DE10200177A1 - Hüllendruckmerkmal für Photoarchiviersystem - Google Patents

Hüllendruckmerkmal für Photoarchiviersystem

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DE10200177A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft eine Kurzdarstellung von einer empfangenen digitalen Darstellung einer Photographie und ordnet Wiedererlangungsinformationen der Kurzdarstellung zu. Ferner ordnet die vorliegende Erfindung einen Markierungsidentifizierer der Photographie zu. Der Markierungsidentifizierer wird gedruckt, um eine Wiedererlangung von Photographien, die in einer Speicherstruktur gespeichert sind, zu ermöglichen.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Speicherung von Photographien und insbesondere auf ein Sy­ stem und ein Verfahren für eine Speicherung von Photogra­ phien, die Speicherstrukturidentifizierer und eine Daten­ bankwiedererlangung verwendet.
Derzeit speichern die meisten Verbraucher persönliche Pho­ tographien nicht auf irgendeine geordnete oder organisierte Weise. Bestenfalls wählen Verbraucher Lieblingsphotogra­ phien für eine Plazierung in einem Photographiealbum aus. Jedoch produzieren Verbraucher häufig große Anzahlen von Photographien aus diversen Familienzusammenkünften, Urlau­ ben, Ferien, Abschlußfeiern, gesellschaftlichen Ereignissen und/oder dergleichen. Die meisten Photographien werden ein­ fach in der Hülle gespeichert, die von dem Photographieent­ wickler empfangen wird, und zur Speicherung in einen Schrank, eine Schuhschachtel oder eine Schublade plaziert. Mit der Zeit kann es ziemlich zeitaufwendig sein, eine spe­ zifische Photographie, die mit einem bestimmten Ort oder einem bestimmten Ereignis zusammenhängt, wiederzuerlangen oder zu orten.
Es existieren an Computersystemen implementierte Systeme, um ein bestimmtes photographisches Material für Berufspho­ tographen zu organisieren. Diese Systeme sind auf Profis zugeschnitten und wirken deshalb, um ihre spezifischen Be­ dürfnisse anzugehen. Beispielsweise sind diese Systeme auf eine Instandhaltung eines spezifischen Typs an photographi­ schem Medium ausgerichtet - beispielsweise 35 mm- Transparente (z. B. Dias). Überdies setzen die Systeme vor­ aus, daß bereits ein physischer struktureller Speicherungs­ mechanismus existiert. Dementsprechend schaffen die Systeme Markierungen, die willkürliche numerische Identifizierer enthalten, die an den diversen Transparenten angebracht werden können, um eine Ortung von Transparenten mit der Speicherstruktur zu ermöglichen. Die willkürlichen numeri­ schen Identifizierer identifizieren eindeutig bestimmte Di­ as, da angenommen wird, daß die Dias auf eine organisierte Weise gespeichert werden. Diese Systeme pflegen eine Daten­ bank, die Schlüsselwörter oder Textbeschreibungen auf indi­ viduelle Identifizierer bezieht. Diese Schlüsselwörter oder Textbeschreibungen werden durch einen Benutzer eingegeben. Es wird allgemein angenommen, daß ein Berufsphotograph In­ teresse daran hat, für die meisten Photographien Daten ein­ zugeben, da der Berufsphotograph das Speicherungssystem als ein Mittel verwendet, das Produkt seiner beruflichen Arbeit zu verwalten. Ferner ordnen die Systeme auch Kurzdarstel­ lungen von Transparenten Identifizierern zu.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System und Verfahren zum Ermöglichen einer Wiedererlangung von Photographien zu schaffen, so daß eine Speicherung und Wie­ dererlangung von Photographien weniger aufwendig ist.
Diese Aufgabe wird durch ein System gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 8 sowie ein Verfahren gemäß Anspruch 15 gelöst.
Die vorliegende Erfindung ist auf ein System und ein Ver­ fahren gerichtet, die eine Speicherung und Wiedererlangung von Photographien ermöglichen. Insbesondere nimmt die vor­ liegende Erfindung nicht an, daß das System und das Verfah­ ren ausschließlich durch Berufsphotographen verwendet wer­ den, und geht deshalb nicht von den Vermutungen bekannter Systeme aus. Die vorliegende Erfindung nimmt nicht an, daß ein Verbraucher immer daran interessiert ist, für jede Pho­ tographie Daten einzugeben. Statt dessen ordnet die vorlie­ gende Erfindung vorzugsweise automatisch erzeugte Metadaten über eine Datenbank Photographien zu.
