DE10153865C1 - Dickenmessgerät für nichtmagnetisierbare Körper - Google Patents
Dickenmessgerät für nichtmagnetisierbare KörperInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dickenmessgerät für nichtmagnetisierbare Körper, insbesondere Resonanzkörper für Musikinstrumente. Das Dickenmessgerät umfasst einen eine Haltekraft aufweisenden Hauptmagneten, einen bei einem Messvorgang von dem Hauptmagneten gehaltenen Messmagneten und eine Messeinrichtung zum Ermitteln des Abstandes des Messmagneten zu einem Referenzpunkt. Die Messeinrichtung umfasst einen elektrischen Sensor zum Ermitteln eines abstandsveränderlichen magnetischen Parameters des Messmagneten. Aufgrund der Tatsache, dass sich die Feldstärke des Messmagneten mit Abstand zu dem Sensor ändert, kann aufgrund des Abstandes eine Dickenumrechnung erfolgen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dickenmessgerät für nichtmagnetisierbare
Körper mit einem, eine Haltekraft aufbringenden Hauptmagneten, einem, bei einem
Messvorgang von dem Hauptmagneten gehaltenen Messmagneten und einer
Messeinrichtung zum Ermitteln des Abstandes des Messmagneten zu einem
Referenzpunkt, wobei die Messeinrichtung einen elektrischen Sensor zum Ermitteln
eines abstandsveränderlichen magnetischen Parameters des Messmagneten
umfasst.
Ein solches Dickenmessgerät ist aus der DE 90 13 605 U1 bekannt. Dieses Gerät
verwendet eine mit einem Hall-Generator ausgestattete Messsonde und einen
Messkörper aus einem Dauermagnetwerkstoff.
Aus der DE 36 11 798 C2 ist ein Dickenmessgerät für nichtferromagnetische
Materialien, insbesondere für Resonanzkörper von Musikinstrumenten, bekannt.
Dieses Messgerät, dass sich mittlerweile insbesondere bei Instrumentenbauern
weltweit durchgesetzt hat, ermittelt die Dicke eines Körpers, insbesondere die
Wandstärke eines Hohlkörpers nach dem Haftkraftverfahren. Bei der Vermessung
eines Resonanzkörpers wird der Teil des Messgerätes mit dem Hauptmagneten von
außen auf den Hohlkörper aufgesetzt und der Messmagnet durch eine Öffnung im
Hohlkörper an der Innenwandung des Resonanzkörpers in die Nähe des
Messgerätes geführt. Aufgrund der Tatsache, dass Permanentmagnete mit hoher
Koerzitivfeldstärke eingesetzt werden, bleibt der Messmagnet, auch über größere
Distanzen an der Innenwandung des Resonanzkörpers durch den Hauptmagneten
gehalten, haften.
Wird nun der Hauptmagnet entlang der Oberfläche des zu vermessenden Körpers
geführt, so wandert der Messmagnet auf der Innenseite aufgrund der magnetischen
Anziehungskräfte mit. Bei entsprechender Auswahl der Magnete können so
Wandstärken bis zu 20 mm vermessen werden, ohne dass der Messmagnet an der
Innenseite abfällt. Der Hauptmagnet ist in einem rohrförmigen Gehäuse hinter einer
Membran angeordnet. Während seine untere Fläche als Haltefläche in Interaktion mit
dem Messmagneten dient, ist seine nach oben weisende Fläche mit einer
Halteeinrichtung für eine Zugfeder versehen. Ein ringförmiger Anschlag im Inneren
des Gehäuses sorgt dafür, dass sich der Hauptmagnet nur über eine kleine
Wegstrecke bewegen kann, so dass ein "Klick"-Geräusch beim Abheben des
Hauptmagneten von der Rückseite der Membran erzeugt wird, ohne dass jedoch der
Messmagnet im Inneren des Hohlkörpers abfällt. Ein Zeiger in Form von einer
Scheibe, der mit der Zugfeder in Verbindung steht, gibt die Kraft, bei der der
Hauptmagnet abreißt und gegen den Anschlag anstößt auf einer Skala an der
Außenseite des Gehäuses unmittelbar als Dickenwert des zu messende
Gegenstandes an.
