DE10150149A1 - Antennenmodul - Google Patents

Antennenmodul

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Meinolf Schafmeister
Andreas Dirk Fuchs
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Abstract

Ein erfindungsgemäßes Antennenmodul weist beispielsweise die Merkmale auf: DOLLAR A - Das flächige oder linien- bzw. stabförmige Antennenelement (3, 13) ist zumindest in Erstreckungs- oder Längsrichtung unter Ausbildung eines Trennabschnittes (7) zweigeteilt, DOLLAR A - die beiden so gebildeten flächigen oder linien- bzw. stabförmigen Antennenabschnitte (3', 3''; 13', 13'') sind über zumindest eine Induktivität (9, 9') elektrisch miteinander verbunden, DOLLAR A oder DOLLAR A - die Antenne (23) ist in Seitenansicht gabelförmig gestaltet, DOLLAR A - die Antenne weist zumindest zwei seitlich versetzt und parallel zueinander ausgerichtete Schenkel (23', 23'') auf, und DOLLAR A - die zumindest beiden Antennenelemente (23', 23'') erstrecken sich in unterschiedlicher Vertikallänge und/oder zumindest an einem der Antennenelemente (23', 23'') ist ein sich quer von ihnen erstreckender Antennensteg (23c) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antenne insbesondere für Dualband- oder Multibandfunkbetrieb nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder 13.
  • Derartige Antennenmodule werden insbesondere für Frequenzen im GHz-Bereich zum Einsatz in Kraftfahrzeugen als Mobilfunkantennen eingesetzt. Bekannterweise werden dabei die Gespräche beispielsweise beim GSM-Standard im 900 MHz- Bandbereich bzw. im 1800 MHz-Bandbereich übertragen. Darüber hinaus kündigt sich der sogenannte UMTS-Standard an, der bevorzugt im Bereich von 1900 MHz und über 2000 GHz durchgeführt werden soll. Man spricht insoweit auch von den AMPS/FCS-Bändern bzw. dem IMT 2000 Band in den USA und Japan.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits sogenannte PIFA- Antennen bekannt, also sogenannte Planar Inverted F Antennen. Ebenso bekannt sind sogenannte LIFA-Antennen, bei denen es sich um sogenannte Linear Inverted F Antennen handelt. Derartige Antennen werden in der Regel so aufgebaut, dass planare oder coplanare Anpasselemente in Streifenleitungstechnik auf einem Substrat oder direkt auf dem Antennenelement angebracht sind. Eine weitere übliche Realisierung für den Dualband- oder Mehrband-Betrieb dieser Antennenform kann über Kopplung mit parasitären Linien oder Flächenelementen erfolgen, welche auf einer anderen Ebene oder Höhe angebracht sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ausgehend von diesem Stand der Technik eine möglichst einfache und dabei möglichst flach- oder schmalbauende Antenne zu schaffen, die sich trotz einfachem Aufbau durch gute elektrische Übertragungscharakteristiken auszeichnet und dabei insbesondere für den Mobilfunkbereich, d. h. insbesondere als Dual- oder Mobilbandfunkantenne für weltweit unterschiedliche Funksysteme einsetzbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 1 oder 13 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Antenne zeichnet sich entweder durch eine flächenförmige oder linienförmige Bauweise aus, wobei ein derartiges Flächen- oder Linienelement parallel zu einer größeren metallischen Fläche angeordnet oder positionierbar ist. Diese größere metallische Fläche dient als Grundplatte. Das bevorzugt flächen- oder linienförmige Element ist dazu parallel ausgerichtet.
