es sich bei Anziehung durch Materie λ weit auf einer Kreisbahn, weil Licht nur alle λ Teile der Weglänge seinen Zustand ändern kann. Durch Einführung dieser Bedingung folgen auch die Beugungsgesetzte. Es besteht also offensichtlich eine Quantelung der Weglänge des Lichts. Demnach entsteht das erste Intensitätsmaximum der Beugung bei einer Kreisbewegung von λ Länge der materienahen Photonen. Das zweite Intensitätsmaximum entsteht bei einer Kreisbewegung von 2·λ Länge und so weiter.
  • Zusätzlich erklärt dies die stark unterschiedliche Intensitätsverteilung bei Beugung am Doppelspalt. Interferenz beim Zusammentreffen zweier Lichtstrahlen lässt sich demnach als Licht/Licht Energieanziehung interpretieren, resultierend in einer Beschleunigung der Photonen aufeinander zu von a = f·h·ν/r2.
  • Nach Einführung der Energieanziehung bleibt der Wellencharakter des Lichts also bestehen, ebenso wie der Wellencharakter der Materie und damit der Welle Teilchen Dualismus.
  • 3 Diskussionen
  • Zur Beugung von Elektronen
  • Auch die Beugung von Elektronenstrahlen am Spalt müsste sich entsprechend einer Anziehung der Elektronen durch die Materie des Spalts analog zur Lichtablenkung erklären lassen.
  • Auswirkungen auf den Atomkern
  • Im Atomkern haben wir ohne Berücksichtigung der „starken" und „schwachen Wechselwirkung" jetzt folgende drei Kräfte:
    • (1) Die elektrostatische Abstoßung der positiv geladenen Protonen untereinander: F1= ηφ2(ne)c2·(ne)c2/r1 2.
    • (2) Die allgemeine Massenanziehungskraft der Nukleonen: F2= ηmpc2·mKernc2/r2 2.
    • (3) Die neu zu formulierende Anziehungskraft zwischen der Ladung der Protonen und der Masse eines Nukleons: F3 = ηφ·nec2·mpC2/r2 2.
  • Dabei ist es wichtig zu berücksichtigen, dass der Abstand zweier Nukleonen im Atomkern immer sehr viel kleiner ist als der Abstand zweier positiver Ladungen (Protonen): r2<<r1 mit r2= Planck Länge = 10-35m und r1= 3fermi = 3,2·10-15m => 10-35m <<10-15m. mit η = 8,26·10-45s2kg-1m-1 φ=1,1 605·1010kg C-1folgt für den Heliumkern He4:
    • (1) = 230 N.
    • (2) = 7,4·106 N.
    • (3) = 8,3·1024 N.
  • Interessanterweise würde bei diesem Ansatz (r2 = Planck Länge) bereits die normale Gravitationskraft ausreichen um den Heliumkern zusammenzuhalten. Mit r2 = 1 fermi = 10-15m und r1 = 2fermi = 2·10-15m folgt:
    • (1) = 22 N
    • (2) = 7,4·10-34 N
    • (3) = 9,3 10-16 N.
  • Entsprechend dem gängigen Quark – Modell erscheint uns der Aufbau des Heliumkerns heute deutlich komplizierter, wenn auch nicht prinzipiell anders. Die Frage ist also, wenn man auf die so genannten „starken und schwachen Kernkräfte" verzichten will, wie nahe sich Materie und Ladung im Atomkern kommen. Möglicherweise kommen sich positive Ladung der Nukleonen bzw. Quarks und deren Masse aber auch genau so nahe, dass sich Masse- Ladungs- Anziehungskraft und elektrostatische Abstoßungskraft gerade ausgleichen, bzw.
  • Masse und Ladung kommen sich so nahe dass die Anziehungskraft die Abstoßungskraft sogar übertrifft. Möglicherweise entspricht die dafür nötige Distanz zweier Quarks im Nukleon einer Länge von ca. 10-23m, was in etwa dem Dipolmoment des Protons entsprechen würde. Wenn man dieses Konzept weiterverfolgt, so kommt man zu der Überlegung, dass beim radioaktiven β-Zerfall offensichtlich Ladung, d.h. q = (+e) und (–e) erzeugt werden kann, um anschließend einen Teil dieser Ladung an die größtmögliche Masse zu binden. Dadurch wiederum entsteht Bindungs- Energie und wird freigesetzt. Auf der anderen Seite werden im Atomkern aber auch Neutronen gebraucht, um als weitere Masse der Ladung zur Bindung zur Verfügung zu stehen, und so der Coulombschen Abstoßung entgegenzuwirken. Die Ladung wird folglich an die größtmögliche Masse gebunden, und quasi über die Masse „disloziert".
  • Auswirkungen auf Raum und Zeit
  • Es erscheint hier durchaus denkbar, dass sowohl die elektrostatische wie auch die magnetische Kraft auf ähnliche Weise durch Raum und Zeit „transportiert" werden, wie Einstein dies für die Gravitationskraft bereits formuliert hat. Auch Ladungen könnten demnach die Geometrie des Raums und die Krümmung der Zeit beeinflussen. Jede Kraftwirkung wäre also in einer Geometrie Veränderung begründet und durch diese vermittelt.
  • Masse m und Ladung q eines Körpers lassen sich formal auf zweierlei Weise zu einer weiteren, komplexen Größe z zusammmenfassen: z = k Σq + l Σm i = (kq,lm) Gl.(1)oder eleganter z* = mi + bq = (bq,m) Gl.(2)*dabei sind die Konstanten k und 1 so gewählt, dass sowohl das Coulombsche als auch das Gravitationsgesetz Gültigkeit behalten; wenn man schreibt:
    Die Kraft zwischen zwei Körpern 1 und 2 wird gegeben durch mit F = z1 z2/r2 Gl.(1)oder mit F = G z*1 z*2/r2 oder F = G z1* (E2/c2)/r2 Gl.(2)*
  • Ausmultiplikation dieser Formeln ergibt F = k2q1q2/r2 + klq1m2i/r2 + klm1q2i/r2 – l2m1m2/r2 oder anders formuliert F =(k2q1g2/r2 – l2m1m2/r2, klq1m2i/r2 + klm1q2i/r2).
  • Die reellen Anteile der resultierenden Kraft zwischen zwei Körpern entsprechen also dem Coulombschen- und dem Gravitationsgesetz.
  • Zusätzlich Enden sich jetzt jedoch die imaginären Anteile klq1m2i/r2 + klm1g2i/r2, also die „Masse Ladungs Produkte". Hier stellt sich die Frage der Bedeutung dieser Produkte. Wie greifen diese imaginäre Kräfte an Masse an?
