DE10126480A1 - Verfahren zur Messung der Winkellage und der Defokussierung eines optischen Referenzelements - Google Patents
Verfahren zur Messung der Winkellage und der Defokussierung eines optischen ReferenzelementsInfo
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Abstract
Ein Verfahren dient zum Messen der Winkellage und der Defokussierung eines optischen Referenzelements (5) zur Passemessung an optischen Elementen (Prüfling 6) in einem interferometrischen Meßaufbau (1) mit wenigstens einer Punktlichtquelle (2) und wenigstens einem Strahlteiler (3). Über den Strahlteiler (3) wird ein Teil des Lichts von der Punktlichtquelle (2) ausgekoppelt. Das ausgekoppelte Licht wird in sich selbst reflektiert (Retroreflektor 9), so daß es mit dem von dem Referenzelement (5) reflektierten Licht interferieren kann.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen der Winkellage
und der Defokussierung eines optischen Referenzelements zur
Passemessung an optischen Elementen in einem interferometri
schen Meßaufbau nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher
definierten Art.
Die Vermessung von optischen Elementen mittels interferometri
scher Meßeinrichtungen ist allgemein bekannt. Beispielsweise
sei hierzu auf die WO 99/27342 verwiesen, welche einen inter
ferometrischen Meßaufbau zeigt. Dieser interferometrische Meß
aufbau dient dabei insbesondere zur Vermessung von planparalle
len Platten hinsichtlich ihrer Oberfläche, Dicke und Homogeni
tät.
Auf Basis von derartigen interferometrischen Meßaufbauten kennt
der allgemeine Stand der Technik zahlreiche verschiedene Typen
von Interferometern. Diese werden unter anderem eingesetzt, um
langwellige Oberflächenfehler, die sogenannte Passe, bei opti
schen Elementen, wie Linsen oder dergleichen, zu vermessen. Für
den eigentlichen, an sich bekannten Meßvorgang wird häufig ein
Fizeau-Aufbau verwendet, welcher sich eines Fizeau-Elements als
Referenzplatte bedient. Bei der eigentlichen Messung erfolgt
dann ein Vergleich der Referenzplatte mit dem zu messenden op
tischen Element.
Problematisch ist bei derartigen Aufbauten, daß die Winkellage
dieser Referenz- bzw. Fizeau-Platte exakt eingestellt werden
muß, um eine entsprechende Qualität der Messung sicherzustel
len.
Der Stand der Technik kennt hierzu die allgemeinen Möglichkeit
den Winkel der Referenzplatte im interferometrischen Aufbau
über die sogenannte Cateye-Position einzustellen, was jedoch
nur möglich ist, falls man mit einem Prüfobjekt mit zugängli
chem Fokus arbeitet. Andernfalls ist die Einstellung über ein
Tripelprisma erforderlich, welches meist mit sehr kleinen
Durchmessern und Fehlern behaftet ist.
Im allgemeinen verläßt man sich daher in der industriellen Meß
technik bei dieser Einstellung des Winkels notgedrungen fast
immer auf die Genauigkeit des Punktbilds, welche jedoch im all
gemeinen unzureichend ist.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren bereitzu
stellen, bei welchem die Winkellage bzw. die Kippung des Refe
renzelements in einem derartigen interferometrischen Aufbau
einfach und exakt erfaßt und gegebenenfalls nachjustiert werden
kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Insbesondere dient ein derartiger erfindungsgemäßer Aufbau in
besonders vorteilhafter Weise für eine Prüfturmkaskade bzw. ei
nen Prüfturm, wie sie in der Halbleiter-Lithographie eingesetzt
werden könnte, wobei hier ein exakt arbeitender interferometri
scher Kippungssensor bereitgestellt wird, mit dessen Hilfe die
Winkellage der Referenzplatte einfach und exakt erfaßt und ge
gebenenfalls nachjustiert werden kann. Die Messung ist dabei
sehr einfach und durch die vorhandenen Teile problemlos durch
zuführen. Diese kann immer wieder während der eigentlichen Meß
pausen erfolgen, so daß über sehr große und lange Meßzyklen si
chergestellt werden kann, daß sich die Lage des Referenzele
ments, im allgemeinen einer Fizeauplatte hinsichtlich ihres
Winkels nicht verändert hat.
Gemäß der Erfindung wird das am Strahlteiler des interferome
trischen Aufbaus herausreflektierte und im allgemeinen nicht
mehr benötigte Licht der Punktlichtquelle in sich selbst re
flektiert. Dazu kann in einer besonders günstigen Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Verfahrens ein Retroreflektor die
nen, welcher die ausgekoppelte Strahlung in sich selbst reflek
tiert.
