DE10149303A1 - Verfahren zur Vorrichtung zum Untersuchen eines Signalübertragungssystem - Google Patents

Verfahren zur Vorrichtung zum Untersuchen eines Signalübertragungssystem

Info

Publication number
DE10149303A1
DE10149303A1 DE10149303A DE10149303A DE10149303A1 DE 10149303 A1 DE10149303 A1 DE 10149303A1 DE 10149303 A DE10149303 A DE 10149303A DE 10149303 A DE10149303 A DE 10149303A DE 10149303 A1 DE10149303 A1 DE 10149303A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
signal generating
arrangement
signal generation
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10149303A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Stucki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anite Telecoms Oy
Original Assignee
Elektrobit AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elektrobit AG filed Critical Elektrobit AG
Priority to DE10149303A priority Critical patent/DE10149303A1/de
Priority to PCT/EP2002/011215 priority patent/WO2003032537A1/de
Publication of DE10149303A1 publication Critical patent/DE10149303A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/30Monitoring; Testing of propagation channels
    • H04B17/309Measuring or estimating channel quality parameters
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/005Control of transmission; Equalising
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/04Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
    • H04B7/06Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the transmitting station
    • H04B7/0602Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the transmitting station using antenna switching
    • H04B7/0604Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the transmitting station using antenna switching with predefined switching scheme
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/04Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
    • H04B7/08Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station
    • H04B7/0802Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station using antenna selection
    • H04B7/0822Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station using antenna selection according to predefined selection scheme

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Radio Transmission System (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Untersuchen der Eigenschaften eines Systems zur drahtlosen Signalübertragung, bei dem mit einer ersten Signalerzeugungsanordnung, insbesondere Sendeantennenanordnung, abgegebene Signale von einer zweiten Signalerzeugungsanordnung, insbesondere Empfangsantennenanordnung, empfangen und einer Signalverarbeitung zugeführt werden, wobei mindestens eine der Signalerzeugungsanordnungen mindestens drei in einer vorgegebenen Anordnungsrichtung hintereinander angeordnete und unabhängig voneinander aktivierbare Signalerzeugungselemente aufweist, die nacheinander aktiviert werden, bei dem für jede Anordnungsrichtung mindestens eines der nacheinander aktivierten Signalerzeugungselemente in dieser Anordnungsrichtung vor dem zuvor aktivierten Signalerzeugungselement angeordnet ist und mindestens eines der nacheinander aktivierten Signalerzeugungselemente in dieser Anordnungsrichtung hinter dem zuvor aktivierten Signalerzeugungselement angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Untersuchen der Eigenschaften eines Systems zur drahtlosen Signalübertragung, bei dem mit einer Signalerzeugungsanordnung, wie etwa einer Sendeantennenanordnung, abgegebene Signale von einer zweiten Signalerzeugungsanordnung, wie etwa einer Empfangsantennenanordnung, empfangen und einer Signalverarbeitung zugeführt werden, wobei mindestens eine der Signalerzeugungsanordnungen mindestens drei in mindestens einer vorgegebenen Anordnungsrichtung hintereinander angeordnete und unabhängig voneinander aktivierbare Signalerzeugungselemente aufweist, die nacheinander aktiviert werden, sowie eine Vorrichtung zum Ausführen derartiger Verfahren.
  • Derartige Verfahren werden beispielsweise im Zusammenhang mit der Errichtung von Mobilfunknetzen benötigt. Ferner können diese Verfahren auch bei der Errichtung von lokalen Netzwerken mit drahtloser Datenübertragung in Büroräumen u. dgl. eingesetzt werden.
  • Bei der drahtlosen Signalübertragung kommt es aufgrund von Beugungen, Abschattungen, Reflexionen und Streuungen zu einer Mehrwegeausbreitung des abgegebenen Signals. Daher besteht das an einem vorgegebenen Ort empfangene Signal aus einer Überlagerung von Signalen, welche auf unterschiedlichen Ausbreitungswegen zu diesem Empfangsort gelangt sind. Für die Optimierung der drahtlosen Signalübertragung und/oder zur Optimierung der Signalform bei der drahtlosen Signalübertragung in Mobilfunksystemen und/oder lokalen Netzwerken mit drahtloser Datenübertragung müssen die komplexen Eigenschaften des jeweiligen von den örtlichen Bedingungen abhängigen Signalübertragungsmodells möglichst vollständig erfaßt und beschrieben werden. Zu diesem Zweck werden Verfahren der eingangs beschriebenen Art eingesetzt, wobei mit der ersten Signalerzeugungsanordnung üblicherweise vorgegebene Signalblöcke bzw. Impulse abgegeben und die Einhüllende der komplexen Impulsantwort mit Hilfe einer zweiten Signalerzeugungsanordnung ermittelt wird. Dabei kann die zweite Signalerzeugungsanordnung eine Mehrzahl von Signalerzeugungselementen, wie etwa Empfangsantennen aufweisen, mit denen die von der ersten Signalerzeugungsanordnung abgegebenen Signalblöcke nacheinander empfangen und einer Signalverarbeitung zugeführt werden. Auf diese Weise können die Ausbreitungsbedingungen für drahtlos übertragene Signale vollständig untersucht und eine richtungsaufgelöste Charakterisierung der einzelnen Signalübertragungswege erfolgen.
  • Beim Einsatz dieser Verfahren hat es sich jedoch als problematisch erwiesen, daß für jedes Signalerzeugungselement der zweiten Signalerzeugungsanordnung ein eigener Empfängerkanal mit entsprechenden Signalverarbeitungselementen, wie etwa Filterelementen, Wandlerelementen u. dgl. aufgebaut werden muß. Diese Vorgehensweise ist nicht nur kostenintensiv, sondern führt aufgrund von Bauelementtoleranzen und damit einhergehenden voneinander abweichenden Eigenschaften der einzelnen Kanäle zu einer Verfälschung des gesamten Meßergebnisses.
  • Zur Lösung dieses Problems wird in der DE 197 41 991 C1 ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art angegeben, bei dem die von den einzelnen Empfangsantennen der zweiten Signalerzeugungsanordnung abgegebenen Meßsignale den Eingängen eines Multiplexers zugeführt werden, welcher über eine Steuereinheit zum zyklischen Umschalten zwischen den Eingängen angesteuert wird und dessen Ausgang mit einem Signal- und Datenverarbeitungssystem verbunden ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die von den einzelnen Empfangsantennen abgegebenen Signale mit einer gemeinsamen Signalverarbeitungsanordnung verarbeitet werden, so daß Verfälschungen aufgrund von Bauelementtoleranzen ausgeschlossen werden können.
  • Bei der in der genannten Schrift beschriebenen Ausführungsform einer Vorrichtung zum Ausführen von Verfahren der eingangs beschriebenen Art weist die erste Signalerzeugungsanordnung eine Rundstrahlantenne auf, welche Testsignale in Form von Signalblöcken vorgegebener Länge abstrahlt, die wiederum von einer Empfangsantennenanordnung mit acht auf einer Linie mit gleichmäßigem Abstand angeordneten Empfangsantennen empfangen werden.
  • Daneben sind aber auch bereits Systeme bekannt geworden, bei denen sowohl die erste Signalerzeugungsanordnung als auch die zweite Signalerzeugungsanordnung eine Mehrzahl von Signalerzeugungselementen, wie etwa Sendeantennen bzw. Empfangsantennen aufweist. Derartige Systeme werden u. a. deswegen eingesetzt, weil festgestellt wurde, daß die Mehrwegeausbreitung bei der drahtlosen Signalübertragung auch zur Erhöhung der Signalübertragungsgeschwindigkeit und -genauigkeit ausgenutzt werden kann, indem mit der ersten Signalerzeugungsanordnung Signale mit unterschiedlichen Eigenschaften, wie etwa unterschiedlichen Ausbreitungsrichtungen, Polarisationen und/oder Frequenzen abgestrahlt werden, welche mit der zweiten Signalerzeugungsanordnung erfaßt und ausgewertet werden. Zur vollständigen Beschreibung derartiger Systeme ist es hilfreich, wenn auch die erste Signalerzeugungsanordnung eine Mehrzahl von Signalerzeugungselementen aufweist. Dabei ist es zur vollständigen Beschreibung des jeweiligen Systems in der Regel erforderlich, daß die erste Signalerzeugungsanordnung mit der zweiten Signalerzeugungsanordnung synchronisiert ist, um eine möglichst vollständige Beschreibung der Signalübertragungseigenschaften, einschließlich der Signallaufzeiten zu erhalten, welche die Ermittlung richtungsaufgelöster Signalübertragungseigenschaften ermöglicht. Dabei werden im Stand der Technik gemäß DE 197 41 991 Rubidium-Normale zur Synchronisierung der einzelnen Signalerzeugungsanordnungen eingesetzt.
  • Wenngleich mit den in der genannten Schrift beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen eine brauchbare Beschreibung der Mehrwegeausbreitung von Funksignalen in vorgegebenen Systemen erreicht werden kann, hat es sich gezeigt, daß die Richtungsauflösung bei der Charakterisierung der einzelnen Signalübertragungswege mit den bekannten Verfahren in vielen Fällen sehr ungenau ist.
  • Angesichts dieser Probleme im Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, welche eine verbesserte Richtungsauflösung bei der Untersuchung der Eigenschaften von Systemen zur drahtlosen Signalübertragung ermöglichen.
  • In verfahrensmäßiger Hinsicht wird diese Aufgabe durch eine Weiterbildung der bekannten Verfahren gelöst, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß für jede Anordnungsrichtung mindestens eines der nacheinander aktivierten Signalerzeugungselemente in dieser Anordnungsrichtung vor dem zuvor aktivierten Signalerzeugungselement angeordnet ist und eines der nacheinander aktivierten Signalerzeugungselemente in dieser Anordnungsrichtung hinter dem zuvor aktivierten Signalerzeugungselement angeordnet ist.
  • Diese Erfindung geht auf die Erkenntnis zurück, daß mit den herkömmlicherweise eingesetzten Rubidium-Normalen Ungenauigkeiten bei der Synchronisation der einzelnen Signalerzeugungsanordnungen auftreten, welche u. a. durch eine (sehr kleine) Frequenzdrift und damit einhergehende Phasendrift veranlaßt sind. Wenn nun die vorgegebene Anordnungsrichtung längs der die Signalerzeugungselemente hintereinander angeordnet sind und die Drift bzw. Einfallsrichtung der empfangenen Signale zusammenfallen, erscheint die von der Signalerzeugungsanordnung empfangene und/oder abgegebene Phasenfront leicht "gekippt". Dadurch entsteht ein zufälliges "Schielen" der Signalerzeugungsanordnung. Dieser Effekt wird dadurch hervorgerufen, daß die einzelnen Signalerzeugungselemente der Signalerzeugungsanordnung in der Anordnungsrichtung, wie etwa bei einem linearen Antennenfeld längs der Geraden, auf der die einzelnen Empfangsantennen angeordnet sind, nacheinander aktiviert werden.
  • Bei den erfindungsgemäßen Verfahren wird hingegen die Einhaltung einer Vorzugsrichtung bei der zeitlichen Abfolge der Aktivierung der Signalerzeugungselemente ausgeschlossen. Daher tritt bei Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens anstelle der ansonsten beobachteten Phasendrift bei der aufeinanderfolgenden Aktivierung der Signalerzeugungselemente allenfalls ein Phasenrauschen auf. Dieses Phasenrauschen hat jedoch nur einen geringen Einfluß auf die Richtungsauflösung bei der Untersuchung der empfangenen Signale. Demnach wird bei Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens auch das ansonsten auftretende "Schielen" der Signalerzeugungsanordnung unterdrückt.
  • Wie vorstehend bereits erläutert, kann mindestens eine der Signalerzeugungsanordnungen in Form eines linearen Feldes gebildet sein, bei dem die einzelnen Signalerzeugungselemente längs einer in einer ersten Anordnungsrichtung verlaufenden Geraden hintereinander angeordnet sind. In diesem Zusammenhang ist im Rahmen der Erfindung auch an den Einsatz von linearen Feldern gedacht, bei denen die einzelnen Signalerzeugungselemente in einer senkrecht zu der Geraden verlaufenden Richtung geringfügig gegeneinander versetzt sind, so daß durch die Geraden nur in einer Dimension eine Anordnungsrichtung vorgegeben wird, in der die Signalerzeugungselemente hintereinander angeordnet sind.
  • Eine weitere Erhöhung der Richtungsauflösung beim Einsatz erfindungsgemäßer Verfahren läßt sich erzielen, wenn mindestens eine der Signalerzeugungsanordnungen in Form eines zweidimensionalen Feldes gebildet ist, wobei die Signalerzeugungselemente dieses zweidimensionalen Feldes zweckmäßigerweise längs einer Mehrzahl von in einer ersten Anordnungsrichtung hintereinander angeordneten und sich jeweils in ein senkrecht zu der ersten Anordnungsrichtung verlaufenden zweiten Anordnungsrichtung erstreckenden Geraden angeordnet sind. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Signalerzeugungselemente auf den Gitterpunkten eines regelmäßigen zweidimensionalen Gitters angeordnet sind, weil diese Anordnung eine besonders einfache Auswertung der Meßsignale erlaubt.
  • Eine weitere Verbesserung der Richtungsauflösung läßt sich erreichen, wenn mindestens eine Signalerzeugungsanordnung in Form eines dreidimensionalen Feldes gebildet ist, wobei dieses dreidimensionale Feld aus einer Mehrzahl von zweidimensionalen Feldern gebildet sein kann, welche in einer senkrecht zu den einzelnen zweidimensionalen Feldern verlaufenden dritten Anordnungsrichtung gegeneinander versetzt sind.
  • Variationen hinsichtlich der Aktivierungsreihenfolge der einzelnen Signalerzeugungselemente lassen sich besonders einfach und ohne hardwaremäßige Veränderungen ausführen, wenn zum Aktivieren der Signalerzeugungselemente das jeweils zu aktivierende Signalerzeugungselement bezeichnende Daten aus einem Speicher ausgelesen werden, wobei die entsprechende Speicheradresse durch den Zählerstand eines vorzugsweise mit der jeweils anderen Signalerzeugungsanordnung synchronisierten Zählers angegeben wird. Bei dieser Ausführungsform läßt sich eine Änderung der Aktivierungsreihenfolge einfach dadurch bewirken, daß die Speicherbelegung verändert wird.
