DE10137841A1 - System und Verfahren zur subjektiven Bewertung eines Fahrzeugdesigns innerhalb einer virtuellen Umgebung unter Anwendung virtueller Realität - Google Patents

System und Verfahren zur subjektiven Bewertung eines Fahrzeugdesigns innerhalb einer virtuellen Umgebung unter Anwendung virtueller Realität

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Abstract

Ein System zur subjektiven Bewertung eines Fahrzeugdesigns innerhalb einer virtuellen Umgebung umfaßt eine für das Fahrzeugdesign charakteristische skalierbare physikalische Eigenschaft in der Weise, daß die physikalische Eigenschaft entsprechend einem Skalierungsverhältnis für einen Bewerter des Fahrzeugdesigns justiert wird. Das System umfaßt auch ein Computersystem zur digitalen Schaffung einer virtuellen Umgebung mit einem im Innenraum plazierten virtuellen Menschen. Das System umfaßt weiterhin ein Bewegungserfassungssystem zur Erfassung einer Bewegung des Bewerters und zur Übermittlung der erfaßten Bewegung des Bewerters an das Computersystem und eine operativ mit dem Computersystem kommunizierende Anzeigevorrichtung der virtuellen Realität, damit der Bewerter während der Bewertung des Fahrzeugdesigns die virtuelle Umgebung sehen kann. Das Verfahren umfaßt die Schritte des Präparierens eines Bewerters eines Fahrzeugdesigns für das Plazieren als virtueller Mensch in der virtuellen Umgebung und die Bestimmung eines Skalierungsverhältnisses für den Bewerter. Das Verfahren umfaßt auch die Schritte des Präparierens einer justierbaren Eigenschaft unter Verwendung des Fahrzeugdesigns und des Skalierungsverhältnisses. Das Verfahren umfaßt außerdem die Schritte des Vergrößerns des virtuellen Menschen innerhalb der virtuellen Umgebung zur virtuellen Darstellung eines skalierten Bewerters und das Anpassen des virtuellen Menschen in der virtuellen Umgebung an den Bewerter und ...

Description

Diese Anmeldung beansprucht alle Prioritätsvorteile gemäß der vorläufigen US-Patentanmeldung 60/. . ., eingereicht am 14. April 2000.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Fahrzeugdesign und insbesondere auf ein System und Verfahren zur subjektiven Bewertung eines Fahrzeugdesigns innerhalb einer virtuellen Umgebung unter Anwendung virtueller Realität.
Fahrzeugdesign und insbesondere das Design eines Kraftfahr­ zeugs ist soweit fortgeschritten, daß computerunterstützte Designtechniken häufig in die Entwicklung eines neuen Fahr­ zeugs oder die Umgestaltung eines bestehenden Fahrzeugs ein­ bezogen werden. Computerunterstützte Designtechniken sind besonders bei der Konstruktion und Auslegung der verschiede­ nen zum Fahrzeug gehörenden Systeme von Nutzen, um die De­ sign- und Funktionsmerkmale dieser Fahrzeugsysteme zu maxi­ mieren. Potentielle Fahrzeugsystemdesigns können auf zeitge­ mäße und kosteneffektive Weise unter Anwendung einer digita­ len Darstellung eines vorgesehenen Designs im Vergleich zur Herstellung eines wirklichen Fahrzeugmodells vorteilhaft Berücksichtigung finden.
Ein Merkmal der Designaufgabe für ein Fahrzeugsystem, wie zum Beispiel das Armaturenbrett, besteht darin, sicherzustellen, daß das Design des Fahrzeugsystems subjektiven und objektiven Fahrgastraumkriterien im Hinblick auf ästhetische und mensch­ liche Faktoren entspricht. Zu den objektiven Kriterien gehö­ ren Auslegung und Paßgenauigkeit eines Systems oder eines Bauteils innerhalb des Fahrzeugs. Um jedoch die von einem Verbraucher an ein Fahrzeug gestellten Erwartungen voll zu erfüllen oder zu übertreffen, finden subjektive Kriterien, darunter Komfort, Bequemlichkeit, Sicht und Zugänglichkeit Berücksichtigung.
Bisher wurden unterschiedliche Verfahren dazu benutzt, fest­ zustellen, ob ein vorgesehenes Design solche Kriterien er­ füllt. So kann zum Beispiel ein vorgesehenes Design in zwei Dimensionen analysiert werden, was zahlreiche Iterationen einer Zeichnung voraussetzt. Ein dreidimensionales physikali­ sches Modell, auch als Attrappe bezeichnet, kann im Hinblick auf die Erreichung einer besseren Designperspektive gebaut werden. Die Attrappe kann Tests unterworfen werden, um fest­ zustellen, ob sie objektive und subjektive Kriterien erfüllt. Subjektive Kriterien können beispielsweise bewertet werden, indem ein Bewerter (evaluator) in die Attrappe plaziert und indem dafür gesorgt wird, daß der Bewerter auf festgelegte Fragen hinsichtlich des Komforts und des Gefühls für ver­ schiedene Merkmale der Attrappe reagiert. Dieses Designver­ fahren ist zeitaufwendig und teuer, da es ein physikalisches Modell sowie Bewerter aus einer Zielgruppe voraussetzt.
Bekannt ist auch die Nutzung der Technik der virtuellen Rea­ lität im Zusammenhang mit der digitalen Attrappe einer Fahr­ zeugkonstruktion zur Bewertung eines vorgesehenen Designs. Die Technik der virtuellen Realität ermöglicht einem Bewerter die Betrachtung eines Bilds einer virtuellen Umgebung aus der Perspektive eines virtuellen Menschen und das Funktionieren innerhalb der virtuellen Umgebung. Die virtuelle Realität umfaßt auch die persönliche Plazierung des Bewerters in die virtuelle Umgebung, so daß der Bewerter die virtuelle Umge­ bung erfahren kann. Die Anwendung der Technik der virtuellen Realität im Zusammenhang mit einer digitalen Attrappe eines Fahrzeugdesigns verbessert Qualität, Robustheit, Zuverlässig­ keit und Kosteneffektivität des Designs.
Ein Beispiel für die Anwendung der Technik der virtuellen Realität bei der Konstruktion eines Fahrzeugs ist in dem US- Patent Nr. 5.831.584, erteilt an Socks et al., mit dem Titel "Handeichungssystem und Auswahl der virtuellen Anzeige für Fahrzeugsimulator" beschrieben. Ein weiteres Beispiel der Anwendung der Technik der virtuellen Realität beim Fahrzeug­ design ist in dem US-Patent Nr. 5.583.526, erteilt an Socks et al., mit dem Titel "Handeichungssystem für einen Simulator der virtuellen Realität eines Fahrzeugs" beschrieben.
Wiewohl beide oben genannten Simulatoren für die virtuelle Realität eines Fahrzeugs einwandfrei arbeiten, gelangt der Bewerter nur mit einem Auge und einer Hand in die virtuelle Umgebung. Deshalb beschränkt sich die Anwendung eines solchen Simulators für die virtuelle Realität eines Fahrzeugs auf Untersuchungen, die die Hand und den Gesichtssinn eines Be­ werters beinhalten. Da außerdem nur ein Teil des Bewerters in der virtuellen Umgebung plaziert wird, hat der Bewerter eine geringere physiologische Verbindung zu der virtuellen Umge­ bung als wenn der restliche Körper ebenfalls anwesend wäre. Somit besteht auf diesem Gebiet Bedarf für ein System und Verfahren zur subjektiven Bewertung eines Fahrzeugdesigns, bei dem ein digitaler Fahrzeuginsasse in eine virtuelle Fahr­ zeugumgebung plaziert wird, so daß der Bewerter das Fahrzeug subjektiv aus der eigenen Perspektive oder aus einer skalier­ ten Perspektive eines Mitglieds einer Zielgruppe beurteilen kann.
