DE10145365B4 - Integrierte Schaltungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Integrierte Schaltungsanordnung mit einem Sensor (5), der ein von außerhalb zugeführtes Eingangssignal (ES) kontaktlos empfängt und in ein individualisiertes Strom- oder Spannungssignal umwandelt, einer Umsetzeinrichtung (2) in der das umgewandelte Signal in ein verarbeitbares Signal umgesetzt wird, einer Verschlüsselungseinrichtung (3), in der das verarbeitbare Signal verschlüsselt wird und einer Ausgabeeinrichtung (B) zum Ausgeben des verschlüsselten Signals.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine integrierte Schaltungsanordnung gemäß Patentanspruch 1. Typische Anwendungen von integrierten Schaltungen finden sich heutzutage unter anderem in sogenannten "Chipkarten" die eine ausweisähnliche Funktion aufweisen. Diese Chipkarten kommunizieren kontaktbehaftet oder kontaktlos mit einem Lesegerät. Dabei ist es für viele Anwendungen wichtig festzustellen, welche Identität mit der Chipkarte, mit der gerade kommuniziert wird, verknüpft ist. Ein solches Problem tritt jedoch nicht nur bei Karten auf, sondern entsprechende integrierte Schaltungen sind auch mit anderen Trägern verbunden, sogenannte "Tags". Ein weiteres Anwendungsfeld besteht darin, daß komplette elektronische Geräte individualisiert werden. Dies erfolgt dadurch, daß diese mittels eines integrierten Bauelementes, das sich in einem üblichen Gehäuse befindet, individualisiert wird.
  • Die DE 196 15 302 A1 und 198 43 424 A1 offenbaren eine Schaltungsanordnung zur Verschlüsselung eingehender Signal und Ausgabe verschlüsselter Signale.
  • In der DE 198 43 424 A1 ist eine in einem Kraftfahrzeug integrierte Sende-Empfangseinheit offenbart, die zur Überprüfung der Identität Signale an einen Transponder sendet, der diese kodiert an die Sende-Empfangseinheit zurücksendet.
  • Bei all dem zuvor erwähnten Anwendungen besteht der Wunsch, die Sicherheit zu erhöhen, da es in der Natur der Sache liegt, daß Unberechtigte versuchen Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde eine integrierte Schaltungsanordnung vorzusehen, mit der diese mit wenig Aufwand leicht individualisierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Dadurch, daß die integrierte Schaltung ein anordnungsspezifisches Signaleingangselement aufweist, ist leicht ein individuelles Signal erzeugbar. Dadurch daß dieses in ein elektronisch verarbeitbares Signal umgesetzt und verschlüsselt zu rückgeschickt wird, ist auf hohem Sicherheitsniveau die Individualisierung gewährleistet.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltunge der Erfindung ist in dem untergeordneten Anspruch 2 angegeben.
  • Durch das Vorsehen eines elektrischen Kontaktes zum Zuführen eines Eingangssignals ist eine sichere Signalzuführung gewährleistet, wobei das Eingangssignal ein Strom-Signal ist, dieses über einen Widerstand, der dann für die integrierte Schaltung individuell ausgestaltet sein kann, leicht in ein individuelles Spannungssignal umwandelbar ist. Das Vorsehen eines Sensors ermöglicht es, kontaktlos das Eingangssignal zuzuführen, wobei insbesondere beim Vorsehen einer Umhüllung, wie es bei Chipkarten und handelsüblichen Gehäuseformen der Fall ist, die Eigenschaften des Gehäuses leicht zur Individualisierung hinzugezogen werden können.
  • Schließlich ist es möglich durch einen individuellen Schlüssel der integrierten Schaltung bei dessen Verwendung das Signal in individueller Form zu bearbeiten und zu seinem Ursprung zurück zu schicken.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 Ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels und
  • 2 Ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
  • 1 zeigt die Teile einer integrierten Schaltung, die optional mit einem Gehäuse 1 umgeben werden kann. Als Gehäuse können die einzelnen Lagen einer Chipkarte, die Umhüllung eines sogenannten "Tags" aber auch die Masse eines handelsüblichen Gehäuses sein. Das Gehäuse ist jedoch nur als Ausgestaltung der Erfindung notwendig.
  • Grundsätzlich ist die Erfindung nicht auf das Vorhandensein eines Gehäuses eingeschränkt.
