DE10138416A1 - Verfahren zur Herstellung von Atemmasken, Epithesen oder Strahlenapplikatoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Atemmasken, Epithesen oder Strahlenapplikatoren

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Atemmasken, Epithesen oder Strahlenapplikatoren, mit dem aufgabengemäß solche Therapiemittel kostengünstig, in verkürzter Zeit und mit sehr geringer psychischer und physischer Belastung für einen Patienten hergestellt werden können. Zur Lösung dieses Problems kann die Kontur der Weichgewebeoberfläche eines vorgebbaren Körper- oder Gesichtspartiebereichs berührungslos erfasst werden. Dabei werden dreidimensionale Positionskoordinaten mittels einer elektronischen Bildverarbeitung oder einem optischen Dreikoordinatenmessgerät ermittelt und digitalisiert. Mit den digitalisierten dreidimensionalen Positionskoordninaten wird ein Modell der Kontur erstellt und mit diesem Modell eine Fertigungseinheit zur Herstellung einer Atemmaske, einer Epithese, eines Strahlenapplikators oder eines Modells bzw. einer Werkzeugform für diese Therapiemittel elektronisch gesteuert. Vorteilhaft wird mit der Fertigungseinheit ein Arbeitsverfahren, das unter dem Oberbegriff Rapid-Prototyping fällt, durchgeführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Atemmasken, Epithesen oder Strahlenapplikatoren (Strahlungsapplikatoren), bei dem die Kontur der Weichgewebeoberfläche eines vorgebbaren Körperpartie- oder eines Gesichtsbereiches berührungslos und optisch erfasst werden kann.
  • Für die Herstellung dieser Therapiemittel wurden bisher überwiegend Modelle nach einer Abformung eines Negativs von der jeweiligen Weichgewebeoberfläche hergestellt. Durch die unmittelbare Abformung auf der entsprechenden Weichgewebeoberfläche tritt eine hohe physische und psychische Belastung des ohnehin geschwächten Patienten auf. Außerdem ist mit einer solchen Vorgehensweise ein relativ hoher Zeitaufwand verbunden und da eine Deformation der für die Abformung genutzten Weichgewebeoberfläche nicht ausgeschlossen werden kann, müssen entweder Passungenauigkeiten in Kauf genommen werden oder es sind erhebliche Nacharbeiten an einem solchen Therapiemittel erforderlich.
  • Von E. Heissler u. a. ist in "CAD-CAM basierte Epithesenherstellung unter Verwendung von gespiegelten 3D- CT Daten"; Fortschritte in der kranniofazialen chirurgischen Prothetik und Epithetik; Einhorn-Presse Verlag; Seiten 57 bis 61 ein Verfahren zur Herstellung von Epithesen beschrieben. Danach sollen bei einem unilateralen Verlust paariger fazialer Strukturen die 3D-CT Daten einer paarigen fazialen Struktur für die Herstellung einer Epithese verwendet werden. Mit diesen mittels eines Computertomographen erfassten Daten können in der dort beschriebenen Form lediglich paarige Srukturen für die Herstellung einer Epithese eines Körperpartiebereiches oder Gesichtspartiebereiches genutzt werden.
  • Neben den hohen Kosten für die Ermittlung der entsprechend erforderlichen Daten mit einem Computertomographen, den ebenfalls physischen und psysischen Belastungen des jeweiligen Patienten bei der Erstellung eines Computertomogramms ist auch die damit verbundene Strahlenbelastung für den Patienten sehr nachteilig.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Möglichkeit vorzugeben, um Atemmasken, Epithesen oder Strahlenapplikatoren kostengünstig, in verkürzter Zeit und mit sehr geringer psychischer und physischer Belastung für den jeweiligen Patienten herstellen zu können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Verfahren, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist, gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen und Weiterbildungen der Erfindung können mit den in den untergeordneten Ansprüchen enthaltenen Merkmalen erreicht werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Atemmasken, Epithesen oder Strahlenapplikatoren als Therapiemittel wird die Kontur der Weichgewebeoberfläche eines vorgebbaren Körper- oder Gesichtspartiebereichs durch berührungslose, optische dreidimensionale Erfassung von Positionskoordinaten ermittelt. Mit Hilfe der so ermittelten dreidimensionalen Positionskoordinaten kann nach einer Digitalisierung ein Modell der Kontur des jeweiligen Körper- oder Gesichtspartiebereiches erstellt werden, das bevorzugt in Form einer CAD-Datei in einer Fertigungseinheit verwendet werden kann, um eine Atemmaske eine Epithese oder einen Strahlenapplikator auf direktem Wege herzustellen. Insbesondere bei Atemmasken oder Strahlenapplikatoren können aber auch mit einer solchen Fertigungseinheit lediglich Teile dieser Therapiemittel hergestellt werden.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit ein Modell oder eine Werkzeugform für die Herstellung von Atemmasken, Epithesen oder Strahlenapplikatoren herzustellen. Dabei kann jedoch ein für den jeweiligen Patienten spezifisches Teil gefertigt werden.
  • Die dreidimensionalen Positionskoordinaten können mit einer elektronischen Bildverarbeitung, aber auch einem optischen Dreikoordinatenmessgerät erfasst und anschließend digitalisiert werden.
  • Die dreidimensionalen Positionskoordinaten können mit einer berührungslos arbeitenden elektronischen Bildverarbeitung, aber auch einem optischen Dreikoordinatenmessgerät erfasst und anschließend digitalisiert werden. Hierzu können unterschiedliche Methoden eingesetzt werden. So ist die Erfassung der dreidimensionalen Positionskoordinaten mit Stereoverfahren, photogrammetrischen Verfahren, Laufzeitverfahren, Triangulationsverfahren, Musterprojektionsverfahren, Bildfolgeanalyseverfahren, Fokusverfahren, Lichtschnittverfahren oder holografischen Verfahren möglich, wie sie beispielsweis von F. Chen, G. M. Brown, Song M; in "Overview of threedimensional shape measurement using optical methods"; Opt. Eng., 39(2000), S. 10-22, beschrieben worden sind.
  • Vorteilhaft sollte die Erfassung jedoch mittels eines Streifenprojektionsverfahrens zur automatisierten Ganzkörperdigitalisierung durchgeführt werden, wie dies von W. Schreiber, EL Notni in "Theory and arrangements of self-calibrating whole-body threedimensional measurement systems using fringe projection technique"; Opt. Eng., 39(2000), S. 159-169, beschrieben ist. Bei diesem Streifenprojektionsverfahren erfolgt die Aufnahme der dreidimensionalen Positionskoordinaten des jeweiligen Körper- bzw. Gesichtspartiebereichs simultan aus mehreren Richtungen mit mehreren Kameras. Dabei wird der jeweilige Körper- bzw. Gesichtspartiebereich zeitlich versetzt, nacheinander aus mehreren frei wählbaren Richtungen beleuchtet und jeweils gleichzeitig die Streifenmuster mit allen Kameras aufgenommen. Mit einer solchen Aufnahmefolge kann ein vollständiges dreidimensionales Modell des jeweiligen Körper- bzw. Gesichtspartiebereiches erstellt werden.
  • Prinzipiell können diese dreidimensionalen Positionskoordinaten aber auch durch die Kombination mindestens zwei dieser genannten unterschiedlichen Verfahren erfasst werden.
  • Durch die berührungslose und optische Bestimmung der dreidimensionalen Positionskoordinaten wird der jeweilige Patient in nur sehr geringem Maße und erheblich weniger als bisher physisch und psychisch belastet. Eine Strahlenbelastung ist außerdem völlig ausgeschlossen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch nicht ausschließlich auf solche Körper- bzw. Gesichtspartiebereiche beschränkt, die am menschlichen Körper in paariger Form vorhanden sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik, neben der Vermeidung einer Strahlungsbelastung auch dadurch aus, dass die Kontur der Weichgewebeoberfläche ohne jegliche mechanische Deformation abgenommen werden kann und demzufolge auch Fehler vermieden und eine erhöhte Passgenauigkeit erreicht werden kann.
  • Vorteilhaft sollten die ermittelten dreidimensionalen Positionskoordinaten mittels einer Punktwolkenmanipulation korrigiert werden, was insbesondere bei der Herstellung von Atemmasken ein für den jeweiligen Patienten optimales Totraumvolumen ermöglicht und das Volumen, das von der Atemmaske oberhalb der entsprechenden Weichgewebeoberfläche abgeschlossen wird, patientenspezifisch minimal gehalten werden kann. Dabei sollten Totraumvolumina ≤ 20 ml eingehalten und außerdem gesichert werden, dass bestimmte Weichgewebeoberflächenbereiche nicht in unmittelbarer Berührung mit einer Atemmaske stehen, jedoch eine umlaufende Abdichtung gegenüber der Umgebung gesichert werden kann.
  • Eine solche Punktwolkenmanipulation der dreidimensionalen Positionskoordinaten kann aber auch genutzt werden, um gleichmäßige Übergänge und Krümmungen an Oberflächen von Epithesen oder Strahlenapplikatoren zu verwirklichen.
  • Die Herstellung von Atemmasken, Epithesen, Strahlenapplikatoren, Modellen davon oder Werkzeugformen für diese Therapiemittel kann vorteilhaft mit einer Fertigungseinheit, die ein Herstellungsverfahren, das unter den Oberbegriff "Rapid Prototyping" fällt, durchführen kann, erfolgen. Geeignete Herstellungsverfahren sind dabei insbesondere die Steriolithographie, das selektive Lasersintern, dreidimensionales Drucken oder das HSC-Fräsen, wobei die Auswahl unter Berücksichtigung des jeweils zu verwendenden Materials erfolgen kann. So können beispielsweise Kunststoffe mit allen diesen Verfahren entsprechend bearbeitet werden.
  • Bei der Erstellung des Modells aus den dreidimensionalen Positionskoordinaten kann vorteilhafterweise insbesondere für die Herstellung von Atemmasken so vorgegangen werden, dass der ausgewählte Körper- oder Gesichtspartiebereich vermessen und ein umlaufender Randbereich um diesen Körper- oder Gesichts-partiebereich in der Form bearbeitet wird, dass beispielsweise bei Epithesen ein Übergangsrandbereich oder bei Atemmasken ein Abdichtungsbereich ausgebildet wird, der besonders vorteilhaft eine höhere Elastizität aufweist und sich entsprechend flexibel an die Weichgewebeoberflächenkontur anlegen kann. Bei Atemmasken kann auch eine für die Fixierung eines umlaufenden Dichtelementes geeigneter Randbereich ausgebildet werden, wobei ein solches elastisches gasdichtes Dichtelement zumindest teilweise formschlüssig in einem solchen Randbereich befestigt werden kann. Eine zusätzliche Klebe- oder Schweißverbindung eines solchen Dichtelementes an der eigentlichen Atemmaske ist optional möglich oder eine solche Verbindung allein auch häufig ausreichend.
  • Für die Hestellung von Atemmasken kann das mit den dreidimensionalen Positionskoordinaten ermittelte Modell zur Steuerung der Fertigungseinheit so bearbeitet werden, dass ein Anschluss für einen als Halbzeug bzw. als Vorprodukt verwendbaren Anschluss-Stutzen vorgesehen wird. Ein solcher Anschluss-Stutzen kann relativ kostengünstig in entsprechenden Stückzahlen vorgehalten und an eine patientenspezifisch und erfindungsgemäß hergestellte Atemmaske an den entsprechenden Anschlussbereich angesetzt und ebenfalls durch Verschweißen oder Verkleben mit dem anderen Teil der Atemmaske verbunden werden. Dadurch lassen sich die Herstellungskosten deutlich reduzieren.
  • Bei der Herstellung von Atemmasken, Epithesen oder Strahlenapplikatoren können zumindest bestimmte Bereiche, die in Kontakt mit der Weichgewebeoberfläche treten, aus einem elastischen und/oder flexiblen Material hergestellt werden, wobei dies bei den bereits beschriebenen Rapid-Prototyping-Verfahren durch entsprechend alternierende Materialwahl bei der aufbauenden Herstellung dieser Therapiemittel durchgeführt werden kann. Es besteht aber auch die Möglichkeit ein vorbereitetes, mit einem Rapid-Prototyping-Verfahren hergestelltes Vorprodukt an den entsprechenden Oberflächenbereichen mit einer solchen elastische Eigenschaften aufweisenden Beschichtung im Nachgang zu versehen.
  • Bei der Herstellung von Strahlenapplikatoren kann es ausreichen, für die Erstellung eines Modells aus den dreidimensionalen Positionskoordinaten den entsprechend ausgewählten Körperpartiebereich nachzubilden und diesen im Nachgang mit vorgefertigten Teilen, die Träger der für die Therapie des Patienten erforderlichen Strahler und gegebenenfalls auch Befestigungselemente sein können, mit diesem Teil zu verbinden.
  • Für die Herstellung kann aber auch ein Rohling, in dem beispielsweise röhrenförmige Kanäle für die Aufnahme von Strahlern bereits ausgebildet sind, Verwendung finden.
  • Befestigungselemente können möglichst gelenkig an einem solchen Teil, an dem die negative Kontur des ausgewählten Körperpartiebereiches ausgebildet worden ist, befestigt werden. Hierbei können verschiedene Gelenkformen, auch Festkörpergelenke benutzt werden, um die Befestigungselemente mit dem Grundkörper eines Strahlenapplikators für Strahler zu verbinden und am Patientenkörper befestigen zu können.
  • Als Befestigungselement kann aber auch mindestens ein Band verwendet werden, das ein Körperteil umschlingt und beispielsweise ähnlich wie das Armband einer Uhr ausgebildet sein kann.
  • Wird ein solches Band als Befestigungselement für einen Strahlenapplikator gewählt, sind an dessen eigentlichem Grundkörper, dem Träger für die Strahler entsprechende Aufnahmen oder Befestigungsmöglichkeiten für ein solches Band vorgesehen.
  • Soll beispielsweise eine Epithese auf erfindungsgemäßem Wege hergestellt werden, kann so vorgegangen werden, dass ein Körper- oder Gesichtpartiebereich, der paarig an einem Patienten vorkommt, benutzt und aus einem dieser paarigen Körper- bzw. Gesichtspartiebereiche, wie bereits mehrfach erwähnt, optisch und berührungslos in dreidimensionaler Form Positionskoordinaten zur Erstellung eines Modelles ermittelt werden. Hierzu kann eine Symmetrieachse bei der entsprechenden Bestimmung der dreidimensionalen Positionskoordinaten in der gewünschten Form in Bezug zu einem zweiten defekten Körper- bzw. Gesichtspartiebereich ausgerichtet werden, für den eine Epithese hergestellt werden soll.
  • Nach Festlegung der Lage einer solchen Symmetrieachse, des ersten Körper- bzw. Gesichtspartiebereiches und eines ersten Bereiches, in dem dieser Körper- oder Gesichtspartiebereich angeordnet ist, werden die Positionskoordinaten des entsprechend für die Herstellung der Epithese vorgegebenen Körper- bzw. Gesichtspartiebereiches erfasst und digitalisiert. Nachfolgend werden für den zweiten Bereich die im ersten Bereich ermittelten dreidimensionalen Positionskoordinaten in Bezug zur Symmetrieachse gespiegelt und diese gespiegelten dreidimensionalen Positionskoordinaten können dann für die Erstellung des Modells zur Herstellung einer solchen Epithese mit einer Fertigungseinheit, wie bereits beschrieben, benutzt werden.
  • Für die Erstellung einer Epithese mit den gespiegelten dreidimensionalen Positionskoordinaten, kann wie bereits ebenfalls erwähnt, ein entsprechender Randbereich ausgebildet werden, um diesem eine höher Flexibilität zu geben und eine verbesserte Anpassung an die in diesem Bereich der Körper- oder Gesichtspartie vorhandene Kontur der Weichgewebeoberfläche vornehmen zu können.
  • Nachfolgend soll die Erfindung beispielhaft näher beschrieben werden.
  • Dabei zeigen:
  • Fig. 1 bis 3 schematisch die Aufnahme dreidimensionaler Positionskoordinaten für die Herstellung einer Atemmaske;
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäß hergestellten Atemmaske an einem Patienten;
  • Fig. 5 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäß hergestellte Atemmaske mit einem umlaufenden Dichtelement;
  • Fig. 6 in schematischer Form die Aufnahme dreidimesionaler Positionskoordinaten für die Herstellung einer Epithese;
  • Fig. 7 die Kontur einer Epithese mit, wie in Fig. 6, erfassten Positionskoordinaten;
  • Fig. 8 in schematischer Form eine Darstellung eines erfindungsgemäß hergestellten Strahlungsapplikators und
  • Fig. 9 ein Element zur Aufnahme eines Strahlers, das an einem Strahlungsapplikator einsetzbar ist.
  • Wie aus den Darstellungen mit den Fig. 1 bis 3 verdeutlicht werden kann, wird für die Herstellung einer Atemmaske A ein Gesichtspartiebereich 1 und 2 ausgewählt und mittels eines optischen Dreikoordinatenmessgerätes für diesen Bereich, der von der äußeren Begrenzungslinie des Bereiches 1 begrenzt wird, von der Kontur der Weichgewebeoberfläche die Positionskoordinaten in dreidimensionaler Form erfasst und digitalisiert. Hierzu wird das Streifenprojektionsverfahren angewandt. Zur Erstellung eines Modells, mit dem eine Fertigungseinheit gesteuert werden kann, werden die digitalisierten dreidimensionalen Positionskoordinaten im Anschluss bearbeitet, wobei bei der Erstellung eines Modells für die Herstellung einer Atemmaske für den Bereich 2 eine Punktwolkenmanipulation durchgeführt wird, um das Totvolumen zwischen Atemmaske A und Weichgewebeoberfläche im Bereich 2 so klein wie möglich halten zu können. Der äußere Randbereich 1 kann außerdem entsprechend bearbeitet werden, um Möglichkeiten an der Atemmaske A auszubilden, um eine sichere Abdichtung der Atemmaske A zu erreichen. So kann im Bereich 1 eine umlaufende Nut vorgesehen werden, in die ein entsprechend geeignetes, gasdichtes und elastisches Dichtelement 10 eingesetzt und dort befestigt werden kann.
  • Insbesondere in den Fig. 3 bis 5 soll verdeutlicht werden, dass bei der Erstellung des Modells für die Herstellung der Atemmaske A auch ein Anschlussbereich für einen Anschluss-Stutzen A' der Atemmaske A berücksichtigt werden soll und ein vorgefertigtes Anschluss-Stück A' dann ohne weiteres sehr einfach, schnell und kostengünstig dort befestigt werden kann.
  • Aus der schematischen Darstellung gemäß Fig. 4 wird deutlich, wie eine patientenspezifisch hergestellte Atemmaske A angesetzt und effektiv benutzt werden kann.
  • In den Fig. 6 und 7 soll die Herstellung einer Epithese für den Bereich des rechten Auges eines Patienten erläutert werden.
  • Hierzu werden zwei Gesichtspartiebereiche 3 und 4 ausgewählt, die in Bezug zu einer Symmetrieachse 5 angeordnet sind. Vor der optischen und berührungslosen Ermittlung der dreidimensionalen Positionskoordinaten kann von einem Bediener eines optischen Dreikoordinatenmessgerätes oder einer Kamera die Symmetrieachse 5, die vertikal ausgerichtet, je nach Physiognomie des Patienten nach links bzw. rechts mehr oder weniger verschoben werden, um eine möglichst optimale Anpassung an Symmetrieverhältnisse herstellen zu können. Nach Festlegung der Lage der Symmetrieachse 5 werden innerhalb des Gesichtspartiebereiches 4 optisch und berührungslos die Kontur der Weichgewebeoberfläche als dreidimensionale Positionskoordinaten erfasst. Nach der Erfassung erfolgt eine Spiegelung dieser dreidimensionalen Positionskoordinaten aus dem Gesichtspartiebereich 4 in den Gesichtspartiebereich 3 und es kann ein Modell für die Herstellung einer Epithese B mit diesen gespiegelten dreidimensionalen Positionskoordinaten erstellt werden, wobei das Modell für den Epithesebereich 6 und einen diesen Bereich 6 umgreifenden äußeren Bereich 8 bearbeitet wird. Dabei können für die Erstellung des Modells zur Herstellung der Epithese B für den Bereich 6 ausschließlich die gespiegelten dreidimensionalen Positionskoordinaten benutzt und der äußere Randbereich 8 entsprechend berechnet werden. Für die Berechnung der Daten des äußeren Randbereiches 8, dessen äußere Grenze mit der gestrichelten Linie 9 verdeutlicht worden ist, können dreidimensionale Positionskoordinaten, die im entsprechenden Gesichtspartiebereich 3 optisch und berührungslos ermittelt worden sind, herangezogen werden können.
  • So kann die Therapie eines Gesichtspartiebereiches 3 mittels einer Epithese B erreicht werden.
  • Mit Fig. 8 soll in schematischer Form ein erfindungsgemäß hergestellter Strahlenapplikator C gezeigt werden. Bei diesem Strahlenapplikator C wurde ein Rohling 12 mit röhrenförmigen Kanälen 13 verwendet, wobei die Kanäle 13 an einer Seite offen für das Einführen und wieder Entfernen von Strahlern und wieder verschließbar sind. Ein solcher Rohling 12 kann beispielsweise mit einer HSC-Fräse bearbeitet werden, um die Negativkontur des zu therapierenden Körperpartiebereiches an einem solchen Rohling 12 auszubilden, wie dies mit dem leicht konkav gewölbten Teil, der sich unmittelbar an den Rohling 12 anschließt, angedeutet ist. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann diese Kontur optimal an die Kontur des zu therapierenden Körperpartiebereiches angepasst werden. An diesen Bereich schließt sich ein Befestigungselement 11 an, das wie im allgemeinen Teil der Beschreibung bereits beschrieben, ausgebildet sein kann. Mit dem Befestigungselement 10 kann der Strahlenapplikator C am entsprechend zu therapierenden Körperteil am entsprechenden Körperpartiebereich sicher befestigt werden.
  • In der Fig. 9 ist ein hülsenförmiges Element 14 mit einem röhrenförmigen Kanal 15 angedeutet, das bei der Herstellung eines Strahlenapplikators C mit einem Rapid-Prototyping-Verfahren zur Verringerung der Kosten und des Zeitaufwandes verwendet werden kann und während des Herstellungsprozesses beim Aufbau eines Strahlenapplikators C vom dabei verwendeten Material eingebettet werden kann, so dass die Ausbildung des röhrenförmigen Kanals 15 in diesem Prozeßschritt dann nicht mehr erforderlich ist.

Claims (15)

1. Verfahren zur Herstellung von Atemmasken, Epithesen oder Strahlenapplikatoren, bei dem die Kontur der Weichgewebeoberfläche eines vorgebbaren Körperpartiebereichs (1, 2, 3, 4, 6) durch berührungslose, optische dreidimensionale Erfassung von Positionskoordinaten ermittelt, mit den digitalisierten dreidimensionalen Positionskoordinaten ein Modell der Kontur des jeweiligen Körperpartiebereichs (1, 2, 3, 4, 6) erstellt und mit diesem Modell eine Fertigungseinheit zur Herstellung einer Atemmaske (A), einer Epithese (B), eines Strahlenapplikators (C) oder eines Modells bzw. einer Werkzeug- Form für Masken (A), Epithesen (B) oder Strahlenapplikatoren (C) elektronisch gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dreidimensionalen Positionskoordinaten mit einer elektronischen Bildverarbeitung oder einem optischen Dreikoordinatenmessgerät ermittelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dreidimensionalen Positionskoordinaten mittels eines Streifenprojektionsverfahrens, Stereoverfahrens, photogrammetrischer Verfahren, Laufzeitverfahren, Triangulationsverfahren, Musterprojektionsverfahren, Bildfolgeanalyseverfahren, Fokusverfahren, Lichtschnittverfahren, holografischen Verfahren oder eine Kombination von mindestens zwei dieser Verfahren ermittelt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dreidimensionalen Positionskoordinaten mittels Punktwolkenmanipulation korrigiert und mit den korrigierten Positionskoordinaten das Modell zur elektronischen Steuerung einer Fertigungseinheit erstellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur eines zweiten Körperpartiebereichs (4), der einer vorgebbaren Symmetrieachse (5) in Bezug zu einem ersten Körperpartiebereich (3) gegenüberliegend angeordnet ist, bestimmt und die dreidimensionalen Positionskoordinaten dieses Körperpartiebereichs (4) in den ersten Körperpartiebereich (3) um die Symmetrieachse (5) gespiegelt und mit diesen dreidimensionalen Positionskoordinaten ein Modell für die Herstellung einer Epithese (B) eines innerhalb des ersten Körperpartiebereichs (3) angeordneten defekten Körperpartiebereichs (6) erstellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass aus im zweiten Körperteilbereich (4) erfasste dreidimensionale Positionskoordinaten für einen komplementären defekten Körperteilbereich (6), der innerhalb des ersten Körperteilbereichs (3) angeordnet ist, um die Symmetrieachse (5) gespiegelt werden, und mit diesen das Modell für die Herstellung der Epithese (B), eines Modells der Epithese (B) oder einer Werkzeugform für die Herstellung der Epithese (B) erstellt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Korrektur durch Punktwolkenmanipulation ein minimales Totraumvolumen für eine Beatmungsmaske (A) oder eine gleichmäßig gekrümmte Oberfläche einer Epithese (B) oder eines Strahlungsapplikators (C) erreicht wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung mit einer ein Rapid-Prototyping-Verfahren ausführenden Fertigungseinheit durchgeführt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung stereolithographisch, durch selektives Lasersintern, dreidimensionales Drucken oder durch HSC- Fräsen durchgeführt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am äußeren umlaufenden Rand einer Atemmaske (A) ein Dichtelement (10) fixiert wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Modell für die Herstellung einer Beatmungsmaske (A) so bearbeitet wird, dass ein Bereich für die Verbindung eines vorgefertigten Anschluss-Stutzens (A') vorgesehen wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche einer Atemmaske (A) oder eines Strahlenapplikators (C) zumindest bereichsweise mit einem elastischen Material beschichtet oder ein solches Material verwendet wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung einer Atemmaske (A) oder einer Epithese (B) ein umlaufender sich in seiner Dicke verringernder Rand ausgebildet wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Punktwolkenmanipulation eine Atemmaske (A) mit einem Totraumvolumen kleiner . . . .ml hergestellt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass für einen Strahlenapplikator (C) ein Rohling (12) mit Hohlräumen (13) oder Elementen (14) für die Aufnahme von strahlenden Elementen verwendet wird.
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