  • Entsprechend der PIFA- oder LIFA-Antennenform lässt sich nunmehr ein Dual- oder Mehrbandbetrieb dadurch realisieren, dass erfindungsgemäß das Flächen- bzw. Linienelement eine Trennung, d. h. einen Trennspalt oder Trennungsabschnitt oder dergleichen aufweist und die zumindest beiden so getrennten Flächen- oder Linienabschnitte durch eine oder mehrere parallel geschaltete Induktivitäten verbunden sind. Dadurch lässt sich die gewünschte elektromagnetische Kopplung an dieser Trennstelle durch geeignete Dimensionierung der Trennspalte und/oder der Induktivität entsprechend konfigurieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dabei die Induktivität für das niedrigere Frequenzband als Verlängerungsspule und für das höhere Frequenzband als Drosselspule abgestimmt. Dadurch lässt sich der Vorteil realisieren, dass beispielsweise ein Flächen- oder Linienabschnitt (zum Senden oder Empfangen der höheren Frequenz) verwendet wird, wobei die gesamte Länge des Flächen- oder Linienelementes, also die Gesamtanordnung aus beiden Flächen- oder Linienabschnitten einschließlich der Verlängerungsspule zwischen den getrennten Abschnitten, als Sende- und Empfangsantenne für den unteren Frequenzbandbereich eingesetzt werden kann.
  • Bevorzugt wird dabei die Dimensionierung der Flächen- bzw. Liniensegmente so vorgenommen, dass deren Länge etwa 1/4 der Betriebswellenlänge der Bandmitten für den jeweiligen Frequenzbandbereich entspricht.
  • In einer alternativen Ausführungsform gemäß Anspruch 10 ist vorgesehen, dass die Antenne aus einem Flächenelement besteht, welches gegenüber einer horizontal gestreckten Grundplatte vertikal ausgerichtet und dabei in Seitenansicht gabel- und/oder U-förmig gestaltet ist. Die beiden zu einem mittleren vertikalen Tragabschnitt seitlich versetzt liegenden Schenkel der U-förmigen gegabelten Antenne sind entsprechend dem zu übertragenden Frequenzbandbereich unterschiedlich lang ausgebildet. Ist bei einer derartigen Ausführungsform die Länge der Vertikalelemente wesentlich kürzer als 1/4 der mittleren Betriebswellenlänge für das jeweilige Frequenzband, so ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass zumindest an einem Vertikalelement, vorzugsweise am längeren, eine horizontal oder schräg wegverlaufende Antennenstruktur ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen im einzelnen:
  • Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen PIFA-Antenne in schematischer perspektivischer Darstellung;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung einer ersten zwischen den beiden Antennenabschnitten geschalteten Induktivität;
  • Fig. 3 eine schematische perspektivische Darstellung einer weiteren zwischen den beiden in Fig. 1 vorgesehenen Antennenabschnitten geschalteten Induktivität;
  • Fig. 4 ein Ersatzschaltbild zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1;
  • Fig. 5 eine schematische perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles in Form einer LIFA-Antenne;
  • Fig. 6 ein Ersatzschaltbild zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5;
  • Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles mit einer Vertikalantenne;
  • Fig. 8 eine schematische Seitenansicht des Antennenelementes in Fig. 7;
  • Fig. 9 ein zu Fig. 7 abgewandeltes Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung; und
  • Fig. 10 eine Seitenansicht des in Fig. 9 wiedergegebenen Antennenelementes.
  • In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel für ein Antennenmodul gezeigt, welches neben einer elektrisch leitenden Fläche oder Grundplatte 1 in Parallelausrichtung dazu und im Abstand zur Grundplatte 1 über dieser angeordnet ein flächiges Antennenelement 3 umfasst, welches im gezeigten Ausführungsbeispiel einen ersten flächigen Antennenabschnitt 3' und einen zweiten Antennenabschnitt 3" umfasst.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind die beiden Antennenabschnitte 3' und 3" in gleicher Horizontalebene und dabei in Längserstreckung zueinander versetzt positioniert, und zwar unter Ausbildung einer Trennung oder eines Trennabschnittes 7.
  • Bevorzugt ist das flächige Antennenelement 3 einstückig ausgebildet, beispielsweise nach Art einer Leiterplatine, wobei der Trennabschnitt 7 durch Wegätzen einer leitenden Schicht unter Zurückbelassung der beiden leitenden Antennenabschnitte 3' und 3" gebildet ist. An diesem Trennungsabschnitt 7 sind eine oder mehrere die beiden leitenden Antennenabschnitte 3' und 3" im Sinne einer Verlängerung verbindende Induktivitäten 9 vorgesehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind jeweils eher außen liegend zwei mäanderförmige erste Induktivitäten 9' und in der Mitte liegend eine spiralförmige zweite Induktivität 9" angeordnet, wobei in der zweitgenannten spiralförmigen Induktivität das in der Mitte liegende spiralförmige Ende in einer tieferen Ebene über einen leitenden Längsabschnitt 9a unter den spiralförmig verlaufenden Abschnitten der Induktivität 9" hinweggeführt und mit dem benachbarten Antennenelement 3" leitend verbunden ist.
