DE10129518A1

DE10129518A1 - Interdental wedge used in dentistry for inserting in the interdental space between two teeth comprises a curved triangular body tapering upward to a point

Info

Publication number: DE10129518A1
Application number: DE10129518A
Authority: DE
Original assignee: MECHKAT AFSCHIN
Current assignee: MECHKAT AFSCHIN
Priority date: 2001-06-21
Filing date: 2001-06-21
Publication date: 2003-01-09

Abstract

Interdental wedge (30) comprises a curved triangular body tapering upward to a point (36) and having a distal (32) and proximal end (34), and a continuous bore (44) just before the proximal end. Independent claims are also included for alternative interdental wedges. Preferred Features: The continuous bore can be rectangular, square, triangular, trapezoidal, or round.

Description

1. Field of invention

Die hier beschriebene Erfindung liegt im Bereich der Dentalinstrumente. Genauer genommen bezieht sie sich auf Interdentalkeile, die bei dentalen Eingriffen notwendig sind um einzelne Zähne von einander zu separieren und ein Matrixband an die anatomische Form eines Zahns zu drücken. The invention described here lies in the field of dental instruments. More accurate taken it refers to interdental wedges, which are necessary for dental interventions are to separate individual teeth from each other and a matrix tape to the anatomical shape of a tooth.

2. Background

Im zahnärztlichen Alltag treffen Zahnärzte oft auf Patienten mit fortgeschrittener Karies an den Außenseiten/Wänden von Zähnen. Wenn die Karies an den Nachbarzahn angrenzt, also bei einem Zahn im Zwischenraum zu seinem Nachbarzahn liegt, spricht man von "Interproximaler KAREIS". Um die Karies an den Zahnwänden, als auch die "Interproximaler KAREIS" zu behandeln, entfernt der Zahnarzt die befallenen Stellen am Zahn. Im Anschluß behandelt er die Stellen mit einem harzigen Füllmittel oder Amalgam im Rahmen der Zahnbehandlung und -instandsetzung. Beim Aufbau des Zahns mit Füllmaterial, wird zur Vermeidung eines verlaufen bzw. auslaufen des Füllmaterials als auch zur Formgebung/Modellieren des Zahns, üblicherweise ein Matrixband um den Zahn gelegt und im Anschluß mit dem Aufbau begonnen. Normalerweise besteht ein Matrixband aus Plastik bzw. Metall und hat zwei enden die Zusammengeführt werden. Hierbei bildet das Matrixband eine Schlaufe um den Zahn und dient als Preßform für das Füllmaterial. Um den Zahn gelegt wirkt das Matrixband als Gußform zum Modellieren des zu reparierenden Zahns. Damit das Matrixband gut am zu behandelnden Zahn anliegen kann, werden kleine Interdentalkeile in den Zahnzwischenraum zwischen den zu behandelnden Zahn und seinen Nachbarzähnen eingefügt, damit der zu behandelnde Zahn zum einen freisteht und zum anderen das Matrixband durch den Interdentalkeil besser an die Anatomie des Zahns gedrückt werden kann. Die Interdentalkeile verbleiben den Gesamten Behandlungsprozeß über in den Zahnzwischenräumen des zu behandelnden Zahns. Darüber hinaus werden Interdentalkeile für verschiedene weitere Vorgänge eingesetzt. In everyday dental work, dentists often encounter patients with advanced tooth decay on the outside / walls of teeth. If the tooth decay to the neighboring tooth adjoins, i.e. lies in the space between a tooth and its neighboring tooth, speaks one of "Interproximal KAREIS". To the tooth decay on the tooth walls, as well as the To treat "interproximal KAREIS", the dentist removes the affected areas on the tooth. He then treats the areas with a resinous filler or Amalgam as part of dental treatment and repair. When building the Tooth with filling material, is to avoid a run or leak of the Filling material as well as for shaping / modeling the tooth, usually a Place the matrix band around the tooth and then start building. Usually a matrix tape is made of plastic or metal and has two ends Be merged. The matrix band forms a loop around the tooth and serves as a mold for the filling material. The matrix band works around the tooth as a mold for modeling the tooth to be repaired. So that the matrix tape is good small interdental wedges can be placed on the tooth to be treated Interdental space between the tooth to be treated and its neighboring teeth inserted so that the tooth to be treated is free on the one hand and that on the other The matrix band is better pressed against the anatomy of the tooth by the interdental wedge can be. The interdental wedges remain in the entire treatment process the interdental spaces of the tooth to be treated. Beyond that Interdental wedges used for various other processes.

Da die Interdentalkeile in Zahnzwischenräume eingefügt werden, zwischen dem jeweiligen Nachbarzahn und dem Matrixband, müssen die Interdentalkeile sehr klein sein. Die kleine Größe der Interdentalkeile und die Aufgabe sie korrekt in den Zahnzwischenraum einzuführen, machen die Handhabung äußerst unhandlich. Typische Interdentalkeile haben ein von der Körpermitte (distal) entfernt liegendes schmales Ende und ein der Körpermitte (proximal) zu gelegenes griffiges Ende. Since the interdental wedges are inserted between the teeth, between the respective neighboring tooth and the matrix band, the interdental wedges must be very small his. The small size of the interdental wedges and the task of correctly inserting them into the Introducing the interdental space makes handling extremely unwieldy. typical Interdental wedges have a narrow distance from the center of the body (distal) End and a non-slip end located at the center of the body (proximal).

Typische Interdentalkeile haben auch einen dreieckigen Querschnitt. Dieser dreieckige Querschnitt hat oben eine schmale Spitze und eine breiter werdende flache Seite am gegenüber liegenden ende. Um den Interdentalkeil erfolgreich einzuführen in den Zahnzwischenraum, wird die breiter werdende flache Seite auf das Zahnfleisch aufgelegt und die schmale spitze liegt dabei entfernt vom Zahnfleisch oberhalb zwischen den Zähnen. Der Zahnarzt ist folglich bemüht Interdentalkeile mit der breiten, der schmalen Spitze gegenüberliegenden, Seite auf dem Zahnfleisch liegend und der schmalen Spitze entfernt vom Zahnfleisch zwischen den Zähnen in den Zahnzwischenraum einzuführen. Typical interdental wedges also have a triangular cross section. This triangular one Cross section has a narrow tip at the top and a widening flat side at the opposite end. To successfully insert the interdental wedge into the Interdental space, the widening flat side on the gums put on and the narrow tip lies away from the gums above between the teeth. The dentist therefore tries to provide interdental wedges with the wide, the narrow tip opposite, side lying on the gums and the narrow tip away from the gums between the teeth in the Introduce interdental space.

Es gibt zahlreiche verschiedene Interdentalkeile. Konventionell werden derzeit zwei verschiedene Formen von Interdentalkeilen von den Praktikern eingesetzt. Zum einen handelt es sich um einen durchgehend dreieckigen Interdentalkeil 10 mit einem dreieckigen Querschnitt Abb. 1. Dieser hat ein von der Körpermitte (distal) 14 entfernt liegendes schmales dreieckiges Ende und ein der Körpermitte (proximal) zu gelegenes dreieckiges Ende 16. Dieser dreieckige Querschnitt hat oben eine schmale Spitze 28 und unten eine breiter werdende flache Seite am gegenüber liegenden ende. Der Interdentalkeil 10 stellt durch sein distales Ende 14 bzw. proximales Ende 16 und den dreieckigen Querschnitt eine unigröße dar, die für fast jeden beliebigen Zahnzwischenraum genutzt werden kann. Der Interdentalkeil 10 läßt sich dadurch, das er eine unigröße ist leicht in den Zahnzwischenraum einführen und so lange hinein pressen bis er im Interdentalraum fest sitzt. Der Interdentalkeil 10 läßt sich allerdings nur schwer wieder aus dem Interdentalraum entfernen. Zum anderen wird der Interdentalkeil 18 eingesetzt Abb. 2, der ebenfalls einen dreieckigen Querschnitt hat. Dieser dreieckige Querschnitt hat oben eine schmale Spitze und unten eine breiter werdende flache Seite am gegenüber liegenden Ende. There are numerous different interdental wedges. Conventionally, two different forms of interdental wedge are currently used by the practitioners. On the one hand, there is a continuous triangular interdental wedge 10 with a triangular cross section Fig. 1. This has a narrow triangular end located away from the center (distal) 14 and a triangular end 16 located towards the center (proximal). This triangular cross-section has a narrow tip 28 at the top and a flattening flat side at the opposite end at the bottom. Due to its distal end 14 or proximal end 16 and the triangular cross-section, the interdental wedge 10 represents a uni-size that can be used for almost any interdental space. The interdental wedge 10 can be easily inserted into the interdental space and pressed into it until it is firmly in the interdental space. However, the interdental wedge 10 is difficult to remove from the interdental space. On the other hand, the interdental wedge 18 is used Fig. 2, which also has a triangular cross section. This triangular cross-section has a narrow tip at the top and a flattening flat side at the opposite end at the bottom.

Auch dieser Interdentalkeil 18 hat ein von der Körpermitte (distal) entfernt liegendes schmales dreieckiges Ende 20 und ein der Körpermitte (proximal) zu gelegenes dreieckiges anatomisch ausgeformtes Ende 26, dem sich ein viereckiger Kopf 22 am Außenende anschließt. Durch sein anatomisches Ende 26 schließt der Interdentalkeil 18 mit dem Zahn ab. Folglich wird der Interdentalkeil 18 in verschiedenen Größen hergestellt, um mit den angrenzenden Zähnen abschließend in den Interdentalraum eingeführt werden zu können. Der Zahnarzt hat beim Einsatz des Interdentalkeil 18 das Problem die richtige Größe zu erkennen und diese fest abschließend in den Interdentalraum einzuführen. This interdental wedge 18 also has a narrow triangular end 20 located distally from the body center and a triangular anatomically shaped end 26 located proximal to the body center, which is followed by a square head 22 at the outer end. The anatomical end 26 of the interdental wedge 18 closes off the tooth. As a result, the interdental wedge 18 is manufactured in various sizes so that it can finally be inserted into the interdental space with the adjacent teeth. When using the interdental wedge 18, the dentist has the problem of recognizing the correct size and finally inserting it firmly into the interdental space.

Hierbei kann es vorkommen, das der Zahnarzt mehrmals unterschiedliche Interdentalkeile 18 ausprobieren muß, bis einer fest im Interdentalraum sitzt. Wenn die richtige Größe des Interdentalkeil 18 gefunden ist, läßt sich dieser gut einführen und auch gut wieder entfernen. Sowohl der Interdentalkeil 10 als auch der Interdentalkeil 18 lassen sich nur schwer fassen, da keine ausreichende griffige Vorrichtung an ihnen vorhanden ist. Bedingt durch die dreieckige Form der Interdentalkeile müssen diese erst an den Zahnzwischenraum angehalten werden damit sie Richtig in den sehr engen Zahnzwischenraum gepreßt werden können. Ergänzend muß hierzu gesagt werden, das der Interdentalkeil sehr präzise und genau in den Zahnzwischenraum eingeführt werden muß. Konventionelle Interdentalkeile lassen sich schwer richtig anfassen und in den Zahnzwischenraum einführen. Hierbei kann es zu Unannehmlichkeiten für den Patienten kommen. Der Interdentalkeil kann Verletzungen am Zahnfleisch bzw. Zahn hervorrufen. It can happen that the dentist has to try different interdental wedges 18 several times until one is firmly seated in the interdental space. When the correct size of the interdental wedge 18 has been found, it can be easily inserted and also removed again. Both the interdental wedge 10 and the interdental wedge 18 can only be grasped with difficulty since they do not have a sufficiently handy device. Due to the triangular shape of the interdental wedges, they must first be held against the interdental space so that they can be pressed correctly into the very narrow interdental space. In addition, it must be said that the interdental wedge must be inserted very precisely and precisely into the interdental space. Conventional interdental wedges are difficult to handle properly and insert into the interdental space. This can cause discomfort to the patient. The interdental wedge can cause injury to the gums or tooth.

Damit der Zahnarzt den Interdentalkeil besser Fassen kann muß eine ausreichende griffige Vorrichtung am Interdentalkeil vorhanden sein. Wenn der Zahnarzt den Interdentalkeil nicht gut Fassen kann, besteht die Gefahr das er diesen bereits vor dem Einführen in den oralen Bereich verliert und dieser kontaminiert wird, bzw. er diesen im oralen Bereich verliert und der Interdentalkeil vom Patienten verschluckt wird. Dabei kann es zu Verletzungen der Luft- und Speiseröhre kommen. Wie auch immer, es ist sehr schwer den kleinen Interdentalkeil gut zu fassen. Somit nutzt der Zahnarzt üblicherweise eine schmale Zange oder Pinzette, die er sonst zum einsetzten des Wattebausch nutzt, um den Interdentalkeil im Mund zu positionieren. So that the dentist can grasp the interdental wedge better, a sufficient one handy device on the interdental wedge. If the dentist Interdental wedge can not grasp well, there is a risk that he already before Introducing into the oral area loses and this becomes contaminated, or he loses in the oral area and the interdental wedge is swallowed by the patient. This can lead to injuries to the trachea and esophagus. Anyway, it is very difficult to grasp the small interdental wedge. So the dentist uses usually a small pair of pliers or tweezers, which he would otherwise use to insert the Uses cotton balls to position the interdental wedge in the mouth.

Typische Interdentalkeile sind aus Plastik oder Holz und haben ein glattes äußeres Ende, das die Problematik zusätzlich zu der kleinen Größe der Interdentalkeile dahingehend erschwert, das sie mit der Zange schlecht zu fassen sind. Das glatte und feste Ende der Interdentalkeile rutscht leicht von der Zange ab, insbesondere wenn die Interdentalkeile mit Flüßigkeiten, wie z. B. Blut oder Speichel, kontaminiert sind. Die etwas rutschige Eigenschaft der Interdentalkeile führt letztlich dazu, das diese leicht von der Zange abrutschen können bzw. durch das feste Material regelrecht von der Zange weg katapultiert werden können. Selbst wenn der Interdentalkeil im nachhinein gefunden wird, ist dieser meist nicht mehr verwertbar und der Zahnarzt muß einen neuen verwenden. Typical interdental wedges are made of plastic or wood and have a smooth exterior End that the problem in addition to the small size of the interdental wedges difficult that they are difficult to grasp with the pliers. The smooth and fixed end of the interdental wedges easily slips off the forceps, especially when the Interdental wedges with liquids such as B. blood or saliva are contaminated. The Somewhat slippery property of the interdental wedges ultimately leads to the fact that they the pliers can slide off or literally from the pliers due to the solid material can be catapulted away. Even if the interdental wedge afterwards is found, it is usually no longer usable and the dentist has to use new ones.

Ein weiteres Problem stellt das Entfernen des Interdentalkeils nach erfolgreicher Behandlung des an Karies erkrankten Zahns dar. Hat der Zahnarzt beim Einführen des Interdentalkeils meist einen Trockenen und nicht mit Flüssigkeit kontaminierten Interdentalkeil mit der Zange oder Pinzette zu fassen, so ist dieser beim Entfernen meist Feucht und dadurch besonders Rutschig. Dies stellt insbesondere eine Schwierigkeit dar, da der Interdentalkeil beim Einführen regelrecht in den Zahnzwischenraum hinein gepreßt wurde und zum Entfernen des Interdentalkeils dieser besonders sicher und fest angefaßt werden müßte, da viel Kraft beim Entfernen des Interdentalkeils aufgebracht werden muß. Hierbei könnte auch die Gefahr eines Abrechens des Interdentalkeils beim Entfernen aus dem Interdentalraums bestehen. Während des schwierigen Einsetzens und dem sich anschließenden Entfernen des Interdentalkeils ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, das der Interdentalkeil von der Zange bzw. Pinzette abrutschen kann bzw. abbricht und das weiche Gewebe im Mund des Patienten verletzt. Ebenso besteht die Gefahr, das beim erneuten Fassen der Interdentalkeil dieser abermals abrutscht und für weitere Schwierigkeiten sorgt. Another problem is the removal of the interdental wedge after successful Treatment of the tooth affected by tooth decay. Has the dentist introduced the Interdental wedge usually dry and not contaminated with liquid Grasping the interdental wedge with forceps or tweezers is usually the case when removing them Moist and therefore particularly slippery. This poses a particular difficulty because the interdental wedge literally enters the interdental space was pressed and to remove the interdental wedge it is particularly safe and firm should be handled because a lot of force is applied when removing the interdental wedge must become. This could also result in the risk of the interdental wedge settling when Remove from the interdental space. During difficult insertion and the subsequent removal of the interdental wedge is very likely high that the interdental wedge can slide off the forceps or tweezers or breaks off and the soft tissue in the patient's mouth is injured. There is also the Danger that when the interdental wedge is gripped again, it slips again and for worries more.

Abb. 1 stellt einen Interdentalkeil 10 durchgehend dreieckige Form des derzeitigen Stands der Technik dar. Durch die Form als auch die starre und feste Oberfläche des Körpers 12 des Interdentalkeils 10 rutschen sowohl Zangen als auch Pinzetten sehr leicht ab, wenn versucht wird mit diesen den Interdentalkeil 10 zu fassen. Insbesondere, da er eine dreieckige Form hat und die obere schmale Spitze 182 des dreieckigen Querschnitts schlecht mit der Zange oder Pinzette angefaßt werden kann. Fig. 1 shows an interdental wedge 10 throughout triangular shape of the current state of the art. Due to the shape as well as the rigid and solid surface of the body 12 of the interdental wedge 10, both forceps and tweezers slip very easily when trying to interdental the wedge 10 to grasp. In particular, since it has a triangular shape and the upper narrow tip 182 of the triangular cross section is difficult to grip with the pliers or tweezers.

Abb. 2 stellt einen Interdentalkeil 18 dreieckige Form, dem sich ein viereckiger Kopf 22 anschließt, des derzeitigen Stand der Technik dar. Durch die Form als auch die starre und feste Oberfläche des Körpers 24 des Interdentalkeils 18 rutschen sowohl Zangen als auch Pinzetten sehr leicht ab, wenn versucht wird mit diesen den Interdentalkeil 18 zu fassen. Fig. 2 shows an interdental wedge 18 triangular shape, which is followed by a square head 22 , the current state of the art. Due to the shape and the rigid and solid surface of the body 24 of the interdental wedge 18, both forceps and tweezers slip very easily when trying to grip the interdental wedge 18 .

Abb. 2a stellt einen Interdentalkeil 82 des derzeitigen Stand der Technik dar, dem sich ein viereckiger vorstehender Kopf 84 am Außenende anschließt. Sowohl der Kopf 84 als auch der Körper 86 bestehen aus einer festen und starren Oberfläche und bieten einer Zange oder Pinzette nicht ausreichend Halt und es besteht die Gefahr eines Abrutschen. Weiterhin bietet der Kopf 84 an der umlaufenden viereckigen Außenkante vier Ansatzpunkte für die Zange oder Pinzette. Es besteht die Möglichkeit mit der Pinzette oder Zange entweder die beiden seitlichen Kanten 90 u. 88 zu fassen oder die obere Kante 92 und die untere Kante 94 gemeinsam zu fassen. Auch die Außenkanten 88, 90, 92 und 94 von Kopf 84 bestehen aus einer festen und starren Oberfläche und bieten einer Zange oder Pinzette nicht ausreichend Halt, so das diese abrutschen kann. Insbesondere dann wenn der Interdentalkeil 82 im oralen Bereich an den Interdentalraum zum besseren einführen angepaßt werden soll. Fig. 2a shows an interdental wedge 82 of the current state of the art, which is followed by a square projecting head 84 at the outer end. Both the head 84 and the body 86 are made of a solid and rigid surface and do not provide sufficient grip for tongs or tweezers and there is a risk of slipping. Furthermore, the head 84 offers four attachment points for the pliers or tweezers on the circumferential square outer edge. There is the possibility with tweezers or pliers either the two side edges 90 u. 88 to grasp or to grasp the upper edge 92 and the lower edge 94 together. The outer edges 88 , 90 , 92 and 94 of head 84 also consist of a solid and rigid surface and do not offer sufficient grip for tongs or tweezers so that they can slide off. Especially when the interdental wedge 82 is to be adapted to the interdental space for better insertion in the oral region.

Abb. 2b stellt einen Interdentalkeil 96 des derzeitigen Stand der Technik dar, dem sich ein halbrunder vorstehender Kopf 98 am Außenende anschließt. Durch den halbrunden Kopf 98 wird das abrutschen der Zange oder Pinzette verstärkt. Fig. 2b shows an interdental wedge 96 of the current state of the art, which is followed by a semicircular projecting head 98 at the outer end. The slipping of the pliers or tweezers is reinforced by the semicircular head 98 .

Abb. 2c stellt einen Interdentalkeil 100 des derzeitigen Stand der Technik dar, dem am Außenende des dreieckigen Körpers 104 erst ein im Querschnitt wesentlich schmalerer sechseckiger Verbindungssteg/Hals 102 anschließt und im weiteren Anschluß mit einem größeren sechseckigen Kopf 106 endet. Durch die besonders kleine Größe der Interdentalkeile allgemein, und hier insbesondere des Interdentalkeil 100, besteht die Gefahr, das bei großer Kraftausübung auf den Interdentalkeil 100 dieser durch die in seiner Natur liegende Instabilität zum einen und hier zusätzlich durch den besonders schmalen Verbindungssteg/Hals 102 zwischen dem dreieckigen Körper 104 und dem sechseckigen Kopf 106 des Interdentalkeils 100 beim ein- und ausführen im Interdentalraum brechen kann. Dies hat letztlich auch zur Folge, das der Interdentalkeil 100 in der Praxis keine Verwendung findet und auch nicht derzeit hergestellt wird bzw. in der Vergangenheit hergestellt wurde. Fig. 2c shows an interdental wedge 100 of the current state of the art, which is followed at the outer end of the triangular body 104 by a hexagonal connecting web / neck 102, which is considerably narrower in cross section, and subsequently ends with a larger hexagonal head 106 . Due to the particularly small size of the interdental wedge in general, and here in particular of the interdental wedge 100 , there is the risk that if the interdental wedge 100 is exerted with great force, this is due to the inherent instability on the one hand and here, in addition, due to the particularly narrow connecting web / neck 102 between the triangular body 104 and the hexagonal head 106 of the interdental wedge 100 can break in and out in the interdental space. Ultimately, this also has the consequence that the interdental wedge 100 is not used in practice and is also not currently manufactured or was manufactured in the past.

Durch die vorbezeichnete Problematik wird ausreichend dargestellt, das ein Interdentalkeil von Nöten ist, der sich sowohl sicher und griffig vom Anwender Fassen und in den Interdentalraum führen läßt, dabei aber die Gefahr des brechen beim ein- und ausführen aus dem Interdentalraum, die in seiner Natur liegt, nicht mehr als nötig herausfordert. Due to the aforementioned problem, the one is sufficiently represented Interdental wedge is needed that is both safe and easy to grip by the user Grasp and lead into the interdental space, but at the same time the risk of breaking when importing and exporting from the interdental space, which is in its nature, not challenges more than necessary.

3. Brief overview of the subject matter of the invention

Gegenstand der Erfindung ist ein verbesserter Interdentalkeil, der sich besser und angenehmer mit einem Dentalinstrument wie z. B. einer Sonde oder einer Wattepinzette fassen läßt. Ebenfalls ist der Gegenstand der Erfindung ein Interdentalkeil, an dem ein Dentalinstrument beim fassen nicht mehr abrutscht. Zusätzlich ist der Gegenstand des Gebrauchsmusters ein Interdentalkeil mit einer durchgehenden Bohrung damit hierdurch der Interdentalkeil beim ein- und ausführen in den Interdentalraum aus verschiedenen Positionen sicher geführt werden kann. The invention relates to an improved interdental wedge that is better and more pleasant with a dental instrument such. B. a probe or cotton tweezers can be grasped. The subject of the invention is also an interdental wedge on which a Dental instrument no longer slips when grasping. In addition, the subject of Utility model an interdental wedge with a through hole with it this causes the interdental wedge to enter and exit the interdental space different positions can be performed safely.

Eine Erfindung ist ein Interdentalkeil mit einem durchgehend dreieckigen Querschnitt. Dieser hat ein von der Körpermitte (distal) entfernt liegendes schmales dreieckiges Ende und ein der Körpermitte (proximal) zu gelegenes dreieckiges Ende. Dieser dreieckige Querschnitt hat oben eine schmale Spitze und unten eine breiter werdende flache Seite am gegenüber liegenden ende. Kurz vor dem erreichen des proximal gelegenen Endes befindet sich eine durchgehende seitliche Bohrung. One invention is an interdental wedge with a continuous triangular cross section. It has a narrow triangular shape that is distal from the center of the body End and a triangular end located at the center of the body (proximal). This triangular cross-section has a narrow tip at the top and a widening one at the bottom flat side at the opposite end. Shortly before reaching the proximal end is a continuous side hole.

In einer anderen Form handelt es sich um einen Interdentalkeil, der ebenfalls einen dreieckigen Querschnitt hat. Dieser dreieckige Querschnitt hat oben eine schmale Spitze und unten eine breiter werdende flache Seite am gegenüber liegenden Ende. In another form it is an interdental wedge, which is also one has triangular cross section. This triangular cross-section has a narrow tip at the top and below a widening flat side at the opposite end.

Auch dieser Interdentalkeil hat ein von der Körpermitte (distal) entfernt liegendes schmales dreieckiges Ende und ein der Körpermitte (proximal) zu gelegenes dreieckiges anatomisch ausgeformtes Ende, dem sich ein viereckiger Kopf am Außenende anschließt. Kurz vor dem erreichen des Endes des viereckigen Kopfes befindet sich eine durchgehende Bohrung. Die Bohrung kann sowohl horizontal durchgehend sein, als auch vertikal durchgehend. Bei beiden Formen ist der Gegenstand des Gebrauchsmusters die am Interdentalkeil angebrachte Bohrung. Hintergrund ist, das durch die Bohrung Dentalinstrumente, wie z. B. Sonde oder Pinzette, den Keil in der angebrachten Bohrung besser greifen können. Ein Abrutschen des Interdentalkeils wird dadurch ausgeschlossen. Dadurch das die Bohrung sich am Proximalen Ende des Interdentalkeils befindet, wird weiterhin ein Abbrechen des Interdentalkeils beim ein- und ausführen vermieden. This interdental wedge also has a distal distance from the center of the body narrow triangular end and a triangular one located at the center of the body (proximal) anatomically shaped end, which is a square head at the outer end followed. Shortly before reaching the end of the square head there is one through hole. The hole can be both horizontal and continuous also continuously vertical. In both forms, the subject of Utility model the hole made on the interdental wedge. Background is that through the bore dental instruments such. B. probe or tweezers, the wedge in the attached hole can grip better. The interdental wedge will slip thereby excluded. This means that the hole is at the proximal end of the Interdental wedge, the interdental wedge is still broken when the and run avoided.

4. Brief overview of the individual figures

In Hinblick auf die Vorangegangenen Inhalte und Darstellungen werden unterschiedliche Formen der Erfindung im Folgenden detailliert dargestellt und beschrieben werden. In folgenden Abbildungen werden typische Varianten und Möglichkeiten der Erfindung dargestellt. Darüber hinaus bestehen natürlich noch weitere Möglichkeiten die in der nachstehenden Beschreibung der Abbildungen abgehandelt werden. With regard to the previous content and presentations different forms of the invention are shown in detail below and to be discribed. Typical variants and Possibilities of the invention shown. In addition, of course, still exist other possibilities are those in the description of the illustrations below be dealt with.

Abb. 1 Ansicht eines Interdentalkeils, Stand der Technik Fig. 1 View of an interdental wedge, state of the art

Abb. 2 Ansicht eines weiteren Interdentalkeils, Stand der Technik Fig. 2 View of another interdental wedge, state of the art

Abb. 2a Ansicht eines weiteren Interdentalkeils, Stand der Technik Fig. 2a View of another interdental wedge, state of the art

Abb. 3 perspektivische Zeichnung der aktuellen Erfindung Fig. 3 perspective drawing of the current invention

Abb. 4 eine Seitenansicht des Interdentalkeils aus Abb. 3 Fig. 4 is a side view of the interdental wedge from Fig. 3

Abb. 5 eine Ansicht des Interdentalkeils aus Abb. 3 aus der Vogelperspektive Fig. 5 is a bird's eye view of the interdental wedge from Fig. 3

Abb. 6 Ansicht des Querschnitts des Interdentalkeils aus Abb. 3 Fig. 6 View of the cross section of the interdental wedge from Fig. 3

Abb. 7 perspektivische Zeichnung der aktuellen Erfindung Fig. 7 perspective drawing of the current invention

Abb. 8 eine Ansicht des Interdentalkeils aus Abb. 7 aus der Vogelperspektive Fig. 8 is a bird's eye view of the interdental wedge from Fig. 7

Abb. 9 eine Seitenansicht des Interdentalkeils aus Abb. 7 Fig. 9 is a side view of the interdental wedge from Fig. 7

Abb. 10 Ansicht des Querschnitts des Interdentalkeils aus Abb. 7 Fig. 10 View of the cross section of the interdental wedge from Fig. 7

Abb. 11 perspektivische Zeichnung der aktuellen Erfindung Fig. 11 perspective drawing of the current invention

Abb. 12 eine Ansicht des Interdentalkeils aus Abb. 11 aus der Vogelperspektive Fig. 12 is a bird's eye view of the interdental wedge from Fig. 11

Abb. 13 eine Seitenansicht des Interdentalkeils aus Abb. 11 Fig. 13 is a side view of the interdental wedge from Fig. 11

Abb. 14 Ansicht des Querschnitts des Interdentalkeils aus Abb. 11 Fig. 14 View of the cross section of the interdental wedge from Fig. 11

5. Detailed description of the individual figures

Der Gegenstand der Erfindung, ein Interdentalkeil mit einer oben auf der schmalen Spitze bzw. Seite liegenden Adaptionskerbe/Ausbuchtung. Er eignet sich hervorragend zum anpassen des Matrixbands an die Anatomie des zu behandelnden Zahns, durch seine an den Schenkeln ausgewölbte anatomische Form. Er läßt sich sicher und angenehm, durch die Adaptionskerbe/Ausbuchtung fassen und in den Interdentalraum Ein- und Ausführen. Durch seine Kerbe bietet der Interdentalkeil an seiner oben schmalen Spitze bzw. Seite eine Abrutschfeste Möglichkeit diesen mit Typischen Dentalinstrumenten, wie z. B. der Zange oder der Pinzette, sicher und fest zu fassen, ohne das dieser an der Kerbe droht abzubrechen. Der Interdentalkeil wird aus Holz und/oder Plastik hergestellt. In den Abb. 3 bis 6 wird ein Interdentalkeil 30 aus der vorstehenden Erfindung dargestellt. Der Interdentalkeil 30 hat einen durchgehend dreieckigen Querschnitt. Dieser hat ein von der Körpermitte distal entfernt liegendes schmales dreieckiges Ende 32 und ein der Körpermitte proximal zu gelegenes dreieckiges Ende 34. Dieser dreieckige Querschnitt hat oben eine schmale Spitze 36 und unten eine breiter werdende flache Seite 38 am gegenüber liegenden ende. Der Interdentalkeil 30 ist an seinen beiden Schenkeln 40a und 40b anatomisch ausgewöhlbt. Der Interdentalkeil 30 ist von den beiden Schenkeln 40a und 40b am proximalen Ende 34 bis zum distalen Ende 32 über die jeweils ganze Seite 42 gewölbt und paßt sich daher abschließend im Interdentalraum der Anatomie der Zähne an. Kurz vor dem erreichen des proximal gelegenen Endes 34 befindet sich eine durchgehende Bohrung 44. Die Bohrung 44 kann sowohl rund als auch eckig sein. In den Abb. 7 bis 14 werden Varianten des Gebrauchsmusters dargestellt und beschrieben. Abb. 4. Die durchgehende Bohrung 44 liegt ist am proximalen Ende angesetzt. Durch die Position der durchgehende Bohrung 44 wird wenig Bindendes Material entfernt und eine hohe Stabilität des Interdentalkeil 30 beibehalten. Das beibehalten einer hohen Stabilität ist sehr wichtig, da der Interdentalkeil 30 in der durchgehende Bohrung 44 mit einem Dentalinstrument angefaßt wird um in den Interdentalraum eingeführt zu werden. In Abb. 5 wird der Interdentalkeil 30 aus der "Vogelperspektive" dargestellt. In der Abb. 6 wird der Querschnitt des Interdentalkeil 30 aus der Abb. 3 dargestellt. Im Querschnitt des Interdentalkeil 30 kann insbesondere die Auswöhlbung der beiden seitlichen Schenkel 40a und 40b verdeutlicht werden. Die schmale Spitze 36 liegt oben und unten gegenüber liegt die breite Seite 38 des Interdentalkeil 30. The object of the invention, an interdental wedge with an adaptation notch / bulge lying on top of the narrow tip or side. It is ideal for adapting the matrix band to the anatomy of the tooth to be treated, thanks to its arched anatomical shape on the legs. It can be gripped safely and comfortably, through the adaptation notch / bulge and into and out of the interdental space. Due to its notch, the interdental wedge on its narrow top or side offers a non-slip option with typical dental instruments such as B. the pliers or the tweezers to grasp safely and firmly, without threatening to break at the notch. The interdental wedge is made of wood and / or plastic. In Figs. 3 to 6 an interdental wedge is prepared from the above invention, 30th The interdental wedge 30 has a continuously triangular cross section. This has a narrow triangular end 32 which is distal from the center of the body and a triangular end 34 which is proximal to the center of the body. This triangular cross-section has a narrow tip 36 at the top and a widening flat side 38 at the bottom at the opposite end. The interdental wedge 30 is anatomically bulged on its two legs 40 a and 40 b. The interdental wedge 30 is curved from the two legs 40 a and 40 b at the proximal end 34 to the distal end 32 over the respective entire side 42 and therefore finally adapts to the anatomy of the teeth in the interdental space. Shortly before reaching the proximal end 34 there is a through hole 44 . The bore 44 can be both round and square. Fig. 7 to 14 show and describe variants of the utility model. Fig. 4. The through hole 44 is located at the proximal end. The position of the through hole 44 removes little binding material and maintains a high stability of the interdental wedge 30 . Maintaining high stability is very important since the interdental wedge 30 in the through bore 44 is gripped with a dental instrument to be inserted into the interdental space. In Fig. 5, the interdental wedge 30 is shown from the "bird's eye view". FIG. 6 shows the cross section of the interdental wedge 30 from FIG. 3. In the cross section of the interdental wedge 30 , the bulge of the two lateral legs 40 a and 40 b can be illustrated in particular. The narrow tip 36 is located above and below opposite the wide side 38 of the interdental wedge 30 .

In den Abb. 7-10 wird eine weitere Variante des Interdentalkeil 30 aus Abb. 3 dargestellt. Abb. 7 Der Interdentalkeil 46 hat ebenfalls einen dreieckigen Querschnitt. Der Interdentalkeil 46 hat ein von der Körpermitte distal entfernt liegendes schmales dreieckiges Ende 48 und ein der Körpermitte proximal zu gelegenes dreieckiges anatomisch ausgeformtes Ende 50, dem sich ein viereckiger quadratischen/rechteckign Kopf 52 am Außenende anschließt. Durch sein anatomisches Ende 50 schließt der Interdentalkeil 46 mit dem Zahn ab. Der Interdentalkeil 46 hat keinen nur durchgehend dreieckigen Querschnitt mit einer schmalen nach oben liegenden Spitze 54 und einer gegenüber unten liegenden breiten Fläche 56, da sich ein viereckiger quadratischen/rechteckign Kopf 52 am Außenende anschließt. Der Interdentalkeil 46 ist an seinen beiden Schenkeln 58 anatomisch gewölbt. Der Interdentalkeil 46 ist von den beiden Schenkeln 58 am proximalen anatomischen Ende 50 bis zum distalen Ende 48 über die jeweils ganze Seite 60 gewölbt und paßt sich daher abschließend im Interdentalraum der Anatomie der Zähne an. Kurz nach dem proximal gelegenen anatomischen Ende 50 befindet sich am viereckigen quadratischen/rechteckigen Kopf 52 des Interdentalkeil 46 eine durchgehende vertikale Bohrung 62. Die durchgehende vertikale Bohrung 62 kann sowohl rund als auch eckig sein. In Abb. 8 wird der Interdentalkeil 30 aus der "Vogelperspektive" dargestellt. In der Abb. 9. Die durchgehende Bohrung 62 liegt ist am proximalen Ende angesetzt. Durch die Position der durchgehende Bohrung 62 wird wenig Bindendes Material entfernt und eine hohe Stabilität des Interdentalkeil 46 beibehalten. Das beibehalten einer hohen Stabilität ist sehr wichtig, da der Interdentalkeil 46 in der durchgehende Bohrung 62 mit einem Dentalinstrument angefaßt wird um in den Interdentalraum eingeführt zu werden. Abb. 10 wird der Querschnitt des Interdentalkeil 46 aus der Abb. 7 dargestellt. Another variant of the interdental wedge 30 from FIG. 3 is shown in FIGS. 7-10. Fig. 7 The interdental wedge 46 also has a triangular cross section. The interdental wedge 46 has a narrow triangular end 48 distal from the center of the body and a triangular anatomically shaped end 50 located proximal to the center of the body, followed by a square square / rectangular head 52 at the outer end. Due to its anatomical end 50 , the interdental wedge 46 closes off with the tooth. The interdental wedge 46 does not have only a continuously triangular cross section with a narrow upward point 54 and an opposite broad surface 56 , since a square square / rectangular head 52 is connected at the outer end. The interdental wedge 46 is anatomically curved on its two legs 58 . The interdental wedge 46 is curved from the two legs 58 at the proximal anatomical end 50 to the distal end 48 over the entire side 60 in each case and therefore finally adapts to the anatomy of the teeth in the interdental space. Shortly after the proximal anatomical end 50 there is a continuous vertical bore 62 on the square square / rectangular head 52 of the interdental wedge 46 . The continuous vertical bore 62 can be both round and angular. Fig. 8 shows the interdental wedge 30 from a "bird's eye view". In Fig. 9. The through hole 62 is located at the proximal end. The position of the through bore 62 removes little binding material and maintains a high stability of the interdental wedge 46 . Maintaining high stability is very important because the interdental wedge 46 in the through bore 62 is gripped with a dental instrument to be inserted into the interdental space. Fig. 10 shows the cross section of the interdental wedge 46 from Fig. 7.

In den Abb. 11-14 wird eine weitere Variante des Interdentalkeil 30 aus Abb. 3 dargestellt. Abb. 11 Der Interdentalkeil 64 hat ebenfalls einen dreieckigen Querschnitt. Der Interdentalkeil 64 hat ein von der Körpermitte distal entfernt liegendes schmales dreieckiges Ende 66 und ein der Körpermitte proximal zu gelegenes dreieckiges anatomisch ausgeformtes Ende 68, dem sich ein viereckiger quadratischen/rechteckign Kopf 70 am Außenende anschließt. Durch sein anatomisches Ende 68 schließt der Interdentalkeil 64 mit dem Zahn ab. Der Interdentalkeil 64 hat keinen nur durchgehend dreieckigen Querschnitt mit einer schmalen nach oben liegenden Spitze 72 und einer gegenüber unten liegenden breiten Fläche 74, da sich ein viereckiger quadratischen/rechteckign Kopf 70 am Außenende anschließt. A further variant of the interdental wedge 30 from FIG. 3 is shown in FIGS. 11-14. Fig. 11 The interdental wedge 64 also has a triangular cross section. The interdental wedge 64 has a narrow triangular end 66 which is distal from the body center and a triangular anatomically shaped end 68 which is proximal to the body center and which is adjoined by a quadrangular square / rectangular head 70 at the outer end. Due to its anatomical end 68 , the interdental wedge 64 closes off with the tooth. The interdental wedge 64 does not have only a continuously triangular cross section with a narrow upward tip 72 and an opposite broad surface 74 , since a square square / rectangular head 70 adjoins the outer end.

Der Interdentalkeil 64 ist an seinen beiden Schenkeln 76 anatomisch gewölbt. Der Interdentalkeil 64 ist von den beiden Schenkeln 76 am proximalen anatomischen Ende 68 bis zum distalen Ende 66 über die jeweils ganze Seite 78 gewölbt und paßt sich daher abschließend im Interdentalraum der Anatomie der Zähne an. Kurz nach dem proximal gelegenen anatomischen Ende 68 befindet sich am viereckigen quadratischen/rechteckigen Kopf 70 des Interdentalkeil 46 eine durchgehende horizontale Bohrung 80. Die durchgehende vertikale Bohrung 80 kann sowohl rund als auch eckig sein. The interdental wedge 64 is anatomically curved on its two legs 76 . The interdental wedge 64 is curved from the two legs 76 at the proximal anatomical end 68 to the distal end 66 over the entire side 78 in each case and therefore finally adapts to the anatomy of the teeth in the interdental space. Shortly after the proximal anatomical end 68 there is a continuous horizontal bore 80 on the square, square / rectangular head 70 of the interdental wedge 46 . The continuous vertical bore 80 can be both round and angular.

In Abb. 12 wird der Interdentalkeil 64 aus der "Vogelperspektive" dargestellt. In der Abb. 13. Die durchgehende horizontale Bohrung 80 liegt ist am proximalen Ende angesetzt. Durch die Position der durchgehende Bohrung 80 wird wenig Bindendes Material entfernt und eine hohe Stabilität des Interdentalkeil 64 beibehalten. Das beibehalten einer hohen Stabilität ist sehr wichtig, da der Interdentalkeil 64 in der durchgehende Bohrung 80 mit einem Dentalinstrument angefaßt wird um in den Interdentalraum eingeführt zu werden. Abb. 14 wird der Querschnitt des Interdentalkeil 64 aus der Abb. 11 dargestellt. 6. Resultate der eigenen Patentrecherche

Fig. 12 shows the interdental wedge 64 from a "bird's eye view". In Fig. 13. The continuous horizontal bore 80 is located at the proximal end. The position of the through bore 80 removes little binding material and maintains a high stability of the interdental wedge 64 . Maintaining high stability is very important because the interdental wedge 64 in the through bore 80 is gripped with a dental instrument to be inserted into the interdental space. Fig. 14 shows the cross section of the interdental wedge 64 from Fig. 11. 6. Results of own patent research

7. Sense and content of the invention

Dieses aktuelle Erfindung könnte, dem Sinn entsprechend, in verschiedenen Formen und Gestalten umgesetzt werden. Entscheidend ist der Gedanke der hinter der Erfindung steht und der Charakter des Erfindung die beschrieben wurde. Die dargestellten Abbildungen sind mit aller Aussagefähigkeit lediglich Zeichnungen und haben eine eingeschränkte Bestimmung für die Erfindung. Der Gegenstand der Erfindung wird folglich durch den folgenden Anspruch begründet, die vorangegangenen Erklärungen und Beschreibungen sollen diesen Anspruch unterstützen. Alle möglichen Veränderungen und Varianten die den Gedanken der Erfindung auffassen und in einer ähnlichen Form darstellen sollen im vollen Umfang im Anspruch beinhaltet sein. Alls Patent wird beansprucht ein Interdentalkeil, hergestellt aus Holz, Metall und/oder Plastik. This current invention could, depending on the meaning, be in different Shapes and shapes are implemented. The key is the thought behind stands for the invention and the character of the invention which has been described. The All figures shown are only drawings with all meaningfulness and have a limited provision for the invention. The object the invention is therefore founded on the following claim, which previous explanations and descriptions are intended to make this claim support. All possible changes and variants that the thoughts of To comprehend the invention and to present it in a similar form in full The scope should be included in the claim. All patent is claimed Interdental wedge made of wood, metal and / or plastic.

Claims

1. An interdental wedge including:

a) a tapering triangular body tapering upwards to be inserted into the interdental space between two teeth. The tapered upward tapering triangular body is domed and has a distal and a proximal end.

b) a continuous bore shortly before the end of the proximal end, in order to be able to better grasp the interdental wedge with a dental instrument when inserting and exiting from the interdental space.

2. An interdental wedge as described in claim 1, wherein the through hole rectangular just before the end of the proximal end is cut out.

3. An interdental wedge as described in claim 1, wherein the through hole shortly before the end of the proximal end square is cut out.

4. An interdental wedge as described in claim 1, wherein the through hole triangular just before the end of the proximal end is cut out.

5. An interdental wedge as described in claim 1, wherein the through hole trapezoidal just before the end of the proximal end is cut out.

6. An interdental wedge as described in claim 1, wherein the through hole just before the end of the proximal end. round is cut out.

7. An interdental wedge including:

a) a tapering triangular body tapering upwards to be inserted into the interdental space between two teeth. The tapering upward tapering triangular body is curved and has a distal and a proximal end, which is followed by a square / square head.

b) a continuous lateral horizontal bore shortly before the end of the square / square head, which connects to the proximal end after the triangular body tapering upwards, in order to be able to better grasp the interdental wedge with a dental instrument when it is inserted and removed from the interdental space ,

8. An interdental wedge as described in claim 7, wherein the continuous lateral horizontal drilling shortly before the end of the square / square head equal to the triangular tapering upwards Body, located and cut out rectangular.

9. An interdental wedge as described in claim 7, wherein the continuous lateral horizontal drilling shortly before the end of the square / square head equal to the triangular tapering upwards Body, located and cut out square.

10. An interdental wedge as described in claim 7, wherein the continuous lateral horizontal drilling shortly before the end of the square / square head equal to the triangular tapering upwards Body, located and cut out triangular.

11. An interdental wedge as described in claim 7, wherein the continuous lateral horizontal drilling shortly before the end of the square / square head equal to the triangular tapering upwards Body, located and cut out trapezoidal.

12. An interdental wedge as described in claim 7, wherein the continuous lateral horizontal drilling shortly before the end of the square / square head equal to the triangular tapering upwards Body, located and cut out round.

13. An interdental wedge including:

a) a tapering triangular body tapering upwards to be inserted into the interdental space between two teeth. The tapering upward tapering triangular body is curved and has a distal and a proximal end, which is followed by a rectangular / square head.

b) a continuous vertical hole just before the end, at the top of the square / square head, which connects to the proximal end after the triangular body tapering upwards, in order to better grip the interdental wedge when inserting and exiting from the interdental space with a dental instrument to be able to.

14. An interdental wedge as described in claim 13, in which through vertical drilling just before the end of the Rectangular / square head with the triangular shape tapering upwards Body, located and cut out rectangular.

15. An interdental wedge as described in claim 13, wherein one through vertical drilling just before the end of the Rectangular / square head with the triangular shape tapering upwards Body, located and cut out square.

16. An interdental wedge as described in claim 13, wherein one through vertical drilling just before the end of the Rectangular / square head with the triangular shape tapering upwards Body, located and cut out triangular.

17. An interdental wedge as described in claim 13, in which through vertical drilling just before the end of the Rectangular / square head with the triangular shape tapering upwards Body, located and cut out trapezoidal.

18. An interdental wedge as described in claim 13 in one through vertical drilling just before the end of the Rectangular / square head with the triangular shape tapering upwards Body, located and cut out round.