DE10111129A1 - Gehäuse für Lautsprecher mit einem ersten Abschnitt eines Schalltrichters - Google Patents

Gehäuse für Lautsprecher mit einem ersten Abschnitt eines Schalltrichters

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DE10111129A1 DE2001111129 DE10111129A DE10111129A1 DE 10111129 A1 DE10111129 A1 DE 10111129A1 DE 2001111129 DE2001111129 DE 2001111129 DE 10111129 A DE10111129 A DE 10111129A DE 10111129 A1 DE10111129 A1 DE 10111129A1
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Mario Anton Werner Curth
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    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
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Abstract

Die benötigten Abmessungen von Schalltrichtern, die tiefe oder mittlere Töne wiedergeben sollen, verhindern die Verwendung in den meisten Räumen und beim Transport treten Probleme auf. DOLLAR A Um eine Verringerung der Abmessungen zu erreichen, wird der Schalltrichter nach einer Exponentialfunktion erweitert, bei der die Trichterwellengrenzfrequenz der 2,74-fachen Mündungsgrenzfrequenz entspricht und in dem Gehäuse wird nur der erste Abschnitt eines Schalltrichters von der Halsfläche (9) bis zur Gehäuseöffnungsfläche (10) gebildet und der weitere Verlauf des Schalltrichters von der Gehäuseöffnungsfläche (10) bis zur Mundöffnungsfläche, bei der gedachten Linie (15), wird vor dem Gehäuse gebildet. DOLLAR A Mit der Erfindung wird erreicht, daß sich die benötigten Abmessungen von Schalltrichtern, die zur Verwendung frei in der Luft, auf einer Fläche oder zwischen zwei, drei oder vier im Winkel von 90 DEG aneinander angrenzenden Flächen konstruiert werden, verringern und der Schalltrichter von der Halsfläche bis zur Mundöffnungsfläche trotzdem gleichmäßig erweitert wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für Lautsprecher mit einem ersten Abschnitt eines Schalltrichters.
Seit Jahrzehnten werden Schalltrichter in Verbindung mit Lautsprechern zur Wiedergabe von Musik verwendet. Ein Schalltrichter stellt einen akustischen Transformator zur Anpassung des Strahlungswiederstandes einer Membran eines Lautsprechers an den der Luft dar. Für wie tiefe Frequenzen diese Transformation noch funktioniert, hängt von der Mund­ öffnungsfläche des Schalltrichters ab. Der Umfang der Mund­ öffnungsfläche des Schalltrichters muß der Wellenlänge der unteren Grenzfrequenz nach der Gleichung (1):
entsprechen.
Wobei fm die Mündungsgrenzfrequenz des Schalltrichters in Hz ist, c die Schallgeschwindigkeit in der Luft, 343 m/s bei 20°C, in m ist, Pi die Kreiszahl 3,14159 ist und r der Ra­ dius der Mundöffnungsfläche des Schalltrichters in m ist.
Wenn die Form der Mundöffnungsfläche des Schalltrichters nicht rund, sondern z. B. rechteckig ist, muß die Fläche der Mundöffnung des Schalltrichters der Fläche eines Kreises nach der Gleichung (1) entsprechen.
Die erreichbare obere Grenzfrequenz des Schalltrichters ist unter anderem von dem Luftvolumen abhängig, das als Vor- oder Druckkammer bezeichnet wird, das sich zwischen der Halsfläche und der Membran des Lautsprechers befindet. Des weiteren wird die erreichbare obere Grenzfrequenz durch die Laufzeitunterschiede von verschiedenen Stellen der Membran zum Trichterhals und durch eine oder mehrere Faltungen des Schalltrichters begrenzt.
Die Länge des Schalltrichters ist abhängig von der Größe der Halsfläche des Schalltrichters (je kleiner die Halsfläche in Bezug zur Mundöffnungsfläche ist, desto größer ist die Länge und die schallverstärkende Wirkung des Schalltrichters) und von der Art der Erweiterung des Schalltrichters.
Der Schalltrichter sollte, um einen linearen Wiedergabefre­ quenzgang zu erreichen, möglichst gleichmäßig erweitert wer­ den.
Es sind verschiedene Arten einen Schalltrichter zu erweitern bekannt geworden.
