DE10149234B4 - Sicherungsgeschützter Nebenschlußregler und Verfahren zum Schützen eines Nebenschußreglers - Google Patents

Sicherungsgeschützter Nebenschlußregler und Verfahren zum Schützen eines Nebenschußreglers Download PDF

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    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/613Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in parallel with the load as final control devices

Abstract

Sicherungsgeschützter Nebenschlußregler mit einer Vielzahl von Sicherungen (102, 104, ..., 112) mit jeweils einem ersten und einem zweiten Anschluß, wobei die zweiten Anschlüsse jeder Sicherung (102, 104, ..., 112) miteinander gekoppelt sind, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Durchlaßelementen (114, 116, ..., 124) mit jeweils einem Eingang und einem Ausgang, wobei der erste Anschluß jeder Sicherung (102, 104, ..., 112) an den Ausgang eines der Vielzahl der Durchlaßelemente (114, 116, ..., 124) gekoppelt ist, so daß jedem der Vielzahl der Durchlaßelemente (114, 116, ..., 124) jeweils eine Sicherung (102, 104, ..., 112) zugeordnet ist, einen Regelverstärker (128) mit einem Eingang und einem Ausgang, der mit den Eingängen der Vielzahl der Durchlaßelemente (114, 116, ..., 124) verbunden ist, und durch einen Rückkopplungsschaltkreis (126), der an den ersten Anschluß jeder Sicherung (102, 104, ..., 112) zum Bereitstellen eines Rückkopplungssignals an den Eingang des Regelverstärkers (128) gekoppelt ist, wobei das Rückkopplungssignal aus dem Ausgang...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen sicherungsgeschützten Nebenschlußregler gemäß Anspruch 1 ein Verfahren zum Schützen eines Nebenschlußreglers gemäß Anspruch 10, sowie einen Nebenschlußregler gemäß Anspruch 13.
  • Sicherungen sind sehr wichtig zum Schutz von Schaltkreisen vor Überladung. Sie sind so ausgestaltet, daß sie bei einem vorbestimmten Strompegel durchbrennen und werden basierend auf Sicherheitsspezifikationen, die für einen bestimmten Schaltkreis vorgesehen sind, ausgewählt. Nachteilig bei Sicherungen ist das Fehlen einer genauen Kontrolle ihrer Aktivierung. Diese findet nämlich nicht innerhalb eines eng begrenzten Strombereichs statt. So könnte der maximale Haltestrom einer Sicherung erheblich niedriger sein als der zum Öffnen der Sicherung in einer gewünschten Zeitspanne erforderliche Strom. Das Aktivieren einer Sicherung hängt von der Wärmekapazität des Sicherungsmaterials und der Kapselung ab und wird in der Einheit A2s gemessen (I2t). 2 zeigt ein Diagramm, welches ein typisches Sicherungsaktivierungsprofil für eine Sicherung aus einer ersten Produktionsserie und eine Sicherung aus einer zweiten Produktionsserie illustriert. Die Figur zeigt, daß der Strombereich, der die Sicherung aktivieren kann, nicht klein ist.
  • Sicherungsgeschützte Schaltkreise werden von Steuerschaltungen gesteuert, die typischerweise aus Schaltkreisen zum Schalten zusammengesetzt sind. Hierbei wird die Ausgangsspannung des Schaltkreises zum Schalten vom Steuerschaltkreis überwacht, um festzustellen, ob eine Sicherung durchgebrannt ist oder nicht. Dies kann in Rückkopplungsschaltungen besonders wichtig werden, wo es nicht gewünscht ist, daß Schaltungspunkte, die mit offenen Sicherungen verbunden sind, das Rückkopplungssignal speisen.
  • Nebenschlußregler mit mehreren parallel zu einer Last liegenden Regelungspfaden sind beispielsweise aus der US 5 285 148 A bekannt.
