DE102004009528A1 - Verfahren und System zum Bereitstellen von Einstellwerten für elektrische Geräte einer Automatisierungsanlage - Google Patents

Verfahren und System zum Bereitstellen von Einstellwerten für elektrische Geräte einer Automatisierungsanlage Download PDF

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Abstract

Um ein Verfahren zum Bereitstellen von Einstellwerten für elektrische Geräte (2a, 2b, 2c, 2d) einer Automatisierungsanlage anzugeben, das eine vergleichsweise einfache Datenhaltung von benötigten Einstellwerten zugrunde liegenden Parametrierdaten erlaubt, wird erfindungsgemäß ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem Kommunikationsverbindungen zwischen den jeweiligen elektrischen Geräten (2a, 2b, 2c, 2d) zugeordneten Parametrierwerkzeugen (4a, 4b, 4c) und einer zentralen Parametrierdatenbank (7) zum Anfordern von in der zentralen Parametrierdatenbank (7) enthaltenen Parametrierdaten ausgebildet werden; die angeforderten Paramtetrierdaten werden von der zentralen Parametrierdatenbank (7) an das jeweilige Parametrierwerkzeug (4a, 4b, 4c) übertragen; mittels des jeweiligen Parametrierwerkzeugs (4a, 4b, 4c) werden daraufhin jeweilige Einstellwerte für das jeweils zu parametrierende elektrische Gerät (2a, 2b, 2c, 2d) aus den Parametrierdaten erzeugt und von dem jeweiligen Parametrierwerkzeug (4a, 4b, 4c) an das jeweils zu parametrierende elektrische Gerät (2a, 2b, 2c, 2d) übertragen. DOLLAR A Die Erfindung betrifft auch ein System zum Bereitstellen von Einstellwerten für elektrische Geräte einer Automatisierungsanlage.

Description

  • Zum Steuern automatisierter Prozesse, wie beispielsweise Herstellungsprozessen oder Verteilungsprozessen für z. B. elektrische Energie, Wasser oder Gas, werden üblicherweise sogenannte Automatisierungsanlagen eingesetzt. Solche Automatisierungsanlagen bestehen meist aus verteilt angeordneten einzelnen elektrischen Geräten in Prozessnähe. Diese elektrischen Geräte nehmen beispielsweise eine Erfassung von Messwerten des automatisierten Prozesses und/oder Steueraufgaben zum Steuern des automatisierten Prozesses mittels in die Geräte integrierter Steuereinrichtungen vor. Außerdem können elektrische Geräte in Form von Schutzeinrichtungen vorgesehen sein, die anhand aus dem Prozess gewonnener Messwerte die Einhaltung eines Normalbetriebszustandes des Prozesses überwachen. Für den Fall, dass der Prozess den Normalbetriebszustand verlässt, leiten sie automatisch notwendige Gegenmaßnahmen ein. Die einzelnen elektrischen Geräte können jeweils – direkt oder indirekt über weitere Zwischenstellen – mit zentral oder dezentral angeordneten Leitstelleneinrichtungen oder Leitwarten verbunden sein.
  • Bei einer ersten Inbetriebnahme des automatisierten Prozesses, einer Änderung der Prozessführung oder des Aufbaus der Automatisierungsanlage sind häufig die elektrischen Geräte der Automatisierungsanlage durch die Eingabe bestimmter Einstellwerte dazu zu ertüchtigen, ihre Steuerfunktionen wie gewünscht ausführen zu können. Eine solche Einstellung elektrischer Geräte einer Automatisierungsanlage wird zusammenfassend als Parametrierung der elektrischen Geräte bezeichnet.
  • Beispielsweise müssen bei automatischen Schutzeinrichtungen im Zuge einer Parametrierung mittels solcher Einstellwerte gewünschte Schutzfunktionen aktiviert und konfiguriert werden. Ferner werden Grenzwerte festgelegt, die den Normalbetriebszustand des Prozesses definieren, und Einstellungen vorgenommen, in welcher Weise die Schutzeinrichtung auf bestimmte Ereignisse reagieren soll. Zudem können an allen elektrischen Geräten beispielsweise Einstellungen hinsichtlich ihrer Kommunikationsweise mit anderen Geräten oder hinsichtlich der Messwerterfassung vorgenommen werden.
