DE102004017778A1 - Verfahren und System zum Ermitteln und Bereitstellen von Daten - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln und Bereitstellen von Daten (Ds, Da), wobei ein erstes lokales Netzwerk (N11) und ein globales (Ng) und/oder weiteres lokales (N12) Netzwerk über Koppeleinrichtungen (K) zur Datenkommunikation miteinander verbunden sind und wobei jedes der lokalen Netzwerke (N11, N12) eine Anzahl miteinander verbundener Installationsteilnehmer (Ts, Ta) aufweist. Das erfindungsgemäße Verfahren weist dabei die folgenden Schritte auf: DOLLAR A - Ermitteln von lokalen Daten (Ds) durch eine erste Gruppe von Installationsteilnehmern (Ts) zumindest des ersten lokalen Netzwerks (N11), DOLLAR A - Übertragen dieser ermittelten lokalen Daten (Ds) über die Koppeleinrichtungen (K) an das globale Netzwerk (Ng), DOLLAR A - Auswerten der übertragenen lokal ermittelten Daten (Ds) in dem globalen Netzwerk (Ng) und DOLLAR A - Übertragen der ausgewerteten Daten (Da) über die Koppeleinrichtungen (K) an eine zweite Gruppe von Installationsteilnehmern (Ta) zumindest des ersten lokalen Netzwerks (N11). DOLLAR A Ferner betrifft die Erfindung ein System aus einem globalen Netzwerk (Ng) und zumindest einem ersten lokalen Netzwerk (N11), wobei das System zur Steuerung von Installationsteilnehmern (Ta) aus einer Gruppe von Installationsteilnehmern zumindest des ersten lokalen Netzwerkes (N11) lokal ermittelte Daten nach diesem Verfahren auswertet und überträgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln und Bereitstellen von Daten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein entsprechendes System nach Anspruch 5.
  • Aus der DE 100 56 469 , mit Verweis auf „Technik & Wirtschaft", VDI Nachrichten, Nr. 34, vom 21. August 1998, „Das kluge Haus steuert sich selbst", ist ein System zur Verknüpfung und zum Informationsaustausch von verschiedenen Geräten und Einrichtungen eines Gebäudes bekannt. Verschiedenste Geräte wie beispielsweise Sensoren oder Aktoren einer Gebäudeinstallationseinrichtung werden dabei über ein lokales Netzwerk miteinander verbunden. Über dieses lokale Netzwerk können die verschiedenen angeschlossenen Geräte miteinander kommunizieren und entsprechende Informationen und Daten, wie beispielsweise gemessene Temperaturen oder andere Wetterdaten, ermittelte Schalterstellungen, Störmeldungen, Uhrzeiten, oder auch davon abhängige Steuerungsbefehle, usw. untereinander austauschen. Als Basis für ein solches lokales Netzwerk wird der so genannte „Europäische Installations-Bus (EIB)" vorgeschlagen, der die angeschlossenen Geräte, das heißt die Installationsteilnehmer, über ein entsprechendes Netzwerk mit Daten versorgt.
  • Die DE 100 56 469 selbst offenbart weiterhin ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung bei der solch ein lokales Netzwerk über entsprechende Koppeleinrichtungen mit einem globalen Netzwerk und weiteren lokalen Netzwerken verbunden ist. So können bislang autark voneinander arbeitende lokale Netzwerke untereinander und mit dem globalen Netzwerk Daten usw. austauschen.
  • So können beispielsweise lokale Wetterdaten, wie Temperatur oder Luftfeuchte, von lokalen Installationsteilnehmern gemessen werden und über die Koppeleinrichtungen an das globale Netzwerk weitergegeben werden. Gleichzeitig können globale Daten, wie beispielsweise zentral vorliegende Wettervorhersagen, von dem globalen Netzwerk an das lokale Netzwerk weitergegeben werden. Damit stehen sowohl die lokal ermittelten Wetterdaten als auch zentral verfügbaren Wettervorhersagedaten den untereinander verbundenen Netzwerken zur Verfügung, so dass Installationsteilnehmer innerhalb der lokalen Netzwerke in Abhängigkeit dieser lokalen oder globalen Daten entsprechende Aktionen, wie zum Beispiel die Steuerung eines Fensterrollos, vornehmen können.