Der in sich selbst reflektierte Anteil an Strahlung wird über
den Strahlteiler wiederum aufgesplittet. Ein Teil der Strahlung
geht zur Lichtquelle zurück, der weitere, für die Erfindung in
teressantere, Teil durchdringt jedoch den Strahlteiler prak
tisch ungehindert.
Über den üblichen, an sich bekannten Lichtweg des Interferome
ters gelangt ein anderer Teil der Strahlung zu dem Referenzele
ment bzw. der Fizeau-Platte. Der Lichtanteil wird von der Fize
au-Platte bzw. dem Referenzelement, reflektiert und gelangt
wieder zurück zum Strahlteiler, wobei hier ein Teil des zurück
reflektierten Strahls in Richtung des bereits von dem Retrore
flektor stammenden Lichtanteils ausgekoppelt wird.
Die beiden Lichtanteile können dann in diesem Bereich nach dem
Strahlteiler miteinander interferieren. Eine Kippung des Refe
renzelements erzeugt damit das an sich bekannte streifenförmige
Interferenzmuster, welches eine Messung bzw. Ausrichtung des
Winkels des Referenzelements gegenüber dem in sich selbst re
flektierten Strahl, dessen Winkellage als exakt angenommen wer
den kann, ermöglicht. Eine Defokussierung in dem Aufbau erzeugt
dabei das an sich bekannte ringförmige Interferenzmuster.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung, weist
der Aufbau darüber hinaus optische Systeme auf, welche die
Lichtstrahlen in einem Brennpunkt sammeln, beispielsweise Kol
limator-Linsen.
Damit wird erreicht, daß sich bei dem sich selbst reflektierten
Lichtstrahl auf der der Retroreflexion abgewandten Seite des
Strahlteilers ein Brennpunkt ausbildet. Aufgrund des in sich
selbst reflektierten Strahlengangs ist die Lage dieses Brenn
punkts jeweils absolut exakt definiert. In dem Bereich dieses
Brennpunkts entsteht nun ein zweiter Brennpunkt, welcher sich
aufgrund der Reflexion des Lichts von dem Referenzelement er
gibt. Der von dem Retroreflektor stammende Lichtanteil kann mit
dem von der Referenzplatte reflektierten Lichtanteil interfe
rieren. Über eine entsprechende Einstellung bzw. die Auswertung
der Interferenzen, beispielsweise über eine CCD-Kamera, kann
nun eine exakte Ausrichtung dieser beiden Brennpunkte zueinan
der, durch eine Veränderung der Winkellage und des Fokus des
Referenzelements erfolgen. Eine exakte Ausrichtung des Referen
zelements wird dadurch ermöglicht.
Dadurch, daß dieser Vorgang und das entsprechende Verfahren zum
Messen der Winkellage keinerlei zusätzlichen Elemente benötigt,
welche erst während des Meßaufbaus aktiviert werden können, ist
die Messung und Ausrichtung unmittelbar vor der Messung an dem
eigentlichen Prüfling möglich, ebenso kann unmittelbar nach der
Messung an dem eigentlichen Prüfling wiederum die Messung der
exakten Lage des Referenzelements erfolgen, so daß sicherge
stellt werden kann, daß sich die Lage, insbesondere die Winkel
lage des Referenzelements während der Messung nicht verändert
hat.
Während der eigentlichen Passemessung eines Prüflings kann dann
lediglich der Strahlengang des Retroreflektors in einer beson
ders günstigen Ausgestaltung der Erfindung über einen Shutter
oder dergleichen blockiert werden, so daß das vom Retroreflek
tor reflektierte Licht nicht störend auf die eigentliche Mes
sung einwirkt.
Wie oben bereits erwähnt, kann dann unmittelbar nach der Mes
sung durch das Entfernen des Shutters sofort wieder die Lage
des Referenzelements kontrolliert werden, so daß mit ver
gleichsweise geringem zusätzlichen Aufwand ein Winkel- und Fo
kussensor hoher Auflösung in dem interferometrischen Meßaufbau
erreicht werden kann.
Es zeigt:
Fig. 1 einen interferometrischen Meßaufbau mit einem Retrore
flektor zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah
rens; und
Fig. 2 einen alternativen interferometrischen Meßaufbau mit
einem Retroreflektor zur Durchführung des erfindungsge
mäßen Verfahrens.