  • Aus US 5 712 588 A ist ein programmierbares Sicherungselement bekannt, daß mehrere redundante, parallele Pfade aufweist, die jeweils eine Reihenschaltung aus einem Transistor und einer Sicherung enthalten. Es sind zwei Betriebsarten vorgesehen, d.h. ein Sicherungs-Programmier-Betrieb und ein Lesebetrieb. Die Aus US 5 712 588 A bekannte Anordnung weist keinen Regelverstärker und keinen Rückkopplungsschaltkreis für einen Betrieb nach dem Prinzip eines Nebenschlußreglers auf.
  • Aus EP 0 469 172 B1 ist eine Stromversorgungsschaltung bekannt, bei der der Laststrom in mehrere redundante Strompfade aufgeteilt wird, wobei jeder Strompfad eine Reihenschaltung aus einem Leistungsbauelement und einer Sicherung enthält. Bei der aus EP 0 469 172 B1 bekannten Anordnung ist keine Regelung mit einer Rückkopplung enthalten.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen sicherungsgeschützten Nebenschlußregler nach Anspruch 1 sowie ein Verfahren zum Schützen eines Nebenschlußreglers nach Anspruch 10 und einem Nebenschlußregler nach Anspruch 13 zu schaffen, die eine erhöhte Steuerbarkeit der Aktivierung der Sicherung ermöglichen, Redundanz für den Fall von Defekten im Steuerschaltkreis aufweisen sowie einen Rückkopplungsschaltkreis für einen sicherungsgeschützten Schaltkreis umfassen, der Schaltungspunkte, die mit offenen Sicherungen verbunden sind, isoliert.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 1, 10 bzw. 13 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt ein Schaltbild einer Ausführungsform des sicherungsgeschützten Nebenschlußreglers.
  • 2 zeigt typische Sicherungsaktivierungsprofile.
  • 3 zeigt ein Schaltbild eines parallelen Sicherungsschaltkreises.
  • Der in 3 gezeigte parallele Sicherungsschaltkreis 10 umfaßt mehrere Sicherungen 12, 14, 16 und mehrere Schalter 18, 20, 22. Jede Sicherung 12, 14, 16 ist elektrisch mit einem bestimmten Schalter 18, 20, 22 gekoppelt. Sicherung 12 ist mit Schalter 18, Sicherung 14 mit Schalter 20 und Sicherung 16 mit Schalter 22 verbunden. Eine beliebige Anzahl (N) von Sicherungen kann wie gezeigt parallel geschaltet werden. Schaltkreis 60 zeigt eine Sicherung, die zwischen zwei Anschlußpunkte A und B gekoppelt ist. Schaltkreis 10 ist ein Ersatz für Schaltkreis 60, wobei er den Vorteil von Redundanz und erhöhter Steuerbarkeit aufweist, was durch Verwendung von Sicherungen, die für kleinere Lasten ausgelegt sind als in Schaltkreis 60, erreicht wird. Die Sicherung in Schaltkreis 10 kann beispielsweise für einen Haltestrom von 3A ausgelegt sein. Dieser Haltestrom ist der maximale Wert, bei welchem die Sicherung nicht durchbrennt. Allerdings kann, wie oben erwähnt, der minimale und maximale Haltestrom einer Sicherung für eine gewünschte Zeitdauer eine erhebliche Breite aufweisen. Das führt zu einem Mangel an Kontrolle und Präzision bei der Verwendung von Sicherungen. Es ist wünschenswert, Sicherungen auszuwählen, bei denen es im wesentlichen garantiert ist, daß sie bei einem gewünschten Strompegel in einer relativ kurzen Zeitspanne durchbrennen. Um eine bessere Kontrolle über die Aktivierung einer Sicherung zu bekommen, wird