DE10122972B4 - Grit plant for scattering of grit, in particular of wood fibers, wood chips, o. The like. On a Streubandförderer - Google Patents
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Abstract
Streugutanlage zum Streuen von Streugut, insbesondere von Holzfasern, Holzspänen auf einen Streubandförderer unter Bildung von Streugutmatten im Zuge der Herstellung von Faserplatten, Spanplatten Holzwerkstoffplatten, mit einem Streugutbunker mit einer Dosiereinheit zum Aufstreuen von Streugut auf eine oberhalb des Streubandförderers angeordnete Streuwalzenstraße, wobei der Streuwalzenstraße (7) eine Egalisiervorrichtung (8) zum Egalisieren des von der Streuwalzenstraße (7) auf den Streubandförderer (2) aufgestreuten Streugutes (1) unter Erzeugung einer gleichmäßigen Dichteverteilung des Streugutes (1) nachgeordnet ist und wobei die Egalisiervorrichtung (8) zumindest ein Walzenduo (9) mit einer Wurfwalze (10) und mit einer im Wurfbereich der Wurfwalze (10) dieser Wurfwalze (10) nachgeordneten Verteilerwalze (11) aufweist, und wobei dem Walzenduo (9) zumindest eine Glättwalze (12) in vorgegebenem Abstand nachgeordnet ist.Spreading system for spreading spreading material, in particular wood fibers, wood chips on a spreading belt conveyor to form spreading material mats in the course of the production of fiberboard, chipboard wood-based panels, with a spreading material bunker with a metering unit for spreading spreading material on a spreading roller line arranged above the spreading belt conveyor (the spreading roller line, the 7) a leveling device (8) for leveling the spreading material (1) which is scattered from the spreading roller line (7) onto the spreading belt conveyor (2), producing a uniform density distribution of the spreading material (1), and the leveling device (8) is followed by at least one roller duo ( 9) with a throwing roller (10) and with a distribution roller (11) arranged downstream of this throwing roller (10) in the throwing area of the throwing roller (10), and wherein the roller duo (9) is followed by at least one smoothing roller (12) at a predetermined distance.
Description
Die Erfindung betrifft eine Streugutanlage zum Streuen von beleimtem Streugut, insbesondere von Holzfasern, Holzspänen o. dgl. auf einen Streubandförderer unter Bildung von Streugutmatten im Zuge der Herstellung von Faserplatten, Spanplatten o. dgl. Holzwerkstoffplatten, mit einem Streugutbunker mit einer Dosiereinheit zum Aufstreuen von Streugut auf eine oberhalb des Streubandförderers angeordnete Streuwalzenstraße, die regelmäßig auch als Streukopf bezeichnet wird. Bei den Holzfasern handelt es sich im Rahmen der Erfindung bevorzugt um MDF-Fasern. Dabei steht MDF für medium densified fibers.The invention relates to a grit plant for sprinkling glued spreading material, in particular wood fibers, wood chips o. The like. On a Streubandförderer to form grit mats in the course of the production of fiberboard, chipboard o. The like wood-based panels, with a grit hopper with a dosing unit for sprinkling Scattering on a above the scattering belt conveyor arranged Streuwalzenstraße, which is also regularly referred to as a scattering head. The wood fibers in the context of the invention are preferably MDF fibers. MDF stands for medium densified fibers.
Derartige Streugutanlagen zum Streuen von insbesondere Holzfasern sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Mit den bekannten Streugutanlagen werden Streugutmatten erzeugt, aus denen sich nur solche Holzwerkstoffplatten und insbesondere Faserplatten herstellen lassen, deren Oberflächen verhältnismäßig rau sind. Für das anschließende Furnieren, Beschichten, Lackieren usw. der Holzwerkstoffplatten und insbesondere Faserplatten werden verhältnismäßig glatte Oberflächen verlangt. Aus diesem Grunde erfolgt regelmäßig ein Abfräsen und Abschleifen der Oberflächen. Das ist in anlagetechnischer Hinsicht und in umwelttechnischer Hinsicht aufwendig, weil die abgefrästen und abgeschliffenen Holzpartikel in umweltfreundlicher Weise abgeführt werden müssen.Such grit systems for spreading of particular wood fibers are known in various embodiments. With the known grit systems grit mats are produced from which only such wood-based panels and in particular fiberboard can be produced whose surfaces are relatively rough. For the subsequent veneering, coating, painting, etc. of the wood-based panels and in particular fiberboards relatively smooth surfaces are required. For this reason, there is a regular milling and grinding of the surfaces. This is complex in terms of equipment and environmental terms, because the milled and ground wood particles must be removed in an environmentally friendly manner.
