DE10155859A1

DE10155859A1 - Vehicle steering wheel comprises a metal structure incorporating a circumferential rim which is covered by a layer of elastomer material covered by a layer of hard plastic material

Info

Publication number: DE10155859A1
Application number: DE2001155859
Authority: DE
Inventors: Charles S Pillsbury; Gail D Thoms
Original assignee: TRW Vehicle Safety Systems Inc; TRW Inc
Current assignee: Northrop Grumman Space and Mission Systems Corp; ZF Passive Safety Systems US Inc
Priority date: 2000-11-18
Filing date: 2001-11-14
Publication date: 2002-07-04

Abstract

The vehicle steering wheel comprises a metal structure (12) incorporating a hub (14), spokes (18) and a circumferential rim (16) which is covered by a layer (40) of elastomer material which in turn is covered by a layer (42) of hard plastic material.

Description

Technical field

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeuglenkrad. Die Erfin dung ist genau gesagt auf ein Fahrzeuglenkrad gerichtet, von dem minde stens ein Teil mit einer dekorativen Außenschicht bedeckt ist, die aus einem Akrylpolymer hergestellt ist.The present invention relates to a vehicle steering wheel. The Erfin Exactly, manure is aimed at a vehicle steering wheel, of which minde at least one part is covered with a decorative outer layer consisting of a Acrylic polymer is made.

Background of the Invention

Ein typisches Fahrzeuglenkrad umfaßt eine Metallarmatur, die mit einer Schicht aus Urethanschaum bedeckt ist. Es ist üblich, daß die Schicht aus Urethanschaum in Leder- oder ein lederähnliches Material gewickelt ist. Es ist ebenfalls üblich, besonders in Luxusfahrzeugen, eine dekorative Holzver kleidung an Teilen des Lenkrads zu befestigen. Eine solche Holzverkleidung kann in Bezug auf die Anzahl von Mustern, Farben und Strukturen etwas be grenzt sein, die verfügbar sind. Des weiteren kann eine Holzverkleidung mit der Zeit Anzeichen von Abnutzung zeigen und anfällig für Flecken sein.A typical vehicle steering wheel includes a metal fitting that connects to a Layer of urethane foam is covered. It is common for the layer to be made Urethane foam is wrapped in leather or a leather-like material. It is also common, especially in luxury vehicles, a decorative wood ver attach clothing to parts of the steering wheel. Such a wooden cladding can be something in terms of the number of patterns, colors and structures be limited that are available. Furthermore, a wooden paneling can be used show signs of wear and tear and are prone to stains.

Summary of the invention

Die vorliegende Erfindung ist ein Fahrzeuglenkrad, das eine Lenkradarmatur mit einem sich umfangsmäßig erstreckenden Rand und einer ersten Schicht aufweist, die den Rand der Lenkradarmatur bedeckt. Die erste Schicht weist ein Elastomermaterial auf und hat eine Außenoberfläche. Eine zweite Schicht bedeckt zumindest einen Teil der Außenoberfläche der ersten Schicht. Die zweite Schicht weist ein festes Oberflächenmaterial auf, das aus einem Akrylpolymer hergestellt ist.The present invention is a vehicle steering wheel that has a steering wheel fitting with a circumferentially extending edge and a first layer has, which covers the edge of the steering wheel fitting. The first layer points an elastomeric material and has an outer surface. A second Layer covers at least part of the outer surface of the first Layer. The second layer has a solid surface material that is made of an acrylic polymer is made.

Brief description of the drawings

Die vorangegangenen und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden sich für den Fachmann des Gebietes, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, beim Lesen der folgenden Beschreibung ergeben, unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen zeigt:The foregoing and other features of the present invention will be apparent to those skilled in the art to which this subject relates Invention upon reading the following description relates to Reference to the accompanying drawings, in which:

Fig. 1 eine schematische Ansicht eines gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierten Lenkrads; Fig. 1 is a schematic view of a steering wheel constructed according to the present invention;

Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 2 is a sectional view taken along line 2-2 of Fig. 1;

Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der Fig. 2; Fig. 3 is an exploded view of Fig. 2;

Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2, die ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt; Figure 4 is a view similar to Figure 2 illustrating a second embodiment of the present invention;

Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2, die ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt; Figure 5 is a view similar to Figure 2 illustrating a third embodiment of the present invention;

Fig. 6 eine Explosionsdarstellung der Fig. 5; Fig. 6 is an exploded view of Fig. 5;

Fig. 7 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2, die ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt; Figure 7 is a view similar to Figure 2 illustrating a fourth embodiment of the present invention;

Fig. 8 eine Explosionsdarstellung der Fig. 7; Fig. 8 is an exploded view of Fig. 7;

Fig. 9 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2, die ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt; Fig. 9 is a view similar to Fig. 2, illustrating a fifth embodiment of the present invention;

Fig. 10 eine Explosionsdarstellung der Fig. 9; Fig. 10 is an exploded view of Fig. 9;

Fig. 11 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2, die ein sechstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt; Figure 11 is a view similar to Figure 2 illustrating a sixth embodiment of the present invention;

Fig. 12 eine Explosionsdarstellung der Fig. 11; Fig. 12 is an exploded view of Fig. 11;

Fig. 13 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2, die ein siebtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt; Fig. 13 is a view similar to Fig. 2, illustrating a seventh embodiment of the present invention;

Fig. 14 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2, die ein achtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt; Fig. 14 is a view similar to Fig. 2, illustrating an eighth embodiment of the present invention;

Fig. 15 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2, die ein neuntes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt; Figure 15 is a view similar to Figure 2 illustrating a ninth embodiment of the present invention;

Fig. 16 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2, die ein zehntes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt; Fig. 16 is a view similar to Fig. 2, illustrating a tenth embodiment of the present invention;

Fig. 17 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2, die ein elftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt; Fig. 17 is a view similar to Fig. 2, illustrating an eleventh embodiment of the present invention;

Description of preferred embodiments

Die vorliegende Erfindung ist auf ein Fahrzeuglenkrad gerichtet, von dem zumindest ein Teil von einer dekorativen Außenschicht bedeckt ist, die aus einem Akrylpolymer hergestellt ist. Repräsentativ für die vorliegende Erfin dung stellt Fig. 1 ein Fahrzeuglenkrad 10 dar.The present invention is directed to a vehicle steering wheel, at least part of which is covered by a decorative outer layer made of an acrylic polymer. Representative of the present invention, FIG. 1 represents a vehicle steering wheel 10 .

Das Lenkrad 10 umfaßt eine Lenkradarmatur 12 aus einem Metallmaterial, beispielsweise Magnesium. Die Armatur 12 hat eine mittig gelegene Nabe 14, einen sich umfangsmäßig erstreckenden Rand 16 und eine Vielzahl von Speichen 18, die sich zwischen dem Rand und der Nabe erstrecken. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, erstreckt sich der Rand 16 um eine Umfangsachse 19 und ist im Querschnitt U-förmig. Der Rand 16 hat eine Vorderseite 20, die zu ei nem Fahrzeugfahrer hin weist, und eine Rückseite 22, die weg von einem Fahrzeugfahrer weist. Der Rand 16 umfaßt diametral entgegengesetzte Ober- und Unterteile 30 und 32 (Fig. 1). Die Ober- und Unterteile 30 und 32 des Rands 16 sind durch erste und zweite Seitenteile 34 und 36 des Rands 16 getrennt.The steering wheel 10 comprises a steering wheel fitting 12 made of a metal material, for example magnesium. The fitting 12 has a central hub 14 , a circumferentially extending rim 16 and a plurality of spokes 18 which extend between the rim and the hub. As shown in FIG. 2, the edge 16 extends around a circumferential axis 19 and is U-shaped in cross section. The edge 16 has a front side 20 which faces a vehicle driver and a rear side 22 which faces away from a vehicle driver. The edge 16 comprises diametrically opposed upper and lower parts 30 and 32 ( Fig. 1). The upper and lower parts 30 and 32 of the edge 16 are separated by first and second side parts 34 and 36 of the edge 16 .

