DE10133089A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgießen von flachen Kunststoffteilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgießen von flachen Kunststoffteilen

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Abstract

Bei dem beschriebenen Verfahren zum Spritzgießen von Kunststoffteilen, bei dem eine vorbestimmte Menge einer temperierten Kunststoffschmelze über einen in einem Düsenkörper (16) angeordneten Zuführkanal (26) in mindestens einen in einer Spritzgießform (10, 12) angeordneten Formhohlraum (14) eingebracht wird und bei dem der mindestens eine Formhohlraum (14) nach dem Einbringen der Kunststoffschmelze mittels wenigstens eines Verschlussmittels (24) verschlossen wird, ist zur Vermeidung eines Wärmegradienten zwischen der Kunststoffschmelze und dem Düsenkörper (16) vorgesehen, dass der Düsenkörper (16) und die Spritzgießform (10, 12) relativ zueinander beweglich angeordnet werden, dass zunächst der Düsenkörper (16) und die Spritzgießform (10, 12) unter Bildung eines mechanischen Kontakts zusammengeführt werden, dass die Kunststoffschmelze dabei in den mindestens einen Formhohlraum (14) der Spritzgießform (10, 12) eingebracht wird, dass der mindestens eine Formhohlraum (14) mittels des wenigstens einen Verschlussmittels (24) dichtend verschlossen wird und dass der Düsenkörper (16) und die Spritzgießform (10, 12) danach unter Aufhebung des mechanischen Kontakts auseinander geführt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Spritzgießen von Kunststoffteilen gemäß den jeweiligen Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
Im Bereich des Kunststoffspritzgußes ist allgemein be­ kannt, eine vorbestimmte Menge einer Kunststoffschmelze über einen Angußkanal in mindestens einen Formhohlraum eines Spritzgießwerkzeuges einzubringen. An das Spritz­ gießwerkzeug ist ein Spritzgießaggregat zum Einbringen der Kunststoffschmelze angeschlossen. Der Formhohlraum ist dabei mittels eines Angußkanals mit dem Spritzgieß­ aggregat verbunden.
Im Falle der Herstellung von im Wesentlichen flach aus­ gebildeten Gegenständen, wie bspw. Smart-Cards oder Com­ pact-Discs besteht das Spritzgießwerkzeug bekannterma­ ßen aus zwei oder mehreren Werkzeugteilen, wobei der im Innern der Werkzeugteile vorgesehene Formhohlraum die flache, quaderförmige Gestalt des herzustellenden Ge­ genstandes besitzt. Das zu gießende Kunststoffmaterial wird dabei in einem herkömmlichen Spritzgießaggregat verflüssigt und die Kunststoffschmelze dann über den Angußkanal in den Formhohlraum eingebracht.
Ein gattungsgemäßes Spritzgießwerkzeug zur Herstellung von vorgenannten, flachartigen Gegenständen mit der be­ sonderen Eigenschaft einer möglichst über die gesamte Fläche konstanten Dicke geht bspw. aus der EP 1 055 501 A1 hervor. Zum Spritzgießen derart flacher Gegenstände wird die Kunststoffschmelze typischerweise von einer seitlichen Kante des zu spritzenden Gegenstandes her mittels eines spaltförmigen Angußkanals zugeführt, wo­ durch die Schmelze einen relativ langen Weg innerhalb der Gußform zurückzulegen hat. Dadurch wird dem Entste­ hen von gußbedingten, inneren Spannungen im gegossenen Gegenstand und damit einer Verkrümmung des Gegenstandes senkrecht zur Flächenebene entgegengewirkt.
Ein weiterer Vorteil dieser Vorgehensweise besteht dar­ in, dass das Einbringen der Schmelze senkrecht zur Fließrichtung der Schmelze innerhalb der Gußform häufig zur Fleckenbildung sowie zum Verziehen des gegossenen Endproduktes führt, so dass gemäß dieser Druckschrift das Kunststoffmaterial in Fließrichtung eingeführt wird.
Die dort beschriebene Vorrichtung weist eine im Bereich der Eintrittsöffnung zum Formhohlraum angeordnete Dü­ senanordnung auf, mittels der das geschmolzene Kunst­ stoffmaterial in einen in der Flächenebene des abge­ flachten Formhohlraums angeordneten Angußkanal von der Seite her, in dem Ausführungsbeispiel unter einem Win­ kel von 90 Grad, eingebracht wird. In dem Angußkanal ist zusätzlich eine Verschließzunge oder Verschließna­ del axial beweglich angeordnet, mittels der die Ein­ spritzöffnung nach erfolgtem Einbringen der Kunststoff­ schmelze dichtend verschlossen wird.
Die bekannten Spritzgußvorrichtungen sowie die entspre­ chenden Spritzgießverfahren haben den Nachteil, dass aufgrund des mechanischen Kontakts der beheizten Düse zum Formhohlraum im Angußbereich ein Wärmegradient ent­ steht, der zu einem Wärmeüberschuss (Wärmestau) oder einem Wärmeunterschuss (Unterkühlung) in der Kunst­ stoffschmelze im Angußbereich führt und sich nachteilig auf den Erstarrungsvorgang bzw. das Aushärten der Kunststoffmasse auswirkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, ein eingangs genanntes Verfahren sowie eine Vorrichtung anzugeben, welche die genannten Nachteile des Standes der Technik vermeiden und insbesondere den erwähnten Wärmeüber- bzw. -unterschuss im Angußbereich möglichst wirksam zu verhindern gestatten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unab­ hängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Besonderheit der Erfindung liegt darin, dass der Düsenkörper und die Spritzgießform relativ zueinander beweglich angeordnet werden. Dadurch wird ermöglicht, dass zunächst der Düsenkörper und die Spritzgießform unter Bildung eines mechanischen Kontakts zusammenge­ führt werden, dass die Kunststoffschmelze dabei in den mindestens einen Formhohlraum der Spritzgießform einge­ bracht wird, dass der mindestens eine Formhohlraum mit­ tels des wenigstens einen Verschlussmittels dichtend verschlossen wird, und dass der Düsenkörper und die Spritzgießform danach unter Aufhebung des mechanischen Kontakts wieder auseinander geführt werden. Bei der Er­ findung wird demnach nach Einbringen der temperierten Spritzgußmasse und Verschließen durch die Nadel die Dü­ se von der Öffnung zum Formhohlraum räumlich getrennt, was den genannten Wärmetransport ursächlich verhindert und sich daher aus den eingangs genannten Gründen posi­ tiv auf den gesamten Spritzgußvorgang auswirkt.
Die Trennung der Düse von dem Formhohlraum kann in ei­ ner (rotierenden) Schwenkbewegung und/oder einer gerad­ linigen Relativbewegung zwischen diesen erfolgen. Dabei kann die Trennung fremdkraftunterstützt und/oder zwangsgesteuert, bspw. hydraulisch, pneumatisch, fe­ derunterstützt oder maschinen- bzw. motorgesteuert er­ folgen.
In einer weiteren Ausgestaltung wird das Verschlussmit­ tel zusätzlich temperiert. Diese Maßnahme führt nach erfolgter Trennung von Düse und Formhohlraum zu einem erhöhten Wärmeabfluss, der unter anderem einen Anguß­ punkt ergibt, der frei ist von Einfallstellen und über­ stehenden Kunsstoffresten.
Zur weiteren Verbesserung des Angußpunktes kann vorge­ sehen sein, dass das bevorzugt als Verschlussnadel oder -zunge ausgebildete Verschlussmittel leicht austausch­ bar ist, und zwar ohne etwa erforderliche Demontage an­ derer Bauteile des gesamten Spritzgußwerkzeuges. Dar­ über hinaus stellt die Verschlussnadel mechanisch- und temperaturbedingt ein Verschleißteil dar, wodurch die leichte Austauschbarkeit weitere Vorteile ergibt.
Es ist anzumerken, dass die Erfindung, obgleich bevor­ zugt zum Spritzgießen von sehr flachen Gegenständen, wie bspw. den genannten Smart-Cards oder Compact-Discs ein­ gesetzt, keineswegs auf diesen Anwendungsbereich be­ schränkt ist. Denn das genannte Problem der Ausbildung eines Wärmeüberschusses oder -unterschusses im Angußbe­ reich tritt grds. auch bei anderen Gießverfahren auf.
Die Erfindung ermöglicht die Herstellung von sehr fla­ chen Kunststoffgegenständen ohne erforderlichen Hilfs­ angußkanal und demnach völlig abfallfrei. Zudem können auch erst bei höheren Temperaturen schmelzende Kunst­ stoffe gut verarbeitet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläu­ tert, wobei identische oder funktional gleiche Merkmale mit übereinstimmenden Bezugszahlen referenziert sind.
Im Einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen seitlichen Schnitt durch eine erfin­ dungsgemäße Vorrichtung gemäß einem Ausfüh­ rungsbeispiel, und zwar in einer schemati­ schen Übersichtsdarstellung;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der er­ findungsgemäßen Vorrichtung in größerer De­ taildarstellung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Aus­ führungsbeispiels eines Düsenkörpers der er­ findungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 4a, b eine Verschlussnadel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in zwei zueinander orthogonalen Seitenansichten, und
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel eines Anschnittein­ satzes zur Aufnahme der in den Fig. 4a und 4b gezeigten Verschlussnadel.
Die in der Fig. 1 in einer Prinzipdarstellung gezeigte Vorrichtung weist eine aus zwei Formhälften 10, 12 ge­ bildete Spritzgießform auf, die vorliegend in geschlos­ senem Zustand gezeigt ist. Im Innern der beiden Form­ hälften 10, 12 ist eine in der Darstellung senkrecht zur Zeichenebene flach geformte Kavität 14 ausgebildet. Die Kavität 14 dient als Formhohlraum für Spritzgußma­ terial, vorliegend Kunststoffschmelze, um nach dem Aus­ härten der Schmelze einen flachen Gegenstand, bspw. ei­ ne Smart-Card oder eine Compact-Disc (CD) zu ergeben.
Zur rechten Seite der Spritzgußform 10, 12 hin schließt sich ein in dem vorliegenden Beispiel mittels leicht austauchbarer Heizpatronen (siehe Fig. 3) beheizbarer Düsenkörper 16 an. Die Kavität 14 weist an der rechten Außenseite der Spritzgießform 10, 12 eine im Bereich einer Gußformkante 18 angeordnete Angußöffnung 20 auf. Die Angußöffnung 20 ist mit einem in dem Düsenkörper 16 angeordneten Angußkanal 22 verbunden. Der Düsenkörper 16 ist im vorliegenden Betriebszustand der Vorrichtung mit der Spritzgußform 10, 12 formschlüssig verbunden, so dass der Übergang zwischen der Angußöffnung 20 und dem Angußkanal 22 dichtet.
Es ist anzumerken, dass über den Angußkanal 22 seitlich in die Gußform 10, 12 eingebrachte Kunststoffmasse den längsten Weg durch die Kavität 14 zurückzulegen hat, um diese auch linksseitig auszufüllen.
In dem Angußkanal 22 ist eine in diesem axial bewegli­ che Verschlussnadel 24 angeordnet, mittels der der An­ gußkanal 22 verschließbar ist. Im Besonderen dient die Verschlussnadel 24 dazu, die Angußöffnung 20 nach dem Befüllen der Gußform 10, 12 mit Kunststoffmasse nach außen hin dicht abzuschließen. Durch die konische Form der Nadel kann die Kunststoffmasse beim Verschließen der Angußöffnung 20 zurückfließen, wodurch Kaltfluss und Materialverschiebungen in dem zu spritzenden Teil vermieden werden.
Die Verschlussnadel 24 ist bspw. mittels einer (hier nicht gezeigten) Widerstandsheizung und/oder einer Kühlleitung in eine oder beide Temperaturrichtungen temperierbar ausgebildet, so dass nach dem Verschließen der Gußform 10, 12 eine Temperaturdrift zwischen der in die Angußöffnung 20 eingreifenden Spitze der Ver­ schlussnadel 24 und der bereits eingespritzten Kunst­ stoffschmelze verhindert wird.
Die Zuführung der Kunststoffschmelze erfolgt über einen im unteren Bereich des Düsenkörpers 16 angeordneten Schmelzekanal 26, der am oberen Ende an einer Schmelze­ kanalöffnung 28 schräg in den Angußkanal 22 mündet. Beim Schließen der Verschlussnadel 24 bleiben der Schmelzekanal 26 und die Öffnung 28 durch die wenig­ stens im Bereich der Öffnung 28 spitz zulaufenden Ge­ stalt der Verschlussnadel geöffnet, so dass ein Rück­ fluss der Kunststoffschmelze noch möglich ist, um so zu verhindern, dass Störungen im zu spritzenden Teil auf­ treten, beispielsweise Kaltverschiebungen, Bindenähte, Oberflächenfehler. Dabei ist zu beachten, dass der Ma­ ssestrom der Kunststoffschmelze nicht beispielsweise durch Rippen, Kanten oder dergleichen, die im Schmelze­ kanal 26 oder der Öffnung 28 angeordnet sein könnten, geteilt wird. In dem Schmelzekanal 26 bzw. der Öffnung 28 müssen daher solche Rippen, Kanten oder ähnliches vermieden werden. Aus diesem Grunde muss auch die Ver­ schlussnadel 26 beim Öffnen soweit zurückgeschoben wer­ den, daß keine Teilung des Massestroms an der Ver­ schlussnadel 26 erfolgt, was beispielsweise durch Vor­ beiströmen des Massestroms an der Verschlussnadelspitze geschehen kann. Die (hier nicht gezeigte) Beheizung des Düsenkörpers 16 garantiert, dass die Kunststoffschmelze nicht bereits im Schmelzekanal aushärtet.
Der Düsenkörper 16 ist um eine Drehachse 30 schwenkbar mit der Gußform 10, 12 verbunden, um zu ermöglichen, dass der mechanische Kontakt zwischen dem Düsenkörper 16 und der Gußform 10, 12 nach dem Befüllen dieser mit Kunststoffschmelze getrennt werden kann, um (wie oben beschrieben) Temperaturdriften zwischen diesen äusserst wirksam, nämlich bereits ursächlich, zu verhindern. Der Düsenkörper 16 wird dazu vorliegend geringfügig nach rechts verschwenkt, um einen Abstand zwischen dem Dü­ senkörper 16 und der Gußform 10, 12 in der Größenord­ nung von einem bis einigen Millimetern herbeizuführen.
Hintergrund dieser Vorgehensweise ist, dass die Düsen­ körpertemperatur, je nach verwendetem Kunststoffmateri­ al, zwischen 250 und 300 Grad Celsius beträgt, wohinge­ gen die Temperatur der Schmelze innerhalb der Kavität lediglich im Bereich von 15-20 Grad liegt. Aufgrund des metallischen (mechanischen) Kontakts zwischen dem Düsenkörper 16 und der Gußform 10, 12 würde andernfalls eine erhebliche Temperaturdrift insbesondere im Bereich der Angußöffnung 20 und der Gußformkante 18 stattfin­ den, was dazu führen würde, dass die Schmelze in diesem Bereich durch den aufgrund der geringen Wärmeleitfähig­ keit des Kunststoffs bedingten Wärmestau zusätzlich aufgeheizt würde.
Es ist weiter anzumerken, dass die gezeigte Drehlage­ rung des Düsenkörpers 16 nur beispielhaft ist und al­ ternativ durch eine in der Darstellung waagerecht ver­ laufende, geradlinige Bewegung des Düsenkörpers reali­ siert sein kann.
Zur Herstellung eines flachen Kunststoffgegenstandes mittels der gezeigten Vorrichtung befindet sich die Verschlussnadel 24 in dem Beispiel gesehen rechts, so dass die Öffnung 28 des Schmelzekanals 26 zum Angußka­ nal 22 hin so geöffnet ist, dass die Kunststoffschmelze ungehindert, insbesondere mit ungeteiltem Massestrom, an der Verschlussnadel 24 vorbeiströmen und über den Angußkanal 22 in die Kavität 14 einströmen kann. Nach erfolgtem Befüllen der Kavität 14 ist die Verschlussna­ del 24 axial nach links bewegt, um die Angußöffnung 20 der Gußform 10, 12 dichtend zu verschließen. Dabei kann die durch den Schließvorgang verdrängte Kunststoff­ schmelze an der Verschlussnadel 24 vorbei durch die auch bei geschlossener Verschlussnadel 24 offene Öff­ nung 28 in den Schmelzekanal 26 strömen. Danach wird der gesamte Düsenkörper 16 durch die genannte Schwenk­ bewegung von der Gußform 10, 12 mechanisch getrennt und kann damit keinen Einfluss mehr auf den Temperaturhaus­ halt der Schmelze im Angußbereich der Kavität 14 aus­ üben. Die Verschlussnadel 24 bleibt beim Schwenkvorgang bevorzugt in der Schließposition und kann aufgrund der genannten Temperierung ebenfalls keinen Einfluss auf die Schmelze ausüben.
Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung in einer weiteren Detaillie­ rungsstufe, und zwar ebenfalls in seitlicher Schnittan­ sicht. Wie zu ersehen, werden die beiden Formhälften 10, 12 der Spritzgußform mittels einer motorgetriebenen Einspannvorrichtung 100 zusammengeführt und in der ge­ zeigten, geschlossenen Stellung zusammengehalten. Der Düsenkörper 16 weist vorliegend an der Unterseite einen ringförmigen Kragen 102 auf, in den der Schmelzekanal 26 mittig mündet und in den eine gezeigte Maschinendüse 104 einer die Kunststoffschmelze bereitstellenden (nicht gezeigten) Maschine dichtend eingreift. Ausge­ hend von dem Kragen 102 verläuft der Schmelzekanal 26 nach oben und endet in der genannten, oberen Öffnung 28 des Schmelzekanals 26.