Aus der
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Die
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Schließlich behandelt die
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Streugutanlage der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, mit der sich Streugutmatten erzeugen lassen, aus denen sich in einem nachgeschalteten Pressvorgang Faserplatten, Spanplatten o. dgl. Holzdämmstoffplatten herstellen lassen, die sich durch besonders gleichmäßige und glatte Oberflächen auszeichnen und nicht länger eine aufwendige Nachbehandlung für das nachträgliche Furnieren, Beschichten und insbesondere Lackieren verlangen.The invention has for its object to provide a grit system of the embodiment described above, with which can produce grit mats from which can be produced in a downstream pressing fiberboard, chipboard o. The like. Wood insulation panels, which are characterized by particularly uniform and smooth surfaces and no longer require a costly post-treatment for subsequent veneering, coating and especially painting.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine Streugutanlage gemäß Patentanspruch 1. Dabei ist vorgesehen, dass der Streuwalzenstraße eine Egalisiervorrichtung zum Egalisieren des auf den Streubandförderer von der Streuwalzenstraße aufgestreuten Streugutes unter Erzeugung einer gleichmäßigen Dichteverteilung des Streugutes nachgeordnet ist, und dass die Egalisiervorrichtung zumindest ein Walzenduo mit einer Wurfwalze und mit einer im Wurfbereich der Wurfwalze dieser Wurfwalze nachgeordneten Verteilerwalze aufweist, und dass dem Walzenduo in vorgegebenem Abstand zumindest eine Glättwalze nachgeordnet ist. Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, dass das von der Streuwalzenstraße auf den Streubandförderer unter Streugutmattenbildung aufgestreute Streugut egalisiert und gleichmäßig derart verteilt wird, dass zunächst einmal eine gleichmäßige Dichteverteilung des Streugutes erreicht wird, während die nachgeschaltete Glättwalze dann unschwer für eine glatte Oberfläche der Streugutmatten sorgen kann, bevor diese in einer nachgeschalteten kontinuierlichen Presse oder Taktpresse zu Holzfaserplatten, Spanplatten o. dgl. Holzwerkstoffplatten verpresst werden. Nach Lehre der Erfindung werden folglich Streugutmatten erzeugt, aus denen sich Faserplatten, Spanplatten o. dgl. Holzwerkstoffplatten herstellen lassen, die sich durch eine besonders gleichmäßige und glatte Oberfläche auszeichnen. Folglich ist eine Nachbearbeitung dieser Holzwerkstoffplatten nicht länger erforderlich, vielmehr können die Holzwerkstoffplatten sogar ungeschliffen, furniert, beschichtet oder lackiert werden. Im letzteren Fall wird einerseits ein besonders gleichmäßiges Farbbild erzielt, andererseits erheblich an Farbe eingespart, und zwar nicht nur wegen der glatten Oberfläche, sondern auch der gleichmäßigen Dichteverteilung des Streugutes.This object is achieved by the invention by a grit plant according to
Weitere erfindungswesentlichen Merkmale sind im Folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, dass die Egalisiervorrichtung zumindest zwei in vorgegebenem Abstand voneinander angeordnete Walzenduos mit jeweils Wurfwalze und Verteilerwalze aufweist und dem in Streugutmattenförderrichtung letzten Walzenduo eine oder mehrere Glättwalzen in vorgegebenen Abständen zu dem letzten Walzenduo und zwischen den Glättwalzen angeordnet sind. Auf diese Weise lässt sich beispielsweise das in Streubandförderichtung angeordnete erste Walzenduo als grobes Walzenduo einsetzen, dem ein feines Walzenduo folgt, um eine besonders gleichmäßige Streugutverteilung und insbesondere Faserverteilung mit extrem glatten Oberflächen bereits bei den Streugutmatten zu erreichen. Weiter sieht die Erfindung vor, dass die Wurfwalzen und die Glättwalzen als Stachelwalzen ausgebildet sind. Während die Wurfwalzen verhältnismäßig tief in das auf den Streubandförderer aufgestreute Streugut eintauchen, um eine optimale Streugutübergabe an die nachgeordneten Verteilerwalzen zu erreichen, tauchen die Glättwalzen nur minimal in das verteilte Streugut ein, damit eine hinreichende Glättung der auf diese Weise hergestellten Streugutmatten erreicht wird. Allerdings lassen sich mit Hilfe der Glättwalzen wahlweise auch Streugutmatten mit einer aufgerauten Oberfläche erzeugen, wenn dies erwünscht ist. Stets bleibt eine gleichmäßige Dichteverteilung des Streugutes erhalten. Die Wurfwalzen und die Glättwalzen weisen zweckmäßigerweise einen Walzenmantel