  • Bei Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens kann bereits dann eine zufriedenstellende Richtungsauflösung erreicht werden, wenn die Signalerzeugungsanordnungen mit Hilfe von einfachen Zeitnormalen, wie etwa Rubidiumnormalen, synchronisiert werden, weil die bei Einsatz dieser Mittel auftretenden Frequenz- bzw. Phasendriften allenfalls zur Erhöhung des Rauschpegels, nicht aber zu einer Verfälschung der Meßergebnisse führen.
  • Ähnlich wie im Stand der Technik ist es auch bei Ausführung erfindungsgemäßer Verfahren von Vorteil, wenn die erste Signalerzeugungsanordnung Signale in Form von aufeinanderfolgenden Signalblöcken vorgegebener Dauer abgibt und die Signalerzeugungselemente der ersten und/oder zweiten Signalerzeugungsanordnung jeweils mindestens für diese vorgegebene Dauer aktiviert werden. Dabei können die einzelnen Signalblöcke in Form von zyklischen PN-Codes (pseudo noise codes) gebildet sein, damit eine Korrelation auch mit einem verschobenen Signalblock funktioniert. Auf diese Weise kann die gesamte Meßzeit fast halbiert werden, weil bei herkömmlichen Verfahren zur Umschaltung zwischen einzelnen Signalerzeugungselementen ein Code "weggeworfen" werden muß. Zur Umschaltung sind bei herkömmlichen Signalerzeugungsanordnungen aber nur 500 ns erforderlich. Das entspricht bei einer Chip-Rate von 100 MHz etwa 50 Chips ("bits" des Codes). Das bedeutet, man müßte nur 50 statt z. B. 1023 Chips "wegwerfen". Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird in dieser Reihenfolge ein Code aufgezeichnet, dann werden 50 Chips weggeworfen, dann wieder ein Code aufgezeichnet usw. Bei der späteren Signalauswertung wird der Code für jede Aufzeichnung um eine geeignete Anzahl von Chips verschoben, so daß die Resultate wieder kohärent werden.
  • Bei Einsatz von Verfahren, bei denen beide Signalerzeugungsanordnungen mindestens zwei Signalerzeugungselemente aufweisen, läßt sich eine weitere Verkürzung der Meßzeit erreichen, wenn mindestens ein Signalerzeugungselement der ersten Signalerzeugungsanordnung zum aufeinanderfolgenden Abgeben einer der Anzahl der Signalerzeugungselemente der zweiten Signalerzeugungsanordnung entsprechenden Anzahl von Signalblöcken aktiviert wird, wobei vorzugsweise zwischen der Aktivierung zweier Signalerzeugungselemente der ersten Signalerzeugungsanordnung mindestens für die Dauer eines Signalblocks kein Signal von der ersten Signalerzeugungsanordnung abgegeben wird.
  • Diese Weiterbildung erfindungsgemäßer Verfahren beruht auf der Erkenntnis, wonach nach jeder Sendeantennenumschaltung mindestens für die Dauer eines Signalblocks, wie etwa eines PN-Codes abgewartet werden muß, bis das Signal sich von der Sendeantenne sich zur Empfangsantenne ausgebreitet hat. Falls für jedes Signalerzeugungselement der zweiten Signalerzeugungsanordnung alle Signalerzeugungselemente der ersten Signalerzeugungsanordnung durchgeschaltet werden, bevor das nächste Signalerzeugungselement der zweiten Signalerzeugungsanordnung aktiviert wird, würde die Dauer einer Meßsequenz das Doppelte des Produktes aus der Anzahl der Signalerzeugungselemente der ersten Signalerzeugungsanordnung und der Anzahl der Signalerzeugungselemente der zweiten Signalerzeugungsanordnung betragen. Andererseits entspricht die Dauer einer Meßsequenz bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform der Erfindung lediglich dem Produkt aus der Anzahl der Signalerzeugungselemente der ersten Signalerzeugungsanordnung und der um eins vermehrten Anzahl der Signalerzeugungselemente der zweiten Signalerzeugungsanordnung.
