DE102004004903A1 - Antrieb zum Stellen eines Stellorgans, wie eines Ventils, und Einrichtung zum Regeln einer Stellbewegung - Google Patents

Antrieb zum Stellen eines Stellorgans, wie eines Ventils, und Einrichtung zum Regeln einer Stellbewegung Download PDF

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Abstract

Bei einem Antrieb zum Stellen eines Stellorgans, wie eines Ventils, umfassend ein antreibendes Bauteil, das mit einem Stellglied des Stellorgans koppelbar ist, eine Antriebskrafteinheit, die betriebsgemäß eine Stellbewegung in das antreibende Bauteil einleitet, und ein Gehäuse, in dem ein Teil des antreibenden Bauteils untergebracht ist und das einen Durchgang aufweist, durch den sich das antreibende Bauteil aus dem Gehäuse hin zum Stellorgan zur Übertragung der Stellbewegung erstreckt, ist vorgesehen, daß in dem Gehäuse eine Weg-Sensorik zum Erfassen einer Stellung des antreibenden Bauteils und zum Erzeugen eines elektrischen Stellungssignals zur Weiterleitung an eine Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung untergebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Antrieb zum Stellen eines Stellorgans, wie eines Ventils, wobei ein Gehäuse des Antriebs zum zumindest teilweisen Unterbringen eines anzutreibenden Bauteils ausgeführt ist, das zum Übertragen einer Stellbewegung mit dem Stellorgan koppelbar ist.
  • Die Erfindung findet insbesondere auf dem Gebiet der chemischen Prozeßindustrie oder der mineralölverarbeitenden oder gasverarbeitenden Industrie Anwendung, vor allem mit Blick auf die Steuerungen von Fluidkreislauf-Prozessen, bei denen höchst zuverlässige Ventile notwendig sind.
  • Aus der WO 02/31363 ist ein pneumatischer Antrieb zum Stellen eines Ventils bekannt, wobei ein pneumatisches Steuergerät an dem Gehäuse des Antriebs angeflanscht ist, womit durchaus hinsichtlich kurzer Steuer- und Regelungswege eine gewünschte kompakte Bauweise für die Stellantrieb-Ventil-Steuergerät-Anordnung erreicht wird. Das Steuergerät umfaßt einen mechanischen Sensor, der ein mit einem antreibenden Bauteil des Antriebs gekoppelten Stößel aufweist, der die Stellbewegung des antreibenden Bauteils in das Gehäuse des Steuergeräts überträgt, um dort die Stellung des Stellorgans mittelbar abzutasten. Eine Elektronik zum Erzeugen eines elektrischen Steuerungs- oder Regelungssignals ist außerdem in dem Gehäuse des Steuergeräts untergebracht. Der Einsatz von Mechanik zur Übertragung von. Stellbewegungen in das Reglergehäuse ist insofern nachteilig, als eine hohe Teilezahl und damit ein hoher mechanischer Aufwand zu deren Realisierung notwendig ist. Zudem umfaßt eine mechanische Stößelanordnung stets ein mechanisches Spiel, das die erfaßten Stellungssignale im Hinblick auf die tatsächliche Stellung des Stellorgans verfälscht. Ferner ist die Mechanik wegen des mechanischen Spiels verschleißanfällig und birgt bei der regelungstechnischen Auswertung des Stellungssignals des antreibenden Bauteils eine zu vermeidende Hystereseeigenschaft in sich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden, insbesondere einen steuerbaren Antrieb zu schaffen, der einen einfachen kompkaten Aufbau aufweist und dessen Steuerbarkeit und/oder Regelbarkeit zuverlässiger durchführbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Danach ist in dem Gehäuse des Antriebs eine Weg-Sensorik zum Erfassen einer Stellung des antreibenden Bauteils und zum Erzeugen eines elektrischen Stellungssignals zur Weiterleitung an eine Steuerungs- und/oder Regelungsleitung untergebracht. Mit der Unterbringung des Sensors in dem Gehäu se kann eine aus dem Gehäuse des Antriebs führende mechanische Kopplung zum Bestimmen der Stellung des antreibenden Bauteils entbehrt werden. Des weiteren kann auf aufwendige Dichtungen für mechanische Abtasteinrichtungen zur Stellungserfassung verzichtet werden, um bewegliche Bauteile der bekannten Kopplungsmechanik bezüglich des Antriebsgehäuses abzudichten. Erfindungsgemäß kann die Übertragung der Stellungsinformation zur Regel- und/oder Steuerungseinrichtung elektrisch erfolgen, wobei bestehende fluiddichte Durchführungen des Gehäuses nutzbar sind. Zudem sind die bekannten Gehäuse für Regelungs- und/oder Steuerungseinrichtungen aufgrund der anfälligen mechanischen Kopplung mit einem relativ robusten Gehäuse ausgestattet. Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme ist der Sensor ausreichend durch das Antriebsgehäuse geschützt. Mit der Unterbringung eines ein elektrisches Stellungssignal erzeugenden Positionssensors an der Antriebswelle in dem Gehäuse des Antriebs hat sich überraschenderweise bei Langzeitversuchen herausgestellt, daß eine wesentlich zuverlässigere Steuerung und/oder Regelung des Antriebs möglich ist. Vor allem wird mit dem Erfindungsgedanken ein redundanter Aufbau möglich, ohne aufwendige mechanische Konstruktionen einsetzen zu müssen.
  • Ein weiterer besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahme mit Unterbringung der Weg-Sensorik in das Antriebsgehäuse besteht darin, daß eine übliche Durchführung des antreibenden Bauteils durch das Antriebsgehäuse hin zu einem externen Regler entbehrt werden kann und somit eine unter Umständen hohe Drücke in dem Antriebsgehäuse standhaltende Dichtungsanordnung für diesen Durchgang nicht mehr notwendig ist. Auf diese Weise wird der Fertigungsaufbau des Antriebsgehäuses erheblich reduziert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung begrenzt das Gehäuse eine Druckkammer, insbesondere eine pneumatische Druckkammer, und eine Rückstellkammer. Die Weg-Sensorik kann in der Druckkammer untergebracht werden, wobei hierfür ein Sensor, wie eine Sensorfolie, und eine Elektronikverwendet werden sollen, die den erhöhten Umgebungsdrükken ohne Fälschen der Meßergebnisse Stand halten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung ist das Gehäuse des Antriebs mit einer druckdichten Durchführung, insbesondere einer Nut zur Aufnahme einer elektrischen Leitung, versehen, die mit dem Sensor verbunden ist. Vorzugsweise ist die Nut in der Nähe oder in einer Dichtungsaufnahme des Gehäuses selbst ausgebildet.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Sensor nahe dem das Gehäuse verlassenden Abschnitt des antreibenden Bauteils, insbesondere der Antriebswelle, angeordnet. Auf diese Weise können Fehlmessungen vermieden werden, die durch eine Verdrehverformung der Antriebswellen aufgrund von Stellwiderständen verursacht werden können.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist der Sensor eine auf im wesentlichen punktuellen Druck ansprechende Sensorfolie auf. Die Sensorfolie kann sowohl an dem antreibenden Bauteil als auch an der Innenseite des Gehäuses des Antriebs befestigt sein. Die Sensorfolie zeichnet sich durch eine besonders flache Bauart aus und kann sehr hohen Umgebungsdrücken ohne Beeinträchtigung der Meßergebnisse ausgesetzt werden. Die Sensorfolie umfaßt abtastseitig eine Schutzfolie, die eine leitfähige Schicht bedeckt, die in einem Abstand von einem herkömmlichen Potentiometer angeordnet ist, der an eine Spannungsquelle angeschlossen ist. Die Schutzfolie sowie die leitfähige Schicht sind elastisch verformbar ausgestaltet. Die Sensorfolie ist einem Schleifer zugeordnet, der eine vorbestimmbare Druckkraft auf die Sensorfolie ausübt. Zwei im wesentlichen an den Enden der Sensorfolie angeordnete Kontakte sind zum Abgreifen einer elektrischen Größe, wie des Widerstands, der Stromstärke oder der Spannung, bestimmt. Jede Position der Druckstelle des Schleifers an der Sensorfolie erzeugt einen einer bestimmten Stellung des antreibenden Bauteils entsprechenden Meßwert. Diese Sensorfolien-Anordnung ist insofern von Vorteil, als im Antriebsgehäuse befindliches Fett oder Öl die Meßwerte der Sensorfolie nicht beeinflußt und die Sensorfolie aufgrund ihrer anpassbaren Geometrie und einer selbstklebenden, der Schutzfolie gegenüberliegenden Klebeschicht leicht montierbar ist.
