DE10145325A1 - Anordnung und Verfahren zur räumlich gerichteten Erfassung des Elektroenzephalogramms - Google Patents

Anordnung und Verfahren zur räumlich gerichteten Erfassung des Elektroenzephalogramms

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DE10145325A1
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Klaus Schellhorn
Falk Schlegelmilch
Sebastian Berkes
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Abstract

Es ist ein Verfahren und eine Anordnung zu schaffen, mit denen die elektrische Aktivität eines räumlich eingegrenzten Gehirnbereiches erfasst und zur weiteren Verarbeitung genutzt werden kann. DOLLAR A Auf der Schädeloberfläche sind mehrere Elektroden so angebracht, dass ein Teil der Elektroden die vom interessierenden Gehirnareal ausgehende elektrische Aktivität erfasst. Ein anderer Teil der Elektroden erfasst neben der vom interessierenden Areal zusätzlich die von benachbarten Gebieten erzeugte störende elektrische Aktivität. Mit Hilfe einer elektronischen Schaltung und Methoden der Signalverarbeitung wird diese weitgehend reduziert. DOLLAR A Anwendung findet diese Methode der Erfassung eines EEG bei vielen medizinischen Fragestellungen, bei denen die lokale Gehirnaktivität anatomisch begrenzter Bereiche oder Zentren von großer Bedeutung ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zur räumlich gerichteten Erfassung des Elektroenzephalogramms (EEG) von ausgewählten Gehirnarealen.
Aus dem Stand der Technik sind Systeme bekannt, die mit geeigneten Elektroden an vorbestimmten standardisierten Positionen das EEG erfassen und einem Verstärker zuführen. Nachteilig wirkt sich dabei aus, dass die elektrische Aktivität nur von relativ großen Bereichen des Gehirns erfasst werden kann.
Bei vielen medizinischen Fragestellungen der Neurologie, Physiologie oder der Funktionsdiagnostik ist aber eher die lokale Gehirnaktivität bestimmter anatomisch begrenzter Bereiche oder Zentren von essentieller Bedeutung. Um die elektrische Aktivität solcher Bereiche zu erfassen und diese von Störungen durch die benachbarten Gehirnareale zu befreien, sind eine Reihe aufwendiger Signalverarbeitungsschritte notwendig. Dazu muss das verstärkte EEG digitalisiert und anschließend in einem Computer analysiert werden.
Ein großer Nachteil dieser Verfahrensweise liegt darin, dass bei ihr nur eine Offline-Analyse möglich ist. Demzufolge kann sie auch nicht bei zeitkritischen Vorgängen angewendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb ein Verfahren und eine Anordnung bereit zu stellen, mit denen die lokale elektrische Aktivität eines räumlich eingegrenzten Gehirnbereiches erfasst und zur weiteren Verarbeitung und/oder Analyse genutzt werden kann. Die von den benachbarten Gehirnarealen auf den gewünschten zu untersuchenden Bereich einwirkenden und störenden Felder sollen dabei in ihrer Projektion auf das abgeleitete Potential weitgehend unterdrückt werden.
Erfindungsgemäß gelingt die Lösung dieser Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche 1 und 3.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung und des dazugehörigen Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die vorliegende erfindungsgemäße Anordnung und des dazugehörigen Verfahrens zeichnen sich dadurch aus, dass die elektrische Aktivität des interessierenden Gehirnbereiches simultan zur EEG-Erfassung von Störungen befreit wird. Bei herkömmlichen Erfassungsmethoden ist dies nur mit Hilfe von Offline-Analysen möglich, d. h. mit Methoden der Signalverarbeitung, die auf einer mehrfachen Wiederholung der Messung beruhen und deshalb klinisch in vielen Fällen nur mit inakzeptabler Verzögerung realisierbar sind.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von einer Zeichnung näher erläutert. In ihr ist gezeigt:
Fig. 1 prinzipieller Aufbau einer räumlich gerichteten EEG-Erfassung
Die dargestellte Anordnung kann zu Untersuchungen am visuellen Kortex verwendet werden. Auf der Schädeloberfläche über dem visuellen Kortex des Patienten wird oberhalb des Inions 4 ein doppelter Ring von Elektroden angebracht. Die Anzahl der verwendeten Elektroden richtet sich nach der jeweiligen technischen Ausstattung. Sie sind achsensymmetrisch um die Referenzelektrode 1 verteilt.
Der innere Elektrodenring 2 liegt direkt über der ROI (Region Of Interest - der interessierende Bereich). Seine Abmessungen sind in Abhängigkeit von den bekannten anatomischen Eigenschaften zu wählen.
Der äußere Elektrodenring 3 umfasst zusätzlich die Aktivität der die ROI umgebenden Gebiete.
Die Elektrodenpotentiale des inneren Ringes 2 und des äußeren Ringes 3 werden mit üblichen EEG-Verstärkern 5 und 6 verstärkt und dem Elektronikblock 7 zugeführt.
Mit einer geeigneten analogen und digitalen Schaltungstechnik sowie in Microcontroler oder Signalprozessor implementierten Algorithmen wird die elektrische Richtcharakteristik der Elektrodenkonfiguration und die Störungsunterdrückung benachbarter Gehirnareale der ROI realisiert.
Die gebildete Differenz der Aktivitäten der beiden Gehirnvolumina begründet eine nahezu ungestörte Aktivität des untersuchten Bereiches (ROI). Der Untersucher kann bereits bei der Aufnahme der Gehirnpotentiale diagnostisch relevante Informationen erhalten.
Bezugszeichenliste
1
Referenzelektrode
2
EEG-Elektroden über dem interessierenden Bereich
3
EEG-Elektroden über dem interessierenden Bereich und dessen benachbarten Gebieten
4
Inion
5
erster vierkanaliger EEG-Verstärker
6
zweiter vierkanaliger EEG-Verstärker
7
Elektronikblock (analoge und digitale Schaltungstechnik mit implementiertem Algorithmus zur Gewinnung störungsfreier Potentiale des interessierenden kortika­ len Bereiches)

Claims (4)

1. Anordnung zur räumlich gerichteten Erfassung eines Elektroenzephalogramms mit auf der Schädeloberfläche eines Untersuchten angebrachten Elektroden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Elektroden derart angeordnet ist, dass sie die Aktivität der interessierenden kortikalen Struktur erfassen, ein anderer Teil der Elektroden derart, dass sie die Aktivität der interessierenden kortikalen Struktur und die der sie umgebenden Gebiete erfassen und eine elektronische Auswertschaltung vorhanden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden in einem inneren Ring 2 und einem äußeren Ring 3 achsensymmetrisch um eine Referenzelektrode 1 angeordnet sind.
3. Verfahren zur räumlich gerichteten Erfassung eines Elektroenzephalogramms, dadurch gekennzeichnet, dass über der interessierenden kortikalen Struktur und über der interessierenden kortikalen Struktur und den benachbarten Gebieten die elektrische Aktivität ermittelt wird und die gewonnenen Potentiale verstärkt und einer elektronischen Schaltung zugeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die räumliche Richtcharakteristik zur Erfassung der Aktivität einer interessierenden kortikalen Struktur mit Algorithmen der Signalverarbeitung realisiert wird.
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