Dementsprechend handelt es sich bei der Erfindung um ein System zur subjektiven Bewertung eines Fahrzeugdesigns inner­ halb einer virtuellen Umgebung unter Anwendung virtueller Realität. Das System umfaßt eine für das Fahrzeugdesign cha­ rakteristische skalierbare physikalische Eigenschaft in der Weise, daß die physikalischen Eigenschaften entsprechend einem Skalierungsverhältnis für einen Bewerter des Fahrzeug­ designs justiert wird. Das System weist auch ein Computersy­ stem zur digitalen Schaffung einer virtuellen Umgebung mit einem im Innenraum plazierten virtuellen Menschen auf. Das System weist außerdem ein Bewegungserfassungssystem zum Er­ fassen einer Bewegung des Bewerters und zur Übermittlung der erfaßten Bewegung des Bewerters an das Computersystem sowie eine operativ mit dem Computersystem kommunizierende Anzeige­ vorrichtung der virtuellen Realität auf, so daß der Bewerter während der Bewertung des Fahrzeugdesigns die virtuelle Umge­ bung sehen kann.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur subjek­ tiven Bewertung eines Fahrzeugdesigns innerhalb einer virtu­ ellen Umgebung unter Anwendung virtueller Realität. Die Ver­ fahrensschritte umfassen das Präparieren eines Bewerters eines Fahrzeugdesigns für das Plazieren als virtueller Mensch in die virtuelle Umgebung und die Bestimmung eines Skalie­ rungsverhältnisses für den Bewerter. Das Verfahren umfaßt als Schritte auch das Präparieren einer justierbaren Eigenschaft unter Anwendung des Fahrzeugdesigns und des Skalierungsver­ hältnisses. Das Verfahren umfaßt außerdem als Schritte das Vergrößern des virtuellen Menschen innerhalb der virtuellen Umgebung zur virtuellen Darstellung eines skalierten Bewer­ ters und das Anpassen des virtuellen Menschen in der virtuel­ len Umgebung an den Bewerter und die Eigenschaft. Darüber hinaus umfaßt das Verfahren als Schritte die Ausführung der Bewertung des Fahrzeugdesigns durch den Bewerter und die Anwendung der Bewertung des Fahrzeugdesigns bei der Konstruk­ tion des Fahrzeugs.
Ein erfindungsgemäßer Vorteil besteht darin, daß ein System und Verfahren zur subjektiven Bewertung eines Fahrzeugdesigns innerhalb einer virtuellen Umgebung geschaffen wird, bei dem während der Konstruktion eines Fahrzeugs die Technik der virtuellen Realität genutzt wird, um subjektive Merkmale der Interaktion zwischen Verbraucher und Fahrzeug zu untersuchen, ohne einen wirklichen Prototyp bauen zu müssen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das System und Ver­ fahren einen den vollständigen Körper eines Bewerters dar­ stellenden digitalen Menschen persönlich in eine virtuelle Fahrzeugumgebung plaziert. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das System und Verfahren die Größe des Bewerters in der virtuellen Fahrzeugumgebung in der Weise skaliert, daß der Bewerter verstehen kann, wie ein anderer Angehöriger der Zielgruppe das Fahrzeugdesign wahrnimmt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich das System und Verfahren einer justierbaren Eigenschaft bedient, die für das Fahrzeugdesign charakteristisch ist und mit der eine skalierte Perspektive simuliert werden kann. Ein weite­ rer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das System und Verfahren eine Echtzeitmessung und die Schaffung eines digi­ talen Menschen unter Anwendung von Bewegungserfassungssenso­ ren ermöglicht. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das System und Verfahren eine interaktive Umgebung für die Untersuchung durch eine im Innenraum plazierte Person und Bewertung des Fahrzeugdesigns durch Mitglieder eines Designteams ermöglicht. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das System und Verfahren die Anwendung eines virtuellen Menschen, einer digitalen Attrappe, eines physikalischen Bewerters und einer physikalischen Eigenschaft integriert.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Er­ findung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in der mit Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele erläu­ tert werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Systems zur subjektiven Bewer­ tung eines Fahrzeugdesigns innerhalb einer virtuellen Umge­ bung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur subjektiven Bewertung eines Fahrzeugdesigns innerhalb einer virtuellen Umgebung gemäß der Erfindung für das System nach Fig. 1; die
Fig. 3A bis 3D Blockdiagramme, die eine skalierte Per­ spektive zwischen einer physikalischen Welt und einer virtu­ ellen Welt darstellen.
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer physikalischen Eigenschaft für das System nach Fig. 1.
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm eines Prozesses zum Vergrößern eines digitalen Menschen und Eingrenzen des digitalen Men­ schen auf den Bewerter gemäß der Erfindung für das Verfahren nach Fig. 2.
Mit Bezug auf Fig. 1 wird eine erfindungsgemäße Ausführungs­ form eines Systems 10 zur subjektiven Bewertung eines Fahr­ zeugdesigns durch Plazieren eines digitalen Fahrzeuginsassen in eine virtuelle Umgebung dargestellt. Das System 10 kann vorteilhaft zur Bewertung eines Fahrzeugdesigns aufgrund einer Verbraucherwahrnehmung von ergonomischen Faktoren wie Sicht, Reichweite und Abstand zu einem frühen Zeitpunkt in­ nerhalb des Designprozesses genutzt werden.
Das System 10 umfaßt eine justierbare physikalische Eigen­ schaft 12, die das jeweils zu bewertende Fahrzeugdesign simu­ liert. Bei diesem Beispiel weist die justierbare Eigenschaft 12 einen Sitz 14, einen Boden 16, ein Fußbedienteil 18 und ein Lenkrad 20 auf. Schlüsselbezugspunkte aus der Fahrzeug­ konstruktion werden verwendet, um den Sitz 14, den Boden 16, das Fußbedienteil 18 und das Lenkrad 20 so zu positionieren, daß das Fahrzeugdesign simuliert wird. Der Sitz 14 ist für einen sitzenden Fahrzeuginsassen 24 geeignet.
Mit Bezug auf Fig. 4 wird ein Beispiel eines Schlüsselbezugs­ punkts zur Darstellung eines bestimmten Fahrzeugdesigns für die Eigenschaft 12 abgebildet. Bei 22 ist ein H-Punkt darge­ stellt, der für eine Lage eines Drehpunkts eines Torsos und eines Oberschenkels einer bei der Begrenzung eines Sitzes 14 verwendeten Zeichenschablone charakteristisch ist. Ein weite­ rer Bezugspunkt ist ein Fersenpunkt, wie er bei 26 darge­ stellt ist. Der Fersenpunkt 26 ist eine feste Stellung einer Meßpuppenferse (nicht dargestellt) des sitzenden Fahrzeugin­ sassen 24 auf dem Boden 16 des Fahrzeugs im Verhältnis zum H- Punkt 22. Man wird verstehen, daß der H-Punkt 22 und der Fersenpunkt 26 zur Festlegung der Lage eines Fußbedienteils 18 verwendet werden. Ein weiterer Bezugspunkt ist die bei 28 dargestellte Lenkradstellung. Die Stellung des Lenkrads 28 hängt von dem Hüftpunkt 22 und der Lage eines (nicht darge­ stellten) Armaturenbretts ab.