  • Gleichen sich imaginäre Kräfte aus, wie reelle Kräfte sich ausgleichen und gilt somit ΣF = 0? Gilt der Impulssatz auch für sie ? => Σmv = konst.?
  • Ebenso stellt sich die Frage ob imaginärer Raum und reeller Raum deckungsgleich sind:
    Figure 00060001
  • Im Falle der Deckungsgleichheit (R3 = I3) sollte für die Beträge des Wegs, der Geschwindigkeit und der Beschleunigung mindestens gelten |s| = |si|, |v| = |vi| und |a| = |ai|.
  • Eine reelle Kraft führt formal für die Masse mi zu einer imaginären Beschleunigung -ai und zu einer imaginären Geschwindigkeit -vi also zum reellen Impuls -mv für den der Impulssatz gilt (–Σ mivi = konst). Demgegenüber führt eine imaginäre Kraft Fi für die Masse mi zu einer reellen Beschleunigung a, zu einer reellen Geschwindigkeit v und somit zum imaginären Impuls miv. Dem Autor erscheint als sinnvoller Angriffspunkt imaginärer Kräfte die jeweilige Masse, dies kommt durch das i quasi zum Ausdruck. Für den imaginären Impuls muss dann der Impulssatz nicht mehr zwangsläufig gelten (Σmiv γ konst), da die Summe der imaginären Kräfte dann ja auch nicht Null ist (ΣFi γ 0), wenn der Angriffspunkt nur die Masse und nicht die Ladung wäre. Anders wäre es, wenn sich die Kraft gleichmäßig verteilen könnte, was aber der Erfahrung widerspricht. Die Raumzeit scheint folglich 13 dimensional zu sein: In den geometrischen Koordinaten +R3 und –R3 stellt eine Zeitdilatation, sowie eine Raumkontraktion eine Ladung + oder – dar. In den geometrischen Koordinaten +I3 und –I3 kommt Masse bzw. Antimaterie als Zeitdilatation bzw. als Raumkontraktion zum liegen. Die Zeit ist also in allen Dimensionen vorhanden. Das magnetische Feld wiederum scheint eine rasche, periodische Kontraktion des R3 Raums zu sein. Licht scheint eine energiebeladene, sich fortpflanzende Fluktuation des R3 Raums zu sein mit (1-1,0).
  • Auswirkungen auf die Erhaltungssätze
  • Der Impulserhaltungssatz gilt anscheinend nach Einführung der Masse Ladungs Bindungs-Energie nicht mehr in der bekannten Allgemeinheit. Die Übrigen Erhaltungssätze für Ladung Baryonenzahl und Leptonenzahl lassen sich leicht zu einem einzigen, neuen Erhaltungssatz zusammenfügen: dem Erhalt der Komplexen Größe z = (kq,lm) oder z* =(bq,m), Σz= konst. Dies bedeutet dann aber folglich automatisch, das das Elektron- Neutrino die Masse des Elektrons besitzt, zuzüglich dessen Masse- Ladungs- Bindungs- Energie. Ebenso besitzen Neutron und Proton dieselbe Masse abzüglich der Masse- Ladungs- Bindungs- Energie im Falle des Protons. Damit erklärt sich auch die größere Masse des Neutrons. Möglicherweise ist auch die Masse eine gequantelte Größe. Proton und Neutron besitzen dann die 1000 fache Elektronenmasse, was impliziert, das es 999 Teilchen zwischen Elektron und Neutron geben könnte.
  • Die Größe eines Teilchens wird möglicherweise gegeben durch V × m = h/v. D.h. je größer die Masse desto kleiner das Teilchen. In diesem Sinne könnten Elektron und Proton des Wasserstoffatoms sogar aufeinander liegen, der Erhaltungssatz verbietet jedoch eine Reaktion.
  • Auswirkungen auf die Chemie
  • Erklärung des mesomeren Effekts
  • Der Mesomere Effekt (+M) lässt sich leicht erklären, wenn man davon ausgeht, dass die Delokalisation der Elektronen über die Masse der Atomkerne zu einem größeren Produkt (Anzahl der Elektronen) mal (Anzahl der Atomkerne) führt (Qe × NKerne wird maximal).
  • Erklärung des induktiven Effekts und der Elektronegativität
  • Der induktive Effekt (+I) lässt sich ebenso leicht erklären, wenn man davon ausgeht, dass abhängig von der „Elektronegativität" EN des Kerns Bindungselektronen vom Atomkern angezogen werden. Die Elektronegativität der Atomkerne erklärt sich als Ladungs Masse Kraft aus der innerhalb einer Periode von links nach rechts zunehmenden Masse der Kerne bei gleich bleibendem Radius der Elektronenbahn mal der Elektronenladung. Die von Periode zu Periode, d.h. von oben nach unten, abnehmende Elektronegativität erklärt sich aus den zunehmenden Bahnradien. Da der zunehmende Bahnradius im Quadrat eingeht überholt er die nur linear steigende Masse. Beispielsweise lässt sich so die Berechnung der Elektronegativitäts-Skala nach Allred und Rochow leicht verbessern, wenn statt der Ladung der Elektronen die komplexe Größe z* = (bq,m) verwendet wird und, vor allem, wenn die gegenseitige Abstoßung mit Zeff 2/(2r) der äußeren Elektronen mit doppeltem Radius Berücksichtigung findet.
  • Auswirkungen auf die Kernphysik
  • Die Kurve der Nukleonenbindungsenergie wird bislang mittels der Weizsäcker Massenformel mehr phänomenologisch als deduktiv beschrieben. Möglicherweise kann hier ebenfalls eine Erklärung geliefert werden. Für eine exakte Berechnung gilt es dabei besonders auch den geometrischen Aufbau der Atomkerne mit zu berücksichtigen. Bei Annahme einer hexagonal dichtesten Kugelpackung ergibt sich möglicherweise, dass ein Proton von bis zu 12Neutronen umgeben sein kann; es folgt also eine Koordinationszahl von 12. Daraus ergibt sich ein starker Anstieg der Nukleonenbindungsenergie innerhalb der ersten 12 Neutronenbindungen.
  • Die Kernstabilität ergibt sich folglich aus zwei grundsätzlich gegensätzlichen Bestrebungen:
    • – Zum Einen der Bestrebung nach mehr Neutronenmasse, d.h. zu bis zu 12 Neutronen pro Proton.
    • – Zum Anderen der Bestrebung nach mehr Ladung, d.h. zu mehr Protonen, da ja das Produkt aus Ladung und Masse maximiert werden soll.
