DE10112812A1 - Verfahren zum Übertragen digitaler Signale auf Grundlage eines modulierten Bitstroms - Google Patents
Verfahren zum Übertragen digitaler Signale auf Grundlage eines modulierten BitstromsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen digitaler Signale über ein Übertragungsmedium, bei dem senderseitig ein Bitstrom gemäß der CAP-Modulation (CAP steht für Carrierless Amplitude Phase Modulation) moduliert und empfangsseitig demoduliert wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Bitstrom senderseitig auf n parallele Symbolfolgen abgebildet wird, die jeweils einer Modulation entsprechend n Subbändern unterworfen, in einen zu sendenden modulierten Bitstrom addiert und parallel gesendet und empfangen werden, und dass der empfangene modulierte Bitstrom invers zur Modulation demoduliert wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen digitaler
Signale über ein Übertragungsmedium, bei dem senderseitig ein
Bitstrom gemäß der CAP-Modulation (CAP steht für Carrierless
Amplitude Phase Modulation) moduliert und empfangsseitig de
moduliert wird.
Bei der Übertragung von digitalen Nachrichten bzw. Daten über
ein Übertragungsmedium, das auch als Kanal bezeichnet wird,
werden im Sender einer Bitsequenz bzw. einem Bitstrom über
eine umkehrbar eindeutige funktionale Zuordnung ein oder auch
mehrere Zeichen zugeordnet, die im folgenden auch als Symbol
bezeichnet sind. Das Symbol bzw. eine aus mehreren aufeinan
derfolgenden Symbolen aufgebaute Symbolsequenz wird auf einen
für das Symbol bzw. die Symbolsequenz charakterisierenden
Signalverlauf abgebildet. Diese Abbildung, welche der Bit
sequenz einen bestimmten Signalverlauf zuordnet, wird vor
liegend als Modulation bezeichnet. Die Umkehrung dieser Ab
bildung im Empfänger, d. h., die Zuordnung einer Bitsequenz
bzw. eines Bitstroms zu dem empfangenen Signalverlauf, wird
deshalb vorliegend als Demodulation bezeichnet.
Als Beispiel für eine derartige Modulation bzw. Demodulation
ist die Quadratur-Amplituden-Modulation bzw. -Demodulation
(QAM) zu nennen, aus deren Bandpassdarstellung sich die so
genannte trägerlose Amplitudenmodulation bzw. Carrierless
Amplitude Modulation (CAP) ableiten lässt, die eine besonders
aufwandsgünstige Implementierung erlaubt. Diese CAP-Modula
tion bildet Grundlage des eingangs genannten Verfahrens.
Die Übertragungseigenschaften des Übertragungsmediums bzw.
-kanals sind allgemein von den spektralen Eigenschaften des
Sendesignals abhängig, wie beispielsweise der Bandbreite und
der Bandmittenfrequenz. Der Kanal wird deshalb auch als fre
quenzselektiv bezeichnet. Zur Optimierung der Übertragung von
digitalen Signalen über den Kanal setzen deshalb moderne Mul
tiband-Übertragungsverfahren anstelle von Einband-Über
tragungsverfahren, wie etwa dem herkömmlichen CAP-Über
tragungsverfahren, mehrere Übertragungsbänder ein, die sich
den Erfordernissen des jeweiligen Teilkanals anpassen. Zu
diesen Multiband-Übertragungsverfahren gehören beispielsweise
die "Discrete Multi Tone" (DMT)- und die "Orthogonal Frequen
cy Division Multiplex" (OFDM)-Technik. Diese bekannten Tech
niken sind sehr aufwendig. Es besteht deshalb Bedarf an einem
Multiband-Übertragungsverfahren, das mit deutlich weniger
Aufwand realisiert werden kann, jedoch ähnlich gute Er
gebnisse wie beispielsweise die DMT-Technik oder vergleich
bare Techniken besitzt.
Im folgenden wird das eingangs genannte Verfahren anhand ei
ner Punkt-zu-Punkt-Verbindung erläutert. Das in Rede stehen
de Verfahren lässt sich jedoch auch zu einer Vielfach-
Zugriffstechnik (Multiple Access) erweitern.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das
eingangs genannte Verfahren als Multiband-Übertragungs
verfahren zu gestalten, das mit relativ geringem Aufwand rea
lisiert werden kann und zumindest ähnlich gute Ergebnisse wie
die bekannten Multiband-Übertragungsverfahren gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
ist im Anspruch 10 genannt. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Demnach schafft die vorliegende Erfindung ein Multiband-Über
tragungsverfahren in Gestalt einer Multiband-CAP, im folgen
den auch MCAP genannt.