  • Bei den bislang beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung wird eine Verfälschung der Meßergebnisse dadurch vermieden, daß eine systematische Frequenz- bzw. Phasendrift in ein Phasenrauschen umgewandelt wird.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung, bei dem von einer ersten Signalerzeugungsanordnung in Form von aufeinanderfolgenden Signalblöcken vorgegebener Dauer abgegebene Signale von einer zweiten mit der ersten Signalerzeugungsanordnung synchronisierten Signalerzeugungsanordnung empfangen und einer Signalverarbeitung zugeführt werden, wobei mindestens eine der Signalerzeugungsanordnungen mindestens zwei Signalerzeugungselemente aufweist, wird der Einfluß einer Frequenz- bzw. Phasendrift dadurch beseitigt, daß mindestens zwei in einem vorgegebenen zeitlichen Abstand nacheinander von einem der Signalerzeugungselemente der ersten Signalerzeugungsanordnung abgegebene Signalblöcke von einem der Signalerzeugungselemente der zweiten Signalerzeugungsanordnung empfangen und einer Signalverarbeitung zugeführt werden.
  • Dieser Gesichtspunkt der Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß sich die Drift durch wiederholtes Aktivieren eines oder mehrerer Signalerzeugungselemente die Drift bestimmen und korrigieren läßt. Im übrigen kann auf diese Weise auch ermittelt werden, ob sich der entsprechende Kanal (Kombination aus einem bestimmten Sendelement mit einem bestimmten Empfangselement) innerhalb der Meßsequenz verändert hat oder nicht, bzw. ob die Meßsequenz in der Kohärenzzeit erfolgt ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Signalverarbeitung unter Verwendung des SAGE-Algorithmus. Es läßt sich nämlich zeigen, daß ein Phasenrauschen, welches durch die erfindungsgemäße Aktivierung der Signalerzeugungselemente aus der Phasenschrift erzeugt wird, an sich auf die Genauigkeit dieses Algorithmus keinen Einfluß hat. Dieser Algorithmus ist beispielsweise beschrieben in "Channel Parameter Estimation in Mobile Radio Environments using the SAGE Algorithm", B. H. Fleury et al., IEEE Journal on Selected Areas in Communications, Vol. 17, pp. 534-450, Mar. 1999).
  • Wie der vorstehenden Erläuterung zu entnehmen ist, kann das erfindungsgemäße Verfahren mit besonderem Vorteil eingesetzt werden, wenn zumindest die zweite Signalerzeugungsanordnung mindestens drei Signalerzeugungselemente aufweist.
  • Eine Vorrichtung zur Ausführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens weist mindestens eine mindestens drei in mindestens einer vorgegebenen Anordnungsrichtung hintereinander angeordnete und unabhängig voneinander aktivierbare Signalerzeugungselemente aufweisende Signalerzeugungsanordnung sowie eine Aktivierungseinrichtung auf, mit der die Signalerzeugungselemente nacheinander aktivierbar sind und ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerzeugungselemente mit der Aktivierungseinrichtung derart aktivierbar sind, daß für jede Anordnungsrichtung mindestens eines der nacheinander aktivierten Signalerzeugungselemente in dieser Anordnungsrichtung vor dem zuvor aktivierten Signalerzeugungselement angeordnet ist und mindestens eines der nacheinander aktivierten Signalerzeugungselemente in dieser Anordnungsrichtung hinter dem zuvor aktivierten Signalerzeugungselement angeordnet ist.
  • Wie vorstehend bereits erläutert, kann die Aktivierungseinrichtung einen beispielsweise zumindest mittelbar von einem Rubidium-Zeitnormal getakteten Zähler und eine von diesem Zähler adressierte Speichereinrichtung aufweisen, wobei in dieser Speichereinrichtung die Signalerzeugungselemente darstellende Daten in einer gewünschten Aktivierungsreihenfolge abgelegt sind. Wenn der Datenbus der Speichereinrichtung breiter ist als der Adressenbus ist es immer möglich, eine wiederholte Aktivierung eines der Signalerzeugungselemente durchzuführen. Bei Einsatz erfindungsgemäßer Vorrichtungen zur Untersuchung von Mobilfunkkanälen sind die Signalerzeugungselemente zweckmäßigerweise zum Senden und/oder Empfangen von Funksignalen im Gigahertzbereich ausgelegt.

