DE10150499A1 - Werkzeug zur Inbetriebnahme von Komponenten eines Bussystems sowie ein Verfahren zur Nutzung desselben - Google Patents
Werkzeug zur Inbetriebnahme von Komponenten eines Bussystems sowie ein Verfahren zur Nutzung desselbenInfo
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Abstract
Vorgesehen ist ein Werkzeug zur Inbetriebnahme und Konfiguration von Komponenten eines Bussystems, wie Sensoren und Aktoren, welches sich mit dem jeweiligen Bussystem verbinden lässt, wobei eine Einrichtung zur automatischen Erkennung von nicht konfigurierten Komponenten im Konfigurationsmodus am Bussystem vorgesehen ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zur Inbetriebnahme von Komponenten eines Bussystems sowie ein Verfahren zur Nutzung desselben, wie durch den Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches 1 beschrieben.
- Die Nutzung von Automatisierungstechnologien in Gebäuden hat im Laufe der letzten Jahre immer mehr an Bedeutung gewonnen. Eine gezielte Steuerung und Regelung von Gebäudeeinrichtungen kann dabei beispielsweise eine zentrale Bedeutung für den sinnvollen Umgang mit Energieressourcen haben. Hierzu sind die unterschiedlichsten Komponenten, Geräte und Einrichtungen, insbesondere Sensoren und Aktoren notwendig, die, über das Gebäude verteilt, eine Steuerung und Regelung der Gebäudefunktionen ermöglichen.
- Die Nutzung von Gebäudeautomatisierungstechnologien setzt Bussysteme, wie z. B. die EIB-Instabustechnik, voraus, die die Infrastruktur für die Kommunikation der Sensoren und Aktoren bzw. sonstiger Einrichtungen und Komponenten der Gebäudeautomatisierung sicherstellen. Die Bussysteme können dabei z. B. Kabel-, Funk- und Infrarotnetz gestützt sein.
- Damit die Komponenten der Gebäudeautomatisierung über die Bussysteme aber überhaupt kommunizieren können, müssen die Komponenten dem Bussystem bekannt sein, d. h. sie müssen in Betrieb genommen werden. Im Rahmen der Inbetriebnahme von Komponenten von Bussystemen wie der Instabus-EIB-Technik, der Inbetriebnahme der Aktoren und Sensoren des Systems, d. h. den Befehlsgebern und Befehlsnehmern, in einem Installationsumfeld an z. B. einer Busleitung (twisted pair) des Instabus-EIB ist heute die Verwendung von Projektierungs- und Inbetriebnahmewerkzeugen, insbesondere Softwaretools oder Controller auf Hardwarebasis notwendig.
- All diesen Werkzeugen gemeinsam ist, dass der Vorgang in die Schritte Projektierung und Inbetriebnahme, d. h. Parametrisierung und/oder Konfiguration getrennt ist. Dies bedeutet nichts anderes, als dass der Inbetriebnehmer zunächst auf einem PC, sofern ein Softwaretool Verwendung findet, die in Betrieb zu nehmenden Komponenten softwaremäßig zu verknüpfen hat und diese Informationen dann sequentiell in die Komponenten zu laden hat. Der Inbetriebnehmer muss also laufend zwischen Inbetriebnahmewerkzeug bzw. Softwaretool und der jeweiligen in Betrieb zu nehmenden Komponente hin und her wechseln, bis dem Bussystem sämtliche Komponenten bekannt gemacht worden sind und eine Kommunikation zwischen den einzelnen Komponenten möglich ist. Die Abfolge der Inbetriebnahme lautet bei Verwendung eines Softwaretools also: (a) Download vorbereiten; (b) an der in Betrieb zu nehmenden Komponente eine Lerntaste o. ä. aktivieren; (c) am PC den Download starten. Angesichts der Tatsache, dass diese Abfolge von Schritten für jede einzelne in Betrieb zu nehmende Komponente durchzuführen ist, bedeutet dies, dass, soweit die in Betrieb zu nehmenden Komponenten bereits an ihren Einsatzorten im Gebäude verteilt installiert sind, der Inbetriebnehmer erhebliche Strecken zurücklegen muss, die eine im Wesentlichen unproduktive Zeit beanspruchen.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Werkzeug vorzusehen, mit dem sich die für die Inbetriebnahme von Komponenten eines Bussystems notwendige Zeit verkürzen und die Inbetriebnahme von Komponenten vereinfachen lässt.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruches 1 gelöst, wobei zweckmäßige Ausführungsformen durch die Merkmale der Unteransprüche beschrieben sind.