Überdies geht die vorliegende Erfindung nicht davon aus, daß ein Verbraucher bereits im Vorfeld ein umfangreiches strukturelles Speichersystem geschaffen hat, das ausgelegt ist, um Photographien von mehreren Jahren aufzubewahren. Die vorliegende Erfindung erkennt an, daß die meisten Ver­ braucher Photographien einfach in den von ihren Photogra­ phieentwicklern erhaltenen Hüllen speichern. Dementspre­ chend schafft die vorliegende Erfindung vorzugsweise eine Markierung, die diverse organisatorische Informationen auf­ weisen kann, die an solchen Entwicklerhüllen angebracht werden können. Ferner werden die Organisationsinformationen in einer Datenbank beibehalten, um eine Wiedererlangung von Photographien, die bestimmten Hüllen zugeordnet sind, zu ermöglichen.
Die vorliegende Erfindung erkennt an, daß ein Verbraucher verschiedene Arten von Photographien aufbewahren kann. Bei­ spielsweise kann ein Verbraucher eine Digitalkamera und ei­ ne gewöhnliche 35 mm-Kamera besitzen. Die vorliegende Erfin­ dung ermöglicht es einem solchen Verbraucher, die Speiche­ rung beider Arten von Photographien unter Verwendung der­ selben Datenbankinformationen zu verwalten. Ferner kann die Datenbank konfiguriert sein, um Informationen, die für jede Art von Photographie spezifisch sind, beizubehalten. Bei­ spielsweise kann es die Datenbank einem Verbraucher ermög­ lichen, den Aufbewahrungsort von Photographien zu ihren entsprechenden Negativen in Beziehung zu setzen.
Bei einem Ausführungsbeispiel kann die vorliegende Erfin­ dung als eine Datenbankanwendung implementiert sein. Die Datenbankanwendung kann eine Softwareschnittstelle zum Emp­ fangen einer digitalen Darstellung einer Photographie um­ fassen. Die Datenbankanwendung kann eine Routine zum Erzeu­ gen einer Kurzdarstellung aus der digitalen Darstellung und eine weitere Routine zum Zuordnen von Wiedererlangungsin­ formationen zu der Kurzdarstellung umfassen. Die Datenbank­ anwendung kann der Photographie einen Markierungsidentifi­ zierer zuordnen. Die Datenbankanwendung kann eine Markie­ rung, die den Markierungsidentifizierer umfaßt, erzeugen und drucken. Ferner kann die Datenbankanwendung eine Daten­ bank von Informationen beibehalten, die Kurzdarstellungen, Wiedererlangungsinformationen und Markierungsidentifizierer umfassen. Ferner identifizieren die Markierungsidentifizie­ rer eindeutig Speicherstrukturen, die zahlreiche Photogra­ phien enthalten, um es einem Benutzer zu ermöglichen, phy­ sische Kopien von Photographien ohne weiteres wiederzuer­ langen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Flußdiagramm diverser Schritte, die im Zusam­ menhang mit einer Photographiedatenbankanwendung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
Fig. 2 ein Flußdiagramm diverser Schritte, die mit einer Wiedererlangung von Photographien über Datenbank­ anfrageoperationen gemäß einem bevorzugten Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang stehen;
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines Computersystems, das aus­ gelegt ist, um die vorliegende Erfindung zu ver­ wenden.
