DE10120655A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Identifikation einer in einem Telefon gespeicherten Telefonnummer - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Identifikation einer in einem Telefon gespeicherten Telefonnummer

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DE10120655A1
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Ludwig Finkenzeller
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Volt Delta International GmbH
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur weltweiten Identifikation einer in einem Handy gespeicherten Telefonnummer. Erfindungsgemäß ist eine Clientanwendung, die auf dem Telefon läuft, und eine Serverkomponente vorgesehen, die auf einem zentralen Server läuft. Die Clientanwendung generiert automatisch nach Auswahl der interessierenden Telefonnummer aus einer gespeicherten Liste eine Suchanfrage an den Server. Dieser wählt in einem Zwischenschritt zunächst automatisch eine Zieldatenbank aus, die die gesuchten Informationen enthält und generiert an die ausgewählte Zieldatenbank eine entsprechende Anfrage. Die daraus erhaltenen Informationen bereitet die Serverkomponente für das Telefon auf und übermittelt die entsprechenden Informationen zurück an das Telefon. Auf dem Telefon wird die gewünschte Information zu der interessierenden Telefonnummer angezeigt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Identifikation einer in einem Telefon gespeicherten Telefonnummer.
In einem modernen Handy werden an mehreren Stellen Telefonnummern gespeichert: In der Liste der verpaßten Anrufe, in der Liste der Anrufer, in der Liste der Angerufenen oder im Adreßbuch. Speziell bei den in der Liste der verpaßten Anrufe aufgelisteten Telefonnummern würde der Handybenutzer gerne die Identität des Anrufers kennen.
Hierzu wurden bereits Anwendungen auf WAP-Basis vorgeschlagen, die es dem Benutzer erlauben, in Directory-Datenbanken nach Telefonnummern zu suchen. Mit einer solchen sogenannten Reverse Search können Daten betreffend die Identität des hinter der Telefonnummer stehenden Teilnehmers abgefragt werden. Das bislang vorgeschlagene Procedere ist jedoch unpraktisch und aufwendig. Insbesondere bei Anrufen aus dem Ausland sind die bisherigen Lösungen unpraktikabel, da der Handybenutzer schlichtweg nicht weiß, welchen Auskunftsdienst er bemühen soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die Nachteile des Standes der Technik vermeiden und letzteren in vorteilhafter Weise weiterbilden. Insbesondere soll die weltweite Identifikation einer in einem Telefon gespeicherten Telefonnummer vereinfacht werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1 gelöst. In vorrichtungstechnischer Hinsicht wird die genannte Aufgabe durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 6 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Es ist also erfindungsgemäß vorgesehen, nach Auswahl der zu identifizierenden Telefonnummer automatisch durch das Telefon, in dem die Telefonnummer gespeichert ist, eine Suchanfrage zu generieren, die zumindest die zu identifizierende Telefonnummer einschließlich eines zugehörigen Ländercodes enthält, und diese Suchanfrage automatisch an eine zentrale Vermittlungsstation, insbesondere ein sog. Directory Gateway, zu übermitteln, sodann durch die Vermittlungsstation automatisch eine Zieldatenbank, in der die gesuchten Informationen über die Telefonnummer gespeichert sind, anhand der mit der Suchanfrage übermittelten Informationen zu bestimmen, und eine weitere Suchanfrage automatisch an die bestimmte Zieldatenbank zu richten. Aus der bestimmten Zieldatenbank werden sodann die gewünschten Informationen ausgelesen und automatisch an die zentrale Vermittlungsstation bzw. zu dem jeweiligen Telefon weiter übermittelt. Auf dem Telefon, in dem die Telefonnummer gespeichert ist, werden sodann die gesuchten Identifikationsdaten betreffend die zu identifizierende Telefonnummer angezeigt.
Die Suchanfrage von dem Telefon an die zentrale Vermittlungsstation bzw. das Directory Gateway enthält neben der eigentlichen Telefonnummer den zugehörigen Ländercode sowie eine Information betreffend den Carrier des Suchanfragenden. Anhand des Ländercodes und des betreffenden Carriers kann die Vermittlungsstation automatisch die zutreffende Zieldatenbank auswählen, in der die gewünschten Identifikationsdaten zu der jeweiligen Telefonnummer gespeichert sind. Vorzugsweise besitzt die Vermittlungsstation eine Zuordnungstabelle bzw. -datenbank bzw. hat die zentrale Vermittlungsstation Zugriff auf eine solche Datenbank, in der die verfügbaren Zieldatenbanken aufgelistet sind, sowie mit den jeweiligen Ländercodes und den jeweiligen Carriern verknüpft sind. Die Bestimmung der zutreffenden Zieldatenbank kann also durch einen zwischengeschalteten Schritt erfolgen, in dem aus der zwischengeschalteten Tabelle bzw. Datenbank zu dem jeweiligen Ländercode und der jeweiligen Carrierinformation die zugeordnete Zieldatenbank bzw. der zugeordnete Informationsdienst ausgewählt wird. Die Einbeziehung des Telekommunikationsbetreibers des jeweils Suchenden hat den Vorteil, daß bei mehreren geeigneten Zieldatenbanken die Zieldatenbank des entsprechenden Telekommunikationsbetreibers oder eine damit verbundene Zieldatenbank ausgewählt werden kann, die möglicherweise einen günstigeren Tarif für eigene Kunden bietet.
In besonders vorteilhafter Ausbildung der Erfindung braucht zum Starten der Suchanfrage die zu identifizierende Telefonnummer nicht eigens in das Telefon eingegeben werden. Das Telefon, das z. B. die Liste der verpaßten Anrufe anzeigen kann, besitzt vorzugsweise eine Auswahleinrichtung, die es erlaubt, die gewünschte Telefonnummer aus der Liste der gespeicherten Nummern auszuwählen und unmittelbar durch diese Auswahl die Suchanfrage zu starten. Dies spart Zeit, verhindert eine Falscheingabe und vereinfacht das Starten des Identifizierungsprozesses.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung sind zwei Softwarekomponenten vorgesehen, zum einen eine Clientanwendung, die auf dem Telefon, insbesondere dem Handy läuft, sowie eine Serverkomponente. Die auf dem Handy laufende Softwarekomponente verwirklicht zum einen die Auswahl der zu identifizierenden Telefonnummer aus der Liste der gespeicherten Telefonnummern sowie die Generierung der Suchanfrage. Die auf dem Server laufende Komponente verwirklicht den Zwischenschritt, mit dem die Zieldatenbank ausgewählt wird, in der die gesuchten Informationen zu finden sind. Sie verwirklicht weiterhin eine Art Schnittstelle zwischen dem Handy und der jeweiligen Zieldatenbank. Sie bereitet die aus der Zieldatenbank abgefragten Informationen für das jeweilige Telefon gerecht auf.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und zugehöriger Zeichnungen hervor, anhand derer die Erfindung näher erläutert wird. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der für die erfindungsgemäße Identifikation einer Telefonnummer beteiligten Komponenten, die einen Überblick über das Verfahren gibt, und
Fig. 2 ein schematisches Flußdiagramm, das den zeitlichen Ablauf der Verfahrensschritte verdeutlicht.
Fig. 1 zeigt ein Handy 1 mit einem Display 2, auf dem die verpaßten Anrufe aufgelistet sind. Das System zur Identifikation einer Telefonnummer umfaßt eine Softwarekomponente, die auf dem Handy 1 läuft. Sie kann auf Basis der Java2 MicroEdition realisiert sein und auf allen Handys laufen, die diese Technologie zur Verfügung stellen. Vorgesehen ist insbesondere eine Extension zur J2ME, die es der auf dem Handy ablaufenden Softwarekomponente erlaubt, die im Handy gespeicherten Telefonnummern und den Carrier, also den Mobilfunkbetreiber, auszulesen.
Um den Identifikationsprozeß zu starten, wird zunächst die Liste der Telefonnummern dem Benutzer auf dem Display 2 angezeigt. Dieser selektiert eine ihn interessierende Telefonnummer und startet damit den Identifikationsprozeß. Das Handy 1 bzw. die darauf ablaufende Softwarekomponente wendet sich mit einer Suchanfrage an eine zentrale Vermittlungsstation 3, die als Server ausgebildet ist, auf dem eine die Clientanwendung ergänzende Softwarekomponente läuft. Dem Server 3 wird als Argument der Suchanfrage die interessierende Telefonnummer und der Mobilfunkbetreiber, der sogenannte Carrier übergeben. Die auf dem Server 3 laufende Softwarekomponente entscheidet anhand der internationalen Vorwahl, also anhand des Ländercodes, der für Deutschland 49 ist, und des Mobilfunkbetreibers, auf welche Zieldatenbank 4 zugegriffen werden muß. Die Serverkomponente generiert sodann eine weitere Suchanfrage und schickt diese an die ausgewählte Zieldatenbank und Liefert das Ergebnis der Suchanfrage dem Handy 1 zurück, welches dann das Ergebnis dem Benutzer auf dem Display 2 anzeigt. Dieser kann gegebenenfalls das Ergebnis in sein Adreßbuch übernehmen.
Gemäß Fig. 1 ist das Handy als JavaPhone realisiert. Um die Suchanfrage an die auf dem Server ablaufende Softwarekomponente, dem sogenannten Directory Gateway, zu schicken, stellt die auf dem Handy 1 ablaufende Softwarekomponente über die Infrastruktur des Mobilfunkbetreibers eine HTTP-Verbindung oder auch eine HTTPS-Verbindung mit der Vermittlungsstation 3 her. Über diese HTTP- Verbindung wird die Suchanfrage an das sogenannte Directory Gateway gestellt, das sodann anhand des Ländercodes und des Mobilfunkcarriers die geeignete Zieldatenbank 4 auswählt.
Fig. 2 zeigt den zeitlichen Verlauf des Identifikationsverfahrens näher:
Erster Schritt ist die Suchanfrage von dem Handy 1 an das Directory Gateway. Die Suchanfrage enthält die interessierende Rufnummer, im gezeigten Beispiel die Nummer +43036223595953, sowie die Angabe des Mobilfunkbetreibers, im gezeichneten Beispiel T-Mobil. In einem zweiten Schritt bestimmt die auf dem Server 3 laufende Softwarekomponente die Zieldatenbank. Im gezeichneten Beispiel wird als Datenbank 4 die Datenbank DB 3 für Österreich des Betreibers MaxMobil ausgewählt. Diese Datenbank enthält die gesuchte Identifikationsinformation über die im Handy 1 gespeicherte Telefonnummer. Die Bestimmung der Datenbank erfolgt anhand einer Zuordnungstabelle bzw. -datenbank 5, die zu den Ländercodes die möglichen Auskunftsdatenbanken der verschiedenen Telekommunikationsbetreiber enthält. In dieser Tabelle bzw. Datenbank 5 sind die Ländercodes sowie die jeweiligen Betreiber mit den jeweils einschlägigen Zieldatenbanken in Form einer Tabelle aufgelistet und somit miteinander verknüpft und abfragbar.
Nach Auswahl der geeigneten Zieldatenbank generiert die auf dem Server 3 ablaufende Softwarekomponente eine weitere Suchanfrage und übermittelt diese ebenfalls über eine HTTP-Verbindung an die ausgewählte Datenbank. Das abgefragte Ergebnis wird in einem Schritt 4 von der Serverkomponente 3 für das Handy 1 aufbereitet.
Im 5. Schritt schließlich gibt die Serverkomponente 3 die Identifikationsdaten, im vorliegenden Fall Name und Wohnort des hinter der gesuchten Telefonnummer stehenden Teilnehmers an das Handy 1 zurück. Dies erfolgt ebenfalls wieder über eine HTTP-Verbindung. Anstelle von HTTP kann auch der Einsatz von HTTPS vorgesehen sein.
Das vorliegende Verfahren sowie die vorliegende Vorrichtung vereinfachen die weltweite Identifikation einer Telefonnummer beträchtlich. Zum einen muß der Handybenutzer nicht erst umständlich online eine geeignete WAP-Anwendung für die Reverse Suche suchen, dies wird von dem System automatisch ausgeführt. Zudem muß der Handybenutzer keine Telefonnummern mehr eingeben, denn die Telefonnummern werden aus den bereits auf seinem Handy vorhandenen Listen übernommen. Schließlich muß der Handybenutzer nicht wissen, in welcher Datenbank die jeweils relevante Nummer zu suchen ist. Dies übernimmt die auf dem Server 3 ablaufende Softwarekomponente. Dies erspart dem Handybenutzer Zeit und Geld und macht die globale Identifikation erst praktikabel möglich.

Claims (10)

1. Verfahren zur Identifikation einer in einem Telefon (1) gespeicherten Telefonnummer, mit folgenden Schritten:
  • - nach Auswahl der zu identifizierenden Telefonnummer automatische Generierung einer Suchanfrage, die zumindest die zu identifizierende Telefonnummer einschließlich eines zugehörigen Ländercodes enthält, und automatische Übermittlung der Suchanfrage von dem Telefon (1) an eine zentrale Vermittlungsstation (3),
  • - automatische Bestimmung einer Zieldatenbank (4) anhand der mit der Suchanfrage übermittelten Information durch die Vermittlungsstation (3),
  • - automatische Generierung und Übermittlung einer weiteren Suchanfrage, die die zu identifizierende Telefonnummer enthält, von der Vermittlungsstation (3) an die bestimmte Zieldatenbank (4),
  • - automatische Übermittlung von Identifikationsdaten betreffend die zu identifizierende Telefonnummer von der Zieldatenbank an die Zentrale Vermittlungsstation (3) sowie von der Vermittlungsstation (3) zu dem Telefon (1), sowie
  • - Anzeige der Identifikationsdaten auf dem Telefon (1).
2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die vom Telefon (1) generierte Suchanfrage neben dem Ländercode auch Daten betreffend den Telekommunikationsbetreiber des Telefonbenutzers enthält und die Zieldatenbank (4) anhand des Ländercodes und der Daten betreffend den Telekommunikationsbetreiber bestimmt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Identifikationsdaten durch die Vermittlungsstation (3) für das Telefon (1) aufbereitet werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Suchanfrage von dem Telefon an die Vermittlungsstation und/oder die Identifikationsdaten von der Vermittlungsstation (3) an das Telefon und/oder Daten zwischen der Vermittlungsstation (3) und der Zieldatenbank (4) mittels einer HTTP-Verbindung und/oder mittels HTTPS übertragen werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zur Bestimmung der Zieldatenbank (4) auf eine Datenbank (5) zugegriffen wird, die eine Zuordnung von Ländercodes und Zieldatenbanken und/oder eine Zuordnung von Telekommunikationsbetreibern und Zieldatenbanken enthält.
6. Vorrichtung zur Identifikation einer in einem Telefon (1) gespeicherten Telefonnummer, mit einer Auswahleinrichtung zur Auswahl einer zu identifizierenden Telefonnummer aus einer Liste gespeicherter Telefonnummern, einer Suchanfrageneinrichtung zur automatischen Generierung einer Suchanfrage, die zumindest die zu identifizierende Telefonnummer einschließlich eines zugehörigen Ländercodes enthält, und automatischen Übermittlung der Suchanfrage von dem Telefon an eine zentrale Vermittlungsstation (3), einer Datenbank (5), die eine Zuordnung von Zieldatenbanken (4) zu den Ländercodes enthält, einer Auswahleinrichtung zur automatischen Auswahl einer zu dem jeweiligen Ländercode zugehörigen Zieldatenbank, einer weiteren Suchanfrageneinrichtung zur automatischen Generierung und Übermittlung einer weiteren Suchanfrage, die die zu identifizierende Telefonnummer enthält, von der Vermittlungsstation (3) an die ausgewählte Zieldatenbank (4), einer Übermittlungseinrichtung zur automatischen Übermittlung von Identifikationsdaten betreffend die zu identifizierende Telefonnummer von der Zieldatenbank an das Telefon, sowie einer Anzeigeeinrichtung zur automatischen Anzeige der Identifikationsdaten auf dem Telefon.
7. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Auswahleinrichtung und die eine Suchanfrageneinrichtung aus einem in dem Telefon (1) gespeicherten Softwarebaustein bestehen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Auswahleinrichtung zur Auswahl der Zieldatenbank (4) und die weitere Suchanfrageneinrichtung aus einem in der Vermittlungsstation (3) gespeicherten Softwarebaustein bestehen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend eine Datenaufbereitungseinrichtung zur automatischen Aufbereitung der aus der Zieldatenbank gelesenen Identifikationsdaten für das Telefon (1).
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Datenbank (5) ferner eine Zuordnung zwischen den Zieldatenbanken (4) und verschiedenen Telekommunikationsbetreibern enthält und die Auswahleinrichtung derart ausgebildet ist, daß die Zieldatenbank sowohl anhand des Ländercodes als auch anhand des mit der Suchanfrage mitgeteilten Telekommunikationsbetreibers ausgewählt wird.
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