DE10124896A1 - Verfahren zur Echtzeiterzeugung von Kraftstoffgasen für Verbrennungsmotoren und zur Verringerung von Schadstoffen - Google Patents

Verfahren zur Echtzeiterzeugung von Kraftstoffgasen für Verbrennungsmotoren und zur Verringerung von Schadstoffen

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Description

Es ist bekannt, dass herkömmliche Verbrennungsmotoren den flüssigen Kraftstoff im Vergaser zerstäuben, mit Luft mischen und dem Verbrennungsraum zuführen. Deren Abgase werden nach der Verbrennung, zum Teil über einen Katalysator, in die Aussenluft abgegeben. Dieser weit verbreitete Standard verbraucht zu viel Kraftstoff und die Abgase sind bedenklich für die Umwelt. Wasserstoff angetriebene Motoren haben das Problem, dass das Wasserstoff aufwendig produziert wird und in Hochdruckbehältern gespeichert werden muß, um es dem Verbrennungsmotor zuzuführen. Hohe Anschaffungskosten, Transport und Sicherheitsaspekte spielen dabei eine große Rolle.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt das Probleme zugrunde, den Kraftstoffverbrauch enorm zu verringern, gleichzeitig verschiedene Kraftstoffressourcen nutzbar zu machen, das benötigte Kraftstoffgas selbst zu produzieren sowie weniger Schadstoffgase abzugeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, dass mit der neuen Verfahrenstechnik die gleiche Menge Kraftstoff bis zu drei Mal länger genutzt werden kann und der Abgasausstoß um bis zu 98% reduziert wurde. Des weiteren können alternative Kraftstoffressourcen, wie z. B. Altöle, Diesel, Pflanzenöle, Benzin - gemischt mit Leitungswasser und anderes, im gleichen System eingesetzt werden. Das benötigte Kraftstoffgas wird onBord (im Tank) produziert und zum Verbrennungsraum geleitet. Es müssen keine Hochdruckbehälter installiert sein, denn es wird nur soviel Gas produziert, wie der Verbrennungsmotor benötigt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Technik ist, dass mit einem einfachen Umbausatz sämtliche bereits bestehende Verbrennungsmotoren (z. B. Krafträder und Kraftmaschinen, Kraftfahrzeuge, Stromgeneratoren etc.) ausgerüstet werden können. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und auf dem nächsten Blatt näher erläutert.
Erläuterung zur Zeichnung
In dieser Zeichnung sind die wichtigsten Grundelemente enthalten, die dieses Verfahren erklären und zum einfachen Betrieb nötig sind.
Das System besteht aus drei Grundelementen:
  • - Verbrennungsmotor
  • - Wandler
  • - und Zusatztank bzw. luftdichtem Tank
Der Wandler ist in diesem einfachen Beispiel ein Vergaser und Abgasanlage zugleich. Mit den Ventilen, in der Figur mit 2 numeriert, lassen sich die Luftzufuhr und das Kraftstoffgas zum Verbrennungsmotor regeln. Das als Nr. 7 bezeichnete Bauteil dient lediglich als Abgasluftdämpfer.
Die Anschlüsse an dem Verbrennungsmotor (1 und 6) sind direkt mit dem Wandler verbunden, wobei die Nr. 1 als Einlaßkanal dient und Nr. 6 dem Ausstoß von Abgasen. Der Tank (Nr. 10) ist mit 2 Kanälen (9 und 12) zum Wandler verbunden. Der Kanal 9 dient zum Absaugen des Kraftstoffgases, wobei Kanal 12 der Gaszufluß ist.
Aufbau des Wandlers
Der Wandler besteht aus zwei Stahl- oder Eisenrohren und einem Eisenstab. Das mittlere Rohr, mit Nr. 3 gekennzeichnet, ist zentrisch im Inneren des Rohres Nr. 5 fixiert. Der Eisenstab (Nr. 4) wird ebenfalls zentrisch angeordnet und im Inneren des Rohres (3) fixiert und mit 3 kleinen Abstandshaltern befestigt. Der Abstand zwischen Eisenstab (4) und Rohr (3) darf beidseitig nur max. 2 mm betragen. Ideal sind jedoch 1 bis 1,5 mm. Der Abstand zwischen mittlerem Rohr (3) und äusserem Rohr (5) ist je nach Hubraum und Verdrängung der Abgasluft so zu wählen, dass der Verbrennungsmotor optimal arbeitet. Es muss jedoch nicht die gesamte Abgasluft eingeleitet werden. Zur Orientierung liegen die Richtwerte des Abstandes hier bei 2 bis max. 4 mm. Die Rohre sind luftdicht voneinander getrennt.
Arbeitsweise des Wandlers
Der Wandler arbeitet mit thermischer Reaktion unter dem Einfluß von Druck und einem selbst erzeugten Magnetfeld. Die vom Motor ausgestossene Luft gelangt durch das äußere Rohr (5) in den Tank (10). Die vom Motor angesaugte Luft wird durch das mittlere Rohr (3), über das vom Tank kommende Rohr (9), geleitet.
Dabei, dass die ausgestossene Motorluft im äußeren Rohr (5) entlang am mittlerem Rohr (3) fließt und dem entgegengesetzt die Luft ansaugt, entsteht durch das Gegenstromprinzip ein selbst erzeugtes, kontrolliertes Magnetfeld, was vom Eisenstab ausgeht. Dieses Magnetfeld breitet sich radial und längs um den Wandler aus. Durch die Verengung des Abstandes zwischen Eisenstab (4) und Rohr (3), wird die angesaugte Luft mit einem starken Druck durch das Innere des Rohres geleitet und dadurch zusätzlich mit kinetischer Energie angereichert. Die Moleküle in der Luft werden sowohl durch das Magnetfeld sowie auch durch den starken Druck in kleinere Moleküle aufgespalten und in den Tank geleitet. Die trägen Moleküle, der sich im Tank befindenden Flüssigkeit (11), zum Beispiel Benzin/ Wassergemisch, treffen auf die energiereicheren Moleküle der Luft, und der Verdampfungs­ prozess setzt ein.
Das im Verdampfungsprozess entstandene Gas (8) reicht aus, um den Verbrennungsmotor optimal zu versorgen und anzutreiben. So ist es möglich verschiedene Kraftstoffressourcen, auch Mischungen mit Teilen aus Wasser, im selben System zu verwenden. Der Schadstoffausstoß konnte durch diesen Prozess um bis zu 98% verringert werden.

Claims (2)

1. Verfahren zur Echtzeiterzeugung von Kraftstoffgasen für Verbrennungsmotoren und zur Verringerung von Schadstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Abgasluft über einen speziellen Wandler in einen Tank geleitet wird. Das dort neu entstandene Gas/Luftgemisch wiederum durch den Wandler zum Verbrennungs­ motor gelangt und als Kraftstoffgas zur Verfügung steht.
2. Verfahren zur Echtzeiterzeugung von Kraftstoffgasen für Verbrennungsmotoren und zur Verringerung von Schadstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler mit dem Gegenstromprinzip arbeitet und so im Innern ein selbst erzeugtes Magnetfeld bildet.
DE10124896A 2001-05-22 2001-05-22 Verfahren zur Echtzeiterzeugung von Kraftstoffgasen für Verbrennungsmotoren und zur Verringerung von Schadstoffen Pending DE10124896A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010146307A1 (fr) 2009-06-17 2010-12-23 Mirabella, Laura Dispositif de motorisation
ES2546391A1 (es) * 2015-04-08 2015-09-23 Johanna María AGUDELO GONZÁLEZ Kit para la reducción de consumo de combustible y emisiones contaminantes, en motores de combustión interna y procedimiento de instalación y activación del mismo
WO2018107192A1 (de) * 2016-12-12 2018-06-21 Gerhard Muck Verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine

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