DE10130748A1 - Vorrichtung zur Umwandlung von Wellenenergie in elektrische Energie - Google Patents

Vorrichtung zur Umwandlung von Wellenenergie in elektrische Energie

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DE10130748A1
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B13/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates
    • F03B13/12Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy
    • F03B13/14Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy using wave energy
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Abstract

Beschrieben wird eine Vorrichtung zur Umwandlung von Wellenenergie in elektrische Energie mit einer von einem schwimmenden Objekt getragenen Pumpeinrichtung (6), die einen in einem Pumpraum (7) angeordneten, frei entlang einer Längsachse (L) des Pumpraums (7) beweglichen Verdrängungskörper (11, 16) aufweist, welcher den Pumpraum (7) in zwei Teilräume teilt. Die beiden Teilräume sind durch Verbindungsleitungen (8, 9) und einen magneto-hydrodynamischen Generator (10) untereinander verbunden und mit einem elektrisch leitfähigen Pumpmedium (Elektrolyt) (12) befüllt. Die Pumpeinrichtung (6) ist so ausgelegt, dass aufgrund einer durch Wellen erzeugten horizontalen Schaukelbewegung der Pumpraum (7) um eine quer zu seiner Längsachse (L) verlaufende horizontale Achse schwingt, wobei der Mittelwert der Lage der Längsachse (L) im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist. Dabei wird der Verdrängungskörper (11, 16) im Pumpraum (7) hin- und herbewegt und pumpt das elektrisch leitfähige Pumpmedium (Elektrolyt) (12) durch die Verbindungsleitungen (8, 9) und den magneto-hydrodynamischen Generator (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung von Wellenenergie in elektrische Energie. Die Notwendigkeit der Nutzung regenerativer Energie ist ebenso wenig bestritten wie die Erkenntnis, dass alle Möglichkeiten der Gewinnung regenerativer Energie genutzt werden müssen, wenn diese Energieformen eine wesentliche Rolle spielen sollen.
  • Auch die Energie der Meereswellen, an deren Nutzung in einigen Ländern seit Jahren gearbeitet wird, gehört dazu.
  • Die Bedingungen im Meerwasser oder dessen unmittelbarer Umgebung sind technikfeindlich. Das hat zu der Erkenntnis geführt, dass nur geschlossene Systeme, also solche, bei denen die aktiven technischen Teile durch eine robuste Kapselung vor den negativen Umgebungsbedingungen geschützt sind, langzeitstabile Energiegewinnung aus der Energie der Meereswellen ermöglichen.
  • In der DE 100 08 661.6 wird ein schwimmendes Gerät vorgeschlagen, bei dem ein als Kolben wirkender Verdrängungskörper in einem mit einer Flüssigkeit gefüllten System durch die durch Wellen verursachte Schaukelbewegungen hin- und herbewegt wird und die dadurch hin- und hergepumte Flüssigkeit über eine in den Flüssigkeitsstrom eingesetzte Turbine - vorzugsweise eine Wells-Turbine - einen Generator antreibt.
  • Diese Anordnung stellt einen erheblichen technischen Aufwand dar, der beim Betrieb solcher Geräte einen entsprechenden Wartungsaufwand, besonders bedingt durch die mechanischen Komponenten der Turbine und des Generators, zur Folge hat. Zudem wird der Gesamtwirkungsgrad solcher Geräte durch die vielfache Energieumwandlung innerhalb der Geräte - potentielle Energie des Verdrängungskörpers - Strömungsenergie der Flüssigkeit - kinetische Energie der Turbine und des Generatorselektrische Energie - negativ beeinflusst.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Alternative zu diesem Stand der Technik zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird die Vorrichtung, die Möglichkeiten des geschlossenen Systems nutzend, mit einer elektrisch leitfähigen Flüssigkeit - einem Elektrolyt - befüllt und zur Umwandlung der Strömungsenergie in elektrische Energie ein magneto-hydrodynamischer Generator (MHD-Generator) in die Flüssigkeit eingesetzt. Die Wirkungsweise eines solchen magneto-hydrodynamischen Generators wird im folgenden anhand der beigefügten zeichnerischen Darstellung Fig. 1 (teilweise geschnitten) beispielhaft erklärt:
    Ein isolierender Träger 1 bildet einen Kanal, der an zwei gegenüberliegenden Seiten entsprechend gepolte Magnete 2 - vorzugsweise Permanentmagnete 2 - und an den beiden anderen, gegenüberliegenden Seiten Elektroden 3 aufweist. Die Elektroden 3 sind mit den Stromabnehmern 4 verbunden.
  • Durch den Kanal im isolierenden Träger 1 wird eine elektrisch leitfähige Flüssigkeit (Elektrolyt) gedrückt, welche dabei auch das durch die Magnete 2 erzeugte Magnetfeld durchströmt. Die positiven und negativen Ladungsträger werden entgegengesetzt aus dem Elektrolyt heraus abgelenkt (Lorentz-Kraft) und den Elektroden 3 zugeführt. Durch den Hall-Effekt wird senkrecht zur Bewegungsrichtung des Elektrolyts und den magnetischen Feldlinien eine Spannung induziert, die an den Stromabnehmern 4 abgegriffen werden kann.
  • Andere geeignete Bauformen eines magneto-hydrodynamischen Generators sind grundsätzlich ebenfalls einsetzbar.
  • Um eine Leistungssteigerung zu ermöglichen, kann eine Vielzahl solcher oder ähnlicher Elemente in den Strom des Elektrolyts eingesetzt und elektrisch miteinander verbunden werden.
  • Auf diese Weise kann Strömungsenergie der elektrisch leitfähigen Flüssigkeit (Elektrolyt) in der Vorrichtung unmittelbar in elektrische Energie umgewandelt werden. Über den Verdrängungsköper hinaus sind keine zyklisch bewegten mechanischen Teile innerhalb solcher Vorrichtungen notwendig.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die dort dargestellten sowie die oben und nachfolgend beschriebenen Merkmale können nicht nur in den genannten Kombinationen, sondern auch einzeln und in anderen Kombinationen erfindungswesentlich sein. Es stellen dar:
  • Fig. 2 einen schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel mit einem kugelförmigen Verdrängungskörper;
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 2 entlang der Schnittlinie C-C';
  • Fig. 4 einen schematische Schnittdarstellung einer erflndungsgemäßen Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 5 eine Draufsicht mit Teilschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit mehreren parallel angeordneten Pumpräumen;
  • Fig. 6 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 5 entlang der Schnittlinie A-A';
  • Fig. 7 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 5 entlang der Schnittlinie B-B';
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf mehrere hintereinander gekoppelte Vorrichtungen gemäß Fig. 5.
  • Fig. 2 zeigt den Aufbau einer erflndungsgemäßen Vorrichtung in einer besonders einfachen Ausführungsform. In einem Schwimmkörper S. in diesem Ausführungsbeispiel ein Tank, befindet sich eine Pumpvorrichtung 6, welche im wesentlichen aus einem Pumpraum 7 besteht, dessen stirnseitige Enden durch Verbindungsleitungen 8 und 9 mit einem MHD-Generator 10 verbunden sind.
  • Der Pumpraum 7 hat einen kreisförmigen Querschnitt. Im Pumpraum 7 befindet sich ein Verdrängungskörper in Form einer Kugel 11, deren Durchmesser an den Durchmesser des Pumpraums 7 so angepasst ist, dass die Kugel 11 den Pumpraum 7 relativ dicht in zwei Teilräume unterteilt. Die stirnseitigen Enden des Pumpraums 7 sind kalottenförmig ausgebildet.
  • An der Verbindungsleitung 9 befindet sich ein geschlossener Ausgleichsbehälter 13. Der Pumpraum 7, die Verbindungsleitungen 8 und 9 und der MHD-Generator 10 sind vollständig, der Ausgleichsbehälter 13 teilweise mit einem elektrisch leitfähigen Pumpmedium (Elektrolyt) 12 gefüllt.
  • Oberhalb des elektrisch leitfähigen Pumpmediums (Elektrolyt) 12 im Ausgleichsbehälter befindet sich ein Gas 14, durch welches das elektrisch leitfähige Pumpmedium (Elektrolyt) 12 mit Druck beaufschlagt wird. Dadurch können Volumenveränderungen, wie sie durch Temperaturänderungen oder durch geringfügige Leckagen entstehen können, ausgeglichen werden.
  • Oberhalb des MHD-Generators 10 ist eine elektrische Steuerung 15 angebracht, welche den von MHD-Generator 10 gelieferten Strom den jeweiligen Erfordernissen anzupassen vermag.
  • Wird der Schwimmkörper 5 - z. B. unter der Einwirkung von Wellen - so geschaukelt, das die Längsachse L des Pumpraums 7 wechselweise nach einer oder der anderen Seite hin aus der Horizontalen herausbewegt und geneigt wird, wird die Kugel 11 in die jeweils tiefere Endlage im Pumpraum 7 zu rollen bestrebt sein und dabei das elektrisch leitfähige Pumpmedium (Elektrolyt) 12 in ihrer Laufrichtung aus dem Pumpraum 7 verdrängen und durch die Verbindungsleitungen 8 bzw. 9 und den MHD-Generator 10 pumpen. Beim Durchströmen des HMD-Generators 10 kann dieser aktiv werden und Strömungsenergie des elektrisch leitfähigen Pumpmediums (Elektrolyt) 12 unmittelbar in elektrische Energie umwandeln.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 2 entlang der Schnittlinie C-C'.
  • Fig. 4 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel. Der wesentliche Unterschied zu der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung besteht darin, das hier als Verdrängungskörper 16 ein zylinderförmiger Kolben 16 verwendet wird, welcher auf einer zentrisch und koaxial zur Längsachse des Pumpraums 7 angeordneten Führung 17 gelagert ist. Hierzu ist der zylindrische Kolben 16 zentrisch durchbohrt und weist jeweils endseitig Führungselemente 18 auf. Die Stirnseiten des dargestellten Pumpraums 7 sind entsprechend der Zylinderform des Verdrängungskörpers 16 flach ausgebildet.
  • Die Schwimmkörper 5 der in den Fig. 2 und 4 dargestellten Vorrichtungen weisen jeweils unterseits eine Befestigungsöse 19 auf, mit deren Hilfe die Vorrichtungen im Meer verankert werden können.
  • Um größere Leistungen zu erzielen, können mehrer Pumpvorrichtungen 6 gekoppelt werden, wie dieses in Fig. 5 dargestellt ist. Diese Vorrichtung besteht aus zwei Schwimmkörpern 20 und 21, welche durch vier rohrförmige Pumpräume 7 sowie eine zentrale Verbindungsleitung 22 miteinander verbunden sind. Jeder der Pumpräume 7 ist mit einer Kugel 11 als Verdrängungskörper 11 bestückt und weist kalottenförmige Endstücke 23 auf.
  • Auf ihrer jeweils den Pumpräumen 7 zugewandten Seite ist innerhalb der Schwimmkörper 20/21 eine durchgehende Kammer 24 abgeteilt. Diese Kammern 24 sind mit der zentralen Verbindungsleitung 22 verbunden. An der kalottenförmigen Endstücken 23 der Pumpräume 7 sind Anschlussstutzen 25 angebracht, an denen wiederum jeweils gekrümmte Leitungen 26 befestigt sind, welche ihrerseits in die durchgehenden Kammern 24 führen. Auf diese Weise sind durch die Anschlussstutzen 25, die gekrümmten Leitungen 26, die durchgehenden Kammern 24 und die zentrale Verbindungsleitung 22 alle dem Schwimmkörper 20 zugewandten Teile der Pumpräume 7 mit allen dem Schwimmkörper 21 zugewandten Teilen der Pumpräume 7 verbunden.
  • In die zentrale Verbindungsleitung 22 ist der MHD-Generator 10 eingesetzt, so dass der gesamte, durch die Rollbewegungen der kugelförmigen Verdrängungskörper 11 erzeugte Volumenstrom durch den MHD-Generator 10 geführt werden kann.
  • Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 5 entlang der Schnittlinie A-A',
  • Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 5 entlang der Schnittlinie B-B'.
  • Unterhalb der zentralen Verbindungsleitung 22 ist die elektrische Steuerung 15 angebracht, welche den von MHD-Generator 10 gelieferten Strom den jeweiligen Erfordernissen anzupassen vermag.
  • Ebenso befindet sich dort die Befestigungsöse 19, mit deren Hilfe die Vorrichtungen im Meer verankert werden können.
  • An den Schwimmern 20 und 21 befinden sich entsprechend geformte Verbindungselemente 27 und 28, mit deren Hilfe mehrere Vorrichtungen gemäß Fig. 5 zu Ketten hintereinanderliegender "Energiegewinnungsmodule" verbinden lassen, wie in Fig. 8 dargestellt ist.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Umwandlung von Wellenenergie in elektrische Energie mit einer von einem schwimmenden Objekt getragenen Pumpeinrichtung (6), die einen in einem Pumpraum (7) angeordneten, frei entlang einer Längsachse (L) des Pumpraums (7) beweglichen Verdrängungskörper (11, 16) aufweist, welcher den Pumpraum (7) in zwei Teilräume teilt, wobei die beiden Teilräume durch Verbindungsleitungen (8, 9) und einen magneto-hydrodynamischen Generator (10) untereinander verbunden und mit einem Pumpmedium befüllt sind. Dabei ist die Pumpeinrichtung (6) so ausgelegt, dass aufgrund einer durch Wellen erzeugten horizontalen Schaukelbewegung der Pumpraum (7) um eine quer zu seiner Längsachse (L) verlaufende horizontale Achse schwingt, wobei der Mittelwert der Lage der Längsachse (L) im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist und dabei der Verdrängungskörper (11, 16) im Pumpraum (7) hin- und herbewegt und das Pumpmedium (12) durch die Verbindungsleitungen (8, 9) und den magneto-hydrodynamischen Generator (10) gepumpt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpmedium (12) ein elektrisch leitfähiges Pumpmedium (Elektrolyt) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der magneto-hydrodynamische Generator (10) modular aufgebaut ist und aus mehreren magneto-hydrodynamisch wirkenden Elementen besteht, die elektrisch untereinander verbunden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009093920A1 (en) * 2007-12-27 2009-07-30 Sea For Life, Lda Apparatus for extracting energy from the movement of structures
DE102014225346A1 (de) 2014-12-10 2016-06-16 Zf Friedrichshafen Ag Vorrichtung zum Wechselwirken mit einem elektrisch leitfähigen Fluid, Fluidschwingungsdämpfersystem und Verfahren zum Herstellen einer solchen Vorrichtung
US9429135B2 (en) 2010-05-26 2016-08-30 Sea Power Limited Wave energy conversion device

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