Bei einer konischen Erweiterung wird der Schalltrichter gleichmäßig von der Halsfläche bis zur Mundöffnungsfläche erweitert, wodurch der Druck im Schalltrichter gleichmäßig von der Halsfläche bis zur Mundöffnungsfläche abnimmt. Da­ durch daß der Druck nach Verlassen des Schalltrichters we­ sentlich schneller abnimmt, wird ein Teil des Schalls zurück in den Schalltrichter reflektiert, wodurch der Wiedergabe­ frequenzgang eine Welligkeit und einen starken Schalldruck­ abfall im Bereich der unteren Grenzfrequenz aufweist.
Bei einer exponentiellen Erweiterung wird die Öffnungsfläche des Schalltrichters in gleichmäßigen Abständen verdoppelt, wodurch der Druck im Schalltrichter gleichmäßig von der Halsfläche bis zur Mundöffnungsfläche abnimmt. Dadurch daß der Druck nach Verlassen des Schalltrichters nur wenig schneller abnimmt als im letzen Teil bis zur Mundöffnungs­ fläche des Schalltrichters, wird nur ein geringer Teil des Schalls zurück in den Schalltrichter reflektiert, wodurch der Wiedergabefrequenzgang des Schalltrichters nur eine Wel­ ligkeit von maximal ±3 db aufweist und der Schalldruck des Schalltrichters bis zur unteren Grenzfrequenz fast konstant bleibt.
Es sind auch Erweiterungsarten bekannt geworden, bei denen der Schalltrichter nicht gleichmäßig erweitert wird, z. B. bis zur konstruktiven Mitte des Schalltrichters nicht; DE 36 00 968 Fig. 2 und Fig. 6.
Es sind auch Schalltrichter bekannt geworden, bei denen der Verlauf des Schalltrichters verschiedenen Erweiterungsarten folgt, z. B. US 4071112.
Ab der Frequenz, deren Wellenlänge kürzer ist als der Durch­ messer der Mundöffnungsfläche, beginnt ein Schalltrichter den Schall immer mehr gebündelt abzustrahlen.
Es sind verschiedene Möglichkeiten bekannt geworden, den Schall in vorgegebenen horizontalen und vertikalen Winkeln bis zu einer vorgegebenen oberen Grenzfrequenz gleichmäßig abzustrahlen z. B. Radial-Horn, Difraktions-Horn, constant- directivity-Horn, Multizellular-Horn usw.
Um eine hochwertige Wiedergabe von Musik zu ermöglichen, sollte der Wiedergabefrequenzgang, bei Pop-Musik mindestens 50 bis 20000 Hz ±3 db und bei Klassik oder elektronischer Musik mindestens 25 bis 20000 Hz ±3 db betragen.
Da die Klirrverzerrungen des Schalltrichters mit der Höhe der wiederzugebenden oberen Grenzfrequenz in Bezug zur unte­ ren Grenzfrequenz und der Höhe der wiederzugebenden Laut­ stärke ansteigen, werden normalerweise um eine Wiedergabe in angemessener Lautstärke ohne sehr hohe Klirrverzerrungen zu ermöglichen, zwei, drei oder vier verschieden große Schall­ trichter verwendet. Den Lautsprechern in den Schalltrichtern wird über eine aktive und oder passive Frequenzweiche der jeweilige Frequenzbereich, den der jeweilige Schalltrichter wiedergeben soll, zugeführt.
Die benötigten Abmessungen von Schalltrichtern, die tiefe oder mittlere Töne wiedergeben sollen, verhindern die Ver­ wendung in den meisten Räumen, und bei der Verwendung im Freien treten beim Transport Probleme auf.
Es ist jedoch bekannt, daß, wenn ein Schalltrichter nicht frei in der Luft betrieben wird, sich pro angrenzender Flä­ che der zu beschallende Raum halbiert, wodurch sich die be­ nötigte Mundöffnungsfläche des Schalltrichters pro angren­ zender Fläche ebenfalls halbiert.
Es sind Schalltrichter zur Wiedergabe tiefer Töne bekannt geworden, die für die Verwendung auf einer Fläche z. B. Bo­ den konstruiert wurden, z. B. Hypex-Trichter der Firma Föön.
Der Schalltrichter weist eine Mundöffnungsfläche von ca. 16900 cm2 auf, die zu einer unteren Grenzfrequenz von ca. 52 Hz führt.
Die Abmessungen des Schalltrichters sind:
130 cm.130 cm.145 cm (Breite.Höhe.Tiefe).
Um einen Transport zu erleichtern läßt sich der Schalltrich­ ter in mehrere einzelne Teile zerlegen.
