DE10141098A1 - Windkraftanlage - Google Patents

Windkraftanlage

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DE10141098A1
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Roland Weitkamp
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General Electric Co
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Windkraftanlage, insbesondere Horizontalachs-Windkraftanlage, mit einem um eine vorzugsweise etwa horizontal verlaufende Rotorachse drehbaren und mindestens einen sich quer, vorzugsweise etwa senkrecht zur Rotorachse erstreckenden Rotorblatt aufweisenden Rotor, einer Verstelleinrichtung zum Verstellen des mindestens einen, vorzugsweise jedes Rotorblattes, wobei durch das Verstellen das bei Windlast bezüglich der Rotorachse erzeugte Drehmoment veränderbar ist, und einer Stabilisierungsanordnung, mit der der Rotor in mindestens einer vorgegebenen, insbesondere lastarmen Drehstellung (Parkposition) stabilisierbar ist, wobei die Stabilisierungsanordnung eine an die Verstelleinrichtung koppelbare Kopplungs- insbesondere Regeleinrichtung aufweist, mit der bei einer Abweichung von der vorgegebenen Drehstellung, insbesondere bei einer Drehbewegung des Rotors aus der vorgegebenen Drehstellung eine Verstellung des mindestens einen Rotorblattes zur Erzeugung eines dieser Abweichung bzw. Drehbewegung entgegenwirkenden Drehmomentes veranlaßt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Windkraftanlage, insbesondere Horizontalachs-Windkraftanlage mit einem um eine vorzugsweise etwa horizontal verlaufende Rotorachse drehbaren und mindestens ein sich quer, vorzugsweise etwa senkrecht zur Rotorachse erstreckendes Rotorblatt aufweisenden Rotor, einer Verstelleinrichtung zum Verstellen des mindestens einen, vorzugsweise jedes Rotorblattes, wobei durch das Verstellen das bei Windlast bezüglich der Rotorachse erzeugte Drehmoment veränderbar ist, und einer Stabilisierungsanordnung mit der der Rotor in mindestens einer vorgegebenen, insbesondere lastarmen Drehstellung (Parkposition) stabilisierbar ist.
  • Herkömmliche Horizontalachs-Windkraftanlagen bestehen aus einem Turm, einem auf dem Turm montierten, mindestens ein Rotorblatt aufweisenden Rotor und einem Maschinenhaus zur Aufnahme einer Rotorlagerung und eines Generators, der ggf. über ein ebenfalls in dem Maschinenhaus aufgenommenes Getriebe von dem Rotor betrieben werden kann.
  • Bei hohen Windgeschwindigkeiten muß üblicherweise die Rotordrehzahl und die Leistung des von dem Rotor angetriebenen Generators begrenzt werden, um eine Überlastung der mechanischen und elektrischen Bauteile der Windkraftanlage zu verhindern. Dazu weisen herkömmliche Windkraftanlagen häufig eine Verstelleinrichtung zum Verstellen der Rotorblätter auf, wobei durch diese Verstellung der Rotorblätter das bei Windlast bezüglich der Rotorachse erzeugte Drehmoment verändert wird. Die Verstellung der Rotorblätter erfolgt in der Regel so, daß die Rotorblätter um einen in Bezug auf die Längsachse azimutalen Verstellwinkel verdreht werden, um so den Anströmwinkel zu verändern, was wiederum eine Veränderung des bei Windlast bezüglich der Rotorachse erzeugten Drehmomentes zur Folge hat. Dabei wird dieses Drehmoment durch eine Verminderung des Anströmwinkels verringert. Neben der Verstellung des Rotorblattes durch Verdrehen um einen azimutalen Verstellwinkel sind auch Verstellungen mit Hilfe von Spoilern, (Wölb-)Klappen, drehbaren Blattspitzen (Tips) oder ähnlichem bekannt, mit denen ebenfalls das bezüglich der Rotorachse erzeugte Drehmoment verändert werden kann. Mit der Bezeichnung "Rotorblattverstellung" im Sinne dieser Schrift sind derartige Lösungen mit eingeschlossen.
  • Wenn die Windkraftanlage vom Netz genommen wird (z. B. bei Sturm), ist es in der Regel gewünscht, daß der Rotor in einem möglichst lastarmen Zustand geparkt wird. Dazu werden bei bekannten Windkraftanlagen Stabilisierungsanordnungen eingesetzt mit denen der Rotor in der Parkposition festgebremst wird. Für Windkraftanlagen mit zwei Rotorblättern ist das Festbremsen des Rotors in der lastarmen horizontalen Stellung seit langem üblich.
  • In der EP 0 709 571 A2 werden für einen Zweiblattrotor zwei lastarme Parkpositionen vorgeschlagen. In der ersten Parkposition wird durch Verdrehen von einem Teil eines Rotorblattes des in horizontaler Stellung festgebremsten Rotors eine Art Windfahnenwirkung des anderen, in Betriebsstellung verbleibenden Rotorblattes benutzt, um die Maschinengondel auf dem Turm der Windkraftanlage bei freigegebenem Azimutsystem in eine 90°-Stellung zum Wind zu verdrehen. In der zweiten Parkposition sollen bei in horizontaler Stellung festgebremstem Rotor die Verstellachsen der Rotorblätter freigegeben werden, damit sich die Rotorblätter selbstständig in eine lastarme Ausrichtung orientieren.
  • Beide Vorschläge führen in der Praxis durch die erheblichen Massenträgheiten bei Großanlagen (Rotorblattgewicht: 5-15 t, Turmkopf-(Gondel-)Masse 80-400 t) und den vorhandenen Turbulenzen zu sehr hohen dynamischen Belastungen. Dabei besteht durch das Festbremsen des Rotors generell die Gefahr, daß hohe Drehmomente auftreten, die insbesondere für Getriebemaschinen sehr schädlich sind.