Die justierbare Eigenschaft 12 kann vorteilhafterweise so modifiziert werden, daß verschiedene Fahrzeugdesignkonfigura­ tionen dargestellt werden. Die justierbare Eigenschaft 12 kann auch so modifiziert werden, daß eine skalierte Perspek­ tive auf eine noch zu beschreibende Weise simuliert wird. Somit erfährt ein sitzender Fahrzeuginsasse 24, der für eine innerhalb der Eigenschaft 12 sitzende große männliche Person charakteristisch ist, die Eigenschaft 12 aus der Perspektive eines anderen Angehörigen der Zielgruppe, wie einer kleinen weiblichen Person.
Mit Bezug auf Fig. 1 umfaßt das System 10 auch einen physi­ kalischen Menschen oder Bewerter 32. Bei diesem Beispiel sitzt der Bewerter 32 in der justierbaren Eigenschaft 12, während er an einer noch zu beschreibenden Untersuchung be­ teiligt ist. Der Bewerter 32 kann die Untersuchung als er selbst oder skaliert zur Darstellung eines arideren Angehöri­ gen einer Zielgruppe auf eine noch zu beschreibende Weise durchführen.
Das System 10 umfaßt ein Bewegungserfassungssystem 34, wel­ ches am Bewerter 32 in strategischer Lage zur Erfassung der Bewegung des Bewerters 32 angeordnet ist. Die Bewegungserfas­ sung dient auch zur Steuerung eines virtuellen Menschen 36 in Echtzeit. Die Genauigkeit und Präzision einer digitalen Fahr­ zeuginsassenstudie hängt von dem zu beschreibenden virtuellen Menschen 36 ab, der die Bewegungen des Bewerters 32 wider­ spiegelt. Die Widerspiegelung der Bewegungen des Bewerters ist Bestandteil der Erfahrung der persönlichen Plazierung im Innenraum, was auch die Wiedergabetreue der Simulation und das Vertrauen des Bewerters in die Untersuchung erhöht.
Das Bewegungserfassungssystem 34 weist einen Bewegungserfas­ sungssensor 38, wie zum Beispiel einen magnetischen dreidi­ mensionalen Erfassungssensor, auf. Mehrere Faktoren beein­ flussen die strategische Plazierung der Bewegungssensoren am Bewerter, u. a. der Komfort für den Träger, reproduzierbare Sensorpositionen und eine reproduzierbare Bewerterhaltung. Bei diesem Beispiel sind elf Bewegungssensoren an strategi­ schen Stellen am Bewerter 32 angeordnet, um die Bewegungen des Bewerters zu erfassen. So befinden sich beispielsweise Bewegungserfassungssensoren 38 am Fuß des Bewerters, oberhalb eines Knies, unten am Rücken, oben am Rücken, oberhalb eines Ellenbogens, auf einem Handrücken und über dem Kopf. Natür­ lich sollten die gleichen ergonomischen Markierungen bei der Anbringung der Bewegungserfassungssensoren 38 an jedem Bewer­ ter verwendet werden, um die Genauigkeit der Bewertung zu gewährleisten. Natürlich kommunizieren die Bewegungserfas­ sungssensoren 38 auch mit einem noch zu beschreibenden Compu­ tersystem 46, um auf die noch zu beschreibende Weise Positio­ nen und Ausrichtungen für die Bewegungserfassungssensoren festzulegen.
Das Bewegungserfassungssystem 34 umfaßt außerdem einen auf diesem Gebiet an sich bekannten instrumentenbestückten Hand­ schuh 44, der die Bewegung der Hand des Bewerters erfaßt. Ein Beispiel eines instrumentenbestückten Handschuhs 44 ist das Produkt Cybergloves der Firma Virtual Technologies, Inc. Der instrumentenbestückte Handschuh 44 kommuniziert auf eine noch zu beschreibende Weise operativ mit dem Computersystem 46.
Das System 10 umfaßt auch ein System zur Anzeige der virtuel­ len Realität 40, wie zum Beispiel eine dem Fachmann bekannte, am Kopf montierte Anzeigevorrichtung. Die Anzeigevorrichtung der virtuellen Realität 40 wird vom Bewerter 32 getragen und ermöglicht es dem Bewerter 32, eine virtuelle Umgebung 42 mit den Augen des virtuellen Menschen zu "sehen". Ein Beispiel einer Anzeigevorrichtung der virtuellen Realität 40 ist das Produkt PUGO der Firma Kaiser Electro Optics. Die Anzeigevor­ richtung der virtuellen Realität 40 kommuniziert mit dem Computersystem und ermöglicht dem Bewerter 32 eine Betrach­ tung mit den Augen des virtuellen Menschen oder einer ersten Person der virtuellen Umgebung 42.
Das System 10 umfaßt ein an sich bekanntes Computersystem 46 zur Implementierung eines noch zu beschreibenden Verfahrens zur subjektiven Bewertung eines Fahrzeugdesigns unter Anwen­ dung virtueller Realität innerhalb einer virtuellen Umgebung 42. Das Computersystem 46 umfaßt einen Prozessor 48 mit einem Speicher 48a zur Verarbeitung der für die Bewertung des Fahr­ zeugdesigns relevanten Informationen. Das Computersystem 46 umfaßt eine Anzeigevorrichtung 50, zum Beispiel ein Videoter­ minal, zur Anzeige der die Bewertung betreffenden Informatio­ nen. Natürlich wird bei diesem Beispiel zur Anzeige von In­ formationen eine Mehrzahl von Videoterminals verwendet.
So zeigt beispielsweise ein erstes Videoterminal 52 Informa­ tionen hinsichtlich der Bewertung, zum Beispiel Befehle zur Steuerung der Untersuchung, an. Ein Benutzer 54 gibt nach entsprechender Aufforderung Informationen in das Computersy­ stem 46 ein. Auswahl und Steuerung der Informationen auf einem Bildschirm können vom Benutzer 54 mittels eines inter­ aktiven Geräts wie einer Tastatur oder einer Maus bewerkstel­ ligt werden. Der Parameter- oder der Befehlssatz können für die Bewertung spezifisch sein, wobei andere, für die Bewer­ tung nicht-spezifische Daten und Informationen im Speicher des Computersystems bereits gespeichert sein können. Ein Beispiel für ein Eingabeverfahren ist ein Ausklapp- Dialogfenster, welches die zur Verfügung stehenden Informa­ tionen oder Befehle enthält. So können zum Beispiel Informa­ tionen für eine Skalierung für den Bewerter 32 oder andere Fahrzeugdesignalternativen charakteristisch sein.
Das Computersystem 46 umfaßt auch ein zweites Videoterminal 56 zur Anzeige von Informationen betreffend die Bewertung, wie zum Beispiel die Sicht einer ersten Person 58 auf die virtuelle Umgebung 42 oder die Sicht einer dritten Person 60 auf den virtuellen Menschen 36 innerhalb der virtuellen Umge­ bung 42. Diese Sichtwinkel 58, 60 können vorteilhaft auf einem Bildschirm oder einer Reihe von Bildschirmen angezeigt werden.
Das Computersystem 46 umfaßt auch ein Fernvideoterminal 62, mit dem Beobachter, wie ein für das Fahrzeugdesign verant­ wortliches Designteam 64, die Bewertung betrachten können. Bei diesem Beispiel gibt es zwei Fernvideoterminals 62, von deren eines die Sicht einer ersten Person 58 auf die Bewer­ tung und das andere die Sicht einer dritten Person 60 auf die Bewertung ermöglicht. Das Designteam 64 kann sich vorteil­ hafterweise aktiv an der Bewertung beteiligen, um die mittels der Bewertung generierten Daten besser zu verstehen und zu analysieren. So kann das Designteam 64 zum Beispiel nach einer Störung zwischen dem virtuellen Menschen 36 und einem Teil eines digitalen Fahrzeugs 41 innerhalb der virtuellen Umgebung 42 Ausschau halten, während der Bewerter 32 einen Befehl ausführt.
Das Computersystem 46 verwendet den Satz von Informationen oder Befehlen vom Benutzer 54 sowie sonstige Informationen zur Durchführung eines Verfahrens 70 gemäß der Erfindung und gemäß der nachstehenden näheren Besprechung der subjektiven Bewertung eines Fahrzeugdesigns innerhalb einer virtuellen Umgebung.
Das mittels Computer implementierte Verfahren der subjektiven Bewertung eines Fahrzeugdesigns unter Anwendung virtueller Realität vereinigt in sich vorteilhafterweise alle obigen Merkmale, um so ein effizientes, flexibles, schnelles Instru­ ment zur subjektiven Bewertung des Designs eines Fahrzeugs aus der Perspektive des Verbrauchers zu ermöglichen. Außerdem stehen die bei der subjektiven Bewertung des Designs erziel­ ten Daten als Ausgabe des Verfahrens 70 zur weiteren Analyse und Untersuchung zur Verfügung.
Mit Bezug auf Fig. 2 wird ein erfindungsgemäßes Verfahren 70 zur subjektiven Bewertung eines Fahrzeugdesigns unter Anwen­ dung virtueller Realität dargestellt. Der in einer virtuellen Umgebung plazierte Bewerter 32 erwartet von der virtuellen Umgebung das gleiche optische Feedback wie in der physikali­ schen Umgebung. Daher sieht das Verfahren 70 das persönliche Plazieren des Bewerters 32 in eine virtuelle Umgebung 42 vor, die eine dynamisch-digitale Echtzeit-Darstellung des voll­ ständigen Körpers der darin plazierten Person beinhaltet. Das Verfahren beginnt im Block 100 und setzt sich bis zum Block 105 fort.
Im Block 105 bereitet das Designteam 64 eine subjektive Be­ wertung des Fahrzeugdesigns, einschließlich Kriterien zur Ausführung einer Bewertung, vor. Natürlich kann die subjekti­ ve Bewertung in Form eines Fragebogens für einen Bewerter 32 erfolgen, der verwendet wird, während der Bewerter 32 in der virtuellen Umgebung 42 plaziert ist. Ein Beispiel einer sub­ jektiven Bewertung ist eine ergonomische Bewertung der Anord­ nung von Steuerorganen innerhalb eines in Reichweite liegen­ den Bereichs. Ein weiteres Beispiel einer subjektiven Bewer­ tung ist die Sicht des Fahrzeugführers rund um eine A-Säule des Fahrzeugs. Ein Beispiel einer subjektiven Frage lautet "Ist eine Radiobetätigungseinrichtung zugänglich?" oder "Ist ein Fußbedienteil 18 bequem erreichbar?". Ein Beispiel eines Bewertungskriteriums ist eine zu untersuchende Zielgruppe oder eine zu untersuchende Verbraucherperspektive. Das Ver­ fahren gelangt weiter zum Block 110 und wird fortgesetzt.
Im Block 110 baut das Designteam 64 ein digitales Fahrzeug 41 und eine virtuelle Umgebung 42 zur Ausführung der Bewertung, vorzugsweise unter Verwendung des Computersystems 46. So kann das digitale Fahrzeug zum Beispiel ein neues Fahrzeugdesign oder ein neues, darin enthaltenes System sein, welches durch ein dem Fachmann als computerunterstütztes Konstruieren be­ kanntes Designinstrument generiert wird. In ähnlicher Weise kann eine in einer Computerdatenbank gespeicherte computerun­ terstützte Konstruktion eines Fahrzeugs verwendet werden. Die virtuelle Umgebung wird vorzugsweise in ähnlicher Weise ge­ schaffen. Das Verfahren gelangt weiter zum Block 115.
Im Block 115 bestimmt das Designteam 64 ein Skalierungsver­ hältnis und den Bereich einer in der Bewertung dargestellten Zielgruppe, um sicherzustellen, daß die Eigenschaft 12 in ausreichendem Umfang justierbar ist. Die Zielgruppe repräsen­ tiert vorzugsweise eine spezifische Verbrauchergruppe inner­ halb einer bestimmten Population. Natürlich ist eine festge­ legte anthropometrische Abmessung der in der Bewertung reprä­ sentierten Zielgruppe bekannt und für die Zielgruppe wird ein maximales und minimales Skalierungsverhältnis und ein eben­ solcher Bereich festgelegt. Das Designteam 64 kann zum Bei­ spiel anthropometrische Schlüsselabmessungen für eine Sicht­ untersuchung, einschließlich der Augenhöhe im Sitzen, bestim­ men. Das Designteam 64 bestimmt dann eine zu untersuchende Zielgruppe wie zum Beispiel kleine weibliche Personen mit einer Größe von ca. 1,63 m (5'4"). Unter Verwendung der ver­ fügbaren Gruppe von Bewertern 32 und anthropometrischer Ab­ messungen wird dann das max./min. Skalierungsverhältnis er­ mittelt, um eine ausreichende Justierbarkeit der Eigenschaft 12 zu gewährleisten. Das Verfahren gelangt bis zum Block 120.
Im Block 120 wird die Eigenschaft 12 so justiert, daß sie für die gleichen Abmessungsverhältnisse wie das digitale Fahr­ zeugdesign für die Bewertung charakteristisch ist. Zum Bei­ spiel weisen der Sitz 14 und das Lenkrad 20 der Eigenschaften das gleiche geometrische Verhältnis auf wie das digitale Fahrzeug. Die Eigenschaft 12 wird auch daraufhin überprüft, ob für die Justierung der Eigenschaft 12 aufgrund des maxima­ len und minimalen Skalierungsverhältnisses der Zielgruppe für eine skalierte Untersuchung ein ausreichender Bereich zur Verfügung steht. Das Verfahren gelangt bis zum Block 125.
Im Block 125 präpariert das Designteam 64 den Bewerter 32 für die interaktive Echtzeit-Teilnahme an der Bewertung mit Pla­ zierung im Innenraum. Vorteilhafterweise ist es nicht erfor­ derlich, daß der Bewerter 32 Angehöriger einer Zielgruppe ist, wie es noch im Hinblick auf eine Skalierungsperspektive beschrieben wird. So sind beispielsweise Bewegungserfassungs­ sensoren 38 am Bewerter 32 an reproduzierbaren Stellen ange­ bracht, wie es weiter oben hinsichtlich des Bewegungserfas­ sungssystems 34 beschrieben wurde. Bei diesem Beispiel ist der Bewerter 32 auch mit der am Kopf montierten Anzeigevor­ richtung 40 für die optische Plazierung im Innenraum und mit instrumentenbestückten Handschuhen 44 für die Echtzeit- Interaktion der Hände des Bewerters ausgestattet. Das Verfah­ ren gelangt zum Block 130 und wird fortgesetzt.
Im Block 130 wird eine Skalierungsperspektive für den Bewer­ ter 32 vom Designteam 64 zur Bewertung ausgewählt. Vorteil­ hafterweise ermöglicht eine skalierte Perspektive dem Bewer­ ter ein Verständnis der Wahrnehmung des digitalen Fahrzeugs 41 aus der Perspektive einer Person von anderer Größe und Gestalt. Bei diesem Beispiel ermöglicht die Skalierungsper­ spektive dem Bewerter 32 ein Verständnis der Wahrnehmung des digitalen Fahrzeugs 41 aus dem Blickwinkel eines Angehörigen der Zielgruppe.
Wie in Fig. 3A im Maßstab 1 : 1 dargestellt, betrachtet ein physikalischer Mensch 80a die physikalische Umgebung, die bei diesem Beispiel eine Ablage 82a ist, aus der gleichen Per­ spektive wie ein virtueller Mensch 84a, der in einer virtuel­ len Umgebung 86a plaziert wurde. Eine Perspektive im Maßstab 1 : 1 erlaubt dem Bewerter 32 vorteilhafterweise die Anwendung seiner individuellen Erfahrungen auf das in der virtuellen Welt dargestellte digitale Fahrzeug 41. Die Fig. 3B enthält eine Darstellung im Maßstab 1 : 1 mit tiefer angeordneter Abla­ ge 82b. Für gleiche Teile werden in der Fig. 3A gleiche Be­ zugsindizes verwendet. Wie in Fig. 3C im Maßstab 1 : 0,9 darge­ stellt, erfährt ein Bewerter 80c die virtuelle Umgebung einer Ablage 86c aus der Perspektive eines virtuellen Menschen 84c, der um ein Zehntel kleiner ist als die wirkliche Größe des Bewerters 80c. Die Ablage 86c bewegt sich aufwärts, um die Wahrnehmung einer kleineren Person zu simulieren. Wie in Fig. 3D im Maßstab 1 : 1,1 dargestellt, erfährt der Bewerter 80c eine virtuelle Umgebung 86d aus der Perspektive eines virtu­ ellen Menschen 84d, der um ein Zehntel größer ist als die wirkliche Größe des Bewerters 80d. Ebenso bewegt sich die Ablage 86d in vertikaler Richtung abwärts, um die Wahrnehmung einer größeren Person zu simulieren. Das Verfahren gelangt zum Block 135.
Im Block 135 mißt das Designteam 62 die anthropometrischen Schlüsselabmessungen des Bewerters 32 für die spezifische Untersuchung. Die anthropometrischen Abmessungen sind, wie den Fachleuten auf diesem Gebiet bekannt ist, ergonomisch anerkannte Abmessungen, die von Ergonomie-Experten festgelegt und verwendet werden, um die Größen verschiedener Angehöriger einer Zielgruppe miteinander in Beziehung zu setzen. Zu den Beispielen von anthropometrischen Abmessungen gehören Größe, Augenhöhe im Sitzen, Armlänge, Beinlänge sowie Längenabmes­ sung zwischen Knie und Hüfte. Das Verfahren gelangt zum Block 140 und wird fortgesetzt.
Im Block 140 bestimmt das Verfahren ein Skalierungsverhältnis für den Bewerter 32 aufgrund der Skalierungsperspektive, eine ausgewählte anthropometrische Abmessung des Bewerters 32 und eine ähnliche anthropometrische Abmessung der Zielgruppe. Das Verfahren gelangt zum Block 145 und die Eigenschaft 145 wird aufgrund des Skalierungsverhältnisses für den Bewerter 32 justiert. Der Bewerter erfährt die Eigenschaft vorteilhafter­ weise aus dem Blickwinkel einer Person, die die Größe der Skalierungsperspektive hat. Das Verfahren gelangt zum Block 147.
Im Block 147 schafft oder "vergrößert" das Verfahren den virtuellen Menschen 36 aufgrund des Skalierungsverhältnisses und der anthropometrischen Abmessungen des Bewerters 32. Der virtuelle Mensch 36 wird durch Schaffung eines virtuellen Menschen 36 von gleicher Größe wie der Bewerter 32 vergrö­ ßert. So kann beispielsweise eine Personenmeßvorrichtung wie ein Anthropometer verwendet werden. Dieser Prozeß ist jedoch zeitaufwendig. Der virtuelle Mensch 36 kann vorteilhafterwei­ se auch mittels eines digitalen Prozesses, wie in Fig. 5 beschrieben, vergrößert werden. Das Verfahren gelangt zum Block 150.
Im Block 150 registriert das Verfahren die virtuelle Umgebung 42 zur physikalischen Umgebung einschließlich der Eigenschaft 12, den virtuellen Menschen 36 zum Bewerter 32 und den virtu­ ellen Menschen 36 in der virtuellen Umgebung 32, wie in Fig. 5 beschrieben. Um zum Beispiel die virtuelle und die physika­ lische Umgebung anzupassen, befinden sich in jeder Umgebung drei wiederholbare Markierungen. Die Lage und Ausrichtung dieser Markierungen werden zur Registrierung der jeweiligen Umwelt angepaßt. Um zum Beispiel den virtuellen Menschen 36 an die virtuelle Umgebung 42 anzupassen, werden Schlüsselbe­ zugspunkte ausgewählt. Ein Beispiel eines Schlüsselbezugs­ punkts ist der H-Punkt 22, um den virtuellen Menschen 36 in einem Sitz im digitalen Fahrzeug 41 in der virtuellen Umge­ bung 42 zu lokalisieren. Ein weiteres Beispiel eines Schlüs­ selbezugspunkts ist eine horizontale Projektionsebene (nicht dargestellt), und der virtuelle Mensch 36 wird durch Regi­ strierung der digitalen Füße zur horizontalen Projektionsebe­ ne lokalisiert. Das Verfahren gelangt zum Block 155.
Im Block 155 wird der Bewerter 32 in der virtuellen Umgebung 42 plaziert. Die Positionierung des Bewerters 32 im Verhält­ nis zu der Eigenschaft 12 basiert auf einem festgelegten Bezugspunkt. So wird der Hüftpunkt 22 zum Beispiel verwendet, um die Hüftmitte des im Sitz 14 sitzenden Bewerters 32 zu lokalisieren. Für eine Untersuchung beim Stehen oder Gehen außerhalb des Fahrzeugs wird der virtuelle Mensch 36 durch Registrierung der digitalen Füße zu einer horizontalen Pro­ jektionsebene lokalisiert. Der Bewerter 32 sieht die virtuel­ le Umgebung 42 vorteilhafterweise durch die Augen des virtu­ ellen Menschen. Der Bewerter 32 kann eine Bewegung des virtu­ ellen Menschen 36 durch seine eigenen Bewegungen steuern, wie sie durch das Erfassungssystem für vollständige Körperbewe­ gung erfaßt werden. Natürlich müssen die Schritte des Präpa­ rierens des Bewerters 32, der Eigenschaft 12 und des digita­ len Fahrzeugs und des Vergrößerns des virtuellen Menschen 36 und des Registrierens mit den physikalischen und virtuellen Umgebungen nicht in der in Fig. 2 dargestellten Reihenfolge bewerkstelligt zu werden, sondern können gleichzeitig in einer anderen Reihenfolge stattfinden. Das Verfahren gelangt zum Block 160.
Im Block 160 wird die Bewertung durch den Benutzer 54, das Designteam 64 und den Bewerter 32 vorgenommen. Ein Beispiel einer Bewertung ist eine Sichtfelduntersuchung, bei der die verschiedenen Designalternativen der Säule 68 für das digita­ le Fahrzeug bewertet werden, um zu ermitteln, welches Ver­ kleidungsdesign eine optimale Sicht nach außen gewährleisten würde. Ein weiteres Beispiel einer Bewertung ist eine Sicht­ felduntersuchung aus dem Fahrzeuginnern zur Beurteilung der Sichtbehinderung auf eine Armaturenbrettanzeige (nicht darge­ stellt). Ein weiteres Beispiel einer Bewertung ist eine Reichweitenuntersuchung, die die Zugänglichkeit und Anordnung der Bedienungselemente auf dem Armaturenbrett berücksichtigt. Typischerweise umfaßt die Bewertung Fragen oder Anweisungen vom Designteam 64 oder vom Benutzer 54, womit der Bewerter 32 aufgefordert wird, eine Aktivität, zum Beispiel der Blick aus einem Seitenfenster (nicht dargestellt), für die Sichtfeldun­ tersuchung oder Reichweite für einen Radiobetätigungsknopf (nicht dargestellt) für die Reichweitenuntersuchung auszufüh­ ren. Natürlich kann im Rahmen der Untersuchung auch eine Echtzeit-Kollisionserfassung verwendet werden. Eine Reichwei­ tenuntersuchung für den virtuellen Radiobetätigungsknopf kann beispielsweise eine (nicht dargestellte), den Fachleuten auf diesem Gebiet an sich bekannte Kollisionserfassungsvorrich­ tung umfassen, um den Bewerter 32 darauf aufmerksam zu ma­ chen, daß ein Kontakt erfolgt ist. Die Bewertung kann den Bewerter auch nach seiner Meinung und seinen Kommentaren über das Fahrzeugdesign fragen und diese aufzeichnen.
Das Designteam 64 kann die Bewertung dadurch beobachten, daß es die Fernvideoterminals 62 anschaut und mittels interakti­ ver Befragung des Bewerters 32 am Ablauf der Bewertung teil­ nimmt. Das Designteam 64 kann vorteilhafterweise die Untersu­ chung und den eigenen Blick auf die Untersuchung aufgrund seiner Echtzeit-Beobachtungen dynamisch modifizieren. So kann das Designteam 64 beispielsweise eine sich auf den Komfort beziehende Frage stellen. Das Designteam kann auch weitere Faktoren beobachten, wie zum Beispiel ein gestörtes Verhält­ nis oder einen Abstand zu einem Teil des Fahrzeugs. Zum Bei­ spiel kann der Abstand zwischen der Oberseite des Kopfs des virtuellen Menschen und einem Dachteil des Fahrzeugs beobach­ tet werden. Die Durchführung der Untersuchung, einschließlich der Bewegungen und der Sicht des Bewerters 32, kann mit einem an sich bekannten und mit dem Computersystem 46 operativ verbundenen Videoaufzeichnungssystem (nicht dargestellt) zwecks weiterer Analyse durch das Designteam aufgezeichnet werden. Das Verfahren gelangt zur Raute 165.
In der Raute 165 beschließt das Designteam 64, ob eine weite­ re Bewertung stattfinden soll. Beschließt das Designteam 64 die Ausführung einer weiteren Bewertung, so gelangt das Ver­ fahren zur Raute 170 und bestimmt, ob die neue Bewertung mit einem neuen Bewerter 32 stattfinden soll. Wenn die neue Be­ wertung mit einem neuen Bewerter 32 stattfindet, kehrt das Verfahren zum Block 125 zurück und wird fortgesetzt. Wenn das Designteam 64, wieder ausgehend von der Raute 170, bestimmt, daß die neue Untersuchung nicht mit einem neuen Bewerter 32 stattfinden soll, gelangt das Verfahren zur Raute 175.
In der Raute 175 beschließt das Designteam 64, ob das Skalie­ rungsverhältnis revidiert werden soll. Beschließt das Design­ team, das Skalierungsverhältnis nicht zu revidieren, kehrt das Verfahren zum Block 150 zurück. Wenn das Designteam 64 bei Rückkehr zu der Raute 175 beschließt, das Skalierungsver­ hältnis zu revidieren, gelangt das Verfahren zur Raute 180. In der Raute 180 beschließt das Designteam 64, ob entweder für die Untersuchung oder den Bewerter 32 unterschiedliche anthropometrische Abmessungen verwendet werden sollen. Be­ schließt das Designteam die Verwendung verschiedener vorbe­ stimmter anthropometrischer Abmessungen für den Bewerter 32, kehrt das Verfahren zum Block 135 zurück und wird fortge­ setzt. Beschließt das Designteam 64 bei Rückkehr zu der Raute 180, keine anderen anthropometrischen Abmessungen zu verwen­ den, kehrt das Verfahren zum Block 130 zurück.
Beschließt das Designteam 64 bei Rückkehr zu der Raute 165, keine weitere Untersuchung durchzuführen, gelangt das Verfah­ ren zum Block 185. Im Block 185 wird die Untersuchung dem Designteam 64 zur weiteren Prüfung und Analyse zur Verfügung gestellt. So kann das Designteam 64 zum Beispiel die Resulta­ te der Untersuchung, einschließlich der Ergebnisse des Frage­ bogens und der aufgezeichneten Bewegungen, für den Gebrauch durch Dritte veröffentlichen. Das Designteam 64 kann auch aufgrund der Resultate der Untersuchung eine Änderung des Fahrzeugdesigns empfehlen. Das Verfahren gelangt zum Block 190 und endet damit.
Mit Bezug auf Fig. 5 wird ein Prozeß zur digitalen Vergröße­ rung eines virtuellen Menschen 236 und zur Begrenzung des virtuellen Menschen 236 auf den Bewerter für den Gebrauch im Rahmen des zuvor beschriebenen Verfahrens dargestellt. Der Prozeß beginnt mit Schritt 1a, wobei ein Bewerter 232 eine statische, wiederholbare und robuste Anfangshaltung einnimmt. Ein Beispiel für eine einleitende Haltung umfaßt das Stehen mit schulterbreit auseinandergestellten Füßen, Händen und Armen an der Seite und geradeaus blickendem Kopf. Natürlich ist der Bewerter 232, wie schon weiter oben beschrieben, mit strategisch angeordneten Bewegungserfassungssensoren 238 ausgestattet. Im Schritt 1b, der parallel zum Schritt 1a abläuft, bedient sich das Computersystem 46 eines Signals von den Bewegungserfassungssensoren 238 am Bewerter 232, um digi­ tal die Lage der Bewegungserfassungssensoren für den virtuel­ len Menschen 236, wie bei 280 dargestellt, festzulegen. Kri­ tische Abmessungen zwischen den Sensoren 238 können gemessen werden, zum Beispiel Größe, Ellenbogenbreite, Beinlänge oder die Länge vom Knie bis zum Knöchel.
Im Schritt 2a entspannt sich der Bewerter 232, während im Schritt 2b gleichzeitig das Computersystem 46 digital einen virtuellen Menschen 236 im Raum schafft, ausgehend von den Maßen zwischen den Bewegungserfassungssensoren 238 und Abmes­ sungen vom Bewerter 232, einschließlich des Gewichts, der Größe und der Gliederlängen. Natürlich ist der virtuelle Mensch 236 bei diesem Beispiel dem an sich bekannten mensch­ lichen Körpermodell nachgebildet. Das menschliche Körpermo­ dell ist ein interaktives Echtzeitmodell des vollständigen menschlichen Körpers mit realistischen Gelenkbegrenzungen, Verhaltensmodellen und einer umgekehrten Kinematik, die Echt­ zeitlösungen ermöglicht. Durch diese Merkmale wird das menschliche Körpermodell des digital geschaffenen virtuellen Menschen 236 in Echtzeit voll kontrollierbar und minimiert die Anzahl der vom Bewerter 232 zu tragenden Bewegungserfas­ sungssensoren 238. Das Modell des menschlichen Körpers be­ dient sich realistischer Gelenkbegrenzungen und eines Wirbel­ säulenverhaltensmodells in der Weise, daß die Bewegung der menschlichen Wirbelsäule durch zwei Bewegungserfassungssenso­ ren 238 ausreichend kontrolliert werden kann.
Für das digitale Vergrößern des virtuellen Menschen 236 wer­ den die an den anthropometrischen Markierungen des Bewerters 232 angebrachten Bewegungserfassungsstellen und die entspre­ chenden Stellen am virtuellen Menschen 236 verwendet. Die Statur wird mit Hilfe vertikaler Differenzgleichungen ermit­ telt und der Körperumfang des digitalen Menschen 236 wird durch Anwendung des horizontalen Abstands zwischen einem Ellenbogen-Bewegungserfassungssensor 238 und dem Gewicht des Bewerters berechnet. Der daraus resultierende virtuelle Mensch 236 hat die Größe, die Gliedmaßenlänge und die Glied­ maßenproportionen des Bewerters 232. Der virtuelle Mensch 236 kann für eine skalierte Untersuchung unter Anwendung des Skalierungsverhältnisses modifiziert werden. Der skalierte virtuelle Mensch 236 weist vorteilhafterweise ähnliche Glied­ maßenproportionen wie der physikalische Bewerter 232, darge­ stellt durch die skalierte Perspektive, auf.
Im Schritt 3a nimmt der Bewerter 232 wieder die Ausgangshal­ tung aus Schritt 1a ein, um den virtuellen Menschen 236 dem Bewerter 232 anzupassen. Im Schritt 3b wird der virtuelle Mensch 236, parallel zum Schritt 3a, in der Weise an den Bewerter 232 angepaßt, daß der virtuelle Mensch 236 und der Bewerter 232 in der jeweiligen virtuellen bzw. physikalischen Umgebung die gleiche Haltung einnehmen. Es werden Begrenzun­ gen festgelegt, um die Bewegungserfassungssensoren 238 am Bewerter 232 mit den digitalen Sensorstellen 280 in Beziehung zu setzen. Die Begrenzungen zwingen die digitalen Sensorstel­ len 280 somit, den Bewegungserfassungssensoren 238 zu folgen.
Im Schritt 4a bewegt sich der Bewerter 232. Gleichzeitig spiegelt der virtuelle Mensch 236 im Schritt 4b die Bewegun­ gen des Bewerters wider. Die Begrenzungen zwingen die digita­ len Sensorstellen 280, die Lage der vom Bewerter 232 getrage­ nen Bewegungserfassungssensoren 238 widerzuspiegeln. Der vollständige Körper des Bewerters 232 wird vorteilhafterweise durch den virtuellen Menschen 236 in der virtuellen Umgebung 42 digital dargestellt und die Bewegungen des Bewerters 232 werden durch den virtuellen Menschen 236 in der virtuellen Umgebung 240 digital dargestellt.
Die Erfindung wurde mit Hilfe von Veranschaulichungen be­ schrieben. Natürlich ist die dabei verwendete Terminologie im Sinne von beschreibenden Wörtern und nicht einschränkend zu verstehen.
In Anbetracht der obigen Beschreibung sind zahlreiche Modifi­ kationen und Varianten der Erfindung möglich. Deshalb kann die Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche in der Praxis auch anders verwendet werden als hier spezifisch be­ schrieben.

Claims (20)

1. System zur subjektiven Bewertung eines Fahrzeugdesigns innerhalb einer virtuellen Umgebung unter Anwendung virtuel­ ler Realität, dadurch gekennzeichnet, daß es aufweist:
eine für das Fahrzeugdesign charakteristische skalierbare physikalische Eigenschaft, wobei die physikalische Eigen­ schaft entsprechend einem Skalierungsverhältnis für einen Bewerter des Fahrzeugdesigns justiert wird,
ein Computersystem zur digitalen Schaffung einer virtuellen Umgebung mit einem im Innenraum plazierten virtuellen Men­ schen, wobei die virtuelle Umgebung ein Fahrzeugdesign umfaßt und der virtuelle Mensch virtuell einen skalierten Bewerter darstellt,
ein Bewegungserfassungssystem zum Erfassen einer Bewegung des Bewerters und zur Übermittlung der erfaßten Bewegung des Bewerters an das Computersystem, so daß die Bewegung des Bewerters die Bewegung des virtuellen Menschen in der virtu­ ellen Umgebung steuert und
eine operativ mit dem Computersystem kommunizierende Anzeige­ vorrichtung der virtuellen Realität, so daß der Bewerter während der Bewertung des Fahrzeugdesigns die virtuelle Umge­ bung sehen kann.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungserfassungssystem einen instrumentenbestückten Hand­ schuh umfaßt, der vom Bewerter zur Erfassung der Bewegung der Hand des Bewerters getragen wird.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungserfassungssystem magnetische dreidimensionale Erfas­ sungssensoren umfaßt, die am Bewerter zur Erfassung der Bewe­ gung des vollständigen Körpers des Bewerters angebracht sind.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung der virtuellen Realität eine am Kopf mon­ tierte Anzeigevorrichtung umfaßt, die der Bewerter trägt, um die virtuelle Umgebung aus dem Blickwinkel des virtuellen Menschen sehen zu können.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Computersystem wenigstens ein Videoterminal umfaßt, welches eine Ansicht der virtuellen Umgebung anzeigt, wie sie aus dem Blickwinkel des virtuellen Menschen gesehen wird.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Computersystem wenigstens ein Videoterminal umfaßt, welches die Sicht einer dritten Person des in der virtuellen Umgebung plazierten virtuellen Menschen anzeigt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Skalierungsverhältnis ein Verhältnis zwischen einer festge­ legten Abmessung des Bewerters und einer festgelegten Abmes­ sung eines Angehörigen der Zielgruppe ist.
8. Verfahren zur subjektiven Bewertung eines Fahrzeugdesigns innerhalb einer virtuellen Umgebung unter Anwendung virtuel­ ler Realität, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verfahren folgende Schritte umfaßt:
Präparieren eines Bewerters eines Fahrzeugdesigns, der als virtueller Mensch in der virtuellen Umgebung plaziert wird, wobei die virtuelle Umgebung innerhalb eines Computersystems geschaffen wird und das Fahrzeugdesign einschließt,
Bestimmen eines Skalierungsverhältnisses für den Bewerter, wobei das Skalierungsverhältnis ein Verhältnis zwischen einer festgelegten Abmessung des Bewerters und einer festgelegten Abmessung eines Angehörigen einer Zielgruppe ist,
Präparieren einer justierbaren Eigenschaft unter Verwendung des Fahrzeugdesigns und des Skalierungsverhältnisses,
Vergrößern des virtuellen Menschen innerhalb der virtuellen Umgebung zur virtuellen Darstellung eines skalierten Bewer­ ters,
Anpassen des virtuellen Menschen in der virtuellen Umgebung an den Bewerter und die Eigenschaft,
Ausführung der Bewertung des Fahrzeugdesigns durch den Bewer­ ter und
Anwendung der Bewertung des Fahrzeugdesigns bei der Konstruk­ tion des Fahrzeugs.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schritt des Präparierens eines Bewerters den Schritt des Messens einer anthropometrischen Abmessung des Bewerters umfaßt.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schritt des Präparierens eines Bewerters den Schritt der Anbringung eines Bewegungserfassungssystems an dem Bewerter zur Erfassung einer Bewegung des Bewerters und zur Übermittlung der erfaßten Bewegung des Bewerters an das Computersystem umfaßt, so daß die Bewegung des Bewerters die Bewegung des virtuellen Menschen in der virtuellen Umgebung steuert.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schritt des Präparierens eines Bewerters die Ausstattung des Bewerters mit einer operativ mit dem Compu­ tersystem kommunizierenden Anzeigevorrichtung der virtuellen Realität umfaßt, damit der Bewerter die virtuelle Umgebung während der Bewertung des Fahrzeugdesigns sehen kann.
12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Präparierens einer justierbaren Eigenschaft den Schritt der Bestimmung eines Skalierungsverhältnisbe­ reichs für einen Angehörigen einer in der Bewertung repräsen­ tierten Zielgruppe und die Verwendung des Skalierungsverhält­ nisbereichs zur Bestimmung der Justierbarkeit der Eigenschaft umfaßt.
13. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es den Schritt der Bestimmung, ob eine neue Bewertung erfolgen soll, und die Ausführung einer neuen Bewertung, wenn die Ausführung einer neuen Bewertung festgelegt wird, umfaßt.
14. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schritt des Vergrößerns des virtuellen Menschen folgende Schritte umfaßt:
Einnehmen einer Ausgangshaltung durch den Bewerter,
digitale Festlegung der Anbringungsstellen der Bewegungser­ fassungssensoren am Bewerter in der Ausgangshaltung unter Verwendung eines Computersystems,
digitale Schaffung eines virtuellen Menschen zur Darstellung des Bewerters unter Verwendung der digitalen Bewegungserfas­ sungssensorstellen für den virtuellen Menschen, die Maße des Bewerters und das Skalierungsverhältnis,
Anpassen des virtuellen Menschen an den Bewerter, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungserfassungssensorstellen am virtuellen Menschen an die Bewegungserfassungssensorstellen am Bewerter angepaßt werden und
Kontrollieren, ob die Bewegung des virtuellen Menschen die Bewegung des Bewerters widerspiegelt.
15. Verfahren zur subjektiven Bewertung eines Fahrzeugdesigns innerhalb einer virtuellen Umgebung unter Anwendung virtuel­ ler Realität, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verfahren folgende Schritte umfaßt:
Präparieren einer justierbaren Eigenschaft zur Darstellung des Fahrzeugdesigns,
Ausmessen des Bewerters,
Anbringung eines Erfassungssystems für vollständige Körperbe­ wegung am Bewerter zur Erfassung einer Bewegung des Bewerters und zur Übermittlung der erfaßten Bewegung des Bewerters an ein Computersystem, so daß die Bewegung des Bewerters die Bewegung des virtuellen Menschen in der virtuellen Umgebung steuert,
Ausstattung des Bewerters mit einer operativ mit dem Compu­ tersystem kommunizierenden Anzeigevorrichtung der virtuellen Realität, damit der Bewerter die virtuelle Umgebung während der Bewertung des Fahrzeugdesigns sehen kann,
Festlegung eines Skalierungsverhältnisses für den Bewerter, wobei das Skalierungsverhältnis ein Verhältnis zwischen einer festgelegten Abmessung des Bewerters und einer festgelegten Abmessung eines Angehörigen der Zielgruppe ist,
Justieren der Eigenschaft unter Verwendung des Skalierungs­ verhältnisses für den Bewerter,
Vergrößern des virtuellen Menschen in der virtuellen Umgebung unter Verwendung der Maße des Bewerters und des Skalierungs­ verhältnisses zur virtuellen Darstellung eines skalierten Bewerters,
Anpassen des virtuellen Menschen in der virtuellen Umgebung an den Bewerter und die Eigenschaft,
Ausführung der Bewertung des Fahrzeugdesigns durch den Bewer­ ter und
Verwendung der Bewertung des Fahrzeugdesigns bei der Kon­ struktion des Fahrzeugs.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es den Schritt der Bestimmung, ob eine neue Bewertung erfol­ gen soll, und die Ausführung einer neuen Bewertung, wenn die Ausführung einer neuen Bewertung festgelegt wird, umfaßt.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß es den Schritt der Bestimmung, ob ein neuer Bewerter einge­ setzt werden soll, und des Einsatzes eines neuen Bewerters, wenn der Einsatz eines neuen Bewerters festgelegt wird, um­ faßt.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß es den Schritt der Bestimmung, ob das Skalierungsverhältnis revidiert werden soll, wenn festgelegt wird, daß kein neuer Bewerter zum Einsatz kommt, und das Revidieren des Skalie­ rungsverhältnisses, wenn eine Revision des Skalierungsver­ hältnisses festgelegt wurde, umfaßt.
19. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schritt des Vergrößerns des virtuellen Menschen folgende Schritte umfaßt:
Einnehmen einer Ausgangshaltung durch den Bewerter,
digitale Festlegung der Anbringungsstellen der Bewegungser­ fassungssensoren am Bewerter in der Ausgangshaltung unter Verwendung eines Computersystems,
digitale Schaffung eines virtuellen Menschen unter Verwendung der Bewegungserfassungssensorstellen für den virtuellen Men­ schen und die skalierten Maße des Bewerters,
Anpassen des virtuellen Menschen an den Bewerter, wobei die Bewegungserfassungssensorstellen am virtuellen Menschen an die Bewegungserfassungssensorstellen am Bewerter angepaßt werden und
Kontrollieren, ob die Bewegung des virtuellen Menschen die Bewegung des Bewerters widerspiegelt.
20. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es den Schritt der Bestimmung eines Skalierungsverhältnisbe­ reichs für einen Angehörigen einer bei der Bewertung reprä­ sentierten Zielgruppe und der Verwendung des Skalierungsver­ hältnisbereichs zur Bestimmung der Justierbarkeit der Eigen­ schaft umfaßt.
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