DE10118691A1 - Verfahren zum Entfernen von Wasser aus Hydraulik-Flüssigkeit - Google Patents
Verfahren zum Entfernen von Wasser aus Hydraulik-FlüssigkeitInfo
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B21/00—Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
- F15B21/04—Special measures taken in connection with the properties of the fluid
- F15B21/041—Removal or measurement of solid or liquid contamination, e.g. filtering
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, insbesondere zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug, mit denen in einer Hydraulikflüssigkeit enthaltenes Wasser mittels Elektrolyse in Wasserstoff und Sauerstoff gespalten und diese in gasförmigem Aggregatszustand aus dem Hydrauliksystem herausgeführt werden können.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Wasser
aus der Flüssigkeit eines Hydrauliksystems, insbesondere beim
Einsatz in einem Kraftfahrzeug, einer Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens sowie die Verwendung der
Vorrichtung.
Für den sicheren Betrieb beispielsweise eines Kraftfahrzeugs ist
die störungsfreie Funktion der Hydrauliksysteme von
herausgehobener Bedeutung. Störungen oder gar Ausfälle können zu
erheblichen Einschränkungen der Betriebssicherheit führen.
Eines der Probleme in Hydrauliksystemen ist darin begründet, daß
Wasser in das System eindringt und bei entsprechender
Temperatureinwirkung beispielsweise im Bereich der Bremsanlage
Dampf gebildet wird. Dessen Kompressibilität kann zu einer
starken Beeinträchtigung des hydraulischen Systems bis hin zum
Totalausfall führen. Die meisten Hydraulikfluide sind stark
hygroskopisch, wodurch die Wasseraufnahme noch verstärkt wird.
Die DE 38 16 314 A1 zeigt die Bestimmung des Wassergehalts in
einer Hydraulikflüssigkeit anhand der durch das aufgenommene
Wasser signifikant erhöhten elektrischen Leitfähigkeit der
Flüssigkeit. Damit kann vor der Gefahr eines drohenden
Systemausfalls gewarnt werden, der Wassergehalt an sich
verbleibt aber unverändert und kann nur durch einen Austausch
der Hydraulikflüssigkeit korrigiert werden. Bei Ansprechen der
Warnfunktion muß der Austausch vor Ablauf des Wartungsintervalls
erfolgen, was zu erhöhtem Aufwand und Kosten führt.
Aus der DE 197 17 043 A1 ist es bekannt, der Hydraulikflüssigkeit
durch Pervaporation über eine Membran Wasser zu entziehen.
Hierzu ist eine Patrone mit der entsprechenden Speicherkapazität
und damit auch Größe notwendig, um die gesamte zwischen zwei
Wartungsintervallen auftretende Wassermenge aufnehmen zu können.
Dies erfordert zusätzlichen Raum zum Einbau der Patrone in das
Hydrauliksystem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mittels entsprechendem
Verfahren und Vorrichtung bei möglichst geringem konstruktivem
Aufwand Wasser aus einer Hydraulikflüssigkeit zu entfernen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren vorgeschlagen, das
in der Hydraulikflüssigkeit enthaltene Wasser durch Überführen
in den gasförmigen Zustand und Herausleiten aus dem
Hydrauliksystem zu entfernen. Die Überführung des Wassers in
einen gegenüber dem reinen Hydraulikfluid unterschiedlichen
Aggregatszustand ermöglicht die einfache Trennung von Wasser und
Hydraulikfluid. Das Herausleiten der entstehenden Gases ist
notwendig, da im System befindliche Gase aufgrund ihrer
Kompressibilität zu einer Beeinträchtigung der Funktion der
Hydraulik führen können. Der Lösung der Aufgabe dient auch eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Mit Vorteil wird dabei das Wasser zur Überführung in einen
gasförmigen Zustand elektrolytisch gespalten. Wasser besteht im
Gegensatz zu Hydraulikfluiden aus Ionen. Das Wasser kann damit
ohne Zersetzung des Hydraulikfluids durch Elektrolyse in seine
Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff getrennt werden.
