DE102004020626A1 - Befestigungssystem - Google Patents

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DE102004020626A1
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Thorsten Walter
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WALTER ZERSPANUNG GMBH, 66914 WALDMOHR, DE
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GUENTER NEUMANN GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
    • F16B7/187Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements with sliding nuts or other additional connecting members for joining profiles provided with grooves or channels

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungssystem zur Befestigung eines Montageelements (6) an einem Trägerprofil (1) sowie ein Montageelement zur Verwendung in einem solchen Befestigungssystem. Um ein Befestigungssystem bereitzustellen, das einerseits eine zügige Befestigung des Montageelements an dem Trägerprofil erlaubt und andererseits so ausgebildet ist, daß das Montageelement eine definierte Position relativ zu dem Trägerprofil hat und es darüber hinaus ermöglicht, nachträglich auch in der Mitte eines Trägerprofils weitere Montageelemente zu befestigen, ohne daß bereits verbundene Montageelemente entfernt werden müssen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Montageelement mindestens zwei relativ zueinander bewegbare Montageteile aufweist, die jeweils zumindest eine Klemmfläche aufweisen, wobei die Klemmflächen mit einem Winkel beta > 0 DEG zueinander geneigt sind und wobei das Trägerprofil mindestens zwei zu den Klemmflächen korrespondierende Eingriffsflächen aufweist, die um einen Winkel gamma > 0 DEG zueinander geneigt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungssystem zur Befestigung eines Montageelementes an einem Trägerprofil.
  • Solche Befestigungssysteme sind seit langem bekannt. Sie werden insbesondere im Maschinenbau eingesetzt, um in möglichst einfacher Weise an einem bestehenden Trägerprofil je nach Bedarf weitere Elemente, z.B. Greifarme eines Roboters, Schutzzaunelemente, usw., zu befestigen. Häufig weist das Trägerprofil eine in Längsrichtung ausgerichtete T-Nut auf und das Montageelement weist Nutensteine auf, die derart in die T-Nut eingeschoben, eingelegt oder eingesetzt werden können, daß eine Bewegung des Montageelements in Längsrichtung des Trägerprofils relativ zu diesem zunächst noch möglich ist, eine Relativbewegung in alle anderen Richtungen jedoch nahezu vollständig verhindert wird. Sobald das Montageelement in Längsrichtung relativ zum Trägerprofil geeignet positioniert ist, können die Nutensteine mit Hilfe einer Schraubverbindung kraft- und formschlüssig festgezogen werden, so daß sich die Nutensteine in der im allgemeinen T-förmigen Nut kraftschlüssig anlegen und dann jegliche Bewegung des Montageelementes relativ zu dem Trägerprofil wirksam verhindert wird.
  • Durch dieses Befestigungssystem ist es möglich, das Montageelement wiederholt an unterschiedlichen Stellen des Trägerprofils zu befestigen, ohne daß es notwendig ist, das Trägerprofil zu beschädigen, beispielsweise durch Bohren von Befestigungslöchern. Darüber hinaus ist eine im wesentlichen stufenlose Verstellbarkeit gegeben.
  • Das beschriebene Befestigungssystem hat jedoch den Nachteil, daß die Nutensteine in dem T-förmigen Profil etwas Spiel haben, so daß die exakte Positionierung des Montageelementes in Bezug auf das Trägerprofil nicht definiert ist. Auch wenn durch das Anziehen der Schrauben die Nutensteine in kraftschlüssigen Eingriff gebracht werden können, so steht doch zu Beginn des Montagevorgangs die exakte Endposition nicht genau fest. Dies ist jedoch insbesondere beim Austausch von Montageelementen, wie dies beispielsweise bei Robotern der Fall ist, die mittels Softwaresteuerung sehr exakt bewegt werden müssen, von Nachteil, da nach dem Austauschen des Montageelementes eine Neujustierung erfolgen muß.