- Vorgesehen ist ein Werkzeug zur Inbetriebnahme und Konfiguration von Komponenten eines Bussystems, wie Sensoren und Aktoren, welches sich mit dem jeweiligen Bussystem verbinden lässt, wobei nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung zur automatischen Erkennung von nicht konfigurierten Komponenten im Konfigurationsmodus am Bussystem vorgesehen ist.
- Vorzugsweise basiert die Einrichtung dabei auf dem Befehlssatz des Bussystems, an dem die jeweiligen Komponenten konfiguriert und betrieben werden sollen.
- Das Werkzeug nach Maßgabe der Erfindung kann dabei in der Form eines Softwaretools ausgebildet sein oder aber als Hardware Controller.
- Vorgesehen ist des Weiteren ein Verfahren zur Inbetriebnahme und Konfiguration von Komponenten eines Bussystems, wie Sensoren und Aktoren, mit Hilfe eines Inbetriebnahme-Werkzeuges wie vorhergehend beschrieben, wonach das Werkzeug zunächst in einen Automatikmodus zur Erkennung nicht konfigurierter Komponenten am Bussystem auf der Basis des Befehlssatzes des Bussystems versetzt wird, sodann den erkannten, nicht konfigurierten Komponenten am Bussystem eine physikalische Adresse zugewiesen wird und schließlich die erkannten Komponenten miteinander verknüpft werden.
- Das Werkzeug sowie das Verfahren wie oben beschrieben vereinfacht die Inbetriebnahme und Konfiguration von Komponenten, die an einem jeweiligen Bussystem betrieben werden soll, erheblich. So ist es mit dem Werkzeug sowie dem zugehörigen Verfahren wie beschrieben nicht mehr notwendig, die Projektierung des Betriebs der Komponenten zunächst am PC zu projektieren und dann die Komponenten nach und nach am Bussystem zu parametrisieren. Das Inbetriebnahme-Werkzeug wird ganz im Gegenteil in einen Automatikmodus versetzt, in dem es in der Lage ist, nicht konfigurierte Komponenten wie Aktoren und Sensoren am Bussystem zu erkennen, woraufhin die Komponenten nach und nach an das Bussystem angeschlossen werden können und diesen von der Einrichtung zur automatischen Erkennung Adressen/Parameter zugewiesen und die Komponenten miteinander verknüpft werden können. Sind die Komponenten bereits am Bus vorhanden, kann die Erkennung ebenso durch Drücken der Lerntaste an der Komponente und dementsprechend die Adressierung/Parametrierung erfolgen. Ein ständiges Hin- und Herwechseln zwischen dem Inbetriebnahme-Werkzeug und der in Betrieb zu nehmenden bzw. zu konfigurierenden Komponente, wie es bisher notwendig war, ist mit dem Werkzeug nach Maßgabe der Erfindung nicht mehr nötig, so dass erheblich Wege des Inbetriebnehmers sowie die damit verbundene unproduktive Zeit vermieden werden kann.
- Der vorhandene Befehlssatz eines Bussystems, wie z. B. des EIBA-Bussystems, wird durch die Maßnahmen, wie von der Erfindung vorgeschlagen, derart kombiniert und durch das Inbetriebnahme-Werkzeug unterstützt, dass ohne Anpassung der Gerätehardware, wie z. B. durch einen Adressschalter, eine automatische Verbindung von am Bussystem angeschlossenen, nicht konfigurierten Aktoren und Sensoren ermöglicht ist.
- Weitere Eigenschaften und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen; darin zeigt:
- Fig. 1 die schematische Darstellung eines Bussystems mit einem Inbetriebnahme-Werkzeug sowie Aktoren und Sensoren.
- Die Fig. 1 zeigt in schematischer Art und Weise die Darstellung eines Bussystems 2, welches in der dargestellten Ausführungsform auf der Basis von Twisted Pair Busleitungen ausgeführt ist und dem Instabus-EIB Standard entspricht. An das Bussystem ist ein Inbetriebnahmewerkzeug 4 angeschlossen, welches eine Einrichtung 6 zur automatischen Erkennung von nicht konfigurierten Komponenten im Konfigurationsmodus am Bussystem 2 aufweist.
- Die Arbeit der Einrichtung 6 basiert auf dem Befehlssatz des Bussystems 2, an dem die jeweiligen Komponenten konfiguriert und betrieben werden sollen. Das Inbetriebnahme-Werkzeug 4 ist in der Fig. 1 in der Form eines Softwaretools ausgebildet.
- Mit dem Inbetriebnahme-Werkzeug 4, welches die Einrichtung 6 zur automatischen Erkennung von Komponenten am Bussystem 2 umfasst, erfolgt die Inbetriebnahme und Parametrisierung von Komponenten derart, dass das Inbetriebnahme-Werkzeug 4 bzw. die Einrichtung 6 in den Automatikmodus versetzt wird, in dem es in der Lage ist, nicht konfigurierte Komponenten wie Aktoren 8 und Sensoren 10 am Bussystem zu erkennen. Soweit die Aktoren 8 und Sensoren 10 nicht ohnehin schon am Bussystem 2 angeschlossen sind, können die Komponenten 8, 10 nach und nach an das Bussystem angeschlossen werden. Von der Einrichtung 6 zur automatischen Erkennung werden den Aktoren 8 und Sensoren 10 bzw. anderen denkbaren Komponenten physikalische Adressen zugewiesen und die Komponenten bzw. die Sensoren 10 und Aktoren 8 werden miteinander verknüpft. Ein ständiges Hin- und Herwechseln zwischen dem Inbetriebnahme- Werkzeug 4 und der in Betrieb zu nehmenden bzw. zu konfigurierenden Komponenten 8, 10, wie es bisher notwendig war, ist nicht mehr nötig.
- Der vorhandene Befehlssatz eines Bussystems, wie z. B. des EIBA-Bussystems, wird durch die Maßnahmen, wie von der Erfindung vorgeschlagen, derart kombiniert und durch das Inbetriebnahme-Werkzeug unterstützt, dass ohne Anpassung der Gerätehardware, wie z. B. durch einen Adressschalter, eine automatische Verbindung von am Bussystem angeschlossenen, nicht konfigurierten Aktoren und Sensoren ermöglicht ist.
Claims (5)
1. Werkzeug zur Inbetriebnahme und Konfiguration von
Komponenten eines Bussystems, wie Sensoren und Aktoren, welches
sich mit dem jeweiligen Bussystem verbinden lässt,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Einrichtung (6) zur automatischen Erkennung von
nicht konfigurierten Komponenten (8, 10) im
Konfigurationsmodus am Bussystem (2) vorgesehen ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtung (6) auf dem Befehlssatz des Bussystems
(2) basiert.
3. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Werkzeug (4) in der Form eines Softwaretools
ausgebildet ist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Werkzeug (4) als Hardware Controller ausgebildet
ist.
5. Verfahren zur Inbetriebnahme und Konfiguration von
Komponenten eines Bussystems (2), wie Sensoren (10) und Aktoren
(8), mit Hilfe eines Inbetriebnahme-Werkzeuges (4) nach einem
der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Werkzeug (4) in einen Automatikmodus zur Erkennung nicht konfigurierter Komponenten (8, 10) am Bussystem (2) auf der Basis des Befehlssatzes des Bussystems (2) versetzt wird;
dass den erkannten, nicht konfigurierten Komponenten (8, 10) am Bussystem (2) eine physikalische Adresse zugewiesen wird; und
dass die erkannten Komponenten (8, 10) miteinander verknüpft werden.
dass das Werkzeug (4) in einen Automatikmodus zur Erkennung nicht konfigurierter Komponenten (8, 10) am Bussystem (2) auf der Basis des Befehlssatzes des Bussystems (2) versetzt wird;
dass den erkannten, nicht konfigurierten Komponenten (8, 10) am Bussystem (2) eine physikalische Adresse zugewiesen wird; und
dass die erkannten Komponenten (8, 10) miteinander verknüpft werden.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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