Dieses mechanische Dickenmessgerät hat sich in der Praxis insbesondere im
Bereich des Instrumentenbaus sehr gut durchgesetzt. Nachteilig bei diesem
Messgerät ist seine aufwendige Herstellung und Einjustierung, damit zuverlässige
Messwerte gegeben sind sowie Beschränkungen in der Bauform, die Messungen an
schwer zugänglichen Stellen unmöglich machen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Dickenmessgerät der Eingangs
genannten Art in seiner Konstruktion zu vereinfachen, bei gleichzeitiger Erhöhung der
Messgenauigkeit, so dass insbesondere auch empfindlichere elektrische Sensoren
eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Sensor in der Nähe
des Hauptmagneten angeordnet ist und der Hauptmagnet Einrichtungen zum
Reduzieren seines magnetischen Einflusses auf den Sensor umfasst.
Ein großes Problem bei dieser Anordnung stellt sicherlich der magnetische Einfluss
des Hauptmagneten dar. Die Feldstärke des Hauptmagneten ist meistens viel größer
als die des Messmagneten und ist der zu messenden Feldstärke der Messmagneten
überlagert, was eine Messung unmöglich machen kann. Die geeigneten
Einrichtungen unterdrücken somit den Einfluss des Hauptmagneten auf den Sensor.
Dies könnte z. B. durch eine geeignete Abschirmung geschehen.
Durch die Verwendung eines solchen Sensors kann auf die relativ komplizierte
Mechanik der bekannten Konstruktion verzichtet werden, da der gemessene
magnetische Parameter unmittelbar Aufschluss über den Abstand zum
Messmagneten gibt, wodurch sich die Dicke eines zu messenden Gegenstandes
ebenfalls unmittelbar ableiten lässt. Die Kraft, mit der der Messmagnet gehalten wird,
wirkt sich nunmehr nicht mehr nachteilig auf die Konstruktion der Messeinrichtung
aus. Es kommt demnach lediglich auf die Haltefunktion des Hauptmagneten an,
wohingegen ein magnetischer Parameter (z. B. magnetische Feldstärke) des
Messmagneten ermittelt wird. Die dabei auftretenden Störeinflüsse des
Hauptmagneten sind durch die relative Anordnung von Sensor und Hauptmagnet
bekannt und können unmittelbar bei der Messung berücksichtigt oder elektronisch
kompensiert werden. Die Messperson muss auch nicht mehr eine Kraft zum
Durchführen des Messvorganges ausüben, wodurch sich das Messen nochmals
erheblich vereinfacht. Durch den Wegfall der mechanischen Komponenten lässt sich
das Messgerät bzw. der Sensor in der Form dem jeweiligen Einsatzbereich
entsprechend optimieren. Hinsichtlich der Montage- und Herstellkosten ist mit einer
Reduktion gegenüber dem bislang bekannten Design zu rechnen. Im Stand der
Technik sind geeignete Sensoren bekannt, die den Abstand zu einer magnetischen
Quelle, hier Messmagnet, mit hoher Präzision ermitteln können. Insofern könnten mit
dem Dickenmessgerät Messungen im zehntel oder sogar hunderstel
Millimeterbereich durchgeführt werden.
Günstigerweise könnte der Sensor ein Hall-Sensor sein. Der Stand der Technik bietet
eine ganze Palette von verschiedenen Hall-Sensoren an, weshalb der jeweils richtige
für den geeigneten Verwendungszweck durch das Zusammenspiel der beiden
Magnete und des gewünschten Messbereiches ausgesucht, werden kann.
Darüber hinaus sind Hall-Sensoren sehr unempfindlich und weisen eine große
Lebensdauer auf.
Es besteht auch die Möglichkeit, dass mehrere elektrische Sensoren zum Ermitteln
eines abstandsveränderlichen Parameters des Messmagneten vorgesehen sind.
Mehrere Sensoren bieten die Möglichkeit, einen Ausgleich zwischen ihnen
vorzunehmen. Wenn diese Sensoren z. B. mit gleichem Abstand zur Mitte des
Hauptmagneten angeordnet sind, so lässt sich der Abstand des Messmagneten zu
diesen auch bei unterschiedlichen Messwerten der Sensoren (z. B. durch eine nicht
zentrische Anordnung des Messmagneten) direkt in den wahren Dickenwert
umrechnen. Hierzu gibt es im Stand der Technik eine Reihe von Schaltungen, die
einen solchen Messausgleich automatisch vornehmen. Im Stand der Technik waren
bislang mehrere Messungen an einer Stelle nötig, um für eine sichere Zentrierung
des Messmagneten zum Hauptmagneten zu sorgen.
Günstigerweise kann eine elektronische Ausgleichsschaltung zum einheitlichen
Verarbeiten der Sensordaten vorgesehen sein. Diese sorgt dann für den oben
beschriebenen Ausgleichsvorgang, der besonders einfach ist, wenn sich der
Messmagnet innerhalb des von den Sensoren umschlossenen Bereichs befindet.
Hierdurch lässt sich mittels der Ausgleichseinrichtung der genaue Dickenwert sofort
bestimmen, ohne das mehrere Vergleichsmessungen durchgeführt werden müssen.
Bevorzugt kann die Einrichtung zum Reduzieren des magnetischen Einflusses derart
auf den gewählten Sensor abgestimmt sein, dass durch ein Reduzieren des
magnetischen Einflusses des Hauptmagneten ein Betreiben des Sensors in dessen
Arbeitsbereich ermöglicht ist. Das bedeutet, dass auch sehr empfindliche Sensoren
in der Nähe des Hauptmagneten eingesetzt werden können, die aufgrund der normal
vorherrschenden Feldstärke durch den Hauptmagnet bereits gesättigt würden. Durch die
Reduzierung des Einflusses im Bereich der Anordnung des Sensors, ist dieser
jedoch in der Lage, in seinem normalen Arbeitsbereich betrieben zu werden.
Der Einfluss, den der Hauptmagnet auf den Sensor ausübt, ist an dieser Stelle genau
bekannt oder überhaupt nicht mehr vorhanden.
Als eine einfache Einrichtung zum lokalen Reduzieren seiner Feldstärke kann der
Hauptmagnet eine Bohrung bzw. Öffnung aufweisen. In Abhängigkeit der
Polarisierungsrichtung verursacht eine Bohrung bzw. Öffnung in einem Magneten
eine Veränderung des Feldlinienverlaufes im Bereich dieser Bohrung bzw. Öffnung
(im Vergleich zu einem Magneten ohne Öffnung). Diese Tatsache wird für die
Anordnung des Sensors nunmehr ausgenutzt.
Nachdem viele Sensoren eine Hauptmessachse aufweisen und auch nur eine relativ
kleine Messfläche entlang dieser Achse abdecken, ist es des weiteren bevorzugt,
dass die Bohrungsachse parallel zur oder in Polarisierungsrichtung des
Hauptmagneten verläuft und der Sensor eine durch die Bohrung gerichtete
Hauptmessachse aufweist. Der Querschnitt der Bohrung bzw. Öffnung ist dann
bevorzugt etwas größer als die Messfläche, die sich quer zur Hauptmessachse des
Sensors erstreckt. Bei entsprechend kleinen Sensoren ergeben sich daher auch nur
relativ kleine Bohrungen bzw. Öffnungen, weshalb die Haltefunktion des
Hauptmagneten nicht wesentlich beeinflusst wird. In Abhängigkeit von der Größe,
dem Querschnitt und der Form der Bohrung und ihrer Anordnung relativ zum Sensor
kann deren Einfluss so stark sein, dass der Einfluss des Hauptmagneten auf den
Sensor tatsächlich auf 0 gesetzt werden kann.