  • An einem Eingangskontakt A, mit dem die integrierte Schaltung versehen ist, soll gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel einem kontaktbehafteten Weg ein Eingangssignal zugeführt werden.
  • Dieses wird in der integrierten Schaltung individualisiert. In der dargestellten Form erfolgt es derart, daß ein Eingangsstrom über den Kontakt A zugeführt wird, der über einen Widerstand 4 in eine Spannung umgesetzt wird. Die individuelle Ausgestaltung des Widerstands 4 erzeugt somit einen individuellen Spannungswert. Dieser wird wiederum über eine Analog/Digital-Umsetzer 2 in ein digitalverarbeitbares Signal umgesetzt. Schließlich ist eine Verschlüsselungsvorrichtung 3 vorgesehen, über die das digitale Signal ausgegeben wird, wobei hierbei ein Ausgang B verwendet wird. Dieser Ausgang B ist nicht notwendigerweise einem Kontakt zuzuordnen, sondern kann genauso gut kontaktlos erfolgen.
  • Bei der beschriebenen Anordnung, wird somit das Stromsignal in einen Spannungswert umgesetzt, der die integrierte Schaltung an sich kennzeichnet. Der signalisierte und verschlüsselte Spannungswert wird dann wiederum ausgegeben, um die Identität der integrierten Schaltung festzustellen. Dabei kann auch auf die Tatsache zurückgegriffen werden, daß integrierte Schaltungen häufig ihren individuellen Schlüssel aufweisen, mit dem das digitalisierte Spannungssignal verschlüsselt wird. Wenn somit das ausgegebenen Signal überprüft wird, ist feststellbar, ob das am Kontakt B ausgegebene Signal mit dem zu erwartenden Signal übereinstimmt.
  • In 2 ist einend Ausgestaltung der erfindungsgemäßen integrierten Schaltungsanordnung dargestellt. Hierbei gelangt ein Eingangssignal ES, soweit vorhanden durch ein Gehäuse 1, zu einem Sensor 5. Dieser Sensor 5 erzeugt wiederum ein Spannungssignal, das von einem Analog/Digital-Umsetzer 2 zu einem verarbeitbaren digitalen Signal umgesetzt wird. Die Verschlüsselungseinrichtung 3 wiederum erzeugt ein verschlüsseltes Signal, daß über den Ausgang B ausgegeben wird. Auch hier wird das ausgegebene Signal dahingehend überprüft, ob es mit dem erwarteten Signal übereinstimmt. Nunmehr sind unterschiedliche Sensoreinrichtungen denkbar.
  • Es ist beispielsweise als Sensor 5 eine Infrarot-Photodiode denkbar. Diese läßt sich aus gesputtertem P-Silizium und a-C:H aus einem üblichen PECVD-Verfahren sowie Metallkontakten an beiden Schichten einfach aufbauen. Diese weist dann im nahen Infrarotbereich ihr Empfindlichkeitsmaximum auf. Mit diser Anordnung entstehen keine hohen Temperaturen, so daß diese Diode auf die letzte Metallisierungsebene der integrierten Schaltung gesetzt werden kann. Übliches Chipkartenmaterial ist für nahe IR-Strahlen durchlässig. Wird die Chipkarte mit einem solchen integrierten Sensor in ein Lesegerät gehalten und befindet sich im Lesegerät eine gepulste infrarotleuchtende LED, so kann vom Chip ein entsprechendes Signal aufgenommen werden.
  • Weiterhin sind als Photodioden auch organische Monomer- beziehungsweise Polymer-Materialien vorhanden, wie sie in organischen Leuchtstoffdioden benutzt werden. Die organischen Polymer-Materialien können über Drucktechniken auf die mit sogenannten "Via-Öffnungen" versehene Chipoberfläche aufgebracht werden.