  • Zum Durchführen einer Parametrierung wird üblicherweise ein sogenanntes Parametrierwerkzeug verwendet, das zumeist aus einer mikroprozessorgesteuerten Recheneinrichtung mit einer speziellen Parametriersoftware besteht. Mittels der mikroprozessorgesteuerten Recheneinrichtung, wie beispielsweise einem Laptop, können – gesteuert von der jeweiligen Parametriersoftware – die zur Parametrierung eines jeweiligen elektrischen Gerätes notwendigen Einstellungen vorgenommen werden. Hierbei weist üblicherweise jedes Parametrierwerkzeug eine eigene interne Datenbank auf, in der für das jeweilige zu parametrierende elektrische Gerät benötigte Informationen in Form von Parametrierdaten abgelegt sind. Solche Parametrierdaten können beispielsweise Informationen über den Funktionsumfang des entsprechenden elektrischen Gerätes sowie die genaue lokale Anordnung des elektrischen Gerätes in der Automatisierungsanlage enthalten. Unter Verwendung der Parametrierdaten aus der internen Datenbank erzeugt das jeweilige Parametrierwerkzeug für sein zu parametrierendes elektrisches Gerät beispielsweise eine Parametrierdatei mit den entsprechenden Einstellwerten für das elektrische Gerät. Die Parametrierdatei wird im Folgenden an das elektrische Gerät über tragen. Nach Einbinden der Einstellwerte in die Steuereinrichtung des elektrischen Gerätes ist die Parametrierung abgeschlossen.
  • Da häufig für verschiedene elektrische Geräte, beispielsweise auch Geräte unterschiedlicher Hersteller, verschiedene Parametrierwerkzeuge mit jeweils einer eigenen internen Datenbank eingesetzt werden, müssen bei einer Änderung, beispielsweise des Prozessaufbaus, notwendigerweise geänderte Parametrierdaten zeit- und kostenaufwendig in jede interne Datenbank jedes einzelnen Parametrierwerkzeugs eingegeben werden. Ferner muss auch eine aufwendige Überwachung durchgeführt werden, ob alle Parametrierwerkzeuge hinsichtlich ihrer Parametrierdaten auf demselben Informationsstand sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein System zum Bereitstellen von Einstellwerten für elektrische Geräte einer Automatisierungsanlage anzugeben, das eine vergleichsweise aufwandsarme Datenhaltung von den Einstellwerten zugrunde liegenden Parametrierdaten zulässt.
  • Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Bereitstellen von Einstellwerten für mittels Steuereinrichtungen gesteuerte elektrische Geräte einer Automatisierungsanlage gelöst, bei dem Kommunikationsverbindungen zwischen den jeweiligen elektrischen Geräten zugeordneten Parametrierwerkzeugen und einer zentralen Parametrierdatenbank zum Anfordern von in der zentralen Parametrierdatenbank enthaltenen Parametrierdaten ausgebildet werden; die angeforderten Parametrierdaten werden von der zentralen Parametrierdatenbank an das jeweilige Parametrierwerkzeug übertragen; mittels des jeweiligen Parametrierwerkzeugs werden jeweilige Einstellwerte für das jeweils zu parametrierende elektrische Gerät erzeugt und die Einstellwerte werden von dem jeweiligen Parametrierwerkzeug an die Steuereinrichtung des jeweils zu parametrierenden elektrischen Gerätes übertragen. Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass durch die Verwendung einer einzigen zentralen Parametrierdatenbank, auf die alle Parametrierwerkzeuge Zugriff haben, Neueingaben bzw. Änderungen der Parametrierdaten nicht mehr aufwendig für jedes einzelne Parametrierwerkzeug vorgenommen werden müssen. Es ist auch keine Anpassung der einzelnen Parametrierwerkzeuge hinsichtlich ihres jeweiligen Datenbestandes an Parametrierdaten untereinander vonnöten.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass die Kommunikationsverbindungen zwischen den jeweiligen Parametrierwerkzeugen und einer mit der zentralen Parametrierdatenbank verbundenen Softwareschnittstelle ausgebildet werden. Die Softwareschnittstelle koordiniert und überwacht in vorteilhafter Weise den Datenzugriff der einzelnen Parametrierwerkzeuge auf die zentrale Parametrierdatenbank.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Kommunikationsverbindungen über ein Netzwerk ausgebildet. Auf diese weise ist eine verteilte Anordnung der Parametrierwerkzeuge bzw. ein mobiler Einsatz in der Nähe der zu parametrierenden elektrischen Geräte leicht möglich.
