DE10150016C1 - Getriebebaueinheit - Google Patents

Getriebebaueinheit

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D33/00Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
    • F16D33/06Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit
    • F16D33/16Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by means arranged externally of the coupling or clutch

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Getriebebaueinheit mit mindestens einem hydrodynamischen Kreislauf, Elementen zur Leistungsübertragung und Mitteln zur Bereitstellung und Versorgung der einzelnen hydrodynamischen Kreisläufe und/oder der Elemente zur Leistungsübertragung mit Betriebs- und/oder Steuermittel. DOLLAR A Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: DOLLAR A - einer Mehrzahl von Stelleinrichtungen von Elementen zur Leistungsübertragung und hydrodynamischen Kreisläufen ist eine gemeinsame zentrale Füllpumpeneinrichtung zugeordnet, welche über eine Stelleinheit direkt oder indirekt mit Stelleinrichtungen von Elementen zur Leistungsübertragung und den hydrodynamischen Kreisläufen gekoppelt ist; DOLLAR A - einer Mehrzahl von Elementen zur Leistungsübertragung und hydrodynamischen Kreisläufen sind jeweils separate Steuerdruckerzeugungseinrichtungen zur Ansteuerung der Stelleinheit zugeordnet; DOLLAR A - jede Steuerdruckerzeugungseinrichtung umfaßt eine elektrisch antreibbare Fördereinrichtung, einen Druckmittelspeicher und eine Stelleinrichtung mit wenigstens einem Stellglied.

Description

Die Erfindung betrifft eine Getriebebaueinheit, insbesondere eine Getriebebaueinheit mit mindestens einem hydrodynamischen Kreislauf, im einzelnen mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Getriebebaueinheiten mit mindestens einem hydrodynamischen Kreislauf sind in einer Vielzahl von Ausführungen aus dem Stand der Technik bekannt. Stellvertretend wird dazu beispielsweise auf Voith: "Hydrodynamik in der Antriebstechnik", Vereinigte Krausskopf Verlage, 1987, S. 226 ff. verwiesen. Diese umfassen in Ausführungen als Mehrkreislaufgetriebe wenigstens zwei hydrodynamische Kreisläufe zur Leistungsübertragung für unterschiedliche Betriebsbereiche der Antriebsmaschine sowie Elemente zur Leistungsübertragung, wobei diese neben der direkten Leistungsübertragung auch eine Drehzahl-/Drehmomentwandlung ermöglichen können. Zu den Elementen zur Leistungsübertragung zählen dabei unter anderem mechanische Getriebeeinheiten, beispielsweise in Form von Stirnradsätzen, des weiteren Übertragungselemente in Form von Wellen. Die mechanischen Getriebeeinheiten können dabei auch einen Wendeschaltsatz umfassen. Dieser ist im einfachsten Fall über Schiebeschaltwellen an die hydrodynamischen Kreisläufe gebunden. Als hydrodynamische Kreisläufe zur Leistungsübertragung fungieren hydrodynamische Kupplungen und Drehzahl-/Drehmomentwandler. Eine derartige gattungsgemäße Getriebebaueinheit ist aus der Druckschrift DE 93 20 791 U1 bekannt. Diese umfasst zur Leistungsübertragung einen hydrodynamischen Wandler und zwei hydrodynamische Kupplungen sowie zur Realisierung der Bremsfunktion einen hydrodynamischen Retarder. Die Drehrichtungsumkehr in der Abtriebswelle wird über einen Wendeschaltsatz realisiert, wobei dieser über Schiebeschaltwellen aktivierbar ist. Des weiteren sind bei den bekannten Getriebeausführungen Mittel zur Bereitstellung des Betriebsmittels und Versorgung der hydrodynamischen Kreisläufe sowie zur Erzeugung eines hydraulischen Druckes zur Betätigung von Steuerkolben und Schaltzylindern, welche als Steileinrichtungen dienen, vorgesehen. Der Steuerdruck wird dabei jeweils über eine Pumpeinrichtung erzeugt, welche üblicherweise über eine Stirnradstufe bzw. Zahnräder direkt mit einer Antriebswelle der Getriebebaueinheit verbunden ist. Die Pumpeinrichtung fördert daher bei laufender Antriebsmaschine ständig Betriebsmittel, unabhängig davon, ob eine Steuerfunktion gerade ausgeführt werden muß oder nicht. Diese permanente Betriebsmittelförderung erfordert immer die Bereitstellung eines Leistungsanteils, welcher für den Antrieb des Fahrzeuges am Getriebeausgang nicht mehr zur Verfügung steht. Der Wirkungsgrad des Getriebes wird somit entsprechend des erforderlichen Leistungsanteils für die Fördereinrichtung verringert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Getriebebaueinheit der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß diese mit einem möglichst hohen Wirkungsgrad arbeitet und der erforderliche Leistungsanteil für die Bereitstellung von Betriebsmittel bzw. Steuerfunktionen gering gehalten wird. Die erfindungsgemäße Lösung soll sich dabei durch einen möglichst geringen konstruktiven und steuerungstechnischen Aufwand auszeichnen.
Die erfindungsgemäße Lösung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 charakterisiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Eine Getriebebaueinheit mit mindestens einem hydrodynamischen Kreislauf zur Leistungsübertragung und Elementen zur Leistungsübertragung umfaßt Mittel zur Bereitstellung von Betriebsmittel für die hydrodynamischen Kreisläufe und zur Gewährleistung der Ansteuerung von Stelleinrichtungen, insbesondere den Elementen zur Leistungsübertragung zugeordnete, umfassend eine zentrale Füllpumpeneinrichtung, welche über eine Stelleinheit mit den Stelleinrichtungen von Elementen zur Leistungsübertragung und den hydrodynamischen Kreisläufen gekoppelt ist, und eine Steuerdruckerzeugungseinrichtung zur Ansteuerung der Stelleinheit. Erfindungsgemäß ist gegenüber den Ausführungen im Stand der Technik nicht nur eine einzige Steuerdruckerzeugungseinrichtung vorgesehen, sondern jedem mit Betriebs- und/oder Steuermittel zu versorgenden Element zur Leistungsübertragung ist eine Steuerdruckerzeugungseinrichtung zugeordnet. Dabei umfaßt jede Steuerdruckerzeugungseinrichtung eine elektrisch antreibbare Fördereinrichtung, einen Druckmittelspeicher und eine Stelleinrichtung mit wenigstens einem Stellglied und vorzugsweise einer, dem Stellglied zugeordneten Rückstelleinrichtung.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird bei konventionellen Ausführungen alleinige die zentrale und direkt über den Antriebsstrang angetriebene Fördereinrichtung durch lokale Steuerdruckerzeugungseinrichtungen ersetzt, welche mit einer zentralen Füllpumpeneinrichtung zusammenwirken. Damit erfolgt die Bereitstellung von Betriebsmittel und/oder Steuermittel lediglich dann, wenn die entsprechende Stelleinrichtung in der Getriebebaueinheit betätigt werden soll. Die elektrische Leistungsversorgung ermöglicht auch eine Betätigung der Stelleinrichtungen für die Änderung der Funktionsweise der Getriebebaueinheit bei abgestellter oder abgekoppelter Antriebsmaschine. Aufgrund der Verwendung einer Stelleinrichtung mit Stellglied und Rückstelleinrichtung für die lokale Förder- und/oder Druckerzeugungseinrichtung können die Vorteile der bisherigen hydraulischen Lösung, zum Beispiel die automatische Rückstellung der Stelleinrichtungen bei Ausfall oder Abschaltung der Fördereinrichtung, zur Beeinflussung der Betriebsweise der Getriebebaueinheit bei Abschaltung eines Steuergerätes genutzt werden. Die hohen Betätigungskräfte in bezug auf die eingesetzte elektrische Energie bleiben erhalten.
Unter einem weiteren Aspekt der Erfindung können für Stelleinrichtungen zur Beeinflussung der Betriebsweise der Getriebebaueinheit, beispielsweise von Elementen zur Leistungsübertragung und/oder der hydrodynamischen Kreisläufen, welche in keiner Betriebsweise gleichzeitig betätigt werden müssen, Elemente der lokalen Steuerdruckerzeugungseinrichtung gemeinsam genutzt werden. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß einzelnen lokalen elektrisch antreibbaren Steuerdruckerzeugungseinrichtungen zwei oder mehr Stelleinrichtungen zur Beeinflussung der Betriebsweise der Getriebebaueinheit zugeordnet werden. Diese Möglichkeit bietet den Vorteil, daß die Anzahl der erforderlichen lokalen Steuerdruckerzeugungseinrichtungen und damit auch der entsprechende Verkabelungsaufwand für die elektrische Leistungsversorgung der elektrischen Antriebsmaschine gering gehalten werden kann.