  • Unterhalb des Flächenantennenelementes 3 ist ein Anpassnetzwerk 15 vorgesehen, welches breitbandig bzw. mehrbandig an einen elektrischen Anschluss, in der Regel in der Form eines Koaxialkabels, angepasst ist. Von daher wird bevorzugt eine 50 Ohm Anpassung im Hinblick auf den Wellenwiderstand in Koaxialkabeln vorgenommen.
  • Der Außenleiter des in Fig. 1 nicht näher gezeigten Koaxialkabels hat dabei einen galvanischen Kontakt zur Grundplatte 1 und somit das selbe Potential. Der ebenfalls nicht dargestellte Innenleiter des Koaxialkabels ist dann über das erwähnte Speise- oder Anpassungsnetzwerk mit einer vertikal stehenden Leitung 17 elektrisch gekoppelt, worüber die Anregung des Flächenelementes 3 erfolgt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel endet dabei die vertikal stehende Leitung 17 im Bereich des einen Antennenabschnittes 3", etwa im mittleren Bereich.
  • Die Längen der flächigen Antennenabschnitte 3' und 3" entsprechen etwa 1/4 der Betriebswellenlänge für die Bandmitten in den jeweiligen Frequenzbändern. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird die Länge des Antennenelementes 3' beispielsweise so gewählt werden, dass dieses Antennenelement 3' (hauptsächlich) für den Sende- oder Empfangsbetrieb im obersten Frequenzbereich von beispielsweise 2000 MHz dient.
  • Der durch den Trennabschnitt 7 getrennte und versetzt liegende zweite flächige Antennenabschnitt 3" kann dazu beispielsweise eine Länge aufweisen, die auf das 1900 MHz- Band abgestimmt ist.
  • Darüber hinaus ist die Gesamtlänge der beiden Antennenabschnitte 3' und 3" einschließlich der zwischen den beiden Abschnitten 3' und 3" über den Trennungsbereich 7 hinweg verlaufenden einen oder mehreren parallel geschalteten Induktivitäten 9 so dimensioniert, dass die gesamte Fläche der Antennenabschnitte 3' oder 3" für den Sende- bzw. Empfangsbetrieb im unteren Frequenzbereich von beispielsweise 900 MHz abgestimmt ist. So lässt sich das in Fig. 1 abgebildete Antennenmodul als Trippelband-Antennenmodul einsetzen.
  • Aus der Zeichnung ist ferner noch zu ersehen, dass das stirnseitige Ende des Antennenmoduls bevorzugt an dem Antennenabschnitt 3", an welchem die vertikal stehenden Leitungen 17 angeschlossen sind, über einen flächigen Kurzschluss 19 mit der Grundplatte 1 verbunden ist. Dieser Kurzschluss 19 ist als Flächenelement ausgebildet und steht senkrecht zur Grundplatte. Seine Breite entspricht in dem Ausführungsbeispiel etwa 50% oder mehr der Breite des Antennenmodules bzw. der flächigen Antennenabschnitte.
  • Die gewünschte elektromagnetische Kopplung an der Trennstelle geschieht durch eine geeignete Dimensionierung der Trennspalte und der Induktivitäten. Dabei ist die Induktivität oder sind die Induktivitäten so gewählt, dass sie als Verlängerungsspule für das niedrigere Frequenzband und als Drosselspule für das höhere Frequenzband oder die höheren Frequenzbänder dient bzw. dienen.
  • In Fig. 4 ist das Ersatzschaltbild des Antennenmoduls gemäß Fig. 1 wiedergeben, wobei darin GND die Grundplatte 1, LK die jeweiligen Kurzschlussinduktivitäten des Kurzschlusses 19, die Spule LH die Induktivität des Resonanzkreises für das höhere Frequenzband und CH die Kapazität des Resonanzkreises für das höhere Frequenzband betrifft.
