DE10115662A1 - Pflanzenkläranlage mit integrierter Eliminations- und/oder Adsorberpatrone - Google Patents
Pflanzenkläranlage mit integrierter Eliminations- und/oder AdsorberpatroneInfo
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Pflanzenkläranlage mit integrierter Eliminations- und/oder Adsorptionspatrone für die weitergehende Reinigung von Abwasser hinsichtlich Stickstoff- und Phosphorverbindungen. Die Erfindung ist auf dem gesamten Gebiet der Abwasserreinigung von kommunalen Abwässern und Industrieabwässern einsetzbar. DOLLAR A Für die Klärung von Abwässern von Stickstoff und Phosphor bestehen noch keine Mindestanforderungen. Es ist aber absehbar, dass sich dies in der nächsten Zeit ändern wird. DOLLAR A Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pflanzenkläranlage mit integrierten Eliminations- und Adsorberpatronen zu entwickeln, um die Mindestanforderungen der Größenklasse 4 nach der Abwasserverordnung zu erreichen. DOLLAR A Diese Aufgabe wird durch eine Pflanzenkläranlage gelöst, die aus einer Einheit von Mehrkammergrube (2), einer Hochdruckschmutzwasserpumpe (3), aus einem Sammel- und Verteilerschacht (7), einem System von Druckschläuchen (11), einer in einem Pflanzenbeet (9) befindlichen ummantelten Ringdrainageleitung (14) und Eliminations-/Adsorberpatronen (16) besteht. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Pflanzenkläranlage hat den Vorteil, daß mit Stickstoff und/oder Phosphor belastete Abwässer überhaupt energiegünstiger, wartungsärmer gereinigt werden können und somit die Pflanzenkläranlage kostengünstiger und störunanfälliger betrieben werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine Pflanzenkläranlage mit
integrierter Eliminations- und/oder Adsorptionspatrone für die
weitergehende Reinigung von Abwasser hinsichtlich Stickstoff-
und Phosphorverbindungen. Die Erfindung ist auf dem gesamten
Gebiet der Abwasserreinigung von kommunalen Abwässern und
Industrieabwässern einsetzbar.
Verfahren und Vorrichtungen zur biologischen Abwasserreinigung
sind in vielfältiger Art und Weise bekannt. Ausgangspunkt für
die vorliegende Erfindung sind SUBTERRA®-Pflanzenkläranlagen.
SUBTERRA®-Pflanzenkläranlagen sind Kleinkläranlagen und kleine
Kläranlagen mit Ausbaugrößen von 4 EGW bis 50 EGW
(Abwasserzulauf kleiner 8 m3/d) bzw. 50 EGW bis etwa 10.000 EGW,
in denen Abwasser naturnah gereinigt wird. Für
Kleinkläranlagen (Abwasserzulauf kleiner 8 m3/d) gelten keine
Mindestanforderungen an die Abwasserablaufwerte. Für kleine
Kläranlagen (Ausbaugrößen 50 EGW bis 1 000 EGW) gelten CSB-
und BSB5-Mindestanforderungen der Größenklasse 1 der
Abwasserverordnung [BGBL. 1999/Teil I; Nr. 6 vom
18.02.1999].
In der PS-DE 195 20 733 C1, der PS-DE 39 03 409 C1 und der PS-DD 300 015 A7
sind Verfahren zur biologischen Abwasserreinigung
durch Pflanzenkläranlagen bzw. zur Entfernung von Phosphor-
und Stickstoffverbindungen aus Abwässern enthalten.
In der PS-DE 195 20 733 C1 ist ein Verfahren zur biologischen
Abwasserreinigung durch Pflanzenkläranlagen wahlweise in
Kombination mit Belebtschlammreaktor (Sequenting Batch Reactor
SBR) beschrieben. Es besteht hierbei die Möglichkeit das
Abwasser in einem SBR-Reaktor biologisch vorzureinigen. Das
Abwasser wird danach durch einen Drucklufterzeuger, der als
Heber (Pumpe) und Belüfter dient, über eine belüftete
Einlaufkulisse einer horizontal durchströmten
Pflanzenkläranlage zugeführt. Bei der Verfahrensvariante ohne
SBR-Reaktor erfolgt die Abwasserbeschickung auf die
Pflanzenkläranlage analog.
Weiter wird in der PS-DE 39 03 409 C1 ein Verfahren zur
Entfernung von Phosphor- und Stickstoffverbindungen aus
organisch vorbehandeltem Abwasser beschrieben. Die Entfernung
der Phosphor- und Stickstoffverbindungen erfolgt hierbei
mittels auf einem Bandreaktor aufwachsenden Algen.