  • Dieses Problem läßt sich durch eine Rotorbremse auf der langsamen Getriebewelle oder durch eine (formschlüssige) Rotorarretierung auf der langsamen Welle entschärfen. Beide Lösungen sind jedoch relativ kostspielig, im ersten Fall aufgrund der hohen erforderlichen Bremskräfte, im zweiten Fall aufgrund der Ausmaße der erforderlichen Arretierungselemente sowie der Forderung, daß bei Netzausfall der Rotor positioniert und die Arretierung automatisch eingelegt werden muß.
  • Bei Dreiblattrotoren ist es neben dem Festbremsen der Rotoren seit längerem üblich, die Rotoren mit aus dem Wind gedrehten Rotorblättern (Fahnenstellung) trudeln zu lassen, da sich so das niedrigste Lastniveau ergibt. Dabei bedeutet Trudeln, daß die Windkraftanlage vom Netz abgekoppelt ist, der an den Generator gekoppelte Rotor im übrigen aber ungebremst dreht. Dennoch ergibt dieser Zustand den für viele Komponenten (z. B. Rotorblatt und Turm) dimensionierenden Lastfall.
  • Angesichts der vorstehend erläuterten Probleme im Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Lastniveau einer Windkraftanlage im Parkzustand zu senken.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Weiterbildung der bekannten Windkraftanlage gelöst, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß die Stabilisierungsanordnung eine an die Verstelleinrichtung koppelbare Kopplungs-, insbesondere Regeleinrichtung aufweist, mit der bei Abweichung von der vorgegebenen Drehstellung, inbesondere bei einer Drehbewegung des Rotors aus der vorgegebenen Drehstellung eine Verstellung des mindestens einen Rotorblattes zur Erzeugung eines dieser Abweichung bzw. Drehbewegung entgegenwirkenden Drehmomentes veranlaßt werden kann.
  • Diese Erfindung geht auf die Erkenntnis zurück, daß Belastungen im Parkzustand reduziert werden können, wenn der Rotor in einer lastarmen Position (Drehstellung) stabilisiert werden kann, ohne dabei eine Rotorbremse oder Rotorarretierung einzusetzen. Dieses läßt sich verblüffend einfach realisieren, indem die beim Betrieb herkömmlicher Windkraftanlagen zur Anpassung des Betriebs an die vorherrschenden Windbedingungen ohnehin erforderliche Verstelleinrichtung auch zum Stabilisieren des Rotors in einer vorgegebenen Drehstellung bzw. Parkposition eingesetzt wird, wenn nur eine entsprechende Kopplungs- bzw. Regeleinrichtung vorgesehen wird, mit der bei einer Drehbewegung des Rotors aus der vorgegebenen Drehstellung eine Verstellung des bzw. der Rotorblätter gesorgt wird, welche dieser Drehbewegung entgegenwirkt. Daher kann mit der erfindungsgemäßen Windkraftanlage unter Einsatz einer konstruktiv einfach verwirklichbaren Kopplungs- bzw. Regeleinrichtung eine Rotorstabilisierung unter gleichzeitiger Vermeidung hoher dynamischer Belastungen erreicht werden. Bei der erfindungsgemäßen Windkraftanlage kann durch eine aktive Regelung der Rotorblattverstellung in der Parkposition erreicht werden, daß der Rotor in einer lastarmen Position nicht festgebremst wird, sondern ohne Verlassen dieser Parkposition weiter gleichermaßen "Trudeln" kann. Bei diesem "Trudeln" wird das Rotorblatt so verstellt, insbesondere indem um die übliche Fahnenstellung (Blattwinkel ca. 90°) herumgeregelt wird, daß ein turbulenzbedingtes Auswandern des Rotors aus der Parkposition umgehend durch einen Regeleingriff korrigiert wird.
  • Wie vorstehend bereits angesprochen, läßt sich die Stabilisierung besonders einfach erreichen, wenn das mindestens eine Rotorblatt mit der Verstelleinrichtung in herkömmlicher Weise zumindest teilweise um eine quer zur Rotorachse, vorzugsweise parallel zur Längsachse dieses Rotorblattes verlaufende Drehachse verdrehbar ist. In diesem Fall muß ggf. der Verdrehbereich der Rotorblätter herkömmlicher Windkraftanlagen so erweitert werden, daß damit auch ein bezüglich der üblichen Drehrichtung des Rotors entgegengesetztes Drehmoment bewirkt werden kann.
  • Zusätzlich oder alternativ zur Verstellung des bzw. der Rotorblätter durch Verdrehen kann dem Rotorblatt auch mindestens eine aerodynamische Hilfseinrichtung, wie etwa eine Wölbklappe, eine Störklappe, ein Spoiler und/oder eine drehbare Blattspitze zugeordnet sein, wobei die Verstellung in diesem Fall zusätzlich oder alternativ durch eine Verstellung dieser aerodynamischen Hilfseinrichtung bewirkt wird.
  • Im Fall des Ein- oder Zweiblattrotors, bei dem die Erfindung besonders vorteilhaft ist, wird der Rotor zweckmäßigerweise in der lastarmen horizontalen Drehstellung stabilisiert, in der das Rotorblatt bzw. die Rotorblätter etwa horizontal ausgerichtet ist (sind). Wie vorstehend bereits erwähnt muß diese Stabilisierung nicht notwendigerweise durch Verdrehen des gesamten Rotorblattes erfolgen. Es sind sowohl in der Windenergie als auch insbesondere aus der Luftfahrt viele Varianten von Spoilern, (Wölb-)Klappen, drehbaren Blattspitzen (Tips) oder ähnlichem bekannt, die die gleiche Wirkung zeigen. Vorstehend wurde bereits erläutert, daß es zur Stabilisierung der Rotorposition unter Benutzung der Verstelleinrichtung im allgemeinen erforderlich ist, sonst in der Windenergie für Maschinen mit Blattverstellung (Pitch-Anlagen) nicht übliche Rotorblattwinkel anzufahren, weil je nach zufälliger Windturbulenz auch ein Rückwärtsdrehen des Rotors erforderlich werden kann (Blattwinkel > 90°).
