DE102004004328A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung von Füllständen in Relation zum Faktor Zeit - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung (V) zur Überprüfung des Füllstandes (F) des Mediums (M) im Gefäß (G) in Relation zum Faktor Zeit sollen die Füllstände (F) der Medien (M) in den Gefäßen (G) ermittelt und durch die Auswertlogik (A) relativ zu dem Zeitwert des Zeitgebers (Z) überprüft werden, um bei einer Abweichung des Füllstandes (F) von einem entsprechend dem Zeitfaktor vorgegebenen Füllstand-Sollwert über eine Signaleinheit (L) ein Signal abzugeben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überprüfung des Füllstandes eines Mediums in einem Gefäß in Relation zu einem Soll-Füllstand abhängig von einer bestimmten Zeitspanne.
  • Die Aufnahme von ausreichend Flüssigkeit ist der wichtigste Baustein für ein gesundes Leben des Menschen. Hierbei ist nicht nur aus medizinischer Sicht Mineralwasser das beste Getränk. Das Trinken wird jedoch sehr oft vergessen. Vor allem bei der Arbeit am PC ist zu beobachten, dass viel zu wenig getrunken wird, oder aber nicht gleichmäßig über den Arbeitstag verteilt.
  • So steht oft die morgens auf den Tisch gestellte Mineralwasser-Flasche abends noch fast voll neben dem PC. Schon wieder ist ein Arbeitstag zu Ende und das Trinken wurde vergessen.
  • Viele ernsthafte Erkrankungen und Konzentrationsmangel haben hierin ihre Ursache.
  • Wenn jeder Mensch täglich eine Flasche Mineralwasser über den Arbeitstag verteilt trinken würde wäre ein enormer Fortschritt für die Gesundheit der Bevölkerung erreicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen welche den Menschen an das Trinken erinnert und somit sicher stellt, dass vor allem gleichmäßig über den Tag verteilt, genügend Flüssigkeit aufgenommen wird. Hierbei soll der technische Aufwand so klein wie möglich gehalten werden um die Verbreitung der Erfindung besonders kostengünstig zu realisieren.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass der Füllstand des Trinkgefässes, beispielsweise einer Kunststoff-Flasche überwacht wird und abhängig von dem Faktor Zeit ermittelt wird, ob der Füllstand der Flasche einem entsprechenden Sollwert entspricht. Bei Abweichungen vom Sollwert wird ein Signal in akustischer und/oder optischer Form ausgegeben.
  • Hierbei hat sich folgende Vorgehensweise als besonders praktikabel erwiesen und soll hier als Anwendungsbeispiel aufgeführt werden:
    Morgens wird eine volle PET-Flasche Mineralwasser in die erfinderische Vorrichtung gestellt. Hierbei wird automatisch ein Zeitgeber gestartet. Der Zeitgeber ist mit einem Füllstandsmesser, in diesem Falle eine vereinfachte Wiege-Einrichtung, verbunden. In regelmäßigen Zeit-Abständen wird von dieser Vorrichtung ein Vergleich zwischen der verstrichenen Zeit und dem verbliebenen Füllstand der Flasche durchgeführt. Ist der Füllstand der Flasche höher als ein vorgegebener Wert so bedeutet dies, dass zu wenig getrunken wurde. Durch ein Signal, beispielsweise durch einen Piezo-Schallwandler wird der Mensch daran erinnert zu trinken. Die Flasche wird zum Trinken aus dem Halter genommen und danach wieder in den Halter gestellt. Eine erneute Prüfung des Flaschen-Inhalts regelt die Abschaltung des Piezo-Schallwandlers.
  • Als weitere Ausführungen zur Ermittlung des Füllstandes des Gefäßes sind neben der Ermittlung des Gewichtes durch eine Wiege-Einheit, die Ermittlung durch Messen des Füllstandes mittels Licht- und oder Schallwellen und/oder durch Messen der Oberfläche des Mediums durch einen Schwimmer denkbar.
  • Auch die feste Anbringung der erfinderischen Vorrichtung an das entsprechende Gefäß ist denkbar. So lässt sich zum Beispiel die Flasche an einen anderen Platz mit nehmen ohne auf die Funktion der Vorrichtung verzichten zu müssen.
  • Als weitere Ausführungen zur Anzeige des Füllstandes sind optische Einheiten wie zum Beispiel Leuchtdioden und/oder Anzeige-Displays und/oder bewegliche Elemente, zum Beispiel ein schwingendes Pendel denkbar. Zudem ist die Weitergabe der Füll- und/oder Zeitinformation an andere Anzeigen und/oder Auswerteinheiten, zum Beispiel mittels PC-Schnittstelle zur Fernüberwachung denkbar. Hierdurch ist zum Beispiel die zentrale Trink-Überwachung von Patienten in Kliniken und Altersheimen, wo generell zu wenig getrunken wird, möglich.