Die PS-DD 300 015 A7 beschreibt ein Verfahren zur biologischen
Abwasserreinigung mittels vertikal durchströmter Pflanzen
kläranlagen, die aus einer Kombination aus Wurzelraum mit
darunter befindlichem mehrschichtigen Bodenfilter besteht.
Die bekannten Verfahren erfordern einen zum Teil erheblich
höheren technischen und energetischen Aufwand bzw. haben eine
geringere Effektivität hinsichtlich der Entfernung von
Phosphor- und Stickstoffverbindungen aus dem Abwasser im
Vergleich zu dieser Erfindung.
Sämtliche oben genannten Verfahren und Vorrichtungen betreffen
nicht den Schutzanspruch dieser Erfindung. Für die Klärung von
Abwässern von Stickstoff und Phosphor bestehen noch keine
Mindestanforderungen. Es ist aber absehbar, dass sich dies in
der nächsten Zeit ändern wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Pflanzenkläranlage mit integrierten Eliminations- und/oder
Adsorberpatronen zu entwickeln, um die Mindestanforderungen
der Größenklasse 4 nach der o. a. Abwasserverordnung zu
erreichen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die in dem
Hauptanspruch 1 und den Unteransprüchen 2-12 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Die erfindungsgemäße Pflanzenkläranlage hat den Vorteil, daß
mit Stickstoff und/oder Phosphor belasteten Abwässer überhaupt
energiegünstiger, wartungsärmer gereinigt werden können und
somit die Anlage kostengünstiger und störunanfälliger
betrieben werden kann.
Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Die beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 den schematischen Aufbau der Pflanzenkläranlage als
Querschnitt mit versenktem Tauchrohr in der Vorklärung
Fig. 1a den schematischen Aufbau der Pflanzenkläranlage als
Draufsicht gemäß Fig. 1
Fig. 2 den schematischen Aufbau der Pflanzenkläranlage als
Querschnitt mit Pumpensumpf
Fig. 2a den schematischen Aufbau der Pflanzenkläranlage als
Draufsicht gemäß Fig. 2
Fig. 3 eine schematische Detaildarstellung der
Pflanzenkläranlage mit eingebauter Eliminations- und/oder
Adsorptionspatrone im Querschnitt
Fig. 4 eine schematische, perspektivische Darstellung der
Pflanzenkläranlage
Die erfindungsgemäße Pflanzenkläranlge besteht in seinen
Hauptmerkmalen aus einer Einheit von Mehrkammergrube 2, einer
Hochdruckschmutzwasserpumpe 3, einer Druckleitung 6, aus einem
Sammel- und Verteilerschacht 7, einem System von
Druckschläuchen 11, einer in einem Planzenbeet 9 befindlichen
ummantelten Ringdrainageleitung 14 und Eliminations-und/oder
Adsorberpatronen 16 besteht.
Das anfallende Abwasser wird über den Hausanschluß 1 einer
mechanischen Reinigungsstufe, der Mehrkammergrube 2,
zugeführt. Dort wird das Abwasser gesammelt und mechanisch
vorbehandelt, d. h. es werden die absetzbaren Inhaltsstoffe
abgeschieden. Die Abwasserzuleitung zur Pflanzenkläranlage
erfolgt durch die Hochdruckschmutzwasserpumpe 3. Diese
befindet sich in einem Pumpensumpf 5 oder in einem in der
dritten Kammer der Mehrkammergrube 2 versenktem Tauchrohr 4 in
der Vorklärung. Das mechanisch vorgereinigte Abwasser wird
über die Druckleitung 6 zum Sammel- und Verteilerschacht 7
gepumpt (Fig. 1 und Fig. 2).
Der Sammel- und Verteilerschacht 7 besteht aus Polyethylen und
hat die Funktionen der Abwasserverteilung und des Sammeln und
Ableiten des gereinigten Abwassers. Die Abwasserverteilung
erfolgt über eine in den Sammel- und Verteilerschacht 7
eingebaute Verteilerarmatur 8, an der über nicht näher
dargestellte Kugelhähne das System von Druckschläuchen 11
angeschlossen ist (Fig. 4).
Die Abwasserverteilung auf das SUBTERRA®-Pflanzenbeet 9
erfolgt durch das unterirdisch verlegte System von
Druckschläuche 11. Die Druckschläuche 11 bestehen aus mit
Mikroporen perforiertem synthetischen Kautschuk (EPDM DN 12).