deshalb, wie in 2 gezeigt, eine Gruppe von Sicherungen parallel kombiniert, die jeweils für eine geringere Last bemessen sind als eine einzelne Sicherung. Beispielsweise kann es gewünscht sein, eine Sicherung mit einem maximalen Haltestrom von 3A zu verwenden. In der Praxis kann es jedoch passieren, daß mehr als 3A Stromfluß durch die Sicherung erforderlich sind, bevor sie in der gewünschten Zeitspanne durchbrennt, d.h. aktiviert wird. Durch Verwendung mehrerer, niedriger ausgelegter Sicherungen, die parallelgeschaltet werden, kann jede Sicherung nacheinander aktiviert werden, wobei der Haltestrom durch jede einzelne der schwächeren Sicherungen hindurchgedrängt wird. Weil schwächere Sicherungen verwendet werden, ist im wesentlichen garantiert, daß die Sicherung bei einem bestimmten Strom durchbrennt. Zusätzlich wird durch Verwendung mehrerer Sicherungen Redundanz erreicht. Wenn beispielsweise Schalter 18 defekt ist und Sicherung 12 nicht aktivieren kann, kann der Strom durch Aktivieren eines einer anderen Sicherung zugeordneten Schalters durch diese Sicherung umgeleitet werden. Zum Steuern der Schalter 18, 20, 22 wird eine Ablauffolgesteuereinheit verwendet, welche die Ausgangsspannungen der Schalter 18, 20, 22, d.h. die Schaltungspunkte 24, 30, 36 überwacht, so daß sie weiß, welche Sicherungen offen sind.
  • Der in 1 gezeigte sicherungsgeschützte Nebenschlußregler 100 umfaßt eine Gruppe 101 parallel angeordneter Sicherungen 102 bis 112, eine Gruppe 103 von Durchlaßelementen 114 bis 124, erste Schalter 214 bis 224, einen Rückkopplungsschaltkreis 126 und einen Regelverstärker 128. Jede Sicherung 102 bis 112 weist einen ersten Anschluß 136 und einen zweiten Anschluß 138 auf. Der zweite Anschluß 138 jeder Sicherung ist entweder an eine Stromversorgung oder an eine Last gekoppelt (beides nicht gezeigt). Der erste Anschluß 136 jeder Sicherung ist über einen Schaltungspunkt F1 bis FN elektrisch an einen Ausgang eines bestimmten Durchlaßelements 114 bis 124 der Gruppe 103 gekoppelt. Sicherung 102 ist über den Schaltungspunkt F1 mit dem Durchlaßelement 114, Sicherung 104 über den Schaltungspunkt F2 mit Durchlaßelement 116 usw. gekoppelt. Obwohl dieses Beispiel sechs Sicherungen zeigt, kann die vorliegende Erfindung jede beliebige Anzahl von Sicherungen aufweisen. Schaltkreis 100 kann beispielsweise ein integrierter Schaltkreis und jede Sicherung 102 bis 112 eine Drahtbondverbindung sein.
  • Der Rückkopplungsschaltkreis 126 wird von einer Vielzahl von zweiten Schaltern 140 bis 150 und einer Vielzahl von Invertern 152 bis 162 gebildet. Jedem Schaltungspunkt F1 bis F6 ist ein bestimmter zweiter Schalter 40 bis 150 und ein bestimmter Inverter 152 bis 162 zugeordnet. Der Ausgang des Rückkopplungsschaltkreises 126 ist an einen Rückkopplungsschaltungspunkt 141 gekoppelt. Somit sind der zweite Schalter 150 und der Inverter 162 an den Schaltungspunkt F1, der zweite Schalter 148 und der Inverter 160 an den Schaltungspunkt F2 usw. gekoppelt. Der Rückkopplungsschaltkreis 126 isoliert jeden Schaltungspunkt F1 bis F6, dem ein aktivertes Sicherung zugeordnet ist, vom Rückkopplungsschaltungspunkt 141.