  • Auch ist die Überwachung von Füllständen anderer Flüssigkeiten und/oder anderer Medien in Abhängigkeit von der Zeit möglich.
  • Diese voran angeführten Ausführungen sollen ebenfalls im Rahmen der Erfindung liegen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie Anhand der Zeichnung.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine mögliche Ausführung der erfinderischen Vorrichtung (V), bestehend aus der Schale (S), Potentiometer (P), Druckfeder (D), Bodenplatte (B), Zeitgeber (Z), Auswertlogik (A) und Piezo-Schallwandler (L). Zudem zeigt sie ein Gefäß (G), gefüllt mit einem Medium (M) in einer beliebigen Füllhöhe (F).
  • In 1 ist die Schale (S) vertikal beweglich mit der Bodenplatte (B) verbunden. Eine definierte Druckfeder (D) wirkt entgegen der Erdanziehungskraft zwischen der Bodenplatte (B) und der Schale (S). Das Gehäuse des Potentiometers (P) ist fest mit der Bodenplatte (B) verbunden; der bewegliche Stellarm des Potentiometers (P) ist fest mit der Schale (S) verbunden. Die Stellung des Potentiometers (P) resultiert folglich aus dem veränderlichen Abstand zwischen Schale (S) und Bodenplatte (B). Ähnliche Merkmale findet man bei elektronischen Waagen. Ändert sich die Füllhöhe (F) des Mediums (M) in dem Gefäß (G) so wirkt eine andere Gewichtskraft auf die Druckfeder (D) und verändert dadurch die Stellung des Potentiometers (P). Der Zeitgeber (Z) gibt in bestimmten Intervallen einen Impuls an die Auswerteinheit (A) worauf die Auswerteinheit (A) die Stellung des Potentiometers (P) in Relation zum Zeitwert des Zeitgebers (Z) überprüft. Weicht die Stellung des Potentiometers (P) von einem definierten Sollwert ab, gibt die Auswerteinheit (A) mittels des Piezo-Schallwandlers (L) ein akustisches Signal aus.

Claims (16)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung des Füllstandes (F) des Mediums (M) in dem Gefäß (G) dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstand (F) des Mediums (M) in dem Gefäß (G) ermittelt wird, und dieser Wert mit einem, von einer bestimmten Zeitspanne abhängigen, Füllstands-Sollwert verglichen wird.
  2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (V) den Füllstand (F) des Mediums (M) mittels einem Positionsaufnehmer (P) in Verbindung mit einer Federkraft (D) ermittelt.
  3. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertlogik (A) der Vorrichtung (V) den Füllstand (F) relativ zum Zeitsignal des Zeitgebers (Z) überprüft.
  4. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein akustisches und/oder optisches und/oder mechanisch angeregtes Signal entsprechend der Relation von Füllstand (F) gegenüber dem Faktor Zeit ausgegeben wird.
  5. Verfahren und Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (V) dazu dient, das regelmäßige Trinken aus dem Gefäß (G) zu fördern.
  6. Verfahren und Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (V) den Füllstand (F) mittels Licht und/oder Schallwellen ermittelt.
  7. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Wert der Relation von Füllstand (F) gegenüber dem Faktor Zeit zur Weiterverarbeitung ausgegeben wird.
  8. Verfahren und Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (S) eine universelle Form aufweist um verschieden ausgebildete Gefäße (G) aufnehmen zu können.
  9. Verfahren und Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (S) in ihrer Form so ausgebildet ist, dass sie zu vorzugsweise einem entsprechend ausgeformten Gefäß (G) passt.
  10. Verfahren und Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (S) so ausgebildet ist, dass das Gefäß (G) lose auf/in der Schale steht.
  11. Verfahren und Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (V) fest mit dem Gefäß (G) verbunden ist und/oder zeitweise fest verbunden werden kann.
  12. Verfahren und Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß (G) mittels einer Hängevorrichtung an der Schale (S) hängt.
  13. Verfahren und Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (V) eine zentrale und/oder dezentrale Zeitmess- und/oder Zeitgebereinheit (Z) besitzt.
  14. Verfahren und Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sich der Zeitgeber (Z) und/oder die Auswertlogik (A) automatisch beim Einsatz eines entsprechend gefüllten/geleerten Gefäßes (G) zurücksetzt und/oder neu startet.
  15. Verfahren und Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitgeber (Z) und oder die Auswertlogik (A) manuell zurückgesetzt und/oder neu gestartet werden kann.
  16. Verfahren und Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Gefäß (G) um eine Flasche, vorzugsweise aus Kunststoff handelt.
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