  • In diesem Modell des Atomkerns sollte es also zu einer maximalen gegenseitigen Abstoßung der Protonen eines Atomkerns kommen, mit der Folge einer maximalen, kugelförmigen positiven Oberflächenladung des Atomkerns. Die Stabilität eines Atomkerns wird folglich in diesem Modell bestimmt durch die Anzahl an Protonen und Neutronen:
    • – Zu viele Protonen können per α – Zerfall α =(2b;4i) abgegeben werden. Dabei scheint die Geiger Nuttal Beziehung identisch zu sein mit einer Arrhenius Gleichung der α-Zerfallsreaktion. Die Energie des Übergangszustandes ergibt sich dann interessanterweise gerade als Wurzel des Massendefekts der Reaktion Δmc2 = ΔE= 2Gc-4EγEγ/r. Dies spricht für die energetische Gleichverteilung zwischen Kern und Alpha Teilchen beim Austritt.
    • – Zu viele Neutronen eines Atomkerns andererseits können per β- – Zerfall in Protonen umgeformt werden und so mehr Ladung bilden. Die Energieaufnahme zu diesem Prozess erfolgt gleichsam als Kredit und wird zu gleichen Teilen positiv und negativ verbucht.
    • – Zu viele Protonen eines Atomkerns können ferner per β+ – Zerfall in Neutronen umgewandelt werden. Dabei kann die positive Ladung entweder in Form eines Positrons den Kern verlassen oder aber es kann ein Elektron vom Kern absorbiert werden.
  • Welcher Prozess tatsächlich eintritt, hängt analog zu chemischen Reaktionen von der notwendigen Aktivierungsenergie der jeweiligen Reaktion ab. Darüber hinaus scheint auch der mögliche Energiegewinn (Wurzel des Massendefekts!) die Reaktion zu begünstigen.
  • Zur Problematik des Myons
  • Als Bestandteil der kosmischen Höhenstrahlung scheint das Myon der bislang beschriebenen Theorie zu widersprechen, denn bei seinem Zerfall benötigt hier ein Teilchen höherer Masse bei gleicher Ladung Bindungsenergie, wenn es in ein Teilchen niedrigerer Masse (das Elektron) übergeht: μ- → ve + vμ + e
  • Möglicherweise besitzt das Myon eine Substruktur, die dessen Instabilität erklärt, oder es handelt es sich bei dem beobachteten Prozess in der Atmosphäre nicht um den direkten Zerfall des Myons sondern vielmehr um einen doppelten Betazerfall bei Einfang des Myons durch einen Atomkern oder durch ein Proton:
    Figure 00080001
  • Ein derartiger Mechanismus des Myonen- Zerfalls wäre wieder konform zur Theorie. Möglicherweise lässt sich die weite Weglänge, die Myonen zurücklegen, nicht nur durch die relativistische Zeitdilatation erklären, sondern viel eleganter, zusätzlich durch eine größere Stabilität der Myonen. Hier stellt sich die Frage, ob experimentell gefundene Elektronen im GeV Bereich des Sonnenwinds möglicherweise Myonen sind.
  • Auswirkungen auf die Oktettregel der Chemie
  • Warum erweist sich die Edelgaskonfiguration als energetisch besonders stabil? Die elektrostatische Anziehungskraft zwischen Elektronen und Atomkern allein vermag dieses Phänomen nach Ansicht des Autors nicht vollständig zu erklären. Denn warum sollte ein neutrales Chloratom ein weiteres Elektron binden, oder ein neutrales Natriumatom ein Elektron abgeben? Auch der Abstand des Elektrons zum Atomkern kann Salze wie LiBr, LiI, NaBr, NaI nicht ausreichend erklären, da hier immer 2s Elektron auf eine kernfernere Bahn wechselt. Es scheint als wäre die elektrostatische Anziehungskraft als Ursache zur Ausbildung der stabilen Edelgaskonfiguration von minderer Bedeutung. Ob die Ladung eines Elektrons vom ersten Atomkern angezogen wird, oder ob sie von einem anderen Kern angezogen wird, macht anscheinend keinen großen Unterschied. Allein der Abstand zum Kern macht einen Unterschied. Bei Erreichung der Edelgaskonfiguration befindet sich dabei immer maximal viel Ladung in maximaler Nähe zum massereichen Atomkern.
  • Möglicherweise ist dies (also die Ladungs Masse Bindungsenergie) die treibende Kraft für chemische Reaktionen und nicht, wie bislang vermutet, die elektrostatische Kraft. Die maximale Anzahl an Elektronen in einer Schale kann zudem maximal Elektronenladung und Elektronenmasse in dieser Schale überlagern und so das Produkt m × Q maximieren. Wichtig scheint die Elektronen Elektronen Wechselwirkung in der äußersten Schale. Möglicherweise ermöglicht dabei geradezu das Coulombfeld des Atomkerns es den Elektronen in den Schalen zu delokalisieren und so Elektronenmasse und Elektronenladung zu überlagern. Das Produkt e × m würde so maximiert in n2 e × me, also bis zu 64eme bei r → 0.
  • Auswirkungen auf die H-Brückenbindung und van der Waalsbindung
  • Sowohl die H-Brückenbindung als auch die van der Waals Bindung lassen sich mit dem gängigen Modell der chemischen Bindung nicht ausreichend erklären. Warum sollte ein H-Atom über die [He] Konfiguration hinaus weitere Elektronen binden, wie dies in der H-Brücke der Fall ist? Kommt die van der Waals Wechselwirkung tatsächlich durch eine fluktuierende Induktion zustande? Oder ist nicht auch hier die Ladungs Masse Kraft für beide Formen der Bindung verantwortlich? Das Proton als Masse geht die H Brücke ein, da es so mit vier Elektronen als Ladung interagieren kann. Ebenso kann das Proton auch in apolaren Stoffen mit geometrisch maximal vielen (nämlich in der Regel vier) Elektronen interagieren und auf diese Weise eine, wenn auch deutlich schwächere Bindung eingehen. In der Wasserstoff- Brückenbindung nimmt das Proton quasi die Elektronenkonfiguaration des Berylliums ein [Be] = [He]s2 2. Diese, scheint es, ermöglicht geometrisch die maximale Masse Ladungs Wechselwirkung. Möglicherweise ist Beryllium auch deshalb chemisch so außergewöhnlich stabil und reaktionsträge. Unter dem Gesichtspunkt der Masse Ladungs Wechselwirkung erscheinen auch die Schmelz- und Siedepunkte der Alkane leicht verständlich (siehe 5). Die besondere Bedeutung des Verständnisses der H-Brückenbindung liegt in ihrer Wichtigkeit und im Vorkommen in α-Helix und β-Faltblatt Proteinstrukturen.
  • Berechnung von Molekülstrukturen
  • Da die elementare Kraft der Massen Ladungs Wechselwirkung bislang unberücksichtigt blieb, ist bislang auch die Berechnung von Molekülstrukturen nur ansatzweise erfolgreich. Als Beispiel einer Molekülstruktur, die auf Anhieb einsichtig erscheint, kann beispielhaft das Ferrocen gelten (17).