Ein an sich bekannter interferometrischer Meßaufbau 1 gemäß
Fig. 1 besteht aus einer punktförmigen Lichtquelle 2, beispiels
weise einer Laser-Punktlichtquelle 2. Das von dieser Punkt
lichtquelle 2 ausgehende Licht wird in dem an sich bekannten
Aufbau durch einen Strahlteiler 3 hindurch zu einem Kollimator
4 geführt. Von dem Kollimator 4 kann das Licht als paralleles
Strahlenbündel zu einem Referenzelement 5, beispielsweise einer
Fizeau-Platte oder zur Fizeau-Fläche eines Prüfobjektivs, ge
langen. Aus dem Bereich dieses Referenzelements 5 bzw. dem da
hinter angeordneten Prüfling bzw. Prüfobjektiv 6 gelangt das
Licht über den Kollimator 4 zurück zu dem Strahlteiler 3. Ein
Teil des Lichts gelangt hier durch den Strahlteiler 3 hindurch
zurück zur Punktlichtquelle 2, dieser Anteil ist für die inter
ferometrische Messung jedoch nicht interessant. Ein anderer
Teil des Lichts wird über den Strahlteiler 3 ausgekoppelt und
gelangt über einen weiteren Kollimator 7 zu einer interferome
trischen Auswerteeinrichtung 8, beispielsweise einer CCD-Kamera
8. Im Bereich dieser CCD-Kamera 8 können dann in an sich be
kannter Weise die Interferenzen, welche sich zwischen den
Strahlen, welche von der Fizeau-Platte 5 und von dem Prüfling 6
reflektiert werden, entsprechend ausgewertet werden, so daß ein
messendes Vergleichen zwischen dem Referenzelement 5 und dem
Prüfling 6 möglich ist.
Besonders wichtig bei einem derartigen Aufbau ist es nun, daß
die Winkellage des Referenzelements 5 während des gesamten Mes
sens exakt bekannt ist sowie eingehalten und nicht verändert
wird. Um diese Winkellage immer unmittelbar vor und nach den
eigentlichen Meßvorgängen an dem Prüfling 6 kontrollieren zu
können, weist der hier dargestellte Meßaufbau 1 zusätzlich zu
den bereits beschriebenen Elementen einen Retroreflektor 9 auf.
Von der Punktlichtquelle 2 stammendes Licht wird an dem Strahl
teiler 3 ausgekoppelt und gelangt zu diesem Retroreflektor 9,
welcher sich beispielsweise aus zwei Linsen bzw. Objektiven 10
und einem Spiegel 11 zusammensetzt.
Das von der Punktlichtquelle 2 in Richtung des Retroreflektors
9 ausgekoppelte Licht wird durch den Retroreflektor 9, welcher
in alternativen Ausführungen, welche hier nicht dargestellt
sind, als Tripelprisma ausgebildet sein kann, in sich selbst
reflektiert. Auf dem vergleichbaren Rückweg des Lichts gelangt
wiederum ein Teil zurück zur Punktlichtquelle 2, welcher nicht
weiter interessant ist. Der für den Meßaufbau 1 interessante
Teil durchdringt den Strahlteiler 3 und bildet hinter dem
Strahlteiler 3 einen Brennpunkt 12. Dieser Brennpunkt 12 kann
beispielsweise von dem Kollimator 7 und der CCD-Kamera 8 für
weitere Meßschritte erfaßt werden.
Aufgrund der Reflexion des Lichts in sich selbst im Bereich des
Retroreflektors 9 ist die Lage dieses Brennpunkts 12 hinsicht
lich Winkel und Fokus immer exakt definiert.
Aufgrund des Kollimators 4 ergeben auch die von der Referenz
platte 5 rückreflektierten Lichtstrahlen einen Brennpunkt 12',
welcher in der einzigen beigefügten Figur bildlich in demselben
Bereich wie der Brennpunkt 12 dargestellt ist. Die Lage dieses
Brennpunkts 12' hinsichtlich seines Fokus und seiner Position
ist jedoch von dem Fokus und der exakten Winkellage des die
Strahlung reflektierenden Referenzelements 5 abhängig. Über den
in sich selbst reflektierten Lichtstrahl, der vom Retroreflek
tor 9 zu dem Brennpunkt 12 gelangt, ist jedoch ein in seiner
Lage und seinem Fokus exakt bekannter Brennpunkt 12 vorhanden.
Nun lassen sich diese beiden Brennpunkte 12, 12' hinsichtlich
Fokus und Position aufeinander ausrichten. Dazu kann wieder die
Auswerteeinrichtung aus CCD-Kamera 8 und Kollimator 7 zur Ver
wendung kommen. Durch eine entsprechende Änderung der Winkella
ge des Referenzelements 5 sowie ein Verstellen ihres Abstandes
zur Lichtquelle bzw. dem Strahlteiler 3 kann so die Position
des Referenzelements 5 einjustiert werden, nämlich so, daß die
beiden Brennpunkte 12, 12' exakt aufeinander fallen oder eine
definierte Lage zueinander haben.