  • Darüber hinaus ist es im allgemeinen bei dieser Art Befestigungssystem nicht möglich, im Nachhinein weitere Montageelemente in der Mitte eines Trägerprofils zwischen bereits befestigten Montagelementen zu befestigen, da dann zunächst in einer (Längs-)Richtung alle anderen Montageelemente gelöst und aus der T-förmigen Nut herausgeschoben werden müßten, bevor das neu zu befestigende Element mit seinen Nutensteinen in die T-förmige Nut eingeschoben werden kann.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, ein Befestigungssystem bereitzustellen, das einerseits eine zügige Befestigung des Montageelementes an dem Trägerprofil erlaubt und andererseits so ausgebildet ist, daß das Montageelement eine definierte Position relativ zu dem Trägerprofil hat. Darüber hinaus soll es möglich sein, nachträglich auch in der Mitte eines Trägerprofils weitere Montageelemente zu befestigen, ohne daß bereits verbundene Montageelemente entfernt werden müssen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein eingangs genanntes Befestigungssystem gelöst, bei dem das Montageelement mindestens zwei relativ zueinander bewegbare Montageteile aufweist, die jeweils zumindest eine Klemmfläche aufweisen, wobei die Klemmflächen mit einem Winkel β > 0° zueinander geneigt sind, und wobei das Trägerprofil mindestens zwei zu den Klemmflächen korrespondierende Eingriffsflächen aufweist, die um einen Winkel γ > 0° zuein ander geneigt sind. Das Befestigungssystem ähnelt somit einer Schraubzwinge, wobei jedoch die Klemmflächen und die Eingriffsflächen zueinander geneigt sind. Dies hat den Vorteil, daß sich durch die Relativbewegung der beiden Montageteile derart, daß die Klemmflächen jeweils mit einer Eingriffsfläche in Kontakt treten, diese automatisch in die richtige Position zueinander gebracht werden. Vorzugsweise sind die Klemmflächen bzw. die Eingriffsflächen so zueinander geneigt, daß beim miteinander Ineingrifftreten von Klemmflächen einerseits und Eingriffsflächen andererseits Trägerprofil und Montageelement aufeinander zu bewegt werden.
  • Es versteht sich, daß das Montageelement entweder einander zugewandte Klemmflächen, welche die voneinander abgewandten Eingriffsflächen in der Befestigungsposition zwischen sich einklemmen, oder voneinander abgewandte Klemmflächen, die in der Befestigungsposition zwischen zwei einander zugewandten Eingriffsflächen zu liegen kommen, aufweisen kann.
  • Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform, bei der die Winkel β und γ im wesentlichen gleich sind, da dann die Klemmflächen in der Befestigungsposition im wesentlichen vollflächig auf den Eingriffsflächen aufliegen. Besonders bevorzugte Werte für die Winkel β und γ liegen zwischen 45° und 135°.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform werden die Eingriffsflächen von den Nutwänden zweier in Längsrichtung des Trägerprofils angeordneten Nuten gebildet. Dadurch ist es möglich, daß Montagelement in Längsrichtung des Trägerprofils in nahezu jeder beliebigen Position zu befestigen.
  • Auch wenn das Trägerprofil im Prinzip jeden beliebigen Querschnitt, z.B. auch einen kreisförmigen Querschnitt haben kann, so ist dennoch ein polygonförmiger Querschnitt, vorzugsweise einen rechteckiger oder quadratischer Querschnitt, besonders bevorzugt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform hat das Trägerprofil zumindest eine im wesentlichen ebene Anlagefläche und eine in Längsrichtung des Trägerprofils verlaufende Nut und das Montageelement weist eine im wesentlichen ebene Auflagefläche auf, die dafür vorgesehen ist an die Anlagefläche des Trägerprofils angelegt zu werden, wobei die in Längsrichtung des Trägerprofils verlaufende Nut eine gegenüber der Normalen auf der Anlagefläche geneigte, eine Eingriffsfläche bildende Nutwand hat, so daß Anlagefläche und Nutwand einen Winkel α < 90° einschließen, und das Montageelement aus einer die Auflagefläche aufweisende Montageplatte und einem an dieser befestigbaren Klemmelement besteht, wobei das Klemmelement eine zumindest abschnittweise im wesentlichen an die Nutwand angepaßte Klemmfläche aufweist, wo bei zum Befestigen des Montageelements an dem Trägerprofil, zunächst die Montageplatte an die Anlagefläche anlegbar ist, das Klemmelement dann derart anordbar ist, daß die Klemmfläche an der gegenüber der Anlagefläche geneigten Nutwand anliegt, und schließlich das Klemmelement an der Montageplatte befestigbar ist.