Wie in der Technik bekannt ist, ist der gesamte Rand 16 von einer ersten Schicht 40 mit einer im Querschnitt kreisförmigen Form bedeckt. Die erste Schicht 40 ist aus einem Elastomermaterial hergestellt, beispielsweise einem Polyurethanschaum. Es sei verstanden, daß die erste Schicht 40 aus jedem Material oder synthetischen Polymer hergestellt sein könnte, das Elasto mereigenschaften zeigt, unter anderem aufgeschäumtes Thermoplast oder aufgeschäumtes Polyvinylchlorid. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist die erste Schicht 40, die die ersten und zweiten Seitenteile 34 und 36 des Rands 16 bedeckt, mit einem Leder- oder lederähnlichen Material 42 umwickelt. Des weiteren sind die Speichen 18 und die Nabe 14 zumindest teilweise mit einer Schicht 44 aus Polyurethanschaum oder einem anderen Elastomermaterial bedeckt.As is known in the art, the entire edge 16 is covered by a first layer 40 with a circular cross-sectional shape. The first layer 40 is made of an elastomer material, for example a polyurethane foam. It is understood that the first layer 40 could be made from any material or synthetic polymer that exhibits elastomeric properties, including foamed thermoplastic or foamed polyvinyl chloride. As shown in FIG. 1, the first layer 40 , which covers the first and second side parts 34 and 36 of the edge 16 , is wrapped with a leather or leather-like material 42 . Furthermore, the spokes 18 and the hub 14 are at least partially covered with a layer 44 of polyurethane foam or another elastomer material.

Jetzt Bezug nehmend auf die Fig. 2 und 3 hat die erste Schicht 40, die den Oberteil 30 des Rands 16 bedeckt, eine Außenoberfläche 46. Die Außen oberfläche 46 der ersten Schicht 40 ist von einer dekorativen zweiten Schicht 50 aus einem festen Oberflächenmaterial bedeckt, das aus einem gegosse nen Akrylpolymer, beispielsweise einem Methacrylatharz, hergestellt ist. Gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin dung weist die zweite Schicht 50 CORIAN®-Markenmaterial auf, das von E.I. DuPont de Nemours and Company aus Wilmington, DE, bezogen werden kann. Andere geeignete feste Oberflächenmaterialien, beispielsweise die Materialien, die dem International Cast Polymer Association (ICPA) Standard SS-1-1997 genügen, können ebenfalls für die zweite Schicht verwendet wer den.Referring now to FIGS. 2 and 3, the first layer 40 covering the top 30 of the rim 16 has an outer surface 46 . The outer surface 46 of the first layer 40 is covered by a decorative second layer 50 made of a solid surface material, which is made of a cast NEN acrylic polymer, such as a methacrylate resin. According to an exemplary embodiment of the present invention, the second layer has 50 CORIAN® branded material that can be obtained from EI DuPont de Nemours and Company of Wilmington, DE. Other suitable solid surface materials, for example the materials that meet the International Cast Polymer Association (ICPA) Standard SS-1-1997, can also be used for the second layer.

Die zweite Schicht 50 wird gebildet, indem erste und zweite Abschnitte 52 und 54 des festen Oberflächenmaterials vereint werden. Der erste Abschnitt 52 der zweiten Schicht 50 bedeckt die Vorderseite 20 des Randes 16, und der zweite Abschnitt 54 der zweiten Schicht bedeckt die Rückseite 22 des Rands. Der erste Abschnitt 52 der zweiten Schicht 50 umfaßt entgegenge setzt angeordnete erste und zweite Kanten 56 und 58 und eine erste In nenoberfläche 60. Die ersten und zweiten Kanten 56 und 58 erstrecken sich radial zwischen der ersten Innenoberfläche 60 und einer ersten Außenober fläche 61. Die Innen- und Außenoberflächen 60 und 61 haben im Querschnitt eine halbkreisförmige Form. Die erste Innenoberfläche 61 weist zur Außen oberfläche 46 der ersten Schicht 40 hin. Jede der ersten und zweiten Kanten 56 und 68 umfaßt eine sich umfangsmäßig erstreckende Wulst 62 benach bart zur ersten Innenoberfläche 60.The second layer 50 is formed by combining first and second portions 52 and 54 of the solid surface material. The first section 52 of the second layer 50 covers the front 20 of the rim 16 and the second section 54 of the second layer covers the back 22 of the rim. The first portion 52 of the second layer 50 includes opposed first and second edges 56 and 58 and a first inner surface 60 . The first and second edges 56 and 58 extend radially between the first inner surface 60 and a first outer surface 61 . The inner and outer surfaces 60 and 61 have a semicircular shape in cross section. The first inner surface 61 points to the outer surface 46 of the first layer 40 . Each of the first and second edges 56 and 68 includes a circumferentially extending bead 62 adjacent to the first inner surface 60 .

Der zweite Abschnitt 54 der zweiten Schicht 50 umfaßt entgegengesetzt an geordnete dritte und vierte Kanten 64 und 66 und eine zweite Innenoberflä che 68. Die dritten und vierten Kanten 64 und 66 erstrecken sich radial zwi schen der zweiten Innenoberfläche 68 und einer zweiten Außenoberfläche 69. Die Innen- und Außenoberflächen 68 und 69 haben im Querschnitt eine halbkreisförmige Form. Die zweite Innenoberfläche 68 weist zur Außenseite 46 der ersten Schicht 40 hin. Jede der dritten und vierten Kanten 64 und 66 umfaßt einen sich umfangsmäßig erstreckenden Kanal 70 benachbart zur zweiten Innenoberfläche 68.The second portion 54 of the second layer 50 comprises opposed to ordered third and fourth edges 64 and 66 and a second inner surface 68 . The third and fourth edges 64 and 66 extend radially between the second inner surface 68 and a second outer surface 69 . The inner and outer surfaces 68 and 69 have a semicircular shape in cross section. The second inner surface 68 points to the outside 46 of the first layer 40 . Each of the third and fourth edges 64 and 66 includes a circumferentially extending channel 70 adjacent the second inner surface 68 .

Um die zweite Schicht 50 über der ersten Schicht 40 auf dem Rand 16 zu befestigen, werden die ersten und zweiten Kanten 56 und 58 des ersten Ab schnitts 52 in anstoßenden Eingriff mit den dritten und vierten Kanten 64 bzw. 66 des zweiten Abschnitts 54 gebracht. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, passen die Wulste 62 an den ersten und zweiten Kanten 56 und 58 des er sten Abschnitts 52 in die Kanäle 70 in den dritten und vierten Kanten 64 und 66 des zweiten Abschnitts 54, um die ersten und zweiten Abschnitte der zweiten Schicht 50 miteinander zu verriegeln.In order to secure the second layer 50 over the first layer 40 on the edge 16 , the first and second edges 56 and 58 of the first portion 52 are brought into abutting engagement with the third and fourth edges 64 and 66 of the second portion 54 , respectively. As shown in FIG. 2, the beads 62 on the first and second edges 56 and 58 of the first section 52 fit into the channels 70 in the third and fourth edges 64 and 66 of the second section 54 , around the first and second sections to lock the second layer 50 together.

Die erste Kante 56 ist mit der dritten Kante 64 verbunden, und die zweite Kante 58 ist mit der vierten Kante 66 verbunden, unter Verwendung eines Klebematerials 72, das schematisch in Fig. 3 dargestellt ist. Zusätzlich kann Klebematerial 74 zwischen den ersten und zweiten Innenoberflächen 60 und 68 der zweiten Schicht 50 und der Außenoberfläche 46 der ersten Schicht 40 angeordnet werden. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, kapseln die ersten und zweiten Schichten die erste Schicht 40 ein, wenn die ersten und zweiten Ab schnitte 52 und 54 der zweiten Schicht 50 miteinander vereint werden.The first edge 56 is connected to the third edge 64 and the second edge 58 is connected to the fourth edge 66 using an adhesive material 72 , which is shown schematically in FIG. 3. In addition, adhesive material 74 may be disposed between the first and second inner surfaces 60 and 68 of the second layer 50 and the outer surface 46 of the first layer 40 . As shown in FIG. 2, the first and second layers encapsulate the first layer 40 when the first and second sections 52 and 54 of the second layer 50 are combined.

Wie in Fig. 1 gezeigt ist, kann die zweite Schicht 50 an mehr als einer Stelle am Rand 16 der Lenkradarmatur 12 aufgetragen werden. Die erste Schicht 40 am Unterteil 32 des Rands 16 ist ebenfalls von der dekorativen zweiten Schicht 50 bedeckt. Die zweite Schicht 50 ist über dem Unterteil 32 des Rands 16 in der gleichen Weise befestigt, wie oben beschrieben. Des weite ren sei verstanden, daß die zweite Schicht 50 den gesamten Rand 16 der Lenkradarmatur 12 bedecken könnte statt nur die Ober- und Unterteile 30 und 32 des Rands. As shown in FIG. 1, the second layer 50 can be applied at more than one location on the edge 16 of the steering wheel fitting 12 . The first layer 40 on the lower part 32 of the edge 16 is also covered by the decorative second layer 50 . The second layer 50 is secured over the base 32 of the rim 16 in the same manner as described above. The broad ren be understood that the second layer 50 could cover the entire edge 16 of the steering wheel armature 12 instead of only the upper and lower parts 30 and 32 of the edge.

Fig. 4 stellt ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Im zweiten Ausführungsbeispiel der Fig. 4 werden Bezugszeichen verwendet, die die gleichen sind wie die im ersten Ausführungsbeispiel der Fig. 1-3 ver wendeten, um Teile zu bezeichnen, die ähnlich Teilen im ersten Ausführungs beispiel sind. FIG. 4 illustrates a second embodiment of the present invention. In the second embodiment of FIG. 4, reference numerals are used which are the same as those used in the first embodiment of FIGS. 1-3 to denote parts that are similar to parts in FIG first execution example.

Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel hat die Außenoberfläche 46 der ersten Schicht 40, die den Rand 16 bedeckt, sich umfangsmäßig erstrecken de erste und zweite Schlitze 90 und 92. Die ersten und zweiten Schlitze 90 und 92 sind diametral entgegengesetzt zueinander angeordnet. Die erste Innenoberfläche 60 des ersten Abschnitts 52 der zweiten Schicht 50 umfaßt eine sich umfangsmäßig erstreckende erste Rippe 94. In einer ähnlichen Weise umfaßt die zweite Innenoberfläche 68 des zweiten Abschnitts 54 der zweiten Schicht 50 eine sich umfangsmäßig erstreckende zweite Rippe 96.According to the second embodiment, the outer surface 46 of the first layer 40 covering the edge 16 has circumferentially extending first and second slots 90 and 92 . The first and second slots 90 and 92 are diametrically opposed to each other. The first inner surface 60 of the first portion 52 of the second layer 50 includes a circumferentially extending first rib 94 . In a similar manner, the second inner surface 68 of the second portion 54 of the second layer 50 includes a circumferentially extending second rib 96 .

Wenn die ersten und zweiten Abschnitte 52 und 54 der zweiten Schicht 50 um die erste Schicht 40 herum zusammengebracht werden, wird die erste Rippe 94 im ersten Schlitz 90 in der ersten Schicht 40 aufgenommen, und die zweite Rippe 96 wird im zweiten Schlitz 92 in der ersten Schicht aufge nommen. Das Positionieren der ersten und zweiten Rippen 90 und 92 in den ersten und zweiten Schlitzen 94 bzw. 96 verhindert, daß sich die ersten und zweiten Abschnitte 52 und 54 der zweiten Schicht 50 relativ zur ersten Schicht 40 drehen. Es wird außerdem ins Auge gefaßt, daß die Rippen 94 und 96 durch Klebematerial gebildet werden könnten, das die Schlitze 90 und 92 in der ersten Schicht 40 füllt.When the first and second portions 52 and 54 of the second layer 50 are brought together around the first layer 40 , the first rib 94 is received in the first slot 90 in the first layer 40 and the second rib 96 is in the second slot 92 in FIG first layer recorded. Positioning the first and second ribs 90 and 92 in the first and second slots 94 and 96 , respectively, prevents the first and second portions 52 and 54 of the second layer 50 from rotating relative to the first layer 40 . It is also contemplated that the ribs 94 and 96 could be formed by adhesive material that fills the slots 90 and 92 in the first layer 40 .

Fig. 5 und 6 stellen ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin dung dar. Im dritten Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 werden Bezugszei chen verwendet, die die gleichen sind wie die im ersten Ausführungsbeispiel der Fig. 1-3 verwendeten, um Teile zu bezeichnen, die ähnlich Teilen im er sten Ausführungsbeispiel sind. Fig. 5 and 6 illustrate a third embodiment of the present OF INVENTION dung. In the third embodiment of Fig. 5 and 6 Bezugszei be used chen, which are the same as those used in the first embodiment of FIGS. 1-3 to denote parts which are similar to parts in the first embodiment.

Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel umfaßt die ersten Innenoberfläche 60 des ersten Abschnitts 52 der zweiten Schicht 50 eine Vielzahl wegragen der Lappen 110, von denen nur einer gezeigt ist, die radial nach innen zur Achse 19 des Rands 16 hin ragen. Die Lappen 110 sind entlang des ersten Abschnitts 52 umfangsmäßig beabstandet. Jeder der Lappen 110 umfaßt einen Schaftteil 112 und einen Endteil 114, der eine Pilzform hat.According to the third exemplary embodiment, the first inner surface 60 of the first section 52 of the second layer 50 comprises a multiplicity of tabs 110 , only one of which is shown, which protrude radially inwards towards the axis 19 of the edge 16 . The tabs 110 are circumferentially spaced along the first section 52 . Each of the tabs 110 includes a shaft portion 112 and an end portion 114 which is mushroom-shaped.

Die erste Seite 20 des Rands 16 der Lenkradarmatur 12 hat eine Vielzahl umfangsmäßig beabstandeter Schlitze 120, von denen nur einer gezeigt ist. Die erste Schicht 40, die die Vorderseite des Rands 16 bedeckt, umfaßt eine Vielzahl von Behältnissenn 122, die in der ersten Schicht 40 ausgebildet wer den, wenn die erste Schicht über den Rand aufgetragen wird. Jedes der Be hältnisse 122 erstreckt sich radial nach innen von der Außenoberfläche 46 der ersten Schicht 40 und durch einen entsprechenden Schlitz 120 im Rand 16. Jedes der Behältnisse 122 hat einen Halsteil 124 und einen Endteil 126. Die Behältnisse 122 haben eine Form, die komplementär zur Form der Lap pen 110 auf der zweiten Schicht 50 ist.The first side 20 of the rim 16 of the steering wheel fitting 12 has a plurality of circumferentially spaced slots 120 , only one of which is shown. The first layer 40 covering the front of the rim 16 includes a plurality of containers 122 formed in the first layer 40 when the first layer is applied over the rim. Each of the ratios 122 extends radially inward from the outer surface 46 of the first layer 40 and through a corresponding slot 120 in the rim 16 . Each of the containers 122 has a neck portion 124 and an end portion 126 . The containers 122 have a shape that is complementary to the shape of the lap pen 110 on the second layer 50 .

Um die zweite Schicht 50 über der ersten Schicht 40 am Rand 16 zu befesti gen, werden die Lappen 110 am ersten Abschnitt 52 der zweiten Schicht 50 in die Behältnisse 122 in der ersten Schicht 40 eingeführt. Der erste Ab schnitt 52 wird in Richtung der ersten Schicht 40 gedrückt, bis die Endteile 114 der Lappen 110 in die Endteile 126 der Behältnisse 122 schnappen. Der zweite Abschnitt 54 der zweiten Schicht 50 wird dann in Eingriff mit der er sten Schicht 40 und dem ersten Abschnitt 52 gebracht. Genau gesagt wer den die Kanten 64 und 66 des zweiten Abschnitts 54 in anstoßenden Eingriff mit den Kanten 56 und 58 des ersten Abschnitts 52 gebracht. Die ersten und dritten Kanten 56 und 64 und die zweiten und vierten Kanten 58 und 66 sind miteinander wie oben unter Bezugnahme auf die Fig. 1-3 beschrieben ver bunden. Wie im ersten Ausführungsbeispiel kann auch Klebematerials 74 zwischen der zweiten Innenoberfläche 68 der zweiten Schicht 50 und der Außenoberfläche 46 der ersten Schicht 40 angeordnet werden. Außerdem kann Klebematerial (nicht gezeigt) zwischen der Innenoberfläche 60 der zweiten Schicht 50 und der Außenoberfläche 46 der ersten Schicht 40 ange ordnet werden.In order to fasten the second layer 50 over the first layer 40 at the edge 16 , the tabs 110 are inserted at the first section 52 of the second layer 50 into the containers 122 in the first layer 40 . From the first section 52 is pressed in the direction of the first layer 40 until the end parts 114 of the tab 110 snap into the end parts 126 of the containers 122 . The second portion 54 of the second layer 50 is then brought into engagement with the first layer 40 and the first portion 52 . Specifically, who brought the edges 64 and 66 of the second portion 54 into abutting engagement with the edges 56 and 58 of the first portion 52 . The first and third edges 56 and 64 and the second and fourth edges 58 and 66 are connected as described above with reference to FIGS. 1-3 ver prevented. As in the first exemplary embodiment, adhesive material 74 can also be arranged between the second inner surface 68 of the second layer 50 and the outer surface 46 of the first layer 40 . In addition, adhesive material (not shown) can be arranged between the inner surface 60 of the second layer 50 and the outer surface 46 of the first layer 40 .

Es sei verstanden, daß die Endteile 114 der Lappen 110 auch durch andere Mittel in den Endteilen 126 der Behältnisse 122 positioniert werden könnten, beispielsweise durch das Einführen der Lappen durch relativ große, radial ausgerichtete Öffnungen (nicht gezeigt) in der ersten Schicht 40, und an schließendes umfangsmäßiges Gleiten der Lappen, so daß die Lappen in den Behältnissen gelegen wären, wie in den Figuren gezeigt ist.It is understood that the end portions 114 of the tabs 110 could be positioned in the end portions 126 of the containers 122 by other means, such as by inserting the tabs through relatively large, radially oriented openings (not shown) in the first layer 40 , and then closing circumferential sliding of the tabs so that the tabs would be located in the containers as shown in the figures.

Fig. 7 und 8 stellen ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin dung dar. Im vierten Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8 werden Bezugs zeichen verwendet, die die gleichen sind wie die in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen verwendeten, um Teile zu bezeichnen, die ähnlich Teilen in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen sind. FIGS. 7 and 8 illustrate a fourth embodiment of the present OF INVENTION dung. In the fourth embodiment of Fig. 7 and 8, reference used characters that are the same as those used in the preceding embodiments to denote parts similar to parts in the previous embodiments.

Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel weist die zweite Schicht 50 eine Einlage 140 auf, die nur die Vorderseite 20 des Rands 16 bedeckt. Die zweite Schicht 50 umfaßt die radial nach innen ragenden Lappen 110. Die erste Schicht 40, die den Rand 16 bedeckt, umfaßt die Behältnisse 122. Die erste Schicht 40 umfaßt außerdem ein Paar von Kanten 142 und 144, von denen jede einen Kanal 146 zum Aufnehmen einer der Wulst 62 auf den er sten und zweiten Kanten 56 und 58 der zweiten Schicht 50 hat. Der Teil der ersten Schicht 40, der die Rückseite 22 des Rands 16 bedeckt, kann wie ge zeigt unbedeckt bleiben, oder kann mit Leder- oder einen lederähnlichen Material umwickelt sein. Die Außenoberfläche oder Haut (nicht numeriert) des unbedeckten Teils der ersten Schicht 40 würde durch einen urethanba sierte Farbe gebildet, die in der Form angeordnet wird, die verwendet wird, um die erste Schicht auf den Rand 16 aufzutragen.According to the fourth exemplary embodiment, the second layer 50 has an insert 140 which only covers the front side 20 of the edge 16 . The second layer 50 comprises the radially inwardly projecting tabs 110 . The first layer 40 , which covers the edge 16 , comprises the containers 122 . The first layer 40 also includes a pair of edges 142 and 144 , each of which has a channel 146 for receiving one of the ridges 62 on the first and second edges 56 and 58 of the second layer 50 . The portion of the first layer 40 that covers the back 22 of the rim 16 may remain uncovered as shown, or may be wrapped in leather or a leather-like material. The outer surface or skin (not numbered) of the uncovered portion of the first layer 40 would be formed by a urethane-based paint that would be arranged in the form used to apply the first layer to the rim 16 .

Um die zweite Schicht 50 über der ersten Schicht am Rand 16 zu befestigen, werden die Lappen 110 an der zweiten Schicht in die Behältnisse 122 in der ersten Schicht 40 eingeführt. Die zweite Schicht 50 wird dann in Richtung der ersten Schicht gedrückt, bis die Endteile 114 der Lappen 110 in die Endteile 126 der Behältnisse 122 schnappen. Wenn die Lappen 110 in die Behältnis se 122 schnappen, greifen die Kanten 56 und 58 der zweiten Schicht 50 an den Kanten 142 bzw. 144 der ersten Schicht 40 ein und werden durch ein Klebematerial 14ß miteinander verbunden. Wie im ersten Ausführungsbei spiel der Fig. 1-3 kann Klebematerial (nicht gezeigt) auch zwischen der In nenoberfläche 60 der zweiten Schicht 50 und der Außenoberfläche 46 der ersten Schicht 40 angeordnet werden.In order to attach the second layer 50 over the first layer at the edge 16 , the tabs 110 on the second layer are inserted into the containers 122 in the first layer 40 . The second layer 50 is then pressed in the direction of the first layer until the end parts 114 of the tabs 110 snap into the end parts 126 of the containers 122 . If the flaps 110 snap se in the container 122, the access edge 56 and 58 of the second layer 50 at the edges 142 and 144 of the first layer 40 a and ß by an adhesive material 14 are connected together. As in the first game Ausführungsbei Fig. 1-3 adhesive material (not shown) of the first layer are arranged 40 of the nenoberfläche In 60 of the second layer 50 and the outer surface 46 between.

Es sei verstanden, daß die Endteile 114 der Lappen 110 auch durch andere Mittel in den Endteilen 126 der Behältnisse 122 positioniert werden könnten, beispielsweise durch das Einführen der Lappen durch relativ große, radial ausgerichtete Öffnungen (nicht gezeigt) in der ersten Schicht 40 und an schließendes umfangsmäßiges Gleiten der Lappen, so daß die Lappen in den Behältnissen gelegen wären, wie in den Zeichnungen gezeigt ist.It is understood that the end portions 114 of the tabs 110 could be positioned in the end portions 126 of the containers 122 by other means, such as by inserting the tabs through relatively large, radially oriented openings (not shown) in the first layer 40 and an closing circumferential sliding of the tabs so that the tabs would be located in the containers as shown in the drawings.

Fig. 9 und 10 stellen ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin dung dar. Im fünften Ausführungsbeispiel der Fig. 9 und 10 werden Bezugs zeichen verwendet, die die gleichen sind wie die in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen verwendeten, um Teile zu bezeichnen, die ähnlich Teilen in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen sind. FIGS. 9 and 10 illustrate a fifth embodiment of the present OF INVENTION dung. In the fifth embodiment of FIGS. 9 and 10 are sign reference used are the same as those to designate used in the preceding embodiments to parts similar to parts in the previous embodiments.

Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel weist die zweite Schicht 50 eine Einlage 160 auf, die nur die Vorderseite 22 des Rands 16 bedeckt. Die zweite Schicht 50 hat eine Innenoberfläche 162, die ein Paar von Rastmittel bzw. Feststellvorrichtungen 164 und 166 umfaßt. Die Feststellvorrichtungen 164 und 166 ragen im allgemeinen radial nach innen zur Achse 19 des Rands 16 hin und erstrecken sich umfangsmäßig entlang der zweiten Schicht 50.According to the fifth exemplary embodiment, the second layer 50 has an insert 160 which only covers the front side 22 of the edge 16 . The second layer 50 has an inner surface 162 that includes a pair of detents 164 and 166 . The locking devices 164 and 166 project generally radially inward toward the axis 19 of the rim 16 and extend circumferentially along the second layer 50 .

Die erste Schicht 40, die den Rand 16 bedeckt, umfaßt ein Paar sich um fangsmäßig erstreckender Nuten 170 und 172. Die Nuten 170 und 172 er strecken sich im allgemeinen nach innen und haben Formen, die den Formen der Feststellvorrichtungen 164 und 166 der zweiten Schicht 50 entsprechen. Der Teil der ersten Schicht 40, der die Rückseite 22 des Rands 16 bedeckt, kann wie gezeigt unbedeckt bleiben, oder kann mit Leder- oder einem lede rähnlichen Material umwickelt sein.The first layer 40 covering the rim 16 comprises a pair of circumferentially extending grooves 170 and 172 . The grooves 170 and 172 generally extend inwardly and have shapes that correspond to the shapes of the locking devices 164 and 166 of the second layer 50 . The portion of the first layer 40 that covers the back 22 of the rim 16 may remain uncovered as shown, or may be wrapped in leather or a leather-like material.

Um die zweite Schicht 50 über der ersten Schicht 40 am Rand 16 zu befesti gen, wird die zweite Schicht in Richtung der ersten Schicht gedrückt, bis die Feststellvorrichtungen 164 und 166 in die Nuten 170 bzw. 172 in der ersten Schicht 40 einschnappen, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Wie in den vorangegan genen Ausführungsbeispielen kann Klebematerial (nicht gezeigt) zwischen der Innenoberfläche 162 der zweiten Schicht 50 und der Außenoberfläche 46 der ersten Schicht 40 angeordnet werden.In order to attach the second layer 50 over the first layer 40 at the edge 16 , the second layer is pressed in the direction of the first layer until the locking devices 164 and 166 snap into the grooves 170 and 172 in the first layer 40 , as in FIG Fig. 9 is shown. As in the previous exemplary embodiments, adhesive material (not shown) can be arranged between the inner surface 162 of the second layer 50 and the outer surface 46 of the first layer 40 .

Fig. 11 und 12 stellen ein sechstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Im sechsten Ausführungsbeispiel der Fig. 11 und 12 werden Bezugszeichen verwendet, die die gleichen sind wie die im ersten Ausfüh rungsbeispiel der Fig. 1-3 verwendeten, um Teile zu bezeichnen, die ähnlich Teilen im ersten Ausführungsbeispiel sind. Fig. 11 and 12 illustrate a sixth embodiment of the present invention. In the sixth embodiment of FIGS. 11 and 12, reference numerals are used that are the same as those in the first exporting of FIGS. 1-3 approximately example used, designate parts, which are similar parts in the first embodiment.

Gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel umfaßt das Lenkrad 10 außer dem eine dritte Schicht 200, die zwischen der ersten Schicht 40 aus Polyu rethanschaum und der zweiten Schicht 50 aus festem Oberflächenmaterial angeordnet ist. Die dritte Schicht 200 weist ein Heizelement 210 auf. Das Heizelement 210, in den Figuren nur schematisch gezeigt, umfaßt Drähte (nicht numeriert), die in Schichten aus Filz eingebettet sind, ähnlich einer herkömmlichen Heizdecke. Andere bekannte Heizelemente könnten eben falls verwendet werden. Elektrischer Strom, der durch die Drähte im Heize lement 210 geht, erwärmt das Heizelement. Wärme vom Heizelement 210 leitet durch die zweite Schicht 50 und kann vom Fahrzeugfahrer gefühlt wer den, wenn er das Lenkrad 10 greift.According to the sixth embodiment, the steering wheel 10 further comprises a third layer 200 , which is arranged between the first layer 40 of polyurethane foam and the second layer 50 of solid surface material. The third layer 200 has a heating element 210 . The heating element 210 , shown only schematically in the figures, comprises wires (not numbered) embedded in layers of felt, similar to a conventional heating blanket. Other known heating elements could also be used if Electric current that passes through the wires in the heating element 210 heats the heating element. Heat from the heating element 210 conducts through the second layer 50 and can be felt by the vehicle driver who grips the steering wheel 10 .

Das Heizelement 210 hat Innen- und Außenoberflächen 212 und 214. Ein Klebematerial (nicht gezeigt) ist zwischen der Innenoberfläche 212 des Hei zelementes 210 und der Außenoberfläche 46 der ersten Schicht 40 angeord net, um das Heizelement über dem Rand 16 zu befestigen. Die ersten und zweiten Abschnitte 52 und 54 der zweiten Schicht 50 werden dann über dem Rand 16 in der gleichen Weise befestigt, wie oben mit Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel der Fig. 1-3 beschrieben wurde. Die erste Kante 56 des ersten Abschnitts 52 wird mit der dritten Kante 64 des zweiten Abschnitts 54 verbunden, und die zweite Kante 58 des ersten Abschnitts wird mit der vier ten Kante 66 des zweiten Abschnitts verbunden. Zusätzlich kann Klebemate rial 74 zwischen den ersten und zweiten Innenoberflächen 60 und 68 der zweiten Schicht 50 und der Außenoberfläche 214 des Heizelementes 210 angeordnet werden. Wie in Fig. 11 dargestellt ist, kapseln die ersten und zweiten Abschnitte das Heizelement 210 ein, wenn die ersten und zweiten Abschnitte 52 und 54 der zweiten Schicht 50 miteinander vereint werden.The heating element 210 has inner and outer surfaces 212 and 214 . An adhesive material (not shown) is interposed between the inner surface 212 of the heating element 210 and the outer surface 46 of the first layer 40 to secure the heating element over the rim 16 . The first and second portions 52 and 54 of the second layer 50 are then secured over the rim 16 in the same manner as described above with respect to the first embodiment of FIGS. 1-3. The first edge 56 of the first section 52 is connected to the third edge 64 of the second section 54 , and the second edge 58 of the first section is connected to the fourth edge 66 of the second section. In addition, adhesive material 74 may be disposed between the first and second inner surfaces 60 and 68 of the second layer 50 and the outer surface 214 of the heating element 210 . As shown in FIG. 11, the first and second sections encapsulate the heating element 210 when the first and second sections 52 and 54 of the second layer 50 are combined.

Wie zuvor mit Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel der Fig. 1-3 erörtert wurde, kann die zweite Schicht 50 an mehr als einer Stelle am Rand 16 der Lenkradarmatur 12 aufgetragen werden. In einer ähnlichen Weise kann das Heizelement 210 auch an mehr als einer Stelle am Rand 16 angebracht wer den. Die dekorative zweite Schicht 50, die am Unterteil 32 des Rands 16 in Fig. 1 gezeigt ist, kann auch ein Heizelement 210 bedecken. Die zweite Schicht 50 würde über dem Unterteil 32 des Rands 16 in der gleichen Weise befestigt, wie oben beschrieben wurde. Des weiteren sei verstanden, daß sich das Heizelement 210 um den gesamten Rand der Armatur 12 herum erstrecken könnte, nicht nur in den Ober- und Unterteilen 30 und 32 des Rands 16, wo die zweite Schicht 50 gelegen ist. In einem solchen Fall würde das Heizelement 210 in Bereichen ohne die zweite Schicht nicht offenliegen. Stattdessen wäre ein Leder- oder lederähnliches Material über das Heizele ment 210 gewickelt.As previously discussed with reference to the first embodiment of FIGS. 1-3, the second layer 50 may be applied to more than one location on the edge 16 of the steering wheel fitting 12 . In a similar manner, the heating element 210 can also be attached to the edge 16 at more than one location. The decorative second layer 50 , which is shown on the lower part 32 of the rim 16 in FIG. 1, can also cover a heating element 210 . The second layer 50 would be secured over the base 32 of the rim 16 in the same manner as described above. Furthermore, it should be understood that the heating element 210 could extend around the entire edge of the fitting 12 , not only in the upper and lower parts 30 and 32 of the edge 16 , where the second layer 50 is located. In such a case, the heating element 210 would not be exposed in areas without the second layer. Instead, a leather or leather-like material would be wrapped over the heating element 210 .