  • Weiterhin ist es mit begrenztem Zusatzaufwand möglich, die Stabilisierungseinrichtung so auszuführen, daß sie auch als primäres oder sekundäres Bremssystem zum Abbremsen des Rotors aus Nenn- oder Überdrehzahl benutzt werden kann.
  • Realisiert werden kann eine derartige Regelung auf elektromechanischem Weg, indem ein Sensor die aktuelle Rotorposition erfaßt, ein diese Rotorposition darstellendes Sensorsignal an eine Signalverarbeitungsanordnung angelegt wird, in welcher der aktuelle Positionswert mit einem Positionssollwert verglichen und aus der Differenz ein Sollwert für die Blattverstellung bzw. eine Blattwinkelvorgabe errechnet wird. Dieser Sollwert für die Blattverstellung kann dann ansprechend auf ein von der Signalverarbeitungsanordnung abgegebenes Regelsignal eingestellt werden. Dadurch wird der Rotor zurück in die Parkposition bzw. die horizontale Parkposition gedreht. Im einfachsten Fall ist der Regelalgorithmus nach Art eines einfachen Proportionalreglers der Form

    (Blattwinkel) = Verstärkungskonstante k.Δ(Rotorposition)

    gebildet.
  • Verbesserte Regelergebnisse werden durch höherentwickelte Algorithmen (z. B. PI oder PID, adaptive oder Fuzzy-Regler) erreicht. Schon beim einfachen PID-Regler wird praktisch auch die aktuelle Rotordrehzahl zur Positionsregelung ausgewertet.
  • Aus Simulationsrechnungen ist bekannt, daß abhängig von der Schräganströmung des Windes relativ zur Rotorachse unterschiedliche Verstärkungskonstanten im Regler vorteilhaft sind. Bei einer sehr großen Schräganströmung (< 50°) muß der Rotor mit Hilfe der Windnachführung der Winddrehung nachgeführt werden.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn mindestens ein Regelalgorithmus der Regeleinrichtung der erfindungsgemäßen Windkraftanlage und/oder dessen Verstärkung(en) in Abhängigkeit von der beispielsweise mittels Windfahnensignal ermittelten Windrichtung veränderbar ist.
  • Zur Gewährleistung der Betriebssicherheit einer erfindungsgemäßen Windkraftanlage bei einem beispielsweise infolge eines Sturms auftretenden Netzausfall kann die erfindungsgemäße Windkraftanlage eine eigene Energieversorgungseinrichtung aufweisen. Mit dieser eigenen Energieversorgungseinrichtung kann eine Energiepufferung sowohl der Signalverarbeitungsanordnung als auch der Blattverstelleinrichtung (sowie eventuell der Windnachführung) erfolgen. Die eigene Energieversorgungseinrichtung einer erfindungsgemäßen Windkraftanlage kann beispielsweise durch mindestens einen Akkumulator, Kondensator (Ultra-Capacitor) und/oder ein Notstromaggregat, insbesondere Dieselaggregat, verwirklicht werden. Im Hinblick auf die Bereitstellung einer kostengünstigen Energieversorgungseinrichtung hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Energieversorgungseinrichtung eine vorzugsweise an einer Maschinengondel der Windkraftanlage montierte kleine Hilfs-Windkraftanlage aufweist. Mehrere kleinere, vorzugsweise an der Maschinengondel montierte Hilfs-Windkraftanlagen erhöhen die Systemzuverlässigkeit durch Redundanz.
  • Als Hilfs-Windkraftanlage wird zweckmäßigerweise ein System im Leistungsbereich zwischen 5 und 100 kW benutzt. Bei einer besonders bevorzugten Ausführung wird die mindestens eine Hilfs-Windkraftanlage für eine unüblich hohe Nenngeschwindigkeit oberhalb von 25 m/s ausgelegt, da in der Regel nur bei solch hohen Windgeschwindigkeiten eine Notstromversorgung erforderlich ist und somit die Rotorfläche der Hilfs-Windkraftanlage begrenzt werden kann. Ferner hat es sich als zweckmäßig erwiesen wenn die mindestens eine Hilfs-Windkraftanlage als Vertikalachsmaschine ausgeführt ist, weil dann nur der auf der senkrechten Welle gelagerte Rotor auf dem Maschinenhaus der Haupt-Windkraftanlage installiert werden muß und die Welle durch das Dach der Maschine geführt werden kann, so daß der komplette Maschinensatz innerhalb der Maschinengondel der Windkraftanlage untergebracht werden kann, wo er insbesondere für Wartungszwecke leicht zugänglich ist.
  • Unter Vermeidung der Bereitstellung einer eigenen Energieversorgungseinrichtung kann bei einer erfindungsgemäßen Windkraftanlage die Stabilisierung des Rotors in der Parkposition dadurch zuverlässig sichergestellt werden, daß die der Drehbewegung des Rotors entgegenwirkende Verstellung des mindestens einen Rotorblattes auf rein mechanischem Weg realisiert wird. Dazu weist die Kopplungseinrichtung der erfindungsgemäßen Windkraftanlage vorteilhafterweise mindestens ein Kopplungssystem auf, mit dem über eine lösbare, direkte mechanische Kopplung bei einer Drehbewegung des Rotors eine Verstellung des mindestens einen, vorzugsweise jedes Rotorblattes bewirkt wird. Dabei kann das Kopplungssystem nach Art einer an sich bekannten Blattverstellung mit einer vorzugsweise zumindest abschnittweise etwa parallel zur Rotorachse verlaufenden Torsionswelle und/oder Schubstange gebildet sein, die innerhalb einer hohlgebohrten Hauptwelle und/oder eines Achszapfens verläuft, und auf vorzugsweise innerhalb einer Rotornabe angeordnete Verstellmittel wirkt, mit denen bei einer Drehbewegung des Rotors eine Verstellung des mindestens einen Rotorblattes bewirkt wird. Wie vorstehend bereits erläutert ist ein derartiges System für die Blattverstellung bereits bekannt. Allerdings werden diese Systeme derzeit nur zum Anhalten des Rotors in einer beliebigen Rotorposition, also als aerodynamische Rotorbremse verwendet. Gegenstand der gerade beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist aber nicht die Aktivierung eines mechanischen Blattverstellsystems zu Bremszwecken, sondern die positionsgeregelte Aktivierung eines konstruktiv ähnlich aufgebauten Systems zur Stabilisierung des Rotors in einer lastarm (bei Zwei- oder Einblattrotoren horizontalen) Position. Bei einem derartigen System ist die Stabilisierung des Rotors in der Parkposition von einer externen Energiezufuhr unabhängig. Eine externe Energiezufuhr wird allenfalls zur Betätigung aktiver Stellmittel benötigt, mit denen die arifängliche Einstellung der lastarmen Parkposition erfolgt. Ist der Rotor einmal in der richtigen Parkposition zum Stillstand gekommen und das mechanische Kopplungssystem aktiviert (beispielsweise durch Aktivieren einer lösbaren mechanischen Kopplung zwischen Rotorposition und Blattverstellung bzw. Blattwinkel) so benötigt das System keine weitere Energiezufuhr.
  • Das Einstellen der lastarmen Parkposition kann durch folgende Strategien erfolgen:
    • a) Verstellung des Blattwinkels in die Fahnenstellung (durch zeitlich begrenzte Aktivierung der Stabilisierungsanordnung einer erfindungsgemäßen Windkraftanlage) mit nachfolgender erneuter, dann dauerhafter Aktivierung des Systems, sobald sich der Rotor in der gewünschten Parkposition befindet.
    • b) Erfassung der aktuellen Rotorposition und des aktuellen Zustands der Blattverstellung bzw. des Blattwinkels mit Hilfe einer Auswerteeinheit (vorzugsweise einer Datenverarbeitungsanlage) und Aktivierung der Stabilisierungseinrichtung derart, daß der Rotor in der gewünschten Parkposition mit Blättern in Fahnenstellung zum Stillstand kommt.
    • c) Aktivierung der Stabilisierungsanordnung der erfindungsgemäßen Windkraftanlage in einer beliebigen Rotorposition und Anpassung des Rotorblattwinkels durch ein zweites, hierzu redundantes Rotorblatt-Verstellsystem in der Weise, daß der Rotor in die gewünschte Parkposition dreht.
  • Wie vorstehend bereits erläutert, ist es mit geringem Zusatzaufwand möglich, die Stabilisierungsanordnung der erfindungsgemäßen Windkraftanlage so auszuführen, daß sie gleichzeitig auch als primäres oder sekundäres (redundantes) Bremssystem zum Stoppen des rotierenden Rotors genutzt werden kann. Hierzu wird der Verstärkungsfaktor des Proportionalreglers für die Positionsregelung zweckmäßigerweise deutlich größer gewählt als für den Bremsvorgang, was prinzipiell entweder über schaltbare Verbindungen realisiert werden kann oder durch "weiches" kontinuierliches Aktivieren der Positionsregelung, z. B. durch gesteuerte Friktions-, Fluid- oder Magnetbremsen, Visko-Kupplungen oder auch aktiv durch Elektro- oder Hydraulikmotoren.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung läßt sich realisieren, in dem die im Stand der Technik seit langem bekannte Anordnung des Blattverstellsystems über eine durch die Rotorlagerung geführte Torsionswelle mit einem ersten zwischen der Torsionswelle und dem Rotor wirkenden Brems- oder Arretiersystem und einem zweiten zwischen der Torsionswelle und einer nichtrotierenden Gondel der Windkraftanlage wirkenden Brems- oder Arretiersystem aufgenommen wird. Die Umsetzung einer Relativbewegung zwischen Torsionswelle und Rotor in eine Blattverstellbewegung kann hierbei über eine Vielzahl von Verstellmitteln erfolgen, z. B. über einen Kegeltrieb, dessen Abtriebsseite direkt ein übliches Antriebsritzel treibt, welches direkt auf einen verzahnten blattseitigen Lagerring einer Drehverbindung zum Rotorblatt wirkt oder auch über den Umweg eines Riementriebes. Dabei muß die Torsionswelle nicht notwendigerweise koaxial zur Rotorachse positioniert sein. Insbesondere für den Fall einer von Innen begehbaren Rotorwelle (Rotorlagerung) ist es vorteilhaft, die Torsionswelle exzentrisch zur Rotorachse zu positionieren. Im Fall einer Getriebemaschine ist es möglich, die Torsionswelle koaxial zur Rotorwelle durch das Hauptgetriebe zu führen, und sie dann vor dem Getriebe (innerhalb der Rotorwelle) über ein Zwischengetriebe (z. B. Riementrieb oder Stirnradgetriebe) zur Seite zu führen.
