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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur plasmabasierten
Erzeugung weicher Röntgenstrahlung,
insbesondere zur Erzeugung extrem ultravioletter (EUV-) Strahlung,
bei dem ein reproduzierbar bereitgestellter Targetstrom aus definierten
Abschnitten mit einem gepulsten Energiestrahl zur Anregung eines
Strahlung emittierenden Plasmas in Wechselwirkung gebracht wird,
wobei die Wechselwirkung zur Erzeugung eines Strahlung emittierenden
Plasmas führt.
Die Erfindung findet vorzugsweise Anwendung bei Strahlungsquellen
mit hoher Repetitionsrate, vorzugsweise in Strahlungsquellen für die Halbleiterlithographie.
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Plasmabasierte
Strahlungsquellen, bei denen das Plasma durch Energieeintrag in
ein Target erzeugt wird, bestehen vorzugsweise aus einem Targetstrom,
der in eine Vakuumkammer injiziert wird. Das Plasma wird dann in
kurzer Entfernung vom Ort der Injektion (Düse) durch Wechselwirkung mit
einem gepulsten Energiestrahl erzeugt. Insbesondere bei Verwendung
eines Targetstrahls aus flüssigem
Xenon bei Temperaturen um –100°C ist die
Kontrolle des Prozessparameters Temperatur von entscheidender Bedeutung,
um die Stabilität
des Targetstroms zu gewährleisten.
Die Stabilität
des Targets wird jedoch durch die Aufheizung und Erosion der Targetdüse mit zunehmender
Betriebsdauer oder bei Erhöhung
der Impulsrate der Plasmaanregung drastisch verschlechtert, so dass
die Düse
nur eine geringe Lebensdauer hat.
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Im
Stand der Technik der plasmagenerierten Strahlungserzeugung mittels
eines Energiestrahls (meist Laserstrahl) hat sich die Plasmaerzeugung aus
massenlimitierten Targets durchgesetzt, da diese im Vergleich mit
anderen Targettypen die unerwünschte
Teilchenemission (Debris) minimieren. Ein massenlimitiertes Target
ist dadurch charakterisiert, dass die Teilchenzahl in der Wechselwirkungsregion von
Target und Energiestrahl auf die Größenordnung der zur Strahlungserzeugung
benutzten Ionen begrenzt ist. Zur Erzeugung massenlimitierter Targets wird
häufig
auf einen Tröpfchengenerator
zurückgegriffen.
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Dazu
ist in der Patentschrift
EP
0 186 491 B1 die Anregung von Einzeltröpfchen beschrieben worden,
d.h. pro Energieimpuls wird genau ein Tröpfchen getroffen, wobei die
Tröpfchen
die gleiche Größenordnung
wie der Laserfokus haben. Aufgrund immer auftretender Schwankungen
der Tröpfchenfrequenz,
ist eine Detektion der Tröpfchentargets
und eine Synchronisation mit den Laserimpulsen notwendig. Weiterhin
sind Targets zur Plasmaerzeugung in Form von Clustern (
US 5,577,092 A ), Gaspuffs
(H. Fiedorowicz in: SPIE Proceedings, Vol. 4688, S. 619) oder Aerosolen
(WO 01/30122 A1) beschrieben worden. Die mittlere Dichte derartiger
Targets im Fokusvolumen ist jedoch wesentlich geringer als bei flüssigen oder
festen Targets, da das Target aus mikroskopischen Partikeln besteht
bzw. gasförmig
vorliegt. Außerdem
ist die Targetdivergenz im Allgemeinen so groß (einige Grad Öffnungswinkel),
dass die mittlere Targetdichte mit zunehmendem Abstand von der Düse schnell
abnimmt und eine effiziente Einkopplung des Energiestrahls ausschließlich in
unmittelbarer Nähe
der Düse
möglich
ist. Die oben genannte nachteilige Düsenbelastung ist somit unvermeidbar.
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Vorrichtungen
mit einem kontinuierlichen Targetstrahl (flüssiger oder gefrorener Jet),
wie beispielsweise aus WO 97/40650 A1 bekannt, erlauben zwar einen
relativ großen
Arbeitsabstand von der Düse,
sind aber anfällig
für Schockwellen.
D.h. der eingekoppelte strahlungserzeugende Energieimpuls verursacht
hydrodynamische Störungen,
die entlang der Jetachse eine relativ große Reichweite besitzen und
die Eigenschaften des nachfließenden
Jets für eine
optimale Plasma- und Strahlungserzeugung verschlechtern. Diese Störungen verhindern
eine hohe Impulsfolgefrequenz, da für den nächsten Impuls das Abklingen
der Störung
abgewartet werden muss.
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In
der nicht vorveröffentlichten
WO 2004/084592 A2 ist offenbart, dass der Targetstrom durch eine
Sperrvorrichtung vor dem Ort der Plasmaerzeugung unterbrochen wird,
um Targetabschnitte zu schaffen, die nahezu vollständig in
heißes
Plasma umgewandelt werden und somit eine die optischen Komponenten
kontaminierende Partikelemission (Debris) verringern. Die Sperrvorrichtung
trägt ausschließlich zum
Schutz der Optiken bei, ein Schutz der Komponenten für die Targetzufuhr
ist nicht beschrieben.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Möglichkeit
zur Bereitstellung eines Targets für eine plasmabasierte Strahlungsquelle
zu finden, welche die Targetdüse
vor elektromagnetischer Strahlung und energiereichen Teilchen aus
dem generierten Plasma ausreichend schützt, d.h. die eine Reduzierung
der Aufheizung und Erosion der Düse und
somit eine verbesserte Temperaturkontrolle an der Injektionsvorrichtung
gestattet.
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Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe bei einem Verfahren zur plasmabasierten Erzeugung weicher
Röntgenstrahlung,
insbesondere zur Erzeugung extrem ultravioletter (EUV-)Strahlung,
bei dem ein reproduzierbar bereitgestellter Targetstrom in ein Wechselwirkungsgebiet eingebracht
wird und definierte Abschnitte des Targetstroms mit einem gepulsten
Energiestrahl zur Wechselwirkung gebracht werden, wobei die Wechselwirkung
zur Erzeugung eines Strahlung emittierenden Plasmas führt, dadurch
gelöst,
dass der Targetstrom zwischen seinem Injektionsort und dem Wechselwirkungspunkt
zeitweilig unterbrochen wird, wobei mindestens während der Wechselwirkung des
Energiestrahls mit einem im Wechselwirkungsgebiet befindlichen Abschnitt
des Targetstroms mittels einer Verschlussvorrichtung eine Abschirmung
von aus dem Plasma generierten Teilchen erfolgt, dass der Energiestrahl
im Wechselwirkungsgebiet auf einen definiert abgetrennten Abschnitt
des Targetstroms trifft, dessen Material (mindestens größtenteils)
in Strahlung erzeugendes Plasma umgewandelt wird, und dass die Verschlussvorrichtung
in Impulspausen des Energiestrahls geöffnet wird, um weitere definierte
Abschnitte des Targetstroms zum Wechselwirkungsgebiet des Energiestrahls
passieren zu lassen.
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Vorteilhaft
wird flüssiges
Targetmaterial durch eine Targetdüse als kontinuierlicher Targetstrom
in die Vakuumkammer injiziert, wobei eine Zerteilung in definierte
Targetabschnitte mittels der Verschlussvorrichtung erfolgt.
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Dazu
wird von der Verschlussvorrichtung zweckmäßig eine periodische Bewegung
derart ausgeführt,
dass der Targetstrom abwechselnd unterbrochen und freigegeben wird,
wobei die Unterbrechung synchronisiert zu Impulsen des Energiestrahls
erfolgt.
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Durch
eine Erweiterung der Verschlussvorrichtung wird die Vakuumkammer
vorteilhaft in eine Injektions- und eine Wechselwirkungskammer mindestens
teilweise oder aber vollständig
und zeitweilig gasdicht unterteilt, wobei vom Injektionsort zum Wechselwirkungsgebiet
ein Druckgefälle
erzeugt bzw. in der Wechselwirkungskammer eine niedrigerer Druck
als in der Injektionskammer eingestellt wird.
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Weiterhin
wird die Aufgabe gemäß der Erfindung
bei einer Einrichtung zur plasmabasierten Erzeugung weicher Röntgenstrahlung,
insbesondere zur Erzeugung extrem ultravioletter (EUV-) Strahlung,
enthaltend einen Targetgenerator mit einer Targetdüse zur Bereitstellung
eines in einer Vakuumkammer reproduzierbar bereitgestellten Targetstroms
geringer Divergenz, und einen gepulsten Energiestrahl, der zur Erzeugung
eines Strahlung emittierenden Plasmas in einem Wechselwirkungspunkt
auf definierte Abschnitte des Targetstroms fokussiert ist, dadurch
gelöst,
dass eine Verschlussvorrichtung zwischen der Targetdüse und einem
um den Wechselwirkungspunkt befindlichen Wechselwirkungsgebiet angeordnet
ist, die mindestens eine Öffnung
zum Durchlassen des Targetstroms aufweist und durch mechanisch bewegliche
Elemente zeitweise den Durchlass des Targetstroms durch die Öffnung hindurch
unterbricht, wobei mindestens ein Abschnitt vom aus der Targetdüse reproduzierbar
bereitgestellten Targetstrom abgetrennt wird, um mit dem Energiestrahl
in Wechselwirkung zu treten, und dass der gepulste Energiestrahl
mit der Verschlussvorrichtung so synchronisiert ist, dass zum Wechselwirkungsgebiet
durchgelassene Abschnitte des Targetstroms nur während solcher Zeitintervalle
vom Energiestrahl in Strahlung emittierendes Plasma umgewandelt
werden, in denen von der Verschlussvorrichtung eine optische und
Teilchen-Transmission vom Wechselwirkungsgebiet zur Targetdüse verhindert
ist.
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Vorteilhaft
weist die Verschlussvorrichtung eine rotierende Blende mit mindestens
einer Öffnung zum
Durchlassen des Targetstroms auf, wobei die rotierende Blende eine
Drehachse außerhalb
und parallel zur Achse des Targetstroms hat, so dass sich Öffnungen
und geschlossene Bereiche der Blende abwechselnd im Targetstrom
befinden.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung weist die Verschlussvorrichtung eine translatorisch
bewegliche Verschlussplatte auf, um die Öffnung zum Durchlassen des
Targetstroms zeitweilig zu verschließen, wobei die Verschlussplatte
in einer Ebene orthogonal zur Achse des Targetstroms linear beweglich
ist, so dass die Öffnung
zum Durchlassen des Targetstroms alternativ von der Verschlussplatte verschlossen
oder frei ist.
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Die
Verschlussvorrichtung kann zweckmäßig auch mehrere bewegliche
Verschlussplatten zum Verschließen
der Öffnung
aufweisen, wobei die Verschlussplatten in einer orthogonalen Ebene
zur Achse des Targetstroms so beweglich sind, dass sie zum zeitweiligen
Schließen
der Öffnung
in der Achse des Targetstroms zusammentreffen.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführung wird die Verschlussvorrichtung
durch einen rotierenden Zylinder gebildet, der seine Drehachse außerhalb
und orthogonal zur Achse des Targetstroms hat, wobei der Zylinder
mindestens eine durch seine Mantelfläche hindurchgehende Öffnung zum
Durchlassen des Targetstroms aufweist, so dass sich Öffnung und
geschlossene Mantelfläche
des Zylinders abwechselnd im Targetstrom befinden. Dabei ist alternativ
möglich,
dass die so gestaltete rotierende Verschlussvorrichtung ein Hohlzylinder
oder ein Vollzylinder ist.
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Vorteilhaft
werden in der Vakuumkammer zusätzliche,
die Verschlussvorrichtung flächig
erweiternde, unbewegliche mechanische Mittel zur Vergrößerung des
abgeschatteten Bereiches Targetdüse angeordnet.
Das geschieht vorzugsweise durch eine Trennwand, die die Vakuumkammer
durch Erweiterung der Verschlussvorrichtung wenigstens partiell unterteilt
in eine Injektionskammer und eine Wechselwirkungskammer.
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Vorteilhaft
sind in diesem Fall in der Wechselwirkungskammer Mittel zur graduellen
Druckreduzierung auf einen geeigneten Arbeitsdruck im Wechselwirkungsgebiet
vorhanden.
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In
einer Vorzugsvariante ist die Trennwand als Wand zur vollständigen Abtrennung
der Wechselwirkungskammer von der Injektionskammer ausgebildet,
so dass von der Targetdüse
zum Wechselwirkungsgebiet ein Druckgefälle erzeugt werden kann.
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Vorzugsweise
ist die Trennwand als Wand zur zeitweilig gasdichten Abtrennung
der Wechselwirkungskammer von der Injektionskammer ausgebildet,
wodurch in der Wechselwirkungskammer ein niedrigerer Druck als in
der Injektionskammer einstellbar ist.
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Um
eine unzulässige
Aufheizung der Verschlussvorrichtung und/oder der Trennwand zu vermeiden,
sind diese vorteilhaft mit zusätzlichen
Kühlungsmitteln
ausgestattet.
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Es
erweist sich von Vorteil, wenn der Targetstrom den Ort der Verschlussvorrichtung
als kontinuierlicher Targetstrahl geringer Divergenz erreicht. Es
ist aber auch möglich,
dass er in Form von diskontinuierlichen Targetvolumina in die Verschlussvorrichtung
(geeignet synchronisiert) eintritt.
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Zweckmäßig liegt
der Targetstrom im Wechselwirkungsgebiet in flüssigem oder erstarrtem Aggregatzustand
vor. Zum Formen des Targetstroms durch die Targetdüse wird
vorteilhaft ein verflüssigtes Gas
oder Gasgemisch, vorzugsweise mit mindestens einem Edelgas, z.B.
Xenon, verwendet. Der Targetstrom kann aber auch durch ein flüssiges Metall oder
eine flüssige
Metallverbindung gebildet werden und vorzugsweise Zinn enthalten.
In analoger Weise können
als Targetmaterialien Lithium, Fluor, Gallium bis Selen, Indium
bis Strontium oder deren Verbindungen, insbesondere Salzlösungen,
oder Fluor-Fomblin, eingesetzt werden.
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Der
Energiestrahl zur Plasmaerzeugung ist vorzugsweise ein Laserstrahl.
Es sind aber auch ein Elektronenstrahl oder ein Ionenstrahl zur
Anregung des heißen
Plasmas geeignet.
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Der
Grundgedanke der Erfindung basiert darauf, dass die Erosion der
Injektionsvorrichtung (Targetdüse)
durch Teilchen aus dem Plasma verursacht wird, wie in experimentellen
Untersuchungen an plasmabasierten Strahlungsquellen, die mit Energieimpulsen
(z.B. eines Hochleistungslasers) gezündet werden, gezeigt werden
konnte. Diese Düsenerosion
reduziert die Anzahl der realisierbaren Plasmazündungen, für die ein stabiles Target aufgebaut
werden kann (sehr begrenzte Lebensdauer der Targetdüse). Weiterhin
wird durch die hohe Leistung der vom Plasma emittierten kurzwelligen
Strahlung die Targetdüse
zusätzlich
aufgeheizt und damit die Kontrolle des Prozessparameters Temperatur
erschwert. Die möglichst
exakte Kontrolle der Prozessparameter ist jedoch entscheidend für die Richtungsstabilität des Targetstroms.
Die Erfindung beinhaltet deshalb die Verwendung einer Schutzvorrichtung,
die als mechanischer Verschluss beweglich zwischen Targetdüse und Plasma
angebracht ist und dadurch Teilchen- und energetische Strahlung
vom Plasma zur Targetdüse
mindestens zeitweilig unterbricht. Durch diese Unterbrechung der
Sichtlinie Plasma – Targetdüse während der
Plasmaerzeugung wird verhindert, dass die vom Plasma emittierte
Strahlung die Injektionsvorrichtung erreicht und insbesondere die
Targetdüse
aufheizen kann. Wenn die Unterbrechung einige Zeit nach Plasmazündung andauert,
wird ebenfalls der Teilchenbeschuss aus dem Plasma auf die Targetdüse und somit
deren Erosion deutlich reduziert.
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Der
besondere Effekt der Erfindung besteht außerdem darin, dass bei Verwendung
eines kontinuierlichen Targetstroms geringer Divergenz die Verschlussvorrichtung
zugleich eine einstellbare Teilung des Targetstroms in definierte
Abschnitte (massenlimitierte Einzeltargets) bewirkt, so dass die
Einzeltargets in einem zur Targetdüse wesentlich größeren Abstand
für die
Wechselwirkung mit dem Energiestrahl bereitgestellt werden können und
somit die erosive und Strahlenbelastung der Targetdüse weiter reduziert
wird.
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Mit
der Erfindung ist es möglich,
bei einer plasmabasierten Strahlungsquelle die Targetdüse während der
Erzeugung des strahlenden Plasmas vor elektromagnetischer Strahlung
und energiereichen Teilchen ausreichend zu schützen, d.h. eine Reduzierung
der Aufheizung und Erosion der Düse
und somit eine verbesserte Temperaturkontrolle an der Injektionsvorrichtung
zu erreichen. Außerdem
ist eine einfache Teilung des Targetstroms in definierte Abschnitte
(massenlimitierte Targets) möglich,
wodurch neben der Abstandsvergrößerung des
Wechselwirkungsgebiets von der Targetdüse vor allem auch die vom Plasma
erzeugte Debris reduziert werden.
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Die
Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Die Zeichnungen zeigen:
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1:
eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit rotierender-Blende
zum Schutz der Targetdüse,
wobei ein Zeitpunkt, in dem der Targetstrom die Öffnung der rotierende Blende
passiert und kein Laserimpuls ausgelöst wird, dargestellt ist,
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2:
eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 1 zu
einem späteren
Zeitpunkt, in dem die Sichtverbindung zwischen Targetdüse und Wechselwirkungsregion durch
einen geschlossenen Bereich der rotierenden Blende unterbrochen
ist, der Laserimpuls einen separierten Targetabschnitt trifft und
aufgrund der Blendenposition aus einem Plasma emittierte elektromagnetische
Strahlung und energetische Ionen die Targetdüse nicht erreichen können,
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3:
eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer linear
bewegten Blende zu einem Zeitpunkt, in dem der Targetstrom die Blende
passiert und kein Laserimpuls das Target trifft, wobei die Blende
die Vakuumkammer durch eine gasdichten Trennwand (optional) in Injektionskammer
und der Wechselwirkungskammer unterteilt,
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4:
eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 3 zu
einem Zeitpunkt, in dem der Laserimpuls das Target bei durch die
Blende blockierter Sichtlinie Targetdüse – Wechselwirkungsregion trifft
und die im Plasma erzeugten energetischen Ionen und elektromagnetische
Strahlung die Targetdüse
nicht erreichen können,
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5:
eine schematische Darstellung der Erfindung mit einer Blende in
Form eines rotierenden Hohlzylinders zu einem Zeitpunkt, in dem
ein kontinuierlicher Targetstrom düsenseitig in den Hohlzylinder eintritt
und gleichzeitig ein Targetabschnitt den Hohlzylinder verlässt und
kein Laserimpuls das Target trifft,
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6:
eine schematische Darstellung der Erfindung gemäß 5 zu einem
Zeitpunkt der Plasmaanregung, in dem die Sichtlinie Wechselwirkungsregion – Targetdüse durch
geschlossene Wandbereiche des Hohlzylinders geblockt wird und der
Hohlzylindler (optional) in eine gasdichte Trennwand zur Unterteilung
der Vakuumkammer in Injektionskammer und Wechselwirkungskammer eingepasst
ist,
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7:
eine Ausgestaltung der Erfindung zur graduellen Druckreduzierung
auf dem Weg in die Wechselwirkungskammer, die Wechselwirkung mit dem
Energiestrahl (nicht dargestellt) findet in der unteren Kammer statt.
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1 zeigt
eine Einrichtung zur hochrepetierenden Erzeugung eines Strahlung
emittierenden Plasmas, die sich innerhalb einer Vakuumkammer 5 (nur
in 7 gezeigt) befindet.
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Dazu
wird mittels Injektion eines flüssigen Targetmaterials
durch eine Targetdüse 1 in
die Vakuumkammer 5 ein Targetstrom 12 mit geringer
Divergenz erzeugt. Wird ein unter Normalbedingungen gasförmiges Element
(oder eine Verbindung) zur Erzeugung des Targetstroms 12 verwendet,
erfolgt die Verflüssigung
des Gases (zweckmäßig Edelgas,
bevorzugt Xenon) bei geeignetem Druck und geeigneter Temperatur
vor der Injektion in die Vakuumkammer. Das Gleiche gilt für ein bei
Normalbedingungen festes Element oder eine feste Verbindung. Da
der Arbeitspunkt durch eine definierte Temperatur und einen definierten
Druck gekennzeichnet ist, ist die Kontrolle dieser Parameter für eine stabile
Prozessführung
entscheidend. Insbesondere die Temperatur an der Injektionsvorrichtung
wird durch Strahlungsheizung aus der Umgebung beeinflusst. Eine
große Heizleistung
wird durch die Plasmaquelle selbst erzeugt, wenn das Plasma die
Targetdüse
ungehindert bestrahlt, d.h. wenn keine Mittel zur Abschattung der Injektionsvorrichtung
(zeitlich oder räumlich)
verwendet werden.
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Der
injizierte Targetstrom 12 kann je nach Prozessbedingungen
und Eigenschaften des Targetmaterials nach einer gewissen Strecke
in der Vakuumkammer 5 in kontinuierlicher Form (flüssig oder fest)
oder als Tröpfchen
(flüssig
oder fest) vorliegen Die folgenden Beispiele gehen von einem kontinuierlichen
Targetstrom 12 aus, sind aber nicht darauf beschränkt. Bei
einem Strom von Tröpfchentargets muss
die Verschlussvorrichtung zusätzlich
mit der Tröpfchenerzeugung
der Injektionsvorrichtung synchronisiert werden, so dass allein
eine Abschirmungs- bzw. Schutzfunktion der Verschlussvorrichtung
zur Wirkung kommt.
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Zum
Schutz der Targetdüse 1 werden
periodisch mechanische Komponenten einer Verschlussvorrichtung 2 so
zwischen Wechselwirkungsgebiet 41 und Injektionsort (Targetdüse 1)
gebracht, dass die Sichtlinie zwischen beiden zum Zeitpunkt der Plasmaerzeugung
sowie einige Zeit danach unterbrochen wird. Dazu wird ausgenutzt,
dass der Targetstrom 12 zur Erzielung höherer Energieeinträge mit einem
gepulsten Energiestrahl 3 in Wechselwirkung gebracht wird
und daher der Targetstrom 12 zwischen Targetdüse 1 und
Wechselwirkungsort 4 mindestens zeitweise unterbrochen
werden kann. Unter einem Schutz der Targetdüse 1 wird im allgemeinen
Sinn schon die Reduzierung der Strahlungsbelastung der Targetdüse 1 (durch
Teilchen- und hochenergetische Strahlung aus dem Plasma 42) verstanden.
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Durch
die zeitweilige Abschattung der Targetdüse 1 im Augenblick
der Plasma- und Strahlungserzeugung sowie einige Zeit danach wird
vermieden, dass energetische Ionen aus dem Plasma 42 die
Targetdüse 1 erreichen,
wodurch die Erosion an der Targetdüse 1 stark reduziert
wird. Zugleich wird durch die zeitweilige Abschattung der Tartgetdüse 1 die
elektromagnetische Strahlung, mit der die Targetdüse 1 beaufschlagt
wird, minimiert.
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Die
Vorrichtung zur Abschattung der Targetdüse 1 trennt gleichzeitig
den anfänglich.
kontinuierlichen Targetstrom 12, der anfällig für Störungen durch
die Plasmaerzeugung ist, in definierte separate Abschnitte 13 auf.
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Im
Gegensatz zu einzelnen Tropfen, deren Volumen bei einem festen Düsendurchmesser
nur gering variiert werden kann, ist das Volumen eines so vom Targetstrom 12 abgetrennten
Abschnitts 13 relativ einfach über die Länge des Abschnitts 13 einstellbar.
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Die
Synchronisation mit dem Anregungsimpuls des Energiestrahls 3 ist
wesentlich einfacher als für
Tröpfchentargets,
bei denen die Frequenz der Tropfenbildung nicht völlig schwankungsfrei
ist.
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Aufgrund
der geringen Divergenz eines reproduzierbar bereitgestellten Targetstroms 12 kann ein
relativ großer
Arbeitsabstand (Größenordnung
einige Zentimeter) zur Targetdüse 1 gewählt werden.
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Beispiel 1:
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1 und 2 zeigen
zwei unterschiedliche Zeitpunkte bei der plasmabasierten Strahlungserzeugung,
bei der eine drehbare Blende 23 derart zwischen Targetdüse 1 und
den Wechselwirkungspunkt 4 (Schnittpunkt von Targetachse 11 und
Energiestrahlachse 31) angebracht ist, dass sich die Drehachse 21 der
Blende 23 nicht auf der Targetachse 11 befindet
und dass in der Blende 23 mindestens eine Öffnung 22 (im
diesem Beispiel eine Vielzahl auf einem Kreis um die Drehachse 21 regelmäßig angeordneter Öffnungen 22)
eingebracht ist (sind), die bei gleichförmiger Drehung der Blende 23 den
Targetstrom 12 periodisch zeitweise freigeben bzw. abschatten.
Somit wird der Targetstrom 12 in separate Targetvolumina
(Abschnitte 13) unterbrochen, die in das Wechselwirkungsgebiet 41 von
Targetstrom 12 und Energiestrahl 3 gelangen. Das
Wechselwirkungsgebiet 41 wird durch den Schnittpunkt von
Targetachse 11 und Achse 31 des Energiestrahls 3 sowie
dessen unmittelbare Umgebung definiert.
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Durch
die geschlossenen Bereiche (zwischen den Öffnungen 22) der Blende 23 wird
die direkte Sichtlinie (freier optischer Lichtweg) zwischen Wechselwirkungsgebiet 41 und
Targetdüse 1 zeitweilig
vollständig
unterbrochen.
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Die
Größe der Öffnungen 22 bzw.
das Verhältnis
der Bogenlänge
innerhalb einer Öffnung 22 zur
Bogenlänge
geschlossener Bereiche der Blende 23 sowie die Rotationsgeschwindigkeit
der Blende 23 sind geeignet wählbar, um die Länge und
den Abstand der Targetabschnitte 13 untereinander für die gewünschte Repetitionsrate
und Strahlungsausbeute je Impuls Energiestrahls 3 einzustellen.
Der Radius des Bogens wird durch den Abstand zwischen der Drehachse 21 der
Blende 23 und der Targetachse 11 bestimmt. Die
Synchronisation der Plasmaerzeugung mit der Unterbrechung der direkten
Sichtlinie erfolgt derart, dass die elektromagnetische Strahlung und/oder
der Hauptteil der energetischen Ionen durch geschlossene Bereiche
der Blende 23 daran gehindert wird, die Targetdüse 1 zu
erreichen. D.h. auf der Sichtlinie zwischen dem Wechselwirkungsgebiet 41 und
der Targetdüse 1 befindet
sich während und
eine gewisse Zeit nach der Zündung
des Plasmas 42 ein geschlossener Blendenbereich zwischen zwei Öffnungen 22.
Die konkreten Zeiten sind abhängig
von den Plasmabedingungen sowie der Geometrie der Anordnung.
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Beispielhaft
sei hier eine konstruktive Ausführung
der Erfindung mit einer drehbaren Blende 23 wie folgt angegeben.