  • Die Spule LE deutet die Induktivität der vertikal stehenden Leitung 17, also des sogenannten Anregungspins an 17.
  • Der Parallelschwingkreis mit der Induktivität LK und dem Kondensator CK beschreibt die elektromagnetische Kopplung durch Verwendung der Induktivitäten 9 in dem Trennungsbereich 7 zwischen den beiden Antennenabschnitten 3' und 3". Analog zu den Induktivitäten LH und der Kapazität CH für den Resonanzkreis im höheren Frequenzband sind die Induktivitäten LL und die Kapazität CL für den Resonanzkreis im niedrigeren Frequenzband in Fig. 4 eingezeichnet.
  • Anhand von Fig. 5 ist eine entsprechende Antenne in Form einer LIFA-Antenne gezeigt, die sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 im wesentlichen dadurch unterscheidet, dass nicht flächige Antennenabschnitte 3' und 3", sondern linien- oder stabförmige Antennenabschnitte 13' und 13" in unmittelbarer axialer Verlängerung zueinander verwendet werden. Auch hier ist ein Trennungsabschnitt 7 realisiert, in welchem ebenfalls wiederum eine Induktivität 9 angeordnet ist, die die beiden aufeinander zu weisenden Enden der linienförmigen Antennenabschnitte 13' und 13" miteinander verbindet. Im Hinblick auf den sonst gleichen Aufbau oder ähnlichen Aufbau zu Fig. 1 werden insoweit auch unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen gleiche bzw. entsprechende Bauteile bezeichnet.
  • Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von Fig. 1 noch dadurch, dass der in Fig. 1 rechts liegende parallel zur Grundplatte 1 verlaufende Antennenabschnitt 3' über einen Bogenabschnitt in einen vertikal verlaufenden ebenfalls stabförmig oder linienförmig ausgebildeten Kurzschluss 19' übergeht, wobei auch am gegenüberliegenden Ende des ersten linienförmigen Antennenabschnittes 13' ebenfalls über einen Bogenabschnitt senkrecht zur Grundplatte 1 verlaufend linien- oder stabförmig ein weiterer Kurzschluss 19" vorgesehen ist.
  • Auch zu diesem Ausführungsbeispiel ist in Fig. 6 ein Ersatzbild wiedergegeben. Da in diesem Ausführungsbeispiel die Koppelkapazität CK der elektromagnetischen Kopplung zwischen den beiden Antennenabschnitten 13' und 13" sehr klein ist, ist diese in Fig. 6 nicht berücksichtigt. Da hier ein zweiter Kurzschluss 19" realisiert ist, ist parallel zu der Kapazität für die niedrigere Frequenz eine Induktivität LK2 für den zweiten Kurzschluss 19" vorgesehen. Der erste Kurzschluss ist hierbei mit LK1 bezeichnet.
  • Nachfolgend wird auf das Ausführungsbeispiel anhand von Fig. 7 und 8 eingegangen.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist auf einer Grundplatte 1 beispielsweise ein Anpassungs- oder Speisenetzwerk 15 vorgesehen auf welchem im gezeigten Ausführungsbeispiel direkt vertikal aufbauend ein flächiges Antennenelement 23 vorgesehen ist. Dieses Antennenelement 23 ist in Seitenansicht U-förmig gebildet und weist einen ersten vertikal verlaufenden Antennenabschnitt 23 und einen parallel dazu seitlich versetzt liegenden zweiten ebenfalls vertikal verlaufenden Antennenabschnitt 23" auf. Beide Antennenabschnitte 23' und 23" sind unten durch einen quer zu ihnen, d. h. senkrecht zu ihnen verlaufenden Quer- oder Verbindungssteg 23a miteinander verbunden. In der Mitte dieses Quersteges 23a endet ein Vertikalsteg 23b, der das gesamte Antennenelement 23 trägt und im gezeigten Ausführungsbeispiel an dem Anpassungs- oder Speisenetzwerk 15 auch mechanisch gehalten und befestigt ist.
