DE10138511A1 - Verfahren zur Bewertung und Erzeugung von zuständigkeitsbezogenen Reaktionen auf Zustandsinformationen - Google Patents

Verfahren zur Bewertung und Erzeugung von zuständigkeitsbezogenen Reaktionen auf Zustandsinformationen

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DE10138511A1
DE10138511A1 DE2001138511 DE10138511A DE10138511A1 DE 10138511 A1 DE10138511 A1 DE 10138511A1 DE 2001138511 DE2001138511 DE 2001138511 DE 10138511 A DE10138511 A DE 10138511A DE 10138511 A1 DE10138511 A1 DE 10138511A1
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DE2001138511
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Inventor
Karl-Albrecht Klinge
Stefan Roever
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SPEKTRA INFORMATIONSSYSTEME GM
Original Assignee
SPEKTRA INFORMATIONSSYSTEME GM
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B23/00Testing or monitoring of control systems or parts thereof
    • G05B23/02Electric testing or monitoring
    • G05B23/0205Electric testing or monitoring by means of a monitoring system capable of detecting and responding to faults
    • G05B23/0259Electric testing or monitoring by means of a monitoring system capable of detecting and responding to faults characterized by the response to fault detection

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Der Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur zuständigkeitsbezogenen Reaktion auf Zustandsinformationen, die auf ortsfesten oder ortsveränderlichen Objekten erfasst werden, ausgewertet werden und nach vorher festgelegten Regeln bewertet werden. Als Ergebnis der Bewertung erfolgt als zuständigkeitsbezogene Reaktion automatisch das Auslösen eines ebenfalls vorher definierten Funktionsablaufes in einem nachgeordneten internen oder externen Prozesssystem oder Prozesseinheit oder einer internen oder externen organisatorischen Einheit.
  • Stand der Technik
  • In Prozesssystemen mit einer Vielzahl von zu überwachenden ortsfesten oder mobilen Prozessobjekten ist es für den Betrachter in der zentralen oder dezentralen Überwachungsstelle häufig schwierig, sich auf vom Normalzustand abweichende Prozessobjektzustände zu konzentrieren bzw. diese Abweichungen innerhalb weniger Augenblicke zu erfassen, ihre Bedeutung für das Prozessgeschehen einzuordnen und geeignete Maßnahmen einzuleiten. Moderne Prozessleitsysteme sollten daher in der Lage sein, hier unterstützend tätig zu werden. Verschiedene Ansätze für Verfahren zur Lösung dieser Problematik sind bekannt.
  • Zahlreiche bekannte Lösungsansätze gehen dahin, dass sie die Zustandsinformationen über die Prozessobjekte textuel in Form von Übersichten oder Tabellen oder bildlich in Form von Grafiken oder Diagrammen aufbereiten und dem Prozessbeobachter präsentieren. Dieser muss dann die entsprechenden Auswertungen analysieren, interpretieren und daraus abgeleitet geeignete Maßnahmen einleiten.
  • Aus DE 44 34 470 C1 ist ein Verfahren bekannt, dass durch Betätigung eines Meldeorgans in einem Transportmittel eine Meldung in einer zentralen Überwachungsstelle auslöst. Ein wesentliches Merkmal dieses Verfahrens ist, dass in der zentralen Überwachungsstelle lediglich eine optische und/oder akustische Meldung des Alarmes erfolgt und für die weiterführende Bearbeitung der Meldungen manuelle Eingriffe durch bereitstehendes Personal erforderlich ist. Das genannte Verfahren bezieht sich lediglich auf die Sicherung von Fahrzeugen und Containern gegen Manipulation und Entwendung.
  • Nachteilig an den beschriebenen Lösungsansätzen ist, dass die Analyse, Interpretation und Maßnahmeneinleitung in der zentralen oder dezentralen Überwachungsstelle des Prozesssystems nicht autonom und unabhängig von menschlichen Prozessbeobachtern durch das Prozesssystem selber durchgeführt werden können. Insbesondere erweist sich dieses bei unbekannten oder nicht vorhersagbaren Systemlasten als sehr nachteilig aus.
  • Der in Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass in Prozesssystemen mit einer Vielzahl von Zustandsänderungen in kurzen Zeiträumen, die zu Abweichungen vom jeweiligen Normalzustand führen, der Prozessbeobachter mit einer Flut von Informationen konfrontiert wird, die er nicht mehr handhaben kann. Eine korrekte und angemessene Reaktion kann nicht mehr erwartet oder gewährleistet werden. Vermindert werden kann dieses nur durch die Erweiterung des Bestandes an Prozessbeobachtern (Erhöhung des Personalbestandes).
  • Umgekehrt können in Prozesssystemen wenige Zustandsänderungen über einen langen Zeitraum dazu führen, dass es zu einem Überhang an Prozessbeobachtern kommt bzw. diese Prozessbeobachter nicht effektiv eingesetzt werden können, da ein Großteil der Zeit mit der Beobachtung und Überwachung des Prozesses vergeudet wird.
  • Vorteilhaft wäre an dieser Stelle ein Verfahren, dass zum einen aus den Zustandsinformationen der ortsfesten oder mobilen Prozessobjekte selbstständig nach vorher festgelegten Regeln Abweichungen vom Normalen erkennt und daraufhin selbstständig geeignete oder vorher definierte Maßnahmen einleitet, wobei diese zuständigkeitsbezogen durch entsprechende nachgeordnete internen oder externen Prozesssysteme oder Prozesseinheiten oder interne oder externe organisatorische Einheiten ausgeführt werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu realisieren, das zur zuständigkeitsbezogenen Reaktion auf Zustandsinformationen dient, die von ortsfesten oder ortsveränderlichen Objekten zu einer zentralen Überwachungsstelle übertragen werden oder auf diesen Objekten zur weitern Verarbeitung verbleiben. Herausragendes Merkmal der erfindungsgemäßen Lösung ist die Verbindung einer Zustandsüberwachung mit einem zuständigkeitsbezogenen Reaktionsmechanismus. Mit Hilfe dieses Systemkomponenten ist es möglich, sogenannte Soll- Zustände zu definieren, in Echtzeit (Real-Time/Online) zu überwachen und bei Erfüllung bestimmter Zustandskombinationen automatisch eine Reaktion auszulösen, wobei über Zuständigkeitsregeln sichergestellt wird, welche internen oder externen Prozesssysteme oder Prozesseinheiten oder interne oder externe organisatorische Einheiten für die Durchführung der vorher definierten Reaktionsabläufe zuständig sind und die Reaktion entsprechend der Definitionen ausführt bzw. durchführt.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung in ein vorteilsmäßigen Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 den Verfahrensablauf gemäß obiger Beschreibung dar.
  • In ortsfesten oder mobilen Prozessobjekten, wie beispielsweise Getränkeautomaten, landwirtschaftlichen Fahrzeugen oder Schienenfahrzeugen, werden die mannigfaltigsten Systemzustände sensorisch erfasst und mittels elektronischer Einrichtung (11, 12) digital aufbereitet, z. B. Temperaturen, Drücke, Schließzustände. Die derart gewonnenen Zustandsinformationen werden anschließend über eine beliebige Kommunikationsverbindung (z. B. GSM, Bündelfunk, Satellitenkommunikation) zu einer zentralen Überwachungsstelle übertragen.
  • Dort angekommen werden den einzelnen Zustandsinformationen je nach Typ der Zustandsinformation ein qualitativer Begriff zugeordnet (22, 24), der sich aus zuvor definierten Bereichsaufzählungen (21, 23) der jeweiligen Zustandsinformationstypen ableiten lässt. So können beispielsweise ermittelte Öldrücke in qualitative Begriffe wie "Druck zu hoch", "Druck zu niedrig" oder "Alarmwert Druck überschritten" anhand ihrer Absolutwerte dergestalt überführt werden, dass die Schwellwerte der jeweiligen qualitativen Begriffsbereiche angegeben werden und mit den von den ortsfesten oder mobilen Prozessobjekten übermittelten Zustandsinformationen verglichen werden und anschließend anhand des Vergleichsergebnisses eine Begriffszuordnung vorgenommen wird.
  • In einem nachfolgenden Verfahrensschritt können nun verschiedene qualitative Zustandsbegriffe über Regeln der booleschen Logik miteinander verknüpft werden (31). Ergebnis dieser Regelprüfung sind die binären Informationen "falsch" oder "wahr" (41).
  • Im Falle des Ergebnisses "wahr" wird nun eine zuständigkeitsbezogene Reaktion ausgelöst (52). Die hinterlegten Zuständigkeiten (51) regeln die Durchführung und Verantwortlichkeit für die eingeleiteten Maßnahmen. Die Durchführung der Maßnahmen kann durch interne oder externe Prozesssysteme oder Prozesseinheiten oder interne oder externe organisatorische Einheiten erfolgen. Eine integrierte Rechteverwaltung sorgt außerdem dafür, dass klar definiert ist, welche nachgeordneten Prozesssysteme oder Prozesseinheiten oder organisatorische Einheiten welche Zuständigkeiten besitzen.
  • In obigem Beispiel kann bei einem zu hohen Öldruck im Motor einer landwirtschaftlichen Maschine automatisch in der zentralen Überwachungsstelle ein Alarm ausgelöst werden. Die Einordnung der betreffenden Maschine in die Zustandsbereichsguppe "Öldruck Maschine zu hoch" führt automatisch zur Benachrichtigung einer Servicewerkstätte, die entweder der Maschine direkt zugeordnet ist oder über eine weitere Zustandsinformation "Position der Maschine in einer bestimmten Fläche" beispielsweise aus einer Datenbank mit Servicebetrieben ermittelt werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Verfahrensschritte 51 und 52 können die einzelnen Schritte der eingeleiteten Reaktion überwacht und aufgezeichnet werden, um beispielsweise im Mehrschichtbetrieb eines Serviceunternehmens von einen konkreten Servicefall z. B. der Spätschicht an die Nachtschicht zu übergeben, falls einzelne Schritte der eingeleiteten Maßnahme nicht abschließend bearbeitet werden können. Ein Beispiel hierfür wäre die Bestellung eines Ersatzteiles im Teilelager durch die Spätschicht, während betriebbedingt der Einbau nur während der Nachtschicht erfolgen kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform erfolgt die Zuordnung zu den qualitativen Begriffen und das Auslösen der Reaktionen auch auf den Objekten selbst.
  • Durch den mit den Merkmalen des Anspruches 1 gekennzeichneten Verfahren ergeben sich durch einen hohen Grad an Automatisierung erhebliche Vorteile: Kosteneinsparungen im Bereich Personal aufgrund fehlender manueller Bearbeitungsschritte, Entlastung des Personals bei Prozesssystemen mit sehr großen anfallenden Informationsmenge.

Claims (5)

1. Verfahren zur Bewertung und Erzeugung von zuständigkeitsbezogenen Reaktionen auf Zustandsinformationen, dadurch gekennzeichnet,
dass zunächst die Zustände in Zustandsbereiche aufgeteilt werden,
und
dass diesen Zustandsbereichen qualitative Begriffe zugeordnet werden,
und
dass bestimmten Zustandsbereiche und ihren qualitativen Begriffen einzeln direkt oder mehreren in boolescher Logik verbunden jeweils eine oder mehrere zuständigkeitsbezogene Reaktionen zugeordnet werden,
und
dass bei Eintreffen von Ist-Zustandsinformationen diese den vorher definierten Zustandsbereichen und damit auch den qualitativen Begriffen zugeordnet werden,
und
dass geprüft wird, ob den Zustandsbereichen und ihren qualitativen Begriffen einzeln direkt - oder mehreren in boolescher Logik verbunden jeweils eine oder mehrere zuständigkeitsbezogene Reaktionen zugeordnet sind,
und
dass diese zuständigkeitsbezogenen Reaktionen ausgelöst werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass für immer wiederkehrende Abläufe vorzugsweise Geschäftsprozesse definiert werden, die in Form einer parametrierbaren Vorlage (Template) die Definition der Zustandsbereiche und ihren qualitativen Begriffen samt nach Anspruch 1 zugeordneten zuständigkeitsbezogenen Reaktionen effizienter gestaltet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass als zuständigkeitsbezogene Reaktion zusätzlich Arbeitsschritte definiert werden, die von einer der zuständigen Stellen ausgeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass über eine Rechteverwaltung in einem Netzwerk verbundene Stellen mit Zuständigkeiten betraut werden und das der Stand in den Arbeitsschritten zwischen diesen Stellen übergeben werden kann.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung zu den qualitativen Begriffen und das Auslösen der Reaktionen auch auf den Objekten selbst erfolgt.
DE2001138511 2001-08-06 2001-08-06 Verfahren zur Bewertung und Erzeugung von zuständigkeitsbezogenen Reaktionen auf Zustandsinformationen Withdrawn DE10138511A1 (de)

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DE10138511A1 true DE10138511A1 (de) 2003-04-30

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005025673A1 (de) * 2005-06-03 2006-12-14 Siemens Ag Betriebsverfahren für eine Auswertungseinrichtung für eine Produktionsmaschine

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