  • Vorteilhafterweise kann in diesem Zusammenhang als Netzwerk ein Intranet oder das Internet verwendet werden. Für diese Form von Netzwerken existieren gängige und einsatzerprobte Kommunikationsprotokolle sowie Programme, die z. B. Datenanforderungen und Datenübertragungen übernehmen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens können ferner Parametrierwerkzeuge mit einer Client-Funktionalität und eine Softwareschnittstelle mit einer Server-Funktionalität verwendet werden. Auf diese Weise lassen sich die Parametrierwerkzeuge mit gängigen Methoden aus dem Bereich der Client-Server-Kommunikaton mit der Softwareschnittstelle der zentralen Parametrierdatenbank verbinden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als Softwareschnittstelle eine WebService-Schnittstelle verwendet. Ein WebService ist eine von dem Standardisierungsgremium W3C festgelegte Methode zum Datenaustausch zwischen einzelnen Computern bzw. auf diesen ablaufenden Applikationen (vgl. hierzu insbesondere im Internet http://www.w3.org/2002/ws/). Die Verwendung von WebServices hat den Vorteil, dass diese unabhängig von Betriebssystemen und Hardware-Konfigurationen zur Kommunikation zwischen zwei Datenverarbeitungseinrichtungen – in diesem Fall also den einzelnen Parametrierwerkzeugen und einer die Softwareschnittstelle aufweisenden Datenverarbeitungseinrichtung – eingesetzt werden können.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht zudem vor, dass die Einstellwerte von dem jeweiligen Parametrierwerkzeug in einer Parametrierdatei zusammengefasst werden, die an das zu parametrierende elektrische Gerät übertragen wird. Auf diese Weise können durch Übertragen einer einzigen Parametrierdatei, z. B. in Form einer Textdatei, an das jeweilige zu parametrierende elektri sche Gerät alle Einstellwerte gemeinsam bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden ferner die Parametrierdaten in verschlüsselter Form übertragen. Dies hat den Vorteil, dass beispielsweise bei der Verwendung eines allgemein zugängigen Netzwerkes, wie etwa des Internets, bei der Übertragung der Parametrierdaten zwischen der zentralen Parametrierdatenbank bzw. der Softwareschnittstelle und den Parametrierwerkzeugen diese vor dem Zugriff oder Manipulationen Dritter gesichert sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht ferner vor, dass die Parametrierdaten im XML-Format übertragen werden. XML ist eine Beschreibungssprache, die sich insbesondere zur hierarchischen Strukturierung von Daten eignet. In dieser Form lassen sich Parametrierdaten besonders übersichtlich verarbeiten.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ferner vorgesehen, dass die übertragenen Einstellwerte zum Parametrieren in die Steuereinrichtung eingebunden werden. Hierbei müssen nämlich zur abschließenden Parametrierung des jeweiligen elektrischen Gerätes keine weiteren Eingaben direkt am elektrischen Gerät vorgenommen werden, ein Einbinden in die Steuereinrichtung erfolgt in diesem Fall automatisch.