Nach diesem Einjustieren des Referenzelements 5 kann über einen
Shutter 13 der Strahlengang des in sich selbst reflektierten
Lichtstrahls unterbrochen werden, so daß dieses Licht die ei
gentliche, an sich bekannte interferometrische Messung der Pas
se des Prüflings 6, welcher auch ein gesamtes zu prüfendes Ob
jektiv sein kann, nicht stört. Bei weiterhin betriebener Punkt
lichtquelle 2 kann die Messung in an sich bekannter Weise
durchgeführt werden. Unmittelbar nach der Messung kann durch
ein Entfernen bzw. ein Öffnen des Shutters 13 wieder der zuvor
beschriebene Zustand hergestellt werden, so daß die Winkellage
und die exakte Position des Referenzelements 5 wiederum vermes
sen werden kann.
Das Verfahren bietet mit dem oben beschriebenen Meßaufbau 1 zu
sammen die Sicherheit, daß die Winkellage und der Fokus des Re
ferenzelements 5 unmittelbar vor und nach den einzelnen Messun
gen der Passe des Prüflings 6 erfaßt und gegebenenfalls nachju
stiert werden kann. Die Sicherheit der Messungen läßt sich da
mit erheblich steigern, da man sich nicht mehr auf die angenom
mene perfekte Lage des Referenzelements 5 verlassen muß. Dar
über hinaus ist der Aufbau sehr einfach und kann praktisch in
jeden bestehenden Meßaufbau 1 integriert werden, ohne daß hier
große Umbauten, das Einbringen von weiteren Bauelementen - mit
Ausnahme des Retroreflektors - oder dergleichen erforderlich
wäre.
Fig. 2 zeigt einen alternativen Meßaufbau 1, bei welchem der
Strahlteiler 3 in einem Bereich angeordnet ist, in dem der
Strahlengang über die entsprechende Optik 14 bereits parallel
verläuft. Ansonsten ist der Meßaufbau 1 gemäß Fig. 2, welcher
hier nur teilweise dargestellt wurde, vergleichbar zu dem Meß
aufbau, welcher im Rahmen der Fig. 1 bereits eingehend erläu
tert wurde, wobei hier anstelle des Kollimators 4 eine Relais
optik 4', welche hier nur prinzipmäßig angedeutet ist, tritt.
Der Strahlteiler 3 selbst ist dabei als Doppelprisma in an sich
bekannter Weise ausgeführt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Messung der Winkellage und der Defokussierung
eines optischen Referenzelementes zur Passemessung an opti
schen Elementen in einem interferometrischen Meßaufbau mit
wenigstens einer Punktlichtquelle und wenigstens einem
Strahlteiler, über welchen ein Teil des Lichts der Punkt
lichtquelle ausgekoppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
das ausgekoppelte Licht in sich selbst reflektiert
(Retroreflektor 9) wird, so daß es mit dem von dem Referen
zelement (5) reflektierten Licht interferieren kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Brennpunkt (12') des von dem Referenzelement (5) reflek
tierten Lichts als Maß für Fokus und Winkellage des Refe
renzelements (5) zu einem Brennpunkt (12) des in sich
selbst reflektierten Lichts (Retroreflektor 9) ausgerichtet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das ausgekoppelte Licht mittels eines Retroreflektors
(9) in sich selbst reflektiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Retroreflektor (9) ein Cateye-Aufbau verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Retroreflektor (9) ein Tripelprisma verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die interferometrische Auswertung mittels ei
ner CCD-Kamera (6) als Auswerteeinrichtung erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001126480 DE10126480A1 (de) | 2001-05-31 | 2001-05-31 | Verfahren zur Messung der Winkellage und der Defokussierung eines optischen Referenzelements |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001126480 DE10126480A1 (de) | 2001-05-31 | 2001-05-31 | Verfahren zur Messung der Winkellage und der Defokussierung eines optischen Referenzelements |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10126480A1 true DE10126480A1 (de) | 2002-12-05 |
Family
ID=7686739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001126480 Withdrawn DE10126480A1 (de) | 2001-05-31 | 2001-05-31 | Verfahren zur Messung der Winkellage und der Defokussierung eines optischen Referenzelements |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10126480A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010001338B3 (de) * | 2010-01-28 | 2011-06-22 | Carl Zeiss SMT GmbH, 73447 | Verfahren zum Überwachen der Stabilität einer Justageeinstellung einer interferometrischen Messvorrichtung |
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2001
- 2001-05-31 DE DE2001126480 patent/DE10126480A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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Owner name: CARL ZEISS SMT AG, 73447 OBERKOCHEN, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |