DE10156463A1 - Fixierring zur endo- oder extrakapsulären prothetischen Rekonstruktion im Vorderabschnittsbereich des menschlichen Auges - Google Patents

Fixierring zur endo- oder extrakapsulären prothetischen Rekonstruktion im Vorderabschnittsbereich des menschlichen Auges

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Abstract

Der Fixierring hat einen flachen Ringkörper mit einer mittigen kreisrunden Apertur (10). An dem Ringkörper setzen zwei einander gegenüberliegende Haptikbügel (18) an, die aus der Ringebene hoch und parallel dazu nach außen abgewinkelt sind. Der Ringkörper kann zusammengefaltet und dadurch in seinen äußeren Abmessungen verringert werden. Der Ringkörper hat ein Formgedächtnis. Er ist geeignet, durch Eigenelastizität in die flache Ursprungsstellung wieder aufzufalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fixierring zur endo- oder extrakapsulären prothetischen Rekonstruktion im Vorderabschnittsbereich des menschlichen Auges.
  • Intraoculare Prothesen erfüllen in erster Linie optische Aufgaben. Sie dienen in der Regel dem Ersatz der menschlichen Linse nach ihrer cataractchirurgischen Entfernung als dioptrisches Glied in der optischen Kette des Auges.
  • Für die Fixation einer intraocularen Prothese im Auge bieten sich folgende Möglichkeiten an (von anterior nach posterior):
    • 1. kammerwinkelgestützt bzw. -fixiert; Vorderkammerlinse;
    • 2. irisenklaviert, d. h. irisfixiert; Artisanlinse;
    • 3. irisgetragen, d. h. durch die Pupille fixiert; Iriscliplinse;
    • 4. sulcuspositioniert, d. h. bei Präsenz ausreichender Kapselreste und entsprechender Aufhängung (zonulae), Einlagerung der entsprechenden Linsenhaptiken in den Sulcus ciliaris;
    • 5. endokapsuläre Positionierung, d. h. Einbringung der Intraocularlinse in den Linsenkapselsack;
    • 6. Sklerafixation der Intraocularprothetik, d. h. transsklerale Einnähung und Verankerung der Linsenhaptik.
  • Bevorzugt wird im allgemeinen die endokapsuläre Positionierung, die allerdings einen weitgehend intakten Linsenkapselsack mit entsprechender Aufhängung voraussetzt. Bei fehlender Präsenz des Kapselsackes kommen andere Fixationstechniken zur alternativen Positionierung der Prothetik in Frage, wobei die einzelnen Positionierungen mit unterschiedlichen Risikofaktoren behaftet sind. Beispielsweise kann sich bei kammerwinkelgestützten Prothesen eine Hornhautdekompensation entwickeln.
  • Aus der WO 98/56 314 A1 ist als Teil eines endokapsulären Prothethiksystems ein Fixierring für eine oder mehrere Blende(n) bekannt, mit der/denen eine künstliche Pupillenöffnung geschaffen wird. Der Fixierring weist einen flachen Ringkörper auf, der eine mittige kreisrunde Apertur hat und an dem zwei einander gegenüberliegende Haptikbügel ansetzen, die aus der Ringebene hoch und parallel dazu nach außen abgewinkelt sind. Die Haptikbügel dienen zur Verankerung an der/den Blende(n). Die zentrale Apertur des Fixierrings kann zur Anbringung einer optischen Prothetik genutzt werden.
  • Die individuellen Eigenschaften des Kapselsackes wie z. B. Äquatormaße haben zur Folge, daß man bei gegebenen Abmessungen der Blende(n), z. B. einem bestimmten Außendurchmesser, zum Zentrum des prothetischen Aufbaus eine Apertur realisiert, die von den individuellen, durch die anatomischen Vorgaben bestimmten Außendurchmessern geprägt ist. Ist beispielsweise der Äquator der Linsenkapsel kleiner als der Außendurchmesser der Prothetik, wird die Apertur verkleinert und entspricht nicht mehr der kreisförmigen Vorgabe. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, als zentrales prothetisches Element den Fixierring einzubringen, der eine normierte Pupillengröße schafft.
  • In der Praxis hat es sich als schwierig erwiesen, den Fixierring in die prothetische Apertur der Blende(n) einzusetzen. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fixierring zu schaffen, der sich einfacher in anderweitige prothetische Teile einsetzen läßt.
  • Bei dem diese Aufgabe lösenden Fixierring ist der Ringkörper zusammenfaltbar und durch Eigenelastizität in die flache Ursprungsstellung wieder aufzufalten geeignet.
  • Der Ringkörper des Fixierrings hat ein Formgedächtnis und eine elastische Formstabilität. Dadurch, daß er sich zusammenfalten läßt, ist ein kontrolliertes Einsetzen in eine je nach Außendurchmesser in den Abmessungen differierende innere, d. h. zentral gelegene Apertur eines prothetischen Außenaufbaus möglich. Der zusammenfaltbare Fixierring ist ein wichtiges Element, um die prothetische Konfiguration zu standardisieren und zu stabilisieren.