  • Auswirkungen auf die Sonne
  • Der Sonnenwind besteht hauptsächlich aus Protonen. Infolge des Sonnenwinds sollte die Sonne also permanent an Protonen verarmen. Zurückbleiben sollten die Elektronen mit ihrer negativen Ladung. Es könnte also sein, dass die Sonne hohe Mengen negativer Ladung auf ihrer Oberfläche trägt. Dann wäre auch die Massen Ladungs Kraft immens groß. Infolge dessen könnte auch ein Teil der Anziehungskraft auf die Erde aus der Masse Ladungs Anziehungskraft zwischen der Ladung der Sonne und der Masse der Erde resultieren. Möglicherweise ist die Masse der Sonne also deutlich geringer als bislang vermutet. So könnten sich auch beobachtete Bahnschwankungen der Erde bei Sonnenflecken leicht erklären.
  • Die Protonen, die die Sonne im Sonnenwind verlassen werden beschleunigt. Hier stellt sich die Frage: warum. Möglicherweise werden die Protonen als Masse angezogen von einer noch größeren negativen Ladung in unserer Galaxie. Die Protonen verlassen die Sonne und fliegen zu einem anderen Stern größerer negativer Ladung. Ferner könnte theoretisch denkbar die Sonne beispielsweise auch aus einem zurückgebliebenen Brocken eines alten Neutronensterns bestehen. An der Oberfläche würden die Neutronen dann gleichsam in Ladung verglühen. D. h. auf der Oberfläche könnte Ladung vergleichbar einem permanentem β-- Zerfall entstehen. Zu gleichen Teilen könnte die positive Ladung in Form von Protonen gebunden werden, wie die negative beispielsweise in Anti-Protonen. Bei der Annihilation der resultierenden Protonen und Negatronen könnte so das Primärlicht (ca. 500 MeV) entstehen. Aus diesem Primärlicht könnten wiederum durch Paarbildung Elektronen und Positronen entstehen. Stimmen diese Überlegungen, wäre Antimaterie unter Umständen gar nicht so selten im Universum. Positive Atomkerne und Protonen werden möglicherweise von einem negativen Nachbarstern in den Weltraum gezogen und bilden die Planeten um die Sonne, während die Antimaterie in der Sonne verbliebe. Die Nukleosynthese in der Sonne verliefe dann also nicht aufbauend von kleinen Kernen zu größeren, wie bislang vermutet, sondern eher abbauend oder gleichzeitig. Alle Kerne würden quasi gleichzeitig (im Sinne einer „simultanen Nukleosynthese") durch Ladungsbildung gebildet und durch Abstoßung ihrer positiven Ladung in einer Art permanenten Explosion freigesetzt. Bei Anziehung durch einen negativen Stern würde auch direkt ersichtlich, dass die uns umgebende Materie aus schweren positiven Teilchen und den leichtesten negativen Teilchen (nämlich den Elektronen) besteht.
  • Physikalische Betrachtungen zur komplexen Größe z
  • Figure 00100001
  • Masse und Ladung bilden eine locker verbundene komplexe Größe z. Dabei besitzen die beiden Anteile m und q unterschiedliche Trägheit.
  • Einführung der komplexen Größe z in die Physik
  • Durch Einführung der komplexen Größe z in die Physik
    • (1)- gehen einerseits bekannte physikalische Gleichungen der Dynamik in Gleichungen der Elektrodynamik über und
    • (2)- werden andererseits bekannte physikalische Gleichungen um einen Korrekturterm komplettiert.
  • Beispiele für (1)
  • Das 2. Newtonsche Axiom F = ma geht über in F = za oder in F = p und beinhaltet damit gleichzeitig auch die Gleichung der elektrischen Feldstärke F = Eq.
  • Beispiele für (2)
  • Die Gleichung für den elektrischen Strom I = dQ/dt geht über in I = dz/dt und wird damit korrigiert um den Term +idm/dt, dessen Bedeutung im Folgenden diskutiert werden muss.
  • Schlussfolgerung: die „fundamentale Masse Ladungs Rekursion":
  • Masse Ladungs Bindungsenergie, Masse und Ladung verändern sich ständig gegenseitig: Durch die Masse Ladungs Bindungsenergie wird Masse und Ladung aneinander gebunden, d.h. die Bindungs- Energie wird frei. Dabei wird parallel sowohl Masse in Energie umgewandelt, wie auch Ladung in Energie umgewandelt. Masse und Ladung vermindern sich. (Ladungsdefekt, Massendefekt). Also mindert sich wiederum die Bindungs- Energie und so fort, siehe hierzu auch 4. E = G(bq,0) × (0,m)/r m = mo – E/c2 und q = qo – E/(bc2) => F = G((qo – E/(bc2)),0) × (0,(mo – E/c2))/r2
  • Das 3. Newtonsche Axiom:
  • Das 3. Newtonsche Axiom Factio = Freactio verliert offensichtlich seine Gültigkeit, da es anscheinend nur für die reellen Kraftterme Q × Q und m × m gilt, diese werden, wie bekannt, gleichmäßig auf beide beteiligte Körper verteilt. Die imaginären Terme mQi greifen sinnvoller Weise isoliert an der Masse an. Aus der Definition der Arbeit als dW = (ma) dr folgt jetzt dW = (za) dr. Damit schließt jetzt die Arbeit dW mit qdU = q E dr auch die elektrische Arbeit mit ein. Man kann dies auch wie folgt formulieren: Kräfte greifen immer an Massen an. Die Coulombsche Kraft greift dann an der gebundenen Masse an, die die Ladung trägt.
  • Erklärungen zum Magnetismus:
  • Möglicherweise erklärt sich der Magnetismus als kreisförmig rotierendes Masse Ladungs Feld (im Teilchen Modell) oder als rotierendes Masse Ladungs Wechselfeld (im Wellenmodell), erzeugt von einem um den Kern umlaufenden Elektron (siehe auch 5). In diesem Sinne ist ein Magnet gekennzeichnet durch synchron umlaufende Elektronen. Das rotierende Masse Ladungs Feld einzelner Elektronen addiert sich (siehe 6). Damit erklärt sich auch der Spin der Elektronen als Rotation des Masse Ladungs Dipols um die eigene Achse bzw. um die Masse. Der Spin von 1/2 deutet an, dass es aufgrund des Masse Ladungs Dipols 2 × 360° Umlauf im 6 dimensionalen Raum (x1,x2, x3, xi1, xi2, xi3) benötigt bis das Fermion mit sich selbst kongruent wird (siehe 7). Offensichtlich hat ein Magnetfeld auf den Elektronenspin die Auswirkung der Aufrichtung. Daraus erklären sich möglicherweise auch die bekannten Elektronenpaare der Chemie, sowie das Pauli Prinzip: Durch Bildung eines Elektronenpaars bindet jeweils Masse und Ladung phasenverschoben mit einem zweiten Elektron (im Wellenmodell).