mit über die Walzenbreite verteilten und den Walzenumfang zueinander versetzten Stacheln auf. Die Stacheln können als starre Stacheln ausgebildet sein. Es kann sich aber auch um federelastische Stacheln handeln. Erfindungsgemäß sind auf dem Walzenmantel der Wurfwalzen und Glättwalzen Ringscheiben mit radial abstehenden Stacheln befestigt, wobei die Ringscheiben in vorgegebenen Abständen über die Walzenbreite und mit vorgegebenem Drehwinkelversatz der Stachel über den Walzenumfang angeordnet sind. Während bei den Wurfwalzen die Abstände zwischen den Ringscheiben beispielsweise 20 mm betragen, beläuft sich dieser Abstand bei den Glättwalzen auf lediglich 10 mm. Der Winkelversatz kann in beiden Fällen beispielsweise 15° betragen. Die Stachel weisen vorzugsweise eine von den Ringscheiben ausgehende konische Verjüngung bis zur Stachelspitze auf, wobei die Spitze als zylindrische oder rechteckförmige Spitze ausgebildet ist, um ein störungsfreies Eintauchen in das Streugut zu erreichen. Bei den Wurfwalzen können die Ringscheiben mit den Stacheln paarweise auf dem Walzenmantel angeordnet und die Ringscheiben mit den Stacheln paarweise auf dem Walzenmantel angeordnet und die Ringscheiben der Scheibenpaare drehwinkelversetzt zueinander angeordnet sein, beispielsweise auch in diesem Fall um 15°. Die Abstände zwischen den Ringscheiben der Glättwalzen sind im Vergleich mit den Abständen zwischen den Ringscheiben der Wurfwalzen jedenfalls verhältnismäßig gering, und beispielsweise nur halb so groß.Other features essential to the invention are listed below. Thus, the invention provides that the leveling device has at least two roller ducts, each with a spreading roller and distributor roller arranged at a predetermined distance, and one or more smoothing rollers are arranged at predetermined distances from the last pair of rollers and between the smoothing rollers in the last pair of rollers. In this way, for example, the first pair of rollers arranged in the scatter band conveying direction can be used as a coarse roller pair, followed by a fine pair of rollers, in order to achieve a particularly uniform spreading material distribution and, in particular, fiber distribution with extremely smooth surfaces, even in the spreading material mats. Next, the invention provides that the throwing rollers and the smoothing rollers are designed as spiked rollers. While the throwing rollers dive relatively deep into the scattered material scattered on the scattering belt conveyor in order to achieve optimum spreading material transfer to the downstream distributor rollers, the smoothing rollers dip only minimally in the distributed spreading material so that a sufficient smoothing of the spreading material mats produced in this way is achieved. However, with the help of the smoothing rollers, it is also possible optionally to produce spreading material mats with a roughened surface, if this is desired. Always a uniform density distribution of the material to be spread is maintained. The throwing rolls and the smoothing rolls expediently have a roll jacket with spines distributed over the roll width and offset relative to one another on the roll circumference. The spines can be designed as rigid spines. But they can also be elastic spines. According to the invention, ring disks with radially projecting spikes are fastened on the roll shell of the throwing rolls and smoothing rolls, wherein the ring disks are arranged at predetermined intervals over the roll width and with a predetermined angle of rotation offset of the spike over the roll circumference. While in the throwing rollers, the distances between the annular discs, for example, be 20 mm, this distance amounts to only 10 mm in the smoothing rollers. The angular offset can be, for example, 15 ° in both cases. The spikes preferably have a conical taper emanating from the annular discs to the spiked tip, wherein the tip is formed as a cylindrical or rectangular tip in order to achieve a trouble-free immersion in the grit. In the throwing rollers, the annular discs can be arranged with the spikes in pairs on the roll shell and arranged the washers with the spikes in pairs on the roll shell and the discs of the disc pairs are arranged offset angle to each other, for example, in this case by 15 °. The distances between the annular discs of the smoothing rollers are in any case relatively small compared to the distances between the annular discs of the throwing rollers, and for example only half as large.
Nach Lehre der Erfindung sind die Verteilerwalzen als Schaufelwalzen ausgebildet, welche das von den Wurfwalzen übergebene Streugut über die Breitseite des Streubandförderers gleichmäßig verteilen. Dabei können die Schaufelwalzen einen Walzenmantel mit über die Walzenbreite verteilten und über den Walzenumfang zueinander versetzten Schaufeln aufweisen. Auch die Schaufeln sind regelmäßig als starre Schaufeln ausgebildet. Es lassen sich aber auch federelastische Schaufeln verwirklichen. Weiter sieht die Erfindung vor, dass auf dem Walzenmantel der Verteilerwalzen Ringscheiben mit radial abstehenden Schaufeln befestigt sind und dass die Ringscheiben in vorgegebenen Abständen über die Walzenbreite und mit vorgegebenem Drehwinkelversatz der Schaufeln über den Walzenumfang angeordnet sind. In diesem Fall kann beispielsweise der Ringscheibenabstand 30 mm betragen, der Drehwinkelversatz bei beispielsweise 11, 25° liegen. Die Ringscheiben weisen erfindungsgemäß in über den Scheibenumfang vorgegebener Verteilung radiale Ausnehmungen mit zwischen den Ausnehmungen gebildeten Schaufeln auf, wobei die Schaufeln um einen vorgegebenen Anstellwinkel aus der Scheibenebene herausgedreht sind. Daraus resultiert der Schaufeleffekt, der dadurch noch optimiert ist, dass die Schaufeln als sich zum freien Schaufelende hin konisch erweiterte Schaufeln ausgebildet sind. Die Ringscheiben können als einzelne Scheiben auf den Walzenmantel angeordnet und zueinander drehwinkelversetzt sein.According to the teachings of the invention, the distributor rollers are formed as a blade rollers, which evenly distribute the transferred from the throwing rollers on the broad side of the Streubandförderers. In this case, the blade rollers may have a roll shell with blades distributed over the roll width and offset relative to each other over the roll circumference. The blades are regularly formed as a rigid blades. But it can also realize elastic shovels. Next, the invention provides that on the roll shell of the distributor rollers annular discs are fixed with radially projecting blades and that the annular discs are arranged at predetermined intervals over the roll width and with a predetermined angular displacement of the blades over the roll circumference. In this case, for example, the annular disc spacing can be 30 mm, the rotational angle offset at 11, 25 °, for example. According to the invention, the annular disks have radial recesses with vanes formed between the recesses in a distribution predetermined over the circumference of the disk, the blades being turned out of the disk plane by a predetermined angle of attack. This results in the blade effect, which is further optimized by the fact that the blades are designed as blades that are conically widened towards the free blade end. The annular discs can be arranged as individual discs on the roll shell and mutually rotational angle offset.