  • Der Schaltkreis 100 umfaßt zwei Betriebsarten: eine Nebenschlußregler-Betriebsart und eine Sicherungsaktivierungs-Betriebsart. Wenn der Schaltkreis in der Nebenschlußregler-Betriebsart ist, sind die Schalter 214 bis 224 in der in 1 durch die durchgezogene Linie gezeigten geschlossenen Position, so daß das Gate jedes Durchlaßelements 114 bis 124 elektrisch mit dem Ausgang des Regelverstärkers 128 verbunden ist. Wenn keine der Sicherungen 102 bis 112 durchgebrannt ist, sind die Spannungen an den Schaltungspunkten F1 bis F6 logisch hoch. Somit ist jeder zweite Schalter 140 bis 150 im Rückkopplungsschaltkreis 126 durch den jeweils zugeordneten Inverter 152 bis 162 aktiviert. Die Rückkopplung am Rückkopplungsschaltungspunkt 141 setzt sich somit aus den Spannungen an den Schaltungspunkten F1 bis F6 zusammen. Das Rückkopplungssignal am Rückkopplungsschaltungspunkt 141 wird an den Eingang des Regelverstärkers 128 zurückgespeist, und der Schaltkreis 100 arbeitet als Nebenschlußregler.
  • Wenn ein Sicherheitszustand auftritt, wie er durch das Rückkopplungssignal an den Regelverstärker 128 erkannt wird, wird der Schaltkreis 100 im Betrieb in seine Sicherungsaktivierungs-Betriebsart geschaltet. In dieser Betriebsart steuert eine Ablauffolgesteuereinheit den Betrieb der Schalter 214 bis 224 so, daß jede Sicherung 102 bis 112 nacheinander aktiviert wird. Die Ablauffolgesteuereinheit sorgt dafür, daß der Schalter 214 aus seiner durch die durchgezogene Linie gezeigten Position in 1 zu seiner durch die gestrichelte Linie gezeigten Position umschaltet. Wenn der Schalter 214 in der durch die gestrichelte Linie dargestellten Position ist, wird das Gate des Durchlaßelements 114 vom Ausgang des Regelverstärkers 128 entkoppelt und an eine positive Spannungsversorgung 223 gekoppelt. Die Spannungsversorgung 223 verursacht ein schnelles Einschalten des Durchlaßelements 114, wodurch mehr Strom durch die diesem zugeordnete Sicherung 102 als durch die anderen Sicherungen 104 bis 112 fließt.
  • Sobald die Sicherung 102 durchbrennt, wird der Schalter 214 in die durch die durchgezogene Linie dargestellte Position zurückgeschaltet und die Ablauffolgesteuereinheit schaltet den Schalter 216 in seine durch die gestrichelte Linie dargestellte Position, wodurch das Gate des Durchlaßelements 116 an die Spannungsversorgung 223 gekoppelt wird, so daß eine große Menge Strom durch die Sicherung 106 fließt, um diese durchbrennen zu lassen. Dies wird fortgesetzt, bis entweder alle Sicherungen 102 bis 112 durchgebrannt sind oder der Zustand, der das Umschalten des Schaltkreises 100 in die Sicherungsaktivierungs-Betriebsart verursacht hat, beendet ist.
  • Wenn der Sicherheitszustand beendet ist, kann der Schaltkreis 100 in die Nebenschlußregler-Betriebsart zurückgeschaltet werden. Wenn eine Sicherung, wie z.B. die Sicherung 102, während der Sicherungsaktivierungs-Betriebsart durchgebrannt ist, ist die Spannung am Schaltungspunkt F1 logisch niedrig, und der Inverter 162 verhindert ein Einschalten des zweiten Schalters 150, wobei die Spannung am Schaltungspunkt F1 vom Rückkopplungsschaltungspunkt 141 isoliert wird.
  • Wenn der Zustand, der ein Umschalten des Schaltkreises 100 in die Sicherungsaktivierungs-Betriebsart verursacht, auftritt und nur die Hälfte der Sicherungen durchbrennen, bevor der Zustand beendet ist, ist der Schaltkreis 100 wegen des Rückkopplungsschaltkreises 126 in der Lage, in die Nebenschlußregler-Betriebsart zurückzukehren, da die den durchgebrannten Sicherungen zugeordneten Rückkopplungsschaltungspunkte durch den Rückkopplungsschaltkreis 126 vom Rückkopplungsschaltungspunkt 141 isoliert sind. Dies verhindert, daß mehrere offene Sicherungen den Schaltkreis 100 daran hindern, in der Nebenschlußregler-Betriebsart zu arbeiten.
  • Wenn der Schaltkreis 100 andererseits in der Sicherungsaktivierungs-Betriebsart arbeitet, können die Gates der nicht aktivierten Durchlaßelemente 114 bis 124 mit Erde gekoppelt werden, anstatt sie an den Ausgang des Regelverstärkers 128 gekoppelt zu lassen, um sicherzustellen, daß der gesamte Strom durch die Sicherung fließt, die aktiviert wird. Zusätzlich kann, wenn eine Sicherung aktiviert worden ist, das Gate des zugeordneten Durchlaßelements mit Erde verbunden werden, anstatt es wieder an den Ausgang des Regelverstärkers 128 zu koppeln.
  • Die Durchlaßelemente 114 bis 124 können NMOS-FETs und die zweiten Schalter 140 bis 150 PMOS-FETs sein. Es können auch andere Arten von Schaltmechanismen verwendet werden. Obwohl der sicherungsgeschützte Schaltkreis unter Bezugnahme auf einen Nebenschlußschaltkreis beschrieben worden ist, kann er auch in anderen Schaltkreisarten verwendet werden, in denen Steuerschaltungen die Ausgangsspannung der Schalter kennen müssen, d.h. ob ein Schalter einer durchgebrannten Sicherung zugeordnet ist, so daß dieser Ausgang von den Rückkopplungssignalen isoliert wird.
  • Die Schaltungsanordnung der vorliegenden Erfindung schafft aufgrund ihrer Redundanz zudem einen ausfallsicheren Betrieb des Nebenschlußreglers selbst für den Fall, daß ein zufälliger Defekt in irgendeinem der Durchlaßelemente 114 bis 124, der Sicherungen 102 bis 112 oder der Schalter 214 bis 224 vorliegt.

Claims (15)

  1. Sicherungsgeschützter Nebenschlußregler mit einer Vielzahl von Sicherungen (102, 104, ..., 112) mit jeweils einem ersten und einem zweiten Anschluß, wobei die zweiten Anschlüsse jeder Sicherung (102, 104, ..., 112) miteinander gekoppelt sind, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Durchlaßelementen (114, 116, ..., 124) mit jeweils einem Eingang und einem Ausgang, wobei der erste Anschluß jeder Sicherung (102, 104, ..., 112) an den Ausgang eines der Vielzahl der Durchlaßelemente (114, 116, ..., 124) gekoppelt ist, so daß jedem der Vielzahl der Durchlaßelemente (114, 116, ..., 124) jeweils eine Sicherung (102, 104, ..., 112) zugeordnet ist, einen Regelverstärker (128) mit einem Eingang und einem Ausgang, der mit den Eingängen der Vielzahl der Durchlaßelemente (114, 116, ..., 124) verbunden ist, und durch einen Rückkopplungsschaltkreis (126), der an den ersten Anschluß jeder Sicherung (102, 104, ..., 112) zum Bereitstellen eines Rückkopplungssignals an den Eingang des Regelverstärkers (128) gekoppelt ist, wobei das Rückkopplungssignal aus dem Ausgang zumindest eines ersten Anschlusses, dem eine intakte Sicherung zugeordnet ist, zusammengesetzt ist.
