DE10144619A1 - Bremskraftübertragungseinrichtung für einen Bremskraftverstärker - Google Patents
Bremskraftübertragungseinrichtung für einen BremskraftverstärkerInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Bremskraftübertragungseinrichtung für einen Bremskraftverstärker mit einem elastischen Reaktionselement (7), einem Eingangsglied (22) mit einer zugeordneten Wirkfläche (d4), einem Ausgangsglied (24) mit einer zugeordneten Wirkfläche (d4) und mit einem ersten Übersetzungsverhältnis, welches durch ein in Wirkverbindung mit dem Reaktionselement (7) stehendes Verhältnis der Wirkflächen definiert ist. DOLLAR A Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einfach aufgebaute, möglichst in Form einer Baugruppe angeordnete Mittel anzugeben, die den Führer eines Kraftfahrzeuges stärker unterstützen, wenn hohe Bremsleistungen nachgefragt werden. DOLLAR A Der Kern der Erfindung liegt darin begründet, das Mittel (2, 4, 6, 11) vorgesehen sind, welche ab einem bestimmten, in dem Reaktionselement (7) vorliegenden Druck, die in das Eingangsglied (22) eingeleitete Reaktionskraft um einen bestimmten Anteil reduzieren. Folglich wird der Fahrer zusätzlich unterstützt und benötigt für eine weitere Erhöhung der Ausgangskraft eine im Verhältnis geringere Erhöhung der Eingangskraft. Hierdurch ist es möglich, nach der sprunghaften Erhöhung des Verhältnisses der Verstärkung die benötigten höheren Bremskräfte durch den Fahrer besser zu dosieren.
Description
Die Erfindung betrifft eine Bremskraftübertragungs
einrichtung für einen Bremskraftverstärker mit einem
elastischen Reaktionselement, einem Eingangsglied mit einer
zugeordneten Wirkfläche, einem Ausgangsglied mit einer
zugeordneten Wirkfläche und mit einem ersten
Übersetzungsverhältnis, welches durch ein, in Wirkverbindung
mit dem Reaktionselement stehendes Verhältnis der Wirkflächen
definiert ist.
Eine derartige Übertragungseinrichtung ist beispielsweise aus
dem japanischen Gebrauchsmuster Sho 61-205858 bekannt. Die
Übertragungseinrichtung besitzt ein auf einer Eingangsseite
(oder auf einer Ausgangsseite) angeordnetes federnd
vorgespanntes bewegbares Druckstück (38b), welches durch
Flächenverhältnisänderung auf der Eingangsseite (oder auf der
Ausgangsseite) eine sprunghafte Steigerung des
Verstärkungsverhältnis bei einer vorgegebenen Eingangskraft
bewirkt.
Die Erfindung geht daher aus von einer
Übertragungseinrichtung der sich aus dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 ergebenden Gattung. Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es, eine Übertragungseinrichtung
bereitzustellen, welche mit einer besonders geringen Baugröße
einfach in einen Bremskraftverstärker vom Standardtyp
integrierbar ist. Es soll folglich ermöglicht werden, die
Übertragungseinrichtung nach Wunsch auch in bereits
bestehende Bremskraftverstärker einsetzen zu können, ohne
teure Neu- oder Änderungskonstruktionen vornehmen zu müssen.
Die Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil
der Ansprüche 1, ergebende Merkmalskombination gelöst.
Bei der Lösung nach Anspruch 1 besteht die Erfindung im
Prinzip darin, daß durch die Verformung des
Reaktionselementes der Schaltring entgegen der Kraft der
Feder zum Eingangslied hin solange verschoben wird, bis die
auf das Steuer Gehäuse rückwirkende Fläche des
Reaktionselementes um die Ringfläche des Schaltringes
vermehrt ist. Hierdurch ergibt sich eine kleinere Wirkfläche
am Eingang und damit auch eine Vergrößerung des
Übersetzungsverhältnisses der Kräfte. Anders ausgedrückt
bedeutet das, daß nach dem Anschlag des Schaltringes an dem
Steuergehäuse die auf das Eingangsglied einwirkende
Rückwirkung des Ausgangsgliedes vermindert wird. Der Fahrer
kann somit bei verminderter Fußkraft den gleichen Bremseffekt
erreichen.