  • Wichtig für die Funktionalität des vorstehend erläuterten Blattverstellsystems mit einer durch die Rotorlagerung geführten Torsionswelle ist die Bereitstellung von zwei Bremssystemen, von denen das erste zwischen Rotor und Torsionswelle wirkt und das zweite zwischen (nichtrotierender) Gondel und Torsionswelle. Beide Systeme arbeiten im Wechselspiel. Eine gleichzeitige Aktivierung beider Bremssysteme ist nicht sinnvoll, da quasi der Rotor direkt über die Bremsen mechanisch arretiert würde, die Bremsen aber aus wirtschaftlichen Gründen dafür nicht ausreichend groß dimensioniert sind. Ist das erste Bremssystem aktiviert, ist der Blattwinkel unabhängig von der Rotorposition oder Drehzahl konstant. Ist das zweite System aktiv (und das erste gelöst) verändert sich der Rotorblattwinkel abhängig von der Drehbewegung des Rotors. Der bei dem bekannten Blattverstellsystem vorgesehene Antriebsmotor kann wahlweise zwischen Gondel und Torsionswelle und Rotor und Torsionswelle wirken und dient der Regelung der Blattverstellung bzw. des Blattwinkels über einen geeigneten Regelkreis. Er ist zur Realisierung der Stabilisierungsanordnung einer erfindungsgemäßen Windkraftanlage und auch zum Bremsen des Rotors jedoch nicht erforderlich, wenn die Brems- oder Arretiervorrichtungen so gesteuert oder geregelt werden können, daß sie die Ausrichtung des Rotors in der gewünschten Parkposition (und ggf. auch die Bremsung mit definierter Verstellrate) gestatten. Ist ein Antriebsmotor vorgesehen, ermöglicht dieser zum einen die Regelung der Blattverstellung im Betrieb, zum anderen können die beiden Bremsvorrichtungen sehr einfach (insbesondere ungeregelt) ausgeführt werden, weil die Regelvorgänge über einen Motor gefahren werden können.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kopplungseinrichtung ein schaltbares Getriebe, vorzugsweise ein Planetengetriebe zum Anpassen der bei einer Rotorbewegung bewirkten Verstellung des mindestens einen Rotorblattes an den Betriebszustand der Windkraftanlage aufweist. Bei dieser Ausführungsform kann auf die Bereitstellung von Bremssystemen und Antriebsmotoren für die Torsionswelle verzichtet werden. Das schaltbare Getriebe, wie etwa das Planetengetriebe der Kopplungseinrichtung dieser Ausführungsform der Erfindung weist (vergleichbar einer Dreigang-Nabenschaltung beim Fahrrad) drei Schaltpositionen auf. Die erste Position schafft eine starre Verbindung zwischen Rotor und Torsionswelle und hält damit den Blattwinkel konstant (Betriebsposition), die zweite Position übersetzt die Rotorposition mit einer kleinen Übersetzung in einen Blattwinkel (Bremsposition), die dritte Position übersetzt die Rotorposition mit hoher Übersetzung in einen Blattwinkel (Parkpositionsregelung). Ein derartiges Planetengetriebe wird bei erfindungsgemäßen Windkraftanlage mit Getriebe zwischen dem Rotor und dem Generator vorzugsweise derart ausgeführt, daß das Hohlrad fest mit dem Getriebegehäuse verbunden ist und die beiden Übersetzungen durch wechselseitiges Verschalten von Sonnenrad und Planeten mit Rotor und Torsionswelle realisiert werden (Analog-Dreigangnabe). Eine Ölversorgung des Schaltgetriebes durch das ohnehin vorhandene Schmiersystem des Hauptgetriebes ist in diesem Fall besonders einfach. Die Einstellung der lastarmen Parkposition kann durch drei Strategien erfolgen:
    • a) Das Getriebe wird so konstruiert, daß es unter Last beliebig geschaltet werden kann. Dann erfolgt die Umschaltung von Position 2 (siehe oben) zu Position 3 derart, daß sich die für die gewünschte lastarme Parkposition erforderliche Kopplung von Blattwinkel und Rotorposition ergibt. Falls erforderlich (insbesondere bei wenig Wind zur Aufrechterhaltung der Drehbewegung des Rotors) kann auch zwischendurch die Schaltposition 1 zeitlich begrenzt angefahren werden.
    • b) Durch Schalten des Getriebes in Position 2 wird der Blattwinkel in die Fahnenposition gefahren und dort bei trudelndem Rotor konstant gehalten (Position 1). Bei Erreichen der gewünschten Rotorposition wird der Rotor kurzfristig über eine im Stand der Technik übliche Rotorbremse (Feststellbremse z. B. für Wartungsarbeiten) festgehalten. Das Schaltgetriebe wird in die Position 3 umgeschaltet und die Rotorbremse wird wieder freigegeben, so daß die erfindungsgemäße Positionsregelung aktiviert ist.
    • c) Durch Schalten des Getriebes in Position 2 wird der Blattwinkel in die Fahnenposition gefahren. Die Positionsregelung wird sodann durch Schalten in Position 3 aktiviert. Über ein zusätzliches (redundantes) Blattverstellsystem wird der Blattwinkel so verändert, daß sich die gewünschte Kopplung von Rotorposition und Blattwinkel ergibt.
  • Selbstverständlich ist das Prinzip der Positionsregelung auch mit anders gearteten Verstellmitteln als den beschriebenen elektromechanischen oder rein mechanischen Komponenten realisierbar. Insbesondere auch hydraulische Lösungen sind problemlos realisierbar. Allen Systemen gemeinsam ist jedoch die erfindungsgemäße unmittelbare regelungstechnische Verknüpfung der Rotorposition mit der Blattverstelleinrichtung. Im Rahmen der Erfindung hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Kopplungseinrichtung mindestens eine Rutschkupplung aufweist, über die die Verstellung des mindestens einen Rotorblattes bewirkt wird, weil auf diese Weise eine Beschädigung des Systems bei blockiertem Rotorblatt verhindert wird, bzw. eine Verstellung nicht blockierter Rotorblätter bei Blockieren nur eines Rotorblattes weiter erfolgen kann.
  • Die Betriebszuverlässigkeit einer erfindungsgemäßen Windkraftanlage kann erhöht werden, wenn die Verstelleinrichtung mindestens zwei voneinander unabhängige Verstellsysteme aufweist, von denen jedes auch bei einem Ausfall des jeweils anderen Verstellsystems zur Verstellung des mindestens einen Rotorblattes betreibbar ist. Der für diese vollständige Redundanz erforderliche Mehraufwand wird insbesondere bei Windkraftanlagen im Multimegawattbereich durch eine deutliche Absenkung der dimensionierenden Extremlasten mehr als ausgeglichen. Zweckmäßigerweise wird für jedes Rotorblatt des Rotors einer erfindungsgemäßen Windkraftanlage eine Verstelleinrichtung mit mindestens zwei voneinander unabhängigen Verstellsystemen vorgesehen. Diese Verstellsysteme können je eine zwischen der Rotornabe und dem Rotorblatt angeordnete von einem Antrieb verstellbare Drehverbindung aufweisen, wobei die beiden Drehverbindungen in einem axialen Abstand zueinander und im wesentlichen zueinander konzentrisch angeordnet sein können. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn eine der beiden Drehverbindungen so wie deren Antrieb an der Rotornabe und die andere Drehverbindung sowie deren Antrieb außerhalb der Rotornabe angeordnet ist. Vorteilhafterweise ist die außerhalb der Rotornabe angeordnete Drehverbindung sowie deren Antrieb an einem sich zwischen den beiden Drehverbindungen axial erstreckenden rohrförmigen Bauteil angeordnet, welches vorzugsweise ein besonders bevorzugt im Wickelverfahren hergestelltes Faserverbundbauteil ist.
  • Eine der beiden Drehverbindungen sowie deren Antrieb kann an der Rotornabe und die andere Drehverbindung sowie deren Antrieb unmittelbar am Rotorblatt angeordnet sein. Dabei ist der Antrieb der am Rotorblatt angeordneten Drehverbindung zweckmäßigerweise im wesentlichen innerhalb des Rotorblattes angeordnet. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Antrieb der am Rotorblatt angeordneten Drehverbindung im wesentlichen außerhalb des Rotorblattes angeordnet. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind beide Verstellsysteme gleichzeitig betätigbar, wobei die aus dem Betrieb der beiden Verstellsysteme resultierende azimutale Verstellrate veränderlich steuerbar ist, insbesondere zeitabhängig und/oder rotorblattwinkelabhängig und/oder verstellwegabhängig.
  • Zweckmäßigerweise ist die Verstellrate des einen Verstellsystems in Abhängigkeit vom Verstellweg des anderen Verstellsystems gesteuert. Mindestens eines der Verstellsysteme kann als elektrisches System verwirklicht werden. Im Rahmen der Erfindung ist auch an die Bereitstellung einer Überwachungseinrichtung gedacht, durch die ansprechend auf einen Ausfall eines der beiden Verstellsysteme die Verstellrate des jeweils anderen Verstellsystems zumindest zeitweise erhöht wird. Dabei kann die Verstellrate durch stufenweises Zu- bzw. Abschalten von den Antrieb speisenden Akkuzellen verändert werden. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Verstellrate durch stufenweises Umschalten einer Statorwicklung des Antriebs verändert. Dabei kann der Antrieb des einen Verstellsystems einen Reihenschlußmotor und der Antrieb des anderen Verstellsystems einen Nebenschlußmotor aufweisen. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Antrieb des einen Verstellsystems in Form eines Drehstrommotors gebildet, während der Antrieb des anderen Verstellsystems in Form eines Gleichstrommotors gebildet ist. Zur Veränderung der Blattneigung bezüglich einer Radialebene des Rotors können die Drehachsen der beiden Drehverbindungen gegeneinander geneigt sein. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die beiden Drehverbindungen durch ein einziges Großwälzlager mit drei Ringen und zwei Laufbahnen gebildet sind.
  • Im Rahmen der Erfindung ist auch an die Bereitstellung einer Stabilisierungsanordnung einer erfindungsgemäßen Windkraftanlage als Aufrüstprodukt für bereits installierte Windkraftanlagen gedacht. Diese Stabilisierungsanordnung zeichnet sich im wesentlichen durch eine an die Verstelleinrichtung koppelbare Kopplungs- insbesondere Regeleinrichtung aus, mit der bei einer Drehbewegung des Rotors aus der vorgegebenen Drehstellung eine Verstellung des mindestens einen Rotorblattes zur Erzeugung eines dieser Drehbewegung entgegenwirkenden Drehmomentes veranlaßt werden kann.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die hinsichtlich aller erfindungswesentlichen und in der Beschreibung nicht näher herausgestellten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird, erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 3 eine schematische Abbildung einer dritten Ausführungsform der Erfindung und
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Turm 10 und einem Rotor 20 mit zwei sich senkrecht zur Rotorachse in einander entgegengesetzten Richtungen erstreckenden Rotorblättern 30. In Fig. 1a ist der Rotor in eine lastarmen Parkposition dargestellt, in der die Rotorblätter 30 horizontal ausgerichtet sind. Gemäß Fig. 1b ist die in Fig. 1 dargestellte Windkraftanlage mit einer Regeleinrichtung 100 ausgestattet, der über einen Eingang 102 ein die Drehstellung des Rotors darstellendes Signal S eingegeben werden kann. Weiter können der Regeleinrichtung 100 über Eingänge 108 Sollwerte für die Rotordrehstellung eingegeben werden. Mit Hilfe der Regeleinrichtung 100 wird aus der Abweichung zwischen dem vom Signal S dargestellten Istwert der Drehstellung des Rotors und dem über dem Eingang 108 eingegebenen Sollwert Sollwerte für die Rotorblattverstellung θ1 und θ2 sowie ggf. Verstellgeschwindigkeiten θ 1 und θ 2 errechnet. Diese Sollwerte für die Blattverstellung werden dann mit einer geeigneten Blattverstellungseinrichtung eingestellt, wobei ggf. die ebenfalls errechnete Verstellgeschwindigkeit benutzt wird. Die Blattverstellung kann bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung durch Drehen der Rotorblätter 30 um parallel zu deren Längsachsen verlaufende Drehachsen erfolgen. Durch diese Drehung der Rotorblätter 30 wird ein bezüglich der Rotorachse wirkendes Drehmoment erzeugt, welches zu einer Reduzierung der Abweichung zwischen dem Istwert der Rotordrehstellung und dem Sollwert führt.
