DE10124513A1 - Verfahren zum Betrieb eines hydraulischen Aggregatlagers mit zuschaltbarer hydraulischer Dämpfung - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines hydraulischen Aggregatlagers mit zuschaltbarer hydraulischer Dämpfung

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DE10124513A1 DE2001124513 DE10124513A DE10124513A1 DE 10124513 A1 DE10124513 A1 DE 10124513A1 DE 2001124513 DE2001124513 DE 2001124513 DE 10124513 A DE10124513 A DE 10124513A DE 10124513 A1 DE10124513 A1 DE 10124513A1
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Abstract

Bei einem Verfahren zum Betrieb eines hydraulischen Aggregatlagers (3) mit hydraulischer Dämpfung, das zwischen einem ersten Betriebszustand mit deaktivierter hydraulischer Dämpfung und einem weiteren Betriebszustand mit aktivierter hydraulischer Dämpfung schaltbar ist, werden auftretende Schwingungen aufgrund von sensorisch erfaßten Signalen ermittelt. Aus den erfaßten Signalen wird auf das Vorliegen von Stuckerschwingungen geschlossen. Für die Zeit der Feststellung des Vorliegens von Stuckerschwingungen wird die hydraulische Dämpfung aktiviert und danach wieder deaktiviert. Weiterhin wird eine Anordnung zur Lagerung eines Aggregats (1) an einem Aufbau (2) angegeben. Damit werden niederfrequente Schwingungen im Bereich der Eigenfrequenz der Motorlagerung (Stuckerschwingungen) gedämpft. Gleichzeitig wird bei höherfrequenter Anregung eine gute akustische Dämmung erhalten.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb eines hydraulischen Aggregatlagers mit zuschaltbarer hydraulischer Dämpfung, das zwischen einem ersten Betriebszustand mit deaktivierter hydraulischer Dämpfung und einem weiteren Betriebszustand mit aktivierter hydraulischer Dämpfung schaltbar ist. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnung zur Lagerung eines Aggregats an einem Aufbau mit einem solchen Aggregatlager, das nach dem Verfahren betrieben werden kann.
Derartige Aggregatlager werden beispielsweise als hydraulische Motorlager eingesetzt, lassen sich jedoch überall dort verwenden, wo ein schwingungserzeugendes Aggregat gelagert werden muß oder aber gegen eine Schwingungserregung geschützt werden soll.
Hydraulische Aggregatlager besitzen u. a. die Aufgabe, die Hubschwingungen des Aggregats im Bereich der Eigenfrequenzen zu vermindern, da dort in der Regel die größten Amplituden auftreten. Diese liegen bei Aggregaten wie Fahrzeugmotoren im niederfrequenten Bereich von etwa 5 bis 15 Hertz. Allerdings führt die hydraulische Dämpfung zu einer dynamischen Verhärtung, mit der eine verminderte akustische Dämmung einhergeht.
Aggregatlager der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bereits in vielerlei Ausführungsvarianten bekannt. Hierzu lediglich wird auf die folgenden Veröffentlichungen verwiesen: EP 0 173 273 B1, EP 0 529 133 A1, EP 0 852 304 A1, EP 0 886 080 A1, EP 0 950 829 A2, EP 0 961 049 A2, DE 41 41 332 A1, DE 196 52 502 A1 und US 5,601,280 A. Diesen Aggregatlager ist gemeinsam, daß eine Durchgangsöffnung oder ein Bypass geöffnet oder geschlossen wird, um die dynamische Steifigkeit des Aggregatlagers zu verändern.
Beispielhaft sei hier zunächst die Funktionsweise des in der EP 0 886 080 A1 offenbarten schaltbaren hydraulischen Aggregatlagers mit hydraulischer Dämpfung beschrieben. Dieses Aggregatlager, das zur Lagerung eines Fahrzeugmotors an einem Fahrzeugaufbau dient, umfaßt einen gummielastischen Federkörper, eine Zwischenwand mit mindestens einer Durchgangsöffnung und eine nachgiebige Ausgleichswand. Der gummielastische Federkörper und die Zwischenwand definieren eine Arbeitskammer. Weiterhin definieren die nachgiebige Ausgleichswand und die Zwischenwand eine Ausgleichskammer. Beide Kammern sind jeweils mit einem Arbeitsfluid gefüllt und können über eine öffenbare Durchgangsöffnung miteinander verbunden werden. Überdies besteht zwischen beiden Kammern eine ständige Fluidverbindung über einen länglichen Dämpfungskanal.
Dieses bekannte Aggregatlager wird so betrieben, daß bei tieffrequenten, großamplitudigen Schwingungen die Durchgangsöffnung geschlossen bleibt. Der Grad der Dämpfung wird dabei durch die Fluidsäule in dem Dämpfungskanal bestimmt, die infolge von Druckschwankungen hin und her fluktuiert.
Bei höherfrequenten, in der Regel kleinamplitudigen Schwingungen bleibt die Flüssigkeitssäule in dem Dämpfungskanal stationär, so daß die Kammern gegeneinander quasi abgesperrt sind. Die Schwingungsisolation erfolgt vielmehr über eine Dämpfungs- bzw. Entkopplungsmembran zwischen den Kammern.
In der EP 0 886 080 A1 wird nun vorgeschlagen, bei niedrigen Motordrehzahlen, z. B. im Leerlauf die Durchgangsöffnung zu öffnen, d. h. den Strömungsquerschnitt zwischen den Kammern zu vergrößern. Dadurch wird die steifigkeitserhöhende Dämpfung großamplitudiger Schwingungen ausgeschaltet, so daß lediglich die Federwirkung des gummielastischen Federkörpers verbleibt. Diese Betriebsweise geht zudem von der Annahme aus, daß die auftretenden Schwingungen anhand der Motordrehzahl bestimmt werden können. Auf die tatsächlich auftretenden Schwingungen wird dabei nicht abgestellt.
Ein Verfahren, mit dem insbesondere niederfrequenten Schwingungen im Bereich der Eigenfrequenz der Motorlagerung (Stuckerschwingungen) entgegengewirkt werden kann, ohne dabei das Verhalten bei höherfrequenter Anregung negativ zu beeinflussen, ist aus der WO 99/02886 A2 bekannt. Dazu wird dort vorgeschlagen, das Einschwingen einer niederfrequenten Eigenschwingung des Aggregats durch eine gezielte Verstimmung des Aggregatlagers zu verhindern, indem während einer Zeitdauer, die höchstens einem Fünftel der Schwingungsdauer T0 der Eigenschwingung des Aggregats entspricht, die Federrate des Aggregatlagers mindestens um den Faktor 5 verändert wird. Dazu werden die Schwingungen sensorisch erfaßt. Die Veränderung der Federrate kann sowohl durch eine Erhöhung als auch durch eine Verminderung erfolgen, da es dort wesentlich nur auf die Verstimmung des mechanischen Systems durch Störimpulse ankommt. Die eigentliche Dämpfung wie auch die dynamische Steifigkeit bleiben über den Zeitraum der Störimpulse jedoch weitgehend erhalten.
Weiterhin sind Aggregatlager bekannt, bei denen zum Zweck der Dämpfung eine phasenverschobene Schwingung in dem Lager durch Energiezufuhr aktiv erzeugt wird. Ein solches Aggregatlager ist beispielsweise in der EP 0 464 597 A1 offenbart.
Vor diesem Hintergrund beabsichtigt die Erfindung, ein weiteres Verfahren wie auch eine Anordnung anzugeben, mit dem bzw. der niederfrequente Schwingungen im Bereich der Eigenfrequenz der Motorlagerung (Stuckerschwingungen) gedämpft werden und bei höherfrequenter Anregung eine gute akustische Dämmung erhalten wird.
Dazu wird das eingangs genannte Verfahren dahingehend weitergebildet, daß auftretende Schwingungen aufgrund von sensorisch erfaßten Signalen ermittelt werden, aus den erfaßten Signalen auf das Vorliegen von Stuckerschwingungen geschlossen wird, und für die Zeit der Feststellung des Vorliegens von Stuckerschwingungen eine passive hydraulische Dämpfung aktiviert und danach wieder deaktiviert wird.
Die eigentlich akustisch nachteilige hydraulische Dämpfung wird somit gezielt bei einer tatsächlich auftretenden Stuckeranregung zugeschaltet, die über Sensoren genau feststellbar ist. Für die Zeit der Stuckeranregung bleibt die passive hydraulische Dämpfung aktiviert, so daß innerhalb dieses Zeitraums eine höhere Dämpfung wie auch eine höhere Steifigkeit des Lagers bemerkbar ist. Eine Beeinträchtigung der akustischen Übertragungseigenschaften des Lagers im höherfrequenten Bereich wird durch die gezielte Zuschaltung der hydraulischen Dämpfung lediglich für den ausgewählten Bereich vermieden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die auftretenden Schwingungen mittels Sensoren an einer Fahrzeugachse und/oder dem Fahrzeugaufbau erfaßt.
Dazu können beispielsweise systemeigene Sensoren verwendet werden. Bei Fahrzeugen mit einer Fahrwerkregelung liegen geeignete Informationen, die Rückschlüsse auf den aktuellen Schwingungszustand erlauben, bereits in der zugehörigen Fahrwerkregelungseinrichtung vor. Bevorzugt werden daher die auftretenden Schwingungen mittels Sensoren der Fahrwerkregelungseinrichtung erfaßt. Die Kombination beider Systeme, d. h. der Aggregatlagerung einerseits und der Fahrwerksregelung andererseits, erlaubt eine Lösung, die sich durch einen geringen apparativen Zusatzaufwand für die Aggregatlagerung mit zuschaltbarer Dämpfung und geringe Kosten auszeichnet.
Die Schwingungen werden beispielsweise mit Hilfe von Schwingungs- und/oder Beschleunigungssensoren erfaßt, die an dem Fahrwerk des Fahrzeugs, am Fahrzeugaufbau oder dem Motor angebracht sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens werden die Signale klassifiziert erfaßt. Dies erleichtert deren nachfolgende Auswertung für das Feststellen einer Stuckerbewegung über vorgegebene Bewertungskriterien oder Auswahlparameter.
Die passive hydraulische Dämpfung ist vorzugsweise im Frequenzbereich um die Eigenfrequenz des gelagerten Aggregats wirksam. Bevorzugt kann die Ansteuerung des Aggregatlagers weiterhin derart erfolgen, daß die passive hydraulische Dämpfung im Bereich höherer Frequenzen automatisch deaktiviert wird.
Insbesondere bei der Verwendung als Motorlager in einem Kraftfahrzeug ist es vorteilhaft, die passive hydraulische Dämpfung auf einen Frequenzbereich von 5 bis 15 Hertz abzustimmen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird ein Aggregatlager verwendet, das im folgenden umfaßt: einen gummielastischen Federkörper, eine Zwischenwand mit mindestens einer Durchgangsöffnung und eine nachgiebige Ausgleichswand, wobei der gummielastische Federkörper und die Zwischenwand eine Arbeitskammer und die nachgiebige Ausgleichswand und die Zwischenwand eine Ausgleichskammer begrenzen, die jeweils mit einem Arbeitsfluid gefüllt sind und über einen Dämpfungskanal und die mindestens eine Durchgangsöffnung miteinander kommunizieren. Dabei ist der wirksame Strömungsquerschnitt der mindestens einen Durchgangsöffnung veränderbar. Das Aggregatlager wird so betrieben, daß der wirksame Strömungsquerschnitt bei einer Aktivierung der passiven hydraulischen Dämpfung minimal wird. Bei einer Aktivierung wird die Fluidströmung durch die Durchgangsöffnung sehr gering. Im Idealfall wird dabei eine Fluidströmung vollständig vermieden.
Weiterhin wird zur Erzielung der vorstehend erläuterten Effekte eine Anordnung zur Lagerung eines Aggregats an einem Aufbau vorgeschlagen, die im folgenden umfaßt: mindestens ein hydraulisches Aggregatlager mit passiver hydraulischer Dämpfung zum Lagern des Aggregats an dem Aufbau mit einem gummielastischen Federkörper, einer Zwischenwand mit mindestens einer Durchgangsöffnung und einer nachgiebigen Ausgleichswand, wobei der gummielastische Federkörper und die Zwischenwand eine Arbeitskammer und die nachgiebige Ausgleichswand und die Zwischenwand eine Ausgleichskammer begrenzen, die jeweils mit einem Arbeitsfluid gefüllt sind und über einen Dämpfungskanal und die mindestens eine Durchgangsöffnung miteinander kommunizieren, wobei der wirksame Strömungsquerschnitt der mindestens einen Durchgangsöffnung veränderbar ist, und wobei das Aggregatlager zwischen einem ersten Betriebszustand mit deaktivierter hydraulischer Dämpfung und einem weiteren Betriebszustand mit aktivierter hydraulischer Dämpfung schaltbar ist, derart daß der wirksame Strömungsquerschnitt bei einer Aktivierung der passiven hydraulischen Dämpfung minimal wird; Sensoren zur Erfassung von Schwingungen, die an dem Aggregat und/oder Aufbau befestigt sind und in Abhängigkeit der auftretenden Schwingungen Signale generieren; und eine Steuereinrichtung zur Feststellung des Vorliegens von Stuckerschwingungen aus den Signalen und zur Generierung eines Aktivierungsbefehls für die Verringerung des wirksamen Strömungsquerschnittes.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeuges mit einer Anordnung zur Lagerung eines Aggregats an einem Aufbau nach der Erfindung, und in
Fig. 2 einen Schnitt durch ein hydraulisches Aggregatlager der Anordnung aus Fig. 1.
Das Ausführungsbeispiel zeigt ein Kraftfahrzeug mit einer Anordnung zur Lagerung eines Aggregats 1 in Form eines Fahrzeugmotors an einem Aufbau 2 des Fahrzeugs. Die Motorlagerung umfaßt ein schaltbares hydraulisches Aggregatlager 3, über das der Fahrzeugmotor an dem Fahrzeugaufbau abgestützt ist. Das Aggregatlager 3 ist zwischen einem ersten Betriebszustand mit deaktivierter hydraulischer Dämpfung und einem weiteren Betriebszustand mit aktivierter hydraulischer Dämpfung schaltbar. Dazu ist eine nicht näher dargestellte Betätigungseinrichtung vorgesehen. Das Aggregatlager 3 wird weiter unten noch genauer im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert. Prinzipiell können hier jedoch alle solchen Aggregatlager eingesetzt werden, bei denen eine hydraulische Dämpfung zu- und abschaltbar ist.
Weiterhin umfaßt die Anordnung mehrere Sensoren 4, die zur Erfassung von Schwingungen ausgebildet sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Sensoren 4 an Federbeinen 5 einer vorderen Radaufhängung angebracht. Diese Sensoren 4 erzeugen in Abhängigkeit der dort auftretenden Schwingungen klassifizierte Signale, die an eine Steuereinrichtung 6 übertragen werden.
In der Steuereinrichtung 6 der Anordnung werden die Signale der Sensoren 4 ausgewertet. Dazu sind in der Steuereinrichtung 6 Auswertungsalgorithmen abgespeichert, die anhand von vorgegebenen Vergleichsparametern oder -kriterien das Vorliegen von Stuckerschwingungen feststellen. Diese liegen bei üblichen Motoraufhängungen etwa im Bereich von 5 bis 15 Hertz. Wird das Vorliegen von Stuckerschwingungen festgestellt, so wird in der Steuereinrichtung 6 ein Aktivierungsbefehl generiert und an die Betätigungseinrichtung des Aggregatlagers 3 übertragen. Mittels der Betätigungseinrichtung wird dann für die Zeit, in der eine Stuckerschwingung festgestellt wird, die passive hydraulische Dämpfung aktiviert bzw. zugeschaltet, wodurch die Dämpfung des Aggregatlagers 3 zeitweilig erhöht wird. Nach einem Abfall der Stuckeranregung wird die passive hydraulische Dämpfung automatisch deaktiviert, womit das Lager seinen Ruhezustand mit geringerer Dämpfung jedoch auch geringerer dynamischer Steifigkeit einnimmt. Dies hat den Vorteil, daß bei höherfrequenten Anregungen über 15 Hertz eine gute akustische Dämmwirkung vorherrscht.
Die vorstehend erläuterte Anordnung ist hier als eigenständiges System beschrieben, wird jedoch vorzugsweise mit einer Fahrwerksregelung gekoppelt. Dabei werden dann von beiden Systemen einzelne Komponenten gemeinsam genutzt. Dies betrifft insbesondere die signalgebenden Elemente bzw. Sensoren. Die oben erläuterten Sensoren 4 müssen nicht notwendigerweise an den Federbeinen 5 angebracht werden. Dort lassen sich jedoch für beide Systeme besonders aussagekräftige Zustände erfassen. Anstelle an den Federbeinen 5 können die Sensoren auch an einer Fahrzeugachse und/oder dem Fahrzeugaufbau und/oder dem Aggregat 1 vorgesehen werden.
Weiterhin kann die Steuereinrichtung 6 in eine Fahrwerkregelungseinrichtung integriert werden.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines schaltbaren Aggregatlagers 3 als Teil der Anordnung, die in der vorstehend erläuterten Art und Weise betrieben wird.
Das Aggregatlager 3 weist einen gummielastischen Federkörper 7 auf, der über ein Anschlußstück 8 mit dem Aggregat 1 gekoppelt wird. Weiterhin ist an den gummielastischen Federkörper 7 ein ringförmiger Halter 9 anvulkanisiert. Der Halter 9 stützt sich in einer Gehäuseschale 10 ab, über die die Abstützung gegen ein stationäres Bauteil wie beispielsweise einen Lagerbock oder, wie in Fig. 2 gezeigt, gegen den Fahrzeugaufbau 2 erfolgt.
Eine sich von dem Anschlußstück 8 konisch erweiternde Innenwand des gummielastischen Federkörpers 7 begrenzt eine Arbeitskammer 11, die mit einem im wesentlichen inkompressiblen Arbeitsfluid gefüllt ist. Die Arbeitskammer 11 wird weiterhin durch eine Zwischenwand 12 begrenzt, die der Innenwand des gummielastischen Federkörpers 7 gegenüberliegt.
An die gegenüberliegende Seite der Zwischenwand 12 schließt eine zweite Kammer an, welche als Ausgleichskammer 13 dient. Diese Ausgleichskammer 13 ist ebenfalls mit dem im wesentlichen inkompressiblen Arbeitsfluid 6 gefüllt und über eine Durchgangsöffnung 14 mit der Arbeitskammer 11 verbindbar. Die Ausgleichskammer 13 wird durch die Zwischenwand 12 begrenzt und ist nach außen durch eine nachgiebige Außenwand 15 aus einem Elastomermaterial abgeschlossen. Die nachgiebige Außenwand 15 weist an ihrem radialen Außenumfang einen ringförmigen Befestigungsflansch auf, der gegen einen äußeren Ringflansch der Zwischenwand 12 abdichtet. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind der ringförmige Halter 9, der äußere Ringflansch der Zwischenwand 12 und der ringförmige Befestigungsflansch der nachgiebigen Außenwand 15 sandwichartig übereinanderliegend angeordnet, um gegeneinander abzudichten. Alle Komponenten sind dabei von der Gehäusehälfte 10 umschlossen.
Die Gehäusehälfte 10 bildet mit der von der Ausgleichskammer 13 weg weisenden Rückseite der nachgiebigen Außenwand 15 eine dritte Kammer 16, die über einen Anschluß 17 mit Druck, beispielsweise Unterdruck beaufschlagbar ist. Die Druckbeaufschlagung wird durch die nicht dargestellte Betätigungseinrichtung in Abhängigkeit ihrer Ansteuerung durch die Steuereinrichtung 6 kontrolliert.
Wie Fig. 2 zeigt, ist in der zweiteiligen Zwischenwand 12 eine Entkopplungsmembran 18 gehalten, die mit der Arbeitskammer 11 und der Ausgleichkammer 13 in Verbindung steht. Mit dieser werden vorwiegend hochfrequente Schwingungen gedämpft. Um die Entkopplungsmembran 18 erstreckt sich ein in der Zeichnung lediglich schematisch angedeuteter Dämpfungskanal 19, der die Arbeitskammer 11 und die Ausgleichkammer 13 hydraulisch miteinander verbindet. Der Querschnitt und die Länge des Dämpfungskanals 19 sind so ausgebildet, daß beim Durchströmen mit Arbeitsfluid eine Dämpfungswirkung entsteht.
Weiterhin ist in der Zwischenwand 12 eine Durchgangsöffnung 14 ausgebildet, die die Kammern 11 und 13 hydraulisch direkt miteinander verbindet. Die Wirkung der Durchgangsöffnung 14 hängt von den einstellbaren Druckverhältnissen in der dritten Kammer 16 ab. Liegt die nachgiebige Rückwand 15 infolge Unterdruckbeaufschlagung im Bereich der Durchgangsöffnung 14 gegen die Gehäuseschale 10 an, so wird das Volumen der Ausgleichskammer 11 vergrößert und eine Strömung durch die Durchgangsöffnung 14 begünstigt. In diesem Fall wirkt die Durchgangsöffnung 14 als Bypass für den Dämpfungskanal 19. Eine Dämpfungswirkung in dem Dämpfungskanal 19 durch Drosseleffekte ist dann weitestgehend ausgeschlossen, die zuschaltbare hydraulische Dämpfung somit deaktiviert.
Steigt hingegen der Druck in der dritten Kammer 16 an, so wird die nachgiebige Rückwand 15 in Richtung der Durchgangsöffnung 14 bewegt. Dabei kann die nachgiebige Rückwand 15 in besonderen Fällen auch gegen die Durchgangsöffnung 14 anliegen und diese verschließen. Bei Druckschwankungen in der Arbeitskammer 13 strömt dann kein Fluid oder allenfalls eine vernachlässigbar geringe Menge an Fluid durch die Durchgangsöffnung 14, deren wirksamer Strömungsquerschnitt damit minimal wird. Vielmehr bewirken die Druckschwankungen einen Fluidaustausch über den Dämpfungskanal 19. Durch die in dem Dämpfungskanal 19 auftretenden Drosseleffekte wird eine verstärkte hydraulische Dämpfung bewirkt.
Anstelle des vorstehend beschriebenen Schaltmechanismus zur Aktivierung und Deaktivierung der zuschaltbaren hydraulischen Dämpfung kann auch ein Stellglied mit einem Verschlußstopfen verwendet werden, mit dem die Durchgangsöffnung verschlossen und geöffnet wird. Ein solches ist beispielsweise in der EP 0 886 080 A1 beschrieben, deren Offenbarungsgehalt insoweit hier ausdrücklich miteinbezogen wird.
Mit dem Stellglied und dem Verschlußstopfen ist das Aggregatlager zwischen einem ersten Betriebszustand mit deaktivierter hydraulischer Dämpfung Strömungsquerschnitt und einem weiteren Betriebszustand mit aktivierter hydraulischer Dämpfung schaltbar. Das Stellglied ist dabei Teil der Betätigungseinrichtung. Eine höhere Dämpfung über den Dämpfungskanal 19 wird nur dann gewählt, wenn dies aus schwingungstechnischen Gründen notwendig ist, d. h. Stuckerschwingungen unterbunden werden sollen.
Andernfalls wird eine Drosselung in dem Dämpfungskanal 19 vermieden, indem der Strömungsquerschnitt der Durchgangsöffnung 14 vergrößert wird.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Aggregat
2
Aufbau
3
Aggregatlager
4
Sensor
5
Federbein
6
Steuereinrichtung
7
gummielastischer Federkörper
8
Anschlußstück
9
Halter
10
Gehäusehälfte
11
Arbeitskammer
12
Zwischenwand
13
Ausgleichskammer
14
Durchgangsöffnung
15
nachgiebige Rückwand
16
dritte Kammer
17
Anschluß
18
Entkopplungsmembran
19
Dämpfungskanal

Claims (9)

1. Verfahren zum Betrieb eines hydraulischen Aggregatlagers mit hydraulischer Dämpfung, das zwischen einem ersten Betriebszustand mit deaktivierter hydraulischer Dämpfung und einem weiteren Betriebszustand mit aktivierter hydraulischer Dämpfung schaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auftretende Schwingungen aufgrund von sensorisch erfaßten Signalen ermittelt werden, aus den erfaßten Signalen auf das Vorliegen von Stuckerschwingungen geschlossen wird, und für die Zeit der Feststellung des Vorliegens von Stuckerschwingungen die hydraulische Dämpfung aktiviert und danach wieder deaktiviert wird.
2. Verfahren zum Betrieb eines hydraulischen Aggregatlagers mit hydraulischer Dämpfung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auftretenden Schwingungen an einer Fahrzeugachse und/oder dem Fahrzeugaufbau mittels Sensoren erfaßt werden.
3. Verfahren zum Betrieb eines hydraulischen Aggregatlagers mit hydraulischer Dämpfung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auftretenden Schwingungen mittels Sensoren einer Fahrwerkregelungseinrichtung erfaßt werden.
4. Verfahren zum Betrieb eines hydraulischen Aggregatlagers mit hydraulischer Dämpfung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale klassifiziert erfaßt werden.
5. Verfahren zum Betrieb eines hydraulischen Aggregatlagers mit hydraulischer Dämpfung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Dämpfung im Frequenzbereich um die Eigenfrequenz des gelagerten Aggregats wirksam ist.
6. Verfahren zum Betrieb eines hydraulischen Aggregatlagers mit hydraulischer Dämpfung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Dämpfung im Bereich höherer Frequenzen automatisch deaktiviert wird.
7. Verfahren zum Betrieb eines hydraulischen Aggregatlagers mit hydraulischer Dämpfung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Dämpfung im Frequenzbereich von 5 bis 15 Hertz wirksam ist.
8. Verfahren zum Betrieb eines hydraulischen Aggregatlagers mit hydraulischer Dämpfung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aggregatlager verwendet wird, das im folgenden umfaßt: einen gummielastischen Federkörper (7), eine Zwischenwand (12) mit mindestens einer Durchgangsöffnung (14) und eine nachgiebige Ausgleichswand (15), wobei der gummielastische Federkörper (7) und die Zwischenwand (12) eine Arbeitskammer (11) und die nachgiebige Ausgleichswand (15) und die Zwischenwand (12) eine Ausgleichskammer (13) begrenzen, die jeweils mit einem Arbeitsfluid gefüllt sind und über einen Dämpfungskanal (19) und die mindestens eine Durchgangsöffnung (14) miteinander kommunizieren, und wobei der wirksame Strömungsquerschnitt der mindestens einen Durchgangsöffnung (14) veränderbar ist, und daß das Aggregatlager (3) so betrieben wird, daß der wirksame Strömungsquerschnitt bei einer Aktivierung der hydraulischen Dämpfung minimal wird.
9. Anordnung zur Lagerung eines Aggregats an einem Aufbau, umfassend:
mindestens ein hydraulisches Aggregatlager (3) mit hydraulischer Dämpfung zum Lagern des Aggregats (1) an dem Aufbau (2) mit einem gummielastischen Federkörper (7), einer Zwischenwand (12) mit mindestens einer Durchgangsöffnung (14) und einer nachgiebigen Ausgleichswand (15), wobei der gummielastische Federkörper (7) und die Zwischenwand (12) eine Arbeitskammer (11) und die nachgiebige Ausgleichswand (15) und die Zwischenwand (12) eine Ausgleichskammer (13) begrenzen, die jeweils mit einem Arbeitsfluid gefüllt sind und über einen Dämpfungskanal (19) und die mindestens eine Durchgangsöffnung (14) miteinander kommunizieren, wobei der wirksame Strömungsquerschnitt der mindestens einen Durchgangsöffnung (14) veränderbar ist, und wobei das Aggregatlager (3) zwischen einem ersten Betriebszustand mit deaktivierter hydraulischer Dämpfung und einem weiteren Betriebszustand mit aktivierter hydraulischer Dämpfung schaltbar ist, derart daß der wirksame Strömungsquerschnitt bei einer Aktivierung der hydraulischen Dämpfung minimal wird;
Sensoren (4) zur Erfassung von Schwingungen, die an dem Aggregat und/oder Aufbau befestigt sind und in Abhängigkeit der auftretenden Schwingungen Signale generieren; und
eine Steuereinrichtung (6) zur Feststellung des Vorliegens von Stuckerschwingungen aus den Signalen und zur Generierung eines Aktivierungsbefehls für die Verminderung des Strömungsquerschnittes.
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