  • Beide flächigen Antennenelemente 23' und 23" sowie der sie verbindende Quersteg 23a und der alles tragende Vertikalsteg 23b sind in einer gemeinsamen Vertikalebene liegend angeordnet. Das flächige Material ist in dieser Ebene liegend ausgebildet. Entsprechend den zu übertragenden Frequenzen ist die Vertikalhöhe der flächigen Antennenelemente 23' und 23" unterschiedlich lang ausgebildet. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 weisen die beiden flächigen Antennenelemente 23' und 23" eine Länge auf, die etwa 1/4 der Bandmitten-Wellenlänge für das jeweilige Frequenzband entspricht.
  • Für den Fall, dass die Vertikalelemente, oder zumindest eines von ihnen, wesentlich kürzer als 1/4 der Betriebswellenlänge für das jeweilige Frequenzband sind, ist entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 9 und 10 vorgesehen, dass zumindest an einem flächigen Antennenelement (vorzugsweise an dem längeren und damit höher endenden Flächenantennenelement 23') ein sich quer, d. h. schräg oder im gezeigten Ausführungsbeispiel horizontal erstreckender Antennensteg 23c ausgebildet ist, der ebenfalls wiederum in der gemeinsamen durch die anderen Antennenabschnitte 23' und 23" sowie den Quersteg 23a und den Vertikalsteg 23b gebildeten Ebene liegt.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7 und 8 ist für den Fall beschrieben worden, dass das Antennenelement zwei seitlich versetzt liegende gabelförmig angeordnete Antennenabschnitte aufweist. Diese Antennenanordnung ist sehr breitbandig, so dass darüber beispielsweise über den kürzeren Antennenabschnitt eine Übertragung sowohl im 1800 MHz als auch im 1900 MHz und/oder beispielsweise im 2000 MHz-Bereich möglich ist. Ansonsten könnte auch bei diesem Ausführungsbeispiel beispielsweise noch ein weiteres, drittes parallel versetztes Antennenelement 23 vorgesehen sein, dass an ein weiteres Frequenzband optimal angepasst ist. Von daher kann allgemein die anhand der Fig. 7 und 8 beschriebene Antenne zwei oder mehrere Antennenabschnitte aufweisen, die vorzugsweise zum Antennenabschnitt 23' und 23" jeweils seitlich versetzt und parallel zu diesem angeordnet sind.

Claims (16)

1. Antennenmodul, insbesondere zum Einsatz in Kraftfahrzeugen vorzugsweise für Dual- oder Multibandfunkbetrieb mit folgenden Merkmalen:
es ist eine elektrisch leitende Fläche oder Grundplatte (1) vorgesehen,
im Abstand oberhalb und parallel dazu ist ein flächiges oder linienförmiges Antennenelement (3, 13) angeordnet,
das flächige oder linienförmige Antennenelement (3, 13) wird über zumindest eine vorzugsweise vertikal zur Grundplatte (1) stehende Leitung (17) gespeist, und
das Antennenelement (3, 13) ist über zumindest einen Kurzschluss (19, 19') mit der Grundplatte (1) elektrisch verbunden,
gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale:
das flächige oder linien- bzw. stabförmige Antennenelement (3, 13) ist zumindest in Erstreckungs- oder Längsrichtung unter Ausbildung eines Trennabschnittes (7) zweigeteilt, und
die beiden so gebildeten flächigen oder linien- bzw. stabförmigen Antennenabschnitte (3', 3"; 13', 13") sind über zumindest eine Induktivität (9, 9') elektrisch miteinander verbunden.
2. Antennenmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei oder mehrere parallel zueinander angeordnete geschaltete Induktivitäten (9, 9') vorgesehen sind, worüber die zumindest beiden Antennenabschnitte (3', 3"; 13', 13") elektrisch miteinander verbunden sind.
3. Antennenmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Induktivität (9) im Bereich des Trennungsabschnittes (7) positioniert ist und direkt an den gegenüberliegenden Bereichen des durch den Trennungsabschnitt (7) getrennten Antennenabschnittes (3', 3"; 13', 13") elektrisch angeschlossen ist.
4. Antennenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktivität in Form eines Streifenleiters ausgebildet ist.
5. Antennenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Induktivität (9, 9') mäanderförmig ausgebildet ist.
6. Antennenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Induktivität (9, 9") spiralförmig ausgebildet ist, wobei der eine Anschlussarm vom äußeren Ende der Spirale zum einen Antennenelement (3', 13') und das innere Ende der spulenförmigen Induktivität unter galvanischer Trennung von den spiralförmigen Leitungsabschnitten über diese oder unter diesen hinweg mit dem benachbarten zweiten Antennenabschnitt (3", 13") elektrisch verbunden ist.
7. Antennenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktivität (9, 9', 9") so gewählt ist, dass sie eine Drosselspule für das höhere Frequenzband oder die höheren Frequenzbänder und eine Verlängerungsspule für das niedrigste Frequenzband bildet.
8. Antennenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Speiseleitung als vertikal stehende Leitung (17) ausgebildet ist, die an einem der beiden Antennenabschnitte (3", 13") elektrisch angeschlossen ist.
9. Antennenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einem äußeren Ende der beiden Antennenabschnitte (3', 13'; 3", 13") ein Kurzschluss (19) zur Grundplatte (1) vorgesehen ist.
10. Antennenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge eines Antennenabschnittes (3', 13') so bemessen ist, dass dieser etwa 1/4 der Betriebswellenlänge für die Bandmitte eines höheren Frequenzbandes entspricht.
11. Antennenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge eines zweiten Antennenabschnittes (3", 13") so bemessen ist, dass sie etwa 1/4 der Betriebswellenlänge für die Bandmitte eines zweiten zum ersten Frequenzband versetzt liegenden hohen Frequenzbandes entspricht.
12. Antennenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte Antennenelement (3, 13) mit beiden zugehörigen Antennenabschnitten (3', 3"; 13', 13") einschließlich der als Verlängerungsspule dienenden einen oder mehreren Induktivitäten (9, 9") auf den Sende- und/oder Empfangsbetrieb im untersten Frequenzbandbereich abgestimmt ist.
13. Antennenmodul insbesondere zum Einsatz in Kraftfahrzeugen, vorzugsweise für Dual- oder Multibandfunkbetrieb mit folgenden Merkmalen:
es ist eine elektrisch leitende Fläche oder Grundplatte (1) vorgesehen,
auf der Grundplatte (1) aufbauend bzw. auf einem dort vorgesehenen Speise- und/oder Anpassungsnetzwerk (15) ist die Antenne (23) in Vertikalrichtung erstreckend aufgebaut,
gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale:
die Antenne (23) ist in Seitenansicht gabelförmig gestaltet,
die Antenne weist zumindest zwei seitlich versetzt und parallel zueinander ausgerichtete Schenkel (23', 23") auf,
die zumindest zwei Antennenelemente (23', 23") sind durch einen unten und quer zu ihnen verlaufenden Quersteg (23a) miteinander verbunden,
bevorzugt mittig im Quersteg (23a) endend ist ein Vertikalsteg (23b) vorgesehen, worüber die Antenne mechanisch gehalten und elektrisch gespeist ist, und
die zumindest beiden Antennenelemente (23', 23") erstrecken sich in unterschiedlicher Vertikallänge und/oder zumindest an einem der Antennenelemente (23', 23") ist ein sich quer von ihnen erstreckender Antennensteg (23c) vorgesehen.
14. Antennenmodul nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikallängen der Antennenelemente (23', 23") in ihrer Länge so bemessen sind, dass diese etwa 1/4 der Betriebswellenlänge für die Bandmitte zweier verschiedener Frequenzbandbereiche entspricht.
15. Antennenmodul nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der sich quer erstreckende Antennensteg (23c) in der gemeinsamen Ebene liegend ausgebildet ist, in der die Antennenelemente (23', 23") sowie ein die beiden Antennenelemente (23', 23") verbindender Quersteg (23a) und vorzugsweise ein alles tragender Vertikalsteg (23b) angeordnet sind.
16. Antennenmodul nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (23) in einem Speise- oder Anpassnetzwerk (15) mechanisch angebracht und elektrisch kontaktiert ist.
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