Durch den Druck, den die Hochdruckschmutzwasserpumpe 3
erzeugt, dehnen sich die Druckschläuche 11 und die Poren
öffnen sich. Nach dem Beschickungsintervall schließen sich die
Poren wieder, so dass keine Pflanzenwurzeln einwachsen oder
Bestandteile des Filtermaterials die Poren verstopfen können
(Fig. 3 und Fig. 4).
Durch das System der Druckschläuche 11 wird eine sehr
gleichmäßige flächige Verteilung des Abwasser auf das
SUBTERRA®-Pflanzenbeet 9 erreicht.
Der Beetkörper des Pflanzenbeets 9 ist 1,20 m tief und wird
mit 1,5 mm starker PE-Folie 15 abgedichtet. Die oberen 0,20 m
bestehen aus einer Schicht gewaschenen Kieses 12 der Korngröße
von 8-32 mm. In dieser Kiesschicht 12 befinden sich in 0,15 m
Tiefe die Druckschläuche 11. Anschließend folgt die
Sandschicht 13 (gewaschener Sand, Korngröße 0-2 mm), die von
0,20 m bis zur Beetsohle reicht. In der Sandschicht 13
befindet sich in einer Tiefe von 1,15 m die mit Geotextil
ummantelte Ringdrainageleitung 14 (DN 100). Die
Ringdrainageleitung 14 ist in eine Kiespackung (Korngröße 8-16 mm)
gelegt. Sie sammelt das gereinigte Abwasser und leitet es
in den Sammel- und Verteilerschacht 7 ab (Fig. 3 und Fig. 4).
In die Ringdrainageleitung 14 werden vom Sammel- und
Verteilerschacht 7 aus Eliminations- und/oder Adsorberpatronen
16 eingebaut, die eine Materialmischung enthalten, durch das
die noch im Abwasser befindlichen Phosphor- und
Stickstoffverbindungen abgebaut bzw. chemisch gebunden werden.
Die Materialmischung besteht aus einer externen
Kohlenstoffquelle zur Stickstoffelimination und/oder einem
Adsorptionsmittel zur Entfernung von Phosphorverbindungen aus
dem Abwasser.
Das gereinigte Wasser wird dann über den unter der PE-Folie 15
liegende Abfluß 17 aus dem Sammel- und Verteilerschacht 7 in
den Vorfluter 18 abgeleitet (Fig. 1 und Fig. 2).
Die biologische Reinigung erfolgt durch auf dem Kies und Sand
aufwachsende Mikroorganismen. Die Bepflanzung 10 des
SUBTERRA®-Pflanzenbeet 9 dient der Stabilisierung der
hydraulischen Bodeneigenschaften im Beetkörper.
1
Hausanschluß
2
Mehrkammergrube
3
Hochdruckschmutzwasserpumpe
4
Tauchrohr
5
Pumpensumpf
6
Druckleitung
7
Sammel- und Verteilerschacht
8
Verteilerarmatur
9
SUBTERRA®-Pflanzenbeet
10
Bepflanzung
11
Druckschläuche (als System angeordnet)
12
Kiesschicht
13
Sandschicht
14
Ringdrainageleitung
15
PE-Folie
16
Eliminations-/Adsorberpatrone
17
Ablauf
18
Vorfluter
19
Geländeoberkante
Claims (12)
1. Pflanzenkläranlage mit integrierter Eliminations- und
Adsorberpatrone für die Reinigung von Abwasser von stickstoff-
und/oder phosphathaltiger Verunreinigungen in Abwäsern nach
dem Prinzip der SUBTERRA®-Pflanzenkläranlage, dadurch
gekennzeichnet, dass die Pflanzenkläranlage aus einer Einheit
von Mehrkammergrube (2), einer Hochdruckschmutzwasser
pumpe (3), aus einem Sammel- und Verteilerschacht (7), einem
System von Druckschläuchen (11), einer Ringdrainageleitung
(14) und Eliminations-/Adsorberpatronen (16) besteht.
2. Pflanzenkläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Hochdruckschmutzwasserpumpe (3)in einem, in der
dritten Kammer der Mehrkammergrube (2) versenktem Tauchrohr (4)
befindet oder im einem externen Pumpensumpf (5) angeordnet
ist, wobei die Hochdruckschmutzwasserpumpe (3) über eine
Druckleitung (6) mit Sammel- und Verteilerschacht (7)
verbunden ist.
3. Pflanzenkläranlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass eine in den Sammel- und Verteilerschacht
(7) eingebaute Verteilerarmatur (8) mittels nicht näher
dargestellter Kugelhähne an das System von Druckschläuchen
(11) angeschlossen ist.
4. Pflanzenkläranlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Druckschläuche (11) aus mit
Mikroporen perforiertem synthetischen Kautschuk (EPDM DN 12)
bestehen, wobei sich diese durch den durch den durch die
Hochdruckschmutzwasserpumpe (3) erzeugten Druck dehnen und die
Druckschläuche (11) die Poren öffnen.
5. Pflanzenkläranlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Beetkörper des Pflanzenbeets (9) 1,20 m
tief und mit 1,5 mm starker PE-Folie (15) abgedichtet ist,
wobei die oberen 0,20 m aus gewaschener Kiesschicht (12) mit
einer Korngröße von 8-32 mm besteht und sich in dieser
Kiesschicht (12) in 0,15 m Tiefe das System der Druckschläuche
(11) angeordnet ist.
6. Pflanzenkläranlage nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass sich anschließend die Sandschicht (13)
(gewaschener Sand, Korngröße 0-2 mm) befindet und von 0,20 m
bis zur Beetsohle ausdehnt.
7. Pflanzenkläranlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass sich in der Sandschicht (13) in einer
Tiefe von 1,15 m die mit Geotextil ummantelte
Ringdrainageleitung (14) (DN 100) befindet.
8. Pflanzenkläranlage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Ringdrainageleitung (14) in eine
Kiespackung (Korngröße 8-16 mm) gelegt ist und dass das
gereinigte Abwasser in den Sammel- und Verteilerschacht (7)
abfließt.
9. Pflanzenkläranlage nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass in die Ringdrainageleitung (14)
Eliminations-/Adsorptionspatronen (16) eingebaut sind, die
eine Materialmischung enthalten, durch das die noch im
Abwasser befindlichen Phosphor- und Stickstoffverbindungen
abgebaut bzw. adsorbiert werden.
10. Pflanzenkläranlage nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Materialmischung der
Eliminationspatronen (16) aus einer externen Kohlenstoffquelle
zur Stickstoffelimination und Adsorptionspatronen (16) ein
Adsorptionsmittel zur Entfernung von Phosphorverbindungen aus
dem Abwasser besteht.
11. Pflanzenkläranlage nach Anspruch 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Eliminations/Adsorptionspatronen (16)
vom Sammel- und Verteilerschacht (7) ein- und ausbaubar sind.
12. Pflanzenkläranlage nach Anspruch 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die Bepflanzung (10) des Pflanzenbeets
(9) zur Stabilisierung der hydraulischen Bodeneigenschaften im
Beetkörper dient.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001115662 DE10115662A1 (de) | 2001-03-29 | 2001-03-29 | Pflanzenkläranlage mit integrierter Eliminations- und/oder Adsorberpatrone |
DE20122522U DE20122522U1 (de) | 2001-03-29 | 2001-03-29 | Pflanzenkläranlage mit integrierter Eliminations- und/oder Adsorberpatrone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001115662 DE10115662A1 (de) | 2001-03-29 | 2001-03-29 | Pflanzenkläranlage mit integrierter Eliminations- und/oder Adsorberpatrone |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10115662A1 true DE10115662A1 (de) | 2002-10-10 |
Family
ID=7679617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001115662 Ceased DE10115662A1 (de) | 2001-03-29 | 2001-03-29 | Pflanzenkläranlage mit integrierter Eliminations- und/oder Adsorberpatrone |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10115662A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7276164B2 (en) | 2004-10-07 | 2007-10-02 | Exxonmobil Research And Engineering Company | Nitrate removal in a purge stream using constructed wetlands |
DE202011052232U1 (de) | 2011-07-19 | 2012-01-26 | Frank Hildebrand | Abwasserreinigungsanlage mit einem Wurzelraumklärbereich |
DE102011051932A1 (de) | 2011-07-19 | 2013-01-24 | Frank Hildebrand | Abwasserreinigungsanlage mit einem Wurzelraumklärbereich |
-
2001
- 2001-03-29 DE DE2001115662 patent/DE10115662A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7276164B2 (en) | 2004-10-07 | 2007-10-02 | Exxonmobil Research And Engineering Company | Nitrate removal in a purge stream using constructed wetlands |
DE202011052232U1 (de) | 2011-07-19 | 2012-01-26 | Frank Hildebrand | Abwasserreinigungsanlage mit einem Wurzelraumklärbereich |
DE102011051932A1 (de) | 2011-07-19 | 2013-01-24 | Frank Hildebrand | Abwasserreinigungsanlage mit einem Wurzelraumklärbereich |
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Legal Events
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8131 | Rejection |