Bezüglich der Ausführung der elektrisch angetriebenen Fördereinrichtung bestehen keinerlei Restriktionen. Vorzugsweise werden jedoch Fördereinrichtungen verwendet, die mit geringer Baugröße ein sehr hohes Fördervolumen besitzen. Die Stelleinrichtung ist vorzugsweise als Zylinder- Kolbeneinheit ausgeführt, wobei das Stellglied vom Kolben gebildet wird. Die Rückstelleinrichtung umfaßt mindestens eine Federeinheit. Vorzugsweise finden als Fördereinrichtung sogenannte Kompaktfördereinrichtungen mit Zusammenfassung von Elektromotor und Fördereinrichtung zu einer integralen Baueinheit Verwendung. Die Ankoppelung dieser an eine Energieversorgungseinrichtung kann über einen zentralen, in der Getriebebaueinheit angeordneten Verteiler erfolgen, welcher beispielsweise mit einer am Gehäuse der Getriebebaueinheit angeordneten Steckdose gekoppelt ist, wobei über den Verteiler beispielsweise auch eine Steuereinrichtung mit der erforderlichen Spannung versorgt wird. Die Versorgung kann auch direkt über eine Steuereinrichtung erfolgen.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet somit den Vorteil, Betriebs- und/oder Steuermittel unabhängig von der Betriebsweise der Antriebsmaschine bereitzustellen. Der Verlustleistungsanteil durch Blindförderung wird verringert oder entfällt, des weiteren ist dieser bei der Auslegung der Getriebebaueinheit für die im Getriebeausgang theoretisch zur Verfügung stehenden Leistung nicht mehr mit zu berücksichtigen. Zwar erfolgt die Bereitstellung der elektrischen Leistung für die elektrisch angetriebenen Fördereinrichtungen vorzugsweise beim Einsatz in Fahrzeugen über das Bordnetz, welches wiederum über die Antriebsmaschine mitgespeist wird. Allerdings sind diesem auch entsprechende Energiespeichereinheiten zugeordnet, welche in Betriebszuständen mit hoher Belastung, d. h. hoher Entnahme von Leistung in das Bordnetz und gewünschter sehr hohen Leistung in den Antriebsrädern, einen Ausgleich des Energiebedarfes ermöglicht. Die Versorgung der Energiespeichereinrichtung kann dabei auch in Betriebsweisen mit Einleitung von Leistung in den Antriebsstrang oder während des Bremsbetriebes erfolgen.
Unter einem weiteren Aspekt der Erfindung erfolgt für Getriebebaueinheiten mit mindestens einem hydrodynamischen Retarder und einer Mehrzahl von lokalen Förder- und/oder Druckerzeugungseinrichtungen die Prioritätszuordnung der Betriebsmittelbereitstellung zum hydrodynamischen Retarder, d. h., daß die lokale Förder- und/oder Druckerzeugungseinrichtung, welche den Stelleinrichtungen zur Versorgung mit Betriebsmittel für den hydrodynamischen Retarder zugeordnet ist, vorrangig ist vor allen anderen Förder- und/oder Druckerzeugungseinrichtungen. Mit dieser Zusatzfunktion wird abgesichert, daß während des Betriebes der Getriebebaueinheit beim Einsatz in Fahrzeugen die Bremsfunktion in jedem Fall gewährleistet ist, was insbesondere im Betrieb eines Fahrzeuges mit hoher Leistungsentnahme durch das Bordnetz von Bedeutung sein kann.
Die erfindungsgemäße Lösung wird nachfolgend anhand von Figuren erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 verdeutlicht eine Ausführung einer erfindungsgemäßen Lösung anhand einer Schnittdarstellung einer Getriebebaueinheit;
Fig. 2 verdeutlicht anhand einer Prinzipdarstellung das Grundprinzip der erfindungsgemäßen lokalen Druckerzeugung mittels einer Steuerpumpeneinrichtung und einer zentralen Füllpumpeneinrichtung.
