DE10114338B4 - Adaptionsflansch - Google Patents

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Abstract

Adaptionsflansch zur Koppelung einer Wellenkupplung, vorzugsweise Ganzstahlkupplung, mit einem Drehmomentaufnehmer im Zuge einer Drehmomentübertragung, bestehend aus einer drehsteifen, biegeelastischen Wellenkupplung und einer Drehmoment-Meßkupplung, dadurch gekennzeichnet, dass der Adaptionsflansch (13, 23, 33) durch einen hauptsächlich radialen Freistich (13a, 23a, 33a) in zwei mittig miteinander verbundene Teilflansche (13b, 23b, 33b) aufgeteilt ist, wobei ein Pressdeckel (5) in die mittige Ausnehmung (5a) des Adaptionsflansches eingesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Adaptionsflansch zur Koppelung einer Wellenkupplung (Ganzstahlkupplung) mit einem Dehnungsaufnehmer im Zuge einer Drehmomentübertragung, bestehend aus einer drehsteifen, biegeelastischen Wellenkupplung und einer Drehmoment-Meßkupplung. Der Dehnungsaufnehmer dient dazu, eine drehmoment-proportionale Oberflächendehnung mittels Dehnungsmeßstreifen zu messen. Dabei ist für eine zuverlässige Messung ein homogener Dehnungsverlauf Bedingung.
  • Beim Einsatz der Dehnmeßstreifentechnik zur Messung der drehmomentproportionalen Oberflächendehnung müssen u. a. folgende Kriterien erfüllt sein:
    • – Die vorhandene Oberflächendehnung aufgrund des einwirkenden Drehmomentes muß unterhalb der plastischen Deformation des Aufnehmers liegen.
    • – Die Dehnmeßstreifen müssen auf das Aufnehmermaterial abgestimmt sein (gleiche Wärmeausdehnungskoeffizienten).
    • – Die Applikation muß dergestalt gewählt werden, daß Störgrößen (Temperatur, Biegung, Axialkraft) weitgehend kompensiert werden, andrerseits aber das Drehmoment mit möglichst hoher Empfindlichkeit gemessen wird.
    • – Möglichst hohe Anzahl von Dehnmeßstreifen, um evtl. Inhomogenitäten (Krafteinleitung, Reaktionskräfte) auszugleichen, was zu hohen Kosten führt.
    • – Homogener Dehnungsverlauf – keine punktuelle und unsymmetrische Krafteinleitung
  • Im Stand der Technik in Gestalt der US 3,800,591 ist eine Dehnungsmesshülse bekannt, die zwei dickwandige Abschnitte und einen besonders dünnwandigen Abschnitt aufweist, auf dem Messstreifen angeordnet sind, um das übertragene. Drehmoment zu messen. Der dünnwandige Abschnitt ist mit den dickwandigen Abschnitten über Abschnitte verbunden, die radiale Einstiche aufweisen und somit als Balgkupplungen fungieren, um die Übertragung von Biegemomenten zu verringern bzw. zu verhindern.
  • Die DE 19936293 zeigt einen Drehmomentsensor mit zwei axial voneinander beabstandeten Anschlussflanschen. Ein Momentenübertragungselement, das auch die Querschnittsbereiche umfasst, in denen die Dehnungsmessstreifen angeordnet sind, befindet sich zwischen den beiden Anschlussflanschen, in denen jeweils zwei radial versetzt gegenüberliegende stirnseitig eingebrachte umlaufende Nuten vorgesehen sind, um einen gelenkartigen Abschnitt zu bilden. Diese Nuten sind in axialer Richtung angebracht und sollen so die Momenteinleitung über die Verschraubung der Flansche in das zwischen den Flanschen angeordnete Momentenübertragungselement entkoppeln.
  • Bei der Integration einer Meßwelle (eines Dehnungsaufnehmers) in einen vorhandenen Wellenstrang existiert stets das Problem des Versatzausgleichs zwischen beiden Wellenenden. Abhilfe kann dabei entweder durch einen entsprechend hohen Aufwand bei der Ausrichtung der Wellen und der Fertigung der Einzelkomponenten oder durch geeignete Wellenausgleichskupplungen geschaffen werden.
  • Durch spielbehaftete Ausgleichskupplungen wie Bogenzahnkupplungen können versatzbedingte Reaktionskräfte (Reibung-Schmierung), die auf den Dehnungsaufnehmer einwirken, sehr gering gehalten werden. Evtl. Einflüsse auf die Meßgröße Drehmoment werden somit weitgehend verhindert.
  • Bei absolut spielfreien Ausgleichskupplungen wie beispielsweise Ganzstahlkupplungen treten versatzbehaftete Reaktionskräfte auf, die wesentlich oberhalb derjenigen spielbehafteter Systeme liegen. Durch die punktuelle Krafteinleitung, d. h. die Verschraubung des Lamellenpaketes, herrscht eine inhomogen Dehnungsverteilung im Adaptionsflansch und somit im Dehnungsaufnehmer vor. Zusätzlich können durch die Kombination unterschiedlicher Versatzarten unsymmetrische Dehnungsverläufe an den Meßpunkten (DMS) auftreten, die eine Fehlerkompensation durch geeignete Applikation unmöglich machen. Als Folge hiervon werden dem tatsächlichen Meßsignal reaktionsbedingte Störsignale überlagert, die die Gesamtgenauigkeit eines vorliegenden Meßsystems reduzieren.
  • Die Adaption von Ganzstahlkupplungen mit entsprechenden Dehnungsaufnehmern erfolgt in der Regel durch einfache, möglichst kurzbauende Adaptionsflansche. Diese können die punktuell und ungleichförmig eingeleiteten Kräfte aufgrund der Anbindung der Lamellenpakete nur unzureichend homogenisieren. Als Folge hieraus treten bei der Kombination entsprechender Verlagerungskomponenten Meßfehler auf, die sich entsprechend Bild 3 darstellen.
  • Durch eine Rotation der Kupplung im voll verlagerten Zustand treten, bezogen auf die ensprechende Winkelpositionen (X-Achse), die dargestellten Nullpunktverschiebungen (Y-Achse) auf. Ermittelte Meßwerte (Drehmomente) wären somit bei Rotation der Kupplung mit einem schwellenden Signal mit dem dargestellten Pegel überlagert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den durch die einwirkenden Reaktionskräfte verursachten Meßfehler mindestens erheblich zu verringern.
  • Dies geschieht durch eine neue erfindungsgemäße Gestaltung des Adaptionsflansches. Damit werden die von der Ausgleichskupplung erzeugten, unerwünschten Reaktionskräfte vom Dehnungsaufnehmer entkoppelt. Hierdurch kann die volle Verlagerungsfähigkeit der eingesetzten Ausgleichskupplung in Anspruch genommen werden, ohne erhöhte Meßfehler in Kauf nehmen zu müssen.
  • Das Wesen der Erfindung ergibt sich aus dem Patentanspruch 1 und wird nach den Unteransprüchen weitergebildet. In der nachfolgenden Beschreibung sind anhand von Bildern von einer bekannten und von erfindungsgemäßen Bauformen des Adaptionsflansches Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Darin zeigen
  • Bild 1 eine Drehmoment-Meßkupplung in Kombination mit einer Ganzstahl-Kupplung nach dem St. d. T. mit einem herkömmlichen Adaptionsflansch kurzer Bauform;
  • Bild 2 einen Adaptionsflansch kurzer Bauform herkömmlicher Bauart;
  • Bild 3 den Meßfehler aufgrund von Achsversatz im Leerlauf, ohne zusätzliche Drehmomentbelastung bei Verwendung eines herkömmlichen Adaptionsflansches;
  • Bild 4 die Anordnung von Bild 1 unter Verwendung einer ersten Ausführung form des erfindungsgemäßen Adaptionsflansches;
  • Bild 5 einen erfindungsgemäßen Adaptionsflansch mit Preßdeckel;
  • Bild 6 den Meßfehler aufgrund von Achsversatz bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Adaptionsflansches;
  • Bild 7 eine abgeänderte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Adaptionsflansches;
  • Bild 8 eine Explosionsdarstellung einer Anordnung mit einem erfindungsgemäßen Adaptionsflansch.
  • In der herkömmlichen Anordnung von Bild 1 sind mit 1 die beiderseitigen Naben bezeichnet, 2 ist das jeweilige Lamellenpakt, 3 der herkömmliche Adaptionsflansch, 4 die Dehnhülse zur Messung der drehmoment-proportionalen Oberflächendehnung, 6 ist ein Signal-Drehübertrager/Statorelektronik.
  • Bild 2 zeigt in einer Draufsicht und zwei Schnitten A-A und B-B den herkömmlichen Adaptionsflansch.
  • Die Meßergebnisse nach Bild 3 wurden von einer herkömmlichen Kupplung mit einem Nennmoment von 1600 Nm genommen. Eine Variation des Meßsignals für das Fehlermoment von ± 27 Nm, wie in Bild 3 dargestellt, entspricht somit einem Meßfehler von ±1,7% vom Nennmoment der Kupplung.
  • Nach Bild 4 wurde jeder Adaptionsflansch 13 erfindungsgemäß durch einen hauptsächlich radialen Freistich 13a in zwei Teilflansche 13b aufgeteilt, die mittig miteinander verbunden geblieben sind. Sie sind vorzugsweise eben und haben vorzugsweise über den ganzen Radius des Freistichs 13a gleiche Dicke. Sie sind auch vorzugsweise im Verhältnis zueinander von gleicher Dicke. Sie können aber auch uneben und von ungleicher Dicke sein. Der Freistich 13a verläuft beispielsweise genau radial in einer zur Drehachse D des Adaptionsflansches senkrechten Ebene E. Der Freistich 13a kann auch in einem spitzen Winkel zur Ebene E verlaufen. Diese Ausbildung ist in der Wirkung besser, ist jedoch schwieriger herzustellen.
  • Nach Bild 5 ist in Ansicht und in Schnitten A-A und B-B der Adaptionsflansch 23 mit dem Freistich 23a und den Teilflanschen 23b dargestellt. Zusätzlich ist ein Preßdeckel 5 in einer Ausnehmung 5a vorgesehen. Durch Konzentration des Kraftflußes auf möglichst kleine Querschnitte (Freistich von außen) kann die punktuelle Krafteinleitung auf der Lamellenpaket-Seite homogenisiert werden. Gleichzeitig wird durch Verwendung eines Preßdeckels die radiale Steifigkeit der Lamellenpaket-Seite stark gesteigert, so daß unsymmetrische radiale Krafteinwirkungen nur in stark abgeschwächtem Maße auf die Antriebsseite (Dehnhülse) übertragen werden. Durch diese Ausführungsform (Freistich auf geringe Querschnitte – Preßdeckel mit Übermaß) konnte eine erhebliche Reduzierung des versatzbedingten Meßfehlers erreicht werden. Bei vergleichbarem Verlagerungsni veau konnte der Fehler von ±27 Nm auf ±0,75 Nm reduziert werden (Bild 6). Dies entspricht bei einem Nennmoment von 1600 Nm einem Fehler von ±0,05% vom Nennmoment.
  • Bild 6 zeigt die Meßergebnisse bei einer Messung analog der nach Bild 3, jedoch unter Verwendung eines Adaptionsflansches nach der Erfindung. Diese Messung beweist bei einem gleichen Verlagerungsrisiko wie bei der Messung nach Bild 3 die Vorteile des Adaptionsflansches nach der Erfindung, nämlich bei einer Akzeptanz höherer Achsversätze, einem kleineren Niveau des Fehlers und einer erhöhten Gesamtgenauigkeit des Systems.
  • In Bild 7 ist in Ansicht und in Schnitten A-A und B-B ein Adaptionsflansch 33 nach der Erfindung gezeigt, der einen Preßdeckel 5 in einer Bohrung 5a besitzt. Der radiale Freistich 33a kann sehr schmal sein, wodurch entweder die Dicke der Teilflansche 33b vergrößert oder aber die Gesamtbaulänge verkürzt werden kann.
  • Dieser erfindungsgemäße Adaptionsflansch erfährt eine zusätzliche Schwächung hinsichtlich der Axial- und Radialsteifigkeit. Hierdurch kann eine stärkere Entkoppelung der Störgrößen erreicht werden. Anwendung findet diese Ausgestaltung vor allem bei großen Abmessungen oder bei extremen kupplungsbedingten Reaktionskräften.
  • Durch weitere Reduzierung der Flanschsteifigkeit in Axialrichtung, sowie Verlagerung der Preßpassung auf den Außendurchmesser des Preßdeckels kann eine absolute Entkoppelung der Reaktionskräfte erfolgen, gleichzeitig muß jedoch eine zusätzliche Reduzierung der Gesamtsteifigkeit akzeptiert werden. Hierdurch können Lamellenpakete mit hoher Steifigkeit (großer Leistungsdichte) ohne zusätzliche Erhöhung des Meßfehlers mit DMS-Meßnaben gekoppelt werden. Gleichzeitig bleibt die volle Verlagerungsfähigkeit der eingesetzten Aus gleichskupplungen erhalten, d. h. ohne jeglichen Kompromiß bzgl. Meßgenauigkeit und Kosten.
  • Bild 8 zeigt eine Explosionsdarstellung, wobei die Einzelheiten des Adaptionsflansches 3, 13, 23, 33 nicht herausgestellt sind.

Claims (6)

  1. Adaptionsflansch zur Koppelung einer Wellenkupplung, vorzugsweise Ganzstahlkupplung, mit einem Drehmomentaufnehmer im Zuge einer Drehmomentübertragung, bestehend aus einer drehsteifen, biegeelastischen Wellenkupplung und einer Drehmoment-Meßkupplung, dadurch gekennzeichnet, dass der Adaptionsflansch (13, 23, 33) durch einen hauptsächlich radialen Freistich (13a, 23a, 33a) in zwei mittig miteinander verbundene Teilflansche (13b, 23b, 33b) aufgeteilt ist, wobei ein Pressdeckel (5) in die mittige Ausnehmung (5a) des Adaptionsflansches eingesetzt ist.
  2. Adaptionsflansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Freistich (13a) in einer Ebene (E) senkrecht zur Drehachse (D) des Adaptionsflansches (13) verläuft.
  3. Adaptionsflansch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilflansche eben sind.
  4. Adaptionsflansch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilflansche über ihren gesamten Radius gleich dick sind.
  5. Adaptionsflansch nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilflansche im Verhältnis zueinander gleich dick sind.
  6. Adaptionsflansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstich (13) in einem spitzen Winkel zu einer Ebene (E) verläuft, die sich senkrecht zur Drehachse (D) des Adaptionsflansches (13) erstreckt.
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