  • Hinsichtlich des Systems wird die oben genannte Aufgabe durch ein System zum Bereitstellen von Einstellwerten für elektrische Geräte einer Automatisierungsanlage gelöst, das zumindest zwei Parametrierwerkzeuge aufweist, die jeweils eine erste Kommunikationsschnittstelle zur Verbindung mit jeweils zumindest einem zu parametrierenden elektrischen Gerät besitzen; außerdem weist das System eine mit jeweils einer zweiten Kommunikationsschnittstelle der einzelnen Parametrierwerkzeuge verbundene zentrale Parametrierdatenbank auf. Als wesentlicher Vorteil wird wiederum angesehen, dass für alle Parametrierwerkzeuge eine gemeinsame zentrale Parametrierdatenbank vorgesehen ist, die die benötigten Parametrierdaten vorhält. Auf diese Weise wird ein aufwendiges Abgleichen des Parametrierdatenbestandes der einzelnen Parametrierwerkzeuge untereinander vermieden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems besteht darin, dass die jeweilige zweite Kommunikationsschnittstelle mit der zentralen Parametrierdatenbank über eine Softwareschnittstelle verbunden ist. Die Softwareschnittstelle kann hierbei in vorteilhafter Weise den Zugriff auf die zentrale Parametrierdatenbank überwachen und koordinieren.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems kann vorgesehen sein, dass die jeweiligen Parametrierwerkzeuge über ein Netzwerk, insbesondere ein Intranet oder das Internet, mit der Softwareschnittstelle verbunden sind. Auf diese Weise wird eine dezentrale Anordnung der Parametrierwerkzeuge ermöglicht. Ein Einsatz von mobilen Parametrierwerkzeugen, z.B. Laptops, die an das jeweilige Netzwerk angeschlossen werden können, ist ebenso möglich.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist in der Figur ein System zum Parametrieren von elektrischen Geräten einer Automatisierungsanlage schematisch dargestellt.
  • Die Figur zeigt höchstschematisch einen Prozess 1, bei dem es sich beispielsweise um einen automatisierten Fertigungsprozess oder einen Verteilungsprozess z. B. für Gas, Wasser oder elektrische Energie handeln kann. Für die folgenden Ausführungen soll angenommen werden, dass es sich bei dem Prozess 1 um ein elektrisches Energieübertragungsnetz zur Verteilung elektrischer Energie handelt. An verschiedenen Orten des Prozesses 1 sind mittels Steuereinrichtungen 9a, 9b, 9c, 9d gesteuerte elektrische Geräte 2a, 2b, 2c und 2d mit dem Prozess 1 verbunden. Die elektrischen Geräte 2a, 2b, 2c, 2d stellen beispielsweise Leitgeräte zum Steuern des Energieflusses im elektrischen Energieübertragungsnetz, Schutzgeräte zum Überwachen des Energieflusses im elektrischen Energieübertragungsnetz und Kontrollgeräte zum Erfassen der Energiequalität im elektrischen Energieübertragungsnetz hinsichtlich beispielsweise des Einhaltens einer vorgegebenen Netzfrequenz dar. Die elektrischen Geräte 2a, 2b, 2c und 2d sind, wie in der Figur nur schematisch angedeutet ist, über einen Datenbus 3 miteinander und ggf. auch mit weiteren elektrischen Geräten oder übergeordneten Leitstellen verbunden. Die elektrischen Geräte 2a, 2b, 2c und 2d bilden gemeinsam mit ggf. vorhandenen Leitstellen und weiteren elektrischen Geräten eine sogenannte Automatisierungsanlage.
  • Damit die elektrischen Geräte 2a, 2b, 2c und 2d hinsichtlich des Prozesses 1 und ihrer speziellen Aufgaben wunschgemäß funktionieren können, müssen ihnen bei der Erstinbetriebnahme sowie bei Änderungen am Prozess 1 oder an der Konfiguration der Automatisierungsanlage entsprechende Einstellwerte bereitgestellt werden, die die jeweilige Gerätefunktion definieren. Solche Einstellwerte werden im Zuge einer Parametrierung der elektrischen Geräte 2a, 2b, 2c und 2d auf einen in ternen Speicher der elektrischen Geräte 2a, 2b, 2c und 2d übertragen, so dass die jeweilige integrierte Steuereinrichtung 9a, 9b, 9c, 9d – beispielsweise eine Mikroprozessoreinheit – die erforderlichen Steueraufgaben des elektrischen Gerätes anhand der Einstellwerte vornehmen kann.
