DE1012151B - Vorrichtung zum Abscheiden fester Schwebeteilchen aus stroemenden Medien mittels Filterbuersten - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden fester Schwebeteilchen aus stroemenden Medien mittels Filterbuersten

Info

Publication number
DE1012151B
DE1012151B DEH22979A DEH0022979A DE1012151B DE 1012151 B DE1012151 B DE 1012151B DE H22979 A DEH22979 A DE H22979A DE H0022979 A DEH0022979 A DE H0022979A DE 1012151 B DE1012151 B DE 1012151B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
bristles
brushes
brush
walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH22979A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEATHER FILTERS Ltd
Original Assignee
HEATHER FILTERS Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEATHER FILTERS Ltd filed Critical HEATHER FILTERS Ltd
Publication of DE1012151B publication Critical patent/DE1012151B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/28Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter brushes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden fester Schwebeteilchen aus strömenden Medien mittels einer oder mehrerer benachbarter Filterbürsten, deren Borsten vom Umfang eines zentralen Schaftes strahlenförmig nach allen Seiten radial vorstehen und die zwischen parallelen perforierten Wänden, z.B. gelochten Blechen, Gittern oder Streckmetallplatten derartig angeordnet sind, daß sie den Raum zwischen diesen Wänden innerhalb eines festgelegten Durchströmquerschnittes ausfüllen. Ein bevorzugtes, jedoch nicht das ausschließliche Anwendungsgebiet der Erfindung sind Staubabscheider zum Reinigen von Luft bei Ventilations- oder Klimaanlagen, bei denen die Luft vor ihrem Eintritt in die Anlage entstaubt wird. Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, den Abscheidegrad derartiger Staubabscheider zu verbessern.
Bei den bisher üblichen Staubabscheidern mit zwischen den perforierten Wänden angeordneten Filterbürsten war die Verteilung der Borsten zum mindesten in den an die perforierten Wände angrenzenden Bereichen im wesentlichen gleichmäßig und auch auf der An- und der Abströmseite zueinander gleich, so daß Teilchen kleinerer Größe als die Zwischenräume zwischen den Borsten auf beiden Seiten hindurchschlüpfen konnten und nicht ausgeschieden wurden.
Zur Vermeidung dieses Nachteils sind nun gemäß der Erfindung die vom Bürstenschaft nach der abströmseitigen perforierten Wand hin vorstehenden Borsten der Filterbürste bzw. -bürsten seitwärts abgebogen gehalten, so daß sie dichter zusammenliegen als die auf die andere abströmseitige Wand gerichteten Borsten. Auf diese Weise werden beim Hindurchströmen der Staubluft durch die Filterbürsten zunächst auf der Eintrittsseite gröbere und dann auf der Austrittsseite auch feinere Teilchen festgehalten und somit wird eine zweistufige Abscheidung erzielt.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Staubabscheider mit mehreren Filterbürsten ist in bekannter Weise eine Reihe solcher Bürsten gleichen Durchmessers in einer Ebene parallel nebeneinander angeordnet und dabei der Raum zwischen den ebenen perforierten Wänden durch Trennbleche in Zellen etwa quadratischen oder rechteckigen Querschnitts für je eine Filterbürste unterteilt. Eine weitere zweckmäßige Anordnung besteht darin, daß die Filterbürsten, wie an sich ebenfalls bekannt ist, zwischen konzentrischen zylindrischen perforierten Wänden im Kreis nebeneinanderliegend verteilt sind, wobei der Ringraum zwischen diesen Wänden durch radiale Trennbleche in Zellen für je eine Bürste unterteilt ist.
Zum seitlichen Abbiegen der Borsten dienen V-förmige Rippen, die parallel zu den Bürstenschäften in der Mitte zwischen benachbarten Trennblechen in die abströmseitige Wand von außen her eingedrückt sind. Zum Vorrichtung zum Abscheiden
fester Schwebeteilchen aus strömenden
Medien mittels Filterbürsten
Anmelder:
Heather Filters Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Busse, Patentanwalt,
Osnabrück, Schillerstr. 24
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 20. Februar und 10. Dezember 1954
gleichen Zweck können aber auch an der Innenfläche der abströmseitigen Wand in der Mitte zwischen benachbarten Trennblechen und parallel zu den Bürstenschäften Rippen befestigt sein. Schließlich können Borsten nach der Abströmseite hin auch dadurch dichter zusammengebogen gehalten sein, daß die von den Trennblechen gebildeten Seitenwände jeder Zelle eine in Durchströmrichtung aufeinander zu strebende Form haben.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele
des Gegenstandes der Erfindung dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des für eine Luftreinigungsanlage geeigneten Staubabscheiders, von links gegen die Fig. 2 gesehen,
Fig. 2 eine Seitenansicht, deren oberer Teil nach Linie 2-2 der Fig. 1 geschnitten ist,
Fig. 3 einen Teilschnitt einer der Zellen in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 bis 15 Darstellungen abgeänderter Ausführungsformen, ähnlich der Fig. 3, jedoch mit fortgelassener Bürste.
Gemäß Fig. 1 bis 3 ist der Staubabscheider als rechteckiger Rahmenfilter ausgebildet. In dieser Ausführungsform dient der Staubabscheider vorzugsweise zum Reinigen atmosphärischer Luft vor ihrem Eintritt in eine Klimaanlage oder eine Ventilationsanlage, wozu er z.B. in oder über einer Öffnung in einer Außenwand eines Gebäudes, in welchem die Anlage untergebracht ist, angeordnet wird. Der rechteckige Metallrahmen 1 des Staubabscheiders besteht aus vier Profilleisten mit einem U-förmigen Querschnitt unterschiedlicher Schenkellänge. Die Schenkel des U-Profils sind nach der Rahmenfläche
709 587/242
zu gerichtet und an ihren Rändern parallel zum Steg nach innen umgebogen, so daß der Rahmen an den inneren Seiten des U-Profils je eine Rinne 2, 3 aufweist, wobei die Rinne 3 etwa halb so breit ist wie die Rinne 2. In die Rinne 2 jeder Rahmenleiste ist ein Streifen Filzdichtung 4 eingelegt, während in die Rinne 3 jeder Leiste etwa in der Mitte ihrer Länge der Kopf je einer für noch zu beschreibende Zwecke dienenden Schraube 5 eingepaßt ist, deren Gewindebolzen durch eine an dieser
In Fig. 4 bis 7 sind Rippen mit anderen Querschnitts- j formen dargestellt. Die Rippe 22 ist im Querschnitt :'ti* tropfenförmig, die Rippe 23 in der Form eines hohlen |' Dreieckprofils ausgebildet. Die Rippen 24 und 25 habeii ;fy einen halbkreisförmigen bzw. einen kreisrunden Quer- !;| · schnitt. .; h [f;
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 3, 9 uSf| 9 p || sind die Rippen 26 in die abströmseitige Wand 7 V-ft|mig f eingedrückt. Die Tiefe dieser Eindrückungen (gegebeifen-
Stelle im Profilschenkel vorgesehenen Bohrung nach' io falls bis an den Bürstenschaft heranreichend wie ö|
außen herausragt.
Der in den Rahmen einlegbare Filtereinsatz weist auf der An- und Abströmseite rechteckige ebene Streckmetallplatten 6 und 7 auf, deren Ränder mit Winkel-
Fig. 9) richtet sich nach der zum Abschneiden, ,1 feineren Teilchen erforderlichen Borstendichte. '*; ,: Schließlich können die Borsten auf der Luftaustrii$§- seite auch dadurch dichter zusammengebogen gehalteit
profilen 9 eingefaßt sind. Im Abscheideraum zwischen 15 werden, daß die seitlichen Zellenwände eine in Durchs diesen beiden perforierten Wänden sind in vertikaler Strömrichtung aufeinander zu strebende Form Haben,·; Richtung und in gleichen Abständen voneinander
mehrere mit ihren Längskanten an beiden Wänden 6
und 7 befestigte Trennbleche 8 vorgesehen. An den
Diese Form wird erzielt durch ganz oder teilweise dojijjelp wandig ausgebildete Trennwände 27, 28, 29, 3Qf^ der abströmseitigen Streckmetallwand 7 hin kei
Umfangsseiten ist der Filtereinsatz durch Deckplatten 20 auseinandergezogen (Fig. 10 und 11) oder tropfenfö:
abgeschlossen, von denen die beiden vertikalen an den Winkelprofilen 9 befestigt sind, während die obere und die untere horizontale Deckplatte 11 und 12 in die Winkelprofile eingeschoben und aus ihnen herausgezogen werden können. Auf diese Weise ist der Abscheideraum zwischen den perforierten Wänden 6 und 7 in eine Mehrzahl paralleler rechteckiger prismatischer Zellen 13 unterteilt. Jede Zelle enthält eine Filterbürste 14. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, liegt der Filtereinsatz im
nach beiden Seiten (Fig. 12) bzw. symmetrisch zur Tre ebene nach einer Seite (Fig. 13) umgefaltet sind.
Die Unterteilung des Staubabscheideraumes in :!pgj zellen kann auch durch entsprechende Faltung der und abströmseitigen perforierten Wände erfolgen, der in Fig. 14 dargestellten Ausführungsform bilden dfS: ^8
sich gegenüberstehenden Falten 33 beider Streckmetall
platten 6 und 7 je Streckmetall die halbe oder etwa halbe Trennwand, wohingegen nach Fig. 15 nur in de
Rahmen 1 gegen die Filzdichtung 4 an und wird durch 30 einen Streckmetallwand entsprechend tiefere FaltefH vier Spanneisen 17 gehalten, die mit ihrem Loch auf die vorgesehen sind, die bis zu der gegenüberliegenden schon erwähnten Schrauben 5 aufgesteckt, und mit reichen.
Flügelmuttern 18 festgespannt sind. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Anordnung^·: *j
An der Innenseite der abströmseitigen Streckmetall- bei der die Filterbürsten in einer gemeinsamen Ebenii * platte 7 sind in der Mittelebene jeder Zelle im Querschnitt 35 liegen, beschränkt. So kann bei einer Anlage mit ver?1 dreieckig geformte Rippen 19 befestigt, die sich in Längs- hältnismäßig kleinen Lufteinlaßöffnungen der Staub'li
abscheider aus einer einzigen Zelle mit nur einer Filter* bürste bestehen. Bei einer anderen Ausführungsform deä Staubabscheiders, wie sie z. B. für Luftfilter von brennungskraftmaschinen oder Luftkompressoren mäßig ist, sind die Bürsten in bekannter Weise im nebeneinander zwischen konzentrischen zylindrischen< perforierten Wänden angeordnet. Dabei wird der ring- ::
förmige, durch radial stehende Trennbleche in Zellen1' füir:
als Ringösen 31 ausgebildet sind, die aus dem Borsten- 45 je eine Bürste unterteilte Abscheideraum zwischen dea ;?■
besatz herausragen und das Herausziehen der Bürsten vorzugsweise aus Streckmetall bestehenden Zylinder?^ aus den Zellen zum Reinigen ermöglichen. Zum Aus- wänden in radialer Richtung von außen nach innen ili| und Einbau der Bürsten wird der ganze Filtereinsatz aus durchströmt. Die innere perforierte Zylinderwand weist dem Rahmen 1 herausgenommen. Die Zellen lassen sich erfindungsgemäß V-förmige Eindrückungen oder RippeTi dann durch Herausziehen einer der Deckplatten 11 oder 50 auf, die in Ausführungsform und Wirkungsweise:! ^y 12 öffnen. jenigen gleichen, welche an Hand des in der Zeic
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert' sind.
Im übrigen entsprechen die konstruktiven Einzelheit
" Weiterhin ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß sich die Borsten vom Bürstenschaft 20 bis zu den Zellenwänden erstrecken, so daß keine borstenfreien Räume verbleiben,
durch welche die durch die Zellen strömende Staubluft 55 eines solchen zylindrischen Abscheiders der ungehindert hindurchströmen könnte. Zu diesem Zweck bekannten Bauweise, bei der das Ganze auf bei' können die Filterbürsten einen dem Zellengrundriß
gleichen oder einen etwas größeren rechteckigen Querschnitt aufweisen. Bei der in Fig. 1, 2 und 3 gezeigten
richtung der Zelle parallel zu den Trennblechen 8 erstrecken. Durch diese Rippen werden die anliegenden Borsten der Filterbürsten 14 gemäß der Darstellung in Fig. 3 seitwärts abgebogen.
Jede Filterbürste 14 besteht in bekannter Weise aus einem auf seiner ganzen Länge mit Borsten 21 besetzten zentralen Schaft 20, wobei die Borsten nach allen Seiten radial vom Schaftumfang abstehen und die Schaftenden
Seiten durch je eine mit ihrem zylindrischen Rand über !||v
die äußere Streckmetallwand fassende Verschlußklappe .rfe abgedeckt ist. Die eine dieser Kappen ist vollständig
Ausführungsform haben die Bürsten einen kreisrunden 60 geschlossen, während die andere einen zentralen Rohr-Querschnitt, wobei dessen Durchmesser gleich der stutzen aufweist, der in den Reinluftraum innerhalb der; Diagonale des Zellengrundrisses ist, so daß die in die inneren Streckmetallwand mündet und zur Verbindung Ecken der Zellen hineinragenden Borsten gestreckt und
die gegen die Zellenwände stoßenden Borsten etwas
gekrümmt sind. Diese Einzelheiten sind ebenfalls bekannt. 65
Erfindungsgemäß werden nun an der abströmseitigen
perforierten Wand 7 die Borsten durch die Rippen 19
stärker nach beiden Seiten abgebogen, so daß sie enger zusammenhegen als die gegen die anströmseitige Wand gerichteten Borsten.
mit dem Lufteinlaß einer Verbrennungskraftmaschiiiö bzw. eines Kompressors dient.
Bekanntlich können die in Luftentstaubern verwenf: deten Filterbürsten vor dem Einbau durch Eintauchen'; in oder Besprühung mit Öl oder einer anderen Flüssigkeit' zur Erhöhung der Staubbindefähigkeit angefeuä|tel-;; werden. Bei der nach einer gewissen Betriebszeit erfoifäer||! liehen Reinigung der Filterbürsten werden die Borstelp!
mit einem Lösungsmittel gesäubert, dann gewaschen und getrocknet und vor dem Wiedereinbau erneut mit Öl oder einer anderen Flüssigkeit benetzt. Wenn die Bürsten trocken verwendet werden, kann man sie entweder mittels eines Luftstrahles oder eines Staubsaugers oder durch Schütteln und Waschen in Seifenwasser od. dgl. reinigen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abscheiden fester Schwebeteilchen aus strömenden Medien mittels einer oder mehrerer benachbarter Filterbürsten, deren Borsten vom Umfang eines zentralen Schaftes strahlenförmig nach allen Seiten radial vorstehen und die zwischen parallelen perforierten Wänden, z. B. gelochten Blechen, Gittern oder Streckmetallplatten, derartig angeordnet sind, daß sie den Raum zwischen diesen Wänden innerhalb eines festgelegten Durchströmquerschnittes ausfüllen, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Schaft (20) nach der abströmseitigen Wand (7) hin vorstehenden Borsten der Filterbürste bzw. -bürsten (14) seitwärts abgebogen gehalten sind, so daß sie dichter zusammenliegen als jene Borsten, die auf die andere Wand (6) auf der Abströmseite gerichtet sind, wodurch beim Hindurchströmen des Mediums durch die Filterbürsten zuerst größere und dann feinere Teilchen festgehalten werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise eine Reihe von Filterbürsten (14) gleichen Durchmessers in einer Ebene parallel nebeneinander angeordnet und dabei der Raum zwischen den ebenen perforierten Wänden (6, 7) durch Trennbleche (8) in Zellen etwa quadratischen oder rechteckigen Querschnitts für je eine Filterbürste unterteilt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterbürsten, wie an sich bekannt, zwischen konzentrischen zylindrischen perforierten Wänden im Kreis nebeneinanderliegend angeordnet sind, wobei der Ringraum zwischen diesen Wänden durch radiale Trennbleche in Zellen für je eine Bürste unterteilt ist.
4. Vorrichtung nach x\nspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abbiegen der Borsten V-förmige Rippen (26) dienen, die parallel zu den Bürstenschäften in der Mitte zwischen benachbarten Trennblechen (8) in die abströmseitige Wand (7) von außen her eingedrückt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abbiegen der Borsten an der Innenfläche der abströmseitigen Wand (7) in der Mitte zwischen benachbarten Trennblechen und parallel zu den Bürstenschäften Rippen (19, 22, 23, 24, 25) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Borsten nach der Abströmseite hin dadurch dichter zusammengebogen gehalten sind, daß die durch Trennbleche (27, 28, 29, 30) gebildeten Seitenwände jeder Zelle eine in Durchströmrichtung aufeinander zu strebende Form haben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 505 917, 542 037.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 587/242 7.57
DEH22979A 1954-02-20 1955-02-11 Vorrichtung zum Abscheiden fester Schwebeteilchen aus stroemenden Medien mittels Filterbuersten Pending DE1012151B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB505754A GB754839A (en) 1954-02-20 1954-02-20 Improvements in or relating to air or gas filters

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1012151B true DE1012151B (de) 1957-07-11

Family

ID=9788958

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH22979A Pending DE1012151B (de) 1954-02-20 1955-02-11 Vorrichtung zum Abscheiden fester Schwebeteilchen aus stroemenden Medien mittels Filterbuersten

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1012151B (de)
GB (1) GB754839A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2978068A (en) * 1959-11-27 1961-04-04 Purolator Products Inc Variable density air filter panel
ES1070896Y (es) * 2009-08-18 2010-02-11 Miro Jose Perera Filtro aplicable a campanas extractoras de humos y olores para cocinas

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB505917A (en) * 1937-11-23 1939-05-19 Frederick Heather Improvements in and relating to cleaning or filtering apparatus for air or other gases
GB542037A (en) * 1940-06-21 1941-12-23 Frederick Heather Total 17619 Improvements in or relating to filters

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB505917A (en) * 1937-11-23 1939-05-19 Frederick Heather Improvements in and relating to cleaning or filtering apparatus for air or other gases
GB542037A (en) * 1940-06-21 1941-12-23 Frederick Heather Total 17619 Improvements in or relating to filters

Also Published As

Publication number Publication date
GB754839A (en) 1956-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007057304A1 (de) Filteranordnung
DE102014016908A1 (de) Filterelement mit Filterbalg
DE1407951C3 (de) Luftfilter mit auswechselbaren Filterelementen
DE102014000414A1 (de) Filterkörper
EP2981700B1 (de) Luftfilterelement
DE1607707A1 (de) Schwebstoff-Filter
DE202006020426U1 (de) Abscheider für Flüssigkeiten, insbesondere Kondensat, aus flüssigkeitbeladenen, komprimierten Gasen
DE910243C (de) Filtereinrichtung fuer staubbeladene Gase
DE102006029058A1 (de) Filteranordnung zur Trockenabscheidung
DE1544143B2 (de) Aktivkohle-filter
DE102015112113A1 (de) Filterstrukturkörper und Filtermodul zum Abscheiden von Verunreinigungen aus einem Rohgasstrom
DE112017006479T5 (de) Ein Staubsammler für gasförmige Fluide und Verfahren zur Herstellung des Staubsammlers
DE102015006474A1 (de) Filtereinsatzteil mit einem gefalteten Filterelement
DE2623133B2 (de) Filter zum Trennen von Material höherer Dichte von Material geringerer Dichte
DE954832C (de) Filterelement, insbesondere Luftfilter
DE102012017890A1 (de) Filterpatrone
DE2508187A1 (de) Filtereinrichtung
DE112017005542T5 (de) Tetraedrische Filtermedien
DE202014006595U1 (de) Filterelement zur Abtrennung von Partikeln aus einem partikelbelasteten Rohgasstrom
DE3637516C1 (en) Filter elements for dust filters
DE1012151B (de) Vorrichtung zum Abscheiden fester Schwebeteilchen aus stroemenden Medien mittels Filterbuersten
WO2008043610A1 (de) Filtereinrichtung, insbesondere zur filtration von verbrennungsluft in brennkraftmaschinen
DE2940478A1 (de) Waermeaustauscher
DE2424339A1 (de) Vorrichtung zur befestigung und fuehrung von kompaktfilterzellen
DE2819177A1 (de) Papierfaltenfilterpatrone