DE10154758A1 - Erntemaschine - Google Patents
ErntemaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D33/00—Accessories for digging harvesters
- A01D33/08—Special sorting and cleaning mechanisms
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Erntemaschine zum Ernten bzw. Roden von Wurzelfrüchten, insbesondere Kartoffeln.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Erntefahrzeug bzw. auf eine Erntemaschine gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 oder 3 und dabei speziell, aber nicht ausschließlich auf einen Mehrreihen-Kartoffel-Vollernter. Erntemaschinen dieser Art sind bekannt (EP 0803 178 B1).
- Speziell beim Ernten von Kartoffeln besteht das Problem, daß einerseits ein Trennen und Reinigen des Ernteguts von Kraut und Fremdstoffen, andererseits aber auch eine besonders schonende Behandlung des Ernteguts erforderlich ist, um beispielsweise Beschädigungen und/oder Druckstellen am Erntegut zu vermeiden.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Erntemaschine aufzuzeigen, die eine optimale und dennoch schonende Trennung von Erntegut, Kraut und Fremdstoffen ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Erntemaschine entsprechend dem Patentanspruch 1 oder 3 ausgebildet.
- Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden im Zusammenhang mit den Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 in Seitenansicht eine selbstfahrende Erntemaschine zum Ernten von Kartoffeln;
- Fig. 2 in schematischer Darstellung das Trenn- und Reinigungsaggregat der Maschine der Fig. 1 sowie dessen Funktionsweise, in einem ersten Arbeitsmodus für eine normale Trennung und Reinigung;
- Fig. 3 in einer Darstellung ähnlich Fig. 2 das Trenn- oder Reinigungsaggregat in einem zweiten Arbeitsmodus für eine besonders schonende Trennung und Reinigung;
- Fig. 4 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf das Trenn- oder Reinigungsaggregat der Fig. 2 und 3 in dem Arbeitsmodus der Fig. 2, wobei in dieser Figur oberhalb einer dortigen vertikalen Fahrzeugmittelebene FM die oberen Elemente oder Bereiche des Trenn- und Reinigungsaggregates zusammen mit einem anschließenden Igelband und unterhalb der Fahrzeugmittelebene FM die unteren Elemente oder Bereiche des Trenn- und Reinigungsaggregates wiederum mit dem anschließenden Igelband dargestellt sind;
- Fig. 5 eine weitere mögliche Ausführungsform des Trenn- und Reinigungsaggregates in dem ersten Arbeitsmodus für die übliche Trennung und Reinigung;
- Fig. 6 eine Draufsicht auf das Trenn- und Reinigungsaggregat der Fig. 5, wobei in dieser Figur wiederum oberhalb der Fahrzeugmittelebene FM die oberen Elemente oder Bereiche des Trenn- und Reinigungsaggregates zusammen mit einem anschließenden Igelband und unterhalb der Fahrzeugmittelebene FM die unteren Elemente oder Bereiche des Trenn- und Reinigungsaggregates wiederum mit dem anschließenden Igelband dargestellt sind.
- Die in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete selbstfahrende Erntemaschine dient zum Ernten bzw. Roden von Kartoffeln. Sie besteht in an sich bekannter Weise aus einem zweiteiligen Rahmen mit einem Vorderrahmen 2 und einem rückwärtigen Rahmen 3, die gelenkig miteinander verbunden sind und von denen der Vorderrahmen 2 bei der dargestellten Ausführungsform u. a. eine angetriebene, lenkbare Achse 4 mit zugehörigen Rädern 5, das eigentliche Rodeaggregat 6, den in Richtung des Erntegutstromes an das Rodeaggregat anschließenden Aufwärtsförderer 7 sowie das Fahrerhaus 8 aufweist, von dem aus die Lenkung der Erntemaschine 1 sowie Steuerung sämtlicher Funktionen und Funktionselemente dieser Maschine erfolgen.
- Der rückwärtige Rahmen 3 weist bei der dargestellten Ausführungsform u. a. zwei ebenfalls angetriebene und lenkbare Achsen 9 mit zugehörigen Rädern 10, einen heckseitig angeordneten Antriebsmotor 11, einen Bunker 12 für das Erntegut (Kartoffeln), einen Aufwärtsförderer bzw. Elevator 13 zum Einbringen des Ernteguts in den Bunker 12 sowie zwei parallele Förderstrecken 14 auf, die beidseitig von der vertikalen Fahrzeugmittelebene FM angeordnet sind, die (Mittelebene) auch die Längsachse des rückwärtigen Rahmens 3 einschließt. Der rückwärtige Rahmen 3 weist weiterhin eine Nivelliereinrichtung auf, mit der der Rahmen gegenüber den Achsen 8 so ausgerichtet wird, daß auch bei abschüssigem Gelände die Fahrzeugmittelebene FM stets die Vertikale oder annähernd vertikale Ebene ist.