Die Fig. 1 verdeutlicht in schematisierter Darstellung anhand einer Schnittdarstellung in mehreren Ebenen durch eine Getriebebaueinheit 1 in Längsrichtung die erfindungsgemäße Lösung. Die beispielhaft dargestellte Getriebebaueinheit umfaßt vier hydrodynamische Kreisläufe I, II, III und IV, welche in vier Ecken eines Rechteckes angeordnet sind. Der hydrodynamische Kreislauf I ist dabei als hydrodynamischer Drehzahl- /Drehmomentwandler, der hydrodynamische Kreislauf II als hydrodynamische Kupplung, der hydrodynamische Kreislauf III als hydrodynamische Kupplung und der hydrodynamische Kreislauf IV als hydrodynamischer Retarder ausgeführt. Der hydrodynamische Drehzahl- /Drehmomentwandler I umfaßt ein Pumpenrad 2, ein Turbinenrad 3 und ein Leitrad 4. Die hydrodynamischen Kreisläufe II und III bilden hydrodynamische Kupplungen und sind baugleich. Diese weisen jeweils ein als Primärrad bezeichnetes Pumpenrad 5 bzw. 6 und ein als Sekundärrad bezeichnetes Turbinenrad 7 bzw. 8 auf. Der hydrodynamische Kreislauf IV umfaßt ein als Rotor bezeichnetes Pumpenrad 9 und ein als Stator bezeichnetes feststehendes Schaufelrad 10. Des weiteren umfaßt die Getriebebaueinheit weitere Elemente zur Leistungsübertragung in Form eines Hochganggetriebes 11 auf der Antriebsseite, zur mechanischen Stufung eine Zahnradanordnung 12 und einen Wendeschaltsatz 13. Ein hier nicht dargestellter Antrieb, beispielsweise in Form einer Verbrennungskraftmaschine, ist über eine hier nicht dargestellte Kupplung mit dem Eingang E der Getriebebaueinheit verbunden und treibt diesen an. Mit dem Eingang E drehfest verbunden ist das Hochgangsrad 14 des Hochganggetriebes 11. Das Hochgangsrad 14 kämmt mit den Zahnrädern 15 bzw. 16. Die Zahnräder 15 bzw. 16 bilden mit dem als Hohlwellen ausgebildeten Pumpenrad- bzw. Primärradwellen, welche hier als Primärradwellen 17 bzw. 18 bezeichnet sind, eine Einheit.
Die als Hohlwellen ausgebildeten Primärradwellen 17 und 18 umschließen die zugehörigen Turbinenradwellen, welche auch als Sekundärradwellen 19 und 20 bezeichnet werden. Die Sekundärradwelle 20 ist gleichzeitig die Antriebswelle des Rotors 9 des als hydrodynamischer Retarder ausgebildeten Kreislaufes IV. Die Sekundärradwelle 19 ist über eine Schiebewelle 21, die zwischen der Zahnradordnung 22 und dem Wendeschaltsatz 13 hin und her bewegt werden kann, mit dem Zahnrad 23 auf der Abtriebswelle 24, welche gleichzeitig den Ausgang A der Getriebebaueinheit bildet, verbunden. Die hydrodynamischen Kreisläufe I und II bilden gemeinsam eine Getriebehälfte 25, der hydrodynamische Kreislauf III bildet mit dem Kreislauf IV eine Getriebehälfte 26. Beide Getriebehälften werden jeweils auch als Läufer bezeichnet. Diese sind mittels einer Zahnradanordnung - Zahnradanordnung 12, umfassend die Zahnräder 27, 28 und 29 - verbunden. Durch diese Maßnahme wird hier eine mechanische Abstufung der vorzugsweise baugleichen hydrodynamischen Kreisläufe II und III vorgenommen. Die Zahnräder 27 und 29 sind dabei auf den Sekundärrädern 19 bzw. 20 angeordnet. Das dazwischen angeordnete Zahnrad 28 ist über dem Eingang E versetzt angeordnet. Mittels dieser Getriebebaueinheit lassen sich drei Fahrbereiche