Im Einzelnen sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, dass
der Bitstrom senderseitig auf n Symbolfolgen abgebildet wird,
die in n CAP-Modulationsstufen jeweils einer Modulation ent
sprechend n Subbändern unterworfen, in einen zu sendenden mo
dulierten Bitstrom addiert und gesendet und empfangen werden,
und dass der empfangene modulierte Bitstrom invers zur Modu
lation demoduliert wird.
Die Abbildung des eingangsseitigen Bitstroms auf die Symbol
folgen kann entweder parallel oder seriell erfolgen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtungsdurchführung des erfindungs
gemäßen MCAP-Verfahrens sieht demnach vor, dass der Modulator
n CAP-Modulationsstufen enthält, denen ein vom eingangs
seitigen Bitstrom beaufschlagter Bit/Symbol-Mapper vorge
schaltet und ein Addierer nachgeschaltet ist, und dass der
Demodulator invers zum Modulator aufgebaut ist.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren sind die CAP-
Modulationsstufen entweder parallel oder seriell angeordnet.
Im Fall ihrer seriellen Anordnung enthalten die Modulations
stufen über Multiplizierer verknüpfte Schieberegister.
Die durch Addition gewonnenen Abtastwerte des Summenbandpass
signals werden vorteilhafterweise über Digital-Analog-Wandler
in ihr analoges Äquivalent umgesetzt. Das gewonnene Bandpasssignal
wird, falls notwendig, bevorzugt über Mischer in ein
geeignetes Übertragungsband gehoben.
Um die durch den genutzten Kanal bedingte ISI (ISI steht für
Inter Symbol Interference) zu vermeiden, besteht die Option
eine Guard Time einzufügen.
Neben der Frequenzselektivität des Übertragungskanals liegt
in manchen Kanälen, insbesondere auf dem Gebiet der Mobil
funktechnik, auch eine Zeitvarianz vor. Die Lage der für die
Übertragung günstigen Frequenzbänder variiert dabei als Funk
tion der Zeit. Bei Übertragungsverfahren, die dazu ausgelegt
sind, ihre Bandmittenfrequenz den aktuellen Übertragungs
eigenschaften des Kanals anzupassen, spricht man von Frequen
cy Hopping. Um Datenverlust bei einem harten Umschalten der
Trägerfrequenz möglichst zu vermeiden, bzw. um den Kanal mög
lichst gut adaptieren zu können, sollte jeder Trägerwechsel
möglichst nahtlos bzw. seamless erfolgen. Datenverlust beim
Trägerwechsel kann durch den Aufbau eines zweiten physikali
schen Kanals während des Trägerwechsels begegnet werden. Ein
derartiges Vorgehen reduziert jedoch zum einen die Übertra
gungskapazität des Gesamtsystems und schränkt zum anderen
aufgrund erhöhten Zeitaufwands für den Aufbau des zweiten
Trägers die Adaptionsfähigkeit auf den Kanal ein.
Bei dem erfindungsgemäßen MCAP-Verfahren sind grundsätzlich
zwei Varianten möglich:
Gemäß der ersten Variante ist vorgesehen, dass zur Anpassung der Bandmittenfrequenz und der Bandbreite des einzelnen Sub bands (Fast Frequency Hopping) der der bisherigen Bandmitten frequenz und Bandbreite zugeordnete Parametersatz durch den jenigen für die neue Bandmittenfrequenz und Bandbreite ersetzt wird. Eine gewisse Problematik bei dieser Variante be steht darin, dass der FIR-Filter im Kophasal- bzw. Quadratur zweig erst einschwingen muss, woraus eine gewisse Verzögerung resultiert. Dies kann durch die im folgenden ausgeführte zweite Variante kompensiert werden.
Gemäß der ersten Variante ist vorgesehen, dass zur Anpassung der Bandmittenfrequenz und der Bandbreite des einzelnen Sub bands (Fast Frequency Hopping) der der bisherigen Bandmitten frequenz und Bandbreite zugeordnete Parametersatz durch den jenigen für die neue Bandmittenfrequenz und Bandbreite ersetzt wird. Eine gewisse Problematik bei dieser Variante be steht darin, dass der FIR-Filter im Kophasal- bzw. Quadratur zweig erst einschwingen muss, woraus eine gewisse Verzögerung resultiert. Dies kann durch die im folgenden ausgeführte zweite Variante kompensiert werden.
