DE10138190A1 - Vorrichtung zur Aufbewahrung und Pflegehilfe von Zahnprothesen sowie intraoralen Therapie- und Präventationshilfsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbewahrung und Pflegehilfe von Zahnprothesen sowie intraoralen Therapie- und Präventationshilfsmitteln

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D44/00Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms
    • A45D44/20Containers for storing artificial teeth

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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Abstract

Die Vorrichtung dient zur Aufbewahrung sowie zum stoß- und bruchsicheren Transport von Zahnprothesen und temporär intraoral applizierten Therapie- und Präventionshilfsmitteln, gewährleistet einen gesicherten Hygienestandard und ist sowohl zur Trockenlagerung als auch zur Feuchtverwahrung geeignet. Hierzu wird ein auslaufsicheres Behältnis mit einer auswasch- und austauschbaren, saugfähigen Polsterung, die eine Anwendung von antibakteriellen und/oder geschmacksverbessernden Mundspüllösungen ermöglicht, in entsprechender Formgebung ausgekleidet. Durch partielles Austauschen der Polsterung gegen eine individuelle hergestellte Passform wird eine Fixierhilfe zur Pflege der basalen Fläche einer Zahnprothese bzw. eines intraoralen Hilfsmittels geschaffen und jegliches Verwechslungsrisiko mit anderen Prothesen oder Hilfsmitteln ausgeschlossen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung sowie zum stoß- und bruchsicheren Transport von Zahnprothesen und temporär intraoral applizierten Therapie- und Präventionshilfsmitteln, die unter Gewährleistung eines gesicherten Hygienestandards wahlweise eine Trockenlagerung oder auch eine Feuchtverwahrung ermöglicht.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer individuellen Passform, die als Fixierhilfe zur Pflege der basalen, also der dem Kiefer zugewandten Fläche der Prothese bzw. des Hilfsmittels dient und jegliches Verwechslungsrisiko mit anderen Prothesen bzw. Hilfsmitteln ausschließt.
  • Die Trockenlagerung von Zahnprothesen und temporär intraoral getragenen Hilfsmitteln erfolgt in Taschentüchern, Seifendosen oder kieferorthopädischen Spangenboxen und bietet keine stoß- und bruchsichere Transportmöglichkeit; es fehlen jegliche hygienischen Mindestvoraussetzungen. Die Eingliederung ohne vorheriges Anfeuchten wird als sehr unangenehm empfunden.
  • Zur Feuchtlagerung wird ein Wasserglas oder eine Kunststoff Reinigungsbaddose mit Klarspüleinsatz verwendet, jegliche Transportmöglichkeiten sind bei diesem Verfahren ausgeschlossen. Zu Transportzwecken kann ein auslaufsicher verschließbares Kunststoffbehältnis verwendet werden, ein hinreichender stoß- und bruchsicherer Schutz ist jedoch auch hier nicht gegeben.
  • Aus der geriatrischen Zahnheilkunde ist bekannt, dass eine unzureichende Pflege der Prothesenbasis bei gesundheitsbedingter Einschränkung der manuellen Fähigkeiten des Patienten zu chronisch-entzündlichen oder sogar praecancerösen Veränderungen der Mundschleimhaut führen kann.
  • In der stationären Senioren- und Behindertenbetreuung konnte bisher die Möglichkeit der Verwechselung von herausnehmbarem Zahnersatz nur durch eine Gravur der Prothesen ausgeschlossen werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Aufbewahrung sowie zum stoß- und bruchsicheren Transport von Zahnprothesen und temporär intraoral applizierten Therapie- und Präventionshilfsmitteln zu schaffen, die unter Gewährleistung eines gesicherten Hygienestandards wahlweise Trocken- oder Feuchtlagerung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein auslaufsicheres Behältnis mit einer auswasch- und austauschbaren, saugfähigen Polsterung in entsprechender Formgebung ausgekleidet wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine individuelle Passform zu schaffen, die als Fixierhilfe zur Pflege der Basalfläche von Zahnprothesen und anderen temporär intraoral getragenen Hilfsmitteln geeignet ist und jegliches Verwechslungsrisiko ausschließt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die der Okklusalfläche der Prothese zugewandte Polsterung gegen eine von einem Zahnarzt oder Zahntechniker individuell gefertigte Passform ausgetauscht wird.
  • Durch eine gepolsterte Lagerung ist ein gesicherter Defektschutz auch für grazile Prothesenklammern gegeben, die stoß- und bruchsichere Verwahrung einer Ersatz- oder Zweitprothese oder einer nur gelegentlich getragenen Bruxismusschiene ist so gewährleistet.
  • Ein mit angefeuchteter saugfähiger Polsterung versehenes auslaufsicheres Behältnis realisiert den Wunsch vieler Patienten, jederzeit eine diskrete ortsunabhängige Entnahme und Wiedereingliederung von Zahnprothesen oder intraoralen Hilfsmitteln vornehmen zu können. Die Aufbewahrungsproblematik einer kieferorthopädischen Spange in einem Restaurant oder einer Zahnprothese anlässlich einer ärztlichen Untersuchung lässt sich auf diesem Wege dezent kaschieren. Durch eine auslaufsichere Nachtlagerungsmöglichkeit von Zahnersatz sowie eine kongruente Tagesverwahrung von Bruxismus- und Schnarchschienen können kompromittierende Situationen in der häuslichen Lebensgemeinschaft, bei auswärtigen Übernachtungen oder auch anlässlich eines Krankenhausaufenthaltes vermieden werden.
  • Auswasch- und austauschbare Polster gewährleisten nicht nur einen gesicherten Hygienestandard, sondern ermöglichen auch die Anwendung von antibakteriellen und/ oder geschmacksverbessernden Mundspüllösungen.
  • Das regelmäßige Tragen kieferorthopädischer Spangen kann so durch das Angebot nicht kariogener Aromastoffe positiv beeinflusst werden.
  • Diverse Krankheitsbilder wie Zustände nach apoplektischen Insulten oder Morbus Parkinson führen zur Einschränkung manueller Fähigkeiten. Eine Fixierhilfe zur Pflege der Prothesenbasis mindert die Gefahr der Prothesenbeschädigung beim Reinigen und hat erhebliche prophylaktische Bedeutung für die Mundschleimhaut.
  • Die versehentliche Verwechselung von herausnehmbarem Zahnersatz ist in der stationären Senioren- und Behindertenbetreuung ein häufig wiederkehrendes Problem, dass durch eine individuell gefertigte Zahnersatzpassform vermeidbar ist; das Behältnis kann zusätzlich von außen beschriftet werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung kann dadurch realisiert werden, dass ein Behältnis aus einem Unterteil und einem Deckel besteht.
  • Eine andere Ausführungsform basiert auf der Verwendung eines Behältnisses, dass aus einem Ober- und einem Unterteil besteht, wobei identische oder unterschiedliche Größenverhältnisse zueinander möglich sind.
  • Bei beiden Ausführungsformen können Ober- und Unterteil bzw. Unterteil und Deckel scharnierartig miteinander verbunden sein.
  • Eine weitere Ausführungsform setzt ein auslaufsicheres Behältnis in einer der bereits geschilderten Gestaltungsvarianten voraus.
  • Eine typische Auskleidung des Behältnisses kann durch eine weiche, flexible Polsterung erfolgen.
  • Als Auskleidungsmaterial zur Feuchtlagerung ist ein saugfähiges, zur Speicherung von Flüssigkeiten geeignetes Schwamm-, Schaumstoff- oder anderes Weichkunststoffmaterial zu wählen, wobei auswaschbare Werkstoffe zu bevorzugen sind. Auch die Verwendung von Einweg- oder auswaschbaren Feuchttüchern ist möglich.
  • Die Auskleidung des Behältnisses ist auswechselbar.
  • Die Verbindung von Auskleidungsmaterial und Behältnis kann mechanisch klemmend erfolgen.
  • Eine weitere Möglichkeit der Verbindung von Auskleidungsmaterial und Behältnis sieht die Verwendung von Klettband vor.
  • Die Auskleidung des Behältnisses ist so zu gestalten, dass alle Innenwände abgepolstert werden.
  • Eine typische Form der Auskleidung wird zweiteilig an Ober- und Unterteil bzw. Unterteil und Deckel des Behältnisses fixiert.
  • Die adaptierende Gestaltung der Auskleidung zur Schaffung eines Lagers für eine Zahnprothese oder ein anderes intraoral verwendetes Hilfsmittel kann schneidend vorgenommen werden.
  • Bei Verwendung eines vielfach perforierten Auskleidungsmateriales kann die Formgebung des Zahnersatz- oder Hilfsmittellagers zupfend bzw. reißend erfolgen.
  • Eine weitere Ausführungsvariante ermöglicht die Verwendung von vorgefertigten Auskleidungen mit einem Lager für eine Zahnprothese oder ein anderes intraoral verwendetes Hilfsmittel in unterschiedlichen Kiefergrößen.
  • Eine typische Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass das Zahnersatz- oder Hilfsmittellager der Auskleidung einseitig der Okklusalfläche einer Prothese oder eines Hilfsmittels angepasst wird.
  • Eine andere Ausführungsform weist eine adaptierend gestaltete Auskleidung an Ober- und Unterseite des Behältnisses auf und ist auch für die Verwahrung von bimaxillären Geräten oder eines Prothesenpaares (Oberkiefer/Unterkiefer) geeignet.
  • Alle bisher geschilderten Ausführungsformen der Erfindung sind für die universelle Aufnahme von Zahnprothesen oder anderen intraoral verwendeten Hilfsmitteln geeignet.
  • Ein weiterer Bestanteil der Erfindung ist die Herstellung einer individuell gefertigten Passform als Zahnersatz- oder Hilfsmittellager. Die feste Fixierung einer Prothese oder eines Hilfsmittels wird so ermöglicht und jegliches Verwechslungsrisiko mit anderen Prothesen bzw. Hilfsmitteln ausgeschlossen.
  • Hierzu wird eine adaptierend gestaltete Auskleidung aus dem Behältnis entfernt, das Gegenlager verbleibt unverändert.
  • Der so entstandene Freiraum wird durch ein gummiartig-elastisches, form- und volumenstabiles zahnärztliches Abdruckmaterial aufgefüllt, in das eine Zahnprothese oder ein anderes intraoral verwendetes Hilfsmittel mit seiner Okklusalfläche gedrückt wird, sodass die Basalfläche frei bleibt.
  • Nach Erhärten des Abdruckmaterials wird der Zahnersatz bzw. das Hilfsmittel vorsichtig entnommen und die Oberfläche des individuell gefertigten Formteiles geglättet.
  • Um der Gefahr einer Verformung oder Beschädigung von grazilen Klammerteilen der Zahnprothese oder des Hilfsmittels vorzubeugen, sind jegliche Unterschnitte in dem Formteil zu entfernen.
  • Eine andere Ausführungsvariante der individuell gefertigten Zahnersatz- oder Hilfsmittelpassform kann unter Verwendung zahntechnischer gummiartig-elastischer Werkstoffe erfolgen, die für den Kontakt mit intraoral getragenen Zahnprothesen und Hilfsmitteln geeignet und zugelassen sind sowie der Hygienefähigkeit von zahnärztlichen Abdruckmaterialien entsprechen.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Aufbewahrung und zum stoß- und bruchsicheren Transport von Zahnprothesen sowie temporär intraoral applizierten Therapie- und Präventionshilfsmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass eine austausch- und auswaschbare Polsterung einen gesicherten Hygienestandard gewährleistet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein auslaufsicheres Behältnis eine Feuchtlagerung ermöglicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterung zur Speicherung von Flüssigkeiten geeignet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass antibakterielle und/oder geschmacksverbessernde Mündspüllösungen verwendet werden können.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterung der Form der des Zahnersatzes oder des intraoralen Hilfsmittels angepasst werden kann.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterung in dem Behältnis mechanisch klemmend fixiert werden kann.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterung in dem Behältnis durch Klettband befestigt werden kann.
8. Verfahren zur Herstellung einer individuellen Passform für die Okklusalfläche von Zahnprothesen sowie temporär intraoral applizierten Therapie- und Präventionshilfsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnersatz bzw. das Hilfsmittel klemmend fixiert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass keine andere Prothese bzw. kein anderes intraorales Hilfsmittel exakt in die Passform eingefügt werden kann.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 kompatibel ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein gummiartig-elastisches, form- und volumenstabiles zahnärztliches Abdruckmaterial zur Herstellung der Passform verwendet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein zahntechnischer gummiartig-elastischer Werkstoff, der für den Kontakt mit intraoral getragenen Zahnprothesen und Hilfsmitteln geeignet und zugelassen ist sowie der Hygienefähigkeit von zahnärztlichen Abdruckmaterialien entspricht, zur Herstellung der Passform verwendet wird.
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ITTO20120351A1 (it) * 2012-04-20 2013-10-21 Eltek Spa Contenitore per articoli odontoiatrici
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