Ein besonders einfacher Aufbau für die
Übertragungseinrichtung ergibt sich in Weiterbildung der
Erfindung durch die Merkmalskombination nach Anspruch 2. Das
Federpaket kann, wie weiter unten noch näher erläutert wird,
sehr einfach aufgebaut sein. Das Federpaket kann weiterhin
eine in sich abgeschlossene Baueinheit bilden, die beim
Zusammenbau des Bremskraftverstärkers einstückig in das
Steuergehäuse eingefügt wird. Entsprechendes kann auch für
den Schaltring gelten, der zwar einstückig mit dem Federpaket
verbunden sein kann vorteilhaft aber eine getrennte Einheit
bildet. Der Vorteil dieser Maßnahmen liegt insbesondere
darin, in das sowohl das Federpaket als auch der Schaltring
in verschiedenen Ausführungsformen am Lager gehalten werden
können mit denen dann das Steuergehäuse je nach Bedarf und
gewünschtem Verlauf der Verstärkung bestückt wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung empfiehlt sich
hinsichtlich des Federpaketes die in Anspruch 3 aufgeführten
Merkmale anzuwenden. Dabei kann das Federpaket im
wesentlichen symmetrisch aufgebaut sein. Wesentlich dabei ist
nur, daß die beiden Halteelemente gegen die Kraft der Feder
gegeneinander verschoben werden können. Das Anschlagelemente
sorgt weiterhin dafür, daß die beiden Halteelemente zu einer
Einheit vereint sind und keines der Halteelemente
verlorengehen kann. Außerdem ist durch die Wahl der Feder und
die Wahl des Abstandes der beiden Halteelemente zueinander
die Kraft eindeutig bestimmbar, mit der die beiden
Halteelemente zueinander vorgespannt sind.
Entsprechend der Merkmalskombination nach Anspruch 4 kann das
erste Halteelemente durch einen durch das zweite
Halteelemente hindurch reichenden Ansatz direkt an dem
Reaktionselement angreifen. Es ist aber auch denkbar, daß das
erste Halteelement nur mittelbar über ein Druckstück auf das
Reaktionselement einwirkt. Der Vorteil hiervon ist, daß das
Druckstück entsprechend dem Verlauf der gewünschten
Verstärkung ausgewählt werden kann. Da auch wie weiter oben
schon erläutert hinsichtlich des getrennt einfügbaren
Schaltringes eine Auswahl möglich ist, läßt sich durch die
Kombination des Schaltringes mit einem Druckstück der Verlauf
der Kennlinie der Verstärkung weitgehend variieren. Damit kann
durch die Wahl des Schaltringes des Druckstücks und des
Federelementes das Verstärkungsverhalten des
Bremskraftverstärkers in Abhängigkeit von der Eingangskraft
weitgehend den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die genannten Elemente
nachgerüstet werden können und somit eine Anpassung des
bereits in der Serie befindlichen Verstärkers ermöglichen.
Die Merkmale nach einem Spruch 5 beschreiben in Weiterbildung
der Erfindung eine besonders einfache Möglichkeit der Führung
für den Schaltring innerhalb des Gehäuses. Dabei kann der
Schaltring mit seiner Innenfläche sowohl durch die
Außenfläche des Ansatzes geführt sein als auch mit seiner
äußeren Mantelfläche an der inneren Mantelfläche eines
Ansatzes an dem Steuergehäuse. Für den Fall, daß das erste
Halteelemente nur mittelbar über ein Druckstück an dem
Reaktionselement angreift ist dann allerdings nur eine
Führung des Schaltringes an seiner äußeren Mantelfläche
möglich.
Entsprechende der Merkmalskombination nach Anspruch 6 kann es
sich empfehlen, dass der Schaltring an dem Steuer Gehäuse
anschlägt und damit die Kennlinie der Verstärkung ändert. Ein
noch weiter vereinfachter Aufbau läßt sich aber durch die
Merkmale nach Anspruch 11 erreichen. Dabei schlägt der
Schaltring nicht direkt am Steuer Gehäuse an sondern
mittelbar über das zweite Halteelemente auf welches er
einwirkt. Hierdurch läßt sich der Schaltring sehr einfach
ausgestalteten so daß er noch aus einem einfachen
zylindrischen Ring besteht. Weiterhin läßt sich durch die
Ausgestaltung entsprechend Anspruch 11 in sehr einfache Weise
eine größere Anschlagfläche erreichen, dann das zweite
Halteelemente zur Aufnahme eine hinreichend großen Feder
ohnedies in radialer Richtung eine größere Erstreckung
aufweisen muß.
Eine vereinfachte Herstellung läßt sich auch durch die
Merkmalskombination nach Anspruch 7 erreichen. Da der
fixierte Ring gleichzeitig als Führung für den Schaltring
dienen kann, läßt sich durch eine entsprechende
Dimensionierung der inneren Ausnehmung des fixierten Ringes
und des äußeren Durchmessers des Schaltringes die Stärke des
Schaltringes und damit der Verlauf der Kennlinie der
Verstärkung beeinflussen.
Eine weitere Vereinfachung für den Aufbau der
erfindungsgemäßen Übertragungseinrichtung läßt sich durch die
Maßnahmen nach Anspruch 8 erreichen. Dabei dient das
Steuergehäuse gleichzeitig zur axialen Führung für das zweite
Halteelement und als Anschlag. Die Wände der Führungsnuten
werden somit doppelt ausgenutzt indem sie gleichzeitig zur
Führung in Längsrichtung als auch als Anschlag dienen.
Um eine hinreichende Federkraft trotz kleiner Abmessungen zu
erreichen empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die
Merkmalskombination nach Anspruch 9. Die Feder kann aber den
Verlauf der Kennlinie der Verstärkung beeinflussen, in dem
die Kennlinie der Feder entsprechend ausgewählt wird. Der
Ansatz kann entsprechend den Merkmalen nach Anspruch 10
direkt einstückig mit dem ersten Halteelement verbunden sein.
Zur Ersparnis von Material und zur geeigneten Kombination von
Werkstoffen kann das Halteelement aber auch mit dem Ansatz
vernietet sein.
Ein wichtiger Gesichtspunkt für die Erfindung ist es, daß,
wie im Zusammenhang mit Anspruch 11 erläutert, sie in
besonders zweckmäßiger Weise in ein geregeltes Bremssystem
eingefügt ist. Dies gilt besonders dann, wenn bei dem
geregelten Bremssystem die Verteilung der Bremskräfte auf die
einzelnen Räder oder Radgruppen in Abhängigkeit von dem
Schlupf an den jeweiligen Rad bzw. an den Rädern geregelt
ist. Hierdurch wird erreicht, daß mit einem geringen Aufwand
es möglich ist, dass bei einem die Bremse über das Pedals zu
schwach betätigenden Fahrer gleichwohl ein hinreichend großer
Bremsdruck erzeugt werden kann. Auf der anderen Seite sorgt
die geregelte Verteilung der Bremskräfte dafür, daß das
Fahrzeug nicht durch Schlupf an einem oder mehreren Rädern
aus der Spur gerät.
Der Vorteil der Erfindung beruht im wesentlichen auf
folgenden Fakten. Das hier vorliegende Funktionsprinzip
beruht im wesentlichen und in einfacher Weise auf einer
vorgespannten Feder, die in axialer Wirkungsweise zwischen
Ventilkolben und dem Kolben plaziert ist. Dabei sind
funktionsbedingte Anschläge vorgesehen, wobei eine direkte
Übertragung beim Durchsteuern des Verstärkers sichergestellt
ist. Die bevorzugten Konstruktionsmerkmale bestehen im
folgenden. Es ist eine in einfacher Weise gefesselte
Druckfeder vorgesehen, es wird ein sehr einfach aufgebautes
Federelementes verwendet. Das Steuergehäuse ist mit einem
fixierten Ring versehen, welcher sehr einfach als Kraft
aufnehmende Scheibe ausgestaltet ist. Dieser fixierte Ring
kann sich gegen die Stirnfläche einer Stufenbohrung in dem
Steuer Gehäuse anlegen wobei in die Wand der Stufenbohrung
Nuten eingelassen sind welche gleichzeitig zur Führung als
auch als Anschlag dienen. Mit anderen Worten u. a. bei der
hier beschriebenen Konstruktion folgendes besonders wichtig.
Das hier vorliegende Funktionsprinzip beruht im Wesentlichen
und in einfacher Weise auf einer vorgespannten Feder, die in
axialer Wirkungsweise zwischen Ventilkolben und Ringkolben
platziert ist, mit einigen funktionsbedingten Anschlägen,
wobei eine direkte Kraftübertragung beim Durchsteuern
sichergestellt ist. Besonders hervorzuhebende
Konstruktionsmerkmale sind die in einfacher Weise gefesselten
Druckfeder(n) (5), ein preiswertes Kraftübertragungsglied,
Ein Steuergehäusebereich (4) hinter der Kraft aufnehmenden
Scheibe (1) nimmt multifunktional, die Kräfte Schaltring
(2)auf und dient gleichzeitig zur Führung der Anschlagscheibe
als zweites Halteelement (6) mit Anschlag. Die
Anschlagscheibe (6) spannt die Feder vor, leitet die
Reaktionskräfte des Ringkolbens (2) an die Feder weiter, ist
Anschlag des Ringkolbens, sowie Übertraglungsglied beim
Durchsteuern.
Die Erfindung ist besonders wirksam in Verbindung mit einer
elektronischen geregelten Bremskraft-Verteilung, da bei
Ausfall des ABS (Antiblockiersystem) in der Regel auch der
Ausfall der elektronischen Bremskraftverteilung (EBV)
auftritt. In diesem Falle kann der Fahrer den Bremsdruck dem
steilen Ast der Verstärker-Kennlinie noch gut dosieren. Dies
steht im Gegensatz zu Systemen mit Panik-Brems Funktion wie
z. B. Bremsassistent (BA) oder mechanischer Bremsassistent
(MBA), die beim Wechseln in eine unendliche (steile)
Kennlinie der Bremskraft-Verstärkung deutlich schwieriger
beherrschbar sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt Wölbung
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Übertragungseinrichtung gemäß
einer ersten Ausführungsform im Schnitt und in
herausgebrochener Darstellung
Fig. 2 in herausgebrochener geschnittener Darstellung einen
Schnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in Höhe der
Schnittlinie A-A in Fig. 1
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Nachstehend wird auf den Aufbau und die Funktion der
Übertragungseinrichtung 1 detailliert eingegangen, wobei die
grundsätzliche Funktion eines Bremskraftverstärkers wie sie
beispielhaft der PCT/EP98/07314 zu entnehmen ist, als bekannt
vorausgesetzt wird.
Grundsätzlich bekannte Bremskraftverstärker verfügen
idealisiert betrachtet über den gesamten Betriebsbereich bis
hin zu dem sogenannten Aussteuerungspunkt über ein konstantes
Übersetzungsverhältnis, wobei die hervorgerufene
Ausgangskraft (Fußkraft und Verstärkungskraft) linear über
der Eingangskraft (Fußkraft) ansteigt. Ganz grundsätzlich ist
die Übersetzung, welche das Pedalgefühl des Fahrers im
wesentlichen beeinflusst, durch das Verhältnis der dem
Ausgangsglied zugeordneten Wirkfläche (d4) zu der dem
Eingangsglied zugeordneten Wirkfläche (d3) definiert. Für
höhere Bremsleistungen, das heißt bei höherem
Bremskraftniveau wird es als positiv angesehen, den Fahrer
stärker zu unterstützen. Es wird mit anderen Worten ein
größeres Übersetzungsverhältnis hervorgerufen, wie es
beispielsweise der JP-Sho-61-205858 zu entnehmen ist.
Eine Übertragungseinrichtung 20 nach der Erfindung umfaßt
neben anderen, dem Bremskraftverstärker zuzurechnende Teile,
welche hier keinen entscheidenden Einfluß haben und deshalb
nachstehend nicht beschrieben werden, ein in einem
Steuergehäuse 8 mit einem ersten Dichtsitz 21 bewegbar
angeordnetes Eingangsglied 22 mit einem Ventilkolben 23 sowie
ein Ausgangsglied 24 zur Betätigung eines nicht gezeichneten
Hauptbremszylinders. Zwischen dem Eingangsglied 22 und dem
Ausgangselement 24 befindet sich ein vorzugsweise
scheibenförmiges und aus Kunststoffwerkstoff oder
Gummiwerkstoff bestehendes elastisches Reaktionselement 7,
welches allseitig durch Flächen von Teilen der
Übertragungseinrichtung 20 umgeben, mit anderen Worten
gewissermaßen zwischen beweglichen Wänden gekapselt ist. Das
elastische Reaktionselement 7 verhält sich unter
Druckbeanspruchung wie ein inkompressibles Fluid nach den
Gesetzen der Volumenkonstanz und fungiert gewissermaßen als
Mittler zwischen den über das Eingangsglied 22 eingeleiteten
Fußkräften und den Bremsreaktionskräften, welche aus dem
Fahrzeugbremssystem auf den Fahrzeugführer zurückwirken.
Folglich herrscht bei jeder Bremsbetätigungsstellung ein
Kraftgleichgewicht an dem Reaktionselement 7.
Das Reaktionselement 7 sitzt in einem in Fig. 1 nach links
offenen Topf 25 der durch eine erste Bohrung 26 indem
Steuergehäuse 8 und einen fixierten Ring 1 gebildet ist, der
sich an der Kante 28 einer zweiten Bohrung 27 des
Steuergehäuses 8 abstützt. Der Topf besitzt eine
Eingangsöffnung 29 in der das in der Zeichnung vordere Ende
des Ausgangsliedes 24 geführt ist. Das Ausgangsglied 24 geht
an seinem in Fig. 1 rechten Ende über in einen Teller 10 der
den Topf 25 verschließt und gegen die in Fig. 1 nach links
weisende Wand des Reaktionselementes 7 anliegt. Nach rechts
stützt sich das Reaktionselement 7 gegen den fixierten Ring 1
ab, welcher wiederum an der umlaufenden Kante 28 bzw. Stufe
zwischen der ersten Bohrung 26 und der zweiten Bohrung 27
anliegt. Die Fläche für den Teller 10 wird mit dem Wert d4
angegeben. Der fixierte Ring 1 hat innen eine Öffnung, welche
mit dem Wert d3 als Fläche der Öffnung angegeben wird. In der
Öffnung (d3) ist ein Schaltring 2 geführt, der gegenüber dem
fixierten Ring 1 in Längsrichtung des Verstärkers
verschiebbar ist. Ein Federelement setzt sich aus einem
ersten Halteelement 3, einem zweiten Halteelement 6 und einer
Feder 5 zusammen. Die Feder 5 spannt die beiden Halteelemente
3 und 6 gegeneinander vor, so daß sie nur mit einer
bestimmten Kraft gegeneinander verschoben werden können. Der
maximale Abstand der beiden Halteelemente gegeneinander ist
durch einen Anschlag 12 festgelegt, der an einem Ansatz 13
des ersten Halteelementes 3 angeordnet ist.
Das erste Halteelemente 3 ist mit einem Ansatz 13 versehen,
der zusammen mit dem Halteelement als ein einziges
durchgehendes Stück ausgeformt sein kann. Es ist aber auch
sinnvoll, den Ansatz 13 wie in Fig. 1 dargestellt als
Nietteil auszuführen. Hierfür kann das Nietteil aus einem
Material mit geeigneter Festigkeit gewählt werden, während
das erste Halteelement 3 aus einem formbaren Blech gebildet
ist. Am Ende des Nietteiles 13 ist ein Anschlag 12
vorgesehen, welcher als umlaufende Vorsprungs ausgestaltet
ist. Durch diesen Anschlag ist sichergestellt, daß sich das
zweite Halteelement 6 nur einen vorgegebenen Abstand von dem
ersten Halteelement 3 entfernen kann. Der Ansatz 13 kann bis
in den Innenraum des Schaltringes 2 ragen. Wie bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel kann sich aber auch ein an
das Nietteil 13 ein Druckstück 31 anschließen, welches durch
den Schaltring 2 ragt und auf das Reaktionselement 7
einwirkt.
Für die vorliegende Erfindung wichtig ist die Führung des
zweiten Halteelementes 6 in dem Steuergehäuse 8. Diese
Führung geschieht mit Hilfe von Führungsnuten 4, die in die
innere Mantelfläche der zweiten Bohrung 27 über den Umfang
der Bohrung verteilt eingearbeitet sind. Zu Zwecken der
Führung ist das zweite Halteelement 6 mit entsprechend
ausgestalteten Führungsansätzen 15 versehen, die in die Nuten
4 eingreifen wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Eine Endwand
11 in jeder Nut bildet einen Anschlag für die Führungsansätze
15, so daß bei einem Anschlag der Führungsansätze 15 an der
jeweiligen Endwand 11 eine auf das zweite Halteelement 6 in
Fig. 1 nach rechts gerichtete Kraft durch das Steuergehäuses
8 aufgenommen wird. Die weiteren in Fig. 1 gezeigten
Bauelemente sind für die vorliegende Erfindung nicht
wesentlich und werden daher ein dieser Stelle nicht näher
beschrieben.
Die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 ist die
folgt. Wird in der in Fig. 1 gezeigten Lage dass
Eingangsglied 22 in Fig. 1 nach links verschoben so greifen
das Druckstück 31 und der Schaltring 2 an dem
Reaktionselement 7 an. Damit ist am Reaktionselement 7 eine
Fläche d3 wirksam, während das Reaktionselement 7 zum
Ausgangsglied 24 hin mit der Fläche d4 einwirkt. Durch das
Verhältnis dieser beiden Flächen ist in diesem Arbeitszustand
des Verstärkers dessen Verstärkungsverhältnis festgelegt.
Dabei bewegen sich Schaltring und Druckstück 31 miteinander
parallel, da die Feder 5 derart steif ist, daß sie in diesen
Bereich der auf dass Eingangsglied 22 wirkenden Eingangskraft
nicht nachgibt.
Mit wachsender Eingangskraft wird die von dem Ausgangsglied
24 ausgeübte, in Richtung Eingang wirkende Kraft immer
größer, wobei auch die auf den Schaltring 2 wirkende
anteilige Kraft wächst. Diese Kraft wird schließlich so groß,
daß das zweite Halteelement 6 von dem Anschlag 12 durch die
von dem Schaltring 2 ausgeübte Kraft angehoben wird, da die
Feder 5 beginnt nachzugeben. Es verschiebt sich also der
Schaltring 2 gegenüber dem Druckstücke 31 in Fig. 1 nach
rechts. Diese Verschiebung steigt mit wachsender
Eingangskraft an bis schließlich die Führungsansätze 15 an
der zugehörigen Endwand 11 anschlagen. Die Feder 5 ist dabei
zusammen gedrückt und entsprechend verkürzt. Bei einem
weiteren Anstieg der Eingangskraft werden die zusätzlichen in
Richtung Eingang auf den Schaltring 2 wirkenden Kräfte nur
noch von der Endwand 11 und damit dem Steuergehäuse 8
aufgenommen. Ab diesem Zeitpunkt wirkt als rückwirkende Kraft
des Reaktionselementes 7 nur noch die Fläche d2 auf das
Eingangsglied 22. Die von den wirksamen Flächen abhängige
Verstärkung des Verstärkers ergibt sich somit aus dem
Verhältnis der Flächen d4 zu d2. Durch das Anschlagen der
Führungsansätze 15 an der Endwand 11 wird somit eine
sprunghafte Erhöhung der Verstärkung des Verstärkers
erreicht.
Bei nachlassender Eingangskraft laufen die beschriebenen
Vorgänge in umgekehrter Richtung ab. Das Druckstück 13
wandert gegenüber dem festgehaltenen Schaltring 2 in Fig. 1
soweit nach rechts bis schließlich die Feder 5 über das
zweite Halteelement 6 den Schaltring 2 nach links weg von der
Endwand 11 verschiebt. Damit wirkt der Schaltring 2 wieder in
Richtung Eingang und überträgt eine entsprechende Gegenkraft
über die Feder 5 auf das Eingangsglied 22. Das
Verstärkungsverhältnis hat somit um einen dem Zuwachs der
rückwirkende Kraft entsprechenden Betrag abgenommen.
Das in Fig. 3 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel ist
gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 nur geringfügig
verändert. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass
statt einer Feder 5 zwei zueinander parallele geschaltete
Federn 5 und 32 angewendet werden. Die innen sitzende zweite
Feder 32 hat eine gegenüber der ersten Feder 5 geringere
Federkonstante. Auf diese Weise läßt sich auf gleichen Raum
eine größere und genauer dosierbare Federkraft einrichten.