  • Die statische Größe z = q + mi lässt sich bei Beschleunigung durch a → (a z) nicht phasengleich beschleunigen. Vielmehr scheint eine Phasendifferenz zwischen Masse und Ladung z = qBt + mi zu entstehen. Die Phasendifferenz nimmt bei Beschleunigung zu und bleibt bei konstanter Geschwindigkeit bestehen. Masse und Ladung besitzen also unterschiedliche Trägheit. Der Magnetismus scheint die Folge der Ladungs Massen Kraft zu sein, die dieser Phasen- Verschiebung entgegenwirkt.
  • Mittels der im Folgenden beschriebenen Theorie der Masse Ladungs Bindungsenergie und der des Magnetismus als rotierendem Masse Ladungs Vektorfeld, lassen sich große Teile der klassischen Dynamik sowie der Elektrodynamik zu einer einheitlichen Theorie vereinigen. Die bekannten Gesetze der Dynamik gehen dabei in die bekannten Gesetze der Elektro-Dynamik über und umgekehrt. Dabei müssen allerdings einige bekannte Gesetze der Physik verallgemeinert werden.
  • Der Magnetismus lässt sich also anscheinend mittels der Theorie der Masse Ladungs Bindungsenergie erklären. Dabei wird der Magnetismus im Teilchenmodell beschrieben als mit konstanter Frequenz rotierendes Masse Ladungs Feld. Elektronen, ebenso wie andere Fermionen, stellen dieser Theorie zufolge komplexe Masse Ladungs Partikel dar. Werden Elektronen beschleunigt, so wirkt die Beschleunigung, wie oben beschrieben, unterschiedlich auf den Masseanteil und auf den Ladungsanteil. Masse und Ladung des Elektrons werden voneinander räumlich getrennt. Infolge dessen kommt es zur Ausbildung eines Masse Ladungs Dipols, und eines Masse Ladungs Feldes. Ein um den Atomkern rotierendes Elektron ist aufgrund der Kreisbewegung beschleunigt. Die Zentrifugalkraft greift demzufolge unterschiedlich an der Masse und an der Ladung an. Da die negative Ladung des Elektrons vom positiv geladenen Atomkern angezogen wird, umläuft die Ladung des ungepaarten Elektrons im Teilchenmodell den Atomkern auf einer engeren Bahn als die Masse des Elektrons. Masse und Ladung werden so voneinander getrennt. Es resultiert ein in sich rotierendes Masse Ladungs Vektorfeld des Elektrons bei Umlauf um den Kern.
  • Geht man von dieser Vorstellung des Magnetismus aus, wird auch leicht verständlich, das Magnetfelder ihrerseits wiederum einen Einfluss haben auf bewegte Ladungen (die so genannte Lorenz Kraft): und zwar zwingen sie die bewegte Ladung auf eine Kreisbahn, entsprechend der Orientierung des rotierenden Vektorfelds. Ebenso wird auch das Phänomen der elektrischen Induktion jetzt verständlicher. Wird eine Leiterschleife in einem magnetischen Feld bewegt, so verharren die Elektronen gleichsam im Vektorfeld. Wird das magnetische Feld in seiner Stärke verändert, so bedeutet dies möglicherweise, dass sich der Radius der rotierenden Vektorfeld- Linien antiproportional zur Magnetfeldstärke ändert. Elektronen werden dann gleichsam in dieses Feld hineingezogen. Auch die Entstehung eines Magnetfelds in einer Strom durchflossenen Spule wird jetzt verständlich, handelt es sich hierbei ja ebenfalls um durch den Stromfluss spiralförmig beschleunigte Elektronen.
  • Auch die Kraftwirkungen zwischen zwei mit Strom durchflossenen elektrischen Leitern erklären sich leicht wie folgt: Fließt der Strom in paralleler Orientierung durch beide Leiter, können sich Ladungs und Massen Anteile der Elektronen räumlich so orientieren, dass zwischen ihnen eine Anziehungskraft zustande kommt (siehe 8).
  • Werden die beiden Leiter hingegen in antiparalleler Richtung von Strom durchflossen, so ist eine derartige Orientierung der Massen und Ladungs Bestandteile der Elektronen ausgeschlossen. Da sich die Ladungs und Masse Partikel entgegenkommen, können sie sich räumlich nicht dauerhaft nahe kommen oder gar im Spin synchronisieren.
  • Veränderungen bekannter physikalischer Gesetze:
  • Das 1. Newtonsche Axiom
  • bleibt im Prinzip erhalten, allerdings werden die möglichen auf den Körper wirkenden Kräfte um eine neue weitere Kraft erweitert: Ein komplexer Körper, mit den Anteilen Ladung und Masse, verbleibt in Ruhe oder in gleichförmiger Bewegung wenn auf ihn keine Kraft oder eine Raum Verzerrung einwirkt. Dabei kann die Raum Verzerrung die Gravitation sein, die Coulombsche Ladungsanziehung oder die Masse Ladungs Kraft. Aufgrund der Masse Ladungskraft kann zudem jetzt auch zwischen „bewegt" und „ruhend" unterschieden werden.
  • Das 2. Newtonsche Axiom F = m a
  • Aus dem zweiten Newtonschen Axiom F = m a wird durch formalen Ersatz der Größe Masse durch die komplexe Größe z: F = dp/dt = z a = q a + m i a. Damit beinhaltet das 2. Newtonsche Axiom gleichzeitig die elektrische Feldstärke E = F/q. Das bedeutet: ebenso wie die Kraft in der klassischen Dynamik eine Verzerrung des Raums beschreibt, die zu einer beschleunigten Bewegung führt, beschreibt die elektrische Feldstärke in der Elektrodynamik die Beschleunigung der Ladung im elektrischen Feld. Die Ergänzung der Kraft um qa gilt dabei für alle Kräfte der Mechanik bei Betrachtung eines geladenen Körpers. Aufgrund der geringen Masse des Elektrons im Vergleich zu dessen Ladung ist andererseits der Fehler mia in der Kraft bislang noch nicht aufgefallen.
  • Kraft
  • Die vollständige Beschreibung der Kraft ergibt sich dann zu:
    Figure 00130001
  • Das 3. Newtonsche Axiom Factio = Freacrio
  • Das dritte Newtonsche Axiom gilt nur für Kräfte, die gleichermaßen an massehaltigen Gegenständen angreifen. Es ist dies in erster Linie die Gravitationskraft. Aber auch die Coulomb Kraft kann über eine makroskopische Distanz als eine solche Kraft angesehen werden, da hier mikroskopisch wohl immer eine festgebundene Masse in unmittelbarer Nähe zur Ladung ist.
