DE10139897C1 - Selbstdichtendes Wellrohr sowie Anschlussanordnung damit - Google Patents

Selbstdichtendes Wellrohr sowie Anschlussanordnung damit

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Wellrohr mit einem in Axialrichtung erstreckten, vorzugsweise zylindrischen Körper, der umfänglich verlaufende Wellenberge und Wellentäler umfasst, wobei an den Wellenbergen und/oder Wellentälern erfindungsgemäß Dichtstrukturen vorgesehen sind. Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung zur fluiddichten Anbindung eines Wellrohres mit diesem Wellrohr und einem Anschlussabschnitt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Wellrohr mit einem in Axialrichtung erstreckten zylindrischen Körper, der umfänglich verlaufende Wellenberge und Wellentäler aufweist, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Anschlussanordnung zur fluiddichten Anbin­ dung dieses Wellrohres, wobei ein Wellrohranschlussabschnitt und ein Anschlussabschnitt zum Anschließen von beliebigen Einrichtungen, etwa ein Pumpenanschlussabschnitt, vorge­ sehen sind, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 8. Das Wellrohr ist aus Kunststoff.
Im Stand der Technik sind diverse Anordnung bekannt, bei denen flexible Wellrohre dazu eingesetzt werden, um irgendwelche Flüssigkeiten von einem Flüssigkeitsspeicher zu einem Einsatzort für die Flüssigkeiten zu befördern.
So ist beispielsweise eine Anordnung mit Wellrohren bekannt geworden, die vorsieht, dass Wellrohre erstmals bei Spritzwasserzuführanlagen für Windschutzscheibenreinigungen bzw. Scheinwerferreinigungen, Heckscheibenreinigungen oder dgl. bei Kraftfahrzeugen zum Ein­ satz gelangen. Hierbei bereitet es jedoch Schwierigkeiten, die Wellrohre flüssigkeitsdicht mit Anschlussfittingen zu verbinden. Aufwändige Maßnahmen sind erforderlich, wie etwa die Verwendung von speziellen Dichtmaßnahmen, um eine Verbindung zwischen einer An­ schlussanordnung und einem Wellrohr bewerkstelligen zu können. Hier sei beispielsweise auf die DE 199 43 764 A1 verwiesen, bei der aufwändigste Anschlussfittinge zum Einsatz gelangen, während es nach wie vor Dichtigkeitsproblem gibt.
Es ist folglich eine Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung, ein Wellrohr zur Verfü­ gung zu stellen, das bei der Abhilfe der im Stand der Technik vorhandenen Probleme be­ hilflich ist. Ferner soll gemäß der Erfindung eine Anordnung vorgeschlagen werden, die bei der Abhilfe der oben genannten Probleme gleichermaßen behilflich ist.
Eine weitere Aufgabe ist es, ein Wellrohr und eine Anordnung zum Anschluss eines Well­ rohres zur Verfügung zu stellen, die mit einem minimierten Aufwand eine sichere fluid­ dichte Anschlusstechnik zur Verfügung stellen.
Gemäß der Erfindung wird ein Wellrohr vorgeschlagen, bei dem wenigstens einige der Wellenberge und/oder der Wellentäler des Wellrohres umfänglich verlaufende Dichtstruktu­ ren aufweisen, die sich radial aus der Kontur der Wellenberge und/oder der Wellentäler erheben und zwar radial nach außen bzw. nach innen.
Mit anderen Worten, insofern die erfindungsgemäßen Dichtstrukturen auf den Wellenbergen ausgebildet sind, erstrecken sie sich radial nach außen, um dichtend mit einer das Wellrohr vorzugsweise umgebenden Anschlusshülse eines Anschlussfittings in Eingriff treten zu kön­ nen, während sie sich von den Wellentälern umfänglich nach innen erstrecken, um in eine dichtende Anlage an eine Stützhülse oder dgl. gelangen zu können, die in den Innendurch­ messer des erfindungsgemäßen Wellrohres eingreift.