Weiter sieht die Erfindung vor, dass die Wurfwalzen und die Verteilerwalzen mit entgegengesetzten Drehrichtungen umlaufen und die Drehrichtung der Wurfwalzen am Streubandförderer in dessen Förderrichtung gerichtet ist. Dadurch wird ein optimaler Wurfeffekt von den Wurfwalzen zu den nachgeordneten Verteilerwalzen mit einer einwandfreien Streugutübergabe erreicht. Anders als die Wurfwalzen tauchen die nachgeschalteten Verteilerwalzen nicht in das Streugut ein, so dass die Verteilerwalzen bei gleichem Walzendurchmesser wie die Wurfwalzen mit einer höher liegenden Walzenachse als die Wurfwalzen angeordnet sind. – Die Wurfwalzen, Verteilerwalzen und Glättwalzen sind in einem Lagerrahmen gelagert und singulär höhenverstellbar. Der Lagerrahmen ist seinerseits zweckmäßigerweise auch höhenverstellbar und an Tragprofilen abgehängt. Außerdem kann der Lagerrahmen in Längsrichtung des Streubandförderers neigungsverstellbar sein. Durch die Höhenverstellbarkeit und Neigungsverstellbarkeit nicht nur der Wurfwalzen, Verteilerwalzen und Glättwalzen, sondern auch ihres Lagerrahmens, lässt sich unschwer eine Anpassung an jede beliebige Streugutmattenhöhe erreichen, ferner kann die Eintauchtiefe der Wurf- und Glättwalzen variiert werden, die vorzugsweise am Beginn der Egalisierungsvorrichtung ist. Der Lagerrahmen ist vorzugsweise mittels höhenverfahrbarer Zahnstangen mit einem Zahnstangenantrieb unter Zwischenschaltung von flexiblen Abhängemitteln wie Laschenketten, Seilen o. dgl. abgehängt. Außerdem kann der Lagerrahmen in seinen Eckbereichen beidseitig des Streubandförderers an vertikalen Führungsholmen geführt sein.Next, the invention provides that the throwing rollers and the distributor rollers rotate in opposite directions of rotation and the direction of rotation of the throwing rollers is directed to the scattering belt conveyor in its conveying direction. As a result, an optimal throwing effect is achieved by the throwing rollers to the downstream distributor rollers with a proper spreading material transfer. Unlike the throwing rollers, the downstream distributor rollers do not dip into the spreading material, so that the distributor rollers are arranged at the same roller diameter as the throwing rollers with a roller axis higher than the throwing rollers. - The throwing rollers, distributor rollers and smoothing rollers are stored in a bearing frame and singular height adjustable. The bearing frame is in turn expediently adjustable in height and suspended from support profiles. In addition, the bearing frame can be tilt-adjustable in the longitudinal direction of the scatter band conveyor. Due to the height adjustability and inclination adjustability of not only the throwing rollers, distributor rollers and smoothing rollers but also their bearing frame, it is not difficult to achieve an adaptation to any spreading material mat height, furthermore the depth of immersion of the throwing and smoothing rollers can be varied, which is preferably at the beginning of the leveling device. The bearing frame is preferably suspended by means of height-adjustable racks with a rack drive with the interposition of flexible suspension means such as link chains, ropes o. The like. In addition, the bearing frame can be guided in its corner regions on both sides of the scatter belt conveyor on vertical guide rails.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:In the following the invention will be explained in more detail with reference to a drawing showing only one exemplary embodiment. Show it:
In den Figuren ist eine Streugutanlage zum Streuen von beleimtem Streugut
Der Streuwalzenstraße
Die Verteilerwalzen
Die Wurfwalzen
Die Verteilerwalzen
Die Wurfwalzen
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMPELKAMP MASCHINEN- UND ANLAGENBAU GMBH & CO. K |
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R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: ANDREJEWSKI - HONKE PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SIEMPELKAMP MASCHINEN- UND ANLAGENBAU GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: SIEMPELKAMP MASCHINEN- UND ANLAGENBAU GMBH & CO. KG, 47803 KREFELD, DE Effective date: 20141202 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: ANDREJEWSKI - HONKE PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE Effective date: 20141202 |
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R020 | Patent grant now final | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |