DE10164464A1 - Modularer Knochennagel - Google Patents

Modularer Knochennagel

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DE10164464A1
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Germany
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bone nail
modular bone
modular
expansion sleeve
segments
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DE2001164464
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English (en)
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Christos Garnavos
Emmanuell Anapliotis
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Merete Medical GmbH
Original Assignee
Merete Medical GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/72Intramedullary pins, nails or other devices
    • A61B17/7233Intramedullary pins, nails or other devices with special means of locking the nail to the bone
    • A61B17/7258Intramedullary pins, nails or other devices with special means of locking the nail to the bone with laterally expanding parts, e.g. for gripping the bone

Abstract

Die Erfindung betrifft einen von mehreren Seiten einsetzbaren Knochennagel (20), vorzugsweise zur Versorgung entsprechender Frakturen im Oberarm, wobei der Knochennagel entweder von der proximalen oder von der distalen Seite in den Oberarmknochen einsetzbar ist und für den Fall des Einsetzens an der Schulterseite eine Spreizverriegelungshülse (10) auf den Knochennagel (20) gesetzt und mittels einer Spreizschraube (19 geöffnet wird, für den Fall des Einsetzens von der Ellenbogenseite der Knochennagel mit einem Schraubkrümmer (30) eingesetzt und gesichert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen von mehreren Seiten einsetzbaren Knochennagel, vorzugsweise zur Versorgung entsprechender Frakturen im Oberarm, wobei der Knochennagel entweder von der proximalen oder von der distalen Seite in den Oberarmknochen einsetzbar ist und für den Fall des Einsetzens an der Schulterseite, eine Spreizverrieglungshülse auf den Knochennagel gesetzt und mittels einer Spreizschraube geöffnet wird, für den Fall des Einsetzens von der Ellenbogenseite der Knochennagel mit einem Schraubkrümmer eingesetzt und gesichert wird.
  • Durch eine Vielzahl von Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Fachbüchern, sowie durch die Patentliteratur ist umfangreich über Mark- bzw. Knochennägel zur Versorgung von Frakturen berichtet worden.
  • Dabei sind verschiedene Lösungen für den hier interessierenden Bereich der Oberarmfraktur aufgezeigt worden.
  • Teilweise handelt es sich um sehr teuere und aufwendige Lösungen, andererseits ist die Handhabung zu bemängeln.
  • Durch die EP 0496 954 ist ein Knochennagel zur Versorgung von Oberarmfrakturen bekannt, wobei der hohle Knochennagel am proximalen Ende des Oberarmknochen eingesetzt wird, der Nagel an dem distalen Ende mehrere achsparallele Schlitze aufweist, so dass durch Einschrauben einer Spreizschraube das distale Ende aufgeweitet wird. Zusätzlich werden im proximalen Bereich zwei Querschrauben durch den Knochen und durch den Nagel hindurch eingesetzt.
  • Diese Art der Versorgung einer Oberarmfraktur bedeutet eine ziemliche aufwendige Versorgung des Patienten, da der Oberarmknochen von zwei Seiten geöffnet werden muss und zusätzlich noch Querschrauben gesetzt werden, wobei dies alles wieder entfernt werden muss. Der eingesetzte Knochennagel muss daher auch so lang sein wie der entsprechende Oberarmknochen des Patienten. Der nach dem Entfernen der eingesetzten Teile anschließende Heilungsprozess ist langwierig und belastend, da doch erhebliche Bereiche des Markraumes verändert worden sind. Es ist auch eine ziemlich große Bevorratung unterschiedlich langer Knochennägel notwendig.
  • Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, einen Knochennagel vorzuschlagen, welcher je nach Lage der Fraktur im Humerus, entweder von der proximalen oder distalen Seite des Oberarmknochen einsetzbar und entsprechend fixierbar ist.
  • Zur Lösung dieser gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, das nach Feststellung der Lage der Fraktur die entsprechende Einsetzseite am Oberarmknochen festgelegt wird, danach die Lage und Länge des Knochennagels bestimmt, um damit eine Länge zu wählen, die den Knochennagel nach beiden Seiten der Fraktur ausreichend im Markraum fixiert. Dies wird insbesondere erreicht mit einem hohlen Knochennagel zum Durchführen eines Führungsdrahtes, Einsetzen des Knochennagels von der gewählten Seite aus und Einschrauben einer Spreizhülse, mit äußeren Sicherungsringen und Innengewinde, auf den Knochennagel und anschließendem Aufspreizen der Spreizhülse durch einschrauben einer Spreizschraube.
  • Die Spreizhülse ist partiell mehrfach geschlitzt, so dass Segmente mit Innen- und Außengewinde entstehen, wobei sich diese Segmente beim Einschrauben der Spreizschraube durch den kegelartig sich verdickenden Kopf der Spreizschraube weiten oder spreizen und den Knochennagel im Mark festsetzen.
  • Für den Fall, das der Knochennagel von der distalen Seite, also vom Ellenbogen aus eingesetzt wird, wird hier auf den Knochennagel ein Distalkrümmer geschraubt mit dem der Nagel zunächst eingeschlagen wird, wobei der Distalkrümmer vollständig im äusseren Ellbogen in der fossa olecrani zu liegen kommt und dort mit einer Knochenschraube fixiert wird.