- Jede Förderstrecke 14 schließt mit einem als Siebförderer ausgebildeten, endlos umlaufend angetriebenen Stab-Förderband 15 an den Aufwärtsförderer 6 an und endet jeweils mit einem Igelband 16, d. h. mit einem umlaufend angetriebenen Transportband mit zapfenartigen Vorsprüngen, von welchem das Erntegut dann mittels einer umlaufend angetriebenen Walze 17 auf eine horizontale Länge des Transportbandes 13' des Aufwärtsförderers 13 gefördert wird. Anstelle von getrennten Förderbändern 15 kann auch für beide Förderstrecken 14 ein gemeinsames Förderband 15 vorgesehen sein.
- In jeder Förderstrecke 14 ist zwischen dem Förderband 15 und dem Igelband 16 ein Trenn- und Reinigungsaggregat vorgesehen, welches in den Fig. 2-4 generell mit 18 bezeichnet ist und zwischen zwei unterschiedlichen Betriebszuständen umschaltbar ist, und zwar zwischen dem in der Fig. 2 dargestellten Betriebszustand ("erster" Arbeitsmodus) der üblichen Reinigung und Trennung des Ernteguts und dem in der Fig. 3 dargestellten Betriebszustand ("zweiter" Arbeitsmodus) einer schonenden, weniger intensiven Reinigung.
- Das Trenn- und Reinigungsaggregat dient zum weiteren Trennen des Ernteguts (Kartoffeln) von unerwünschten Fremdstoffen, d. h. zum Abtrennen von Kraut, Aussondern von Fremdkörpern und Fremdstoffen, wie Erde, Sand, Steinen usw., und zwar bei äußerst schonender Behandlung des Ernteguts. Das Trenn- und Reinigungsorgan 18 umfaßt hierfür folgende Funktionselemente, die in der in der Fig. 2 mit dem dortigen Pfeil A angegebenen Förderrichtung des Erntegutstromes aneinander anschließen:
- Ein erstes Zupfwalzensystem 19 bestehend aus der an das Transportband 15 anschließenden Walze 20, die in Förderrichtung des Erntegutstromes umlaufend angetrieben ist, d. h. bei der für die Fig. 2 gewählten Darstellung im Uhrzeigersinn und die mit einer gegenläufig angetriebenen Zupfwalze 21 derart zusammenwirkt, daß in einem zwischen den beiden Walzen 20 und 21 gebildeten Spalt am Erntegut haftendes Kraut hineingezogen und dadurch vom Erntegut entfernt wird.
- Auf das Zupfwalzensystem 19 folgt in Förderrichtung A eine Sternwalzengruppe 22 mit zwei Sternwalzen 23 und 24, die jeweils in Walzenlängsrichtung gegeneinander versetzt mehrere ringförmige Gruppen von sternartig von der Walze wegstehenden Fingern aufweisen, wobei diese Ringgruppen an der Walze 24 gegenüber den Ringgruppen an der Walze 23 derart versetzt sind, daß die Ringgruppen der Walze 24 in die Zwischenräume zwischen den Ringgruppen der Walze 23 eingreifen. Der Sternwalzengruppe 22 ist weiterhin eine Aufbereitungswalze 25 zugeordnet, die in Förderrichtung A den Abschluß der Sternwalzenanordnung bildet. Die Sternwalzen 23 und 24 sind in Förderrichtung angetrieben. Die Aufbereichtungswalze ist entgegengesetzt angetrieben, so daß in dem Betriebszustand der Fig. 2 eine Aufbereitung in der Weise erfolgt, daß mit dem Erntegut mitgeführte Fremdstoffe über den zwischen der Aufbereitungswalze 25 und der Sternwalze 24 gebildete Spalt zumindest vorübergehend von dem Erntegut getrennt werden und so eine Aufgliederung des Ernteguts erfolgt. Beim Arbeitsmodus der Fig. 3 werden Fremdstoffe über den zwischen der Aufbereitungswalze 25 und der Sternwalze 24 gebildete Spalt vollständig aus dem Erntegut ausgeschieden.