  • Gemäß Fig. 1c können die Rotorblätter an ihren der Rotorachse abgewandten Enden mit aerodynamischen Hilfseinrichtungen 32 ausgestattet werden, welche zur Verstellung des Rotors bzw. zur Herbeiführung des gewünschten Drehmomentes verstellt werden.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein Rotorblatt 30 über eine als Großwälzlager 34 ausgeführte Drehverbindung mit einer Nabe 40 des Rotors verbunden. Die Nabe 40 ist über eine Hauptwelle 42 mit einem Getriebe 50 der Windkraftanlage verbunden. Die Verstellung des Rotorblatts 30 erfolgt bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung über eine Torsionswelle 110, ein Winkelgetriebe 112 und ein über das Winkelgetriebe 112 von der Torsionswelle 110 antreibbares Verstellritzel 114, welches mit einer Verzahnung am Innenring des Großwälzlagers 34 kämmt. Die Torsionswelle 110 durchsetzt die als Hohlwelle ausgeführte Hauptwelle 42 und das Getriebe 50. Der Torsionswelle 110 ist ein erstes zwischen dem Rotor 20 und der Torsionswelle 110 wirkendes Bremssystem 120 sowie ein zweites zwischen der Torsionswelle 110 und der nichtrotierenden Gondel der Windkraftanlage wirkendes Bremssystem 130 zugeordnet. Ferner ist der Torsionswelle 110 ein Antriebsmotor 140 zugeordnet, welcher eine Drehbewegung der Torsionswelle 110 um deren Längsachse bewirken kann. Dabei kann sich der Antriebsmotor 140 wahlweise am Rotor oder an der feststehenden Gondel abstützen. Eine Verstellung des Rotorblattes 30 kann bei dieser Ausführungsform der Erfindung bei freigesetztem Bremssystem 120 durch Anziehen des Bremssystems 130 bzw. durch stärkere Auslegung des Bremssystems 130 im Vergleich zum Bremssystem 120 bewirkt werden. In diesem Fall führt eine Relativbewegung des Rotors zur Torsionswelle 110 zu einer Verdrehung des Verstellritzels 114 welche ihrerseits zu einer Verstellung des Rotorblattes 30 führt. Durch eine geregelte Ansteuerung der Bremssysteme 120 und 130 kann die Verstellrate des Rotorblattes dem Betriebszustand angepaßt werden. Zusätzlich oder alternativ kann die Verstellung des Rotorblattes 30 auch mit Hilfe des Antriebsmotors 114 ausgeführt werden.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung verläuft die Torsionswelle 110 koaxial zur Hauptwelle 42 der Windkraftanlage.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann eine Drehbewegung des Rotors 20 über ein schaltbares Planetengetriebe 150, eine Zwischenwelle 151, ein Zwischengetriebe 152 und eine Torsionswelle 110 auf ein Winkelgetriebe 112 übertragen werden, welches ein Ritzel 114 treibt. Das Ritzel 114 kämmt mit einer Innenverzahnung eines Drehlagers 34. Über dieses Drehlager 34 ist ein rohrförmiges Verbindungsstück an der Rotornabe 40 befestigt. An seinem der Nabe 40 abgewandten Ende ist das rohrförmige Verbindungsstück 36 über ein weiteres Drehlager 39 mit dem Rotorblatt 30 verbunden. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann eine Verstellung des Rotorblattes 30 sowohl durch eine Drehung des Verstellritzels 34 als auch durch einen auf das weitere Drehlager 39 wirkenden Verstellmotor 38 bewirkt werden. Durch eine derartige Redundanz wird die Betriebssicherheit der Windkraftanlage erhöht. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Winkelgetriebe 112 über eine Rutschkupplung 113 mit dem Verstellritzel 114 verbunden. Dadurch kann eine Beschädigung der Windkraftanlage bei blockiertem Rotorblatt 30 verhindert werden. Ferner kann dadurch erreicht werden, daß bei Blockieren eines Rotorblattes 30 die übrigen Rotorblätter der Windkraftanlage noch über das Winkelgetriebe 112 verstellt werden können. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Torsionswelle 110 exzentrisch bezüglich der Rotorachse angeordnet.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist anstelle der Torsionswelle 110 eine die Rotorwelle 42 und das Getriebe 50 durchsetzende Schubstange 200 vorgesehen. Diese Schubstange 200 kann bei einer Drehung des Rotors in den durch den Doppelpfeil A bezeichneten Richtung parallel zur Rotorachse verschoben werden. Dazu ist das der Nabe 40 abgewandte Ende der Schubstange 200 in Form einer Gewindespindel gebildet, welche in einer entsprechenden Spindelmutter 210 aufgenommen ist. Die Bewegung der Schubstange 200 wird über eine in der Nabe aufgenommene Traverse 212 und eine Koppelstange 214 auf das Rotorblatt 30 übertragen und kann beispielsweise in eine Drehung dieses Rotorblattes 30 umgesetzt werden. Die Spindelmutter 210 ist lösbar am Getriebegehäuse 50 befestigt, um so eine Entkopplung der Rotorblattverstellung von der Rotordrehung zu ermöglichen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die anhand der Zeichnung erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise ist auch an die Verwirklichung von Windkraftanlagen mit Rotorblättern gedacht, bei denen die Verstellung über aerodynamische Hilfseinrichtungen, wie etwa Wölbklappen oder Störklappen, Spoiler und/oder Tips erfolgt. Ferner kann eine erfindungsgemäße Windkraftanlage auch noch eine eigene Engergieversorgungseinrichtung, beispielsweise in Form einer Hilfs-Windkraftanlage aufweisen. Auch ist die Erfindung nicht nur bei Zweiblattrotoren sondern auch bei Einblattrotoren oder Rotoren mit mehr als zwei Rotorblättern einsetzbar.

Claims (26)

1. Windkraftanlage, insbesondere Horizontalachs-Windkraftanlage, mit einem um eine vorzugsweise etwa horizontal verlaufende Rotorachse drehbaren und mindestens einen sich quer, vorzugsweise etwa senkrecht zur Rotorachse erstreckenden Rotorblatt (30) aufweisenden Rotor (20), einer Verstelleinrichtung zum Verstellen des mindestens einen, vorzugsweise jedes Rotorblattes, wobei durch das Verstellen das bei Windlast bezüglich der Rotorachse erzeugte Drehmoment veränderbar ist, und einer Stabilisierungsanordnung, mit der der Rotor (20) in mindestens einer vorgegebenen, insbesondere lastarmen Drehstellung (Parkposition) stabilisierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsanordnung eine an die Verstelleinrichtung koppelbare Kopplungs- insbesondere Regeleinrichtung aufweist, mit der bei einer Abweichung von der vorgegebenen Drehstellung, insbesondere bei einer Drehbewegung des Rotors (20) aus der vorgegebenen Drehstellung eine Verstellung des mindestens einen Rotorblattes (30) zur Erzeugung eines dieser Abweichung bzw. Drehbewegung entgegenwirkenden Drehmomentes veranlaßt werden kann.
2. Windkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Rotorblatt (3) mit der Verstelleinrichtung zumindest teilweise um eine quer zur Rotorachse und vorzugsweise parallel zur Längsachse dieses Rotorblattes verlaufende Drehachse verdrehbar ist.
3. Windkraftanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem mindestens einen Rotorblatt (30) mindestens eine aerodynamische Hilfseinrichtung (32) wie etwa eine Wölbklappe, eine Störklappe, ein Spoiler und/oder eine drehbare Blattspitze zugeordnet ist, die mit der Verstelleinrichtung verstellbar ist.
4. Windkraftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (20) ein oder zwei Rotorblätter (30) aufweist und in einer Drehstellung stabilisierbar ist, in der das Rotorblatt (30) bzw. die Rotorblätter (30) etwa horizontal ausgerichtet ist (sind).
5. Windkraftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehbewegung des Rotors (20) durch eine Verstellung des mindestens einen Rotorblattes (30) unter Einsatz der Kopplungseinrichtung abbremsbar ist.
6. Windkraftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung einen zum Erfassen der Drehstellung des Rotors geeigneten Sensor sowie eine Signalverarbeitungsanordnung (100) aufweist, mit der auf Grundlage von die Drehstellung des Rotors (20) darstellenden Sensorsignalen über einen Regelalgorithmus ein Sollwert (θ1, θ2) für die Blattverstellung, wie etwa ein in Bezug auf die Längsachse azimutaler Verstellwinkel errechnet wird, der von der Verstelleinrichtung eingestellt wird.
7. Windkraftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung einen PID-Regler, PID-Regler, einen adaptiven Regler und/oder einen Fuzzy-Regler aufweist.
8. Windkraftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Regelalgorithmus der Regeleinrichtung und/oder dessen Verstärkung(en) in Abhängigkeit von der beispielsweise mittels Windfahnensignalen ermittelten Windrichtung veränderbar ist.
9. Windkraftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine eigene Energieversorgungseinrichtung.
10. Windkraftanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungseinrichtung mindestens einen Akkumulator, Kondensator und/oder ein Notstromaggregat, insbesondere Dieselaggregat aufweist.
11. Windkraftanlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungseinrichtung eine vorzugsweise an einer Maschinengondel der Windkraftanlage montierte kleine Hilfs-Windkraftanlage aufweist.
12. Windkraftanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs-Windkraftanlage ein System im Leistungsbereich zwischen 5 und 100 kW ist, vorzugsweise mit einer Nennwindgeschwindigkeit oberhalb von 25 m/s.
13. Windkraftanlage nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Hilfs-Windkraftanlage eine Vertikalachsmaschine ist, deren Maschinensatz innerhalb einer Maschinengondel der Windkraftanlage angeordnet ist.
14. Windkraftanlage nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch einen von der Hilfs-Windkraftanlage gespeisten Pufferakku, aus dem die Verstelleinrichtung, die Regeleinrichtung und/oder ggf. Hilfsaggregate der Windkraftanlage gespeist werden können.
15. Windkraftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung mindestens ein Kopplungssystem aufweist, mit dem über eine lösbare, direkte mechanische Kopplung bei einer Drehbewegung des Rotors eine Verstellung des mindestens einen, vorzugsweise jedes Rotorblattes bewirkt wird.
16. Windkraftanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungssystem eine vorzugsweise zumindest abschnittweise etwa parallel zur Rotorachse verlaufende Torsionswelle (110) und/oder Schubstange (200) aufweist, die innerhalb einer hohlgebohrten Hauptwelle (42) und/oder einer Rotorlagerung verläuft, und auf vorzugsweise innerhalb der Rotornabe (40) angeordnete Verstellmittel (112, 114, 212, 214) wirkt, mit denen bei einer Drehbewegung des Rotors (20) eine Verstellung des mindestens einen Rotorblattes (30) bewirkt wird.
17. Windkraftanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung bei Auftreten einer Relativbewegung zwischen Rotor (20) und Torsionswelle (110) bewirkt wird.
18. Windkraftanlage nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionswelle (110) ein erstes zwischen der Torsionswelle (110) und dem Rotor (20) wirkendes Brems- oder Arretiersystem (120) und ein zweites zwischen der Torsionswelle (110) und einer nichtrotierenden Gondel der Windkraftanlage wirkendes Brems- oder Arretiersystem (130) zugeordnet ist.
19. Windkraftanlage nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionswelle (110) eine Antriebseinrichtung (140) zugeordnet ist.
20. Windkraftanlage nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionswelle (110) zumindest abschnittweise mit Abstand von der Rotorachse verläuft.
21. Windkraftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung ein schaltbares Getriebe, vorzugsweise ein Planetengetriebe (150) zum Anpassen der bei einer Rotorbewegung bewirkten Verstellung des mindestens einen Rotorblattes an den Betriebszustand der Windkraftanlage aufweist.
22. Windkraftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Regelsystem zum Anpassen der Verstellrate des mindestens einen Rotorblattes beim Abbremsen an den jeweiligen Betriebszustand.
23. Windkraftanlage nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelsystem zum Verändern des Bremsmomentes einer an die Torsionswelle gekoppelten Bremsvorrichtung betreibbar ist.
24. Windkraftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung mindestens eine Rutschkupplung (113) aufweist, über die die Verstellung des mindestens einen Rotorblattes (30) bewirkt wird.
25. Windkraftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung mindestens zwei voneinander unabhängige Verstellsysteme (30, 39) aufweist, von denen jedes auch bei einem Ausfall des jeweils anderen Verstellsystems zur Verstellung des mindestens einen Rotorblattes (30) betreibbar ist.
26. Stabilisierungsanordnung für eine Windkraftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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