DE102004008088A1 - Befestigungselement zur Halterung von Leuchten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsklemme (1) zur Halterung von Leuchten (8). DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsklemme (1) zur Halterung von Leuchten (8) zu schaffen, die nach ihrer ortsfesten Anbringung auf der betreffenden Befestigungsfläche (10) nicht nur eine werkzeuglose Montage sowie Demontage der Leuchte sicherstellt, sondern auch eine ebenso sichere wie beabstandete Fixierung des Leuchtengehäuses (8) auf der Befestigungsfläche (10) gewährleistet. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einteilige oder mehrteilige Befestigungsklemme (1) in einem Sockelbereich (2) mit einer Auflagerfläche (3) für das Leuchtengehäuse (8), mit einem federelastischen Klemmarm (4), dessen freies Ende (4a) mit einer Klemmkante (5) das Leuchtengehäuse (8) an seiner der Auflagerfläche (3) gegenüberliegenden Oberseite (8a) übergreift, sowie mit einer Öffnung (6) in seinem Sockelbereich (2) zum Durchgriff einer Befestigungsschraube versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsklemme zur Halterung von Leuchten.
  • Bislang werden Leuchten mit Befestigungsschrauben auf einer Befestigungsfläche fixiert. Diese Befestigungsschrauben sind durch Öffnungen auf der Unterseite des Leuchtengehäuses geführt und bestehen bei hölzernen Befestigungsflächen oder solchen aus Kunststoff aus Holzschrauben. Falls eine Leuchte aufgrund eines Defektes ausgetauscht werden muß, gestaltet sich das Lösen oft zu einem schwierigen Unterfangen, sei es, daß die Leuchte zur indirekten Beleuchtung an schwer zugänglichen Orten angeordnet ist oder sei es, daß Blenden oder andere Möbelteile entfernt werden müssen, bevor ein Zugang zu den Befestigungsschrauben möglich ist. Dies gilt noch gravierender für elektrisch durchgeschleifte Leuchten, weil dann bei der Montage und Demontage die jeweiligen Buchsen- und Steckerteile erschwerend hinzutreten.
  • Und schließlich ist die bisherige Schraubbefestigung mit dem Nachteil behaftet, daß die von der Leuchte ausgehenden Wärmemengen, sei es vom Transformator, einem Steuergerät oder von der Leuchtenlampe selbst, die Befestigungsflächen belasten, insbesondere wenn diese aus Holz oder Kunststoff bestehen.
  • Von diesem nächstkommenden Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsklemme zur Halterung von Leuchten zu schaffen, die nach ihrer ortsfesten Anbringung auf der betreffenden Befestigungsfläche nicht nur eine werkzeuglose Montage sowie Demontage der Leuchte sicherstellt, sondern auch eine ebenso sichere wie beabstandete Fixierung des Leuchtengehäuses auf der Befestigungsfläche gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einteilige oder mehrteilige Befestigungsklemme in einem Sockelbereich mit einer Auflagerfläche für das Leuchtengehäuse, mit einem federelastischen Klemmarm, dessen freies Ende mit einer Klemmkante das Leuchtengehäuse an seiner der Auflagerfläche gegenüberliegenden Oberseite übergreift, sowie mit einer Öffnung in seinem Sockelbereich zum Durchgriff einer Befestigungsschraube versehen ist. Diese Befestigungsklemme, die mit einer Schraube auf der Befestigungsfläche vormontiert wird, erfüllt insgesamt mehrere Funktionen:
    Zum einen stellt sie eine beabstandete Auflagerung des Leuchtengehäuses zur Befestigungsfläche sicher, weil das Leuchtengehäuse nunmehr auf einer Auflagerfläche im Sockelbereich angeordnet ist. Dadurch kann Umgebungsluft durch den Spalt zwischen der Befestigungsfläche und der Unterseite des Leuchtengehäuses mit einem entsprechenden Kühleffekt hindurchströmen.
  • Der federelastische Klemmarm gewährleistet eine kraft- und formschlüssige Kemmung des Leuchtengehäuses und damit eine sichere Fixierung gegenüber den hier in Betracht zu ziehenden und möglicherweise auf das Leuchtengehäuse einwirkenden äußeren Kräften.
  • Da die Länge des Leuchtengehäuses bekannt ist, können mehrere Befestigungsklemmen in entsprechendem Abstand auf der vorgesehenen Befestigungsfläche mittels einer Befestigungsschraube vormontiert werden. Hiernach wird das Leuchtengehäuse zwischen zwei Klemmen an seinen Längsenden form- und kraftschlüssig eingeklipst und gehaltert.
  • Diese Befestigungsklemme kann sowohl einteilig als auch mehrteilig ausgebildet sein. Soll beispielsweise nur ein Leuchtengehäuse an einer bestimmten Befestigungsfläche angeordnet werden, genügt es, wenn die Befestigungsklemme nur einen Klemmarm aufweist.
  • Sollen hingegen mehrere Leuchten in Reihe hintereinander elektrisch durchgeschleift werden, können entweder zwei Befestigungsklemmen mit nur einem Klemmarm zu einer gemeinsamen Befestigungsklemme mit dann zwei Klemmarmen zusammengefügt werden oder eine einteilige Befestigungsklemme mit zwei federelastischen Klemmarmen verwendet werden. Die Einzelheiten dieser beiden Ausführungsformen werden noch nachfolgend an Hand der 1 bis 3 konkret beschrieben.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist die Befestigungsklemme in ihrer Montageposition eine auf dem Kopf stehende T-Form auf, deren Querbalken den Sockelbereich mit der Auflagerfläche und der Öffnung für die Befestigungsschraube, hingegen der Längsbalken den federelastischen Klemmarm mit der Klemmkante bildet.
  • Zur spiel- und verwacklungsfreien Klemmung liegt vorteilhaft der federelastische Klemmarm unter einer Vorspannung an einer Stirnfläche des Lampengehäuses an. Diese Vorspannung wird vorteilhaft so bemessen, daß einerseits eine sichere Klemmung des Leuchtengehäuses gewährleistet ist und andererseits zum Lösen des Leuchtengehäuses, z.B. wegen eines Defektes, der Klemmarm von Hand aus seiner Klemmposition entgegen seiner Vorspannung zurückgebogen werden kann.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Klemmkante in der Montageposition des Leuchtengehäuses mit einer zur Auflagerfläche des Sockelbereiches etwa parallel verlaufenden Anlagefläche für das Leuchtengehäuse versehen. Dadurch erfolgt eine großflächige Klemmung des Leuchtengehäuses ohne punktuelle oder linienförmige Belastungen.
  • Die Oberseite der Klemmkante bildet vorteilhaft für die Unterkante des jeweils einzuklipsenden Leuchtengehäuses eine Gleitfläche. Diese Gleitfläche weist vorteilhaft die Form einer Zylinderabschnittsfläche oder einer schiefen Ebene auf. Dadurch kann nach der Vormontage der Befestigungsklemmen auf der Befestigungsfläche das Leuchtengehäuse von oben werkzeuglos auf die Oberseite der Klemmkanten aufgesetzt und sodann heruntergedrückt werden, wodurch die Klemmarme federelastisch so weit zurückweichen, bis die Unterseite des Leuchtengehäuses auf der Auflagerfläche aufsetzt und die Klemmkanten die Oberseite des Leuchtengehäuses federelastisch übergreifen. Nach dem Einklipsen der Klemmarme und dem Übergriff ihrer Klemmkanten ist das Leuchtengehäuse beabstandet zur Befestigungsfläche fixiert. Durch den Abstand zur Befestigungsfläche wird diese weitgehend von den von der Leuchte ausgehenden Wärmebelastungen freigehalten, weil durch den entstehenden Spalt zwischen der Unterseite des Leuchtengehäuses und der Befestigungsfläche eine Luftkonvektion erfolgt.
  • Um nicht nur eine Fixierung des Leuchtengehäuses in seiner Längsrichtung, sondern auch in einer dazu querverlaufenden Richtung sicherzustellen, ist nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Breite der Klemmkante etwa gleich dem lichten Abstand zwischen zwei Anschlagflächen auf der Oberseite des Leuchtengehäuses gestaltet. Dadurch wird sowohl in Längs- als auch in Querrichtung das Leuchtengehäuse zwischen zwei Klemmarmen fixiert.
  • Um ein ungewolltes oder ein unbefugtes Lösen des Leuchtengehäuses durch Zurückbiegung eines oder beider Klemmarme zu erschweren oder gar zu unterbinden, ist nach einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Klemmarm an seiner von der Klemmkante abgewandten Rückseite mit einer Sperrklinke versehen. Diese Sperrklinke stützt sich bei einer Befestigungsklemme mit nur einem Klemmarm vorteilhaft gegen die Oberseite des mit der Durchgrifföffnung für die Befestigungsschraube versehenen Teiles des Querbalkens ab und kann bei einer gewollten Lösung der Leuchte so weit nach außen herausgebogen werden, bis der Klemmarm widerstandslos, jedoch entgegen der Kraft einer sich erhöhenden Federvorspannung zurückgebogen und die Leuchte herausgehoben werden kann.
  • Häufig wird eine Reihe von elektrisch durchgeschleiften Leuchten gefordert, die mit ihren entsprechenden Buchsen- und Steckerteilen miteinander zu koppeln sind. In diesem Fall sind zwei Klemmarme für die einander zugekehrten sowie gleichzeitig zu halternden Stirnflächen zweier benachbarter Leuchten erforderlich. Für diesen Anwendungsfall wird die Befestigungsklemme vorteilhaft einteilig hergestellt und spiegelsymmetrisch mit zwei Klemmarmen zu beiden Seiten der Befestigungsöffnung versehen. Die Klemmarme sind dabei geringfügig zu ihrer Auflagerfläche geneigt, wodurch sie automatisch beim Einsetzen eines Leuchtengehäuses unter eine Federvorspannung gesetzt werden, da sie als Blattfedern wirken.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform werden zwei einzelne Befestigungsklemmen mit nur einem Klemmarm mit ihren Durchtrittsöffnungen für die Befestigungsschraube deckungsgleich sowie spiegelsymmetrisch zu einer Kombinationsklemme zusammengefügt. In diesem Fall stützen sich die Sperrklinken in ihrer Sperrposition gegen den Sockelbereich mit der Durchtrittsöffnung ab. Dabei muß allerdings vor der Montage die Sperrklinke der mit ihrer Durchtrittsöffnung unten hegenden Befestigungsklemme bis zur Höhe der Oberfläche des Sockelbereiches der darauf gesetzten Befestigungsklemme gekürzt werden.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform der Befestigungsklemme in einteiliger Ausführung mit zwei Klemmarmen stützt sich die Sperrklinke in ihrer Sperrposition mit ihrem freien Ende gegen die Rückseite des benachbarten Klemmarmes ab. In diesem Fall kann die Befestigungsklemme auch mit zwei Sperrklinken, d.h. mit einer Sperrklinke an jedem Klemmarm oder zwei Sperrklinken an nur einem Klemmarm, versehen werden.
  • Diese Sperrklinken sind jeweils in unmittelbarer Nähe des Randbereiches des zugeordneten Klemmarmes angeformt. Dadurch können sie nicht nur sicher ihre Sperrfunktion erfüllen, sondern ebenso leicht werkzeuglos von Hand aus dieser Sperrposition nach außen herausgebogen werden.
  • Die Befestigungsklemme besteht vorteilhaft aus einem Thermoplasten, wobei sich je nach Anforderung an die Herstellungspräzision und Temperaturbeständigkeit Polyamid, Polypropylen oder Polystyrol bewährt haben.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
  • 1 zwei Befestigungsklemmen mit nur einem Klemmarm, die zu einer Kombinationsklemme mit zwei spiegelsymmetrisch angeordneten Klemmarmen zusammengefügt sind,
  • 2 eine einteilige Befestigungsklemme mit zwei spiegelsymmetrisch zur Durchgrifföffnung angeordneten Klemmarmen mit nur einer Sperrklinke,
  • 3 die Befestigungsklemme von 2 mit zwei Sperrklinken,
  • 4 die Draufsicht auf ein zwischen zwei Befestigungsklemmen gehaltertes Leuchtengehäuse in Richtung des Pfeiles IV von 5,
  • 5 die Stirnansicht in Richtung des Pfeiles V von 4,
  • 6 die Seitenansicht auf zwei elektrisch durchgeschleifte Leuchten, die von Befestigungsklemmen mit zwei Klemmarmen gehaltert sind, in Richtung des Pfeiles VI von 7 und
  • 7 die Draufsicht in Richtung des Pfeiles VII von 6.
  • Gemäß 1 weist jede der beiden darin dargestellten Befestigungsklemmen 1 einen Sockelbereich 2 und eine Auflagerfläche 3 für das Leuchtengehäuse 8 auf und ist mit einem Klemmarm 4 versehen. Das freie Ende 4a des Klemmarmes 4 übergreift mit einer Klemmkante 5 das Leuchtengehäuse 8 an seiner der Auflagerfläche 3 gegenüberliegenden Oberseite 8a. Außerdem weist diese Befestigungsklemme 1 in ihrem Sockelbereich 2 zum Durchgriff einer nicht dargestellten Befestigungsschraube eine Öffnung 6 auf. An seiner Rückseite 4b ist jeder Klemmarm 4 in seinem Randbereich mit einer Sperrklinke 7 versehen. Diese Sperrklinke 7 ist an die Rückseite 4b des Klemmarmes 4 angeformt und stützt sich mit ihrem freien Ende 7a gegen die Oberfläche 9a einer zum Sockelbereich 2 gehörenden Befestigungsplatte 9 ab. Dabei steht die Befestigungsplatte 9 der linken Befestigungsklemme 1 über der Bodenfläche 1a der Befestigungsklemme 1 vor, so daß bei einer Einzelbenutzung der linken Befestigungsklemme 1 eine diesen Abstand überbrückende Scheibe unterlegt werden sollte.
  • Eine solche Scheibe ist bei der Befestigungsplatte 9 der rechten Befestigungsklemme 1 nicht erforderlich, da deren Unterseite bündig mit der Unterseite 1a der Befestigungsklemme 1 abschließt. Bei der Befestigung einer Einzelleuchte kann sowohl die linke Befestigungsklemme 1 mit Unterlegscheibe als auch die rechte Befestigungsklemme 1 ohne Unterlegscheibe zur Klemmung eines Leuchtengehäuses 8 verwendet werden. Beide Befestigungsklemmen 1 weisen in ihrer Montageposition eine auf den Kopf gestellte T-Form auf.
  • Bei elektrisch durchgeschleiften Leuchten, d.h. bei solchen Leuchten 8, die in Reihe hintereinander anzuordnen sind, kann die linke Befestigungsklemme 1 mit der rechten Befestigungsklemme 1 gemäß 1 zu einer gemeinsamen Kombinationsklemme mit zwei Klemmarmen 4 – wie dargestellt – zusammengefügt werden. Damit diese Zusammenfügung problemlos erfolgen kann, ist bei der rechten Befestigungsklemme 1 vor der Zusammenfügung deren Sperrklinke 7 um die Höhe h zu kürzen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung, insbesondere für durchgeschleifte Leuchten, ist gemäß 2 die Befestigungsklemme 1 einteilig ausgebildet und mit zwei Klemmarmen 4 versehen, die vorliegend mit ihren Auflagerflächen 3 spiegelsymmetrisch zur Öffnung 6 angeordnet sind. Mit 1 übereinstimmende Teile sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Das gilt auch für die Sperrklinke 7, die im dargestellten Fall an der Rückseite 4b des rechten Klemmarmes 4 stoffschlüssig angeformt ist und sich mit ihrem freien Ende gegen die Rückseite 4b des linken Klemmarmes 4 abstützt.
  • Die dritte Ausführungsform gemäß 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform der 2 nur dadurch, daß an der Rückseite 4b des rechten Klemmarmes 4 zwei Sperrklinken 7 im Randbereich der Außenkanten des Klemmarmes 4 angeordnet sind.
  • Ansonsten sind mit 2 übereinstimmende Teile mit identischen Bezugsziffern bezeichnet. Sämtliche der Befestigungsklemmen 1 werden auf den aus den 4 bis 6 ersichtlichen Befestigungsflächen 10 vormontiert, d.h. auf diesen Befestigungsflächen 10 mit nicht dargestellten Befestigungsschrauben aufgeschraubt. Bei der in den 4 und 5 dargestellten Einzelleuchte 8 können sowohl die beiden Befestigungsklemmen 1 gemäß der Ausführungsform der 1 je für sich allein oder als Kombinationsklemme oder aber auch die Befestigungsklemmen 1 gemäß den Ausführungsbeispielen der 2 und 3 zum Einsatz gelangen. Um eine Leuchte in zwei gegenüberliegende Befestigungsklemmen 1 einklipsen zu können, muß zunächst jede Sperrklinke 7 in Richtung des Pfeiles 11 von Hand nach außen so weit abgebogen werden, daß der jeweilige Klemmarm 4 zurückgebogen werden kann. Sobald die Sperrklinken 7 mit ihren jeweiligen Abstützflächen außer Eingriff gelangt sind, kann das Leuchtengehäuse 8 auf die Oberseite 5a der beiden sich gegenüberliegenden Befestigungsklemmen 1 aufgesetzt und sodann in Richtung des Pfeiles 20 nach unten gedrückt werden, bis die Klemmkante 5 das Leuchtengehäuse 8 an seiner der Auflagerfläche 3 gegenüberliegenden Oberseite 8a übergreift. Um diesen Einklipsvorgang zu erleichtern, ist die Oberseite 5a einer jeden Befestigungsklemme – wie dargestellt – mit einer Gleitfläche 5b in Form einer Zylinderabschnittsfläche oder – wie nicht dargestellt – mit einer schiefen Ebene versehen. Sodann ist das Leuchtengehäuse 8 in beiden Richtungen des Doppelpfeiles 12 von 6 und 7 in Längsrichtung gesichert.
  • Sowohl beim Montagebeispiel gemäß 4 als auch beim Ausführungsbeispiel gemäß 6 liegt der federelastische Klemmarm 4 unter einer Federvorspannung an der jeweiligen Stirnfläche 8c des Leuchtengehäuses 8 an.
  • Um eine Sicherung des Leuchtengehäuses 8 auch in einer dazu querverlaufenden Richtung, beispielsweise in Richtung der Doppelpfeile 13 der 4 und 7, vornehmen zu können, ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Breite B sowohl der Klemmkante 5 als auch des Klemmarmes 4 etwa gleich dem lichten Abstand A zwischen zwei Anschlagflächen 14, 15 auf der Oberseite 8a des Leuchtengehäuses 8 bemessen. Diese Anschlagflächen 14, 15 sind meist schon fertigungstechnisch dadurch vorhanden, daß die eine Anschlagfläche 14 von einer Außenkante des Steckerteiles 16 oder des Buchsenteiles 17 und die andere Anschlagkante 15 von dem über die Oberseite 8a des Leuchtengehäuses 8 vorstehenden Aufnahmeteil 18 der Lampe 19 vorhanden ist. Dadurch erfolgt eine ebenso spielfreie wie sichere Befestigung und Fixierung des Leuchtengehäuses 8 sowohl in Längsrichtung gemäß den Doppelpfeilen 12 als auch in Querrichtung gemäß den Doppelpfeilen 13. Gleichwohl ist ein unbeabsichtigtes Lösen nicht möglich, weil ein Zurückbiegen der Klemmarme 4 aufgrund der Sperrklinken 7 nicht erfolgen kann. Zum Lösen ist erst ein Herausbiegen der Sperrklinke 7 in Richtung der Pfeile 11 erforderlich. Damit erfüllen die Befestigungsklemmen 1 zugleich auch eine in jeder Hinsicht befriedigende Transportsicherung. Selbst beim Aufsetzen oder sonstigen in Richtung des Pfeiles 20 erfolgenden Kräften ist ein Zurückbiegen der Klemmarme 4 aufgrund der Sperrklinke 7 nicht möglich.
  • Wie aus den einzelnen Ausführungsbeispielen der 1 bis 3 ersichtlich ist, sind die Klemmarme 4 geringfügig in Richtung auf die Auflagerfläche 3 geneigt, d.h daß zwischen der Vorderseite der Klemmarme 4 und der zugekehrten Auflagerfläche 3 kein rechter Winkel, sondern ein spitzer Winkel besteht. Dadurch werden beim Einklipsen der Leuchtengehäuse 8 automatisch die als Blattfedern fungierenden Klemmarme 4 unter eine Federvorspannung gesetzt, welche das Leuchtengehäuse 8 spielfrei in Längsrichtung der Doppelpfeile 12 fixieren.
  • Es versteht sich, daß die Befestigungsöffnung 6 bei einer Vormontage auch im Bereich der Auflagerfläche 3 des Sockelbereiches 2 angeordnet werden könnte.
  • Wie bereits eingangs beschrieben, erfüllt die Befestigungsklemme 1 mehrere Funktionen, darunter auch eine Abstandshalterfunktion. Wie aus 5 entnommen werden kann, bildet die Befestigungsklemme 1 zwischen der Unterseite 8b des Leuchtengehäuses 8 und der Befestigungsfläche 10 ein Spalt S, welcher der Dicke D in diesem Teil des Sockelbereiches 2 entspricht. Dadurch kann Luft gemäß den Pfeilen 21 von 6 durch diesen Spalt S hindurchströmen und die Befestigungsfläche 10 weitgehend von unerwünschten Wärmebelastungen freihalten.
  • Die Befestigungsklemme 1 ist vorteilhaft aus einem Thermoplasten hergestellt, der bei größeren Anforderungen an eine höhere Temperaturbeständigkeit von einem Polyamid oder im Fall von geringeren Wärmebelastungen von einem Polypropylen oder einem Polystyrol gebildet sein kann. Darüber hinaus weist Polyamid gegenüber anderen Werkstoffen den Vorzug einer höheren Festigkeit sowie einer präziseren Herstellungsmöglichkeit im Spritzgießverfahren auf.
  • Der Ausdruck „einteilige" oder „mehrteilige" Befestigungsklemme 1 gemäß dem Anspruch 1 ist dahingehend zu verstehen, daß entweder die Befestigungsklemme 1 gemäß der Ausführungsform in der rechten Bildhälfte der 1 sowie in den weiteren Ausführungen gemäß den 2 und 3 einteilig als Klemme mit einem Klemmarm 4 oder mit zwei Klemmarmen 4 hergestellt ist oder gemäß dem Ausführungsbeispiel in der linken Bildhälfte der 1 aus einer Befestigungsklemme 1 mit einer Unterlegscheibe besteht, die den fehlenden Abstand zur Unterseite 1a des Sockelbereiches 2 ausgleicht.
  • Ferner ist die mit der Schaffung der Befestigungsklemme 1 verknüpfte erfinderische Tätigkeit in ihrer komplexen Funktion zu sehen, nämlich in ihrer kraft- und formschlüssigen Halterung sowohl in Längs- als auch in Querrichtung des Leuchtengehäuses 8, in der Möglichkeit einer werkzeuglosen Montage und Demontage des Leuchtengehäuses 8 auch an mit einem Werkzeug schwer zugänglichen Orten sowie in einer Abstandshalterung des Leuchtengehäuses 8 zur Befestigungsfläche 10, um letztere von Wärmebelastungen weitgehend freizuhalten und schließlich in der Funktion der Sperrklinke 7, um ein unerwünschtes Lösen des Leuchtengehäuses 8 in seiner Montageposition zu unterbinden.
  • 1
    Befestigungsklemme
    1a
    Unterseite der Befestigungsklemme 1
    2
    Sockelbereich
    3
    Auflagerfläche
    4
    Klemmarm
    4a
    Ende des Klemmarmes 4
    4b
    Rückseite des Klemmarmes 4
    5
    Klemmkante
    5a
    Oberseite der Befestigungsklemme 1
    5b
    Gleitfläche
    6
    Öffnung
    7
    Sperrklinke
    7a
    freies Ende der Sperrklinke 7
    8
    Leuchtengehäuse
    8a
    Oberseite des Leuchtengehäuses 8
    8b
    Unterseite des Leuchtengehäuses 8
    8c
    Stirnfläche des Leuchtengehäuses 8
    9
    Befestigungsplatte
    9a
    Oberfläche der Befestigungsplatte 9
    10
    Befestigungsfläche
    11, 12, 13, 20, 21
    Pfeile
    14, 15
    Anschlagflächen
    16
    Steckerteil
    17
    Buchsenteil
    18
    Aufnahmeteil der Lampe 19
    19
    Lampe
    A
    Abstand zwischen zwei
    Anschlagflächen 14, 15
    B
    Breite des Klemmarmes 4 und
    der Klemmkante 5
    D
    Dicke
    h
    Höhe
    S
    Spalt

Claims (16)

  1. Befestigungsklemme zur Halterung von Leuchten, dadurch gekennzeichnet, daß die einteilige oder mehrteilige Befestigungsklemme (1) in einem Sockelbereich (2) mit einer Auflagerfläche (3) für das Leuchtengehäuse (8), mit einem federelastischen Klemmarm (4), dessen freies Ende (4a) mit einer Klemmkante (5) das Leuchtengehäuse (8) an seiner der Auflagerfläche (3) gegenüberliegenden Oberseite (8a) übergreift, sowie mit einer Öffnung (6) in seinem Sockelbereich (2) zum Durchgriff einer Befestigungsschraube versehen ist.
  2. Befestigungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) eine T-Form aufweist, dessen Querbalken den Sockelbereich (2) mit der Auflagerfläche (3) und der Öffnung (6), hingegen der Längsbalken den federelastischen Klemmarm (4) mit der Klemmkante (5) bildet.
  3. Befestigungsklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federelastische Klemmarm (4) unter einer Vorspannung an einer Stirnfläche (8c) des Leuchtengehäuses (8) anliegt.
  4. Befestigungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkante (5) in Montageposition des Leuchtengehäuses (8) mit einer zur Auflagerfläche (3) des Sockelbereiches (2) etwa parallelen Anlagefläche (5a) für die Oberseite (8a) des Leuchtengehäuses (8) versehen ist.
  5. Befestigungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmarm (4) an seiner von der Klemmkante (5) abgewandten Rückseite (4b) eine Sperrklinke (7) aufweist.
  6. Befestigungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (5a) der Klemmkante (5) für die Unterseite (8b) eines einzuklipsenden Leuchtengehäuses (8) eine Gleitfläche (5b) bildet.
  7. Befestigungsklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (5b) die Form einer Zylinderabschnittsfläche oder einer schiefen Ebene aufweist.
  8. Befestigungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) des Klemmarmes (4) und der Klemmkante (5) etwa gleich dem lichten Abstand (A) zwischen zwei Anschlagflächen (14, 15) auf der Oberseite (8a) des Leuchtengehäuses (8) ist.
  9. Befestigungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie spiegelsymmetrisch mit zwei Klemmarmen (4) versehen ist.
  10. Befestigungsklemme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmarme (4) geringfügig zur Auflagerfläche (3) geneigt sind.
  11. Befestigungsklemme nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) entweder einteilig hergestellt oder von zwei Befestigungsklemmen (1) gebildet ist, die mit ihren Durchtrittsöffnungen (6) für die Befestigungsschraube deckungsgleich sowie spiegelsymmetrisch zusammengefügt sind.
  12. Befestigungsklemme nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sperrklinke (7) in ihrer Sperrposition mit ihrem freien Ende entweder gegen den Sockelbereich (2) oder gegen die gegenüberliegende Rückseite (4b) des zweiten Klemmarmes (4) abstützt.
  13. Befestigungsklemme nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit zwei Sperrklinken (7) versehen ist.
  14. Befestigungsklemme nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (7) jeweils in unmittelbarer Nähe des Randbereiches des Klemmarmes (4) angeformt sind.
  15. Befestigungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) aus einem Thermoplasten besteht.
  16. Befestigungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) aus einem Polyamid, einem Polypropylen oder einem Polystyrol hergestellt ist.
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