  • In die Apertur des Fixierrings kann eine Optik eingebracht, insbesondere eingesteckt oder eingeclipst werden. Der Fixierring kann auch in anderer Weise als Halterung für ein dioptrisches Element dienen, das durch den Fixierring wohlpositioniert ist.
  • Der erfindungsgemäße Fixierring kommt für endokapsuläre Prothetiksysteme zum Einsatz, die zum Aufbau einer Blende dienen, mit der es Irisabsenz oder Irisdefekte bzw. Irisdefizienten zu ersetzen gilt. Der Fixierring ist geeignet, an die Stelle des Fixierrings nach der WO 98/56 314 A1 zu treten. Er bietet dabei dank seiner Zusammenfaltbarkeit entscheidende handhabungstechnische Vorteile.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Ringkörper des Fixierrings mittig geteilt und mit einander gegenüberliegenden seitlichen Verbindungsbügeln versehen, die elastisch sind und die Teilung überbrücken. Der Ringkörper kann an der Teilung zusammengefaltet werden. Er federt dank der elastischen Verbindungsbügel in seine flache Ursprungsstellung zurück.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Ringkörper des Fixierrings im wesentlichen kreisringförmig und um die seitlich abstehenden Verbindungsbügel verbreitert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nehmen die Verbindungsbügel etwa ein Achtel des Ringkörperumfangs ein. Die Verbindungsbügel haben eine schmale, abgerundet-rechteckige U-Form.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante befinden sich die Haptikbügel zwischen den Verbindungsbügeln.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform setzen die Haptikbügel beidends etwa in der radialen Mitte des Ringkörpers an. Ihre parallel zu der Ringebene sich erstreckende Partie ist gekrümmt. Sie reicht in der Mitte an den äußeren Rand des Ringkörpers heran, oder sie steht geringfügig nach außen darüber vor.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Fixierring von zweizähliger Drehsymmetrie.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Fixierring aus gefärbtem Polymethylmethacrylat (PMMA) oder Polycarbonat. Trotz der Steifigkeit dieser Materialien läßt sich der Fixierring aufgrund seiner geometrischen Konfiguration zusammenfalten.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 die Draufsicht auf einen Fixierring; und
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des Fixierrings mit Blick in Richtung II von Fig. 1.
  • Der Fixierring besteht aus gefärbtem Polymethylmethacrylat (PMMA) oder Polycarbonat. Er hat einen flachen Ringkörper vom im wesentlichen der Form eines Kreisrings mit einem Außendurchmesser von 5 mm und mit einer mittigen, kreisrunden Apertur 10, die einen Durchmesser von 3 mm hat.
  • Der Ringkörper ist längs eine diagonalen geraden Trennlinie 12 mittig geteilt. Seine Halbteile 14 sind mit an den Ringkörper angeformten, seitlich davon abstehenden Verbindungsbügeln 16 verbunden, die die Trennlinie 12 überbrücken. Die Verbindungsbügel 16 liegen in der Ebene des Ringkörpers. Sie setzen spiegelsymmetrisch zu der Trennlinie 12 an den Halbteilen 14 des Ringkörpers an. Der Fixierring läßt sich an der Trennlinie 12 falten und dadurch in seinen äußeren Abmessungen verringen. Die Verbindungsbügel 16 sind so elastisch, daß der Fixierring in die flache Ursprungsstellung zurückzufedern tendiert, die in Fig. 1 dargestellt ist. In dieser Stellung stoßen die Halbringe 14 bündig aneinander, so daß sie sich zu einem ebenen Vollring ergänzen.
  • Zwischen den Verbindungsbügeln 16 setzen Haptikbügel 18 an den Halbringen 14 an. Die Haptikbügel 18 sind beidends aus der Ringebene senkrecht nach oben abgewinkelt. Ihre Bügelrücken 20 verlaufen auf gleicher Höhe parallel zu der Ringebene. Die Befestigungspunkte 22 der Haptikbügel 18 befinden sich etwa in radialer Mitte des jeweiligen Halbrings 14. Der Bügelrücken 20 ist nach außen gekrümmt. Er steht geringfügig über den äußeren Rand 24 des Ringkörpers nach außen vor.
  • Der Fixierring ist von zweizähliger Drehsymmetrie. Er geht bei einer 180°-Drehung um das Zentrum der Apertur 10 in sich selbst über. Liste der Bezugszeichen 10 Apertur
    12 Trennlinie
    14 Halbring
    16 Verbindungsbügel
    18 Haptikbügel
    20 Bügelrücken
    22 Befestigungspunkt
    24 Rand