  • Die Masse Ladungs Kraft ist demgegenüber per definitionem eine Kraft zwischen unterschiedlichen Anteilen (imaginär/reell). Das 3. Newtonsche Axiom gilt hier folglich nicht länger.
  • Impuls
  • Der Impuls ändert sich formal von p = m v zu p = z v = (bQ,m)v = (bQ + mi)v = bQv + miv.
  • Veränderung der physikalischen Größe „Arbeit"
  • In der klassischen Dynamik ist die Arbeit definiert als Kraft mal Weg. Genauer handelt es sich dabei um das Wegintegral der Kraft und damit des Produkts aus Masse und Beschleunigung. Arbeit muss jetzt folgerichtig also definiert werden als Wegintegral des Produkts aus komplexer Größe z und Beschleunigung: W = z a s. Dieses lässt sich wiederum zerlegen in W = bq a s + m i a s. Arbeit wird so zur algebraischen Summe von elektrischer Arbeit W = q U und mechanischer Arbeit W = m i a s. Die Spannung U ergibt sich dann als U = ba s oder U = E s.
  • Veränderung der physikalischen Größen „kinetische Energie" und „potentielle Energie"
  • Entsprechend sollten sich auch die Gleichungen für die kinetische Energie und für die potentielle Energie ändern: Aus E = ½ m v2 wird formal E = ½ bQ v2 + ½ mi v2 und aus E = mgh wird E = bQgh + migh. Es wird ja die komplexe Größe z beschleunigt oder gehoben und nicht isoliert die Masse m. Das heißt, für geladene Objekte sind sowohl die kinetische Energie, als auch die potentielle Energie erheblich höher als bislang angenommen. Dies erklärt neben dem Massezuwachs, der aus der speziellen Relativitätstheorie resultiert, zusätzlich die geringere Geschwindigkeit hoch beschleunigter Elektronen. Nur wenn Ladung allerdings gar keine Trägheit hätte, würde sich unter Umständen die Formel für die kinetische Energie nicht ändern.
  • Ergänzung der Einsteinschen Energie Masse Relation zu E = z·c2 = (bQ,m) c2 Eine andere, sehr elegante Möglichkeit zur Definition der komplexen Größe z besteht wie bereits oben erwähnt darin, sie so zu definieren, dass gilt: z = 0,5·π-0,5ε-0,5f-0,5Q + mi = (bQ,m)
  • Das Anziehungsgesetz lautet dann: F = Gz1z2/r2
  • Darüber hinaus wird aus der Einsteinschen Energie Masse Relation E = mc2 E = z c2 = mic2 + 0,5·π-0,5ε-0,5f-0,5Q c2 = mic2 + bQc2 = (bQ,m) c2
  • Veränderung des Ansatzes zur Berechnung des Atommodells nach Bohr
  • Damit ändert sich auch der Ansatz zur Berechnung des Atommodells nach Bohr:
    • (1) Kraftansatz: Zentrifugalkraft = z,z – Anziehungskraft (be + mei)v2/r = (be + mei)(bZe+mZi)/r2 => v2 = (bZe + mZi)/r = (bZe/r) + (mZ/r)i
    • (2) Energieansatz: Σ kinetische Energie plus potentielle Energie E = E kin + E pot = ½(be+ me i)v2 + (be + me i)(bZe + mZi)/r ⇒ E = ½(1/r)(bZe + mZi)(be + mei)
  • Da aber jetzt zusätzlich auch der Atomkern auf die Elektronen hin beschleunigt wird, ergibt sich im Falle asymetrisch verteilter Elektronen (z.B. das Helium Atom) ein äußerst kompliziertes Bewegungsmuster.
  • Veränderung der physikalischen Größe „Leistung"
  • Auch die Leistung ändert sich jetzt folgerichtig zu: P = zas/t => mias/t + bQas/t
  • Veränderung der ladungsabhängigen Größen am Beispiel der Stromstärke I
  • I => z/t => mi/t + bQ/t
  • Interpretationen zur Lorenzkraft und der elektrischen Induktion als Interaktion einer komplexen Masse – Ladung (z) mit einem rotierenden Masse Ladungs Feld
  • Erklärungen zur Lorenzkraft
  • Die Lorenzkraft beschreibt die Kraft auf eine bewegte Ladung, die in einem Magnetfeld wirkt zu: F = q (B × v), dabei stehen jeweils Magnetfeld, Bewegung der Ladung und resultierende Kraft senkrecht aufeinander. Die bewegte Ladung ihrerseits ist nun im Teilchen Modell als Masse Ladungs Dipol anzusehen bzw. im Wellenbild als phasenverschobene Massenwelle und Ladungswelle. Dabei ist die Größe des Dipolmomonts d.h. des Abstands von Masse und Ladung, abhängig von der auf den Dipol wirkenden Kraft und somit der Beschleunigung. Interpretiert man nun das Magnetfeld als rotierendes Masse Ladungs Feld so ergibt sich im Teilchenbild eine kreisförmige Beschleunigung auf einen bewegten Masse Ladungs Dipol. Diese Beschleunigung ihrerseits bewirkt wiederum aufgrund der unterschiedlichen Trägheit eine Zunahme der Trennung von Masse und Ladung des bewegten Partikels. Die Geschwindigkeitsabhängigkeit der Kraft kann im Wellenbild aus der Phasendifferenz von Massenwelle und Ladungswelle resultieren.
  • Erklärungen zur Elektromagnetischen Induktion:
  • Wie oben bereits erwähnt, kann die elektromagnetische Induktion jetzt als Resultat der zuvor beschriebenen Lorenzkraft verstanden werden. Wird eine Leiterschleife in einem Magnetfeld mechanisch bewegt, so bewirkt diese Bewegung aufgrund der unterschiedlichen Trägheit von Masse und Ladung der Elektronen die Ausbildung von Elektronen „Masse- Ladungs- Dipolen". Diese Masse- Ladungs- Dipole ihrerseits werden nun im Magnetfeld, d.h. in einem rotierenden Masse Ladungs Feld beschleunigt. Ein Stromstoß resultiert.
  • Die Stärke eines Magnetfelds steht im Teilchenbild anscheinend in einer antiproportionalen Beziehung mit dem Radius des rotierenden Masse Ladungs Felds. Je höher die Feldstärke desto kleiner scheint der Radius. Aufgrund der Brownschen Molekularbewegung gibt es auch im ruhenden Leiter bewegte Masse- Ladungs- Dipole der Elektronen proportional zur Temperatur. Bei einer Änderung des Magnetfelds ändert sich so also der Radius und mithin die Richtung der auf den Ladungs Masse Dipol eines Elektrons einwirkenden Kraft. Als Folge dessen resultiert auch in diesem Fall also ein Stromfluss.
  • Zur Geometrie des neu beschriebenen Atomkernmodells:
  • Ein Modell für die Geometrie des Atomkerns, das mit der beschriebenen Theorie konform ist und aus der Theorie der Masse Ladungs Bindungs- Energie resultiert, ist das im Folgenden „Blumenstraußmodell" genannte Atomkernmodell (siehe hierzu auch 9). Dabei ist der Atomkern aus den Nukleonen aufgebaut vergleichbar mit einem Blumenstrauß: Die Ladungen sind die Blüten und nehmen maximale Distanz zueinander ein. Die Massen sind an den Stielen lokalisiert. Die Massen bilden also das Zentrum des Blumenstraußes. Die positiven Ladungen kommen auf einer Kugeloberfläche im Abstand r zum Zentrum zum liegen. Der Atomkern wird von der Massen Ladungs Kraft zusammengehalten, die aufgrund der räumlichen Nähe größer ist, als die Coulombsche Abstoßungskraft der positiv geladenen Protonen. Die Masse Ladungs Kraft ist demnach also die Kraft, „die die Welt im Innersten zusammenhält."
  • Auswirkungen der Masse Ladungs Kraft auf ein neues Atommodell und Kernmodell
  • Aus der räumlichen Trennung von Masse und Ladung und aus der Einführung einer neuen, zwischen beiden wirkenden Kraft, der Masse Ladungs Kraft, ergibt sich auch ein neues Modell des Atoms, neben dem bereits beschriebenen neuen Modell des Atomkerns (siehe hierzu auch 10). Grundlage ist dabei, dass der Ladungs Massen Abstand des Elektrons, aber natürlich auch der des Protons, relativ groß ist im Vergleich zum Durchmesser des Atomkerns.
  • Analog zur Veränderung des Modells vom Atomkern ändert sich auch die Vorstellung vom Atom als Ganzem. Die Elektronen in der Hülle des Atomkerns dürfen nicht mehr länger als ausdehnungslose Punkte angesehen werden, sondern sind jetzt vielmehr als Massen- und Ladungspunkte anzusehen, die keineswegs zusammenfallen. Ferner müssen die Elektronen im Wellenmodell als unabhängige Massen- und Ladungswellen, die phasenverschoben sind angesehen werden. Da sich das Elektron um den Atomkern bewegt und somit beschleunigt wird, wirkt auf das Elektron eine Kraft. Somit fallen Ladung und Masse nicht zusammen. Während die Ladung vom positiven Atomkern angezogen wird, bewegt sich die Masse im Teilchenmodell aufgrund ihrer höheren Trägheit auf einer Kreisbahn mit größerem Radius.
  • Im Wellenmodell müssen die Ladungen der Elektronen sehr hohe Quantenzahlen annehmen können. Bei genügend hohen Quantenzahlen kann dann die Ladungswelle eines Elektrons mit der Massenwelle eines zweiten Elektrons überlagern und so ein Elektronenpaar ausbilden (siehe hierzu auch 11).
  • Auswirkungen auf das Wellenmodell des Elektrons
  • Es wäre möglich, dass im Wellenmodell der Ladung gleichsam eine Oberschwingung mit höherer Frequenz entspricht. Diese Oberschwingung sollte mit der Wellenlänge λe = h/(bev) erfolgen by = b Q c2 zusammen mit der de Broglie Wellenlänge der Masse von λm = h/(mv). Die Frequenzen von Ladung und Masse verhalten sich also anscheinend additiv.
  • Die formale Herleitung der z -Wellenlänge ergibt nun: E = hν = mic2 + 0,5·π-0,5ε-0,5f-0,5e c2 = mic2 + bec2 = h c/λZ => λz = hc/(mic + bQc) = hc/(meiv + bev)λem = (hc/bev)/(hc/mν)= me/be= 2 me·π-0,5ε-0,5f-0,5/e = 5·10-22 d.h. die Wellenlänge der Ladung ist rund 5·10-22 mal kleiner, verglichen mit der Wellenlänge der Masse des Elektrons. Mit einer Quantenzahl von nq,e = 5·1022 kann umgekehrt die ansonsten kernnähere Ladungswelle eines Elektrons mit der Massenwelle eines zweiten Elektrons überlagern und so ein Elektronenpaar bilden (zum Wellenbild des Elektrons siehe auch 12).
  • Wellenmodell des Atoms:
  • Die Bohrsche Quantenbedingung für den Masseumlauf: 2π rm1 = n1 h/(me v1)die analoge Bedingung für den Ladungsumlauf: 2π re2 = n2 h/(bev2)
  • Bildung eines Elektronenpaars bedeutet r m1 = r e2 und v1 = v2 ⇒ n1 (bev2) = n2 (mev1) oder (n1/n2) = me/(be) ⇒ dies ergibt bereits für die erste Bohrsche Bahn eine Quantenzahl von 2·1021 für die Ladung im Helium Atom.
  • Erklärung des Zeemann Effekts
  • In einem äußeren Magnetischen Feld wird die Ladung eines um einen Kern kreisenden Elektrons je nach Richtung des äußeren Feldes entweder beschleunigt oder abgebremst. Es folgt eine weitere (r2 > r1) oder engere (r2 < r1) Umlaufbahn der Ladung des Elektrons oder im Wellenmodell eine höhere oder niedrigere Quantenzahl der Ladungswelle. Somit erklärt sich der Zeemann Effekt, d.h. die Aufspaltung der Spektrallinien im Magnetfeld.
  • Entsprechend einer Theorie des Autors übt Ladung auf Masse eine Anziehungskraft aus. Diese Masse Ladungs Anziehungskraft eignet sich in besonderer Weise zum Aufbau von Motoren. Im Bereich der Mikrotechnologie und Nanotechnologie werden einfach zu fertigende und zu miniaturisierende Motoren und Antriebstechnoligen benötigt. Hier setzt die Erfindung an. Nach Auffassung des Autors ist die Masse Ladungs Anziehungskraft sowie mit ihr angetriebene Motoren und Antriebssysteme ideal geeignet um mikrotechnologische und nanotechnologische Werkzeuge zu betreiben.
  • Die Schutzansprüche 3, 4 und 7 beziehen sich auf die Möglichkeit Fahrzeuge, Flugzeuge und Schiffe anzutreiben. Dabei beschreibt Schutzanspruch 3 ein Kombiniertes Fahr und Flugzeug. Ein derartiges Transportmittel hat gegenüber heutigen Automobilen insbesondere bei Verkehrstaus den immensen Vorteil das Fahrzeug senkrecht nach oben zu bewegen und über andere Verkehrsteilnehmer zu fliegen. Der Schutzanspruch 7 erwähnt dabei ausdrücklich die Möglichkeit des Einsatzes derartiger Maschinen in der Landwirtschaft. So können hier Felder bestellt werden und beispielsweise Saatgut ausgebracht werden.
  • Schutzanspruch 4 beschreibt ein Untersee Boot (U-Boot), das mittels der Masse Ladungs Kraft angetrieben wird. Werden mehrere Kondensatoren am zu bewegenden Objekt angebracht, ergibt sich eine hohe Agilität und Beweglichkeit. Dies ist insbesondere bei U-Booten von großem Vorteil.
  • Schutzanspruch 5 bezieht sich auf die Möglichkeit, die Masse Ladungs Kraft zur Konstruktion von Waffen zu verwenden.
  • Im Schutzanspruch 6 wird die Möglichkeit dargelegt durch Berücksichtigung der Ladungs Masse Wechselwirkung ein besseres Global Positioning System GPS zu konstruieren. Grundlage dieser Erfindung ist die Ladungsansammlung in den Wolken. Bedingt durch die Ladung der Wolken entsteht eine Massen Ladungs Anziehungskraft auf die Masse der Erde. Bedingt durch diese Anziehungskraft kommt es zu einer zusätzlichen Präzisionsbewegung der Erde. Will man ein punktgenaues GPS System (+/- wenige Meter) wie dies für viele Anwendungen wünschenswert ist (Militärisch, Zivil, Maut), so muss die Masse Ladungs Kraft Berücksichtigt werden.
  • Masse Ladung Relais
  • Erklärungen zu den Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Masse Ladung Relais entsprechend Schutzanspruch 1.
  • 1
    Kondensator zum Speichern von Ladung
    2
    Eigentlicher Schalter: eine bewegliche Masse, die stromleitend ist
    3
    Stromkreis, der durch den Schalter 2 geöffnet oder geschlossen wird.
    4
    Rückstellkraft für die bewegliche Masse: z.B. eine Feder
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines in der Nanotechnologie eingesetzten Werkzeugs. Es lässt sich mittels der Masse Ladungs Kraft in Bewegung (geradlinig, Rotation) versetzen.
  • 1
    Kondensator zum Speichern von Ladung
    2
    Masse des Objekts
    3
    Hochspannungsquelle
    4
    resultierende Kraft, die hier eine Bewegung nach oben bewirkt.
  • Beschreibung der 3 bis 17:
  • 3: Schmelz- und Siedetemperaturen der Alkane Es ist ein Anstieg der Schmelz- und Siedetemperaturen mit zunehmender Kettenlänge zu erkennen. Dieser Anstieg kann als Massen Ladungs Wechselwirkung erklärt werden.
  • 4: Die fundamentale Rekursion
  • 5: gepaarte und ungepaarte Elektronen
  • 6: Magnet – Abstoßung und Magnet – Anziehung,
    bewegte Leiterschleife im Magnetfeld
    Synchronität → Anziehung → ML, MM
    Antisynchronität → Abstoßung → LL
  • 7: Spin von Bosonen, Spin von Fermionen
  • 8: Magnetismus als rotierendes Masse Ladungs Vektorfeld
  • 9: Modell zum Aufbau des Atomkerns Blumenstraußmodell
  • 10: Modell zum Aufbau des Atoms im Teilchenmodell
  • 11: Wellenbild des Wasserstoffatoms
  • 12: Wellenbild des Elektrons
    Wellenmodell
    Teilchenmodell
  • 13 Experiment: Wiegen von geladenen Objekten
  • 14 Korrelation der Ladungs Masse Bindungsenergie mit dem Massendefekt: Die Ladungs Masse Bindungsenergie wurde dabei als Ladungsdichte im Quadrat minus Massendichte mal Ladung berechnet
  • 15 Korrelation der Ladungs Masse Bindungsenergie mit dem Massendefekt für die Isotope des Mangans
  • 16 Korrelation der Ladungs Masse Bindungsenergie mit dem Massendefekt für die Isotope des Urans
  • 17 Ferrocen Darhestellt wurde die räumliche Struktur des Ferrocens. Diese Struktur erscheint unter der Annahme einer Masse Ladungs Wechselwirkung zwischen dem Zentrallatom (Masse) und den Benzolringen (Ladung) verständlich.

Claims (7)

  1. Ein Mikroschalter zum Einsatz in elektrischen Schaltungen (Relais), gekennzeichnet dadurch, dass mittels in einem Kondensator gespeicherter elektrischer Ladung ein bewegliches massereiches Element bewegt wird.
  2. Ein Apparat zur Bewegung eines Werkzeugs bzw. zur Bewegung eines Motors im Bereich der Mikrotechnologie bzw. Nanotechnologie, gekennzeichnet dadurch, dass mittels in einem Kondensator gespeicherter elektrischer Ladung das massereiche Werkzeug bzw. ein massereiches Teil-Element des Werkzeugs bzw. Masse an einem Rotor in einem Motor innerhalb des Werkzeugs in Bewegung versetzt wird.
  3. Ein kombiniertes Fahr- und Flugzeug zur Wahlweisen Fortbewegung zu Lande und zu Luft, gekennzeichnet dadurch, dass mittels in einem, am Fahr Flugzeug oben angebrachtem, gut isolierten Kondensator gespeicherter elektrischer Ladung das massereiche Fahr Flugzeug nach oben bewegt werden kann (schweben).
  4. Ein Unterwasser Boot gekennzeichnet dadurch dass mittels in einem Kondensator oder mittels in mehreren Kondensatoren gespeicherter elektrischer Ladung das massereiche Unterwasser Boot in Bewegung versetzt wird
  5. Ein Gerät zur rückstoßarmen oder rückstoßfreien Beschleunigung von Projektilen in einem rohrförmigen Lauf, gekennzeichnet dadurch dass das massereiche Projektil durch Ladungen in Kondensatoren im Verlauf des Laufs beschleunigt wird.
  6. Ein Satteliten – gestütztes Global Positioning System GPS gekennzeichnet dadurch, dass als zusätzlicher Parameter die durch die Ladung der Wolken verursachte Anziehungskraft auf die Masse der Erde und die so bedingte zusätzliche Präzisionsbewegung der Erde berücksichtigt wird.
  7. Eine Maschine (z.B. Traktor) zum Einsatz in der Landwirtschaft, gekennzeichnet dadurch, dass mittels in einem, an der Maschine (an dem Traktor) oben angebrachtem, gut isolierten Kondensator gespeicherter elektrischer Ladung die massereiche Maschine (der massereiche Traktor) nach oben bewegt werden kann (schweben).
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