Fig. 1 zeigt ein Flußdiagramm diverser Schritte, die im Zu­ sammenhang mit einer Photographiedatenbankanwendung verwen­ det werden. Im Schritt 101 erzeugt ein Benutzer eine Anzahl von Photographien. Der Benutzer kann die Photographien un­ ter Verwendung einer beliebigen Art von Mechanismus, je nach Wunsch des Benutzers, erzeugen. Beispielsweise kann der Benutzer die Photographien mit einer kostengünstigen Wegwerfkamera aufnehmen. Alternativ dazu kann der Benutzer die Photographien mit einer relativ komplexen Digitalkamera aufnehmen. Um ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung zu ermöglichen, kann eine spezifische Digitalkamera verwendet werden, die ausgelegt ist, um mit der vorliegen­ den Erfindung zu arbeiten. Im einzelnen kann eine Digital­ kamera verwendet werden, die einen GPS-Empfänger (GPS- global positioning system = globales Positionsbestimmungs­ system) besitzt. Die Digitalkamera verwendet den GPS- Empfänger, um zu dem Zeitpunkt, zu dem die Photographien aufgenommen werden, GPS-Koordinaten Photographien zuzuord­ nen. Die GPS-Koordinaten werden als Metadaten, die den di­ gitalen Darstellungen der Photographien zugeordnet sind, gespeichert. Zusätzlich kann der GPS-fähigen Digitalkamera über ein nichtflüchtiges Speicherelement (wie beispielswei­ se Flash-Speicher, EPROM, EEPROM, und/oder dergleichen) ei­ ne Datenbank geliefert werden, die es der Kamera erlauben kann, GPS-Koordinaten spezifischen Orten zuzuordnen. Bei­ spielsweise kann die Digitalkamera in der Lage sein, auf­ grund von GPS-Koordinaten festzustellen, daß ein Bild in Seattle gemacht wurde. Die Digitalkamera kann den spezifi­ schen Ort (Straße, Stadt, Staat und/oder dergleichen) der Photographie als Megadaten zuordnen.
Die vorliegende Erfindung kann verwendet werden, um Spei­ cherstrukturidentifizierer und eine Datenbankwiedererlan­ gung für beliebige andere photographische Formate, bei­ spielsweise APS, 4 × 5 und/oder dergleichen, bereitzustel­ len. Ferner kann die vorliegende Erfindung verwendet wer­ den, um Speicherstrukturidentifizierer und eine Datenbank­ wiedererlangung für photographische Negative, beispielswei­ se 35 mm-Negative, bereitzustellen. Es wird einleuchten, daß jede Bezugnahme auf eine Photographie oder Photographien so interpretiert werden sollte, daß sie ein jegliches derarti­ ges Format umfaßt.
Im Schritt 102 wird eine Photographie einer Datenbankanwen­ dung bereitgestellt. Wenn die Photographie eine von einem Entwickler erhaltene physische Kopie ist, kann die Photo­ graphie der Datenbankanwendung über einen Scanner und eine Softwareschnittstelle bereitgestellt werden. Wenn die Pho­ tographie eine durch eine Digitalkamera aufgenommene digi­ tale Photographie ist, kann die Photographie über ein ge­ eignetes Tor und eine Softwareschnittstelle von der Digi­ talkamera zu der Datenbankanwendung heruntergeladen werden. Es wird einleuchten, daß die vorliegende Erfindung nicht unbedingt ein Scannen des photographischen Bildes erfor­ dert. Dementsprechend kann der Benutzer diesen Schritt weg­ lassen, falls gewünscht. Der Benutzer kann die Datenbankin­ formation-Verfolgungsmechanismen (wie sie nachfolgend aus­ führlicher beschrieben werden) verwenden, ohne den Daten­ bankinformationen Kurzdarstellungen der Photographien zuzu­ ordnen.
Im Schritt 103 werden Metadaten (wenn die Photographie durch eine Kamera aufgenommen wurde, die in der Lage ist, Metadaten zu erzeugen) der bereitgestellten Photographie zugeordnet. Metadaten beziehen sich auf Daten, die automa­ tisch erzeugt werden, wenn eine Photographie aufgenommen wird. Beispielsweise umfassen Metadaten die GPS- Koordinaten, wenn die Photographie durch eine GPS- Empfänger-befähigte Digitalkamera aufgenommen wurde. Ferner ordnen viele Digitalkameras jeder Photographie Uhrzeit- und Datumsinformationen zu. Uhrzeit- und Datums-Metadaten kön­ nen der Photographie zu Wiedererlangungszwecken zugeordnet werden. Der Photographie können auch andere Metadaten zuge­ ordnet werden, wie beispielsweise ein Sprechkommentar. Die Metadaten können eventuell den Typ der verwendeten Kamera identifizieren. Beispielsweise können die Metadaten eventu­ ell die Modellnummer der Digitalkamera identifizieren. Die vorhergehenden Beispiele sind lediglich beispielhaft zu verstehen. Je nach der Leistungsfähigkeit einer gegebenen Kamera können der Photographie jegliche Art von selbster­ zeugten Metadaten zugeordnet werden.
Im Schritt 104 werden der Photographie Benutzerdaten zuge­ ordnet. Ein Benutzer kann diverse Schlüsselwörter oder di­ verse Textbeschreibungen zum Zwecke einer Zuordnung zu der Photographie tippen. Beispielsweise kann ein Benutzer einer Photographie Weihnachten 2000, Hawaii zuordnen. Es kann eventuell eine beliebige Anzahl von Schlüsselwörtern oder Textidentifizierern verwendet werden.
Im Schritt 105 werden die Metadaten, Benutzerdaten und eine auf der Basis der vollständigen digitalen Darstellung er­ zeugte Kurzdarstellung in die Datenbank plaziert. Im Schritt 106 kann die vollständige digitale Darstellung der Photographie gespeichert werden, falls gewünscht. Jedoch bevorzugen viele Benutzer, Photographien (sogar digitale Photographien) in gedruckter Form statt in digitaler Form aufzubewahren. Im einzelnen besitzen viele Verbraucher mög­ licherweise keine ausreichende Speicherkapazität, um eine große Anzahl von Digitalbilddateien aufzubewahren. Dement­ sprechend kann der Benutzer eine Speicherung der vollstän­ digen digitalen Darstellung weglassen, falls gewünscht.
Im Schritt 107 wird bestimmt, ob zusätzliche Photographien einzugeben sind. Falls ja, werden Schritte 102-107 wie­ derholt. Falls nein, erzeugt und druckt die Datenbankanwen­ dung eine Benutzermarkierung oder Benutzermarkierungen, die an der bzw. den Speicherstruktur(en), die verwendet wird bzw. werden, um die diversen Photographien aufzubewahren, angebracht werden kann bzw. können (Schritt 108). Bei­ spielsweise kann der Benutzer die Photographien wieder in die Entwicklerhülle geben. Die Markierung kann an der Ent­ wicklerhülle angebracht werden. Alternativ dazu kann die vorliegende Erfindung Markierungsinformationen direkt auf eine Speicherungshülle drucken, wenn dies von einem Benut­ zer gewünscht wird.
Die Markierung oder Markierungen kann bzw. können diverse Identifizierungsinformationen enthalten. Zunächst erzeugt die Datenbankanwendung vorzugsweise automatisch einen ein­ deutigen Identifizierer, der einer bestimmten Speicher­ struktur zuzuordnen ist. Der eindeutige Identifizierer wird jeder Photographie zugeordnet, die in der jeweiligen Spei­ cherstruktur gespeichert wird, um eine Wiedererlangung der Photographien zu ermöglichen. Überdies wird der eindeutige Identifizierer auf die Markierung gedruckt. Zudem ermög­ licht es die Datenbankanwendung dem Benutzer vorzugsweise, eine aussagekräftigere Textbeschreibung bereitzustellen, die der Speicherstruktur zugeordnet wird, falls gewünscht. Zusätzlich oder alternativ dazu kann der Benutzer eine Kurzdarstellung auswählen, die auf die Markierung zu druc­ ken ist. Beispielsweise kann der Benutzer auswählen, daß eine Photographie einer Strandansicht einer Hülle von in Hawaii aufgenommenen Photographien zugeordnet wird.
Im Schritt 105 plaziert der Benutzer die Markierung (z. B. in Form eines Etiketts) auf die Hülle oder ein anderes strukturelles Behältnis, wie zum Beispiel ein Photoalbum oder eine Photoschachtel.
Im Schritt 110 kann der Drucker digitale Photographien drucken, falls gewünscht. Obwohl digitale Photographien nun ziemlich üblich sind, bevorzugen es viele Verbraucher nicht, digitale Photographien lediglich in traditionellen Computermedien aufzubewahren. Statt dessen wünschen viele Verbraucher, Ausdrucke der Photographien aufzubewahren. Dementsprechend können die Ausdrucke von digitalen Photo­ graphien gedruckt und zum Zweck einer zukünftigen Wiederer­ langung in eine markierte Hülle plaziert werden, falls dies von einem bestimmten Benutzer gewünscht wird. Der Benutzer kann die Photographien daraufhin zur Speicherung in die Speicherstruktur geben.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm diverser Schritte, die einer Wiedererlangung von Photographien über Datenbankanfrageoperationen zugeordnet sind. Im Schritt 201 kann ein Benutzer der Datenbankanwendung eine Photographieanfrage vorlegen. Die Anfrage kann Kriterien für ein beliebiges Gebiet, das den Photographien zugeordnet ist, umfassen. Die Anfrage kann Bedingungen enthalten, die sich auf Metadaten beziehen. Insbesondere kann der Benutzer ungefähre GPS-Koordinaten eingeben, wenn Photographiedaten von einer GPS-fähigen Digitalkamera in eine Datenbank plaziert wurden. Beispielsweise kann es sein, daß ein Beispielsweise kann es sein, daß ein Benutzer nicht in der Lage ist, sich genau daran zu erinnern, wann eine Photogra­ phie aufgenommen wurde. Jedoch kann sich der Benutzer viel­ leicht erinnern, daß die Photographie bei einer Familienzu­ sammenkunft aufgenommen wurde, die in einer bestimmten Stadt stattfand. Der Benutzer kann die Ortsinformationen verwenden, um die gewünschte Photographie wiederzuerlangen. Selbstverständlich kann der Benutzer zusätzlich oder alter­ nativ dazu andere Informationen eingeben, wie zum Beispiel Datum, Uhrzeit, Kameratyp, Kommentare und/oder dergleichen.
Im Schritt 202 erlangt die Datenbankanwendung Anfrageergeb­ nisse durch Anlegen der vom Benutzer bereitgestellten Kri­ terien an die Datenbankinformationen. Im Schritt 203 lie­ fert die Datenbankanwendung die Anfrageergebnisse, indem sie dem Benutzer Kurzdarstellungen von Photographien, die mit der Anfrage übereinstimmen, anzeigt. Die Datenbankan­ wendung kann gleichzeitig oder alternativ Markierungsiden­ tifizierer bereitstellen. Die Datenbankanwendung kann es dem Benutzer ermöglichen, die Kurzdarstellungen der Photo­ graphien anzuklicken, um zusätzliche Informationen, die den Photographien zugeordnet sind, beispielsweise Textbeschrei­ bungen, zu erhalten. Dadurch, daß sie dem Benutzer die den Anfrageergebnissen zugeordneten Markierungsidentifizierer liefert, ist der Benutzer in der Lage, die Hülle oder ande­ re Speicherstruktur, die den gewünschten Photographien zu­ geordnet ist, rasch zu identifizieren.
Wenn sie in einer Software implementiert sind, sind die Elemente der vorliegenden Erfindung im wesentlichen die Co­ desegmente, um die notwendigen Aufgaben durchzuführen. Die Programm- oder Codesegmente können in einem prozessorlesba­ ren Medium gespeichert oder durch ein Computerdatensignal, das in einer Trägerwelle enthalten ist, oder ein durch ei­ nen Träger moduliertes Signal über ein Übertragungsmedium übertragen werden. Das "prozessorlesbare Medium" kann jedes beliebige Medium umfassen, das Informationen speichern oder transferieren kann. Beispiele des prozessorlesbaren Mediums umfassen eine elektronische Schaltung, eine Halbleiter- Speichervorrichtung, ein ROM, einen Flash-Speicher, einen löschbaren ROM (EROM), eine Floppy-Diskette, eine Compact- Diskette CD-ROM, eine optische Platte, einen Plattenspei­ cher, ein Lichtwellenleitermedium, eine Hochfrequenzverbin­ dung (HF-Verbindung) usw. Das Computerdatensignal kann ein beliebiges Signal umfassen, das sich über ein Übertragungs­ medium, wie beispielsweise Elektroniknetzkanäle, Lichtwel­ lenleiter, Luft, elektromagnetische, HF-Verbindungen usw. ausbreiten kann. Die Codesegmente können über Computernet­ ze, wie zum Beispiel das Internet, Intranet usw., herunter­ geladen werden.
Fig. 3 veranschaulicht ein Computersystem 300, das ausge­ legt ist, um die vorliegende Erfindung zu verwenden. Eine Zentraleinheit (CPU - central processing unit) 301 ist mit einem Systembus 302 gekoppelt. Die CPU 301 kann eine belie­ bige Mehrzweck-CPU sein, beispielsweise ein von Hewlett- Packard-Prozessor PA-8500 oder ein Pentium-Prozessor von Intel. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht durch die Architektur der CPU 301 beschränkt, solange die CPU 301 die erfindungsgemäßen Operationen, wie sie hierin beschrieben sind, unterstützt. Der Bus 302 ist mit einem Direkt­ zugriffsspeicher (RAM - random access memory) 303, das ein SRAM, DRAM, SDRAM oder eine beliebige andere Art flüchtiger Speicher sein kann, gekoppelt. Das ROM 304 ist ferner mit dem Bus 302, der ein PROM, EPROM oder EEPROM sein kann, ge­ koppelt. Das RAM 303 und das ROM 304 fassen Benutzer- und Systemdaten und -programme, wie in der Technik hinreichend bekannt ist.
Der Bus 302 ist ferner mit einer Eingangs-/Ausgangs- Steuerkarte (I-/O-Steuerkarte) 305, Kommunikationsadapter­ karte 311, Benutzerschnittstellenkarte 308 und Anzeigekarte 309 gekoppelt. Die I-/O-Karte 305 ist mit Speichervorrich­ tungen 306, beispielsweise zumindest entweder mit dem Plat­ tenlaufwerk oder dem CD-Laufwerk, Floppy-Disk-Laufwerk, Bandlaufwerk, mit dem Computersystem verbunden. Die Kommu­ nikationskarte 311 ist ausgelegt, um das Computersystem 300 mit einem Netz 312 zu verbinden, das zumindest entweder ein Telefonnetz, ein lokales (LAN) und/oder Weitverkehrsnetz (WAN), Ethernet-Netz und/oder Internet-Netz sein kann, zu koppeln. Die Benutzerschnittstellenkarte 308 koppelt Benut­ zereingabevorrichtungen, wie beispielsweise eine Tastatur 313 und eine Zeigevorrichtung 307, mit dem Computersystem 300. Die Anzeigekarte 309 wird durch die CPU 301 getrieben, um die Anzeige an einer Anzeigevorrichtung 310 zu steuern. Ein Scanner 314 kann verwendet werden, um digitale Bilder, beispielsweise von Photographien, zur Verarbeitung durch die CPU 301 zu erzeugen.

Claims (20)

1. System zum Ermöglichen einer Wiedererlangung von Pho­ tographien, das folgende Merkmale aufweist:
einen ersten Softwarecode zum Erzeugen einer Kurzdar­ stellung aufgrund einer digitalen Darstellung einer Photographie;
einen zweiten Softwarecode zum Zuordnen von Wiederer­ langungsinformationen zu der Kurzdarstellung;
einen dritten Softwarecode zum Zuordnen eines Markie­ rungsidentifizierers zu der Photographie; und
einen vierten Softwarecode zum Erzeugen und Drucken einer Markierung, die einen Markierungsidentifizierer umfaßt.
2. System gemäß Anspruch 1, bei dem die Softwareschnitt­ stelle einen Benutzer befähigt, die digitale Darstel­ lung durch ein Scannen einer Photographie bereitzu­ stellen.
3. System gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem eine Software­ schnittstelle einen Benutzer befähigt, die digitale Darstellung durch ein Herunterladen der digitalen Dar­ stellung von einer Digitalkamera bereitzustellen.
4. System gemäß einem der Ansprüche 1-3, bei dem die Wiedererlangungsinformationen Metadaten umfassen.
5. System gemäß Anspruch 4, bei dem die Metadaten Koordi­ naten eines globalen Positionsbestimmungssystems (GPS) umfassen.
6. System gemäß Anspruch 4 oder 5, bei dem die Metadaten Sprechkommentare umfassen.
7. System gemäß einem der Ansprüche 1-6, das ferner folgendes Merkmal aufweist:
eine Datenbank zum Speichern von Kurzdarstellungen, Wiedererlangungsinformationen und Markierungsidentifi­ zierern, wobei jeder der Markierungsidentifizierer ei­ ne Speicherstruktur, die verwendet wird, um eine Mehr­ zahl von Photographien zu speichern, eindeutig identi­ fiziert.