  • Durch die bevorzugte Ausgestaltung der Nutwand und des entsprechenden Klemmelementes ist es nun möglich, zunächst das Montageelement in seine bestimmte Relativposition in Bezug auf das Trägerprofil zu bringen. Anschließend wird das Klemmelement mit seiner Klemmfläche an die geneigte Nutwand angelegt und dann mit der Montageplatte befestigt. Es ist somit nicht notwendig, daß ein Nutenstein oder das Klemmelement zunächst in Längsrichtung in die Nut eingesetzt wird, sondern die Ausgestaltung der Nut ist vielmehr so, daß das Klemmelement von außen in die Nut eingesetzt werden kann.
  • Es hat sich gezeigt, daß besonders vorteilhaft die Nutwand derart ausgebildet ist, daß die Anlagefläche des Trägerprofils und die Nutwand einen Winkel α einschließen, der zwischen 20° und 70°, vorzugsweise zwischen 35° und 55°, besonders bevorzugt bei etwa 45° liegt.
  • Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform hat die Nut einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Eine solch ausgebildete Nut ist einfach herzustellen. Darüber hinaus ermöglicht sie das einfache Einsetzen des Klemmelements in die Nut.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Klemmelement zumindest ein Durchgangsloch und die Montageplatte zumindest eine Gewindebohrung auf, wobei Durchgangsloch und Gewindebohrung derart angeordnet sind, daß das Klemmelement mit Hilfe einer durch das Durchgangsloch in die Gewindebohrung eingreifenden Schraube an der Montageplatte befestigt werden kann.
  • Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn das Montageelement eine als Klemmfläche ausgebildete Widerlagerfläche und das Trägerprofil eine zu der Widerlagerfläche korrespondierende Anschlagfläche hat, die als Eingriffslücke dient, wobei vorzugsweise die Widerlagerfläche mit der Auflagefläche einen Winkel einschließt, der kleiner als 90° ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Nut und der Klemmfläche ist es nämlich nur möglich, eine Relativverschiebung zwischen Montageelement einerseits und Trägerprofil andererseits in einer einzigen Raumrichtung zu verhindern. Durch das Vorsehen einer Widerlagerfläche und einer entsprechenden Anschlagfläche kann nun auch die Bewegung in der entgegengesetzten Raumrichtung verhindert werden. Durch Befestigen des Klemmelements an dem Montageelement wird dann das Monta geelement derart festgezogen, daß es einerseits mit dem Klemmelement in die in Längsrichtung verlaufende Nut eingreift und andererseits mit der Widerlagerfläche in die geneigte Anschlagfläche eingreift, so daß nach dem Befestigen des Klemmelements an der Montageplatte das Montageelement kraft- und formschlüssig mit dem Trägerprofil verbunden ist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Montageelement zwei Klemmelemente mit jeweils einer Anlagefläche und das Trägerprofil zumindest zwei in Längsrichtung des Trägerprofils verlaufende Nuten auf. Bei dieser Ausführungsform wird die Anschlagfläche durch die zweite bereitgestellte Nutwand und die Widerlagerfläche durch die Klemmfläche des zweiten Klemmelements gebildet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Trägerprofil ein Hohlprofil. Dadurch kann das Gewicht und die Stabilität des Trägerprofils verbessert werden. Unter Umständen kann es in einigen Ausführungsformen von Vorteil sein, wenn das Hohlprofil einen geschlossenen Kanal aufweist, der möglicherweise als Fluidzuführung dient. Unter einem Fluid wird jedes gasförmige oder flüssige Medium verstanden, z.B. Druckluft, Kühlwasser aber auch Schmiermittel.
  • In einer besonders kostengünstigen Ausführungsform ist das Trägerprofil ein Strangpreßprofil.
  • Bei Verwendung eines Trägerprofils mit polygonalem Querschnitt ist es von Vorteil, wenn an jeder Längskante des Trägerprofils eine Nut vorgesehen ist. Das Klemmelement und das Widerlager bzw. die beiden Klemmelemente greifen dann in zwei Nuten, die an den Längskanten des Trägerprofils angeordnet sind, ein. Im Gegensatz zum Stand der Technik, wo ein Nutenstein in eine im wesentlichen inmitten einer Seitenfläche angeordneten T-förmigen Nut eingreift, werden erfindungsgemäß zwei Klemmelemente oder ein Klemmelement und eine Widerlagerfläche vorgesehen, die in die an den Kanten des Trägerprofils vorgesehenen Nuten eingreifen.