Dabei wird in günstiger Ausgestaltung ein Stromkreis über in der
Hydraulikflüssigkeit durch das enthaltene Wasser gebildete Ionen
geschlossen, wodurch sich an den jeweils entsprechenden Polen
Wasserstoff und Sauerstoff abscheiden.
Vorzugsweise wird dabei die Bordspannung des Kraftfahrzeugs als
Spannungsquelle genutzt, womit bereits bestehende Einrichtungen
zum Erstellen des Stromkreises genutzt werden können.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Vorrichtung ist die
Einrichtung zur Durchführung der Elektrolyse des Wassers
innerhalb des Hydrauliksystems angeordnet, um im laufenden
Betrieb eine kontinuierliche Entfernung des Wasser zu
gewährleisten.
Weiter vorteilhaft ist die Anordnung der Pole weitgehend in
Gasaufstiegslinie unter einer Öffnung des Hydrauliksystems zur
Atmosphäre. Die entstehenden Gasbläschen können aufsteigen und
aus dem Hydrauliksystem in die Atmosphäre entlassen werden.
Sinnvollerweise sind dabei die in das Fluid eingetauchten Pole
der Elektrolyseeinrichtung aus Platin, da dieses Metall chemisch
weitestgehend inert ist und somit eine Korrosion der Elektrode
mit Schlammbildung im Hydrauliksystem ausgeschlossen ist.
Vorzugsweise sind die Pole zur Erleichterung des Ein- und
Ausbaus in das Hydrauliksystem als Einheit vormontiert.
In weiter günstiger Ausbildung sind die elektrischen Pole in dem
Ausgleichsbehälter angeordnet und die Zuleitungen des
Stromkreises mit dem Ausgleichsbehälter einstückig ausgebildet.
Damit kann die gesamte Einheit in einem einfachen Arbeitsschritt
ausgetauscht werden.
In einer alternativen Ausführungsform sind die elektrischen Pole
in dem Verbindungsschlauch zwischen dem Geberzylinder und dem
Ausgleichszylinder anzuordnen, da die Gasblasen von dort aus
ungehindert aufsteigen und dann über den Ausgleichsbehälter
abgegeben werden können.
Weitere Vorteile und Details der Erfindung können dem in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sowie den einzelnen
Patentansprüchen entnommen werden.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 Teile des Hydrauliksystems einer
Kupplungsanordnung in einem Pkw in schematischer
Darstellung
Fig. 2 einen Ausgleichsbehälter einer alternativen
Ausführung im Querschnitt
In Fig. 1 weist eine teilweise dargestellte Kupplungsanordnung 1
ein Hydrauliksystems zur Übertragung der Betätigung eines Pedals
2 auf einen nicht dargestellten Zentralausrücker einer Kupplung
auf. Vereinfacht besteht das Hydrauliksystem aus einem
Geberzylinder 3, der über das Kupplungspedal 2 betätigt und über
eine Schnüffelbohrung 4 aus einem Ausgleichsbehälter 5 mit
Hydraulikflüssigkeit gespeist wird, und einem Nehmerzylinder 6,
der den nicht dargestellten Zentralausrücker betätigt. Geber-
und Nehmerzylinder sind über einen Druckschlauch 7 verbunden.
Zwischen dem Geberzylinder 3 und dem Ausgleichsbehälter 5 ist
ein Verbindungsschlauch 8 vorgesehen. Der Ausgleichsbehälter 5
ist oberhalb des Geberzylinders 3 angeordnet Im Idealfall führt
der Verbindungsschlauch 8 in senkrechter Linie von der
Schnüffelbohrung 4 zu dem Ausgleichsbehälter 5.
In das vorstehend beschriebene Hydrauliksystem ist eine
Elektrolyseeinrichtung 9 integriert. Als Spannungsquelle 10 der
Elektrolyseeinrichtung 9 dient die Bordspannung des
Kraftfahrzeugs. Ein Stromkreis 12 der Elektrolyseeinrichtung 9
weist zwei als Plattenelektroden ausgebildete Pole 11a und 11b
auf, die in die Hydraulikflüssigkeit getaucht sind und zwischen
denen der Stromkreis 12 unterbrochen ist. Durch in der
Flüssigkeit enthaltene Ionen kann beim Anlegen einer Spannung
der Stromkreis 12 geschlossen werden. Dabei wandern die
elektrisch geladenen Ionen zu den entsprechenden Polen. Das
reine Hydraulikfluid weist abgesehen von quasi unvermeidbaren
Verunreinigungen keine Ionen auf und ist an sich elektrisch
nicht leitend. Dagegen kann das aufgrund der Hygroskopizität des
Hydraulikfluids aufgenommene Wasser in zumindest teilweiser
Wechselwirkung mit dem Hydraulikfluid ionisiert werden, wodurch
mittels der Elektrolyseeinrichtung 9 an den Polen 11a, 11b
gasförmiger, molekularer Wasserstoff und gleichfalls
gasförmiger, molekularer Sauerstoff gebildet werden kann.
Um die die Bordspannung liefernde Batterie des Kraftfahrzeugs zu
schonen, wird die Elektrolyseeinrichtung 9 nur bei laufendem
Motor bestromt. Im Idealfall, d. h. ohne weitere
Verunreinigungen, würde - sobald das gesamte im Hydraulikfluid
enthaltene Wasser zersetzt ist - die Stromstärke auf Null
zurückgehen. In der Realität wird sich dagegen ein
Gleichgewichtszustand zwischen der Zunahme des Wasergehalts in
der Hydraulikflüssigkeit aufgrund der Hygroskopizität des
Hydraulikfluids und der Abnahme aufgrund der Elektrolyse
einstellen.
Die als Plattenelektroden ausgebildeten Pole 11a und 11b der
Elektrolyseeinrichtung 9 bestehen aus Platin, um eine
Schlammbildung durch Korrosion in dem Hydrauliksystem zu
verhindern. Es verbleibt aber die bei Systemen dieser Art
(Bremsen, Kupplung) unvermeidliche Bildung von Abrieb- und
Schmutzpartikeln, die einen Austausch der Hydraulikflüssigkeit
in regelmäßigen Abständen erforderlich machen.
Die an den Polen 11a und 11b entstehenden Wasserstoff- und
Sauerstoffbläschen steigen über den Verbindungsschlauch 8 in den
Ausgleichsbehälter 5 auf, von dem sie über die Oberfläche 12 der
Hydraulikflüssigkeit an die Atmosphäre abgegeben werden. Hierbei
wird deutlich, daß die Pole 11a und 11b der Elektrolyse
einrichtung 9 so in dem Hydrauliksystem angeordnet sein müssen,
daß die entstehenden Gasblasen sich in Richtung des
Ausgleichsbehälters bewegen und dort aus dem System abgegeben
werden können. Ein Verteilen der Gasblasen im System wäre
aufgrund der Kompressibilität von Gas für die hydraulische
Funktion außerordentlich schädlich und auf jeden Fall zu
vermeiden.
Die Pole können bei gleicher Wirkung auch im Ausgleichsbehälter
5, in der Druckleitung 7, im Bereich der Schnüffelbohrung 4, im
Nehmerzylinder 6 oder auch im Bereich des nicht dargestellten
Zentralausrückers angeordnet werden. Prinzipiell ist jeder
Einbauort innerhalb der hydraulischen Strecke denkbar. Die
Auswahl des geeigneten Ortes zur Installation hängt davon ab, wo
der Wassergehalt in der Hydraulikflüssigkeit am höchsten ist und
wo die entstehenden Gasblasen sicher aus dem System
herausgeführt werden können.
Zum Zwecke einer einfachen Montage werden die Pole 11a und 11b
und ihre elektrischen Anschlüsse mit definiertem Abstand
zueinander an einem nicht gezeigten Kunststoffelement
vormontiert. Dieses Kunststoffelement kann mit den Platinpolen
und den elektrischen Anschlüssen als Einheit in das
Hydrauliksystem eingebracht und aus diesem beispielsweise nach
einem bestimmten Wartungsintervall auch wieder entfernt werden.
Fig. 2 zeigt eine alternative Anordnung von elektrischen Polen
13a und 13b in Form von Elektroden, die in dem
Ausgleichsbehälter 5 angeordnet sind. Der Ausgleichsbehälter 5
weist eine Öffnung 14 auf, die mit einem Deckel 15 mit einer
Labyrinthdichtung 16 verschlossen ist. Durch die
Labyrinthdichtung 16 können durch die Elektrolyse entstehende
Wasserstoff- und Sauerstoffmoleküle aus dem Ausgleichsbehälter
in die Atmosphäre abgegeben werden. Die kunststoffummantelten
Zuleitungen 17a und 17b zu den Elektroden sind einstückig mit
dem Ausgleichsbehälter 5 oder mit diesem zumindest fest
verbunden. An der Oberseite des Ausgleichsbehälters 5 sind
Stecker 18a und 18b zur Verbindung mit den Leitungen des
Stromkreises 12 vorgesehen.
Claims (12)
1. Verfahren zum Entfernen von Wasser aus der
Hydraulikflüssigkeit eines Hydrauliksystems, insbesondere
bei einem Kraftfahrzeug,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasser in einen gasförmigen Zustand überführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasser zur Überführung in einen gasförmigen Zustand
elektrolytisch gespalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß über sich in der Hydraulikflüssigkeit durch das
enthaltene Wasser gebildete Ionen ein Stromkreis (12)
geschlossen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bordspannung des Kraftfahrzeugs als Spannungsquelle
(10) für die Elektrolyse genutzt wird.
5. Vorrichtung zum Entfernen von Wasser aus einem Fluid eines
Hydrauliksystems, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, das
einen Ausgleichsbehälter aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hydrauliksystem (1) eine Elektrolyseeinrichtung (9)
aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrolyseeinrichtung (9) einen Stromkreis (12)
mit zwei Polen (11a, 11b, 13a, 13b), die in das Wasser
enthaltende Fluid eingetaucht sind, und mit der
Bordspannung des Kraftfahrzeugs als Spannungsquelle (10)
aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Pole (11a, 11b, 13a, 13b) weitgehend
in Gasaufstiegslinie unter einer Öffnung des
Hydrauliksystems (1) zur Atmosphäre angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pole (11a, 11b, 13a, 13b) aus Platin sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platinpole als Einheit vormontiert sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Pole (11a, 11b, 13a, 13b) innerhalb
des Ausgleichsbehälters (5) angeordnet und Zuleitungen
(17a, 17b) des Stromkreises (12) zu den Polen (11a, 11b,
13a, 13b) mit dem Ausgleichsbehälter (5) fest verbunden
sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Pole in dem Verbindungsschlauch (8)
zwischen dem Ausgleichsbehälter (5) und dem Geberzylinder
(3) angeordnet ist.
12. Verwendung der Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis
11 zum Entfernen von Wasser aus einem Fluid eines
Hydrauliksystems, insbesondere nach dem Verfahren gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 4.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10118691A DE10118691A1 (de) | 2001-04-14 | 2001-04-14 | Verfahren zum Entfernen von Wasser aus Hydraulik-Flüssigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10118691A DE10118691A1 (de) | 2001-04-14 | 2001-04-14 | Verfahren zum Entfernen von Wasser aus Hydraulik-Flüssigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10118691A1 true DE10118691A1 (de) | 2002-10-24 |
Family
ID=7681659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10118691A Withdrawn DE10118691A1 (de) | 2001-04-14 | 2001-04-14 | Verfahren zum Entfernen von Wasser aus Hydraulik-Flüssigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10118691A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10354647A1 (de) * | 2003-11-22 | 2005-06-23 | Daimlerchrysler Ag | Vorrichtung zur Trennung von Wasser aus Hydraulikflüssigkeiten |
-
2001
- 2001-04-14 DE DE10118691A patent/DE10118691A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10354647A1 (de) * | 2003-11-22 | 2005-06-23 | Daimlerchrysler Ag | Vorrichtung zur Trennung von Wasser aus Hydraulikflüssigkeiten |
DE10354647B4 (de) * | 2003-11-22 | 2005-11-24 | Daimlerchrysler Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Entwässerung einer Hydraulikflüssigkeit in einem Hydrauliksystem |
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