  • Bei einer alternativen Ausführung des Sensors ist eine berührungslos abtastende Magnet-Fluid-Bahn vorgesehen. Die Magnet-Fluid-Bahn besteht insbesondere aus einer im wesentli chen kanal- oder schlauchförmigen Fluidbahn, die ein Trägerfluid, insbesondere eine Trägerflüssigkeit, das vorzugsweise ein migrierendes Öl ist, und in der Fluidbahn suspendierte magnetisierbare Teilchen, wie einem Ferrit-Pulver, hält. Der Fluidbahn kann ein Magnet zugeordnet sein, so daß sich die magnetisierbaren Teilchen an einem dem Magneten proximalen Bereich der Fluidbahn sammeln, wodurch es in diesem Bereich zu einer höheren Teilchenkonzentration kommt. In Abhängigkeit von der Position des Bereichs erhöhter Teilchenkonzentration können unterschiedliche elektrische Meßgrößen an den Meßkontakten abgegriffen werden, die im wesentlichen an dem Ende der Fluidbahn angeordnet sind. Die Fluidbahn kann an dem antreibenden Bauteil sowie an einem Gehäuseabschnitt angebracht sein, wobei der Magnet entsprechend an einer gegenüberliegenden Stelle des anderen Teils vorzusehen ist.
  • Um die Redundanz der Regelung und/oder Steuerung des Antriebs zu verbessern, das heißt den Ausfall der Stellungserfassung mit einer hohen Wahrscheinlichkeit auszuschließen, sind bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wenigstens zwei Sensoren zum Erfassen der Stellung des Bauteils in dem Gehäuse untergebracht. Die jeweiligen Sensoren weisen eine elektrische Verbindung zur Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung auf. Vorzugsweise weisen die wenigstens zwei Sensoren einen unterschiedliche Aufbau auf, wobei bevorzugt ist, daß sie nach unterschiedlichen physikalischen Meßprinzipien arbeiten. Insbesondere bei der Ausbildung der wenigstens zwei Sensoren als Sensorfolie oder Magnet-Fluid-Bahn sind letztere gegenüberliegend, insbesondere axial auf gleicher Höhe angeordnet. Um einen gleichzeitigen Kontaktverlust des Schleifers bzw. des Magneten zur Sensorfolie bzw. zur Fluidbahn zu verhindern, sind die wenigstens zwei Fluidbahnen oder die wenigstens zwei Sensorfolien in einem Winkel von vorzugsweise 120° versetzt angeordnet.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind die wenigstens zwei Sensoren derart aufgebaut, daß sie unterschiedliche Resonanzfrequenzen aufweisen. Damit ist gewährleistet, daß im Falle einer Erregereigenfrequenz eines Sensors nicht gleichzeitig beide Sensoren ausfallen. Die unterschiedliche Resonanzfrequenz kann durch unterschiedliche Massen oder insbesondere bei einer Sensorfolie dadurch gebildet sein, daß die wenigstens zwei Schleifer mit unterschiedlichen Anpreßdrücken auf die Sensorfolie zugreifen.
  • Um durch Temperaturveränderungen induzierte Meßfehler kompensieren zu können, ist bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ein Potentiomenter vorgesehen, an den ein Ohmmeter angeschlossen ist, der Temperaturveränderungen erfasst.
  • Desweiteren können Potentiometer der wenigstens zwei Sensoren jeweils an einem Gehäuseabschnitt angeordnet sind, der in der Nähe des Durchgangs liegt und/oder der sich jeweils bei einem unterschiedlichen Radius zu einer Längsachse des antreibenden Bauteils erstreckt.
  • Desweiteren betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum Regeln einer Stellbewegung eines Stellorgans, wie eines Ventils, das von einem antreibenden Bauteil eines Antriebs stellbar ist. Die erfindungsgemäße Regelungseinrichtung umfaßt eine Weg-Sensorik zum Erfassen der Stellung des Stellorgans. Die Nachteile von bekannten Regelungseinrichtungen werden dadurch gelöst, daß die Sensorik in einem das antreibende Bauteil zumindest teilweise aufnehmenden Gehäuse untergebracht ist. Eine bevorzugte Ausführung der Regelungseinrichtung ist entsprechend der obigen detaillierten Beschreibung hinsichtlich des Antriebs auszuführen.