Claims (18)

1. Verfahren zum Untersuchen der Eigenschaften eines Systems zur drahtlosen Signalübertragung bei dem mit einer ersten Signalerzeugungsanordnung, insbesondere Sendeantennenanordnung, abgegebene Signale von einer zweiten Signalerzeugungsanordnung, insbesondere Empfangsantennenanordnung, empfangen und einer Signalverarbeitung zugeführt werden, wobei mindestens eine der Signalerzeugungsanordnungen mindestens drei in einer vorgegebenen Anordnungsrichtung hintereinander angeordnete und unabhängig voneinander aktivierbare Signalerzeugungselemente aufweist, die nacheinander aktiviert werden, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Anordnungsrichtung mindestens eines der nacheinander aktivierten Signalerzeugungselemente in dieser Anordnungsrichtung vor dem zuvor aktivierten Signalerzeugungselement angeordnet ist und mindestens eines der nacheinander aktivierten Signalerzeugungselemente in dieser Anordnungsrichtung hinter dem zuvor aktivierten Signalerzeugungselement angeordnet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Signalerzeugungsanordnungen in Form eines linearen Feldes gebildet ist, bei dem die einzelnen Signalerzeugungselemente längs einer in einer ersten Anordnungsrichtung verlaufenden Geraden hintereinander angeordnet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Signalerzeugungsanordnungen in Form eines zweidimensionalen Feldes gebildet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerzeugungselemente des zweidimensionalen Feldes sich längs einer Mehrzahl von in einer ersten Anordnungsrichtung hintereinander angeordneten und sich jeweils in einer senkrecht zu der ersten Anordnungsrichtung verlaufenden zweiten Anordnungsrichtung erstreckenden Geraden angeordnet sind.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Signalerzeugungsanordnung in Form eines dreidimensionalen Feldes gebildet ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aktivieren der Signalerzeugungselemente das jeweils zu aktivierende Signalerzeugungselement bezeichnende Daten aus einem Speicher ausgelesen werden, wobei die entsprechende Speicheradresse durch den Zählerstand eines vorzugsweise mit der jeweils anderen Signalerzeugungsanordnung synchronisierten Zählers angegeben wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerzeugungsanordnungen mit Hilfe von Zeitnormalen, insbesondere Rubidium-Normalen, synchronisiert werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Signalerzeugungsanordnung Signale in Form von aufeinanderfolgenden Signalblöcken vorgegebener Dauer abgibt und die Signalerzeugungselemente der ersten und/oder der zweiten Signalerzeugungsanordnung jeweils mindestens für die vorgegebene Dauer aktiviert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Signalerzeugungsanordnungen mindestens zwei Signalerzeugungselemente aufweisen und mindestens ein Signalerzeugungselement der ersten Signalerzeugungsanordnung zum aufeinanderfolgenden Abgeben einer der Anzahl der Signalerzeugungselemente der zweiten Signalerzeugungsanordnung entsprechenden Anzahl von Signalblöcken aktiviert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aktivierung zweier Signalerzeugungselemente der ersten Signalerzeugungsanordnung mindestens für die Dauer eines Signalblocks kein Signal von der ersten Signalerzeugungsanordnung abgegeben wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerzeugungsanordnungen Funksignale im Gigahertzbereich abgeben bzw. empfangen.
12. Verfahren zum Untersuchen der Eigenschaften eines Systems zur drahtlosen Signalübertragung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei denen von einer ersten Signalerzeugungsanordnung in Form von aufeinanderfolgenden Signalblöcken vorgegebener Dauer abgegebene Signale von einer zweiten mit der ersten Signalerzeugungsanordnung synchronisierten Signalerzeugungsanordnung empfangen und einer Signalverarbeitung zugeführt werden, wobei mindestens eine der Signalerzeugungsanordnungen mindestens zwei Signalerzeugungselemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei in einem vorgegebenen zeitlichen Abstand nacheinander von einem der Signalerzeugungselemente der ersten Signalerzeugungsanordnung abgegebene Signalblöcke von einem der Signalerzeugungselemente der zweiten Signalerzeugungsanordnung empfangen und einer Signalverarbeitung zugeführt werden.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitung unter Verwendung des SAGE-Algorithmus erfolgt.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die zweite Signalerzeugungsanordnung mindestens drei Signalerzeugungselemente aufweist.
15. Vorrichtung zur Ausführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit mindestens einer mindestens drei in mindestens einer vorgegebenen Anordnungsrichtung hintereinander angeordnete und unabhängig voneinander aktivierbare Signalerzeugungselemente aufweisenden Signalerzeugungsanordnung und einer Aktivierungseinrichtung, mit der die Signalerzeugungselemente nacheinander aktivierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerzeugungselemente mit der Aktivierungseinrichtung derart aktivierbar sind, daß für jede Anordnungsrichtung mindestens eines der nacheinander aktivierten Signalerzeugungselemente in dieser Anordnungseinrichtung vor dem zuvor aktivierten Signalerzeugungselement angeordnet ist und mindestens eines der nacheinander aktivierten Signalerzeugungselemente in dieser Anordnungsrichtung hinter dem zuvor aktivierten Signalerzeugungselement angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungseinrichtung einen beispielsweise zumindest mittelbar von einem Rubidium-Zeitnormal getakteten Zähler und eine von diesem Zähler adressierte Speichereinrichtung aufweist, wobei in der Speichereinrichtung die Signalerzeugungselemente darstellenden Daten in einer vorgegebenen Aktivierungsreihenfolge abgelegt sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenbus der Speichereinrichtung breiter ist als der Adressenbus.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerzeugungselemente zum Senden und/oder Empfangen von Funksignalen im Gigahertzbereich ausgelegt sind.
DE10149303A 2001-10-05 2001-10-05 Verfahren zur Vorrichtung zum Untersuchen eines Signalübertragungssystem Withdrawn DE10149303A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10149303A DE10149303A1 (de) 2001-10-05 2001-10-05 Verfahren zur Vorrichtung zum Untersuchen eines Signalübertragungssystem
PCT/EP2002/011215 WO2003032537A1 (de) 2001-10-05 2002-10-07 Verfahren und vorrichtung zum untersuchen eines funksignalübertragungssystems

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10149303A DE10149303A1 (de) 2001-10-05 2001-10-05 Verfahren zur Vorrichtung zum Untersuchen eines Signalübertragungssystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10149303A1 true DE10149303A1 (de) 2003-07-10

Family

ID=7701607

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10149303A Withdrawn DE10149303A1 (de) 2001-10-05 2001-10-05 Verfahren zur Vorrichtung zum Untersuchen eines Signalübertragungssystem

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE10149303A1 (de)
WO (1) WO2003032537A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106713191B (zh) * 2017-02-28 2020-09-08 西安电子科技大学 一种多级搜索sage方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2822845A1 (de) * 1978-05-24 1979-11-29 Siemens Ag Gruppenantenne mit elektronisch gesteuerter strahlschwenkung
DE19745370A1 (de) * 1996-10-16 1998-04-23 Edgar Grassmann Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einfallender Empfangsleistung oder -energie wenigstens eines Signales in wenigstens einer vorgebbaren Beobachtungsrichtung sowie Empfangsanlage
DE19741991C1 (de) * 1997-09-24 1999-05-06 Medav Digitale Signalverarbeit Verfahren zum Bestimmen einer richtungsaufgelösten komplexen Impulsantwort eines Funkkanals und Meßsystem

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19511752A1 (de) * 1995-03-30 1996-10-10 Siemens Ag Verfahren zum hochauflösenden Auswerten von Signalen zur ein- oder zweidimensionalen Richtungs- oder Frequenzschätzung
DE19754031A1 (de) * 1997-12-05 1999-06-17 Siemens Ag Verfahren und Meßanordnung zur Messung der Eigenschaften von Funkkanälen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2822845A1 (de) * 1978-05-24 1979-11-29 Siemens Ag Gruppenantenne mit elektronisch gesteuerter strahlschwenkung
DE19745370A1 (de) * 1996-10-16 1998-04-23 Edgar Grassmann Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einfallender Empfangsleistung oder -energie wenigstens eines Signales in wenigstens einer vorgebbaren Beobachtungsrichtung sowie Empfangsanlage
DE19741991C1 (de) * 1997-09-24 1999-05-06 Medav Digitale Signalverarbeit Verfahren zum Bestimmen einer richtungsaufgelösten komplexen Impulsantwort eines Funkkanals und Meßsystem

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
FLEURY,Bernard H., et.al.: Channel Parameter Estimation in Mobile Radio Environments Using the SAGE Algorithm. In: IEEE Journal On Selected Areas In Communications, Vol.17, No.3, March 1999, S.434-450 *

Also Published As

Publication number Publication date
WO2003032537A1 (de) 2003-04-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69008799T2 (de) Steuerung der Ausrichtung für Antennensystem mit elektronisch gesteuerter Auslenkung und Strahlformung durch Berechnung.
DE2419542C3 (de) Verfahren und Einrichtung zum Lokalisieren eines Fahrzeugs
DE102008035440B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bestimmen der Entfernung und/oder Orientierung eines beweglichen Objekts
EP3519851A1 (de) Telegram splitting basierte lokalisierung
DE102011083756A1 (de) Radar-Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen einer Gruppencharakteristik eines Radars
DE10252091A1 (de) Verfahren und Anordnung für multistatische Nachdistanzradarmessungen
EP3635992B1 (de) Verfahren für funkmessanwendungen
EP2199761B1 (de) Sensor und Verfahren zur Messung der Entfernung einer Grenzfläche
EP3714287B1 (de) Laufzeitmessung basierend auf frequenzumschaltung
DE102016205227A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verfolgung von Objekten, insbesondere sich bewegenden Objekten, in den dreidimensionalen Raum von abbildenden Radarsensoren
EP0994358B1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Impulsantwort eines breitbandigen linearen Systems und Messanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE102015221163A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verfolgung von Objekten, insbesondere sich bewegenden Objekten, in den dreidimensionalen Raum von abbildenden Radarsensoren
WO2017072048A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verfolgung von objekten, insbesondere sich bewegenden objekten, in den dreidimensionalen raum von abbildenden radarsensoren
EP1933173A1 (de) Lichtgitter
DE3587706T2 (de) Mikrowellenlandesystem mit einem Bereich von +/- 90 Grad für die azimutale Führung des Flugzeugs und einem Datenfassungsbereich von 360 Grad.
EP3523671B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur positionsbestimmung
DE10149303A1 (de) Verfahren zur Vorrichtung zum Untersuchen eines Signalübertragungssystem
DE3601372C2 (de) Peil- und Ortungssystem zur Senderortung bei Frequenzsprung-Funkverbindungen
DE102006059623B3 (de) Verfahren und System zur Positionsbestimmung
EP2159605A1 (de) Radar-Messverfahren zum Orten eines in einem zu untersuchenden Medium eingebetteten Objekts
EP2722686A1 (de) Interferometrisches SAR-System
DE102006002666A1 (de) Messgerät
DE102018206200A1 (de) Verfahren zur Erfassung einer Kanalimpulsantwort in einem, insbesondere zur Kommunikation betriebenen, System, Sendeeinrichtung und Empfangseinrichtung
DE2007460A1 (de) Entfernungsmeßeinrichtung für Luftfahrzeuge
DE102015216278B3 (de) Verfahren und Anordnung zur Radarüberwachung mit bistatischem FMCW-Radar

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ELEKTROBIT TESTING LTD., OULUNSALO, FI

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ELEKTROBIT PRODUCTION SOLUTIONS LTD., OULUNSAL, FI

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ELEKTROBIT SYSTEM TEST LTD., OULUNSALO, FI

8139 Disposal/non-payment of the annual fee