  • Im Zuge einer solchen Parametrierung werden unter anderem Datenein- und -ausgänge des elektrischen Gerätes konfiguriert, beispielsweise werden hierbei Eingänge festgelegt, an denen Strom- und Spannungsmesswerte aus dem Prozess 1 aufgenommen werden. Ferner werden bei einer Parametrierung ein oder mehrere Kommunikationsstandards ausgewählt, nach denen die elektrischen Geräte 2a, 2b, 2c, 2d untereinander und ggf. mit einer Leitstelle kommunizieren; es werden ferner spezielle prozessbezogene Werte eingestellt, die beispielsweise Grenzwerte oder einen Grenzwertbereich angeben, der im Normalbetrieb des Prozesses 1 nicht überschritten werden darf, und es werden Reaktionen des jeweiligen elektrischen Gerätes 2a, 2b, 2c, 2d auf bestimmte Ereignisse im Prozess 1 – beispielsweise eine Grenzwertüberschreitung – festgelegt. Außerdem ist beispielsweise an die elektrischen Geräte 2a, 2b, 2c, 2d eine Information zu übertragen, an welcher Stelle des Prozesses 1 sie und ggf. auch andere elektrische Geräte sich befinden. Hierzu können beispielsweise GPS-Koordinaten an das jeweilige elektrische Gerät 2a, 2b, 2c, 2d übertragen werden.
  • Eine solche Parametrierung der elektrischen Geräte 2a, 2b, 2c und 2d erfolgt mit sogenannten Parametrierwerkzeugen 4a, 4b und 4c. In dem in der Figur dargestellten Beispiel werden beispielsweise die Geräte 2a und 2b jeweils mittels der Parametrierwerkzeuge 4a und 4b eingestellt, während die elektrischen Geräte 2c und 2d mit dem Parametrierwerkzeug 4c eingestellt werden können. Beispielsweise handelt es sich bei den elektrischen Geräten 2c und 2d um gleichartige Schutzgeräte, die über ein gemeinsames Parametrierwerkzeug 4c eingestellt werden können.
  • Parametrierwerkzeuge sind üblicherweise mikroprozessorgesteuerte Recheneinrichtungen, auf denen eine spezielle Parametriersoftware installiert ist. Für den mobilen Einsatz in Prozessnähe eignen sich hierbei insbesondere tragbare Computer (Laptops), bei ortsfester Anordnung können hierfür auch normale PCs mit der entsprechenden Parametriersoftware verwendet werden. Das Parametrierwerkzeug 4a ist gemäß der Figur direkt mit einer Softwareschnittstelle 5 verbunden, beispielsweise handelt es sich bei dem Parametrierwerkzeug 4a um einen mobilen oder ortsfesten Parametrier-PC, der über eine Datenleitung mittels eines nicht dargestellten Softwareadapters mit der Softwareschnittstelle 5 verbunden ist. Der Softwareadapter kann hierbei beispielsweise auf eine Recheneinrichtung ausgebildet sein, auf dem auch die Softwareschnittstelle 5 installiert ist. Es ist ferner auch möglich, dass das Parametrierwerkzeug 4a auf derselben Recheneinrichtung installiert ist wie die Softwareschnittstelle 5 und die zentrale Parametrierdatenbank 7. Auch in einem solchen Fall existiert in dem gesamten Parametriersystem allerdings nur diese eine Parametrierdatenbank 7, von der die Parametrierwerkzeuge 4a, 4b, 4c ihre Parametrierdaten beziehen.
  • Die Parametrierwerkzeuge 4b und 4c hingegen sind zunächst mit einem Netzwerk 6 verbunden – hierbei kann es sich beispielsweise um das Internet oder ein Intranet handeln – und das Netzwerk 6 stellt wiederum eine Verbindung zur Softwareschnittstelle 5 her. Bei den Parametrierwerkzeugen 4b und 4c kann es sich beispielsweise um mobile Computer handeln, die in Prozessnähe eingesetzt werden. Die Verbindung mit dem Netzwerk 6 kann hierbei auf herkömmliche Weise, beispielsweise über direkte Netzwerkleitungen oder über eine drahtlose Netzwerkverbindung, über ein Funknetzwerk oder unter Zuhilfenahme von Mobiltelefonen ausgebildet sein.
  • Die Softwareschnittstelle 5 koordiniert und überwacht den Zugriff von den einzelnen Parametrierwerkzeugen 4a, 4b, 4c auf eine zentrale Parametrierdatenbank 7, in der die zur Parametrierung der elektrischen Geräte 2a, 2b, 2c und 2d benötigten Parametrierdaten abgelegt sind.
  • Eine Parametrierung der elektrischen Geräte 2a, 2b, 2c und 2d wird nun beispielhaft anhand des elektrischen Gerätes 2b und dem zugehörigen Parametrierwerkzeug 4b erläutert.
  • Das Parametrierwerkzeug 4b stellt zunächst eine Kommunikationsverbindung mit der Softwareschnittstelle 5 über das Netzwerk 6 her. Hierzu kann beispielsweise eine Client-Funktionalität des Parametrierwerkzeuges 4b vorgesehen sein, mit deren Hilfe sich das Parametrierwerkzeug 4b z.B. gemäß einer herkömmlichen Client-Server-Internetverbindung nach typischen Internetprotokollen (TCP/IP) mit der als Server fungierenden Softwareschnittstelle 5 verbindet. Bei der Softwareschnittstelle 5 kann es sich beispielsweise um eine auf einer Server-Einrichtung installierte Softwareschnittstelle handeln, die einen sogenannten Web-Service bereitstellt, wodurch eine vom Betriebssystem und Hardwareaufbau des Clients unabhängige Kommunikation ermöglicht wird.
  • Das Parametrierwerkzeug 4b fordert die für das elektrische Gerät 2b benötigten Parametrierdaten von der Softwareschnittstelle 5 an. Hierzu greift die Softwareschnittstelle 5 auf die zentrale Parametrierdatenbank 7 zu und erhält als Antwort auf die Anforderung die benötigten Parametrierdaten. Diese Parametrierdaten werden wiederum über das Netzwerk 6 an das Parametrierwerkzeug 4b übermittelt. Um eine erforderliche Datensicherheit zu gewährleisten und Manipulationen Dritter an den Parametrierdaten zu verhindern, ist es zweckmäßig, die Parametrierdaten über das Netzwerk 6 in verschlüsselter Form zu übertragen. Um zudem von beliebigen Parametrierwerkzeugen lesbare und einfach strukturierte und damit komfortabel zu verwaltende Parametrierdaten vorzuhalten, ist es ferner vorteilhaft, wenn die Parametrierdaten im XML-Format vorliegen. Die Datenkommunikation von der Softwareschnittstelle 5 zur Datenbank 7 muss hingegen nicht notwendigerweise in einem allgemein lesbaren Standard vorgenommen werden.
  • Mit Hilfe der von der zentralen Datenbank 7 über die Softwareschnittstelle 5 erhaltenen Parametrierdaten erstellt das Parametrierwerkzeug 4b die auf das elektrische Gerät 2b zugeschnittenen Einstellwerte. Dies kann beispielsweise automatisch anhand voreingestellter Parametrierregeln erfolgen; üblicherweise wird jedoch die Parametrierdatei anhand von zuvor durch einen Benutzer festgelegter Vorgaben erzeugt werden.
  • Die von dem Parametrierwerkzeug 4b erzeugten Einstellwerte werden schließlich an das elektrische Gerät 2b – einzeln oder zusammengefasst in Form einer Parametrierdatei – übertragen. Dies ist in der Figur schematisch durch eine punktierte Linie 8 dargestellt. Die Übertragung der Einstellwerte kann beispielsweise mittels einer festen oder temporär eingerichteten Datenverbindung über eine Datenleitung oder auch eine drahtlose Verbindung (Infrarot, Funk) oder auch mit Hilfe eines Datenträgers (z. B. einer Diskette) erreicht werden.
  • Nach dem Übertragen der Einstellwerte an das elektrische Gerät 2b können diese z. B. automatisch in die Steuereinrichtung des elektrischen Gerätes 2b eingebunden und an entsprechender Stelle im elektrischen Gerät 2b abgespeichert wreden. Danach ist das elektrische Gerät 2b abschließend parametriert und kann den Automatisierungsbetrieb am Prozess 1 aufnehmen.