Günstigerweise kann der Hauptmagnet eine bei einem Messvorgang dem
Messmagneten zugewiesene Halteseite aufweisen und der Sensor auf dieser
Halteseite angeordnet sein. Hierdurch ist der Sensor möglichst nahe am
Messmagneten angeordnet und liefert die besten Messergebnisse.
Gemäß einer Ausführungsform kann vorgesehen werden, dass der
Bohrungsquerschnitt kleiner ist als die Auflagefläche des Sensors. Die eigentliche
Messeinheit des Sensors ist oftmals in einem Gehäuse angeordnet, weshalb die
Messeinheit im Querschnitt oder von ihrer Fläche kleiner ist als der
Bohrungsquerschnitt, jedoch das Gehäuse diese überragt und deswegen ein flaches
Anbringen z. B. an der Halteseite des Hauptmagneten durchaus möglich ist.
Damit möglichst hohe Koerzitivfeldstärken und somit ein Anhaften der Magnete über
größere Strecken vorhanden ist, kann zumindest einer von diesen aus einem
Seltenerdmaterial bestehen. Bevorzugt bestehen Hauptmagnet und Messmagnet aus
Neodym-Eisen-Bor (NeFeß) oder Samarium-Kobalt (SmCo).
Für den genannten Einsatzweck hat es sich insbesondere als günstig erwiesen,
wenn gemäß einer Variante der Sensor einen Hallsensor Allegro 3516 mit einer
Empfindlichkeit von 2,5 mV/G ist. Dieser Hallsensor wird von der Firma ALLEGRO
Micro Systems vertrieben. Hierbei bedeutet 10 G = 1 mT. Der Messbereich des
Hallsensors beträgt ca. 0-20 mm, was eine Ausgangsspannungsänderung von ca.
20-1500 mV entspricht.
Günstigerweise kann eine Einrichtung zur elektronischen Umrechnung des
Spannungswertes des elektrischen Sensors in einen Abstandswert des
Messmagneten vom Sensor vorgesehen sein. Gehäusebestandteile des
Messgerätes sowie Kunststoffumkapselungen des Messmagneten oder ähnliche
Schutzvorkehrungen zum Schützen der zu messenden Oberfläche sind bezüglich
Ihrer Dicke bekannt und können bei der Umrechnung unmittelbar berücksichtigt
werden. Bevorzugt bestehen solche zwischengefügten Gehäusebestandteile aus
einem nichtferromagnetischen Material.
Neben der analogen Auswertung der Sensorsignale besteht auch die Möglichkeit,
einen A/D-Wandler vorzusehen, der die elektrischen Signale des elektrischen
Sensors umwandelt. Diese können dann von einem Mikrocontroller zum Verarbeiten
der Digitalwerte des A/D-Wandlers verwendet werden. In diesem Zusammenhang
wäre es auch denkbar, dass auf verschiedene Messbereiche (Dickenbereiche)
umgeschaltet wird. Dies könnte auch mit der Verwendung unterschiedlicher
Messmagnete und Sensoren einhergehen. Die Verwendung eines
Mikrocontrollers ermöglicht auch eine automatische Kalibrierung oder einen Nullabgleich
des Messgerätes.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand einer
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Abb. 1 eine schematische Querschnittsdarstellung eines unteren
Bereichs des Dickenmessgerätes,
Abb. 2 eine Unteransicht des Hauptmagneten mit Sensor aus Fig. 1,
Abb. 3 eine Unteransicht einer zweiten Ausführungsform eines
Hauptmagneten mit mehreren Sensoren.