8. System zum Ermöglichen einer Wiedererlangung von Pho­ tographien, das folgende Merkmale aufweist:
eine Einrichtung zum Erzeugen einer Kurzdarstellung von einer digitalen Darstellung einer Photographie;
eine Einrichtung zum Zuordnen von Wiedererlangungsin­ formationen zu der Kurzdarstellung;
eine Einrichtung zum Zuordnen eines Markierungsidenti­ fizierers zu der Photographie; und
eine Einrichtung zum Erzeugen und Drucken einer Mar­ kierung, die einen Markierungsidentifizierer umfaßt.
9. System gemäß Anspruch 8, bei dem eine Einrichtung zum Empfangen einen Benutzer befähigt, die digitale Dar­ stellung durch ein Scannen einer Photographie bereit­ zustellen.
10. System gemäß Anspruch 8 oder 9, bei dem eine Einrich­ tung zum Empfangen einen Benutzer befähigt, die digi­ tale Darstellung durch ein Herunterladen der digitalen Darstellung von einer Digitalkamera bereitzustellen.
11. System gemäß einem der Ansprüche 8-10, bei dem die Wiedererlangungsinformationen Metadaten umfassen.
12. System gemäß Anspruch 11, bei dem die Metadaten Koor­ dinaten eines globalen Positionsbestimmungssystems (GPS) umfassen.
13. System gemäß Anspruch 11 oder 12, bei dem die Metada­ ten Sprechkommentare umfassen.
15. System gemäß einem der Ansprüche 8-13, das ferner folgendes Merkmal aufweist:
eine Datenbank zum Speichern von Kurzdarstellungen, Wiedererlangungsinformationen und Markierungsidentifi­ zierern, wobei jeder der Markierungsidentifizierer ei­ ne Speicherstruktur, die verwendet wird, um eine Mehr­ zahl von Photographien zu speichern, eindeutig identi­ fiziert.
15. Verfahren zum Ermöglichen einer Wiedererlangung von Photographien, das folgende Schritte aufweist:
Empfangen von Wiedererlangungsinformationen, die einer Mehrzahl von Photographien zugeordnet sind;
Zuordnen eines Speicherstrukturidentifizierers zu der Mehrzahl von Photographien, wobei der Speicherstruk­ turidentifizierer verwendet wird, um eine Speicher­ struktur, die verwendet wird, um die Mehrzahl von Pho­ tographien aufzubewahren, zu identifizieren;
Speichern der Wiedererlangungsinformationen und des Speicherstrukturidentifizierers in einer Datenbank; und
Drucken einer Markierung, wobei die Markierung den Speicherstrukturidentifizierer aufweist.
16. Verfahren gemäß Anspruch 15, das ferner folgende Schritte aufweist:
Empfangen einer Datenbankanfrage von einem Benutzer, um gewünschte Photographien zu identifizieren;
Überprüfen einer Übereinstimmung der Datenbankanfrage mit Daten in der Datenbank, um übereinstimmende Photo­ graphien zu identifizieren; und
Vorlegen von Speicherstrukturidentifizierern, die den übereinstimmenden Photographien zugeordnet sind, um den Benutzer bei einem Orten der übereinstimmenden Photographien zu unterstützen.
17. Verfahren gemäß Anspruch 16, bei dem die Wiedererlan­ gungsinformationen von einer Digitalkamera empfangene Metadaten umfassen.
18. Verfahren gemäß Anspruch 17, bei dem die Metadaten Ko­ ordinaten eines globalen Positionsbestimmungssystems (GPS) umfassen.
19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15-18, das fer­ ner folgende Schritte aufweist:
Empfangen einer digitalen Darstellung von Photogra­ phien;
Erzeugen von Kurzdarstellungen der Photographien; und
Speichern der Kurzdarstellungen in der Datenbank.
20. Verfahren gemäß Anspruch 19, bei dem der Schritt des Druckens ein Drucken einer Kurzdarstellung auf der Markierung umfaßt.
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