  • Analog werden die übrigen elektrischen Geräte 2a, 2c und 2d mit Hilfe der Parametrierwerkzeuge 4a und 4c eingestellt. Der wesentliche Vorteil dieser Vorgehensweise wird darin gesehen, dass die für die Geräteparametrierung benötigten Parametrierdaten nunmehr in einer zentralen Parametrierdatenbank 7 vorgehalten werden, auf die alle Parametrierwerkzeuge 4a, 4b und 4c Zugriff nehmen können. Somit erübrigt sich ein regelmäßiges und vergleichsweise aufwendiges Abgleichen der in den Parametrierwerkzeugen 4a, 4b und 4c andernfalls notwendigerweise vorgehaltenen Parametrierdaten. Da auf den Parametrierwerkzeugen 4a, 4b, 4c selbst keine Datenhaltung stattfindet, erübrigt sich somit ferner auch ein Abgleich der Parametrierdaten zwischen den Parametrierwerkzeugen 4a, 4b, 4c und einem ggf. vorhandenen betrieblichen zentralen Datenarchiv. Die zentrale Parametrierdatenbank 7 ist nämlich die einzige Datenbank, in der Veränderungen vorgenommen werden.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Bereitstellen von Einstellwerten für mittels Steuereinrichtungen (9a,9b,9c,9d) gesteuerte elektrische Geräte (2a,2b,2c,2d) einer Automatisierungsanlage, bei dem folgende Verfahrensschritte durchgeführt werden: – Ausbilden von Kommunikationsverbindungen zwischen den jeweiligen elektrischen Geräten (2a,2b,2c,2d) zugeordneten Parametrierwerkzeugen (4a,4b,4c) und einer zentralen Parametrierdatenbank (7) zum Anfordern von in der zentralen Parametrierdatenbank (7) enthaltenen Parametrierdaten; – Übertragen der angeforderten Parametrierdaten von der zentralen Parametrierdatenbank (7) an das jeweilige Parametrierwerkzeug (4a,4b,4c); – Erzeugen von jeweiligen Einstellwerten für das jeweils zu parametrierende elektrische Gerät (2a,2b,2c,2d) aus den Parametrierdaten mittels des jeweiligen Parametrierwerkzeugs (4a,4b,4c) und – Übertragen der jeweiligen Einstellwerte von dem jeweiligen Parametrierwerkzeug (4a,4b,4c) an die Steuereinrichtung (9a,9b,9c,9d) des jeweils zu parametrierenden elektrischen Gerätes (2a,2b,2c,2d).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Kommunikationsverbindungen zwischen den jeweiligen Parametrierwerkzeugen (4a,4b,4c) und einer mit der zentralen Parametrierdatenbank (7) verbundenen Softwareschnittstelle (5) ausgebildet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die Kommunikationsverbindungen über ein Netzwerk (6) ausgebildet werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass – als Netzwerk (6) ein Intranet oder das Internet verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass – Parametrierwerkzeuge (4a,4b,4c) mit einer Client-Funktionalität und eine Softwareschnittstelle (5) mit einer Server-Funktionalität verwendet werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass – als Softwareschnittstelle (5) eine Web-Service-Schnittstelle verwendet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Einstellwerte von dem jeweiligen Parametrierwerkzeug (4a,4b,4c) in einer Parametrierdatei zusammengefasst werden, die an das zu parametrierende elektrische Gerät (2a,2b,2c,2d) übertragen wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Parametrierdaten in verschlüsselter Form übertragen werden.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Parametrierdaten im XML-Format übertragen werden.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die übertragenen Einstellwerte zum Parametrieren in die Steuereinrichtung (9a,9b,9c,9d) eingebunden werden.
  11. System zum Bereitstellen von Einstellwerten für elektrische Geräte (2a,2b,2c,2d) einer Automatisierungsanlage mit – zumindest zwei Parametrierwerkzeugen (4a,4b,4c), die jeweils eine erste Kommunikationsschnittstelle zur Verbindung mit jeweils zumindest einem zu parametrierenden elektrischen Gerät (2a,2b,2c,2d) aufweisen, und – einer mit jeweils einer zweiten Kommunikationsschnittstelle der einzelnen Parametrierwerkzeuge (4a,4b,4c) verbundenen zentralen Parametrierdatenbank (7).
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass – die jeweilige zweite Kommunikationsschnittstelle mit der zentralen Parametrierdatenbank (7) über eine Softwareschnittstelle (5) verbunden ist.
  13. System nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass – die jeweiligen Parametrierwerkzeuge (4a,4b,4c) über ein Netzwerk (6), insbesondere ein Intranet oder das Internet, mit der zentralen Parametrierdatenbank (7) oder der Softwareschnittstelle (5) verbunden sind.
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