DE10156832B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige von Informationen - Google Patents

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Abstract

1, Verfahren zum Anzeigen von Informationen mittels eines mobilen Geräts
– bei dem die aktuelle Position des mobilen Geräts ermittelt wird,
– bei dem durch die Ausrichtung des mobilen Geräts eine Richtung festgelegt ist und diese Richtung bestimmt wird,
– bei dem ein Winkel festgelegt wird, mit dessen Hilfe zusammen mit Position und Richtung ein Segment beschrieben wird und der Radius des Segments durch die Ausrichtung des mobilen Geräts bezüglich einer vertikalen Achse einstellbar ist,
– in Abhängigkeit vom Segment Daten aus einer Datenmenge ausgewählt werden und
– diese Daten mittels des mobilen Geräts zur Anzeige gebracht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anzeige von Informationen mittels eines mobilen Geräts und bezieht sich auf das Problem der geeigneten Auswahl dieser Informationen.
  • Über ortsbezogene Dienste kann der Benutzer von mobilen Geräten, beispielsweise Mobiltelefonen, PDAs (Personal Digital Assistant) oder Smartphones Informationen empfangen, welche für einen bestimmten Ort relevant sind. Ein Szenario wäre beispielsweise, dass der Benutzer, welcher sich in einer fremden Stadt aufhält, Informationen zu Sehenswürdigkeiten in dem Gebiet erhält, in dem er sich momentan aufhält.
  • Natürlich erhält der Benutzer auf diese Weise auch eine Vielzahl von Informationen, an denen er nicht interessiert ist. Deshalb besteht die Möglichkeit, verschiedene Profile einzurichten, mittels derer beispielsweise die Interessen des einzelnen Benutzers festgehalten werden. Je nach den momentanen Bedürfnissen muß der Benutzer dann beispielsweise mit unterschiedlichen Profilen arbeiten.
  • Die zugrundeliegende Problematik besteht zusammenfassend darin, einen Ausgleich zwischen dem „Überhäuft-werden" mit Informationen und geeigneten Selektionskriterien zu schaffen, welche zum einen nicht zu sehr einengen und zum anderen leicht anpassbar sind.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, geeignete Selektionskriterien zur Auswahl von ortsabhängigen Informationen anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Kern der Erfindung ist es, dass Informationen nicht nur in Abhängigkeit vom Ort des mobilen Geräts angezeigt werden, sondern auch in Abhängigkeit von einer Richtung. Über Position und Richtung lässt sich ein räumlicher Bereich definieren. Mittels eines Winkel wird über Position und Richtung ein Raumsegment beschrieben. Der Radius dieses Segments lässt sich mittels einer intuitiven Bewegung einstellen, nämlich durch die Lage des mobilen Geräts bezüglich einer senkrechten Achse.
  • In Abhängigkeit von dem so definierten Segment wird eine Selektion von Daten vorgenommen und die letztlich ausgewählten Daten werden mittels eines mobilen Geräts zur Anzeige gebracht.
  • Vorzugsweise werden die ausgewählten Daten in Abhängigkeit vom Abstand zur ermittelten Position priorisiert und zur Anzeige gebracht.
  • In einer Ausgestaltung wird die Gesamtmenge der Daten, welche angezeigt werden, bestimmt. Beispielsweise gewährleistet eine Beschränkung der Gesamtmenge auf die Menge, welche auf einer Anzeige darstellbar ist ohne den Anzeigeinhalt zu verschieben (scrollen) einen schnellen Überblick.
  • Eine entsprechende Vorrichtung zur Anzeige von Informationen weist ein mobiles Gerät auf, mit dem sich eine Vorzugsachse definieren lässt. Des weiteren weist die Vorrichtung eine Einheitsermittlung der Position sowie eine Richtungsermittlungseinrichtung auf, mittels der die Ausrichtung der Vorzugsachse bestimmt wird. Mittels einer Schnittstelle zu einem Datenspeicher lassen sich in Abhängigkeit von Ausrichtung der Vorzugsachse und Position Daten abrufen. Diese Daten werden mittels einer geeigneten Anzeigeeinrichtung zur Anzeige gebracht. Natürlich kann die Vorrichtung so ausgestaltet werden, dass auch Weiterbildungen des Verfahrens gemäß Anspruch 1 durchführbar sind.
  • Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung werden im übrigen aus den Unteransprüchen sowie der Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen deutlich. Es zeigen
  • 1 schematisch Bestandteile eines mobilen Geräts, welches die Bestandteile der Vorrichtung enthält und
  • 2 ein mobiles Gerät, welches zusammen mit externen Einheiten die Vorrichtung darstellt.