  • Besonders bevorzugt weist jede in Längsrichtung verlaufende Seitenfläche des Trägerprofils eine Auflagefläche auf, da dadurch die Vielseitigkeit des Befestigungssystems erweitert wird.
  • Die an der Längskante des Trägerprofils vorgesehene Nut weist vorzugsweise eine gegenüber der einen an die Nut angrenzende Seitenfläche geneigte Nutwand und eine gegenüber der anderen an die Nut angrenzende Seitenfläche geneigte Nutwand auf, so daß die Nut sowohl für die Befestigung eines Montageelements auf einer Auflagefläche der einen angrenzenden Sei tenfläche des Trägerprofils als auch für die Befestigung eines Montageelements auf einer Auflagefläche der anderen angrenzenden Seitenfläche des Trägerprofils verwendet werden kann.
  • Zur Erhöhung der Stabilität des Befestigungssystems kann es zweckmäßig sein, das Montageelement derart auszubilden, daß es an die Auflageflächen von zumindest zwei Seitenflächen des Trägerprofils anlegbar ist. Demzufolge hat das Montageelement mit Vorteil einen im wesentlichen L-förmigen oder U-förmigen Querschnitt. Im Falle eines quadratischen oder rechteckigen Querschnitts des Trägerprofils kann das L-förmige Montageelement dann an zwei benachbarte Seitenfläche des Trägerprofils angelegt werden. Das U-förmige Montageelement kann dann an drei benachbarte Seitenflächen angelegt werden.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Auflagefläche zusätzlich eine in Längsrichtung verlaufende Nut auf, die sich in Richtung des Nutgrundes stufenartig erweitert. Mit anderen Worten wird zusätzlich eine im wesentlichen T-förmige Nut vorgesehen. Dies hat den Vorteil, daß an dem Trägerprofil auch Montageelemente des Standes der Technik befestigt werden können, was wiederum die Vielseitigkeit des Befestigungssystems erhöht.
  • Weiterhin kann es in einer besonders bevorzugten Ausführungsform wünschenswert sein, daß das Montageelement zumindest einen an diesem befestigbaren Nutenstein aufweist, der an die in Richtung des Nutgrundes stufenartig erweiternde Nut angepaßt ist. Dieser Nutenstein kann entweder als zusätzliches Montagehilfsmittel oder als Indexnutenstein verwendet werden. Ein Indexnutenstein dient als Hilfsmittel zur Rekonstruktion der Anbaukomponenten. Dies kann im Falle eines Robotergreifers im Falle einer Crashsituation, die beispielsweise durch einen Programmfehler hervorgerufen wurde, der Fall sein. Die defekten Elemente einschließlich der dazugehörigen Montageplatte wird dann vom Trägerprofil entfernt. Der Nutenstein bleibt allerdings in der T-förmigen Nut als sogenannter Index zurück. Sobald ein neues Montageelement vorliegt, kann dies exakt an derselben Position montiert werden, die von dem Indexnutenstein angezeigt wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie der dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungssystems,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Halteplatte der ersten Ausführungsform,
  • 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Halteplatte, die an dem erfindungsgemäßen Trägerprofil befestigt ist, der ersten Ausführungsform,
  • 4 eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Montageelements,
  • 5 eine Querschnittsansicht der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform des Befestigungssystems,
  • 6 eine erste perspektivische Ansicht des Befestigungssystems gemäß der zweiten Ausführungsform und
  • 7 eine zweite perspektivische Ansicht eines Befestigungssystems gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform des Befestigungssystems dargestellt. Deutlich zu erkennen ist der Querschnitt des Trägerprofils 1. Das Trägerprofil 1 hat einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt und ist in der vorliegenden Ausführungsform ein Strangpreßprofil, das als Hohlprofil ausgebildet ist. Im Zentrum des Trägerprofils 1 befindet sich ein Kanal 2, der gegebenenfalls zur Zuführung eines Fluids, wie z.B. Druckluft und/oder Kühlmittel, dienen kann. Jede Seitenfläche des Trägerprofils 1 weist eine Anlagefläche 3 auf, die durch eine im wesentlichen T-förmige Nut 8 durchbrochen ist. Zusätzlich zu der T-förmigen Nut 8 weist das Trägerprofil 1 im Bereich seiner Kanten jeweils eine weitere Nut 4 auf. Diese im wesentlichen U-förmige Nut weist einen Nutgrund und zwei Nutwände auf, wobei die Nutwände jeweils mit der korrespondiereden Anlagefläche 3 einen Winkel α von etwa 45° einschließen. Jeweils zwei Nutwände, die als Eingriffsflächen ausgebildet sind, schließen einen Winkel y von etwa 90° ein.
  • Weiterhin ist in 1 ein Abschnitt eines Montageelement 6, 7, 9, 10 zu erkennen. Von dem Montageelement ist in der 1 nur derjenige Teil gezeigt, der für die Befestigung des Montageelementes an dem Trägerprofil 1 notwendig ist.
  • Das Montageelement weist eine Montageplatte 6 auf, die eine im wesentlichen ebene Auflagefläche besitzt, mit der die Montageplatte 6 an den Anlageflächen 3 des Trägerprofils 1 angelegt werden kann. In der hier gezeigten Ausführungsform weist die Montageplatte eine durch den vorspringenden Zapfen 7 gebildete Widerlagerfläche auf, die mit einer entsprechenden von einer Nutwand der im wesentlichen U-förmigen Nut 4 gebildeten Anschlagfläche 5 in Eingriff gebracht werden kann. Die Situation ist in 1 dargestellt. Der vorspringende um etwa 45° abgewinkelte Zapfen 7 greift in dieser Position in die U-förmige Nut 4 ein. Der Zapfen 7 ist in der gezeigten Ausführungsform einstückig mit der Montageplatte 6 ausgebildet. Es versteht sich jedoch, daß der Zapfen 7 auch getrennt von der Montageplatte bereitgestellt werden könnte.
  • Das Montageelement weist darüber hinaus ein Klemmelement 9 auf, das mit Hilfe von mindestens einer Schraube 10 an der Montageplatte 6 befestigt werden kann. Das Klemmelement 9 ist im wesentlichen ein Winkelstück, dessen einer Schenkel in die U-förmige Nut 4 eingreifen kann. Dieser Schenkel hat eine Klemmfläche 5, die mit der Nutwand 5 der U-förmigen Nut 4 des Trägerprofils 1 in Eingriff treten kann. Um das Montageelement an dem Trägerprofil 1 zu befestigen, wird daher zunächst die Montageplatte 6 derart auf die Anlageflächen 3 aufgebracht, daß der abgewinkelte Zapfen 7 in eine Kantennut 4 eintaucht. Als nächstes wird das Klemmelement 9 derart auf die Montageplatte 6 aufgesetzt, daß der abgewinkelte Abschnitt, der die Klemmfläche 5 aufweist, ebenfalls in eine U-förmige Nut 4 eingreift. Nun kann das Klemmelement 9 mit Hilfe der Schraube 10 an der Montageplatte 6 befestigt werden. Das Festziehen der Schraube 10 bewirkt nun, daß die Kontaktfläche 5 des Klemmelements 9 einerseits und die Widerlagerfläche des abgewinkelten Zapfens andererseits aufeinander zu bewegt werden und sich somit das Montageelement an den beiden Kantennuten 4 festkrallt. Durch Lösen der Schraube 10 ist es möglich, die Montageplatte 6 in Längsrichtung des Trägerprofils 1, d.h. in die Zeichenebene der 1 hinein oder hinaus, zu bewegen. Sobald in Längsrichtung die gewünschte Position erreicht ist, kann die Schraube 10 festgezogen werden und das Montageelement fixiert werden.
  • Die Widerlagerfläche, die hier als Klemmfläche fungiert, schließt hier mit der Klemmfläche des Klemmelements einen Winkel β von etwa 90° ein.
  • Deutlich wird, daß durch das erfindungsgemäße Befestigungselement es möglich ist, das Montageelement in Längsrichtung des Trägerprofils 1 an jeder beliebigen Position zu befestigen, ohne daß irgendwelche Löcher, die die Stabilität des Trägerprofils 1 schwächen könnten, benötigt werden.
  • Das erfindungsgemäße Montageelement ist in 2 in einer perspektivischen Ansicht, jedoch ohne das erfindungsgemäße Trägerprofil 1 gezeigt. Deutlich zu erkennen ist die Montageplatte 6 sowie das Klemmelement 9, das hier mit Hilfe von zwei Schrauben 10 an der Montageplatte 6 befestigt werden kann. Die Montageplatte 6 hat hier zur Aufnahme eines weiteren Trägerprofils 11, das jedoch nicht erfindungsgemäß ausgebildet sein muß, einen Bügel 12, der mit der Montageplatte 6 mittels zweier weiterer Schrauben befestigt werden kann. Das weitere Trägerprofil 11 kann dann zwischen Montageplatte 6 einerseits und Bügelelement 12 andererseits eingeklemmt werden.