Claims (11)
1. Übertragungseinrichtung für die Bremskraft eines
Bremskraftverstärkers mit einem elastischen Reaktionselement
(7), einem Eingangsglied (9), welches über eine
Eingangswirkfläche auf das Reaktionselement (7) einwirkt und
mit einem Ausgangsglied (10), welches über eine
Ausgangswirkfläche (d4) auf das Reaktionselement (7)
einwirkt, wobei zumindest ein Teil (d4-d3) der auf die
Ausgangswirkfläche (d4) ausgeübten Kraft von dem
Steuergehäuse (8) des Bremskraftverstärkers aufgenommen wird
und wobei Änderungsmittel (3, 5, 6) vorgesehen sind, durch
welche das durch das Verhältnis der Wirkflächen (d2, d4
bzw. d1) bestimmte Kraftübersetzungsverhältnis zwischen
Eingangsglied (9) und Ausgangsglied (10) in Abhängigkeit von
den auf das Reaktionselement (7) über die Wirkflächen
ausgeübten Kräften bzw. die hierdurch bedingte Deformation
des Reaktionselementes (7) geändert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß eingangsseitig ein Teil (d3-d2) der
Fläche des Reaktionselementes (7) über einen Schaltring (2)
und über ein Federelement (3, 5, 6) an dem Eingangsglied (9)
abgestützt ist, wobei bei wachsender auf das Reaktionselement
(7) ausgeübter Kraft der Schaltring (2) gegen die Kraft des
Federelementes (3, 5, 6) zu einem Anschlag (11) an dem
Steuergehäuse (8) hin verschoben wird und an diesem angreift
und damit die Eingangswirkfläche(d2) verkleinert.
2. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement ein gefesseltes
Federpaket (3, 5, 6) ist.
3. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federpaket (3, 5, 6) mit einer Feder
(5) versehen ist, welche zwischen zwei zueinander beweglichen
Halteelementen (3, 6) unter Vorspannung eingespannt ist,
welche in ihrem maximalen Abstand zueinander durch ein
Anschlagelement (12) begrenzt sind.
4. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 3 dadurch
gekennzeichnet, daß das erste der beiden Halteelemente (3) an
dem Eingangsglied (9) anliegt und einen Ansatz (13) für das
Eingangsglied (9) bildet, welcher auf das Reaktionselement
(7) einwirken kann und weiterhin mit einem Anschlag (12)
gegenüber dem zweiten Halteelement (6) versehen ist, welcher
das Anschlagelement bildet.
5. Übertragungseinrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltring (2)
als auswechselbares loses Bauelement ausgeführt und
vorzugsweise mit seiner inneren Mantelfläche durch eine
äußere Mantelfläche (d2) des Ansatzes (13) geführt ist
und/oder mit seiner äußeren Mantelfläche (d3) durch die
innere Mantelfläche eines radialen Gehäuse-Vorsprungs (1) des
Steuergehäuses (8) geführt ist, welcher einen Teil (d4-d3)
der von dem Reaktionselement (7) axial zur Eingangsseite hin
ausgeübten Kräfte aufnimmt.
6. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 5 dadurch
gekennzeichnet, daß die durch den Schaltring (2) von dem
Reaktionselement (7) aufgenommenen Kräfte von dem zweiten
Halteelement (6) über die Feder (5) auf das erste
Halteelement (3) solange übertragen werden bis das zweite
Halteelement (6) an dem Steuergehäuse (8) anschlägt.
7. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die von dem Reaktionselement (7) direkt
in das Steuergehäuse (8) in Eingangsrichtung eingeleiteten
Kräfte auf einen in Eingangsrichtung gegen das Steuergehäuse
(8) fixierten Ring (1) übertragen werden.
8. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 3 oder einem der
folgenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das zweite
Halteelement (6) mit radialen zweiten Führungsansätzen (15)
versehen ist, welche in zugeordneten zweiten Führungsnuten
(4) im Steuergehäuse (8) axial geführt sind, wobei die
Endwand (11) der zweiten Führungsnuten (4) den axialen
Anschlag im Steuergehäuse (8) bildet.
9. Übertragungseinrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement
(3, 5, 6, 14) mit zwei zueinander konzentrisch angeordneten
Spiralfedern (5, 14) versehen ist.
10) Übertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9
dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (13) an das erste
Halteelement (3) angenietet ist.
11. Übertragungseinrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß sie in ein geregeltes
Bremssystem eingefügt ist, bei dem insbesondere die
Verteilung der Bremskräfte auf die einzelnen Räder oder
Radgruppen in Abhängigkeit von dem Schlupf an dem jeweiligen
Rad bzw. Rädern geregelt ist.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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