realisieren. Der hydrodynamische Wandler 1 dient aufgrund seiner vorteilhaften Eigenschaften vor allem als Anfahrwandler und arbeitet nur im unteren Fahrgeschwindigkeitsbereich, welcher zugleich den Dauernutzungsbereich des hydrodynamischen Drehzahl- /Drehmomentwandlers umfaßt. Der hydrodynamische Kreislauf II ist in einem weiteren zweiten Fahrbereich aktiviert, wobei nach Ausnutzung des günstigen Arbeitsbereiches zur problemlosen Realisierung eines weiteren Fahrgeschwindigkeitsbereiches auf den hydrodynamischen Kreislauf III umgeschaltet wird. Dies erfolgt durch Entleeren des hydrodynamischen Kreislaufes II und Füllen des hydrodynamischen Kreislaufes III. Den einzelnen hydrodynamischen Kreisläufen I bis IV ist erfindungsgemäß jeweils eine elektrisch angetriebene Steuerdruckerzeugungseinrichtung zugeordnet. Diese wird für den hydrodynamischen Kreislauf I mit 30, den hydrodynamischen Kreislauf II mit 31, den hydrodynamischen. Kreislauf III mit 32 und den hydrodynamischen Kreislauf IV mit 33 bezeichnet. Des weiteren ist wenigstens der Schiebeschaltwelle 21 eine lokale Steuerdruckerzeugungseinrichtung 34 zugeordnet. Die lokalen Steuerdruckerzeugungseinrichtungen 30 bis 34 sind in Fig. 1 nur schematisch dargestellt. Des weiteren auch deren Kopplung mit einer zentralen Füllpumpeneinrichtung 53 über eine zentrale Betriebsmittelversorgungseinrichtung 50. Jede der Steuerdruckerzeugungseinrichtungen 30 bis 34 umfaßt - wie in Fig. 2 als Einzelheit aus Fig. 1 am Beispiel der Einrichtung 30 dargestellt - eine elektrisch antreibbare Fördereinrichtung 35, einen Druckspeicher 36 und eine Stelleinrichtung 37. Jede Stelleinrichtung 37 umfaßt beispielsweise mindestens eine Zylinder-Kolbeneinheit 38, wobei der Kolben 39 jeweils das Stellglied der Stelleinrichtungen 37 bildet. Des weiteren ist jedem Stellglied eine Rückstelleinrichtung 40 zugeordnet. Die Rückstelleinrichtung 40 umfaßt jeweils wenigstens eine Federeinheit 41. Die Spannungsversorgung für die elektrisch antreibbaren Fördereinrichtungen 35 erfolgt dabei entweder über ein Bordnetz 42 und/oder mindestens eine Energiespeichereinrichtung 43, wobei die einzelnen elektrisch antreibbaren Förder- und/oder Druckerzeugungseinrichtungen 30 bis 34 jeweils über entsprechende elektrische Verbindungsleitungen 44 bis 48 mit den elektrischen Leistungsversorgungen, beispielsweise einer Energiespeichereinheit 43 über einen zentralen Verteiler 49 in der Getriebebaueinheit gekoppelt sind.
Die Stelleinrichtung 37 dient dabei der Ansteuerung einer Stelleinheit 56, welche die Verbindungsleitung - Betriebsmittelversorgungsleitung 50 - zwischen zentraler Füllpumpe 53 und dem der Steuerdruckerzeugungseinrichtung zugeordneten hydrodynamischen Kreislauf oder der Stelleinrichtung eines leistungsübertragenden Elementes freigibt oder versperrt. Die Stelleinheit 56 ist im dargestellten Fall als Ventileinrichtung 57 ausgeführt. Die zentrale Füllpumpeneinrichtung 53 ist an den Antriebsstrang gekoppelt, vorzugsweise in der Getriebebaueinheit 1. Die Kopplung erfolgt mechanisch. Der Antrieb der Fördereinrichtung ist somit direkt von der Drehzahl im Antriebsstrang, insbesondere der Antriebsmaschine abhängig.
