DE10116549A1 - Fernsprechsystem - Google Patents

Fernsprechsystem

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DE10116549A1
DE10116549A1 DE2001116549 DE10116549A DE10116549A1 DE 10116549 A1 DE10116549 A1 DE 10116549A1 DE 2001116549 DE2001116549 DE 2001116549 DE 10116549 A DE10116549 A DE 10116549A DE 10116549 A1 DE10116549 A1 DE 10116549A1
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telephone
telephone system
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communication
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DE2001116549
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Una Pinero Rafael De
Taboada Carlos Barreiro
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Televes SA
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/65Arrangements characterised by transmission systems for broadcast
    • H04H20/76Wired systems
    • H04H20/77Wired systems using carrier waves
    • H04H20/81Wired systems using carrier waves combined with telephone network over which the broadcast is continuously available

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  • Signal Processing (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fernsprechsystem, insbesondere eine Fernsprechnebenstellenanlage, mit mindestens mit einer Zentral-Steuerungseinheit (1), mit Benutzerendgeräten (3), einem Verbindungssystem (5), das die Zentral-Steuerungseinheit (1) mit den Benutzerendgeräten (3) verbindet, wobei das Fernsprechsystem in der Weise ausgestaltet ist, dass Kkoommunikationsverbindungen zwischen Benutzerendgeräten (3) hergestellt werden. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Fernsprechsystem mindestens mit einer Radioantenne zum Empfang von Radioprogrammen und/oder mit einer Fernsehantenne zum Empfang von Fernsehprogrammen verbunden ist, und dass Radiogeräte (60) und/oder Fernsehgeräte (61) an das Verbindungssystem (5) angeschlossen sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fernsprechsystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits Fernsprechsysteme unterschiedlicher Strukturen und Ausbaustufen bekannt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fernsprechsystem der eingangs genannten Art anzugeben, das weitere Nutzungsmöglichkeiten erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch ein Fernsprechsystem gelöst, das in den Ansprüchen definiert ist.
Die Erfindung weist eine Mehrzahl von Vorteilen auf.
In vorteilhafter Weise ist eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fernsprechsystems in der Weise ausgestaltet, dass es mit mindestens einer Radioantenne zum Empfang von Radioprogrammen und/oder mit einer Fernsehantenne zum Empfangs von Fernsehprogrammen verbunden ist, wobei Radiogeräte und/oder Fernsehgeräte und/oder die Fernsprechendgeräte an ein gemeinsames Verbindungssystem angeschlossen sind. Damit werden den Systembenutzern zusätzlich Radio- und/oder Fernsehprogrammdienstleistungen zur Verfügung gestellt.
Insbesondere weist ein erfindungsgemäßes Fernsprechsystem ein Verbindungs­ system auf, das ein Antennenkabel ist. Damit dient das Antennenkabel zur Verteilung bzw. Übertragung unterschiedlicher Signale, nämlich Fernsprech-, Radio-, Fernseh-, Steuerdatensignale, usw.)
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fernsprechsystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zentral-Steuerungseinheit Kommunikations­ verbindungen, die analoge und/oder digitale Daten aufweisen, zwischen min­ destens zwei Benutzerendgeräten und/oder Kommunikationsverbindungen, an denen mindestens ein Benutzerendgerät und/oder mindestens eine weitere Systemeinheiten beteiligt ist, steuert. Damit ermöglicht das erfindungsgemäße System unter anderem Sprach- und Datenverbindungen einerseits zwischen Wohnungen einer Wohnanlage untereinander sowie zwischen den Wohnungen und einer Pförtner- bzw. Türkommunikationseinheit andererseits.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fernsprechsystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zentral-Steuerungseinheit (1) und/oder mindestens ein Benutzerendgerät (3) und/oder eine weitere Systemeinheit mit einem Kommunikationssystem, insbesondere mit einer Gemeinschaftsantennen­ anlage verbunden ist. Damit ermöglicht das erfindungsgemäße System die Steuerung und den Betrieb verschiedener Systeme. Damit lässt sich ein vorhandenes System zu einem größeren System ausbauen. Zugleich lässt sich das erfindungsgemäße Fernsprechsystem von einer systemexternen Einheit bzw. von externen Systembetreuern (Installateure, Spezialisten wie Wartungspersonal, . . .) konfigurieren bzw. warten, ohne dass sich diese an den Ort des Systems zu begeben hätten.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fernsprechsystems ist dadurch gekennzeichnet, dass das Fernsprechsystem eine Signalbearbeitungs­ einheit aufweist, die Signale, die über die mindestens eine Antenne empfangen werden, bearbeitet, und dass die Signalbearbeitungseinheit von einem Benutzer­ endgerät oder und einem zentralen Kommunikationsendgerät steuerbar ist. Damit wird ermöglicht, dass ein vorgegebenes Benutzerendgerät die Funktion einer Systembetriebs-Steuerungseinheit ausübt.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fernsprechsystems ist dadurch gekennzeichnet, dass das Fernsprechsystem in der Weise ausgestaltet ist, dass die Kommunikationsverbindungen mittels digitaler Signale gesteuert werden. Damit lässt sich eine Vielzahl von Funktionen wie beispielsweise die Verwaltung von Berechtigungen der verschiedenen Systembenutzer in vergleichsweise einfacher Weise implementieren.