  • Weitere Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung deutlich, in der eine Figur eine Prinzipskizze eines erfindungsgemäßen Schwenkantriebs darstellt.
  • Der in der Figur gezeigte Schwenkantrieb 1 umfaßt ein Antriebsgehäuse 3, das einen druckbelasteten Raum 5 und einen Rückstellraum 7a, 7b umschließt. In den Druckraum 5 mündet eine Steuerluftzuleitung 9, über welche durch eine nicht näher dargestellt Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung Steuerluft in den Druckraum 5 einleitbar ist.
  • Die Rückstellkammern 7a und 7b sind jeweils durch eine Zwischenwand 11a und 11b fluiddicht und druckdicht voneinander getrennt. Die translatorisch verlagerte Zwischenwand 11a bzw. 11b umfaßt an ihren Enden Dichtungen 13a und 13b, die einen Fluidaustausch zwischen der Rückstellkammer 7a bzw. 7b und der Druckkammer 5 verhindert.
  • Das Gehäuse 3 umfaßt im wesentlichen mittig einen Durchgang 15, der in einer Gehäusewand ausgebildet ist. Durch den Durchgang 15 erstreckt sich eine Stellwelle 17, die bezüglich dem Gehäuse 3 drehbar oder schwenkbar gelagert (16) ist. Der Durchgang 15 ist fluiddicht und druckdicht gegenüber der Außenatmosphäre mittels einer Dichtung 19 abgedichtet. Die der Gehäusewand mit Durchgang 15 gegenüberliegende Wand des Gehäuses 3 ist ohne Durchgang für die Stellwelle ausgebildet.
  • Im Inneren des Gehäuses 3 weist die Stellwelle 17 im wesentlichen mittig einen Verzahnungskranz auf, der mit einer passend ausgeführten Antriebsverzahnung zweier Antriebsarme 27a und 27b zusammenwirkt. Die Antriebsarme 27a bzw. 27b sind an der translatorisch verlagerbaren Zwischenwand 11a bzw. 11b befestigt und über die Zwischenwand 11a bzw. 11b translatorisch derart verschiebbar, daß durch den Eingriff der Verzahnungen 23 und 25 der Stellwelle 17 eine Schwenkbewegung S mitgeteilt wird.
  • Auf einer der Stellwelle 17 abgewandten Seite 29 der Zwischenwand 11a bzw. 11b sind ein Paar Druckfedern 31a und 33a bzw. 31b und 33b in der Rückstellkammer 7a bzw. 7b angeordnet. Die Druckfedern 31a, 31b, 33b, 33a stützen sich an dem Gehäuse 3 ab und beaufschlagen die Zwischenwand 11a bzw. 11b mit einer zur Stellwelle 17 gerichteten, zueinander entgegengesetzten Rückstellkraft.
  • Wird dem Schwenkantrieb 1 über die Steuerluftzuleitung 9 durch eine nicht dargestellte Regeleinrichtung geregelte Steuerluft zugeführt, also der Druck in dem Druckraum 5 pneumatisch erhöht, wird eine Stellbewegung der Zwischenwand-Antriebsarm-Anordnung von der Stellwelle 17 weg veranlaßt, wodurch der Stellwelle 17 eine bestimmte Stellbewegung mitgeteilt wird. Auf diese Weise wird ein nicht dargestelltes Ventil, mit dem die Stellwelle 17 gekoppelt ist, in eine von Regelungseinrichtung als optimal errechnete Stellung gebracht. Durch Ablassen der Steuerluft und damit des Innendrucks des Druckraums 5 über die Steuerluftzuleitung 9 oder einem anderen Auslaßventil (nicht dargestellt) bewirken die Druckfeder 31a bis 33b eine Bewegung der Zwischenwand-Arm-Anordnungen auf die Stellwelle 17 zu, wodurch die Stellwelle 17 in einer entgegengesetzten Richtung geschwenkt wird.
  • In der Nähe des abtriebsseitigen Durchgangs 15 des Gehäuses 3 ist eine Weg-Sensorik in dem Druckraum 5 untergebracht, die einen Sensor 35 zum Erfassen der Stellung und/oder der Schwenkbewegung der Stellwelle 17 und eine Elektronik 37 zum Erzeugen eines die erfaßte Stellung repräsentierenden elektrischen Regelsignals umfasst, das einer nicht dargestellten Regelungseinrichtung über eine Leitung 39 zugeführt wird, die über eine Bohrung 42 in dem Gehäuse 3 nach außen gelangt.
  • Die Elektronik 37 der Weg-Sensorik ist an dem Gehäuse 3 ortsfest angebracht. Der Sensor 35 umfaßt eine hermetisch in einem Foliengehäuse untergebrachte Fluidbahn 40, wobei das Fluid magnetisierbare Teilchen trägt. An der Fluidbahn 40 ist ein nicht näher dargestelltes Potentiometer vorgesehen, das mit der Elektronik 37 elektrisch verbunden ist.
  • Ein an der Stellwelle 17 angebrachter Magnet 41 ist der Fluidbahn 40 derart zugeordnet, daß sich an einem dem Magneten 41 gegenüberliegenden Abschnitt der Fluidbahn 40 die magnetisierbaren Teilchen aufgrund des Einflusses des Magneten 41 sammeln und sich eine erhöhte Konzentration an magnetisierbaren Teilchen in diesem Bereich bildet. Diese Konstellationserhöhung an magnetisierbaren Teilchen kann von einem Potentiometer erfaßt werden, wodurch die Stellung der Stellwelle 17 identifizierbar ist.
  • Das von der Weg-Sensorik erzeugte Regelsignal wird dazu benutzt, die gewünschte Stellung des nicht näher dargestellten Ventils zu überwachen und/oder einzustellen.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Figuren und den Ansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Realisierung de Erfindung in den verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • 1
    Schwenkantrieb
    3
    Antriebsgehäuse
    5
    Druckraum
    7
    Rückstellraum
    7a, 7b
    Rückstellkammern
    9
    Steuerluftzuleitung
    11a, 11b
    Zwischenwand
    13a, 13b
    Dichtungen
    15, 17
    Durchgänge
    17
    Stellwelle
    19
    Dichtungen
    23
    Verzahnungskranz
    25
    Verzahnungen
    27a, 27b
    Antriebsarme
    29a, 29b
    abgewandte Seite der Zwischenwand
    31a, b, 33a, b
    Druckfedern
    35
    Sensor
    37
    Elektronik
    39
    Leitung
    40
    Fluidbahn
    41
    Magnet
    42
    Bohrung
    S
    Stellbewegung

Claims (16)

  1. Antrieb zum Stellen eines Stellorgans, wie eines Ventils, umfassend ein antreibendes Bauteil, das mit einem Stellglied des Stellorgans koppelbar ist, eine Antriebskrafteinheit, die betriebsgemäß eine Stellbewegung in das antreibende Bauteil einleitet, und ein Gehäu se (3), in dem ein Teil des antreibenden Bauteils untergebracht ist und das einen Durchgang (15) aufweist, durch den sich das antreibende Bauteil aus dem Gehäuse hin zum Stellorgan zur Übertragung der Stellbewegung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (3) eine Weg-Sensorik zum Erfassen einer Stellung des antreibenden Bauteils und zum Erzeugen eines elektrischen Stellungssignals zur Weiterleitung an eine Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung untergebracht ist.
  2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) eine Druckkammer (5), insbesondere eine pneumatische Druckkammer, und eine Rückstellkammer (7a, 7b) zumindest teilweise begrenzt, wobei die Weg-Sensorik in der Druckkammer (5) untergebracht ist.
  3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) wenigstens eine fluiddichte, insbesondere druckdichte, Durchführung aufweist, über welche das elektrische Stellungssignal nach außerhalb des Gehäuses (3) transferierbar ist, insbesondere zu der Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung.
  4. Antrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Innenseite des Gehäuses (3) eine Nut zur Aufnahme einer elektrischen, mit der Weg-Sensorik verbundenen Verbindung, vorzugsweise Leitung, vorgesehen ist und die Nut insbesondere an oder in einer Dichtungsaufnahme des Gehäuses vorzugsweise im Bereich des Durchgangs (15) ausgebildet ist.
  5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Sensor (41) der Weg-Sensorik das antreibende Bauteil benachbart dem Durchgang (15) abtastet.
  6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Weg-Sensorik eine Elektronik (37) zum Umsetzen der erfaßten Wegsignale in elektrische Regelungssignale aufweist, wobei insbesondere die Elektronik (37) in unmittelbarer Nähe eines Sensors (41) der Weg-Sensorik angeordnet ist.
  7. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor eine auf Druck ansprechende Sensorfolie umfaßt.
  8. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (41) eine Fluidbahn, an im wesentlichen deren Enden elektrische Meßkontakte vorgesehen sind, die insbesondere an einem Ohm-, Volt- oder Amperemeter anschließbar sind, wobei insbesondere die Fluidbahn ein hermetisch abgedichtetes, insbesondere kanalförmiges, Gehäuse aufweist, in dem ein Trägerfluid, wie eine Flüssigkeit, vorzugsweise ein migrierendes Öl, und darin suspendierte magnetisierbare Teilchen, wie ein Ferrit-Pulver, eingeschlossen sind, und einen an dem antreibenden Bauteil oder an einem Abschnitt des Antriebsgehäuses (3) fest angebrachten Abtaster, wie einem Tastarm oder einem Magneten, welcher der Fluidbahn zugeordnet ist.
  9. Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidbahn einer Potentiometerbahn zugeordnet ist, über die ein Abtastort des Abtasters längs der Fluidbahn elektrisch erfaßt wird, wobei sich bei einem als Magneten ausgeführten Abtaster die magnetisierbaren Teilchen an einer dem Magneten proximalen Stelle der Fluidbahn sammeln, wobei in Abhängigkeit von der Position dieser Stelle der Fluidbahn zu den Meßkontakten eine der Stelle entsprechende elektrische Meßgröße an der Potentiometerbahn erfaßbar ist.
  10. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Weg-Sensorik wenigstens zwei voneinander unabhängige Sensoren zum Erfassen der Stellung des antreibenden Bauteils in dem Antriebsgehäuse untergebracht sind, wobei insbesondere die wenigstens zwei Sensoren unterschiedliche Aufbauten aufweisen, insbesondere nach unterschiedlichen pysikalischen Meßprinzipien arbeiten.
  11. Antrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Sensoren jeweils eine druckempfindliche Sensorfolie oder eine Fluidbahn umfassen, wobei insbesondere die Sensorfolien oder die Fluidbahnen sich gegenüberliegend, insbesondere axial auf gleicher Höhe, angeordnet und winkelversetzt sind, insbesondere bei einem Versatzwinkel von ca. 120°.
  12. Antrieb nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Sensoren mit unterschiedlichen Resonanzfrequenzen ausgebildet sind, vorzugsweise daß als Sensorfolie ausgebildete Sensoren wenigsten zwei jeweils einer Sensorfolie zugeordnete Schleifer aufweisen, die zum Aufbringen jeweils einer unterschiedlichen Andruckkraft ausgelegt sind.
  13. Antrieb nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Potentiometer der wenigstens zwei Sensoren jeweils an einem Gehäuseabschnitt angeordnet sind, der in der Nähe des Durchgangs (15) liegt und/oder der sich jeweils bei einem unterschiedlichen Radius zu einer Längsachse des antreibenden Bauteils erstreckt.
  14. Antrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Potentiometer der Weg-Sensorik an einem Ohm-Meter zur Überwachung der Temperatur des Gehäuseraums vorgesehen ist, in dem die Weg-Sensorik untergebracht ist.
  15. Einrichtung zum Regeln einer Stellbewegung eines Stellorgans, das von einem antreibenden Bauteil eines Antriebs stellbar ist, wobei die Einrichtung eine Weg-Sensorik zum Erfassen einer Stellung des antreibenden Bauteils und zum Erzeugen eines elektrischen Stellungssignals zur Weiterleitung an die Einrichtung aufweist, welche Weg-Sensorik in einem das antreibende Bauteil zumindest teilweise aufnehmenden Gehäuse untergebracht ist.
  16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum funktionalen Zusammenwirken mit dem nach einem der Ansprüche 1 bis 14 ausgebildeten Antrieb ausgelegt ist.
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