Der Targetstrom 12 hat eine Geschwindigkeit vjet =
50 m/s (bei einem Durchmesser von einigen 10 μm). Wählt man einen Abstand von 50
mm zwischen Targetachse 11 und Drehachse 21 der
Blende 23, einen Durchmesser der einzelnen Öffnungen 22 (Bohrung)
von je 2,5 mm, eine Bogenlänge
zwischen zwei Öffnungen 22 von
5 mm und eine Drehfrequenz der Blende 23 von 300 Hz (18
000 U/min, vergleichbar mit Turbopumpenrotor), so ergibt sich ein
aus dem Targetstrom 12 abgetrennter Abschnitt 13 (Einzeltarget)
mit einer Länge
von 1 mm mit einem Abstand von 2 mm zwischen zwei Abschnitten 13.
Liegt der Wechselwirkungspunkt 4 des Energiestrahls 3 in
einer Entfernung von 5 cm unterhalb der Blende 23 ist im
Moment der Plasmaerzeugung die Sichtlinie zwischen Plasma 42 und
Targetdüse 1 vollständig geblockt.
Somit ist der Schutz der Targetdüse 1 (gemäß 2)
gewährleistet
und zugleich eine akzeptable Aufeinanderfolge und Länge der
Einzeltargets (Abschnitte 13) eingestellt.
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Die
Plasmaerzeugung erfolgt vorzugsweise mit einem Laserstrahl als Energiestrahl 3.
Es kann aber ebenso ein energetischer Teilchenstrahl (Elektronenstrahl
oder Ionenstrahl) zur Erzeugung des Plasmas 42 eingesetzt
werden.
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Beispiel 2:
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Linear bewegte Blendenplatte
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In
einer zweiten Ausführung
gemäß 3 und 4 wird
die periodische Unterbrechung der Sichtlinie zwischen Wechselwirkungsbereich 41 und Targetdüse 1 mit
einer beweglichen Blendenplatte 24 erreicht, die eine periodische
Linearbewegung mit mindestens einer senkrechten Projektion zum Targetstrom 12 derart
ausführt,
dass eine einzelne Öffnung 22 sich
zeitweilig in der Achse 11 des Targetstroms 12 befindet
und den optischen Lichtweg freigibt. Ein geschlossener Bereich der
Blendenplatte 24 befindet sich auf der Sichtlinie während und
eine gewisse Zeit nach der Zündung
des Plasmas 42. Da die Amplitude der Translation für typische
Targetdurchmesser von ca. 20 μm
lediglich eine Größenordnung
größer sein
muss, kann die Anregung mit einem piezoelektrischen Stellelement
erfolgen.
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Es
ist ebenfalls möglich,
den Targetstrom 12 mit zwei linear gegeneinander verschiebbaren
Blendenplatten 24 zu unterbrechen, deren Verschlusslinie (nicht
gezeigt) in der Achse 11 des Targetstroms 12 liegt.
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Beispi el 3:
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Rotierender Zylinder
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In
einer weiteren Ausführung
gemäß 5 und 6 wird
die Sichtlinie zwischen Wechselwirkungsgebiet 41 und Targetdüse 1 durch
einen rotierenden Hohlzylinder 25 zeitweilig freigegeben
bzw. unterbrochen.
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Die
Rotationsachse 21 des Hohlzylinders 25 befinden
sich außerhalb
der Achse 11 des Targetstroms 12 und ist zu dieser
orthogonal ausgerichtet. Der Hohlzylinder 25 weist in seiner
Mantelfläche Öffnungen 22 auf,
die während
mindestens einer Rotationsposition Teile (Abschnitte 22)
des Targetstroms 12 entlang der Achse 11 durchlassen.
Die Mantelfläche
des Hohlzylinders 25 weist dazu mindestens eine Bohrung
auf, durch die ein Abschnitt 13 des Targetstromes 12 ins
Innere des Hohlzylinders 25 gelangt und bei entsprechender
Synchronisation der Linearbewegung des durchgelassenen Abschnitts 13 mit
der Rotationsbewegung des Hohlzylinders 25 diesen wieder
verlässt
und in das Wechselwirkungsgebiet 41 gelangt.
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Im
Augenblick der Plasmaanregung durch den Energiestrahl 3 im
Wechselwirkungspunkt 4 sowie einige Zeit danach wird die
Sichtlinie zur Targetdüse 1 durch
geschlossene Mantelflächenbereiche des
Hohlzylinders 25 unterbrochen.
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Der
in 5 gezeigte Fall, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt
eine vollständig
freie Sichtlinie zwischen Wechselwirkungsgebiet 41 und
Targetdüse 1 besteht,
ist nur eine Variante, die auch die Möglichkeit, einen Vollzylinder
zu verwenden, mit berücksichtigt,
ansonsten aber nicht zwingend ist, da für die Plasma- und Strahlungserzeugung
kein freier optischer Lichtweg von der Targetdüse 1 zum Wechselwirkungspunkt 4 benötigt wird.
So kann anstelle des Hohlzylinders 25 – ohne dass dieser Fall separat
gezeichnet ist – ein
Vollzylinder eingesetzt werden, der eine oder mehrere geeignet eingebrachte
Bohrungen enthält,
die die Targetachse 11 zeitweilig freigeben (gestrichelter
Kanal in 5).
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Bei
einem Hohlzylinder 25 ist es lediglich notwendig, dass
die Drehgeschwindigkeit so eingestellt wird, dass die Öffnungen 22 in
der Mantelfläche
einen Targetabschnitt 13, der in den Hohlzylinder 25 hineingelangt
ist, ungehindert entlang der Achse 11 des Targetstroms 12 wieder
hinauslassen.
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Weiterhin
ist die Verschlussvorrichtung 2, die in diesem Beispiel
durch einen Hohlzylinder 25 repräsentiert ist, um eine ergänzende Trennwand 51 erweitert,
wodurch die Vakuumkammer 5 (in 5 und 6 gestrichelt
und nur teilweise als Träger
der Schutzwand 51 angedeutet) in zwei Teilkammern unterteilt
wird, wobei ein Druckgefälle
(p2 < p1) zwischen den beiden Teilen der Vakuumkammer 5 einstellbar ist.
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In
den anderen Ausführungen
gemäß den Beispielen 1 und 2 ist
es ebenfalls möglich,
eine die Verschlussvorrichtung 2 ergänzende Trennwand 51 einzubringen,
womit die die Targetdüse 1 abschattende
Fläche
vergrößert wird
und ein zeitweiliger gasdichter Abschluss (mindestens aber ein Druckgefälle) zwischen
Targetdüse 1 und
Wechselwirkungsgebiet 41 durch Unterteilung der Vakuumkammer 5 in eine
Injektionskammer 52 und eine Wechselwirkungskammer 53 erreicht
wird.
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Eine
ergänzende
Trennwand 51, wie sie ausschließlich für das dritte Ausführungsbeispiel
mit rotierendem Hohlzylinder 25 beispielhaft dargestellt
ist, wird – um
die Allgemeingültigkeit
für alle
gezeigten Beispiele und den prinzipiellen Einbau zu verdeutlichen – nochmals
in 7 in einer Gesamtdarstellung gezeigt.
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In 7 sind
zu diesem Zweck eine Trennwand 51 und eine schematisierte
Verschlussvorrichtung 2 in einer stilisierten Vakuumkammer 5 dargestellt.
Diese Anordnung gestattet neben der verbesserten Abschattung der
Targetdüse 1 eine
graduelle Druckreduzierung auf dem Weg des Targetstroms 12 zur
Wechselwirkungsregion 41.
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Da
ein flüssiger
Targetstrom 12 beim Austritt aus der Targetdüse 1 des
Injektionssystems in die Vakuumkammer 5 in einen Nichtgleichgewichtszustand
gelangt (Dampfdruck groß gegen
Umgebungsdruck), verdampft eine Oberflächenschicht des Targetstroms 12 beim
Eintritt in die Injektionskammer 52. Durch eine geeignete
Apertur für
den Targetstrom 12 und den Anschlussort der Vakuumpumpe
(nur schematisch gezeigt) in der Wechselwirkungskammer 53 wird
erreicht, dass der untere Teil der Vakuumkammer 5 (Wechselwirkungskammer 53)
effizienter evakuiert wird als der obere Teil (Injektionskammer 52).
Auf diese Weise werden in den verschiedenen Teilen der Vakuumkammer 5 unterschiedliche Drücke (Druckgefälle von
der Injektionskammer 52 zur Wechselwirkungskammer 53)
eingestellt.
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Weiterhin
sind in allen Ausführungsbeispielen
zusätzliche
Mittel zur Kühlung
der bewegten Blenden 23, 24, 25 und/oder
der unbeweglichen Trennwand 51 möglich, die eine übermäßig starke Aufheizung
der Verschlussvorrichtung 2 und/oder der Trennwand 51 verhindern.
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- 1
- Targetdüse
- 11
- Targetachse
- 12
- Targetstrom
- 13
- Abschnitt
- 2
- Verschlussvorrichtung
- 21
- Drehachse
- 22
- Öffnung
- 23
- rotierende
Blende
- 24
- Blendenplatte
- 25
- Hohlzylinder
- 3
- Energiestrahl
- 31
- Achse
(des Energiestrahls)
- 32
- Fokussiereinrichtung
- 4
- Wechselwirkungspunkt
- 41
- Wechselwirkungsgebiet
- 42
- Plasma
- 43
- energetische
und Teilchenstrahlung
- 5
- Vakuumkammer
- 51
- Trennwand
- 52
- Injektionskammer
- 53
- Wechselwirkungskammer