Des Weiteren ist zu ersehen, dass die Verschlussnadel 24 in dem Beispiel in einem Einsatzteil 106, dem soge­ nannten Anschnittansatz, geführt ist. Das Einsatzteil 106 ist ebenfalls lösbar mit dem Düsenkörper 16 verbun­ den. Dieser modulare Aufbau ermöglicht ein einfaches Auswechseln der Verschlussnadel 24, wobei bevorzugt das Einsatzteil 106 samt Verschlussnadel 24 ausgetauscht wird, da der Verschleiß im Allgemeinen von in dem An­ gußkanal 22 bzw. an der Verschlussnadel 24 abgelagertem Kunststoff herrührt. Die axiale Bewegung der Ver­ schlussnadel 24 in dem Einsatzteil 106 erfolgt mittels eines üblichen, motorgetriebenen Zylindertriebs 108.
Die Angußöffnung 20 im Bereich der Kavität 14 ist senk­ recht zur Zeichenebene schlitzförmig ausgebildet, um die mögliche Durchflussmenge an Kunststoffschmelze zu maximieren. Entsprechend ist auch die Spitze der Ver­ schlussnadel 24 zungenförmig, das heißt flach und spitz zulaufend, ausgebildet (Fig. 4a und 4b).
Die Verriegelung des Düsenkörpers 16 um die Schwenkach­ se 30 erfolgt in dem Ausführungsbeispiel mittels eines Kurzhubzylindertriebs 110 im Zusammenwirken mit einem Verriegelungskeil 112, der in eine entsprechende Aus­ nehmung 114 des Düsenkörpers 16 eingreift. Bei einer vertikalen Bewegung des Verriegelungskeils 112 aus der gezeigten Verriegelungsstellung nach oben hin wird die Verriegelung wegen der Keilform geringfügig aufgehoben, so dass der Düsenkörper 16 mittels einer (nicht gezeig­ ten) Druckfeder oder dergleichen automatisch nach rechts schwenkt.
In der Fig. 3 ist der in der Fig. 2 gezeigte Düsenkör­ per 16 einzeln perspektivisch dargestellt. Zum Einen verdeutlicht die Darstellung die räumliche Ausgestal­ tung des kragenförmigen Ansatzes 102, der als Öffnungs­ ausgang für den (hier nicht sichtbaren) Schmelzekanal 26 sowie zur Anflanschung der Maschinendüse 104 dient. Zudem verdeutlicht sind die im oberen Bereich angeord­ nete, keilförmige Ausnehmung 114 sowie die seitliche Öffnung zum Angußkanal 22, in welche die Verschlussna­ del 24 eingeführt ist. Mit dem Bezugszeichen 116 sind vier zylinderförmige Hohlräume zur lösbaren Aufnahme der genannten Heizpatronen bezeichnet.
In den Fig. 4a und 4b ist ein Ausführungsbeispiel der Verschlussnadel 24 vergrößert dargestellt. Die Verschlussnadel 24 weist eine flach ausgeformte, ko­ nisch zulaufende, zungenförmige Spitze 200 auf, welche in ein entsprechendes Öffnungsgegenstück der Angußöff­ nung 20 formschlüssig eingreifen kann und in der Schließposition einen Dichtsitz bewirkt. Der Mittelteil der Verschlussnadel 24 weist in dem Beispiel einen run­ den Querschnitt auf, kann jedoch auch oval, eckig o. ä. ausgebildet sein. An dem der zungenförmige Spitze 200 gegenüberliegenden Ende ist ein Sockel 204 angeordnet, der mit dem genannten Zylindertrieb 108 zusammenarbei­ tet und mit diesem bevorzugt in beiden axialen Richtun­ gen kraftschlüssig verbunden ist.
Das in der Fig. 5 ebenfalls vergrößert dargestellte Einsatzteil 106 kann leicht aus dem Düsenkörper 16 her­ ausgenommen bzw. ausgewechselt werden. Auf der hier dargestellt linken Seite weist das Einsatzteil 106 eine schlitzförmige Öffnung 302 auf, in welche die zungen­ förmige Spitze 200 der Verschlussnadel 24 eingepasst ist. Auf der gegenüberliegenden Seite weist das Ein­ satzteil 106 eine dem Schaftquerschnitt 202 der Ver­ schlussnadel 24 entsprechende Öffnung 304 auf. Die Aus­ formung der Innenseite 306 des Einsatzteils 106 ent­ spricht im Wesentlichen der äußeren Form der Ver­ schlussnadel 24.
Es versteht sich, dass sich das Anwendungsfeld der Er­ findung nicht auf den Spritzguß von im Wesentlichen flach ausgebildeten Kunststoffteilen beschränkt, son­ dern vorteilhaft bei sämtlichen Spritzgießverfahren und -vorrichtungen einsetzbar ist, bei denen das eingangs genannte Temperaturproblem auftritt.

Claims (17)

1. Verfahren zum Spritzgießen von Kunststoffteilen,
bei dem eine vorbestimmte Menge einer temperierten Kunststoffschmelze über einen in einem Düsenkörper (16) angeordneten Zuführkanal (26) in mindestens einen in einer Spritzgießform (10, 12) angeordne­ ten Formhohlraum (14) eingebracht wird und
bei dem der mindestens eine Formhohlraum (14) nach dem Einbringen der Kunststoffschmelze mittels wenig­ stens eines Verschlussmittels (24) verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet,
dass der Düsenkörper (16) und die Spritzgießform (10, 12) zueinander beweglich angeordnet werden,
dass zunächst der Dü­ senkörper (16) und die Spritzgießform (10, 12) un­ ter Bildung eines mechanischen Kontakts zusammen­ geführt werden,
dass die Kunststoffschmelze dabei in den mindestens einen Formhohlraum (14) der Spritzgießform (10, 12) eingebracht wird,
dass der mindestens eine Formhohlraum (14) mittels des we­ nigstens einen Verschlussmittels (24) dichtend verschlossen wird, und
dass der Düsenkörper (16) und die Spritzgießform (10, 12) danach unter Auf­ hebung des mechanischen Kontakts getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennung des Düsenkörpers (16) von der Spritzgießform (10, 12) in einer rotierenden Schwenkbewegung (30) oder in einer geradlinigen Relativbewegung zwischen diesen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennung des Düsenkörpers (16) von der Spritzgießform (10, 12) fremdkraftunterstützt (110) und/oder zwangsgesteuert (112) erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennung hydraulisch, pneumatisch, fe­ derunterstützt oder maschinen- bzw. motorgesteuert (110) erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Trennabstand im Bereich von 1 bis 10 mm, bevorzugt 1 bis 3 mm, beträgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verschlussmittel (24) temperiert wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verschlussmittel (24) mittels eines Einsatzteils (106) führend gehaltert wird.
8. Vorrichtung zum Spritzgießen von Kunststoffteilen,
mit mindestens einem in einer Spritzgießform (10, 12) angeordneten Formhohlraum (14), in den Kunst­ stoffschmelze mittels eines in einem mit dem Form­ hohlraum (14) lösbar verbundenen Düsenkörper (16) angeordneten Zuführkanal (26) einbringbar ist, und
mit wenigstens einem Verschlussmittel (24) zum Verschließen des mindestens einen Formhohlraums (14) nach erfolgtem Einbringen der Kunststoff­ schmelze in den mindestens einen Formhohlraum (14), dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (16) und die Spritzgießform (10, 12) zueinander beweglich angeordnet sind derart, dass der Düsen­ körper (16) von der Spritzgießform (10, 12) durch die Bewegung isolierend getrennt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, dass der Düsenkörper (16) und die Spritzgieß­ form (10, 12) gegeneinander schwenkbar und/oder gegeneinander linear beweglich angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Düsenkörper (16) Heizmittel aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, dass die Heizmittel durch lösbar mit dem Dü­ senkörper (16) verbundene Heizpatronen gebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüch 8 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verschlussmittel (24) Heiz- und/oder Kühlmittel zur Temperierung aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verschlussmittel (24) mittels eines Einsatzteils (106) führend gehaltert ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verschlussmittel (24) eine konisch ausgeformte, zungenförmige Spitze (200) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, ge­ kennzeichnet durch eine Verriegelungsmimik zur kontrollierten Trennung des Düsenkörpers (16) von der Spritzgießform (10, 12).
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, dass die Trennung des Düsenkörpers (16) von der Spritzgießform (10, 12) mittels eines koni­ schen oder keilförmigen Verriegelungsteils (112) mechanisch gesteuert ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Trennung des Düsenkörpers (16) von der Spritzgießform (10, 12) mittels eines motorgetriebenen Kurzhubzylinders (110) erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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