  • Aus der US 6,018,699 ist bekannt, dass zentral ausgewertete Daten, insbesondere zentral verfügbare Wettervorhersagen, von einem globalen System an verschiedene lokale Netzwerke übermittelt werden. Grundlage für die zentral verfügbaren Wetterdaten sind dabei beispielsweise die vom nationalen US Wetter Service oder Wetter Radio gesammelten und ausgewerteten lokalen meteorologischen Daten. Diese zentral verfügbaren globalen Wetterdaten werden dann beispielsweise im Fall eines ermittelten Sturms an die davon betroffenen lokalen Netzwerke als Sturmwarnung weitergegeben. Die an die lokalen Netzwerke angeschlossenen Geräte können dann entsprechend der Vorhersage oder Warnung dann in geeigneter Weise darauf reagieren. Das bedeutet, Daten werden von allgemein zugänglichen Quellen gesammelt, zentral durch ein globales System ausgewertet und dann verschiedenen lokalen Netzwerken zur Verfügung gestellt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein einfacheres Verfahren und System zum Ermitteln und Bereitstellen von Daten anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Ermitteln und Bereitstellen von Daten, wobei ein erstes lokales Netzwerk und ein globales und/oder weiteres lokales Netzwerk über Koppeleinrichtungen zur Datenkommunikation miteinander verbunden sind, und wobei jedes der lokalen Netzwerke eine Anzahl miteinander verbundener Installationsteilnehmer aufweist, mit den Schritten:
    • – ermitteln von lokalen Daten durch eine erste Gruppe von Installationsteilnehmer zumindest des ersten lokalen Netzwerks,
    • – übertragen dieser ermittelten lokalen Daten über die Koppeleinrichtungen an das globale Netzwerk,
    • – auswerten der übertragenen lokal ermittelten Daten in dem globalen Netzwerk, und
    • – übertragen der ausgewerteten Daten über die Koppeleinrichtungen an eine zweite Gruppe von Installationsteilnehmern zumindest des ersten lokalen Netzwerks.
  • Dadurch, dass in einem System aus einem globalen Netzwerk und zumindest einem lokalen Netzwerk die lokalen Daten von den lokalen Netzwerken ermittelt werden, zentral vom globalen Netzwerk ausgewertet und die ausgewerteten lokalen Daten dann zumindest den gleichen lokalen Netzwerken wieder zur weiteren Verwendung bereit gestellt werden, kann mit geringstem Aufwand und damit auf einfachste Weise ein System und ein Verfahren für die vorausschauende präventive Steuerung der Installationsteilnehmer der lokalen Netzwerke erreicht werden. Die zentrale Auswertung kann dabei selbst durch das globale Netzwerk oder auch jede andere Einrichtung, wie beispielsweise ein lokales Netzwerk, erfolgen, wobei die Übertragung der ausgewerteten Daten als eine Art der Vorhersage an die lokalen Netzwerke über das globale Netzwerk erfolgen sollte.
  • Die ermittelten Daten können so multilateral genutzt werden, das heißt die von einer ersten Gruppe von lokalen Installationsteilnehmern ermittelten lokale Daten werden zentral ausgewertet und insbesondere je nach Auswerteergebnis allen oder nur einigen der lokalen Netzwerke zur weiteren Verarbeitung wieder zur Verfügung gestellt. So lassen sich insbesondere von den lokalen Netzwerken ermittelte zeitrelevante Daten wie beispielsweise Wetterdaten sammeln und zentral zu einer Wettervorhersage zusammenfassen. Diese Wettervorhersage wird dann vom globalen Netzwerk zumindest den betreffenden lokalen Netzwerken über die Koppeleinrichtungen zur Datenkommunikation zur Verfügung gestellt. In den lokalen Netzwerken können diese Daten dann von Installationsteilnehmern einer zweiten Gruppe von Installationsteilnehmern zu vorausschauenden Steuerungen, beispielsweise zur Steuerung eines Fensterrollos genutzt werden.
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsbeispiele derselben werden im Weiteren anhand der nachfolgenden Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein System aus zwei lokalen und einem globalen Netzwerk,
  • 2 ein prinzipielles Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 3 ein Ablaufdiagramm für die Auswertung einer Wettervorhersage in einem lokalen Netzwerk.
  • 1 zeigt beispielhaft ein System aus einem globalen Netzwerk Ng und zwei lokalen Netzwerken N11 und N12, die über entsprechende Koppeleinrichtungen K miteinander verbunden sind. Weitere lokale Netzwerke, aber auch globale Netzwerke können über entsprechende weitere Koppeleinrichtungen mit diesen verbunden werden. Die hier dargestellten lokalen Netzwerke N11 und N12 bestehen aus einer Vielzahl von Geräten, die über einen Installationsbus mit beliebigen Verzweigungen miteinander in Verbindung stehen. Geräte wie beispielsweise Sensoren Ts und Aktoren Ta können so über den Installationsbus untereinander und über die Koppeleinrichtungen K mit dem globalen Netzwerk Ng und weiteren lokalen Netzwerken N11, N12, usw. Daten austauschen. Die Koppeleinrichtung K selbst können dabei eigenständige Baugruppen zwischen den einzelnen Netzwerken oder auch Teil eines lokalen oder des globalen Netzwerkes sein.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Ermitteln und Bereitstellen von Daten in solch einem System soll nun anhand der in 2 und 3 gezeigten Ablaufdiagramme für die Ermittlung und Auswertung von Wetterdaten näher beschrieben werden. Dazu wird wie in 2 dargestellt, in einem ersten Schritt 10 durch eine erste Gruppe von Installationsteilnehmer Ts zumindest des ersten lokalen Netzwerks N11 lokale Daten Ds, wie beispielsweise Außentemperatur, Windstärke oder Niederschlag am Ort zumindest dieses ersten lokalen Netzwerkes ermittelt. In einem zweiten Schritt 20 werden diese ermittelten lokalen Daten Ds über die Koppeleinrichtungen K an das globale Netzwerk Ng und von dort gegebenenfalls weiter an eine Auswertestelle übertragen. Anschließend werden in einem nächsten Schritt 30 die so übertragenen lokal ermittelten Daten Ds in dem globalen Netzwerk Ng ausgewertet. Dazu werden beispielsweise die Daten zum Beispiel in Hinblick auf die Generierung einer Wetterkarte mit Mikroklima, Wettervorhersagen mit entsprechender lokaler und zeitlicher Genauigkeit ausgewertet. Anschließend werden im Schritt 40 die so ausgewerteten Daten Da über die Koppeleinrichtungen K an eine zweite Gruppe von Installationsteilnehmen Ta des zumindest ersten lokalen Netzwerks N11 übertragen und damit die Ergebnisse der Datenauswertung den entsprechenden Geräten des lokalen Netzwerkes zur Verfügung gestellt. In einem nächsten Schritt 50 können diese Ergebnisdaten dann von den lokalen Netzwerken entsprechend interpretiert und von den Geräten, wie zum Beispiel den Aktoren Ta, daraufhin entsprechende Aktionen ausgeführt werden. Diese Schritte werden, wenn erforderlich, in regelmäßigen Abständen oder ereignisgetriggert wiederholt oder können auch kontinuierlich mehr oder weniger gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Die von einem oder mehreren lokalen Netzwerken als Folge der übertragenen ausgewerteten Daten vorgenommenen Aktionen sol len nun etwas genauer anhand des in 3 dargestellten Ablaufdiagramms beschrieben werden. So kann beispielsweise bei einem Wettervorhersagesystem im lokalen Netzwerk N11 eine Abfrage 51 erfolgen, ob eine Unwetterwarnung vorliegt. Wird aus den global ausgewerteten Daten eine solche Unwetterwarnung übermittelt, werden in den nächsten Schritten 52 und 53 entsprechende Maßnahmen im lokalen Netzwerk ausgeführt. So werden beispielsweise entsprechende Aktoren aktiviert, um automatisch die Fenster zu schließen, Jalousien hochzufahren oder Markisen einzufahren und/oder einem Nutzer zusätzliche Warnhinweise in akustischer oder visueller Form bereitzustellen. Liegt keine entsprechende Unwetterwarnungvor, wird eine nächste Abfrage, hier Glatteisgefahr 51', abgefragt. Ist eine solche Glatteisgefahr übermittelt werden wieder entsprechende Maßnahmen 52' und 53', durchgeführt. Dies kann für beliebig viele Abfragen weitergeführt werden. Gleichzeitig können in einem Schritt 56 wiederum aktuelle lokale Daten wie Außentemperatur, Windstärke usw. ermittelt und an das globale Netzwerk übermittelt werden. Dieser Schritt entspricht dann wiederum dem Schritt 10 aus 2. Mit solchen beispielhaft anhand der 2 und 3 beschriebenen Ablaufdiagrammen ist es möglich, kontinuierlich Daten lokal zu sammeln, global auszuwerten und lokal in Abhängigkeit von den ausgewerteten Daten entsprechende vorbeugende Aktionen und Maßnahmen durchzuführen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und System wurde nun zuvor beispielhaft für eine Anwendung zur Wettervorhersage beschrieben. Es soll aber nicht auf dieses Anwendungsbeispiel beschränkt sein. Vielmehr sind auch andere Anwendungen und Einsatzmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Systems und Verfahrens denkbar. So können beispielsweise auch verschiedenste Sicherheits- oder Alarmfunktionen realisiert werden, indem lokal Daten, wie zum Beispiel eine Einbruchsüberwachung, ermittelt, an das globale Netzwerk übermittelt, zentral ausgewertet und allen betroffenen lokalen Netzwerken, beispiels weise als Einbruchswarnung, wieder zur Verfügung gestellt werden.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Ermitteln und Bereitstellen von Daten (Ds, Da), wobei ein erstes lokales Netzwerk (N11) und ein globales (Ng) und/oder weiteres lokale (N12) Netzwerke über Koppeleinrichtungen (K) zur Datenkommunikation miteinander verbunden sind, und wobei jedes der lokalen Netzwerke (N11, N12) eine Anzahl miteinander verbundener Installationsteilnehmer (Ts, Ta) aufweist, mitden Schritten – ermitteln (10) von lokalen Daten (Ds) durch eine erste Gruppe von Installationsteilnehmer (Ts) zumindest des ersten lokalen Netzwerks (N11), – übertragen (20) dieser ermittelten lokalen Daten (Ds) über die Koppeleinrichtungen (K) an das globale Netzwerk (Ng), – auswerten (30) der übertragenen lokal ermittelten Daten (Ds) in dem globalen Netzwerk (Ng), und – übertragen (40) der ausgewerteten Daten (Da) über die Koppeleinrichtungen (K) an eine zweite Gruppe von Installationsteilnehmern (Ta) zumindest des ersten lokalen Netzwerks (N11).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelten lokalen Daten (Ds) zeitrelevante Daten sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgewerteten Daten (Da) zur Steuerung von Installationsteilnehmern (Ta) aus der zweiten Gruppe von Installationsteilnehmern benutzt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelten lokalen Daten (Ds) lokale Wetterdaten sind und die ausgewerteten Daten (Da), die aus den ermittelten lokalen Daten (Ds) ermittelten lokalen Wettervorhersagedaten sind.
  5. System aus einem globalen Netzwerk (Ng) und zumindest einem ersten lokalen Netzwerk (N11), wobei das System zur Steuerung von Installationsteilnehmern (Ta) aus einer Gruppe von Installationsteilnehmern zumindest des ersten lokalen Netzwerkes (N11) lokal ermittelte Daten nach einem der Verfahren der Ansprüche 1 – 4 auswertet und überträgt.
  6. System nach Anspruch 5, wobei das System ein Wettervorhersagesystem ist.
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