Gemäß der zweiten Variante ist vorgesehen, dass zur Anpassung
der Bandmittenfreguenz des Trägers m (m ≦ n) bei der Signal
übertragung an die aktuellen Übertragungseigenschaften des
Kanals (Fast Frequency Hopping) ein virtueller Träger aufge
baut wird, indem ein zweiter (CAP-)Kanal sowohl sende- als
auch empfangsseitig mit dem zur neuen Bandmittenfrequenz ge
hörigen Parametersatz bereitgestellt wird. Die Synchronisa
tion von Sender und Empfänger erfolgt vorteilhafterweise über
den noch bestehenden Träger des noch aktiven Kanals. Nach
Aufbau des virtuellen Trägers ist es möglich, nahtlos zwi
schen der bisherigen und der neuen Bandmittenfrequenz um
zuschalten. Hierdurch kann unter Verwendung von lediglich ei
nem physikalischen Träger auf dem Kanal ein "Seamless Hop
ping" mit dem erfindungsgemäßen MCAP-Verfahren realisiert
werden.
Die mit dem erfindungsgemäßen MCAP-Verfahren erzielbaren Vor
teile sind nachfolgend zusammengefasst:
Die Parametrisierbarkeit der Mehrzahl von CAP-Modulatoren und -Demodulatoren ist mit relativ geringem Aufwand realisierbar. Es ist lediglich ein Austausch der Filterkoeffizienten, bei spielsweise über einen Software-Download, notwendig, um die Bandmittenfreguenz der einzelnen Subbänder, die Bandbreite der einzelnen Subbänder sowie die zugehörige Baudrate, die Sendeleistung, und die Shapingfilter zu modifizieren. Dabei können in den einzelnen Subbändern sowohl unterschiedliche Baudraten als auch Shapingfilter zum Einsatz kommen. Die Mo difikation der Konfiguration eines MCAP-Subbands führt dabei zu keinerlei Beeinflussung der anderen Subbänder des Systems.
Die Parametrisierbarkeit der Mehrzahl von CAP-Modulatoren und -Demodulatoren ist mit relativ geringem Aufwand realisierbar. Es ist lediglich ein Austausch der Filterkoeffizienten, bei spielsweise über einen Software-Download, notwendig, um die Bandmittenfreguenz der einzelnen Subbänder, die Bandbreite der einzelnen Subbänder sowie die zugehörige Baudrate, die Sendeleistung, und die Shapingfilter zu modifizieren. Dabei können in den einzelnen Subbändern sowohl unterschiedliche Baudraten als auch Shapingfilter zum Einsatz kommen. Die Mo difikation der Konfiguration eines MCAP-Subbands führt dabei zu keinerlei Beeinflussung der anderen Subbänder des Systems.
Das erfindungsgemäße MCAP-Verfahren zeichnet sich durch eine
hohe Bandbreiteneffizienz aus, da bei Einsatz digital-
orthongonaler Shapingfilter keinerlei Bandbreitenverlust bei
der Separation der einzelnen Subbänder entsteht.
Das MCAP-Übertragungsverfahren ist in der Lage, die Band
mittenfrequenz aller N MCAP-Subbänder den aktuellen Über
tragungseigenschaften des Kanals durch Frequenz-Hopping anzu
passen.
Das erfindungsgemäße MCAP-Verfahren ist zu anderen Modula
tionsverfahren kompatibel und insbesondere besteht vollstän
dige Kompatibilität zu dem bereits standardisierten Einband-
CAP-Übertragungsverfahren. Darüber hinaus besteht volle Kom
patibilität zu den klassischen Einträgerverfahren, falls die
Baudrate und die Bandmittenfrequenz des korrespondierenden
Subbands ein ganzzahliges Verhältnis zueinander haben. Außer
dem kann das erfindungsgemäße MCAP-Verfahren in einem soge
nannten Basisband-Übertragungsverfahren eingesetzt werden,
wie dem sogenannten 2BQ1-Verfahren, das in erster Linie in
der Zweidrahtübertragungstechnik eingesetzt wird. Für die Be
rechnung der Koeffizienten des entsprechenden Übertragungs
bands wird hierbei die Bandmittenfrequenz auf 0 Hz gesetzt.
Schließlich besteht Kompatibilität zu anderen herkömmlichen
Mehrträgerverfahren, wie dem eingangs genannten DMT- und dem
OFDM-Verfahren.
Das erfindungsgemäße CAP-Verfahren erfordert hinsichtlich Mo
dulation und Demodulation einen geringen Implementierungsaufwand,
weil das MCAP-Verfahren eine Bandpassmodulation be
schreibt. D. h., der zu sendende digitale Datenstrom wird un
mittelbar, nämlich ohne Definition eines Basisbandsignals in
ein Bandpasssignal überführt. Es ist lediglich zu berück
sichtigen, dass das Abtasttheorem eine hohe Abtastrate erfor
dert, die größer oder gleich der doppelten maximalen Band
breite des MCAP-Systems sein muss.
Schließlich hat das erfindungsgemäße MCAP-Verfahren dieselbe
Leistungsfähigkeit wie herkömmliche Einträgerverfahren und
Mehrträgerverfahren. Im Gegensatz zu den klassischen Ein
trägerverfahren verwendet MCAP mehrere Subbänder, die eine
bessere Adaption an den Kanal erlauben. Bei Verwendung digi
tal-orthogonaler Shapingfilter entfällt zudem Bandbreiten
verlust, der durch den klassischen FDM-Ansatz (FDM steht für
Frequency Division Multiplex) bei der Separation der einzel
nen Bänder anfällt. Das MCAP-Verfahren arbeitet deshalb min
destens genauso effizient wie das klassische Einträger
verfahren. Dasselbe gilt grundsätzlich im Vergleich zu her
kömmlichen Mehrträgerverfahren, wie beispielsweise dem DMT-
Verfahren, denen das MCAP-Verfahren den Vorteil voraus hat,
dass dieses mit einer wesentlich geringeren Anzahl an Sub
bändern auskommt, um vergleichbare Leistung zu erzielen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispiel
haft näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 schematisch die Parallelstruktur des Senders bzw. Mo
dulators der erfindungsgemäßen MCAP,
Fig. 2 schematisch die Parallelstruktur des Empfängers bzw.
des Demodulators der erfindungsgemäßen MCAP,
Fig. 3 ein Diagramm der analogen Orthogonalität der Quadra
turfilter der MCAP,
Fig. 4 die digitale Orthogonalität der Quadraturfilter der
MCAP,
Fig. 5 eine detailliertere Darstellung einer Ausführungsform
des Modulators von Fig. 1,
Fig. 6 eine detailliertere Darstellung einer Ausführungsform
des Demodulators von Fig. 2,
Fig. 7 schematisch eine Variante eines Kophasalfilters eines
einzelnen CAP des MCAP,
Fig. 8 schematisch eine andere Variante eines Kophasal
filters eines einzelnen CAP des MCAP und
Fig. 9 in Diagrammform einen Vergleich zwischen dem herkömm
lichen DMT-Verfahren als Beispiel für ein Multiband-
Übertragungsverfahren und dem erfindungsgemäßen MCAP-
Verfahren.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen MCAP-
Modulators bzw. -Senders. Ein einlaufender Bitstrom, allge
mein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet und durch einen Pfeil
verdeutlicht, wird in einen Mapper 11 eingespeist. In dem
Mapper 11 wird der Bitstrom auf n Symbolfolgen abgebildet,
denen ihrerseits jeweils durch n parallele CAP-Modulations
stufen CAP1, CAP2, CAP3, . . . CAPn ein Bandpasssignal zugeord
net wird. Die derart zugeordneten Bandpasssignale werden in
einem den CAP-Modulationsstufen nachgeschalteten Addierer 12
überlagert. Die derart erhaltenen Abtastwerte des Summen-
Bandpasssignals werden über einen nicht-gezeigten D/A-Wandler
direkt in ein analoges Bandpasssignal umgesetzt oder alterna
tiv digital weiterverarbeitet.
Es wird darauf hingewiesen, dass für die Abtastrate des ge
wonnenen Summen-Bandpasssignals das Abtasttheorem zumindest
näherungsweise erfüllt sein muss.
Zur Reduktion des Aufwands für die D/A-Umsetzung bzw. A/D-Um
setzung kann das gewonnene Bandpasssignal über ebenfalls
nicht gezeigte Mischer in ein geeignetes Übertragungsband ge
hoben werden.
Die Filterfunktion für den n-ten Kophasalzweig pn(i) ergibt
sich hierbei zu
bzw. bei rein realwertiger Basisband-Shaping-Funktion qn(i)
zu:
Entsprechend gilt für die Quadratur-Komponente qn(i):
bzw. bei rein realwertiger Basisband-Shaping Funktion gn(i)
wobei die folgenden Vereinbarungen gelten:
n: n-tes CAP-Teilsystem; 1 ≦ n ≦ N
pn(i): Kophasalfilter des n-ten CAP-Teilsystems
qn(i): Quadratur-Filter des n-ten CAP-Teilsystems
gn(i): Basisbandäquivalent des Shaping-Filters des n-ten Teilsystems; um Inter Symbol Inter ferencen zu vermeiden, werden üblicherweise Filterfunktionen eingesetzt, die den Nyquist-Bedingungen genügen.
fc,n: Trägerfrequenz des n-ten Teilsystems
fs: Sample Rate des Summenbandpasssignals
n: n-tes CAP-Teilsystem; 1 ≦ n ≦ N
pn(i): Kophasalfilter des n-ten CAP-Teilsystems
qn(i): Quadratur-Filter des n-ten CAP-Teilsystems
gn(i): Basisbandäquivalent des Shaping-Filters des n-ten Teilsystems; um Inter Symbol Inter ferencen zu vermeiden, werden üblicherweise Filterfunktionen eingesetzt, die den Nyquist-Bedingungen genügen.
fc,n: Trägerfrequenz des n-ten Teilsystems
fs: Sample Rate des Summenbandpasssignals
Ein Sonderfall liegt vor, wenn der n-te Träger fC,n als ganz
zahliges Vielfaches der zugehörigen Baudrate fB,n dargestellt
werden kann. In diesem Fall ist die CAP-Modulation für den n-
ten Träger identisch gleich der eingangs genannten QAM-Modu
lation.
Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild eines MCAP-Demodulators. Bei
dieser Blockbilddarstellung wurden aus Gründen der Übersicht
lichkeit optional verwendete Entzerrer bzw. die erforderliche
Synchronisation nicht berücksichtigt. Bei dem Entzerrer kann
es sich sowohl um einen Bandpass handeln wie um einen Basis
bandentzerrer. Im übrigen ist der in Fig. 2 gezeigte Demodu
lator das inverse Abbild des Modulators von Fig. 1 mit n pa
rallel zueinander eingangsseitig angeordneten CAP-Modula
tionsstufen CAP1, CAP2, CAP3, . . . CAPn, die mit den Abtast
werten des Bandpasssignals des Modulators von Fig. 1 be
schickt werden, und denen ein Parallel/Seriell-Umsetzer in
Gestalt eines Symbol-Bit-Mappers 13 nachgeschaltet ist, der
einen seriellen Bitstrom 14 entsprechend dem Bitstrom 10 am
Eingang des Blockschaltbilds von Fig. 1 ausgibt.
Für die Kophasal- bzw. Quadraturfilter gilt folgende For
derung: Zugunsten der Separier- und der Teilsysteme ist zwin
gend, dass die Quadratur- bzw. Kophasalfilter zumindest nähe
rungsweise ein orthogonales System bilden. Die Verletzung
dieser Forderung würde zu einer Beeinträchtigung des Systems
führen. Es sind zwei Varianten möglich, die beispielhaft
schematisch in Fig. 3 und 4 gezeigt sind. In Fig. 3 und 4
sind als Funktion der Frequenz mögliche Verläufe der Ein
hüllenden der Übertragungsfunktion eines einzelnen CAP-
Kophasal bzw. CAP-Quadraturfilters bzw. deren Abtastwerte ge
zeigt, die der Einfachheit halber als rein reellwertig ange
nommen wurden.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, die die analoge Orthogonalität
zeigt, sind die analogen und damit die digitalen Frequenz
bereiche beider Teilsysteme zumindest näherungsweise dis
junkt. Für eine hohe Bandbreiteneffizienz, d. h. zugunsten
scharfer Filterflanken, müssen Filter hoher Ordnung reali
siert werden, was zwar grundsätzlich möglich, jedoch mit ho
hen Filterlängen verbunden ist, die bezüglich Gruppenlauf
verzerrungen problematisch sein können.
Fig. 4 zeigt die digitale Orthogonalität. Die analogen Spekt
ren der Kophasal- bzw. Quadraturfilter verletzen die Orthogo
nalitätsbedingung. Lediglich die Abtastwerte der Spektren ü
berlappen sich nicht. Hierbei handelt es sich um das digitale
Orthogonalitätskriterium. Diese "digitale" Separierung der
Teilsysteme hat den Vorteil hoher Bandbreiteneffizienz bei
vergleichsweise günstiger Kophasal- bzw. Quadraturfilterlänge
im Vergleich zu der analogen Orthogonalität gemäß Fig. 3.
Es wird bemerkt, dass ähnlich wie bei der eingangs angeführ
ten DMT-Technik auch bei der MCAP-Modulation, die durch den
jeweiligen Kanal bedingte ISI (ISI steht für Inter Symbol In
terference) durch die Verwendung einer Guard Time vermieden
werden kann.