  • In 1 ist ein mobiles Gerät ME dargestellt, welches eine Ortsermittlungseinheit PU, eine Richtungsermittlungseinheit DU, eine Prozessoreinheit CPU und eine Schnittstelle IF zu einer Datenbank DB aufweist. Bei der Ortsermittlungseinheit PU handelt es sich beispielsweise um eine GPS (Global Positioning System)-Einheit, mittels der der Ort des mobilen Geräts ME zumindest auf einige Meter genau bestimmt werden kann. Über das mobile Gerät ME lässt sich eine Vorzugsachse PA definieren. Die Vorzugsachse PA wird etwa durch die geometrische Form des mobilen Geräts ME definiert, beispielsweise die Längsachse. Auch durch eine geeignete Peileinrichtung, beispielsweise die Antenne eines Mobilfunkgeräts, kann eine Vorzugsachse definiert werden. Eine Vorzugsachse wird auch durch die Art und Weise festgelegt, wie das Gerät üblicherweise in der Hand gehalten wird.
  • Die Ausrichtung der Vorzugsachse PA wird über eine Richtungsermittlungseinheit DU bestimmt. Eine Realisierungsmöglichkeit der Richtungsermittlungseinheit DU besteht in einem sogenannten elektronischen Kompaß. Derartige elektronische Kompasse sind bereits aus der Literatur bekannt [1,2]. Ihre Sensitivität gegenüber schwachen Magnetfeldern wird auch durch die Verwendung magnetoresistiver Sensoren (MTR) erzielt. Magnetoresistiv heißt, dass sich der Leitwert des Widerstandes unter Einwirkung eines Magnetfelds ändert. Dies wird dadurch herbeigeführt, dass die Elektronen, die durch den Widerstand fließen, aufgrund der Lorenzkraft, die senkrecht zu der Elektronenflußrichtung und dem Magnetfeld wirkt, abgelenkt werden, wodurch der Leitwert des Widerstandes beeinflusst wird. Durch eine geeignete Anordnung mehrerer magnetoresistiver Widerstände in verschiedenen Ausrichtungen zu einem externen Magnetfeld, was beispielsweise als Brückenschaltung realisierbar ist, können bereits kleinste Drehungen in dem Magnetfeld gemessen werden.
  • Um den Stromverbrauch dieses elektronischen Kompasses zu reduzieren, sind wahlweise auch TMR-basierte Sensorelemente vorgesehen (TMR: tunnelmagnetoresistiv). Die Verminderung des Stromverbrauchs beruht auf ihrem Widerstand im Mega-Ohm-Bereich sowie der geringen Baugröße, die größenordnungsmäßig bei etwa 10x10 μm liegt.
  • Sind Ort und Richtung ermittelt, so lässt sich damit ein räumlicher Bereich definieren. Dies kann ohne Angabe einer weiteren Größe geschehen, wenn die Vorzugsachse PA etwa entlang einer Straße deutet. Wird zusätzlich zu Ort und Richtung ein Winkel angegeben, so lässt sich damit ein Sektor definieren. Dieser Sektor lässt sich wiederum auf ein räumliches Gebiet bilden. Die Angabe oder/und Anpassung des Winkels kann automatisiert oder manuell erfolgen.
  • Um den Sektor zu begrenzen, wird ferner sein Radius bestimmt.
  • Eine manuellen Bestimmung des Radius ist über die Haltung des mobilen. Geräts ME durchführbar, welche etwa seine Ausrichtung zu einer vertikalen Achse definiert: Zeigt man mit der Peileinrichtung Richtung Erde, so wird der Radius verringert, weist die Peileinrichtung weiter nach oben, so wird der Radius vergrößert. Die Ausrichtung des mobilen Geräts ME bezüglich einer ungefähren Parallelen zur Erdoberfläche (Horizontale) lässt sich über einen Neigungssensor feststellen, der zusätzlich die Vertikalkomponente des Magnetfeldes erfaßt.
  • Alternativ lässt sich der Radius in Abhängigkeit von der Menge der Daten, die einem Sektorbereich zugeordnet sind, einstellen: Bleibt die Datenmenge fest, so wird der Radius bei geringer Datendichte, das ist Menge der Daten im Sektor pro Längeneinheit, groß, während er bei großer Datendichte der Radius klein wird. So lässt sich dann die angezeigte Mengen auf eine Anzeigeseite begrenzen.
  • Dem Segment lässt sich ein räumlicher Bereich zuordnen, über welchen dann eine Selektionsabfrage in einer Datenbank DB getätigt werden kann. Zur Übergabe der ermittelten Daten an die Oberfläche der Datenbank DB ist eine Schnittstelle IF vorgesehen. Die einzelnen Abläufe werden über eine Prozessoreinheit CPU gesteuert.
  • Ein in 1 beschriebenes mobiles Gerät ME ist weitgehend autark von sonstigen Einrichtungen, beispielsweise des Netzbetreibers, da die erforderlichen Module weitgehend im mobilen Gerät ME selbst enthalten sind.
  • Eine andere Realisierung besteht daher darin, die Module ganz oder teilweise auszulagern, beispielsweise in zentrale Einrichtungen eines Mobilfunknetzes. Diese Situation ist in 2 gezeigt. Die Ortsermittlungseinheit PU des mobilen Geräts ME ist teilweise extern realisiert. Dies ist der Fall, wenn gängige Peilungsmethoden über Basisstationen zur Ermittlung des Ortes des mobilen Gerätes herangezogen werden. Ähnliche Peilungseinrichtungen sind mit mehr Aufwand auch für die Richtungsermittlungseinheit DU realisierbar. Aus Platzgründen und zum Zwecke der Datenpflege werden Datenbanken oft zentral gehalten. In diesem Falle befindet sich dann am mobilen Gerät ME nur die Schnittstelle IF zur Datenbank. Dann ist es natürlich auch möglich, große Teile der erforderlichen Rechenleistung an die ausgelagerte CPU abzutreten. Auch ein Display D befindet sich nicht notwendigerweise am mobilen Gerät ME, sondern die Anzeige kann auch extern erfolgen, beispielsweise über Projektion etwa auf sogenannte Mikrodisplays, welche auch an Brillen angebracht werden können.
  • Im Rahmen der Erfindung liegen auch eine Vielzahl weiterer Ausgestaltungen, die hier nicht beschrieben sind. Sie lassen sich aber von einem Fachmann anhand der beschriebenen Ausführungsbeispiele leicht und einfach in die Praxis umsetzen.
    • [1] Magnetfeldsensoren–Vielseitige Helfer, Elektronik 1996 bis 2000, WK Fachzeitschriftenverlag, Heft 3 Seite 40ff.
    • [2] EP 0 855 599 A2
  • ME
    Mobiles Gerät
    D
    Display
    PU
    Ortsermittlungseinheit
    DU
    Richtungsermittlungseinheit
    CPU
    Prozessoreinheit
    IS
    Schnittstelle
    DB
    Datenbank
    PA
    Vorzugsachse

Claims (4)

1, Verfahren zum Anzeigen von Informationen mittels eines mobilen Geräts – bei dem die aktuelle Position des mobilen Geräts ermittelt wird, – bei dem durch die Ausrichtung des mobilen Geräts eine Richtung festgelegt ist und diese Richtung bestimmt wird, – bei dem ein Winkel festgelegt wird, mit dessen Hilfe zusammen mit Position und Richtung ein Segment beschrieben wird und der Radius des Segments durch die Ausrichtung des mobilen Geräts bezüglich einer vertikalen Achse einstellbar ist, – in Abhängigkeit vom Segment Daten aus einer Datenmenge ausgewählt werden und – diese Daten mittels des mobilen Geräts zur Anzeige gebracht werden.
Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Daten in Abhängigkeit von der Entfernung zur Position geordnet und dementsprechend dargestellt werden.
Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Menge der zur Anzeige gebrachten Daten festlegbar ist.
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, bestehend aus ## mobilen Geräts (ME), welches in seiner geometrischen Ausgestaltung eine Vorzugsachse (PA) aufweist – mit einer Einheit (PU) zur Ermittlung der Position des mobilen Geräts (ME), – mit einer Richtungsermittlungseinrichtung (DU) zur Ermittlung der Ausrichtung der Vorzugsachse, – mit einem Neigungssensor zum Feststellen der Ausrichtung bezüglich einer vertikalen Achse, – mit einer Schnittstelle (IF) zu einem Datenspeicher (DB), aus dem in Abhängigkeit von Ausrichtung der Vorzugsachse, der Position, der Ausrichtung bezüglich der vertikalen Achse und einem festgelegten Winkel Daten abrufbar sind und - mittels einer Anzeigeeinrichtung (D) darstellbar sind.
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