  • Als weiteres kann der Sensor 5 als Ultraschallsensor ausgebildet sein. Mit Hilfe einer Spule in der obersten Metallebene der integrierten Schaltung und einer darüber befindlichen Elektretschicht läßt sich ein Mikrofon auf dem Chip realisierten. Um den Hohlraum zu definieren wird Mikrozellulose aufgeschleudert und darüber ein beispielsweise 10μm dicker a-C:F Elektretfilm aus einem üblichen PECVD-Prozeß abgeschieden. Die Schichten werden zusammen über einen Photoresist und ein Sauerstoff-Reaktiv-Ionen-Ätzen strukturiert und in Polydimethylsiloxan eingebettet. Durch Tempern bei 220° C wird die Mikrozellulose zersetzt, so daß ein Hohlraum zwischen Spule und Elektretfilm entsteht. Der Elektretfilm wird dann über einen Elektronenstrahl bei beispielsweise 20 kV aufgeladen. Wird er danach durch Ultraschallpulse aus einem Lesegerät in Schwingungen versetzt, induziert er einen Strom in der Spule. Durch einen Analog/Digital-Wandler kann dieses Signal wie zuvor wiederum in ein verarbeitbares Signal umgesetzt werden.
  • Als nächstes sei ein weiterer Ultraschallsensor angegeben. Mit Hilfe eines über eine Schattenmaske reaktiv gesputterten Piezo-Keramikfilms (Siliziumtantal) und Kontakten auf die Siliziumnitridabdeckung der obersten Metallebene der integrierten Schaltung läßt sich ein Ultraschall-Mikrofon auf dem Chip realisieren. Die Ultraschallpulse des Lesegerätes deformieren die Piezo-Keramik, was eine dazu proportionale elektrische Schannung in der Keramik induziert. Diese ist wiederum digitalisierbar und wie zuvor beschrieben weiterverarbeitbar.
  • Es ist der Sensor 5 auch als ein Magnetfeldsensor vorsehbar. So genannte Tunnel-Sensoren bestehen aus einer hart-magnetischen und einer weich-magnetischen Schicht von einigen nm Dicke. Dazwischen befindet sich eine Tunnelbarriere aus Aluminiumoxid, die beispielsweise 1 bis 2 nm dick ist. Dabei hängt der Widerstand dieser Schichtfolge von den Magnetisierungsrichtungen der beiden Magnetschichten ab. Sind die magnetischen Momente parallel, ist der Widerstand klein, sind sie antiparallel ausgerichtet ist er groß. Eine solche Schichtfolge kann auf der obersten Metallebene eines Chips durch Sputtern über eine Schattenmaske abgeschieden werden, wenn die Schwermetalle wie beispielsweise Ni, CO, Fe der magnetischen Schichten durch eine Barriere aus beispielsweise Tantalnitrid vom restlichen Chip getrennt sind. Die untere Schicht wird von unten, vom Chip, durch eine sogenannte "Via-Öffnung" über die Barriere kontaktiert. Das Tunnelelement wird mit gesputterten Siliziumoxid eingebettet und dann die obere Schicht durch eine Öffnung in SiO2 mit einer gesputter ten Aluminium-Bahn kontaktiert. Wird nun durch ein äußeres Magnetfeld die weichmagnetische Schicht gedreht, ändert sich der Widerstand der Schichtfolge. Dadurch kann die Winkelstellung eines äußeren Magnetfeldes, welches durch eine drehbare Spule im Lesegerät erzeugt wird, erkannt werden. Durch ein Analog/Digital-Wandler im Chip ist wiederum ein weiterverarbeitbares Signal erzeugbar. Dabei besteht die Möglichkeit, im Gehäuse magnetfeldbeeinflussende Teilchen einzubetten, die zu einer Individualisierung führen.
  • Die zuvor beschriebenen Ausgestaltungen zeigen, eine Vielzahl von denkbaren Sensoren vorsehbar sind.
  • A
    Eingangskontakt
    B
    Ausgang
    1
    Gehäuse
    2
    Analog-/Digitalumsetzer
    3
    Verschlüsselungsvorrichtung
    4
    Widerstand
    5
    Sensor

Claims (2)

  1. Integrierte Schaltungsanordnung mit einem Sensor (5), der ein von außerhalb zugeführtes Eingangssignal (ES) kontaktlos empfängt und in ein individualisiertes Strom- oder Spannungssignal umwandelt, einer Umsetzeinrichtung (2) in der das umgewandelte Signal in ein verarbeitbares Signal umgesetzt wird, einer Verschlüsselungseinrichtung (3), in der das verarbeitbare Signal verschlüsselt wird und einer Ausgabeeinrichtung (B) zum Ausgeben des verschlüsselten Signals.
  2. Integrierte Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die integrierte Schaltungsanordnung von einer Umhüllung (1) umgeben ist und das Eingangssignal diese durchdringt und von der Umhüllung (1) für die integrierte Schaltungsanordnung individuell verändert wird.
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