Die Funktionsweise der Stelleinrichtung 37 gestaltet sich wie folgt: Bei Inbetriebnahme der elektrisch antreibbaren Fördereinrichtung 35 durch Speisung aus dem Bordnetz 42 oder einer anderen Energiespeichereinheit 43, beispielsweise in Form einer Batterie wird aus dem der elektrisch antreibbaren Fördereinrichtung 35 zugeordneten Druckspeicher 36 Steuermittel in die Zylinderkolbeneinheit 38, insbesondere eine Druckkammer 55 gefördert. Diese bewirkt eine Betätigung des Kolbens 39 und damit eine Ansteuerung der Stelleinheit 56. Im dargestellten Fall ist zu diesem Zweck der Kolben 39 mechanisch mit der Ventileinrichtung 57, insbesondere einem Stellglied 58 der Ventileinrichtung 57 gekoppelt und bewirkt damit eine Änderung des Zusammenwirkens der einzelnen Elemente der Ventileinrichtung 57, insbesondere eine Änderung des Durchflußquerschnittes in der Verbindungsleitung, welche als zentrale Betriebsmittelversorgungsleitung 50 ausgeführt ist. Bei Verbringen der Ventileinrichtung 57 in eine Schaltposition, welche den Durchflußquerschnitt zwischen zentraler Füllpumpeneinrichtung 53 zu einem hydrodynamischen Bauelement oder aber einer Stelleinrichtung eines leistungsübertragenden Elementes freigibt, wird dieses über die Füllpumpeneinrichtung 53 mit Betriebsmittel versorgt. Die Rückstelleinrichtung 40 sorgt bei Abschaltung der elektrischen Spannungsversorgung und damit Abschaltung der Fördereinrichtung 35 für eine Führung des Kolbens 39 in seiner Ausgangslage und damit eine entsprechende Rückwirkung auf die Stelleinheit 56, welche den Durchflußquerschnitt zwischen der zentralen Füllpumpeneinrichtung 53 und dem hydrodynamischen Bauelement beziehungsweise einer Stelleinrichtung eines leistungsübertragenden Elementes unterbrechen. Die Stelleinheit 56, die hier vorzugsweise in Form einer Ventileinrichtung 57 ausgeführt ist, kann zu diesem Zweck als Ein- /Zweiwegeventil ausgeführt sein. Andere Möglichkeiten der Ausgestaltung in Form von Schaltventilen sind ebenalls denkbar und liegen im Ermessen des zuständigen Fachmannes.
Unter einem weiteren Aspekt der Erfindung besteht theoretisch auch die Möglichkeit, die zentrale Füllpumpeneinrichtung 53 elektrisch anzutreiben und damit von der Drehzahl im Antriebsstrang zu entkoppeln. Diese Möglichkeit hängt jedoch von der konkreten Ausgestaltung der Getriebebaueinheit und den Gegebenheiten ab.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß der Antrieb der Förderpumpe 35 der Steuerdruckerzeugungseinrichtung nur bei betätigtem Stellventil Energie benötigt. Durch den elektrischen Antrieb kann dabei das Stellventil jedoch auch bei abgeschaltetem Antriebsmotor des Getriebes betätigt werden, wobei die Energie aus einem Energiespeicher oder dem Bordnetz genommen wird. Diese Lösung bietet den entscheidenden Vorteil, daß auch bei gestopptem Antriebsmotor die Stellventile geschaltet werden können und damit eine schnelle Betriebsbereitschaft des Getriebes unmittelbar nach dem Start des Antriebsmotors ermöglicht wird.
Bezugszeichenliste
1
Getriebebaueinheit
2
Pumpenrad des hydrodynamischen Drehzahl-/Drehmomentwandlers
3
Turbinenrad des hydrodynamischen Drehzahl-/Drehmomentwandlers
4
Leitrad
5
Pumpenrad einer hydrodynamischen Kupplung
6
Pumpenrad einer hydrodynamischen Kupplung
7
Turbinenrad einer hydrodynamischen Kupplung
8
Turbinenrad einer hydrodynamischen Kupplung
9
Rotorschaufelrad eines Retarders
10
Statorschaufelrad eines Retarders
11
Hochganggetriebe
12
Zahnradgetriebe
13
Wendeschaltsatz
14
Hochgangsrad
15
Zahnrad
16
Zahnrad
17
Primärradwelle
18
Primärradwelle
19
Sekundärradwelle
20
Sekundärradwelle
21
Schiebeschaltwelle
22
Zahnrad
23
Zahnrad
24
Abtriebswelle
25
erste Getriebehälfte
26
zweite Getriebehälfte
27
Zahnrad
28
Zahnrad
29
Zahnrad
30
Steuerdruckerzeugungseinrichtung
31
Steuerdruckerzeugungseinrichtung
32
Steuerdruckerzeugungseinrichtung
33
Steuerdruckerzeugungseinrichtung
34
Steuerdruckerzeugungseinrichtung
35
Fördereinrichtung
36
Druckspeicher
37
Stelleinrichtung
38
Zylinder-Kolbeneinheit
39
Kolben
40
Rückstelleinrichtung
41
Federeinheit
42
Bordnetz
43
Energiespeichereinheit
44
Verbindungsleitung
45
Verbindungsleitung
46
Verbindungsleitung
47
Verbindungsleitung
48
Verbindungsleitung
49
zentraler Verteiler
50
zentrale Betriebsmittelversorgungsleitung
53
zentrale Füllpumpeneinrichtung
54
Betriebsmittelspeicher
55
Druckammer
56
Stelleinheit
57
Ventileinrichtung
58
Stellglied
I erster hydrodynamischer Kreislauf
II zweiter hydrodynamischer Kreislauf
III dritter hydrodynamischer Kreislauf
IV vierter hydrodynamischer Kreislauf
E Eingang
A Ausgang

Claims (8)

1. Getriebebaueinheit (1) mit mindestens einem hydrodynamischen Kreislauf (I, II, III, IV), Elementen (11, 12, 13) zur Leistungsübertragung und Mitteln zur Bereitstellung und Versorgung der einzelnen hydrodynamischen Kreisläufe (I, II, III, IV) und/oder der Elemente (11, 12, 13) zur Leistungsübertragung mit Betriebs- und/oder Steuermittel; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 1. 1.1 einer Mehrzahl von Stelleinrichtungen von Elementen (11, 12, 13) zur Leistungsübertragung und hydrodynamischen Kreisläufen ist eine gemeinsame zentrale Füllpumpeneinrichtung (53) zugeordnet, welche über eine Stelleinheit (56) direkt oder indirekt mit Stelleinrichtungen von Elementen zur Leistungsübertragung (11, 12, 13) und den hydrodynamischen Kreisläufen (I, II, III, IV) gekoppelt ist;
  • 2. 1.2 einer Mehrzahl von Elementen (11, 12, 13) zur Leistungsübertragung und hydrodynamischen Kreisläufen (I, II, III, IV) sind jeweils separate Steuerdruckerzeugungseinrichtungen (30, 31, 32, 33, 34) zur Ansteuerung der Stelleinheit (56) zugeordnet;
  • 3. 1.3 jede Steuerdruckerzeugungseinrichtung (30, 31, 32, 33, 34) umfaßt eine elektrisch antreibbare Fördereinrichtung (35), einen Druckmittelspeicher (36) und eine Stelleinrichtung (37) mit wenigstens einem Stellglied.
2. Getriebebaueinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den in der Getriebebaueinheit räumlich in unmittelbarer Nähe zueinander angeordneten Elementen zur Leistungsübertragung (11, 12, 13) und hydrodynamischen Kreisläufen (I, II, III, IV), welche während des Betriebes der Getriebebaueinheit nicht gleichzeitig betätigt werden, eine gemeinsame Steuerdruckerzeugungseinrichtung (30, 31, 32, 33, 34) zugeordnet ist.
3. Getriebebaueinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem hydrodynamischen Kreislauf (I, II, III, IV) und jedem Element zur Leistungsübertragung (11, 12, 13) eine eigene Steuerdruckerzeugungseinrichtung (30, 31, 32, 33, 34) zugeordnet ist.
4. Getriebebaueinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllpumpeneinrichtung (53) mechanisch mit einem Eingang der Getriebebaueinheit oder einem mit diesem drehfest gekoppelten Element verbunden ist.
5. Getriebebaueinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinheit (56) von einer Ventileinrichtung in der als zentrale Betriebsmittelversorgungsleitung ausgebildeten Verbindungsleitung (50) zwischen Füllpumpeneinrichtung (53) und hydrodynamischem Kreislauf (I, II, III, IV) oder Stelleinrichtungen der Elemente zur Leistungsübertragung (11, 12, 13) gebildet wird.
6. Getriebebaueinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 1. 6.1 jede Stelleinrichtung (37) der Steuerdruckerzeugungseinrichtung (30, 31, 32, 33, 34) umfaßt eine Zylinder-Kolbeneinheit (38);
  • 2. 6.2 der Kolben (39) der Zylinder-Kolbeneinheit (38) bildet das Stellglied der Stelleinrichtung (37);
  • 3. 6.3 dem Kolben (39) ist eine Rückstelleinrichtung (40), umfassend eine Federeinheit (41), zugeordnet.
7. Getriebebaueinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher (36) von einer Kammer der Zylinder-Kolbeneinheit (38) gebildet wird.
8. Getriebebaueinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Füllpumpe (53) elektrisch angetrieben wird.
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