Fig. 13 stellt ein siebtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Im siebten Ausführungsbeispiel der Fig. 13 werden Bezugszeichen verwen det, die die gleichen sind wie die in den vorangegangenen Ausführungsbei spielen verwendeten, um Teile zu bezeichnen, die ähnlich Teilen in den vor angegangenen Ausführungsbeispielen sind. Fig. 13 illustrates a seventh embodiment of the present invention. In the seventh embodiment of Fig. 13, reference numerals which are the same as those used in the previous embodiments are used to designate parts that are similar to parts in the previous embodiments are.

Gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel umfaßt das Lenkrad 10 das Hei zelement 210 auf, das zwischen der ersten Schicht 40 aus Polyurethan schaum und der zweiten Schicht 50 aus festem Oberflächenmaterial gelegen ist. Des weiteren umfaßt die erste Schicht 40 die ersten und zweiten Schlitze 90 und 92, die im zweiten Ausführungsbeispiel der Fig. 4 beschrieben wur den, während die Innenoberfläche 60 der zweiten Schicht 50 die entspre chenden ersten und zweiten Rippen 94 und 96 umfaßt. Das Heizelement 210 umfaßt geschlitzte Öffnungen (nicht numeriert), die es den Rippen 94 und 96 auf der zweiten Schicht 50 erlauben, durch das Heizelement zu ragen. Es wird außerdem ins Auge gefaßt, daß die Rippen 94 und 96 aus Klebemateri al gebildet sein können, das die Schlitze 90 und 92 in der ersten Schicht 40 füllt.According to the seventh embodiment, the steering wheel 10 comprises the heating element 210 , which is located between the first layer 40 of polyurethane foam and the second layer 50 of solid surface material. Furthermore, the first layer 40 comprises the first and second slots 90 and 92 , which were described in the second exemplary embodiment in FIG. 4, while the inner surface 60 of the second layer 50 comprises the corresponding first and second ribs 94 and 96 . The heater 210 includes slotted openings (not numbered) that allow the ribs 94 and 96 on the second layer 50 to protrude through the heater. It is also contemplated that the ribs 94 and 96 may be formed from adhesive material that fills the slots 90 and 92 in the first layer 40 .

Ein Klebematerial (nicht gezeigt) ist zwischen der Innenoberfläche 212 des Heizelementes 210 und der Außenoberfläche 46 der ersten Schicht 40 ange ordnet, um das Heizelement über dem Rand 16 zu befestigen. Die ersten und zweiten Abschnitte 52 und 54 der zweiten Schicht 50 werden dann über dem Rand 16 in der gleichen Weise befestigt, wie oben mit Bezug auf das zweite Ausführungsbeispiel der Fig. 4 beschrieben wurde. Wenn die ersten und zweiten Abschnitt 52 und 54 der zweiten Schicht 50 um das Heizelement 210 herum zusammengebracht werden, wird die erste Rippe 94 im ersten Schlitz 90 in der ersten Schicht 40 aufgenommen, und die zweite Rippe 96 wird im zweiten Schlitz 92 in der ersten Schicht aufgenommen. Das Positio nieren der ersten und zweiten Rippen 94 und 96 in den ersten und zweiten Schlitzen 90 bzw. 92 verhindert, daß sich die ersten und zweiten Abschnitte 52 und 54 der zweiten Schicht 50 relativ zur ersten Schicht 40 drehen.An adhesive material (not shown) is disposed between the inner surface 212 of the heating element 210 and the outer surface 46 of the first layer 40 to secure the heating element over the rim 16 . The first and second portions 52 and 54 of the second layer 50 are then secured over the edge 16 in the same manner as described above with respect to the second embodiment of FIG. 4. When the first and second portions 52 and 54 of the second layer 50 are brought together around the heating element 210 , the first rib 94 is received in the first slot 90 in the first layer 40 and the second rib 96 becomes in the second slot 92 in the first Layer added. The positioning of the first and second ribs 94 and 96 in the first and second slots 90 and 92 , respectively, prevents the first and second portions 52 and 54 of the second layer 50 from rotating relative to the first layer 40 .

Die Kanten 56 und 58 des ersten Abschnitts 52 werden mit den Kanten 64 und 66 des zweiten Abschnitts 54 verbunden, wie zuvor beschrieben. Zu sätzlich kann Klebematerial (nicht gezeigt) zwischen den ersten und zweiten Innenoberflächen 60 und 68 der zweiten Schicht 50 und der Außenoberflä che 214 des Heizelementes 210 angeordnet werden. Wie in Fig. 13 darge stellt ist, kapseln die ersten und zweiten Abschnitte das Heizelement 210 ein, wenn die ersten und zweiten Abschnitte 52 und 54 der zweiten Schicht 50 miteinander vereint werden.The edges 56 and 58 of the first section 52 are connected to the edges 64 and 66 of the second section 54 , as previously described. In addition, adhesive material (not shown) may be disposed between the first and second inner surfaces 60 and 68 of the second layer 50 and the outer surface 214 of the heating element 210 . As shown in FIG. 13, when the first and second sections 52 and 54 of the second layer 50 are combined, the first and second sections encapsulate the heating element 210 .

Fig. 14 stellt ein achtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Im achten Ausführungsbeispiel der Fig. 14 werden Bezugszeichen verwen det, die die gleichen sind wie die in den vorangegangenen Ausführungsbei spielen verwendeten, um Teile zu bezeichnen, die ähnlich Teilen in den vor angegangenen Ausführungsbeispielen sind. Fig. 14 shows an eighth embodiment of the present invention. In the eighth embodiment of Fig. 14, reference numerals are used which are the same as those used in the previous embodiments to denote parts that are similar to parts in the previous embodiments are.

Gemäß dem achten Ausführungsbeispiel umfaßt das Lenkrad 10 das Heize lement 210, das zwischen der ersten Schicht 40 aus Polyurethanschaum und der zweiten Schicht 50 aus festem Oberflächenmaterial gelegen ist. Des weiteren umfaßt die erste Schicht 40 die Behälter 122, die im dritten Ausfüh rungsbeispiel der Fig. 5 und 6 beschrieben wurden, während die Innenober fläche 60 der zweiten Schicht 50 die entsprechenden Lappen 110 umfaßt. Das Heizelement 210 umfaßt geschlitzte Öffnungen (nicht numeriert), die es den Lappen 110 auf der zweiten Schicht 50 erlauben, durch das Heizelement zu ragen.According to the eighth embodiment, the steering wheel 10 comprises the heating element 210 , which is located between the first layer 40 of polyurethane foam and the second layer 50 of solid surface material. Furthermore, the first layer 40 comprises the containers 122 which were described in the third exemplary embodiment of FIGS . 5 and 6, while the inner surface 60 of the second layer 50 comprises the corresponding tabs 110 . The heating element 210 includes slotted openings (not numbered) that allow the tab 110 on the second layer 50 to protrude through the heating element.

Ein Klebematerial (nicht gezeigt) ist zwischen der Innenoberfläche 212 des Heizelementes 210 und der Außenoberfläche 46 der ersten Schicht 40 ange ordnet, um das Heizelement über dem Rand 16 zu befestigen. Die ersten und zweiten Abschnitte 52 und 54 der zweiten Schicht 50 werden über dem Rand 16 in der gleichen Weise befestigt, wie zuvor mit Bezug auf das dritte Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 beschrieben wurde. Die Lappen 110 auf dem ersten Abschnitt 52 der zweiten Schicht 50 werden in die Behältnis se 122 in der ersten Schicht 40 eingeführt. Der erste Abschnitt 52 wird in Richtung der ersten Schicht gedrückt, bis die Endteile 114 der Lappen 110 in die Endteile 126 der Behältnisse 122 schnappen. Der zweite Abschnitt 54 der zweiten Schicht 50 wird dann in Eingriff mit der ersten Schicht 40 und dem ersten Abschnitt 52 der zweiten Schicht gebracht. Genau gesagt werden die Kanten 64 und 66 des zweiten Abschnitts 54 in anstoßenden Eingriff mit den Kanten 56 und 58 des ersten Abschnitts 52 gebracht. Die ersten und dritten Kanten 56 und 64 und die zweiten und vierten Kanten 58 und 66 wer den dann miteinander verbunden, wie oben mit Bezug auf das erste Ausfüh rungsbeispiel der Fig. 1-3 beschrieben wurde. Zusätzlich kann Klebematerial (nicht gezeigt) zwischen den ersten und zweiten Innenoberflächen 60 und 68 der zweiten Schicht 50 und der Außenoberfläche 214 des Heizelementes 210 angeordnet werden.An adhesive material (not shown) is disposed between the inner surface 212 of the heating element 210 and the outer surface 46 of the first layer 40 to secure the heating element over the rim 16 . The first and second portions 52 and 54 of the second layer 50 are secured over the edge 16 in the same manner as previously described with respect to the third embodiment of FIGS. 5 and 6. The tabs 110 on the first section 52 of the second layer 50 are inserted into the container 122 in the first layer 40 . The first section 52 is pressed in the direction of the first layer until the end parts 114 of the tabs 110 snap into the end parts 126 of the containers 122 . The second portion 54 of the second layer 50 is then brought into engagement with the first layer 40 and the first portion 52 of the second layer. Specifically, edges 64 and 66 of second section 54 are brought into abutting engagement with edges 56 and 58 of first section 52 . The first and third edges 56 and 64 and the second and fourth edges 58 and 66 are then joined together as described above with reference to the first embodiment of FIGS . 1-3. In addition, adhesive material (not shown) may be disposed between the first and second inner surfaces 60 and 68 of the second layer 50 and the outer surface 214 of the heating element 210 .

Fig. 15 stellt ein neuntes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Im neunten Ausführungsbeispiel der Fig. 15 werden Bezugszeichen ver wendet, die die gleichen sind wie die in den vorangegangenen Ausführungs beispielen verwendeten, um Teile zu bezeichnen, die ähnlich Teilen in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen sind. Fig. 15 illustrates a ninth embodiment of the present invention. In the ninth embodiment of Fig. 15, reference numerals are used which are the same as those used in the previous embodiments to denote parts that are similar to parts in the previous embodiments ,

Gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel umfaßt das Lenkrad 10 das Hei zelement 210, das zwischen der ersten Schicht 40 aus Polyurethanschaum und der Einlage liegt, die die zweite Schicht 50 aus festem Oberflächenmate rial bildet. Die erste Schicht 40 umfaßt die Behältnisse 122, die im dritten Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 beschrieben wurden, und die In nenoberfläche 60 der zweiten Schicht 50 umfaßt die entsprechenden Lappen 110. Das Heizelement 210 umfaßt geschlitzte Öffnungen (nicht numeriert), die es den Lappen 110 auf der zweiten Schicht 50 erlauben, durch das Hei zelement zu ragen.According to the ninth embodiment, the steering wheel 10 comprises the heating element 210 which lies between the first layer 40 of polyurethane foam and the insert which forms the second layer 50 of solid surface material. The first layer 40 comprises the containers 122 , which were described in the third exemplary embodiment of FIGS . 5 and 6, and the inner surface 60 of the second layer 50 comprises the corresponding tabs 110 . The heating element 210 includes slotted openings (not numbered) that allow the tab 110 on the second layer 50 to protrude through the heating element.

Ein Klebematerial (nicht gezeigt) ist zwischen der Innenoberfläche 212 des Heizelementes 210 und der Außenoberfläche 46 der ersten Schicht 40 ange ordnet, um das Heizelement über dem Rand 16 zu befestigen. Die zweite Schicht 50 wird dann über dem Rand 16 in der gleichen Weise befestigt, wie zuvor mit Bezug auf das vierte Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8 be schrieben wurde. Die Lappen 110 an der zweiten Schicht 50 werden in die Behältnisse 122 in der ersten Schicht 40 eingeführt und die zweite Schicht 50 wird in Richtung der ersten Schicht gedrückt, bis die Endteile 112 der Lappen in die Endteile 126 der Behältnisse schnappen. Wenn die Lappen 110 in die Behältnisse 122 schnappen, greifen die Kanten 56 und 58 der zweiten Schicht 50 an den Kanten 142 und 144 der ersten Schicht 40 ein und werden mit einem Klebematerial (nicht gezeigt) miteinander verbunden. Wie in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen kann Klebematerial auch zwischen der Innenoberfläche 60 der zweiten Schicht 50 und der Au ßenoberfläche 214 des Heizelementes 210 angeordnet werden.An adhesive material (not shown) is disposed between the inner surface 212 of the heating element 210 and the outer surface 46 of the first layer 40 to secure the heating element over the rim 16 . The second layer 50 is then secured over the edge 16 in the same manner as previously described with reference to the fourth embodiment of FIGS. 7 and 8. The tabs 110 on the second layer 50 are inserted into the containers 122 in the first layer 40 and the second layer 50 is pressed towards the first layer until the end parts 112 of the tabs snap into the end parts 126 of the containers. When tabs 110 snap into containers 122 , edges 56 and 58 of second layer 50 engage edges 142 and 144 of first layer 40 and are bonded together with an adhesive material (not shown). As in the previous exemplary embodiments, adhesive material can also be arranged between the inner surface 60 of the second layer 50 and the outer surface 214 of the heating element 210 .

Es sei verstanden, daß, obwohl es in den Figuren nicht dargestellt ist, das Heizelement 210 ebenso im fünften Ausführungsbeispiel der Fig. 9 und 10 inkorporiert sein könnte.It should be understood that although not shown in the figures, the heating element 210 could also be incorporated in the fifth embodiment of FIGS. 9 and 10.

Fig. 16 stellt ein zehntes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Im zehnten Ausführungsbeispiel der Fig. 16 werden Bezugszeichen ver wendet, die die gleichen sind wie die in den vorangegangenen Ausführungs beispielen verwendeten, um Teile zu bezeichnen, die ähnlich Teilen in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen sind. Fig. 16 illustrates a tenth embodiment of the present invention. In the tenth embodiment of Fig. 16, reference numerals are used which are the same as those used in the previous embodiments to designate parts that are similar to parts in the previous embodiments ,

Das Lenkrad 10 gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Lenkrad gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel der Fig. 15. Das Lenkrad 10 umfaßt das Heizelement 210, das zwischen der ersten Schicht 40 aus Polyurethanschaum und der Einlage 140 gelegen ist, die die zweite Schicht 50 aus festem Oberflächenmaterial bildet. Zusätzlich erstreckt sich das Hei zelement 210 auch um die Rückseite 22 des Rands 16 und deckt so die ge samte erste Schicht 40 ab. Der Teil des Heizelementes 210, der die Rück seite 22 des Rands 16 bedeckt, wird dann mit einem Leder- oder lederähnli chen Material 240 umwickelt.The steering wheel 10 according to the tenth embodiment is similar to the steering wheel according to the ninth embodiment of FIG. 15. The steering wheel 10 comprises the heating element 210 which is located between the first layer 40 made of polyurethane foam and the insert 140 which the second layer 50 made of solid Surface material forms. In addition, the heating element 210 also extends around the rear side 22 of the edge 16 and thus covers the entire first layer 40 . The part of the heating element 210 which covers the rear side 22 of the edge 16 is then wrapped with a leather or lederähnli material 240 .

Fig. 17 stellt ein elftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Im elften Ausführungsbeispiel der Fig. 17 werden Bezugszeichen verwendet, die die gleichen sind wie die in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen verwendeten, um Teile zu bezeichnen, die ähnlich Teilen in den vorangegan genen Ausführungsbeispielen sind. FIG. 17 illustrates an eleventh embodiment of the present invention. In the eleventh embodiment of FIG. 17, reference numerals that are the same as those used in the previous embodiments are used to designate parts that are similar to parts in the previous embodiments.