- Die Walzen 20, 21, 23, 24 und 25 sind jeweils mit ihren Achsen in horizontaler Richtung senkrecht zu der Fahrzeugmittelebene FM orientiert.
- An die Sternwalzengruppe 22 schließt sich ein Förderband 26 an, welches auch als "Überfahrband" bezeichnet werden kann und ebenso wie das Förderband 15 als Stab- Förderband bestehend aus einer Vielzahl von Stäben ausgeführt ist, die wenigstens an ihren Enden über zwei jeweils eine in sich geschlossene Schlaufe bildende Bandelemente oder Riemen miteinander verbunden sind. Das Förderband 26 ist in seiner Förderrichtung umschaltbar und auch in seiner Neigung und Lage veränderbar, um das Trenn- und Reinigungsaggregat 18 von dem Betriebszustand der Fig. 2 in den Betriebszustand der Fig. 3 umzuschalten.
- In dem Betriebszustand der Fig. 2 befindet sich das Förderband 26 mit seiner oberen, die Förderebene bildenden Länge 26' unterhalb der Sternwalzengruppe 22 derart, daß das Erntegut von der Sternwalzengruppe 22 auf die obere Länge 26' des Förderbandes 26 und von diesem auf einen Längswalzenreiniger 27 gelangt, der von einer Vielzahl von Walzen 28 gebildet ist, die in einem Lagerrahmen 29 um ihre Achsen drehbar gelagert sind, die parallel zur vertikalen Fahrzeugmittelebene FM liegen und mit der Horizontalen einen Winkel einschließt, der entsprechend dem Doppelpfeil B der Fig. 2 einstellbar ist, und zwar beispielsweise in einem Bereich zwischen +/-10°, so daß die Neigung der von der Oberseite der Walzen 28 gebildete Transportebene gegenüber der Horizontalen in diesem Winkelbereich veränderbar ist.
- Die Walzen 28 sind um ihre Längsachse umlaufend angetrieben und liegen mit ihren Achsen in einer gemeinsamen Ebene, die zur Oberseite hin zumindest an den Randbereichen konkav ausgebildet ist, und zwar beispielsweise dadurch, daß die äußeren Walzen 28 etwas höher angeordnet sind als die zwischen diesen äußeren Walzen liegenden weiteren Walzen 28, und die die Fahrzeugmittelebene FM senkrecht schneidet. Weiterhin sind die Walzen 28 an ihren Umfang mit einer wendel- oder förderschneckenartigen Struktur versehen, so daß die umlaufenden Walzen 28 auf das Erntegut in Richtung des Pfeiles A fördernd wirken. Durch die Einstellung des Neigungswinkels (Doppelpfeil B) können die Verweildauer des Ernteguts und damit die Einwirkungszeit des Längswalzenreinigers 27 auf das Erntegut eingestellt werden. Fremdpartikel, beispielsweise Sand, Erde, kleinere Steine sowie Kraut werden durch die zwischen den einzelnen Walzen 28 gebildeten Spalte nach unten gefördert und so aus dem Erntegutstrom entfernt.
- Die Walzen 28 sind so angetrieben, daß einander benachbarte Walzen 28 jeweils gegensinnig umlaufen. Für die Einstellung des Neigungswinkels ist der zur Lagerung der Walzen 28 dienende Rahmen 29 an einem Tragrahmen 30 um eine Achse senkrecht zur Fahrzeugmittelebene FM, d. h. senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 2 und 3 schwenkbar, und zwar im Bereich des in der Fig. 2 rechten Endes der Walzen 28. Mit dem Tragrahmen 30 ist der Längswalzenreiniger 27 als komplettes, voll funktionsfähiges Aggregat austauschbar am rückwärtigen Rahmen 3 der Maschine 1 befestigt. Die Einstellung des Neigungswinkels (Doppelpfeil B) erfolgt durch einen hydraulischen Stellantrieb 31, der ebenfalls Bestandteil des Längswalzenreinigers 27 ist und der über eine Steuerventileinrichtung 37 von einer Steuerelektronik 33 angesteuert wird, die den Stellantrieb 31 auch so nachriegelt, daß die gewählte Neigung des Längswalzenreinigers 27 auch bei abfallenden Gelände beibehalten wird, d. h. die Neigung des Längswalzenreinigers 27 wird in Abhängigkeit von der Neigung des Geländes nachregelt. Hierfür sind der Steuerelektronik 33 entsprechende Sensoren 34 zugeordnet, die die Neigung des rückwärtigen Rahmens 3 um die Achse senkrecht zur Fahrzeugmittelebene FM erfassen. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, die Steuerelektronik 33 als Bestandteil eines geschlossenen Regelkreises auszubilden, wobei dann wenigstens ein Neigungssensor 34 an dem Rahmen 29 des Längswalzenreinigers 27 vorgesehen ist und ein Istsignal liefert, welches durch Vergleich mit dem bei 35 eingestellten Sollwert die Nachregelung der Neigung des Längswalzenreinigers 27 bewirkt.
- An den Längswalzenreiniger 27 schließt sich in Förderrichtung A eine zweite Zupfwalzengruppe 36 an, die in Transportrichtung A aufeinander folgend eine Transport- oder Übergangswalze 37, eine Transportwalze 38, eine mit der Transportwalze 38 zusammenwirkende Zupfwalze 39 sowie eine Transportwalze 40 aufweist, welch letztere den Übergang zu dem anschließenden Igelband 16 bildet.
- Die Walzen 37-40 sind wiederum mit ihren Achsen in horizontaler Richtung senkrecht zur Fahrzeugmittelebene FM orientiert und um diese Achsen umlaufend angetrieben, und zwar die Transportwalzen 37, 38 und 40 derart, daß die Drehrichtung an dem jeweils oben liegenden Umfangsbereich dieser Walzen der Förderrichtung A entspricht. Die Zupfwalze 39 ist entgegengesetzt, d. h. bei der Darstellung der Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn angetrieben, so daß Krautbestandteile, insbesondere auch am Erntegut noch haftendes Kraut in den zwischen der Transportwalze 38 und der Zupfwalze 39 gebildeten Spalt hineingezogen und damit vom Erntegut entfernt wird.
- Zur Einstellung der Wirkung der Zupfwalzengruppen 19 und 36 sind die Zupfwalzen 21 und 39 radial zu ihrer Walzenachse und tangential oder in etwa tangential zu der zugehörigen Transportwalze 20 bzw. 38 einstellbar, so daß der zwischen der jeweiligen Zupfwalze 21 bzw. 39 und der zugehörigen Transportwalze 20 bzw. 38 gebildete Zupfspalt mehr oder weniger wirksam wird. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Zupfwalzen 21 und 39 jeweils auf einem Kreisbogen um die Achse der zugehörigen Transportwalze 20 bzw. 38 schwenkbar, d. h. die Zupfwalzen 21 und 39 sind hierfür zusammen mit ihren Antrieb an einem Lagerrahmen oder Lagerträger vorgesehen, der um die Achse der zugehörigen Transportwalze 20 bzw. 38 um einen vorgegebenen Winkelbetrag schwenkbar ist, wie dies in der Fig. 2 mit dem Doppelpfeil C angedeutet ist.
- Wie die Fig. 2 weiterhin zeigt, verläuft innerhalb des Trenn- und Reinigungsaggregates 18 der Transportweg des Erntegutes von dem höheren Niveau des Transportbandes 15 auf das niedrigere Niveau des Igelbandes 16, wobei die Transportstrecke im Bereich der ersten Zupfwalzengruppe 19, im Bereich des Förderbandes 26 und im Bereich der zweiten Zupfwalzengruppe 36 jeweils schräg nach unten und im Bereich der Sternwalzengruppe 22 horizontal oder nur leicht schräg nach unten verläuft und im Bereich des Längswalzenreinigers 27 in Abhängigkeit der Winkeleinstellung einen horizontalen oder in Förderrichtung abfallenden oder ansteigenden Verlauf aufweist.
- Wie die Fig. 2 weiterhin zeigt, wird in dem dortigen Betriebszustand des Trenn- und Reinigungsaggregates 18 durch das Förderband 26 eine Umlenkung des Erntegutstromes nach der Sternwalzengruppe 22 erreicht, der dann nach dem Auftreffen auf den darunter angeordneten Längswalzenreiniger 27 eine erneute Umlenkung erfährt, so daß sich für den Erntegutstrom bei der Darstellung der Fig. 2 ein S-förmiger und serpentinenartiger Verlauf zwischen der ersten Zupfwalzengruppe 19 und der zweiten Zupfwalzengruppe 36 ergibt. Das Förderband 26 ist hierfür in Richtung des Pfeiles D umlaufend angetrieben und so angeordnet, daß die obere Länge 26' des Förderbandes 26, die (obere Länge) die Transportfläche bildet mit der Oberseite des Längswalzenreinigers 27 einen spitzen Winkel einschließt, der sich zur zweiten Zupfwalzengruppe 36 hin öffnet.
- Die Fig. 3 zeigt das Trenn- und Reinigungsaggregat 18 in einem Betriebszustand, der eine weniger intensive Trennung und Reinigung und damit eine besonders schonende Behandlung des Erntegutes ermöglicht, und zwar dann, wenn der Anteil an Fremdstoffen im Erntegutstrom, d. h. insbesondere auch der Anteil von Erde und Lehm am Erntegut geringer ist.
- Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Arbeitsmodus ist das Förderband 26 so geschwenkt und entsprechend dem Pfeil D' in umgekehrter Richtung derart angetrieben, daß die obere Länge 26' des Förderbandes 26 ausgehend von der Sternwalzengruppe 22 schräg nach unten geneigt ist und der Erntegutstrom von der Sternwalzengruppe 22 über das Förderband 26 direkt an die zweite Zupfwalzengruppe 36 gelangt, und zwar unter Umgehung des Längswalzenreinigers 27, wie dies in der Fig. 3 mit den Pfeilen A' angedeutet ist.
- Ebenso wie die Zupfwalzen 21 und 39 ist auch die Aufbereichtungswalze 25 in Bezug auf die Benachbarte Sternwalze 24 durch Schwenken um die Achse dieser Sternwalze einstellbar (Doppelpfeil C).
- Sämtliche Walzen des Trenn- und Reinigungsaggregates 18 sowie auch das Förderband 26 sind an ihren mit dem Erntegut in Berührung kommenden Flächen oder Teilen aus einem gummielastischen Material gefertigt. Auf dem Igelband 16 erfolgt eine weitere Reinigung des Erntegutes von anhaftenden Fremdstoffen.
- Das Trenn- und Reinigungsaggregat 18 hat u. a. folgende Vorteile:
- - Bei geringem Platzbedarf, insbesondere auch bei reduzierter Baugröße bzw. -länge in Längsrichtung des Rahmens 3 ist eine intensive Trennung und Reinigung möglich, und zwar insbesondere auch unter Verwendung von zwei Zupfwalzengruppen 19 und 36;
- - durch die Verwendung von zwei Zupfwalzengruppen ist eine schonende Behandlung des Erntegutes in jeder Zupfwalzengruppe möglich;
- - für eine intensivere Reinigung und Trennung wird in dem ersten Arbeitsmodus der Längswalzenreiniger 27 verwendet;
- - sofern es die Umstände zulassen, ist eine Reinigung und Trennung in einem zweiten Arbeitsmodus ohne Verwendung des Längswalzenreinigers 27 möglich, und zwar durch einfache Änderung der Position und der Antriebsrichtung des Förderbandes 26;
- - die Verweildauer des Erntegutstromes auf dem Längswalzenreiniger 27 ist durch Änderung der Neigung dieses Reinigers einstellbar. Sämtliche Einstellungen können vom Fahrerhaus 8 vorgenommen werden.
- Die Fig. 5 zeigt in einer Darstellung wie Fig. 2 einen Trenn- und Reinigungsaggregat 18a, welches sich von dem Aggregat 18 lediglich dadurch unterscheidet, daß anstelle des Längswalzenreinigers 27 ein Sternwalzenreiniger vorgesehen ist, der in seiner Förderrichtung A aneinander anschließend im wesentlichen folgende Elemente aufweist:
- - Ein erstes Sternwalzenpaar bildende Sternwalzen 42 und 43,
- - eine Trennwalze 44,
- - ein zweites Sternwalzenpaar bildende Sternwalzen 45 und 46,
- - eine Trennwalze 47 und ein drittes Sternwalzenpaar bildende Sternwalzen 48 und 49.
- Die vorgenannten Walzen sind in einem nicht dargestellten Rahmen gelagert und durch einen ebenfalls nicht dargestellten Antrieb um ihre horizontalen, senkrecht zur Fahrzeugmittelebene FM orientierten Achsen angetrieben und schließen derart aneinander an, daß sie mit ihren oben liegenden Bereichen eine Transportfläche für das Erntegut bilden. Die Trennwalzen 44 und 47, die gegenläufig zu einer benachbarten Sternwalze 43 bzw. 46 angetrieben sind, sind in ihrer Höhenlage durch ein hydraulisches Stellglied 51 einstellbar, und zwar durch Schwenken um die Achse der benachbarten Sternwalze 45 bzw. 48, so daß in Abhängigkeit von der Stellung der jeweiligen Trennwalze 44 bzw. 47 die Breite des zwischen dieser Trennwalze und der benachbarten, entgegengesetzt angetriebenen Sternwalze 43 bzw. 46 gebildeten Spalts für eine optimale Ausscheidung der im Erntegut vorhandenen Fremdstoffe (auch größere Steine) möglich ist.
- Die Einstellung über das Stellglied 51, welches bei der dargestellten Ausführungsform als doppelt wirkender Hydraulik-Zylinder ausgeführt ist, erfolgt wiederum vom Fahrerhaus 8.
- Der Sternwalzenreiniger 41 besitzt weiterhin einen Tragrahmen 52, in welchem der Lagerrahmen 50 um eine Achse senkrecht zur Fahrzeugmittelebene FM, beispielsweise um die Achse der Sternwalze 49 schwenkbar vorgesehen ist, so daß die Neigung der von dem Sternwalzenreiniger gebildeten Teil der Förderstrecke gegenüber der Horizontalen entsprechend dem Pfeil B einstellbar ist, und zwar durch ein dem Stellglied 31 entsprechendes, nicht dargestelltes Stellglied. Mit der Einstellung der Neigung (Doppelpfeil B) wird wiederum die Verweildauer des Erntegutstromes auf dem Sternwalzenreiniger eingestellt.
- Ebenso wie der Längswalzenreiniger 27 mit dem Tragrahmen 30 ist auch der Sternwalzenreiniger mit seinem Tragrahmen 52 auswechselbar am rückwärtigen Rahmen 3 der Maschine 1 vorgesehen. Für diese auswechselbaren Befestigung ist vorzugsweise ein Schnellwechsel- oder Befestigungssystem vorgesehen, welches aus einem mit einem Haltebolzen zusammenwirkenden hakenförmigen Kupplungsabschnitt 30' bzw. 52' am jeweiligen Tragrahmen und einem nicht dargestellten Sicherungsbolzen besteht.
- Während der Längswalzenreiniger 27 bevorzugt dort verwendet wird, wo hauptsächlich feinkörnigere Fremdstoffe anfallen, wird der Sternwalzenreiniger 41 bevorzugt dort verwendet, wo im Erntegutstrom auch größere, feste Fremdkörper, insbesondere Steine vorhanden sind. Durch das Schnellwechselsystem ist ein Austauschen des Längswalzenreinigers 27 gegen den Sternwalzenreiniger 41 und umgekehrt ohne großen Zeitaufwand möglich.
- Auch bei der Ausführung der Fig. 5 kann durch entsprechende Änderung der Position sowie der Förderrichtung des Förderbandes 26 das Trenn- und Reinigungsaggregat 18a in den zweiten Arbeitsmodus umgeschaltet werden, in dem dann der Erntegutstrom nicht mehr über den Sternwalzenreiniger 41 geführt ist.
- Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. Bezugszeichenliste 1 Erntemaschine (Mehrreihen-Kartoffel-Vollernter)
2 Vorderrahmen
3 rückwärtiger Rahmen
4 Achse
5 Rad
6 Rodeaggregat
7 Aufwärtsförderer
8 Fahrerhaus
9 Achse
10 Rad
11 Antriebsmotor
12 Bunker
13 Aufwärtsförderer (Elevator)
13' Transportband des Elevators
14 Förderstrecke
15 Förderband
16 Igelband
17 umlaufende Walze
18, 18a Trenn- und Reinigungsaggregat
19 erste Zupfwalzengruppe
20 Förder- oder Transportwalze
21 Zupfwalze
22 Sternwalzengruppe
23, 24 Sternwalze
25 Aufbereitungswalze
26 Förderband
26' Obere Länge
27 Längswalzenreiniger
28 Walze
29 Lagerrahmen
30 Trägerrahmen
30' Kupplungsabschnitt
31 Stellglied
32 Ventilanordnung
33 Steuerelektronik
34 Sensor
35 Eingabe
36 zweite Zupfwalzengruppe
37, 38 Transportwalze
39 Zupfwalze
40 Transportwalze
41 Sternwalzenreiniger
42, 43 Sternwalze
44 Trennwalze
45, 46 Sternwalze
47 Trennwalze
48, 49 Sternwalze
50 Lagerrahmen
51 Stellglied (doppelwirkender Hydraulikzylinder)
52 Tragrahmen
52' Kupplungsabschnitt
A, A' Förderrichtung des Erntegutstroms
B Verstellung des Neigungswinkels des Längswalzenreinigers 27 bzw. des Sternwalzenreinigers 41
C Verstellung der Zupfwalzen 21, 39 bzw. der Aufbereitungswalze 25
D, D' Umlaufrichtung des Förderbandes 26
FM Fahrzeugmittelebene