Schließlich ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fern­ sprechsystems dadurch gekennzeichnet, dass das Benutzerendgerät ein Fern­ sprechendgerät und/oder ein Datenendgerät, insbesondere ein Datenver­ arbeitungsgerät ist. Dies ermöglicht die Implementierung interaktiver Dienste wie Internet-, Sprach-, Daten-, Video- und Betriebssteuerungsdienste im System.
Dies wird in dem erfindungsgemäß System beispielsweise durch Zeitmultiplex (TDMA)-Verarbeitung der Informationen erzielt, die in der Türanlage bearbeitet bzw. im System übertragen werden, wobei beispielsweise der DECT-Standard verwendet wird.
Zur Implementierung dieser Dienste und zur Übertragung von Sprachinfor­ mationen und Daten über das MATV/SMATV-Netz verfügt das erfindungsgemäße System über folgende Komponenten: Datensprachbasis, Datensprachendgerät, Datensprachmodem, RTC-Adapter.
Datensprachbasis: Diese Komponente ist von zentraler Bedeutung, da sie alle internen Verbindungen (zwischen Benutzerendgeräten und Türanlage) bearbeitet bzw. vermittelt. Sie befindet sich in der Kommunikationszentrale.
Datensprachendgerät: Diese Komponente bearbeitet endgeräteseitig Verbin­ dungen der Benutzer. Sie befindet sich in dem Benutzerendgerät in der Wohnung des Benutzers.
Datensprachmodem: Diese Komponente ist unverzichtbar für die Funktionsweise des Systems. Sie befindet sich zum einen in der Zentrale des Systems und zum anderen in Benutzerendgeräten und ermöglicht die Herstellung von Verbindungen zwischen Systemzentrale und Benutzerendgeräten. Im erfindungsgemäßen Fernsprechsystem arbeitet das Datensprachmodem in den Frequenzen des Rückkanals, während herkömmliche DECT-MODEMs in der Frequenz von 1.9 GHz arbeiten.
RTC-Adapter: Diese Komponente ist die Schnittstelle zwischen dem Benutzerend­ gerät und dem Fernsprechvermittlungsnetz und ermöglicht interne Verbindungen von dem Endgerät eines Benutzers zu einem weiteren Endgerät des MATV/SMATV-Netzes; diese Komponente ermöglicht es weiterhin, Verbindun­ gen von einer Türsprechanlage zu empfangen und gehende und kommende Verbindungen über das Fernsprechvermittlungsnetz herzustellen. Die Komponente befindet sich in dem Benutzerendgerät.
Das erfindungsgemäße System ermöglicht gleichzeitige interne Verbindungen zwischen Personen bzw. Einrichtungen in Wohneinheiten untereinander und darüber hinaus Verbindungen zwischen einer Türanlage und den Wohneinheiten.
Ein weiterer wichtiger Vorteil des Systems besteht darin, dass MATV/SMATV- Netze zur Fernbetriebssteuerung befähigt werden, wobei Parameter der Kopf­ einheiten durch Systemverwalter und/oder Benutzer dieser Netze, über eine RS232-Verbindung, über das Fernsprechvermittlungsnetz oder über das MATV/SMATV-Netz gesteuert werden.
Dies wird in dem erfindungsgemäßen System mittels der vorstehend genannten Komponenten Datensprachbasis, Datensprachendgerät, Datensprachmodem und RTC-Adapter und mittels der Komponenten Betriebs-Steuerungseinheit, Steu­ erungsprozessor, Telefonmodem, Schnittstellenbus RS232, Schnittstellenbus 485 realisiert, wie noch ausgeführt wird.
Betriebs-Steuerungseinheit: Diese Komponente befindet sich in der Kom­ munikationszentrale und bearbeitet die Daten, die von der Datensprachbasis empfangen werden und wandelt diese Daten in ein für die weitere Bearbeitung geeignetes Format um.
Steuerungsprozessor: Diese Komponente bearbeitet die Betriebssteuerungsdaten der Kopfeinheiten und befindet sich in der Steuerungseinrichtung (2 in Fig. 1).
Telefonmodem: Diese Komponente befindet sich in der Steuerungseinrichtung (2 in Fig. 1) und ermöglicht die Einleitung der Betriebssteuerungs- bzw. Signalisierungsdaten der Kopfeinheit über das Fernsprechnetz.
Schnittstellenbus RS 232: Diese Komponente ermöglicht die Ein- und Ausgabe der Daten der Betriebssteuerungs- bzw. Signalisierungsdaten der Kopfeinheit eines lokalen Rechners (PC). Sie befindet sich in der Steuerungseinheit und in der Kommunikationszentrale.
Schnittstellenbus 485: Diese Komponente ermöglicht Verbindungen zwischen der Steuerungseinrichtung (2 in Fig. 1) und den Einrichtungen, die die Kopfeinheit des MATV/SMATV-Netzes integriert. Sie befindet sich in der Steuerungs­ einrichtung (2 in Fig. 1) und in der Kommunikationszentrale.
Das erfindungsgemäße System, das in dieser Weise ausgestaltet ist, ermöglicht den Benutzern und Verwaltern des MATV/SMATV-Netzes eine Anpassung und Wartung des Netzes vor Ort, ohne Notwenigkeit zu reisen, da diese Aufgabe direkt von jedem beliebigen - hierzu berechtigten - Benutzerendgerät oder am Ort des Netzverwalters sei es mittels Fernesprecheinrichtungen oder mittels Internet erledigt werden kann.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Systems besteht darin, den MATV/SMATV-Netzen ein Sichtinformationssystem zur Verfügung zu stellen, das aus einem oder mehreren Fernsehkanälen besteht, die in der Steuerungs­ einrichtung (2 in Fig. 1) gebildet werden, wobei deren Generierung und Modifizierung über ein Fernmeldevermittlungsnetz erfolgen kann, beispielsweise über einen lokalen Rechner (z. B. PC) über eine Schnittstelle RS 232 oder über ein Benutzerendgerät.
Dies wird in dem erfindungsgemäßen System mittels des Steuerungsprozessors realisiert, der in der Steuerungseinrichtung (2 in Fig. 1) und in einem Bildgenerierungssystem angeordnet ist.
Bildgenerierungssystem: Dieses System generiert Bildschirmanzeigen, die über das SMATV/MATV-Netz übertragen werden. Das System besteht aus einem Steuerungsprozessor, einer Speichereinrichtung, einem Subsystem, das Bilder einfügt, ein RG/PAL-Wandler, einem Modulator und einem Ausgangs-Up- Konverter. Das System ist in der Steuerungseinrichtung (2 in Fig. 1) angeordnet.
Das erfindungsgemäße System ermöglicht damit die Übertragung von Bildern zu Benutzerendgeräten über das Fernsprechvermittlungsnetz, über einen lokalen Rechner (PC) oder über ein Benutzerendgerät, wie schon beschrieben.
Ebenso kann das erfindungsgemäße Fernsprechsystem eine Speichereinrichtung aufweisen, die die Akquisition und Speicherung von Bildern ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Fernsprechsystems besteht darin, dass Datenübertragungen zwischen den Benutzern des MATV/SMATV-Netzes und der Steuerungseinrichtung (2 in Fig. 1) ermöglicht werden. Zugleich ermöglicht es die Verarbeitung dieser Daten mittels des Datenprozessors, den das System aufweist. Damit wird ermöglicht, dass unterschiedliche Einrichtungen, die an das MATV/SMATV-Netz anschließbar sind, von unterschiedlichen Be­ nutzern über das Fernsprechvermittlungsnetz, über einen lokalen Rechner oder über ein Benutzerendgerät gesteuert werden.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Fernsprechsystems;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Kommunikationszentrale des erfindungs­ gemäßen Fernsprechsystems nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Sprachdatenmodems des erfindungs­ gemäßen Fernsprechsystems nach Fig. 1;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Steuerungseinheit des erfindungsgemäßen Fernsprechsystems nach Fig. 1; und
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Benutzerendgeräts des erfindungs­ gemäßen Fernsprechsystems nach Fig. 1;
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer RTC-Adapter-Schaltungsanordnung des erfindungsgemäßen Fernsprechsystems nach Fig. 1;
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer elektronischen Türbedienungseinheit des erfindungsgemäßen Fernsprechsystems nach Fig. 1; und
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Fernsprechsystems.
Wie in den Fig. 1 bis 8 dargestellt, weist das erfindungsgemäße Fernsprechsystem mindestens eine Zentral-Steuerungseinheit 1, mindestens zwei Benutzerendgeräte 3; 301, 302, . . ., 30n und ein Verbindungssystem 5 auf, das die Zental-Steuerungseinheit 1 mit den Benutzerendgeräten 3; 301, 302, . . ., 30n verbindet. Dieses Fernsprechsystem ist in der Weise ausgestaltet, dass Kommunikationsverbindungen zwischen den Benutzerendgeräten 301-302, 301 -303, 302-303, . . . hergestellt werden. Außerdem ist das Fernsprechsystem mit mindestens einer Radioantenne zum Empfang von Radioprogrammen und/oder mit einer Fernsehantenne zum Empfang von Fernsehprogrammen verbunden. Radiogeräte 60 und/oder Fernsehgeräte 61 und/oder die Benutzerendgeräte 3; 301, 302, . . ., 30n sind an das Verbindungssystem 5 angeschlossen, das ein Antennenkabel oder eine Gemeinschaftsanlage (MATV/SMATV) sein kann.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich weist das erfindungsgemäße Fernsprechsystem eine Kommunikationszentrale 1, die die Funktion der zentralen Steuerung hat, eine Steuerungseinheit 2 und mehrere Benutzerendgeräte 3 auf. Eines dieser Benutzerendgeräte bildet das zentrale Kommunikationsendgerät 51 (Fig. 7). Die genannten Systemkomponenten 1, 2, 3, 51 sind über Verbindungselemente (Stecker 4) über Verbindungskabel 41 mit einem MATV/SMATV-Netz 5 verbunden. In einer Ausführungsform der Erfindung besteht das MATV/SMATV- Netz aus genau einem Antennenkabel, insbesondere aus einem Koaxialkabel.
Das erfindungsgemäße System ist in der Weise ausgestaltet, dass es außer Kommunikationsverbindungen zwischen dem zentralen Kommunikationsendgerät 51 einerseits und Benutzerendgeräten 3 (z. B. 301, 302, . . . oder 30n; Fig. 8) andererseits auch Kommunikationsverbindungen zwischen zwei und mehr Benutzerendgeräten 3 (z. B. 301, 302, . . . oder 30n; Fig. 8) herstellt und/oder Verbindungen, an denen das zentrale Kommunikationsendgerät 51, eine andere Systemeinheit (z. B. Alarmsensoren, Datenspeicher, etc.) und/oder ein Benutzer­ endgerät beteiligt ist.
Im Rahmen der hergestellten Kommunikationsverbindungen werden analoge und/oder digitale Daten übertragen.
Die Steuerungseinheit 2 ist auch mit der Kommunikationszentrale 1 und mit ver­ schiedenen Einheiten, zu denen die Kopfeinheit 6 des MATV/SMATV-Systems gehört, über Kommunikationselemente 7 mittels eines Verbindungsbusses 71 verbunden. Das Benutzerendgerät 3 ist mit einem Fernsprechendgerät 8, mit einem weiteren Fernsprechsystem, insbesondere mit einem Fernsprech­ vermittlungssystem, über Verbindungselemente bzw. Anschlüsse 9 mittels Kabel 91 und an wenigstens ein Fernsehgerät 60 und/oder ein Radiogerät 61 mittels Kabel 91 verbunden.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild der Kommunikationszentrale 1. Wie aus der Figur zu entnehmen ist, besteht die Kommunikationszentrale 1 aus einer Daten­ sprachbasis 11, einem Datensprachmodem 12, einer Betriebssteuerungseinheit 13, aus einem Schnittstellenbus 485 14 und einem Schnittstellenbus RS232 15. Es weist weiterhin Verbindungselemente 4 für die Verbindung mit dem MATV/SMATV-Netz 5, Verbindungselemente 7 zur Verbindung mit der Steuerungseinheit 2 und verschiedenen Einheiten in der Kopfeinheit 6 sowie Verbindungselemente 10 zur Verbindung von Einheiten, die Eingangsdaten verarbeiten und Ausgangsdaten bilden, auf.
Die Datensprachbasis 11 besteht aus einem Mikroprozessor, der beispielsweise entsprechend dem DECT-Kommunikationsstandard arbeitet, und aus einem Speicher, der die Betriebssoftware des Mikroprozessors speichert.
Das Datensprachmodem 12, besteht - wie in Fig. 3 dargestellt - aus einem Eingang/Ausgang/-Koppelelement 16, einem Eingangs-Bandpassfilter 17 und einem Ausgangs-Bandpassfilter 18, welche die Eingangs-Ausgangsstufe der Anordnung bilden. Die Eingangs- und Ausgangssignale werden mittels einer Umschaltungsanordnung 19 getrennt.
Zur Bearbeitung des Eingangssignals weist das Datensprachmodem 12 eine erste Mischschaltung 20 auf, deren Funktion es ist, das Eingangssignal in eine Zwischenfrequenz (110 MHz) umzusetzen, wobei das Ausgangssignal einer Stufe der ersten Zwischenfrequenz zugeführt wird, welche aus einem Verstärker 21 und einem SAW-Filter 22 besteht, wobei eine zweite Mischschaltung 23 das Signal in eine zweite Zwischenfrequenz (9.996 MHz) wandelt. Danach wird das Signal in eine zweite Stufe der Zwischenfrequenz eingegeben, welche aus zwei Bandpässen 24 und 25 und Verstärkern 26 und 27 besteht.
Danach wird das Signal einem Quadratur-Demodulator 28 zugeführt, aus welchem Signal-(GFSK Gaucian Frequency Shiftling Keying-)Daten extrahiert werden, die dann der Datensprachbasis 11 zugeführt werden. Die Mischwandler­ signale werden durch lokale Oszillatoren 29 und 30 generiert, die von PLL- Schaltungen 32 und 31 gesteuert werden.
Das Ausgangssignal wird aus den Daten generiert, die von der Datensprachbasis 11 stammen. Das Signal wird frequenzmoduliert und einem Ausgang-Mischer 33 zugeführt und danach in einem Ausgangsverstärker 34 verstärkt und über die Umschaltanordnung 19 dem Ausgang zugeführt.
Die Betriebs-Steuerungseinheit 13 besteht aus einem Mikroprozessor und einer Speichereinrichtung, die die Betriebssoftware des Mikroprozessors speichert. Der Mikroprozessor verwaltet die Kommunikationsbusse RS 2332 und 485.
Fig. 4 zeigt das Blockschaltbild der Steuerungseinheit 2. Diese besteht aus einem Telefonmodem 35 für den Eingang und Ausgang der Daten aus dem und in das Fernsprechvermittlungsnetz, einem Schnittstellenbus 485 14 und einem Schnittstellenbus RS 232 15, über die die Anbindung an die Komponenten der den Kopfeinheit 6 bzw. an unterschiedliche Datenverarbeitungseinrichtungen hergestellt wird, sowie aus einem Steuerungsprozessor 36, der den gesamten notwendigen Systemprozess durchführt. Außerdem weist die Steuerungs­ einrichtung 2 ein Untersystem 37 auf, das Bilder einfügt und das Bildschirm­ anzeigen generiert, die über das MATV/SMATV-Netz 5 zu den Netzbenutzern übertragen werden. Dieses Untersystem 37 besteht aus einem Sekundär­ prozesssor 38, der die gesamte Konfiguration erstellt und den Betrieb des Untersystems steuert, dies in Abhängigkeit von Befehlen des Steuerungs­ prozessors 36, von einer Speichereinrichtung 39, die Videobildschirmanzeigen speichert, und aus einer On Screen Display-Schaltung (OSD) 40, die an ihrem Ausgang die Videobildschirmanzeigen im Format RGB abgibt.
Am Ausgang des Bildeinfügungssubsystems 37 ist in der Steuerungseinrichtung 2 ein RGB-PAL-Wandler 42 angeordnet, ein Modulator 43 und ein Up-Konverter 57, der die Signale im RGB-Format, die von dem Subsystem 37 generiert worden sind, in Signale im PAL-Standard-Format wandelt, und in einem Hochfrequenz (RF-)Kanal angeordnet sind, für deren Verteilung über das MATV/SMATV-Netz.
Ebenso verfügt die Steuerungseinheit 2 über Anschlüsse 4 zur Verbindung mit dem MATV/SMATV-Netz 5, Anschlüsse 7 zur Verbindung mit dem Verbin­ dungsbus 485 mit der Kopfeinheit 6 und der Kommunikationszentrale 1, Anschlüsse 9 für den Zugang zum dem Fernsprechvermittlungsnetz und An­ schlüsse 10 des Typs RS 232 für Datenverarbeitungseinrichtungen mit Datenein- und -ausgängen.
Fig. 5 zeigt das Blockschaltbild des Benutzerendgeräts 3, das wie dargestellt ein Datensprachmodem 12, ein Datensprachendgerät 44 und einen RTC-Adapter 45 aufweist. Es weist außerdem Anschlüsse 9 zum Anschluß an ein Fernsprech­ endgerät 8 und an das Fernsprechnetz auf sowie Anschlüsse 4 zum Anschluß an an das MATV-SMATV 5.
Das Datensprachendgerät 44 weist einen Mikroprozessor auf, dem Hardware­ komponenten hinzugefügt worden sind, die notwendig sind, um die Prozeduren im DECT-Standard durchzuführen.
Dieses Datensprachendgerät 44 verwaltet die Verbindungen zwischen dem Benutzerendgerät 3 und der Kommunikationszentrale 1 und führt die Steuerung des RTC-Adapters 45 und des Datensprachmodems 12 durch, um die Funktionen des Benutzerendgeräts 3 durchzuführen, wie beispielsweise (Sprach- )Verbindungen zu halten, die elektronische Türsprechanlage zu bedienen, insbesondere die Tür zu öffnen, Befehle, die über die Tastatur des Endgeräts 3 eingegeben werden, der Kopfeinheit zuzuführen und die elektronische Tür­ sprechanlage zu konfigurieren.
Die RTC-Adapterschaltung 45, die in Fig. 6 dargestellt ist, weist eine Schaltung DAA 46, eine Schaltung SLIC 47, einen DTMF-Detektor 48, zwei Relais 49 und einen Oszillator 50 auf. Die Adapterschaltung 45 stellt über das Anschlusselement 9 eine Verbindung zwischen Fernsprechvermittlungsnetz und Datensprachend­ gerät 44 her.
Das MATV/SMATV-Netz 5 ist mit diesem Endgerät 44 über das Daten­ sprachmodem 12 verbunden. Die Aufgabe des Adapters 45 besteht darin, die verschiedenen Verbindungen, die von einer herkömmlichen Telefonleitung oder von einer internen Telefonleitung kommen, über das Datensprachmodem 12 über das Koaxialkabel 41 (siehe Fig. 1) zu führen. Er ist in der Weise ausgestaltet, dass interne oder externe Verbindungen weiterzuschalten, beliebige Verbin­ dungen zu halten, DTMF-Töne einzufügen, um gewünschte Funktionen auszuwählen, beispielsweise die Auswahl des Verbindungstyps (interne oder externe Verbindung), Aktivierung eines Wartezustandes, Öffnen der Tür und Versenden von Daten.
Die Schaltung DAA 46 fügt die DTMF-Töne, die von dem Datensprachendgerät 44 kommen, in die herkömmliche Telefonleitung bzw. -verbindung ein, extrahiert DTMF-Töne, die eine Bedienperson von ihrem Telefon über die Telefonleitung zu dem Datensprachendgerät 44 übermittelt hat. Diese Vorrichtung führt auch die Funktion aus, Verbindungen zu halten, da DAA 46 im Zustand "abgenommener Telefonhörer" bleibt, wenn während einer hergestellten externen Verbindung eine interne Verbindung avisiert wird, die hergestellt werden soll. Die Elemente bzw. Anschlüsse, die diese Schaltung steuern, sind EN_HOOK, die die Funktion des Zustandes "Telefonhörer abgenommen" realisiert, und DET_RING, die informiert, dass Verbindungen aus dem Vermittlungsnetz anstehen.
Der Adapter 45 weist auch eine Schaltung SLIC 47 auf, deren Funktion es ist, eine Telefonleitung nachzubilden, an die das Telefon angeschlossen ist, wenn eine interne Verbindung über das Koaxialkabel ansteht. Diese Anordnung generiert das Signal RING, das erforderlich ist, damit das Telefon Klingeltöne abgibt, sowie die Spannung der Leitung, die den Betrieb des Endgeräts ermöglicht. Die wichtigsten Steuerleitungen, die die Schaltung SLIC steuern, sind DET_HOOK, die für die Erfassung des Zustands "Telefonhörer abgenommen" des Benutzerendgeräts benutzt wird, und EN_RING, die benutzt wird, um die Übertragung eines Klingelsignals zu dem Benutzerendgerät zu ermöglichen.
Eine weitere Schaltung, die in den Adapter 45 aufgenommen wird, ist ein DTMF- Detektor 48, der die Töne erfasst, die der Benutzer im Falle einer externen Verbindung über das Fernsprechvermittlungsnetz einführt, oder die der Benutzer im Falle einer internen Verbindung über die Schaltung SLIC 47 einführt. Die erfasste Information wird in das Datensprachendgerät 44 eingegeben, um dort analysiert zu werden, so dass dem Benutzer ermöglicht wird, seine Tastatur seines Telefons 8 zu benutzen, um die Verbindungen herzustellen bzw. weiterzuschalten, zu halten, in einen Wartezustand zu versetzen, die Tür der Wohnanlage zu öffnen oder einen beliebigen Befehl an die Kopfeinheit 6 zu senden.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform des Benutzerendgeräts 3. Diese Ausführungsform stellt die elektronische Türbedienungsvorrichtung 51 dar. Diese Vorrichtung 51 weist ein Datensprachmodem 12 auf, ein Datensprachterminal 44, eine Tastatur 52 für die Eingabe von Daten, eine optische Anzeigeeinrichtung LCD 53 zur Anzeige von Nachrichten, ein Lautsprecher 54, ein Mikrophon 55 und eine Türöffnungseinrichtung 56.
Die elektronische Türbedienungsvorrichtung 51 verwaltet bzw. steuert Kommu­ nikation und sowie das Öffnen der Tür.
Zusammenfassend ist hervorzuheben, dass das erfindungsgemäße System in der Weise ausgestaltet ist, dass (Sprach- und/oder Daten-)Verbindungen beispiels­ weise zwischen den Systemkomponenten 1, 2, 3, 6, 8, 9, 51, 60, 61, . . . usw. in bidirektionaler Form hergestellt werden, und dass der gesamte Betrieb der Kommunikationsverbindungen mit allen Systemkomponenten ermöglicht wird. Insbesondere ermöglicht das System, Benutzungsrechte zu verwalten.
Ebenso ermöglicht es den Anschluß beliebiger Endgeräte über das Benutzer­ endgerät oder einen anderen Endgerätetyp.
Der Anschluß von Endgeräten an das Antennenkabel (insbesondere an das Koaxialkabel) kann über beliebige Kanäle (RF, Koaxialkabel, Kabel mit Leiter­ paaren, usw.) erfolgen, wobei die jeweiligen Schnittstellen vorgesehen werden.
Schließlich verfügt das erfindungsgemäße System über die Möglichkeit der Verbindung mit öffentlichen Netzen, sowohl von Systemendgeräten als auch von Verwaltungsgeräten aus.
Bezugszeichenliste
1, CC Zentral Steuerungseinheit, Kommunikationszentrale
2, EC Steuerungseinheit
3, 301, . . ., 30n, TU Benutzerendgerät
4
Schnittstellen
5, MATV/SMATV Antennenkabel, MATV/SMATV-Netz
6, CAB Signalbearbeitungseinheit, Kopfeinheit
7
Schnittstelle
8, TT Fernsprecher
9
Verbindungselement
10
Schnittstelle RS
232
11, BD Datensprachbasis
12, MD Datensprachmodem
13, GDC Steuerungseinheit
14, BUS 485 Schnittstellenbus
485
15, BUS RS232 Schnittstellenbus RS
232
16
Eingangs-/Ausgangs-Koppelelement
17
Eingangsbandpaß
18
Ausgangsbandpaß
19, CIR Umschaltungsanordnung
20
Erste Mischerschaltungsanordnung
21
Verstärker
22, SAW SAW-Filter
23
Zweite Mischerschaltungsanordnung
24
Bandpaß
25
Bandpaß
26
Verstärker
27
Verstärker
28, DEM Quadraturdemodulator
29
Lokaler Oszillator
30
Lokaler Oszillator
31
PLL
32
PLL
33
Ausgangsmischer
34
Ausgangswiderstand
35, MT Fernsprechmodem
36
Steuerungsprozessor
37
Subsystem zur Einfügung von Bildern
38, PS Sekundärprozessor
39, MEM Speicheranordnung
40, OSD Schaltungsanordnung "On Screen Display"
41
Koaxialkabel
42, RGB/PAL RGB-PAL-Konverter
43, MOD Modulator
44, TDV Datensprachendgerät
45, RTC RTC-Adapter
46, DAA DAA-Schaltungsanordnung
47, SLIC SLIC-Schaltungsanordnung
48, DTMF DTMF-Detektor
49, REL Relaisanordnung
50, OSC Oszillator
51
Elektronische Hausrufeinheit, zentrales Kommunikationsendgerät
52, TEC Tastatur
53
LCD
54, ALT Lautsprecher
55, MIC Mikrophon
56, AP Türöffnungseinheit
57, UP-C Up-Konverter
60
Fernseher
61
Radio
71
Verbindungsbus
91
Kabel

Claims (10)

1. Fernsprechsystem, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit mindestens mit einer Zentral-Steuerungseinheit (1), mit Benutzerendgeräten (3; 301, 302, . . ., 30n), einem Verbindungssystem (5), das die Zental- Steuerungseinheit (1) mit den Benutzerendgeräten (3; 301, 302, . . ., 30n) verbindet, wobei das Fernsprechsystem in der Weise ausgestaltet ist, dass Kommunikationsverbindungen zwischen den Benutzerendgeräten (3) hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Fernsprechsystem mindestens mit einer Radioantenne zum Empfang von Radioprogrammen und/oder mit einer Fernsehantenne zum Empfang von Fernsehprogrammen verbunden ist, und dass Radiogeräte (60) und/oder Fernsehgeräte (61) und/oder die Benutzerendgeräte (3; 301, 302, . . ., 30n) an das Verbindungssystem (5) angeschlossen sind.
2. Fernsprechsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungssystem (5) ein Antennenkabel ist.
3. Fernsprechsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System in der Weise ausgestaltet ist, dass die Zentral- Steuerungseinheit (1) Kommunikationsverbindungen, die analoge und/oder digitale Daten aufweisen, zwischen mindestens zwei Benutzerendgeräten (3) und/oder Kommunikationsverbindungen, an denen mindestens ein Benutzer­ endgerät (3) und/oder mindestens eine weitere Systemeinheit beteiligt ist, steuert.
4. Fernsprechsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das System in der Weise ausgestaltet ist, dass die Zentral- Steuerungseinheit (1) Verbindungen zwischen mindestens einem Benutzer­ endgerät (3) und/oder einer weitere Systemeinheit einerseits mit einem weiteren Fernsprechsystem, insbesondere mit einem Fernmeldenetz, andererseits herstellt.
5. Fernsprechsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Zentral-Steuerungseinheit (1) und/oder mindestens ein Benutzerendgerät (3) und/oder eine weitere Systemeinheit mit einem Kommunikationssystem, insbesondere mit einer Gemeinschaftsantennenanlage (MATV/SMATV verbunden ist.
6. Fernsprechsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fernsprechsystem eine Signalbearbeitungseinheit (6 aufweist, die Signale, die über die mindestens eine Antenne empfangen werden, bearbeitet, und dass die Signalbearbeitungseinheit (6) von einem Benutzer­ endgerät (3) oder einem zentralen Kommunikationsendgerät (51) steuerbar ist.
7. Fernsprechsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalbearbeitungseinheit (6) von einem anderen Kommunikationssystem, insbesondere über ein Fernmeldenetz oder eine Gemeinschaftsantennenanlage (MATV/SMATV) steuerbar ist.
8. Fernsprechsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fernsprechsystem in der Weise ausgestaltet ist, dass die Kommunikationsverbindungen mittels digitaler Signale gesteuert werden.
9. Fernsprechsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Benuterendgerät (3) ein Fernsprechgerät und/oder ein Datenendgerät, insbesondere ein Datenverarbeitungsgerät ist.
10. Fernsprechsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Systemeinheit ein Fernsprechendgerät und/oder ein Datenendgerät, insbesondere ein Datenverarbeitungsgerät ist.
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