Abb. 4 eine schematische Querschnittsdarstellung eines zweiten
Ausführungsbeispiels eines Dickenmessgerätes
Der in Fig. 1 dargestellte Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Dickenmessgerätes
zeigt, dass im wesentlichen zwei getrennt voneinander positionierbare Einheiten
vorhanden sind. Zum einen handelt es sich um den innerhalb eines rohrförmigen
Gehäuses 4 angeordneten Hauptmagneten 1 und zum anderen um einen in einer
Kunststoffumkapselung 7 angeordneten Messmagneten 6. Der Hauptmagnet 1 ist
ein NeFeB-Magnet und weist im wesentlichen eine Zylinderhülsenform auf. Die
Abmaße des Hauptmagneten 1 in diesem Ausführungsbeispiel betragen 10 mm im
Durchmesser und 3 mm in der Dicke. Die koaxial angeordnete Bohrung 2 weist einen
Bohrungsdurchmesser von 2 mm auf. Auf der Unterseite bzw. Halteseite des
Hauptmagneten 1 ist ein Hall-Sensor 3 angeordnet. Dieser liegt flach auf der
Halteseite des Hauptmagneten 1 auf und ist z. B. mit dieser verklebt. An dem Hall-
Sensor 3 ist eine elektrische Zuleitung 5 angeordnet, die die Messsignale des
Sensors 3 an eine nicht näher dargestellte Auswerteeinheit weiter gibt.
Die Polarisierung des Hauptmagneten ist derart gewählt, dass die Polarisierung in
Achsrichtung der Zylinderform erfolgt. Im vorliegenden Beispiel ist der Nordpol oben
und der Südpol unten an der Haltefläche, an der auch der Sensor 3 platziert ist,
vorgesehen. Der Querschnitt bzw. die Größe der Bohrung 2 ist so gewählt, dass der
ebenfalls eine in Bohrungsachse verlaufende Messachse aufweisende Sensor 3
nicht von der magnetischen Feldstärke des Hauptsensors so stark beeinflusst wird,
dass dieser sich nicht mehr in seinem Arbeitsbereich befindet. Die Bohrung 2 sorgt
für einen Abfall bzw. Reduktion der Feldstärke des Hauptmagneten 1 unmittelbar in
Messrichtung und im Messbereich des Sensors 3, so dass dieser nahezu
ausschließlich von dem Messmagneten 6 beeinflusst ist und dessen magnetischen
Parameter misst. Die eigentliche Messeinheit des Sensors 3 ist in einem Gehäuse
verborgen und im vorliegenden Fall bezüglich ihrer Fläche kleiner als der Querschnitt
der Bohrung 2, so dass lediglich das Gehäuse des Sensors 3 an der Halteseite des
Hauptmagneten 1 anliegt. Der Sensor ist ein ALLEGRO 3516 von Allegro
Microsystems mit einer Empfindlichkeit von 2,5 mV/G, wobei 10 G = mT ist. Der
Messbereich beträgt ca. 0-20 mm, was einer Spannungsänderung von ca. 20-1500 mV
entspricht.
Das Gehäuse 4 besteht aus einem nichtmagnetisierbaren Material, bevorzugt
Kunststoff und ist an seiner Stirnseite so ausgeführt, dass es ohne die Oberfläche
des zu messenden Gegenstandes zu verkratzen an dieser entlang gleiten kann. Die
Dicke der Stirnseite ist genau bekannt, weshalb diese bei der anschließenden
Dickenbestimmung Berücksichtigung finden kann. Gleiches gilt auch für die
Kunststoffumkapselung 7 des Messmagneten 6. Diese ist an ihrer Messfläche ballig
ausgebildet, um möglichst eine Punktmessung bereitzustellen. Des weiteren wird
hierdurch auch das Entlanggleiten an der Innenseite des zu messenden Hohlkörpers
verbessert. Die Magnetisierung des ebenfalls als Zylinder ausgebildeten
Permanentmagneten 6 ist so gewählt, dass der Nordpol oben und der Südpol unten
liegt (siehe Abb. 1). Der Werkstoff des Messmagneten 6 ist SmCo. Der
Durchmesser der Messmagneten beträgt 6 mm und seine Dicke 2 mm. Die
Magnetisierung ist exakt axial gewählt.
Die Anordnung des mit seinem Gehäuse quaderförmig ausgestalteten Sensors 3 vor
der zylindrischen Bohrung 2 ist nochmals in Abb. 2 deutlich zu erkennen. Der
Sensor 3 ist in der Lage, die Feldstärke des Messmagneten 6 so zu bestimmen, dass
seine Messsignale, die über die Leitung 5 abgeführt werden, unmittelbar in eine
Abstandsmessung (und einer daraus resultierenden Dickenmessung) umgerechnet
werden können. Da die Dicken der Kunststoffschicht des Gehäuses 4 an der
Stirnseite und der Umkapselung 7 exakt bekannt sind, lässt sich die
dazwischenliegende Strecke d bis auf Hunderstel-Millimeter genau feststellen.
An der Leitung können dann nicht näher dargestellte geeignete
Ausgleichseinrichtungen und Umrechnungseinrichtungen zum Auswerten und
Anzeigen der Messsignale vorhanden sein. Da es sich hierbei um für einen
Elektrotechnikingenieur gängige Auswerteeinheiten und Ausgleichseinheiten handelt,
sind diese bezüglich ihres Aufbaus nicht näher beschrieben. Ein Fachmann kann
dieses jedoch unmittelbar sofort umsetzen.
Es besteht gemäß einer weiteren Ausführungsform auch die Möglichkeit an die
Leitung 5 einen Analog/Digitalwandler anzuschließen, wobei das gewonnene
Digitalsignal anschließend in einem Mikrocontroller umgerechnet und auf ein
digitales Display ausgegeben wird. Der Mikrocontroller kann dann so programmiert
sein, dass er gewünschte Ausgleichsmöglichkeiten und Einstellungen sowie anderer
Einflüsse berücksichtigt. Auch ein Umschalten auf verschiedene Messbereiche ggf.
unter Verwendung unterschiedlicher Messmagnete 6 kann erfolgen.
Ein großer Vorteil dieser elektronischen Auswertung ist insbesondere dann gegeben,
wenn Materialschwankungen bei den gewählten Magneten 1 und 6 auch Einflüsse
auf die magnetischen Parameter haben. Durch elektrische Ausgleichmittel ist das
Einjustieren bzw. Kalibrieren des Messgerätes um ein Vielfaches leichter, als dies bei
einer früheren mechanischen Variante der Fall ist.
Im folgenden wird nunmehr ein Dickenmessvorgang mit der in Abb. 1 und 2
gezeigten Vorrichtung näher erläutert.
Dickenmessgeräte erfreuen sich großer Beliebtheit im Bereich des
Instrumentenbaus, weshalb das nachfolgende Beispiel hierauf gerichtet ist.
Allerdings lässt sich das Dickenmessgerät für sämtliche nicht ferromagnetischen
Materialien und andere Einsatzzwecke verwenden.
Muss ein Instrumentenbauer z. B. die Wandstärke eines Resonanzkörpers einer
Geige bestimmen, so setzt er das Gehäuse 4 auf die Außenfläche des zu
messenden Bereichs auf und führt durch die Öffnung des Resonanzkörpers den
kleinen Messmagneten 6 ein, bis dieser von dem Hauptmagneten 1 ausreichend
angezogen wird. Der Hallsensor 3 beginnt sofort seine Messung und gibt an die
Auswerteeinheit seine elektrischen Signale über die Leitung 5 ab. Durch leichtes
Verschieben des Gehäuses 4 lässt sich erkennen, wann sich bei der Messung ein
Minimalwert einstellt, der dem tatsächlichen Dickenwert an dieser Stelle entspricht.
Dieser Dickenwert lässt sich durch eine Anzeige ausgeben. Einflüsse des
Hauptmagneten 1 lassen sich durch die Auswerteeinrichtung herausfiltern bzw.
herausrechnen, sofern nicht die Bohrung 2 für eine vollständige Reduktion des
Einflusses sorgt. Die Messung kann dann an mehreren Stellen des Resonanzkörpers
durchgeführt werden. Aufgrund der hohen Feldstärken der beiden Magnete kann
durch Entlangführen des Gehäuses 4 an der Außenoberfläche des Resonanzkörpers
der Messmagnet 6 an der Innenseite mitgeführt werden. Auch
Wandstärkeverdickungen führen in den meisten Fällen nicht zum Abfall des
Messmagneten 6, da dieser bis zu einem Abstand von 25 mm haften bleibt.
Die Abb. 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Bei dieser sind in dem Hauptmagneten 1 im gleichen Abstand zu seiner Mittenachse
3 Bohrungen 2, 9 und 11 vorgesehen. Diese Bohrungen 2, 9 und 11 weisen jeweils einen
Durchmesser von 2 mm und eine Länge von 3 mm auf und sind achsenparallel
angeordnet. Das Magnetmaterial ist wieder das gleiche. Auch der verwendete
Sensor 3, 8 und 10 ist der gleiche wie in dem vorangegangen Ausführungsbeispiel.
Diese Anordnung sorgt dafür, dass der Messmagnet 6 sich bevorzugt innerhalb des
von diesen Sensoren 3, 8 und 10 umgrenzten Bereichs befindet.
Hierdurch liefert jeder Sensor 3, 8, 10 ein eignes Messsignal. Dadurch, dass der
Messmagnet 6 jeweils leicht schräg zu den einzelnen Sensoren 3, 8 und 10
angeordnet ist, kann durch eine geeignete Ausgleichsschaltung unmittelbar die Dicke
des Werkstückes ausgerechnet werden. Hierbei ist es nicht mehr erforderlich, dass
der Messmagnet 6 in der Mitte des Hauptmagneten 1 positioniert ist, da automatisch
ein elektronischer Ausgleich aufgrund der Winkelbeziehungen der Sensoren 3, 8 und
10 zueinander vorhanden ist. Solche Ausgleichsschaltungen sind im Stand der
Technik bekannt, weshalb hierauf nicht näher eingegangen wird. Die Messwerte
können dann z. B. in einem digitalen LCD-Display angezeigt werden. Bevorzugt
erfolgt die Umrechnung mit einer analogen elektronischen Schaltung in
Spannungswerte, die dann direkt der gemessenen Dicke entsprechen und auf ein
Panelmeter ausgegeben werden oder nach A/D-Wandlung mit einem Microcontroller,
der direkt ein Display ansteuert.
Abb. 4 zeigt eine Ausführung des Messgerätes mit einem seitlichem Griff (12),
der beweglich mit dem Messkopf verbunden ist. Durch die seitliche Handhabung
kann der Messkopf auch an verdeckte Stellen (bei Instrumenten z. B. unter dem
Griffbrett) geführt werden, wo andere Messgeräte nicht eingesetzt werden können.
Die bewegliche Verbindung (z. B. Kugelgelenk) stellt sicher, dass der Messkopf
immer plan auf der Oberfläche aufliegt.
Das erfindungsgemäße Dickenmessgerät ist sehr einfach aufgebaut, und erfordert
nicht mehr die hohen Ansprüche an die Fertigungsgenauigkeiten des mechanischen
Vorgängers hinsichtlich der eigentlichen Messeinrichtung. Durch die elektrische bzw.
elektronische Auswertung ist es möglich, Schwankungen die z. B. aufgrund von
Materialtolleranzen etc. entstehen, durch geeignete elektrische bzw. elektronische
Justiermöglichkeiten zu kompensieren. Das Gerät lässt sich mit sehr großer
Genauigkeit kostengünstig produzieren.
Claims (14)
1. Dickenmessgerät für nichtmagnetisierbare Körper mit einem, eine Haltekraft
aufbringenden Hauptmagneten (1), einem bei einem Messvorgang von dem
Hauptmagneten (1) gehaltenen Messmagneten (6) und einer Messeinrichtung
zum Ermitteln des Abstandes des Messmagneten (6) zu einem Referenzpunkt,
wobei die Messeinrichtung einen elektrischen Sensor (3, 8, 10) zum Ermitteln
eines abstandsveränderlichen magnetischen Parameters des Messmagneten (6)
umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (3, 8, 10) in der Nähe des
Hauptmagneten (1) angeordnet ist, und der Hauptmagnet (1) eine Einrichtung
zum Reduzieren seines magnetischen Einflusses auf den Sensor (3, 8, 10)
umfasst.
2. Dickenmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor
(3, 8, 10) ein Hall-Sensor ist.
3. Dickenmessgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
mehrere elektrische Sensoren (3, 8, 10) zum Ermitteln eines
abstandsveränderlichen Parameters des Messmagneten (6) vorgesehen sind.
4. Dickenmessgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine
elektronische Ausgleichseinrichtung zum einheitlichen Verarbeiten der
Sensordaten vorgesehen ist.
5. Dickenmessgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtung zum Reduzieren des magnetischen Einflusses derart auf
den gewählten Sensor (3, 8, 10) abgestimmt ist, dass durch ein Reduzieren des
magnetischen Einflusses des Hauptmagneten (1) ein Betreiben des Sensors (3,
8, 10) in dessen Arbeitsbereich ermöglicht ist.
6. Dickenmessgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
Hauptmagnet (1) eine Bohrung oder Öffnung (2, 9, 11) als Einrichtung zum
Reduzieren einer Feldstärke aufweist.
7. Dickenmessgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Bohrungsachse parallel zur oder in Polarisierungsrichtung des Hauptmagneten (1)
verläuft und der Sensor (3, 8, 10) eine durch die Bohrung (2, 9, 11) gerichtete
Hauptmessachse aufweist.
8. Dickenmessgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Hauptmagnet (1) eine bei einem Messvorgang den
Messmagneten (6) zugewiesene Halteseite aufweist und der Sensor (3, 8, 10) auf
dieser Halteseite angeordnet ist.
9. Dickenmessgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass der Bohrungsquerschnitt kleiner ist als die Auflagefläche
des Sensors (3, 8, 10).
10. Dickenmessgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hauptmagnet (1) ein NeFeB-Magnet ist.
11. Dickenmessgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass der Messmagnet (6) ein SmCo-Magnet ist.
12. Dickenmessgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass der Sensor (3, 8, 10) ein Hall-Sensor Allegro 3516 mit einer Empfindlichkeit
von 2,5 mV/G ist.
13. Dickenmessgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
dass eine elektrische Umrechnungseinrichtung zum Umrechnen der
Spannungswerte des elektrischen Sensors (3, 8, 10) in einen Abstandswert des
Messmagneten (6) vom Sensor (3, 8, 10) vorgesehen ist.
14. Dickenmessgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
dass ein A/D-Wandler, der die elektrischen Signale des elektrischen Sensors (3,
8, 10) umwandelt, und ein Mikrocontroller zum Verarbeiten der Digitalwerte des
A/D-Wandlers vorgesehen ist.
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---|---|---|---|
DE2001153865 DE10153865C1 (de) | 2001-11-02 | 2001-11-02 | Dickenmessgerät für nichtmagnetisierbare Körper |
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DE2001153865 DE10153865C1 (de) | 2001-11-02 | 2001-11-02 | Dickenmessgerät für nichtmagnetisierbare Körper |
Publications (1)
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ID=7704406
Family Applications (1)
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DE2001153865 Expired - Lifetime DE10153865C1 (de) | 2001-11-02 | 2001-11-02 | Dickenmessgerät für nichtmagnetisierbare Körper |
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DE (1) | DE10153865C1 (de) |
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- 2001-11-02 DE DE2001153865 patent/DE10153865C1/de not_active Expired - Lifetime
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