Claims (17)
1. Erntemaschine zum Ernten bzw. Roden von Wurzelfrüchten, insbesondere
Kartoffeln, mit einem Rodeaggregat (5), mit einem Bunker (12) zur Aufnahme des
Ernteguts und mit wenigstens einer zwischen dem Rodeaggregat und dem Bunker
(12) gebildete Förderstrecke für das Erntegut, wobei in der Förderstrecke wenigstens
ein Trenn- und/oder Reinigungsaggregat (18, 18a) zum Entfernen von am Erntegut
vorhandenem Kraut sowie zum Ausscheiden von mit dem Erntegut geförderten
Fremdstoffen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trenn- und/oder
Reinigungsaggregat (18, 18a) in Transportrichtung (A, A') des Erntegutstromes
wenigstens drei Trenn- und/oder Reinigungsbereiche (22, 27, 41, 36) bildet, von
denen wenigstens zwei in in vertikaler Richtung gegeneinander versetzten Ebenen
angeordnet sind, und daß eine Fördereinrichtung (26) vorgesehen ist, welche den
Erntegutstrom von einem oberen Trenn- und/oder Reinigungsbereich (22) auf einen
darunterliegenden Trenn- und/oder Reinigungsbereich (27) leitet.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trenn- und/oder
Reinigungsaggregat (18, 18a) wenigstens einen Längswalzenreiniger (27) und/oder
einen Sternwalzenreiniger (41) aufweist, und daß eine auf diesen
Längswalzenreiniger (27) und/oder Sternwalzenreiniger (41) für den Erntegutstrom
gebildete Transportebene zumindest in einem Teilbereich in ihrer Neigung durch
einen von einer Steuerelektronik (33) mit wenigstens einem Neigungssensor (34)
gesteuerten Stellantrieb (31) derart einstellbar ist, daß eine eingestellte und/oder
gewählte Neigung der Transportebene unabhängig von der Neigung der Maschine
beibehalten wird.
3. Erntemaschine zum Ernten bzw. Roden von Wurzelfrüchten, insbesondere
Kartoffeln, mit einem Rodeaggregat (5), mit einem Bunker (12) zur Aufnahme des
Ernteguts und mit wenigstens einer zwischen dem Rodeaggregat und dem Bunker
(12) gebildete Förderstrecke für das Erntegut, wobei in der Förderstrecke wenigstens
ein Trenn- und/oder Reinigungsaggregat (18, 18a) zum Entfernen von am Erntegut
vorhandenem Kraut sowie zum Ausscheiden von mit dem Erntegut geförderten
Fremdstoffen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trenn- und/oder
Reinigungsaggregat (18, 18a) wenigstens einen Längswalzenreiniger (27) und/oder
einen Sternwalzenreiniger (41) aufweist, und daß eine auf diesen
Längswalzenreiniger (27) und/oder Sternwalzenreiniger (41) für den Erntegutstrom
gebildete Transportebene zumindest in einem Teilbereich in ihrer Neigung durch
einen von einer Steuerelektronik (33) mit wenigstens einem Neigungssensor (34)
gesteuerten Stellantrieb (31) derart einstellbar ist, daß eine eingestellte und/oder
gewählte Neigung der Transportebene unabhängig von der Neigung der Maschine
beibehalten wird.
4. Erntemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trenn- und/oder
Reinigungsaggregat (18, 18a) in Transportrichtung (A, A') des Erntegutstromes
wenigstens drei Trenn- und/oder Reinigungsbereiche (22, 27, 41, 36) bildet, von
denen wenigstens zwei in in vertikaler Richtung gegeneinander versetzten Ebenen
angeordnet sind, und daß eine Fördereinrichtung (26) vorgesehen ist, welche den
Erntegutstrom von einem oberen Trenn- und/oder Reinigungsbereich (22) auf einen
darunterliegenden Trenn- und/oder Reinigungsbereich (27) leitet.
5. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (26) derart steuerbar ist, daß sie in
einem ersten Zustand des Trenn- und/oder Reinigungsaggregats (18, 18a) den
Erntegutstrom von einem ersten Trenn- und/oder Reinigungsbereich (19, 22) auf
einen zweiten Trenn- und/oder Reinigungsbereich (27, 41) leitet und in einem
zweiten Zustand des Trenn- und/oder Reinigungsaggregats (18, 18a) den
Erntegutstrom direkt von dem ersten Trenn- und/oder Reinigungsbereich (19, 22) an
einen auf den zweiten Trenn- und/oder Reinigungsbereich (27, 41) in
Transportrichtung des Erntegutstroms folgenden dritten Trenn- und/oder
Reinigungsbereich (36) leitet.
6. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Erntegutstrom innerhalb des Trenn- und/oder
Reingungsaggregates (18, 18a) zumindest in dem ersten Betriebszustand dieses
Aggregates auf einer Transportstrecke bewegt wird, die wenigstens eine zweimalige
Umlenkung aufweist bzw. einen S- oder Z-förmigen Verlauf aufweist.
7. Erntemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Trenn-
und/oder Reinigungsbereich (19, 22) oberhalb eines zweiten, in Transportrichtung
des Erntegutstromes folgenden Trenn- und/oder Reinigungsbereichs (27, 41)
vorgesehen ist und daß der Erntegutstrom auf einer von dem ersten Trenn- und/oder
Reinigungsbereich (19, 22), von der Fördereinrichtung (26) und von dem zweiten
Trenn- und/oder Reinigungsbereich (27, 41) gebildeten Teil der Transportstrecke die
wenigstens zweimalige Umlenkung erfährt bzw. den S- oder Z-förmigen Verlauf
aufweist.
8. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung von wenigstens einem Förderband (26)
gebildet ist, und daß für die Änderung des Betriebszustandes des Trenn- und/oder
Reinigungsaggregats (18, 18a) die Förderrichtung (D, D') und/oder die Position des
Förderbandes (26) veränderbar sind.
9. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Trenn- und/oder Reinigungsbereich wenigstens
eine Zupfwalze (21, 39) oder Zupfwalzengruppe (19, 36) aufweist.
10. Erntemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und/oder
dritte Trenn- und/oder Reinigungsbereich wenigstens eine Zupfwalze (21, 39) oder
Zupfwalzengruppe (19, 36) aufweist.
11. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Trenn- und/oder Reinigungsbereich wenigstens eine
Sternwalzengruppe (22) mit Aufbereitungswalze (25) aufweist.
12. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Trenn- und/oder Reinigungsbereich von
wenigstens einem Längswalzenreiniger (27) und/oder von einem
Sternwalzenreiniger (41) gebildet ist.
13. Erntemaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Trenn-
und/oder Reinigungsbereich von dem wenigstens einen Längswalzenreiniger (27)
und/oder Sternwalzenreiniger (41) gebildet ist.
14. Erntemaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Längswalzenreiniger (27) von einer Vielzahl von einander benachbarten Walzen
(28) gebildet ist, und daß diese eine gemeinsame Transportebene für den
Erntegutstrom bilden, welche bevorzugt zumindest im Randbereich zur Oberseite
hin konkav ausgeführt ist.
15. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in Transportrichtung (A, A') des Erntegutstromes auf den ersten
Trenn- und/oder Reinigungsbereich (19, 22) folgend und dem dritten Trenn-
und/oder Reinigungsbereich (36, 39) in der Transportrichtung vorausgehend der
zweite Trenn- und/oder Reinigungsbereich vorgesehen ist, welcher von wenigstens
einem Längswalzenreiniger (27) und/oder Sternwalzenreiniger (41) gebildet ist.
16. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Förderstrecke (14) auf das Trenn- und/oder
Reinigungsaggregat (18, 18a) in Förderrichtung (A, A') des Erntegutstromes folgend
wenigstens ein Igelband (16) aufweist.
17. Erntemaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke
auf das Igelband (16) folgend einen Elevator (13) zum Einbringen des Ernteguts in
den Bunker (12) aufweist.
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---|---|---|---|---|
DE102007048637A1 (de) * | 2007-10-10 | 2009-04-16 | Grimme Landmaschinenfabrik Gmbh & Co. Kg | Legemaschine für Kartoffeln |
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- 2002-10-31 DE DE50212724T patent/DE50212724D1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007048637A1 (de) * | 2007-10-10 | 2009-04-16 | Grimme Landmaschinenfabrik Gmbh & Co. Kg | Legemaschine für Kartoffeln |
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