Claims (9)

1. Fixierring zur endo- oder extrakapsulären prothetischen Rekonstruktion im Vorderabschnittsbereich des menschlichen Auges mit einem flachen Ringkörper, der eine mittige kreisrunde Apertur hat und an dem zwei einander gegenüberliegende Haptikbügel ansetzen, die aus der Ringebene hoch und parallel dazu nach außen abgewinkelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper zusammenfaltbar und durch Eigenelastizität in die flache Ursprungsstellung wieder aufzufalten geeignet ist.
2. Fixierring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper mittig geteilt und mit einander gegenüberliegenden seitlichen Verbindungsbügeln (16) versehen ist, die elastisch sind und die Teilung überbrücken.
3. Fixierring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper im wesentlichen kreisringförmig und um die seitlich abstehenden Verbindungsbügel (16) verbreitert ist.
4. Fixierring nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbügel (16) etwa ein Achtel des Ringkörperumfangs einnehmen und eine schmale, abgerundet-rechteckige U-Form haben.
5. Fixierring nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haptikbügel (18) zwischen den Verbindungsbügeln (16) befinden.
6. Fixierring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haptikbügel (18) beidends etwa in der radialen Mitte des Ringkörpers ansetzen, und daß ihre parallel zu der Ringebene sich erstreckende Partie (20) gekrümmt ist und in der Mitte an den äußeren Rand des Ringkörpers heranreicht oder geringfügig nach aussen darüber vorsteht.
7. Fixierring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er von zweizähliger Drehsymmetrie ist.
8. Fixierring nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine Apertur (10) einen Durchmesser von ca. 3 mm hat.
9. Fixierring nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er aus gefärbtem Polymethylmethacrylat (PMMA) oder Polycarbonat besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2004098463A2 (de) 2003-05-07 2004-11-18 Heino Hermeking Blende zum implantieren in den vorderabschnitt eines menschlichen auges
US20160235522A1 (en) * 2013-12-30 2016-08-18 James Stuart Cumming Intraocular lens

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