Natürlich können die Dichtstrukturen sowohl am Außenumfang der Wellenberge als auch am Innenumfang der Wellentäler vorgesehen werden und mit einer Stützhülse wie auch ei­ ner außenumfänglich am Wellrohr angreifenden Anschlusshülse in Eingriff treten, so dass innen- und außenumfänglich am erfindungsgemäßen Wellrohr Dichtmaßnahmen vorgesehen sind, um eine abdichtende Verbindung mit noch größerer Wahrscheinlichkeit sicherstellen zu können.
Das erfindungsgemäße Wellrohr wird bevorzugt mittels eines Korrugators hergestellt, des­ sen Formbackenhälften mit den betreffenden Strukturen versehen sind, d. h. mit den Wel­ lenbergen, den Wellentälern und den daran ggf. vorgesehenen Dichtstrukturen.
Zwar ist es möglich, lediglich einzelne Wellenberge bzw. Wellentäler mit den erfindungs­ gemäß vorzusehenden Dichtstrukturen zu versehen, jedoch ist es aus Montagegründen günstiger, die Dichtstrukturen regelmäßig an den Wellenbergen und/oder den Wellentälern des Wellrohres kontinuierlich vorzusehen, da bei einer späteren Montage des Wellrohres dann immer die erforderlichen Dichtstrukturen auch im Bereich des Anschlusses vorgesehen sind.
Vorteilhafterweise ist die Dichtstruktur im Längsschnitt eines Wellenberges bzw. eines Wellentales gesehen, wenigstens mit einer Schräge ausgebildet, die einen spitzen Winkel relativ zu der Axialrichtung des zylindrischen Körpers des Wellrohres aufweist. Diese Form, die natürlich kontinuierlich umfänglich am Wellrohr vorgesehen sein sollte, sei es der Innen- oder der Außenumfang, kann mit der schrägen Dichtfläche an eine Innenstütz­ hülse oder an einer Außenanschlusshülse eines Fittings anliegen, um auf diese Weise die erforderliche Dichtheit zu erzielen. Dabei kann die Dichtstruktur bevorzugt auf der anderen Seite, also gegenüber der Schräge, mit einer Fläche versehen sein, die im Längsschnitt re­ lativ zu der Axialrichtung des zylindrischen Körpers steil ausgebildet ist, und die im we­ sentlichen kaum eine Dichtfunktion aufzuweisen braucht, sondern lediglich eine statische Stabilisierung der Dichtstruktur zu bewirken hat. Die Schräge mit dem steilen Winkel kann auch als Rast- oder Eingriffsstruktur angesehen werden, da in dem Übergangsbereich zwi­ schen der steilen und der spitzen Schräge eine vergleichsweise scharfe Kante entstehen kann, die in die Oberfläche der Bestandteile eines Kunststofffittings einzugreifen vermag.
Vorteilhafterweise sind die Dichtstrukturen benachbarter Wellenberge und/oder Wellentäler im Längsschnitt des Wellrohres gesehen, mit einer gegenläufigen Neigung ausgebildet. Auf diese Weise können die benachbarten Dichtstrukturen ihre Dichtwirkung in entgegengesetz­ ter Richtung ausüben, wobei zusätzlich durch die gegenläufigen Kraftvektoren, die zwischen den Dichtstrukturen und dem Fittingabschnitt entstehen, an dem die betreffende Dicht­ struktur angreift, verbesserte Haltekräfte erzielt werden. Ferner braucht ein Benutzer der Erfindung nicht darauf zu achten, in welcher Richtung er das Wellrohr in ein Fitting ein­ führt, da jedenfalls wenigstens einige der Dichtstrukturen im Bereich des Fittings die pas­ sende Ausrichtung haben.
Natürlich kann es auch mit Vorteilen behaftet sein, wenn ein Wellenberg bzw. ein Wellental jeweils eine Dichtstruktur aufweist, die Dichtflächen mit gegenläufigen Neigungen gesehen im Längsschnitt des Wellrohres aufweisen. D. h., statt einer Dichtfläche und einer Fläche mit steilerem Winkel, die keine mögliche Dichtwirkung entfaltet, sind zwei gegenläufige Dichtflächen mit spitzem Winkel relativ zu der Axialrichtung des zylindrischen Körpers vorgesehen. Um eine noch bessere Dichtwirkung und auch bessere Haltekräfte zu erzielen, kann zwischen den gegenläufigen Dichtflächen an einem Wellenberg bzw. einem Wellental ein Freiraum vorgesehen sein, in dem etwa unter Spannung stehendes Kunststoffmaterial des Anschlussfittings einzudringen vermag. Ein solcher Freiraum kann vorteilhafterweise auch ausgebildet sein, um in einen Rasteingriff mit einer komplementären Raststruktur an einem Fitting treten zu können.
Es ist klar, dass, wie oben bereits angedeutet, die Dichtstrukturen vorteilhafterweise an sämtlichen Wellenbergen und/oder an sämtlichen Wellentälern außenumfänglich respektive innenumfänglich vorgesehen sein sollten, um bei jeder Länge des erfindungsgemäß ausge­ bildeten Wellrohres die Präsenz der erfindungsgemäßen Dichtstrukturen sicherstellen zu können, so dass der Anschlussfitting an einer beliebigen Stelle angeordnet werden kann.
Natürlich ist es auch möglich, die erfindungsgemäßen Dichtstrukturen unterschiedlich aus­ gebildet entlang einem Profil eines Wellrohres vorzusehen. D. h., an einem Wellenberg kann eine Dichtstruktur mit einer schrägen Dichtfläche vorgesehen sein, an einem benach­ barten Wellenberg kann eine Dichtstruktur mit zwei gegenläufigen Dichtstrukturen vorgese­ hen sein und an einem darauf folgenden Wellenberg kann eine Dichtstruktur mit zwei ge­ genläufigen Dichtflächen und einem Freiraum dazwischen, eventuell als Rastabschnitt aus­ gebildet, vorgesehen sein. Entsprechendes gilt für die Dichtstrukturen an den Innenumfän­ gen der Wellentäler. Durch diese Variation in Bezug auf die Dichtstrukturen kann vorteil­ hafterweise die Wahrscheinlichkeit erhöht werden, dass das Wellrohr gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem an diesem angebrachten Anschlussabschnitt bzw. Anschlussfitting eine flüssigkeitsdichte Verbindung ergibt.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Anordnung zur fluiddichten Anbindung eines Well­ rohres umfasst erfindungsgemäß das Wellrohr mit Dichtstrukturen gemäß der Erfindung und einen Anschlussabschnitt, der einen Wellrohranschlussabschnitt und einen Einrichtungsan­ schlussabschnitt, etwa einen Pumpenanschlussabschnitt, umfasst. Dabei umfasst der Well­ rohranschlussabschnitt gemäß der Erfindung wenigstens eine Außenanschlusshülse und/oder auch eine Innenstützhülse. Die radial nach innen erstreckten Dichtstrukturen und/oder die radial nach außen erstreckten Dichtstrukturen des Wellrohres kommen dabei in eine dich­ tende Anlage zu dem Außenumfang der Innenstützhülse und/oder dem Innenumfang der Außenanschlusshülse.
Vorteilhafterweise ist die Innenstützhülse und/oder die Außenanschlusshülse des erfin­ dungsgemäß ausgebildeten Anschlussabschnittes jeweils wenigstens mit einem Rastabschnitt versehen, der zwischen die Wellungen in Eingriff bringbar ist.
Eine derartige Verbindung eines Rastabschnittes mit einem erfindungsgemäßen Wellrohr sorgt dafür, dass die Dichtstruktur von mechanischen Belastungen entbunden werden kann, und damit die Dichtstruktur statisch an einem Bereich des Anschlussabschnittes zu liegen kommt, so dass aufgrund von mechanischen Belastungen keine Lockerung der dichtenden Verbindung zwischen der Dichtstruktur und dem Anschlussabschnitt zustande kommen kann. Insofern eine Innenstützhülse am Anschlussabschnitt in Bezug auf den Wellrohran­ schlussabschnitt vorgesehen ist, ist diese vorteilhafterweise in Rohraufschubrichtung sich erweiternd ausgebildet. D. h., wenn das Rohr aufgeschoben wird, wird durch die Innen­ stützhülse das Rohr radial nach außen unter eine Spannung versetzt. Diese Spannung kann zu einer Verbesserung der Dichtwirkung führen, sei es im Bezug auf die Dichtstrukturen an dem Außenumfang des erfindungsgemäßen Wellrohres oder sei es im Bezug auf die Dicht­ strukturen am Innenumfang des Wellrohres gemäß der Erfindung.
Obwohl die Bestandteile gemäß der Erfindung, d. h., das Wellrohr und das Anschlussfitting bzw. der Anschlussabschnitt gemäß der Erfindung prinzipiell aus beliebigen Kunststoffen hergestellt werden können, hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, den Anschlussab­ schnitt aus POM herzustellen, während das Wellrohr bevorzugt aus PP oder PE herstellbar ist. Des Weiteren hat sich eine Mischung aus PP und PA als ausreichend fest und kriechsi­ cher erwiesen. Für besondere Belastungen ist auch PA 12 sehr geeignet. Insbesondere PP hat sich auch als vorteilhaft erwiesen. Durch die Herstellung des Anschlussabschnittes aus POM, einem besonders kriechfesten Kunststoff, kann es vermieden werden, dass durch die mechanischen Belastungen der Materialien des Wellrohres und des Anschlussabschnitts eine Materialwanderung auftritt, die innerhalb einer Lebensdauer beispielsweise eines durch­ schnittlichen Kraftfahrzeuges zu Undichtigkeiten führt.
Damit wird gemäß der Erfindung eine flüssigkeitsdichte Anbindung eines Wellrohres an ein Adapterteil beispielsweise einer Pumpe oder dgl., d. h. an ein Anschlussfitting bzw. einen Anschlussabschnitt ermöglicht. Der Anschlussabschnitt gemäß der Erfindung gewährleistet in Verbindung mit den Dichtstrukturen des erfindungsgemäßen Wellrohres eine optimierte Dichtigkeit. Die innere Stützhülse des Anschlussabschnittes kann zusätzlich zu einer erhöh­ ten Flächenpressung in Bezug auf die Dichtstrukturen und deren ihnen gegenüberliegenden Flächen des Anschlussabschnittes sorgen, so dass zusätzlich eine Steigerung der Dichtwir­ kung ermöglicht werden kann.
Die Erfindung richtet sich bevorzugt auf Systeme in Kraftfahrzeugen, die für die Zufuhr von Reinigungsmittel zu Scheibenreinigungssystemen, etwa für eine Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, vorgesehen sind. Um die Dichtigkeit eines Wellrohranschlusses für den Elektrokabelschutz besser gewährleisten zu können, ist es jedoch möglich, auch Kabel­ schutzanwendungen oder Anwendung in Betracht zu ziehen, die für die Zuführung von Ga­ sen gedacht sind. Hierbei könnten beispielsweise zusätzlich noch Gummimanschetten oder dgl. mit in eine Verbindung einbezogen werden, die dann in Verbindung mit den Dicht­ strukturen eines erfindungsgemäßen Wellrohres sogar zu einer leicht zu installierenden, gasdichten Verbindung führen können.
Insbesondere für den Fall, dass der Erfindungsgegenstand in Verbindung mit leicht flüchti­ gen bzw. diffusiven Stoffen eingesetzt wird, bspw. Kraftstoffen bei Kraftfahrzeugen, kann die Wandung des Wellrohres und/oder des Behälters mehrschichtig, evtl. mit einer Diffusi­ onssperrschicht, ausgebildet sein.
Das erfindungsgemäße Wellrohr kann, wenn es mit Druck beaufschlagt wird, eine Längen­ dehnung und eine Durchmessererweiterung erfahren, die zu einer sehr vorteilhaften Erhöhung der Flächenpressung im Bereich der Dichtstrukturen führt, so dass die erfindungsge­ mäß erzielbare Dichtwirkung bei einem unter Druck gesetzten Rohr noch gesteigert wird.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Darstellung näher erläutert, wobei weitere Zielset­ zungen, Vorzüge und Merkmale gemäß der Erfindung offenbart werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Wellrohr in einer seitlichen Ansicht, wobei das Wellrohr Merkmale gemäß der Erfindung umfasst;
Fig. 2 eine Ausführungsform einer Dichtstruktur eines Wellrohres gemäß der Erfindung in einem Längsschnitt;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Dichtstruktur in einem Längsschnitt;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Dichtstruktur in einem Längsschnitt;
Fig. 5 eine Anordnung gemäß der Erfindung in einem Teillängsschnitt sowie einer Teilseitenansicht; und
Fig. 6, 6a, 6b eine weitere Ausführungsform einer Anordnung gemäß der Erfindung mit einem teilgeschnittenen Anschlussabschnitt (Fig. 6a), einer Seitenan­ sicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Wellrohres (Fig. 6) und einer wellrohranschlussseitigen Draufsicht auf den Anschlussabschnitt gemäß Fig. 6a (Fig. 6b).
In den Darstellungen sind gleiche oder wenigstens funktionsgleiche Bestandteile mit glei­ chen Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 1 zeigt einen Wellrohrabschnitt 10 mit Merkmalen gemäß der Erfindung. Der Wellrohrabschnitt 10 weist Wellenberge 12 und Wellentäler 14 auf. Diese erstrecken sich relativ zu einer Längsachse 16 des generell zylindrischen Körpers des Wellrohres quer. Es sei darauf verwiesen, dass das Wellrohr gemäß der Erfindung natürlich keine runden Quer­ schnitt aufweisen muss. Das Wellrohr gemäß der Erfindung kann einen prinzipiell beliebi­ gen Querschnitt aufweisen, wobei dann natürlich auch der diesem Wellrohr zugeordnete Anschlussabschnitt entsprechend ausgeformt sein sollte. Etwa kann das Wellrohr gemäß der Erfindung auch oval, winklig, angenähert rechtwinklig oder dgl. ausgebildet sein, wobei dennoch eine erfindungsgemäße Ausbildung vorgesehen sein sollte.
Gemäß der Erfindung weist das Wellrohr 10 an dem Außenumfang der Wellenberge 12 eine Dichtstruktur 18a, 18b auf. Die Dichtstruktur 18a weist eine Dichtfläche 20a auf, die eine gegenläufige Neigung zu einer Schräge 20b, einer Dichtstruktur 18b, aufweist, die an einem benachbarten Wellenberg 12 vorgesehen ist.
Während gemäß Fig. 1 lediglich Dichtstrukturen außenumfänglich an den Wellenbergen 12 vorgesehen sind, können natürlich auch Dichtstrukturen innenumfänglich an den Wellentä­ lern vorgesehen sein.
Die Neigung der Dichtflächen 20a, 20b der Dichtstrukturen 18a, 18b kann gleich oder auch unterschiedlich sein. Die Neigung ist vorteilhaft kleiner als 45° und die Dichtfläche 20a ist dabei möglichst Lang ausgebildet. Die der Dichtfläche 20a, 20b gegenüberliegende steil ge­ neigte Fläche, die im wesentlichen kaum eine Dichtwirkung aufzuweisen braucht, dient im wesentlichen zur Stabilisierung der Dichtstruktur. Sie kann auch zu Rastzwecken eingesetzt werden.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform einer Dichtstruktur 18b' zu erkennen, die auf einem Wellenberg 12 angeordnet ist. Diese ist an ihrem radial am weitesten nach außen erstreckten Abschnitt gerundet ausgebildet. Sie kann auch spitz oder noch stärker gerundet ausgebildet sein. Durch das Herstellungsverfahren, den Durchlauf eines warmplastisch ver­ formbaren Kunststoffs durch einen Korrugator, lassen sich eher Strukturen ausbilden, die weniger spitz sind. Im Hinblick auf eine Dichtstruktur am Innenumfang eines Wellentales 14 ist jedoch zu bemerken, dass eine solche Struktur sogar mit abrupteren bzw. spitzeren Kanten ausbildbar sein kann.
Die dargestellte Dichtstruktur 18b' weist eine Dichtfläche 20b auf, die einen spitzen Winkel relativ zu der Mittellängsachse 16 (Fig. 1) des erfindungsgemäßen Wellrohre aufweist. Die Fläche 22b ist steil ausgebildet. Bei dieser Dichtstruktur 18b' hat die Seite 22b im wesentli­ chen kaum eine Dichtfunktion. Die Dichtfunktion wird im wesentlichen im Bereich der Fläche 20b und evtl. im radial am weitesten erstreckten Bereich der Dichtstruktur 18b' bereit­ gestellt.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform einer Dichtstruktur 18c dargestellt, die mit zwei Dichtflächen 20c, 20c' ausgeführt ist. Diese Dichtflächen 20c, 20c' sind zueinander gegen­ läufig ausgebildet.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Dichtstruktur mit Dichtflächen 20c, 20c', die prinzipiell so ausgebildet sein können, wie dies gemäß Fig. 3 der Fall ist. Aller­ dings ist hier in dem Stoßbereich zwischen den Dichtflächen 20c, 20c' eine Einschnürung 22 vorgesehen. Diese Einschnürung 22 kann auch als Raststruktur ausgebildet sein, um et­ wa mit einer Innenstruktur an einem Innenumfang einer Außenanschlusshülse in Eingriff treten zu können. Durch diese Ausbildung mit dem Freiraum bzw. der Einschnürung 22 können zusätzlich zwei radial am weitesten und evtl. gleich weit erstreckte Endbereiche bzw. -spitzen 24, 24' zur Verfügung gestellt werden, wodurch zusätzlich eine gesteigerte Dichtwirkung aufgebracht werden kann.
Festzuhalten ist, dass die Dichtstrukturen gemäß den Fig. 2 bis 4 natürlich auch entspre­ chend an den innenumfänglichen Bereichen der Wellentäler 14 vorgesehen sein können, derart, dass sich die Dichtstrukturen radial nach innen erstrecken.
Gemäß Fig. 5 ist wiederum ein Wellrohr 10 gemäß der Erfindung dargestellt, das dem Wellrohr gemäß Fig. 1 entsprechen kann.
Ein Anschlussabschnitt 50 gemäß der Erfindung weist lediglich eine Außenanschlusshülse auf, in die das Wellrohr 10 eingeführt wird. Die Dichtstrukturen kommen in eine Anlage zu dem Innenumfang der Außenanschlusshülse 52, derart, dass eine radial nach innen wirkende Flächenpressung in Bezug auf die Dichtflächen 20a, 20b des Wellrohres 10 entsteht. Hier­ durch kann eine Dichteverbindung bewerkstelligt werden.
Der Anschlussabschnitt 50 weist einen Übergangsbereich 54 auf, der in einen Ansatzbereich 56 übergeht, an dessen Ende ein Einrichtungsanschlussabschnitt vorgesehen ist, der eine Dichtschräge 60 und einen Anschluss- bzw. Rastbereich 58 umfasst. Eine Öffnung 62 dient der Zuführung etwa von Reinigungsflüssigkeit in bzw. aus dem Wellrohr 10.
Gemäß den Fig. 6 bis 6b wird eine weitere vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfin­ dung dargestellt. Das Wellrohr gemäß Fig. 6 kann wiederum dem Wellrohr gemäß Fig. 1 entsprechen. Natürlich können an dem Wellrohr 10 gemäß Fig. 6 auch die Dichtstrukturen gemäß den Fig. 3 bis 4 oder eine Mischung hiervon vorgesehen sein.
Der Anschlussabschnitt 50' gemäß Fig. 6a ist prinzipiell ausgebildet wie der Anschlussab­ schnitt gemäß Fig. 5. Allerdings ist hier zusätzlich eine Innenstützhülse 51 vorgesehen, die eine konische Ausbildung haben kann. Die konische Ausbildung dient dazu, einerseits me­ chanisch einen Druck auf das Wellrohr auszuüben, so dass eine höhere Flächenpressung erzielt werden kann und andererseits dazu, um eine bessere Einführung des Rohres, d. h. eine Zentrierung des Rohres relativ zu der Innenstützhülse 51 bewerkstelligen zu können. Die Innenstützhülse weist natürlich eine Mündung 51a auf, über die Flüssigkeit zu der Öff­ nung 62 gelangen kann. Auf der Seite einer Öffnung 53 des Anschlussabschnittes 50' sind Eingriffs- bzw. Rastabschnitte 52a, 52b vorgesehen. Diese greifen in die Wellentäler 14 zwischen benachbarten Wellenbergen ein. Eine Haltekraft für das Wellrohr 10 kann mittels dieser Halte- bzw. Rastabschnitte 52a, 52b bewerkstelligt werden.
Gemäß Fig. 6b ist zu erkennen, dass die äußeren, Halte- bzw. Rastabschnitte 52a auch le­ diglich teilumfänglich vorgesehen sein können. Entsprechend können auch die weiter innen vorgesehenen Halte- bzw. Rastabschnitte 52b auch lediglich teilumfänglich vorgesehen sein. Natürlich können auch beide oder einer der Halte- bzw. Rastabschnitte 52b vollumfänglich vorgesehen sein, wenn eine besonders hohe Haltekraft bereitgestellt werden soll.

Claims (11)

1. Wellrohr mit einem in Axialrichtung erstreckten, vorzugsweise zylindrischen Kör­ per, der umfänglich verlaufende Wellenberge and Wellentäler umfasst, dadurch gekenn­ zeichnet, dass wenigstens einige der Wellenberge und/oder der Wellentäler des Wellrohres umfänglich verlaufende Dichtstrukturen aufweisen, die sich radial aus der Kontur der Wel­ lenberge und/oder der Wellentäler erheben, and zwar radial nach außen bzw. nach innen.
2. Wellrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtstruktur (18a, 18b) im axialen Längsschnitt eines Wellenberges bzw. eines Wellentales gesehen, wenigs­ tens eine Schräge (20a, 20b) aufweist, die einen spitzen Winkel relativ zu der Axialrichtung (16) des zylindrischen Körpers aufweist.
3. Wellrohr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtstruktur (18a, 18b) im axialen Längsschnitt eines Wellenberges bzw. eines Wellentales gesehen, wenigstens eine Schräge (22b) aufweist, die einen steilen Winkel relativ zu der Axialrichtung des zylindrischen Körpers aufweist.
4. Wellrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtstrukturen benachbarter Wellenberge und/oder im Längsschnitt des Wellrohres gese­ hen, gegenläufige Neigungen aufweisen.
5. Wellrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wel­ lenberg bzw. ein Wellental eine Dichtstruktur (18a) mit Dichtflächen mit gegenläufiger Nei­ gung gesehen im Längsschnitt des Wellrohres aufweist.
6. Wellrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Dichtflächen ein Freiraum (22) wenigstens bereichsweise gelassen ist.
7. Wellrohr nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum (22) ausgebildet ist, um einen Rastangriff zu ermöglichen.
8. Anordnung zur fluiddichten Anbindung eines Wellrohres nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit diesem Wellrohr und einem Anschlussabschnitt (50, 50'), der einen Wellrohran­ schlussabschnitt (52) und einen Einrichtungsanschlussabschnitt (56, 58, 60, 62), etwa einen Pumpenanschlussabschnitt, umfasst, wobei der Wellrohranschlussabschnitt eine Innenstütz­ hülse (51) und/oder eine Außenanschlusshülse (52) umfasst, wobei die radial nach innen erstreckten Dichtstrukturen und/oder die radial nach außen erstreckten Dichtstrukturen (18a, 18b) des Wellrohres mit dem Außenumfang der Innenstützhülse (51) und/oder dem Innen­ umfang der Außenanschlusshülse (52) in einem dichtenden Kontakt treten.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenstützhülse (51) und/oder die Außenstützhülse (52) jeweils wenigstens einen Rastabschnitt (52a, 52b) auf­ weisen, die mit den Wellungen des Wellrohres in Eingriff bringbar sind.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenstützhülse (51) in Rohraufschubrichtung weiter wird.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussabschnitt (50, 50') aus POM hergestellt ist, wobei das Wellrohr (10, 10') bevor­ zugt aus PP oder PE hergestellt ist.
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