  2. Sicherungsgeschützter Nebenschlußregler mit einer Vielzahl von Sicherungen (102, 104, ..., 112) mit jeweils einem ersten und einem zweiten Anschluß, wobei die zweiten Anschlüsse jeder Sicherung (102, 104, ..., 112) miteinander gekoppelt sind, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Durchlaßelementen (114, 116, ..., 124) mit jeweils einem Eingang und einem Ausgang, wobei der erste Anschluß jede Sicherung (102, 104, ..., 112) an den Ausgang eines der Vielzahl der Durchlaßelemente (114, 116, ..., 124) gekoppelt ist, so daß jedem der Vielzahl der Durchlaßelemente (114, 116, ..., 124) jeweils eine Sicherung (102, 104, ..., 112) zugeordnet ist, einen Regelverstärker (128) mit einem Eingang und einem Ausgang, der mit den Eingängen der Vielzahl der Durchlaßelemente (114, 116, ..., 124) verbunden ist, und durch einen Rückkopplungsschaltkreis (126), der zwischen den ersten Anschluß jeder Sicherung (102, 104, ..., 112) und den Eingang des Regelverstärkers (128) gekoppelt ist, wobei der Rückkopplungsschaltkreis (126) zum Isolieren jedes Anschlusses, dem eine durchgebrannte Sicherung (102, 104, ..., 112) zugeordnet ist, vom Eingang des Regelverstärkers (128) ausgestaltet ist.
  3. Nebenschlußregler nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Schaltern (214, 216, ..., 224), die zwischen dem Ausgang des Regelverstärkers (128) und den Eingängen der Durchlaßelemente (114, 116, ..., 124) angeordnet sind, wobei jeweils ein Schalter (214) einem Durchlaßelement (114) zugeordnet ist, der Schalter (214) zum Entkoppeln eines Eingangs eines Durchlaßelements (114) vom Ausgang des Regelverstärkers (128) und zum Koppeln des Eingangs an eine Spannungsversorgung (223) aktivierbar ist, um einen hohen Stromfluß durch die diesem Durchlaßelement (114) zugeordnete Sicherung (102) zu erzeugen und sie so zu aktivieren.
  4. Nebenschlußregler nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Ablauffolgesteuereinheit zum Steuern der Vielzahl von Schaltern (214, 216, ..., 224); so daß jeder Eingang jedes Durchlaßelements (114, 116, ... 124) an die Spannungsversorgung (223) gekoppelt wird, um jede Sicherung (102, 104, ..., 112) selektiv zu aktivieren.
  5. Nebenschlußregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelverstärker (128) zum Erkennen eines Sicherheitszustandes ausgestaltet ist und eine Ablauffolgesteuereinheit zum aufeinanderfolgenden Aktivieren jeder der Vielzahl der Schalter (214, 216, ..., 224) vorgesehen ist, um jede der Sicherungen (102, 104, ..., 112) nacheinander zu aktivieren.
  6. Nebenschlußregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkopplungsschaltkreis (126) eine Vielzahl zweiter Schalter (140, 142, ..., 150) mit einem Eingang und einem Ausgang umfaßt, wobei jeder Eingang an einen bestimmten der ersten Anschlüsse jeweils einer Sicherung gekoppelt ist und die Ausgänge an einen Rückkopplungsschaltungspunkt (141) gekoppelt sind.
  7. Nebenschlußregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkopplungsschaltkreis (126) eine Vielzahl zweiter Schalter (140, 142, ..., 150) mit jeweils einem Eingang und einem Ausgang umfaßt, wobei der Eingang jedes zweiten Schalters (140, 142, ..., 150) mit dem ersten Anschluß jeweils einer Sicherung (102, 104, ..., 112) verbunden ist, so daß jedem der Vielzahl der zweiten Schalter (140, 142, ... 150) jeweils ein Sicherung (140, 142, ..., 150) zugeordnet ist, wobei der zweite Schalter (140, 142, ..., 150) nicht aktiviert ist, wenn der diesem zugeordnete Schaltungspunkt mit einer durchgebrannten Sicherung (102, 104, ..., 112) verbunden ist, so daß dieser Schaltungspunkt vom Rückkopplungssignal isoliert ist.