Das Lenkrad 10 gemäß dem elften Ausführungsbeispiel umfaßt keine Schicht aus Elastomermaterial unterhalb der Schicht 50 aus festem Oberflä chenmaterial. Stattdessen hat das Lenkrad 10 gemäß dem elften Ausfüh rungsbeispiel einen Rand 20' mit einem kreisförmigen Querschnitt. Der Rand 20' hat eine Außenoberfläche 21, die von den ersten und zweiten Abschnit ten 52 und 54 der Schicht 50 bedeckt ist. Die Schicht 50 wird dann über dem Rand 20' befestigt, indem die Kanten 56 und 58 mit den Kanten 64 bzw. 66 verbunden werden, wie zuvor beschrieben. Außerdem kann Klebematerial (in Fig. 17 nicht gezeigt) zwischen der Außenoberfläche 21 des Rands 20' und den Innenoberflächen 60 und 68 der ersten und zweiten Abschnitte 50 bzw. 52 der Schicht 50 angeordnet werden.The steering wheel 10 according to the eleventh embodiment does not comprise a layer of elastomeric material beneath the layer 50 of solid surface material. Instead, the steering wheel 10 according to the eleventh exemplary embodiment has an edge 20 'with a circular cross section. The edge 20 'has an outer surface 21 which is covered by the first and second portions 52 and 54 of the layer 50 . Layer 50 is then secured over edge 20 'by joining edges 56 and 58 to edges 64 and 66 , respectively, as previously described. In addition, adhesive material (not shown in FIG. 17) can be placed between the outer surface 21 of the rim 20 'and the inner surfaces 60 and 68 of the first and second portions 50 and 52 of the layer 50 , respectively.

Wie in den obigen Ausführungsbeispielen dargelegt ist, sieht die vorliegende Erfindung ein Lenkrad 10 mit einer dekorativen Außenschicht 50 vor, die ge genüber Abnutzung und Flecken resistent ist, und die zahlreiche Farb-, Mu ster- und Strukturoptionen hat. Außerdem muß das feste Oberflächenmateri al der zweiten Schicht 50 nicht klar überzogen werden und ist wenn nötig leicht nachzubearbeiten.As set forth in the above embodiments, the present invention provides a steering wheel 10 with a decorative outer layer 50 that is resistant to wear and stains and that has numerous color, pattern, and texture options. In addition, the solid surface material of the second layer 50 need not be coated clearly and is easy to rework if necessary.

Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden Fachleute Verbesserun gen, Veränderungen und Modifikationen entnehmen. Zum Beispiel wird ins Auge gefaßt, daß das feste Oberflächenmaterial auf andere Oberflächen im Fahrzeug aufgetragen werden könnte, beispielsweise das Armaturenbrett, den Gangschalthebel, Verkleidungsdeckringe, Knöpfe, Schalter und Abdec kungen. Solche Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen inner halb des Fachkönnens sollen von den angefügten Ansprüchen abgedeckt werden.From the above description of the invention, those skilled in the art will perceive improvements conditions, changes and modifications. For example, ins Eye that the solid surface material on other surfaces in the Vehicle could be applied, for example the dashboard, the gear shift lever, trim cover rings, buttons, switches and abdec fluctuations. Such improvements, changes and modifications inside half of the skill should be covered by the appended claims become.

Claims

1. A vehicle steering wheel, which has the following:
a steering wheel fitting with a circumferentially extending edge;
a first layer covering the edge of the steering wheel fitting, the first layer comprising an elastomeric material and having an outer surface; and
a second layer covering at least a portion of the outer surface of the first layer, the second layer comprising a solid surface material made from an acrylic polymer.

2. The vehicle steering wheel according to claim 1, wherein the edge of the steering radar matur has a front facing a vehicle driver and a rear facing away from the vehicle driver, the second layer has a first section which is the front of the edge, and a second section that covers the back of the edge covered.

3. The vehicle steering wheel according to claim 2, wherein the first portion of the second layer diametrically opposite first and second edges comprises, and the second portion of the second layer diametrically opposite includes third and fourth set edges, the first and second edges of the first section to the third and fourth channels toast the second section and the third and fourth Edges are connected to be the second layer over the edge consolidate.

4. The vehicle steering wheel according to claim 1, wherein the second layer is an In has the surface facing the outer surface of the first layer points, the second layer on the first layer by an adhesive bematerial is attached between the inner surface of the second Layer and the outer surface of the first layer is arranged.

5. The vehicle steering wheel according to claim 1, wherein the first layer minde at least one container and the second layer comprises at least one Includes flap, the second layer being on the first layer is achieved by placing the at least one tab on the layer in the at least one container is inserted in the first layer.

6. Vehicle steering wheel according to claim 1, wherein the second layer minde least has an insert that is part of the edge of the steering radar matur covered.

7. The vehicle steering wheel according to claim 1, wherein the first layer least one slot and the second layer at least one Rib includes, the at least one rib in the at least a slot is received to rotate the second layer to prevent relative to the first layer.

8. The vehicle steering wheel according to claim 1, wherein the first layer at least includes a circumferentially extending groove, and the second Layer comprises at least one locking device, the second Layer is attached to the first layer by the at least one Locking device in the at least one circumferentially extending groove is introduced.

9. The vehicle steering wheel of claim 1, further comprising a third layer has that between the first layer and the second layer is arranged, the third layer having a heating element.

10. The vehicle steering wheel according to claim 9, wherein the edge of the steering radar matur has a front facing a vehicle driver and a rear facing away from vehicle drivers, the second layer has a first section which is the front of the edge, and a second section that covers the back of the edge covered.

11. The vehicle steering wheel according to claim 10, wherein the first portion of the second layer diametrically opposite first and second edges comprises and the second portion of the second layer diametrically opposite includes third and fourth set edges, the first and second edges of the first section at the third and fourth respectively Bump the edges of the second section and the third and four th edges are connected to the second layer over the edge Fasten.

12. The vehicle steering wheel according to claim 9, wherein the first layer least one slot and the second layer at least one Rib includes, the at least one rib in the at least a slot is received to rotate the second layer to prevent relative to the first layer.

13. The vehicle steering wheel according to claim 9, wherein the first layer at least one container and the second layer comprises at least one Includes flap, the second layer being on the first layer is achieved by placing the at least one tab on the layer in the at least one container is inserted in the first layer.

14. The vehicle steering wheel according to claim 9, wherein the second layer least has an insert that is part of the edge of the steering radar matur covered.

15. The vehicle steering wheel according to claim 9, wherein the third layer interior and Has outer surfaces, the inner surface of the third layer is attached to the outer surface of the first layer.

16. The vehicle steering wheel according to claim 15, wherein the second layer is an In surface facing the outer surface of the third layer, wherein the inner surface of the second layer on the outer surface surface of the third layer is attached.

17. The vehicle steering wheel according to claim 9, wherein the first layer at least includes a circumferentially extending groove and the second Layer comprises at least one locking device, the second Layer is attached to the first layer by the at least one Locking device in the at least one circumferentially extending groove is introduced.

18. A vehicle steering wheel comprising:
a steering wheel fitting with a circumferentially extending rim, the rim having an outer surface; and
an outer layer covering at least a portion of the outer surface of the rim, the outer layer having a solid surface material made from an acrylic polymer.

19. The vehicle steering wheel of claim 18, further comprising a middle layer has arranged between the edge and the outer layer is, wherein the middle layer has an elastomeric material.

20. The vehicle steering wheel according to claim 18, wherein the outer layer is first and has second sections, the first section of the outside layer comprises diametrically opposite first and second edges and the second portion of the outer layer diametrically opposite set includes third and fourth edges, the first and second Edges of the first section on the third and fourth edges of the butt the second section and with the third and fourth edges are connected to secure the outer layer over the edge.

21. The vehicle steering wheel according to claim 18, wherein the outer layer is an inner has a surface that faces the outer surface of the edge where the outer layer is attached to the edge by an adhesive material, that between the inner surface of the outer layer and the outer surface of the edge is arranged.