  • In 3 ist eine Seitenansicht des Befestigungssystems gezeigt. In dieser Ansicht ist das erfindungsgemäße Trägerprofil 1, das sich hier von oben nach unten erstreckt, mit dargestellt. Deutlich zu erkennen sind die Kantennuten 4, die Anlagefläche 3 sowie die T-förmige Nut 8. Die Montageplatte 6 liegt auf den Anlageflächen 3 auf, so daß das Klemmelement 9 in die Kantennut 4 eingreifen kann. Die Montageplatte 6 ist somit einerseits an dem Trägerprofil 1 mit Hilfe des Klemmelements 9 befestigt und andererseits trägt sie das weitere Trägerprofil 11 mit Hilfe des Bügelelementes 12.
  • In 4 ist eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Montageelementes gezeigt. Die Montageplatte 6 ist hier L-förmig ausgebildet und weist an den Enden ihrer beiden L-Schenkel jeweils ein Klemmelement 9 bzw. 9' auf, das mit Hilfe der Schrauben 10 an der Montageplatte 6 befestigt werden kann. Deutlich zu erkennen sind hier zusätzliche Nutensteine 13, die mit Hilfe einer Schraube an den Schenkeln der L-förmigen Montageplatte montiert werden können.
  • In 5 ist eine Querschnittsansicht gezeigt, bei der das in 4 gezeigte Montageelement an dem Trägerprofil 1 befestigt ist. Deutlich zu erkennen ist, daß hier die beiden Klemmelemente 9 und 9' in zwei diagonal gegenüberliegende Kantennuten 4 eingreifen. Die Nutensteine 13 greifen in die T-förmigen Nuten 8 des Trägerprofils 1 ein. Zur Befestigung des Montageelementes an dem Trägerprofil 1 ist es hier zunächst notwendig, die L-förmige Montageplatte 6 ohne Klemmelemente 9, 9' in Längsrichtung in die T-förmigen Nuten 8 einzuschieben, so daß die Nutensteine 13 in die T-förmige Nut 8 eintauchen.
  • Die L-förmige Montageplatte kann nun in Längsrichtung des Trägerprofils 1 verschoben werden, bis die gewünschte Position erreicht wird. Nun kann das Montageelement an dem Trägerprofil 1 dadurch fixiert werden, daß die beiden Klemmelemente 9 mit Hilfe der Schrauben 10 an der Montageplatte 6 festgeschraubt werden.
  • In den 6 und 7 sind zwei perspektivische Ansichten der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform des Befestigungssystems gezeigt. Deutlich zu erkennen ist, daß die Klemmelemente 9 und 9' in die Kantennuten 4 des Trägerprofils 1 eingreifen. Die Nutensteine 13 können hier wahlweise verwendet werden.
  • 1
    Trägerprofil
    2
    Kanal
    3
    Anlagefläche
    4
    Kantennuten
    5
    Kontaktfläche
    6
    Montageplatte
    7
    Zapfen
    8
    T-förmige Nut
    9, 9'
    Klemmelement
    10
    Schrauben
    11
    Trägerprofil
    12
    Bügelelement
    13
    Nutensteine

Claims (21)

  1. Befestigungssystem zur Befestigung eines Montageelements (6) an einem Trägerprofil (1), wobei das Montageelement mindestens zwei relativ zueinander bewegbare Montageteile aufweist, die jeweils zumindest eine Klemmfläche aufweisen, wobei die Klemmflächen mit einem Winkel β > 0° zueinander geneigt sind, und wobei das Trägerprofil mindestens zwei zu den Klemmflächen korrespondierende Eingriffsflächen aufweist, die um einen Winkel γ > 0° zueinander geneigt sind.
  2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel β und γ im wesentlichen gleich sind.
  3. Befestigungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsflächen von den Nutwänden zweier in Längsrichtung des Trägerprofils angeordneten Nuten gebildet werden.
  4. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil (1) einen polygonalen Querschnitt, vorzugsweise einen viereckigen Querschnitt, besonders bevorzugt einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt hat.
  5. Befestigungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil (1) zumindest eine im wesentlichen ebene Anlagefläche (3) und eine in Längsrichtung des Trägerprofils (1) verlaufende Nut (4) aufweist und das Montageelement eine im wesentlichen ebene Auflagefläche hat, die dafür vorgesehen ist an die Anlagefläche (3) des Trägerprofils (1) angelegt zu werden, wobei die in Längsrichtung des Trägerprofils (1) verlaufende Nut eine gegenüber der Normalen auf der Anlagefläche (3) geneigte eine Eingriffsfläche bildende Nutwand hat, so daß Anlagefläche (3) und Nutwand einen Winkel α < 90° einschließen, und das Montageelement aus einer die Auflagefläche aufweisende Montageplatte (6) und einem an dieser befestigbaren Klemmelement (9) besteht, wobei das Klemmelement (9) eine zumindest abschnittweise im wesentlichen an die Nutwand angepaßte Klemmfläche aufweist, wobei zum Befestigen des Montageelements an dem Trägerprofil, zunächst die Montageplatte (6) an die Anlagefläche (3) anlegbar ist, das Klemmelement (9) dann derart anordbar ist, daß die Klemmfläche an der gegenüber der Anlagefläche (3) geneigten Nutwand anliegt, und schließlich das Klemmelement (9) an der Montageplatte (6) befestigbar ist.
  6. Befestigungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (3) und die Nutwand einen Winkel α einschließen, der zwischen 20° und 70°, vorzugsweise zwischen 35° und 55°, besonders bevorzugt bei etwa 45° liegt.
  7. Befestigungssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (9) zumindest ein Durchgangsloch und die Montageplatte (6) zumindest eine Gewindebohrung aufweist, die derart angeordnet sind, daß das Klemmelement (9) mit Hilfe einer durch das Durchgangsloch in die Gewindebohrung eingreifenden Schraube (10) an der Montageplatte (6) befestigt werden kann.
  8. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageelement eine Widerlagerfläche und das Trägerprofil (1) eine zu der Widerlagerfläche korrespondierende Anschlagfläche hat, wobei vorzugsweise die Widerlagerfläche mit der Auflagefläche einen Winkel einschließt, der kleiner als 90° ist.
  9. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageelement zwei Klemmelemente mit jeweils einer Anlagefläche (3) und das Trägerprofil (1) zumindest zwei in Längsrichtung des Trägerprofils (1) verlaufende Nuten aufweist.
  10. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil (1) ein Hohlprofil, vorzugsweise ein Strangpreßprofil ist.
  11. Befestigungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Längskante des Trägerprofils (1) eine Nut vorgesehen ist.
  12. Befestigungssystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede längsverlaufende Seitenfläche des Trägerprofils (1) eine Auflagefläche aufweist.
  13. Befestigungssystem nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Längskante des Trägerprofils (1) vorgesehene Nut eine gegenüber der einen an die Nut angrenzende Seitenfläche geneigten Nutwand und eine gegenüber der anderen an die Nut angrenzende Seitenfläche geneigte Nutwand hat, so daß die Nut sowohl für die Befestigung eines Montageelement auf einer Auflagefläche der einen angrenzenden Seitenfläche des Trägerprofils (1) als auch für die Befestigung eines Montageelements auf einer Auflagefläche der anderen angrenzenden Seitenfläche des Trägerprofils (1) verwendet werden kann.
  14. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageelement derart ausgebildet ist, daß es an die Auflageflächen von zumindest zwei Seitenflächen des Trägerprofils (1) anlegbar ist.
  15. Befestigungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageelement einen im wesentlichen L-förmigen oder U-förmigen Querschnitt aufweist.
  16. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche eine in Längsrichtung verlaufende Nut aufweist, die sich in Richtung des Nutgrundes stufenartig erweitert.
  17. Befestigungssystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageelement zumindest einen an diesem befestigbaren Nutenstein aufweist, der an die sich in Richtung des Nutgrundes stufenartig erweiternde Nut angepaßt ist.
  18. Befestigungssystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutenstein ein einschwenkbarer Nutenstein ist.
  19. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageposition des Montageelement in Bezug auf das Trägerprofil (1) in Längsrichtung des Trägerprofils (1) im wesentlichen stufenlos einstellbar ist.
  20. Trägerprofil zur Verwendung in einem Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 19.
  21. Montageelement zur Verwendung in einem Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 19.
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