  8. Nebenschlußregler nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der zweiten Schalter (140, 142, ..., 150) Transistoren sind, deren Gates durch jeweils einen Inverter (152, 154, ..., 162) an den jeweiligen ersten Anschluß gekoppelt sind.
  9. Nebenschlußregler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Durchlaßelemente (114, 116, ..., 124) NMOS-Transistoren und die Vielzahl der zweiten Schalter (140, 142, ..., 150) PMOS-Transistoren sind.
  10. Verfahren zum Schützen eines Nebenschlußreglers mit einer Gruppe (101) von Sicherungen, die eine Vielzahl von parallel angeordneten Sicherungen (102, 104, ..., 112) umfaßt, wobei jede Sicherung (102, 104, ..., 112) ein erstes an eine Spannungsversorgung oder Last gekoppelte Ende und ein zweites an einen einer Vielzahl von Schaltungspunkten (F1, F2, ..., F6) gekoppeltes Ende aufweist, gekennzeichnet durch (a) Betreiben des Nebenschlußreglers in einer Nebenschlußregler-Betriebsart und (b) Umschalten der Betriebsart des Nebenschlußreglers in eine Sicherungsaktivierungs-Betriebsart, wenn ein Sicherheitszustand erkannt worden ist, wobei die Sicherungsaktivierungs-Betriebsart folgende Schritte umfaßt: Erkennen einer Spannung an jedem der Vielzahl der Schaltungspunkte (F1, F2, ..., F6), Isolieren jedes Schaltungspunktes (F1, F2, ..., F6), dem eine durchgebrannte Sicherung zugeordnet ist, von einem Rückkopplungssignal und aufeinanderfolgendes Aktiveren jeder intakten Sicherung in der Gruppe (101) von Sicherungen, bis der Sicherheitszustand beendet ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Schritt (a) folgende Schritte umfaßt: Koppeln der Anschlußpunkte (F1, F2, ..., F6), denen intakte Sicherungen (102, 104, ..., 112) zugeordnet sind, an einen Eingang eines Regelverstärkers (128), und Isolieren von Schaltungspunkten (F1, F2, ...., F6), denen eine durchgebrannte Sicherung (102, 104, ..., 112) zugeordnet ist, vom Eingang des Regelverstärkers (128).
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch Wiederholen des Schritts (a), nachdem der Sicherheitszustand beendet ist.
  13. Nebenschlußregler mit einer Gruppe (101) von Sicherungen zum Schützen des Nebenschlußreglers, wobei die Gruppe (101) von Sicherungen eine Vielzahl von parallel angeordneten Sicherungen (102, 104, ..., 112) aufweist, wobei jede Sicherung (102, 104, ..., 112) ein erstes, an eine Spannungsversorgung oder Last gekoppeltes Ende und eine zweites, an einen einer Vielzahl von Schaltungspunkten (F1, F2, ..., F6) gekoppeltes Ende umfaßt, gekennzeichnet durch Mittel zum Betreiben des Nebenschlußreglers in einer Nebenschlußregler-Betriebsart und Mittel zum Umschalten der Betriebsart in eine Sicherungsaktivierungs-Betriebsart, wenn ein Sicherheitszustand erkannt wird, wobei die Sicherungsaktivierungs-Betriebsart ein aufeinanderfolgendes Aktivieren jeder Sicherung in der Gruppe (101) der Sicherungen umfaßt, bis der Sicherheitszustand beendet ist.
  14. Nebenschlußregler nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Mittel zum Zurückschalten der Betriebsart in die Nebenschlußregler-Betriebsart, wenn der Sicherheitszustand beendet ist.
  15. Nebenschlußregler nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch Mittel zum Isolieren von durchgebrannten Sicherungen von einem Rückkopplungssignal, wenn der Nebenschlußregler in der Nebenschlußregler-Betriebsart arbeitet.
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