Fig. 5 zeigt eine Implementierung des erfindungsgemäßen MCAP-
Modulators, die relativ geringen Aufwand bedingt.
Die in Fig. 5 gezeigte Implementation eines erfindungsgemäßen
MCAP-Modulators unterscheidet sich von der in Fig. 1 gezeig
ten Implementation mit streng paralleler Struktur des MCAP-
Modulators (parallel angeordnete Einzel-CAP) durch einen ge
ringeren Implementierungsaufwand aufgrund einer partiell se
quentiellen Struktur. Grundidee bei dieser Implementation des
MCAP-Modulators ist die Nutzung von Schieberegistern zur Rea
lisierung der sequentiellen Struktur. Die Tiefe dieser Schie
beregister entspricht der Anzahl n der CAP-Systeme von Fig.
1. Aufgrund der sequentiellen Struktur können bei der Imple
mentation grundsätzlich erforderliche aufwendige Mul
tiplizierer und Addierer mehrfach genutzt werden. Voraus
setzung ist dabei jedoch eine um n erhöhte Taktrate.
Zwischen der reinen Parallelstruktur gemäß Fig. 1 und der
Reinstruktur des Modulators gemäß Fig. 5 sind beliebige hyb
ride Zwischenformen realisierbar, um einen optimalen Kom
promiß zwischen Taktrate und Anzahl von CAP-Teilsystemen zu
erzielen.
Im Einzelnen zeigt Fig. 5 einen MCAP-Modulator mit insgesamt
8 Schieberegistern 20-28, die über Multiplizierer 29-34 ver
knüpft sind und die in den Gleichungen 1) bis 4) festgelegten
Kophasal- und Quadraturfilter nachbilden. Ein Addierer 35 am
Ausgang dieses Modulators hat dieselbe Funktion wie der Ad
dierer 12 in Fig. 1. Dasselbe trifft auf den Mapper 36 zu,
der am Eingang des Modulators angeordnet ist und dem Mapper
11 in Fig. 1 entspricht.
Ein nach demselben Konzept auf Grundlage von Schieberegistern
aufgebauter Demodulator komplementär bzw. invers zu dem Modu
lator von Fig. 5 ist in Fig. 6 gezeigt. Dieser Demodulator
umfasst eingangsseitig einen Bandpassentzerrer 40, dem ein
Sample-and-Hold-Schaltkreis 41 nachgeschaltet ist. Ausgangs
seitig umfasst der Demodulator von Fig. 6 einen Synchronisa
tionsschaltkreis 42, dem ein Basisbandentzerrer 43 nachge
schaltet ist, auf welchen ein Symbol-Bit-Mapper 44 ent
sprechend dem Mapper 13 von Fig. 2 folgt. Der eigentliche
MCAP-Schaltkreis, der mittels Schieberregister realisiert
ist, umfasst zehn Schieberegister zur Durchführung der inver
sen Funktionen wie die Schieberegister im Demodulator von
Fig. 5. Diese Schieberegister sind über Multiplizierer 54-
58 verknüpft.
Die Anzahl der vom i-ten Teilsystem des MCAP-Modulators gemäß
Fig. 5 gelieferten Signalform ist bei einem auf M Werte be
grenzten Symbolvorrat M. Durch Abspeichern der zum jeweiligen
Symbol gehörenden Signalfolge am Ausgang des Kophasal- bzw.
Quadraturfilters kann im Modulator die aufwendig Multiplika
tion gänzlich entfallen. Dieses Prinzip ist in Fig. 7 und 8
lediglich für den Kophasalfilter eines CAP-Teilsystems bei
spielhaft näher gezeigt.
Fig. 7 und 8 zeigen demnach eine Realisierung des MCAP-Modu
lator-Kophasalfilters mit Hilfe von Look-Up-Tabellen. Diese
Tabellen gestatten eine Realisierung des MCAP-Modulators mit
geringem Aufwand, insbesondere die Realisierung dieses Modu
lators ohne Einsatz aufwendiger Multiplizierglieder. Die in
Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsformen von Modulatoren auf
Grundlage von Look-Up-Tabellen beschränken sich auf das
Kophasalfilter des Transmitters des i-ten Teilsystems. Der
Quadraturfilter ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht
dargestellt.
Wie in Fig. 7 gezeigt, bildet der Transmitter-Kophasalfilter
den Realteil des Sendesymbols auf einen charakteristischen
Signalverlauf ab. Bei einer Anzahl von M möglichen Variatio
nen des Symbolrealteils ergeben sich M unterschiedliche mög
liche Signalverläufe, die sogenannten Grundpulse, die aus der
Gewichtung einer Shapingfilter-Funktion mit dem Symbol resul
tierende. Diese M Grundpulse werden in M Registern, deren
Größe der Shapingfilterlänge entspricht, abgelegt. Die Tabel
le aus den M Registern wird als Look-Up-Tabelle bezeichnet,
da dem einlaufenden Symbolrealteil das entsprechende Register
zugeordnet wird.
Üblicherweise ist die Symboldauer bzw. die Symbollänge kürzer
als die Länge des Shapingfilters. Das Ausgangssignal des
Kophasalfilters ergibt sich daher aus einer Überlagerung meh
rerer, durch die Symbolwerte gewichteter Grundpulse. In dem
Beispiel des Modulators gemäß Fig. 7 ist die Länge des Sha
pingfilters größer als die doppelte Symbollänge. Das re
sultierende Bandpasssignal des Kophasalanteils ergibt sich
deshalb als Summensignal von drei jeweils um eine Symbollänge
versetzten Grundpulsen. Diese Überlagerung ist in dem Bei
spiel des Modulators von Fig. 7 durch drei Schieberegister
realisiert, die einem Addierer zugeführt werden, an dessen
Ausgangssignal das Bandpasssignal des Kophasalanteils vor
liegt.
Eine weitere Ausführungsvariante des auf Look-Up-Tabellen ba
sierenden Modulators ist in Fig. 8 gezeigt. Diese Variante
des Modulators vermeidet sowohl den Einsatz von Multipli
zierern als auch von Addierern im Gegensatz zu der Variante
gemäß Fig. 7. Die Realisierung gemäß Fig. 8 basiert darauf,
dass in der Look-Up-Tabelle nicht der zu einem Symbol ge
hörige Grundpuls abgelegt wird, sondern der Signalverlauf in
nerhalb einer Symboldauer, der sich aus einer Überlagerung
der möglichen Symbolfolgen ergibt. Bei diesem Ausführungs
beispiel werden sämtliche möglichen Additionen der überlager
ten Symbolfolgen in einer erweiterten Look-Up-Tabelle bereit
gehalten. Für das in Fig. 8 gezeigte Beispiel ergibt sich der
Signalverlauf einer Symboldauer aus der Überlagerung von
Grundpulsen. Das heißt, eine Symbolsequenz . .-ab-c-d-e-f-g-. .
wird auf einen Signalverlauf abgebildet, der sich aus den
Signalteilverläufen F(a-b-c), F(b-c-d), F(c-d-e) usw. ergibt.
Hierbei entspricht F dem Inhalt der zur jeweiligen Symbol
sequenz korrespondierenden Zeile der Look-Up-Tabelle.
Wie bereits einleitend zum erfindungsgemäßen MCAP-Verfahren
ausgeführt, ist die Leistungsfähigkeit dieses Verfahrens min
destens genauso effizient, wie die des klassischen Ver
fahrens. Um dies zu verdeutlichen, zeigt Fig. 9 einen Ver
gleich zwischen dem herkömmlichen DMT- und dem erfindungs
gemäßen MCAP-Verfahren.
Auf der Y-Achse des Diagramms von Fig. 9 ist das Signal/-
Rauschverhältnis und auf der X-Achse ist die Frequenz aufge
tragen. MCAP ist beispielhaft durch 3 Träger wiedergegeben,
während DMT beispielhaft durch 14 Träger wiedergegeben ist.
Aus Fig. 9 geht hervor, dass bei effizienter Einteilung der
Subbänder sowie Verwendung digital orthonaler Shapingfilter
die Leistungsfähigkeit des herkömmlichen DMT-Mehrträger
verfahrens durch das erfindungsgemäße MCAP-Mehrträgerverfah
ren erreichbar ist. Im Gegensatz zu dem herkömmlichen Ver
fahren erbringt das MCAP-Verfahren diese Leistung jedoch auf
Grundlage einer wesentlich geringeren Anzahl von Subbändern.
So benötigt der auf dem DMT-Verfahren beruhende ADSL-Standard
(Asymmetrical Bitrate Digital Subscriber Line) beispielsweise
bis zu 512 Subbänder, während das erfindungsgemäße MCAP-Ver
fahren typischerweise dieselbe Leistung bei deutlich redu
zierter Anzahl aktiver Subbänder erbringt. Dies wirkt sich
günstig auf den Implementierungsaufwand ebenso wie auf die
Initialisierung und den Betrieb des Verfahrens aus, die mit
reduziertem Aufwand ablaufen können. Ein weiterer Vorteil ge
genüber einem auf der DMT-Technik basierenden Übertragungs
system ist der stark reduzierte Signalisierungsaufwand für
die optimale Einstellung der, im Falle von MCAP deutlich ge
ringeren Anzahl, einzelnen Subbänder.
Claims (16)
1. Verfahren zum Übertragen digitaler Signale über ein Ü
bertragungsmedium, bei dem senderseitig ein Bitstrom gemäß
der CAP-Modulation (CAP steht für Carrierless Amplitude Phase
Modulation) moduliert und empfangsseitig demoduliert wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Bitstrom senderseitig auf n Symbolfolgen abgebildet
wird, die in n CAP-Modulationsstufen jeweils einer Modulation
entsprechend n Subbändern unterworfen, in einen zu sendenden
modulierten Bitstrom addiert und gesendet und empfangen wer
den, und dass der empfangene modulierte Bitstrom invers zur
Modulation demoduliert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Bitstrom auf n parallele Symbolfolgen abgebildet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Bitstrom auf n serielle Symbolfolgen abgebildet
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die durch Addition gewonnenen Abtastwerte des Summen
bandpasssignals in ein analoges oder digitales Bandpasssignal
umgesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Bandpasssignal über Mischer in ein bevorzugtes Über
tragungsband gehoben wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Unterdrückung der durch den Kanal bedingten ISI (ISI
steht für Inter Symbol Interference) die Modulation mit einer
Guard Time erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Anpassung der Bandmittenfrequenz der einzelnen m (m
≦ n) Subbänder bei der Signalübertragung an die aktuellen Ü
bertragungseigenschaften des Kanals (Fast Frequency Hopping)
der der bisherigen Bandmittenfrequenz der einzelnen m aktiven
Subbänder zugeordnete Parametersatz durch denjenigen für die
neue Bandmittenfreguenz zugeordnet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Anpassung der Bandmittenfrequenz des einzelnen Sub
trägers bei der Signalübertragung an die aktuellen Übertra
gungseigenschaften des Kanals (Fast Frequency Hopping) ein
virtueller Träger aufgebaut wird, indem ein zweiter (CAP-
)Kanal sowohl sende- als auch empfangsseitig mit dem zur neu
en Bandmittenfrequenz gehörigen Parametersatz bereitgestellt
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Synchronisation von Sender und Empfänger des zweiten
Kanals vor dem Umschalten auf diesen über den noch bestehen
den Träger des noch aktiven Kanals erfolgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeich
net durch individuelle Anpassung der Bandbreite und/oder der
Bandmittenfrequenz und/oder des Modulationsverfahrens des je
weiligen Subträgers.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekenn
zeichnet durch individuelle Anpassung der Bandbreite und/oder
der Trägerfrequenz und/oder des Modulationsverfahrens des je
weiligen Subträgers.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Modulator n CAP-Modulationsstufen (CAP1, CAP2, CAP3,
. . ., CAPn; 20 bis 34) enthält, denen ein vom eingangsseitigen
Bitstrom beaufschlagter Bit/Symbol-Mapper vorgeschaltet und
ein Addierer (12) nachgeschaltet ist, und dass der Demodula
tor invers zum Modulator aufgebaut ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass die n CAP-Modulationsstufen (CAP1, CAP2, CAP3, . . .,
CAPn) parallel angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass die n CAP-Modulationsstufen (20 bis 34) seriell angeord
net sind und über Multiplizierer (29 bis 34) verknüpfte
Schiebregister (20 bis 28) enthalten.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekenn
zeichnet durch Ausgestaltung des CAP-Kophasal- bzw. CAP-
Quadraturfilters des MCAP-Demodulators als digitales orthogo
nales System.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekenn
zeichnet, dass der MCAP-Modulator mit Hilfe von Look-Up-
Tabellen realisiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001112812 DE10112812A1 (de) | 2001-03-16 | 2001-03-16 | Verfahren zum Übertragen digitaler Signale auf Grundlage eines modulierten Bitstroms |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001112812 DE10112812A1 (de) | 2001-03-16 | 2001-03-16 | Verfahren zum Übertragen digitaler Signale auf Grundlage eines modulierten Bitstroms |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10112812A1 true DE10112812A1 (de) | 2002-09-26 |
Family
ID=7677781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001112812 Withdrawn DE10112812A1 (de) | 2001-03-16 | 2001-03-16 | Verfahren zum Übertragen digitaler Signale auf Grundlage eines modulierten Bitstroms |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10112812A1 (de) |
-
2001
- 2001-03-16 DE DE2001112812 patent/DE10112812A1/de not_active Withdrawn
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