  • Das bedeutet, dass der Operateur nunmehr einen kürzeren Knochennagel wählen kann der je nach Lage der Fraktur entweder von der Schulterseite oder vom Ellenbogen her eingesetzt werden kann. So auch das durch den erfindungsgemäßen modularen Knochennagel eine erhebliche Anzahl von Querbohrungen mit entsprechenden Schrauben entfallen können. Ein weitere Vorteil entsteht auch, das nur eine begrenzte Anzahl von Längen der Knochennägel bevorratet zu werden braucht, bei verschiedenen Durchmessern.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 die Spreizschraube,
  • Fig. 2 die Spreizhülse,
  • Fig. 3 die Spreizhülse in Draufsicht,
  • Fig. 4 einen Knochennagel,
  • Fig. 5 den Distalkrümmer,
  • Fig. 6 den Distalkrümmer in einer weiteren Ansicht.
  • Die Fig. 1-4 zeigen den erfindungsgemäßen modularen Knochennagel 20 übereinanderliegend in der Reihenfolge ihre Zusammengehörigkeit. In den Knochennagel 20 wird die Spreizhülse 10 eingeschraubt, in diese wiederum die Spreizschraube 1, wie dies noch weiter unten noch näher erläutert wird.
  • Zunächst zeigt Fig. 1 die Spreizschraube 1 mit kegelförmigen Kopf 2, Gewindeschaft 3, Innensechskant 4 und Durchgangsbohrung 5.
  • Die Spreizhülse 10 gemäß der Fig. 2 und 3 besteht aus einem zylindrischen Körper mit außen liegenden spitzen Ringen 11 und einem glatten Rundteil 12. Diese Ringe 11 sind hier vorzugsweise parallel angeordnet mit gleichmäßigen gewindeartigen Spitzen und Vertiefungen. Es können aber auch andere Konturen verwendet werden, beispielsweise als Grobgewinde oder Schneidringe mit dachfirstartiger Ausgestaltung.
  • Der mit diesen Ringen 11 versehene Teil ist mit einer Anzahl von Schlitzen 13 versehen, hier acht Schlitze die in eine kleine Bohrung 13A enden, so dass dadurch ebenfalls acht Segmente 19 entstehen. Die Spreizhülse 10 trägt innen zunächst ein Innengewinde 14, passend zum Gewindeschaft 3, darunter einen Innensechskant 15 und darunter ein Innengewinde 16. Der Gewindezapfen 17 trägt ein Gewinde passend zum Knochennagel 20. Weiterhin ist die Spreizhülse mit einer Bohrung 18 versehen, durch die Führungsdraht hindurch geführt werden kann.
  • In Fig. 4 ist ein Knochennagel 20 dargestellt. Dieser beginnt am oberen Ende mit einem kurzen zylindrischen Teil 21, welcher in einen Schaft 23 mit nahezu quadratischem Querschnitt, aber nach innen gewölbten Flächen übergeht, wie es in der Fig. 4A dargestellt ist. Der Knochennagel 20 besitzt oben ein Innengewinde 24, passend zum Gewindezapfen 17 der Spreizhülse 10. Das gegenüberliegende untere Ende weist einen Schrägteil 26 auf.
  • Der gesamte Knochennagel 20 ist hohl und trägt eine Innenbohrung 23. Im unteren Bereich sind noch zwei Querbohrungen 25 vorhanden.
  • Dieser Querschnitt des Knochennagels 20 bewirkt einerseits eine große Stabilität, zum andern wird durch die quadratische Querschnittsform mit nach innen gewölbten Flächen eine hohe Verdrehsicherheit während der Implantationszeit im Oberarm gewährleistet. Der Knochennagel muss ruhen, er darf auf keinen Fall seine Lage verändern.
  • Ist der Knochennagel 20 mit der Spreizhülse an dem vom Operateur vorgesehenen Platz eingesetzt, wird die Spreizschraube 1 eingeschraubt bis sie nahezu bündig mit der Oberseite der Spreizhülse 10 ist. Während des Einschraubens werden die Segmente 19 nach außen bewegt und die Ringe 11 graben sich in den entsprechen Bereichen der Kortikalis und/ oder der Spongiosa ein und fixieren die gesamte Knochennageleinheit.
  • In den Fig. 5 und 6 ist der Distalkrümmer 30 dargestellt. Dieser besteht aus einem zylindrischen Geradteil 31 und einem Schrägteil 32 welches in eine senkrechte Fläche 33 endet. Unten ist ein Gewindezapfen 34 vorhanden, welcher passend zum Innengewinde 24 des Knochennagels 20 gefertigt ist.
  • Eine senkrechte Bohrung 35 endet Oben in eine zentrische Vertiefung 36. Das Schrägteil 32 ist ebenfalls mit einer Durchgangsbohrung 37 versehen, wobei diese Bohrung an der Fläche 33 noch einen Innengewinde 38 aufweist.
  • Wird der Distalkrümmer 30 auf einen Knochennagel 20 geschraubt, so wird diese Einheit von der Ellbogenseite zur Stützung einer Fraktur im Oberarm verwendet. Dabei greift ein nicht näher dargestelltes Einschlagwerkzeug in die Vertiefung 36 ein. Durch die Bohrung 37 kann nach dem Einschlagen des Knochennagels 20 eine handelsübliche Knochenschraube zum Festsetzen der Einheit eingebracht werden. Die Seite mit dem großen Außenradius kommt dabei in der als fossa olecrani benannten Mulde des Ellbogens zu liegen.
  • Der besondere Vorteil dieses modularen Knochennagels liegt darin, das der Knochennagel selbst sehr einfachen aufgebaut und damit preiswert herzustellen ist und durch das variable anbringen verschiedener Endstücke besonders gut für verschiedene Einsatzorte am Oberarmknochen oder anderer Frakturstellen geeignet ist.
  • Alle vorbeschriebenen Teile sind aus einem stabilen Implantatwerkstoff hergestellt, vorzugsweise einer Titanlegierung.
  • Es liegt im Bereich dieser Erfindung, dass ein beschriebener Knochennagel 20 zusammen mit der Spreizhülse 10 und der Spreizschraube 1 auch von der distalen Seite einer Oberarmfraktur verwendet werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eines Knochennagels kann dieser auch an beiden Enden mit einem zylindrischen Teil mit Innengewinde versehen sein, beispielsweise bei einer Mehrfachfraktur oder anderer komplizierter Brüche. Dann kann auf der Einschlagseite des Knochennagels eine nicht näher dargestellte Spitze zum besseren Durchgleiten des Knochens aufgeschraubt werden.

Claims (12)

1. Modularer Knochennagel mit einer nicht runden Außenkontur und sowie Gewindebereich, dadurch gekennzeichnet, dass ein Knochennagel (20) eine durchgehende Bohrung (23) und an einem Ende einen Gewindebereich (24) aufweist, auf das verschiedene Endstücke (1, 10, 30) ansetzbar sind.
2. Modularer Knochennagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Knochennagel (20) einen kurzen zylindrischen Bereich (21) und einen überwiegend nicht runden Schaft (22) aufweist, dessen Querschnitt einem Quadrat mit nach innen gewölbten Flächen entspricht.
3. Modularer Knochennagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Knochennagel (20) eine Spreizhülse (10) einsetzbar ist, die Segmente (19) besitzt, in deren Außenkonturbereich rillenartige Erhöhungen (11) vorhanden sind, wobei die Segmente (19) die durch eine Spreizschraube (1) auseinander spreizbar sind.
4. Modularer Knochennagel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen (11) parallel angeordnete Ringe mit gewindeartigen Flanken sind.
5. Modularer Knochennagel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen (11) eine Außengewinde ist.
6. Modularer Knochennagel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizhülse (10) ein zylindrischer Körper ist, mit einem ersten Innengewinde (14) das in eine Einschraubhilfe (15) übergeht, einem zweiten kleineren Innengewinde (16) und einen Gewindezapfen (17) trägt, welcher eine zentrische Bohrung (18) aufweist.
7. Modularer Knochennagel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (19) in der Spreizhülse (10) durch Schlitze (13) mit Bohrungen (13A) gebildet werden, wobei acht Segmente (19) gebildet sind.
8. Spreizhülse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Einschraubhilfe (15) ein Innensechskant ist.
9. Modularer Knochennagel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Knochennagel (20) ein Distalkrümmer (30) einsetzbar ist, der aus einem geraden Teil (31) und einem kürzeren gebogenen Teil (32) besteht, wobei an dem Geraden Teil (31) ein Gewindeschaft (34) ansetzt.
10. Distalkrümmer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der gerade und der gebogene Teil (31, 32) zylindrisch sind, im geraden Teil (31) eine Durchgangsbohrung (35) mit im Krümmungsbereich vorhandener Aufbohrung (36) versehen ist und der gebogene Teil (32) achsmittig eine Bohrung (37) mit Gewindebereich (38) trägt.
11. Distalkrümmer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das gebogene Teil (32) in eine zum geraden Teil (31) parallele Fläche (33) endet.
12. Modularer Knochennagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Knochennagel (20) und die einsetzbaren Endstücke (1, 10, 30) aus einem Implantatwerkstoff, metallisch, nichtmetallisch oder bioresorbierbarem Material hergestellt sind.
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