Als Nachteil des vorgenannten Schalltrichters ist zu nennen, daß die Abmessungen bei einer unteren Grenzfrequenz von ca. 52 Hz schon recht groß sind und wenn der Schalltrichter für eine untere Grenzfrequenz von 25 Hz konstruiert wird, die Abmessungen sehr groß sind.
Es sind auch Schalltrichter zur Wiedergabe tiefer Töne be­ kannt geworden, die für die Verwendung zwischen zwei im Win­ kel von 90° aneinander angrenzenden Flächen z. B. Boden und Wand eines Raumes, konstruiert wurden z. B. von der Firma Avantgarde Acustic.
Der Schalltrichter weist eine Mundöffnungsfläche von ca. 60000 cm2 auf, die zu einer erreichbaren unteren Grenzfre­ quenz von ca. 20 Hz führt.
Die Abmessungen des Gehäuses sind:
240 cm.228 cm.111,5 cm (Breite.Höhe.Tiefe).
Als Nachteil des vorgenannten Schalltrichters ist zu nennen, daß die Abmessungen sehr groß sind.
Es sind auch Schalltrichter zur Wiedergabe tiefer Töne be­ kannt geworden, die für die Verwendung zwischen drei im Win­ kel von 90° aneinander angrenzenden Flächen, z. B. Boden und zwei Wände eines Raumes, konstruiert wurden; US 2373692.
Der Schalltrichter weist eine Mundöffnungsfläche von ca. 12800 cm2 auf, die zu einer erreichbaren unteren Grenzfre­ quenz von ca. 33 Hz führt.
Die Abmessungen des Schalltrichters sind:
150 cm.95 cm.125 cm (Breite.Höhe.Tiefe).
Um einen Transport zu erleichtern läßt sich die Deckplatte des Gehäuses abnehmen.
Als Nachteile des vorgenannten Schalltrichters sind zu nen­ nen, daß die Abmessungen des Schalltrichters bei einer unte­ ren Grenzfrequenz von 33 Hz schon sehr groß sind, und wenn der Schalltrichter für eine untere Grenzfrequenz von 25 Hz konstruiert wird, die Abmessungen noch größer werden und daß dadurch, daß sich der Raum vor der Mundöffnungsfläche des Schalltrichters zuerst schneller erweitert als eine Raumecke, der Schalldruck im Bereich der unteren Grenzfre­ quenz stark abnimmt.
Es sind auch Schalltrichter zur Wiedergabe tiefer Töne be­ kannt geworden, die für die Verwendung zwischen drei im Win­ kel von 90° aneinander angrenzenden Flächen, z. B. Boden und zwei Wände eines Raumes, konstruiert wurden; DE 195 37 582 C2.
Der Schalltrichter weist eine Gehäuseöffnungsfläche von ca. 2800 cm2 auf und wird so zwischen drei im Winkel von 90° aneinander angrenzenden Flächen angeordnet, daß sich der Verlauf des Schalltrichters bis zur Mundöffnungsfläche vor dem Gehäuse bildet.
Der Schalltrichter weist eine Mundöffnungsfläche von ca. 60000 cm2 auf, die zu einer unteren Grenzfrequenz von ca. 15 Hz führt.
Die Abmessungen des Schalltrichters sind:
121 cm.185 cm.64 cm (Breite.Höhe.Tiefe).
Als Nachteile des vorgenannten Schalltrichters sind zu nen­ nen, daß dadurch, daß der Schalltrichter von der Halsfläche bis zur quadratischen Öffnungsfläche in dem Gehäuse exponen­ tiell erweitert wird, der Verlauf des Schalltrichters von der quadratischen Öffnungsfläche in dem Gehäuse bis zur Ge­ häuseöffnungsfläche schneller erweitert wird und der Verlauf des Schalltrichters, von der Gehäuseöffnungsfläche bis zur Mundöffnungsfläche noch schneller erweitert wird, der Schalldruck schon weit oberhalb der unteren Grenzfrequenz, ab ca. 25 Hz, stark abnimmt und daß die Abmessungen des Schalltrichters in Bezug zur effektiv erreichten unteren Grenzfrequenz sehr groß sind.
Es sind auch Schalltrichter zur Wiedergabe tiefer Töne be­ kannt geworden, die für die Verwendung frei in der Luft, auf einer Fläche oder zwischen zwei oder drei im Winkel von 90° aneinander angrenzenden Flächen konstruiert wurden, deren Mundöffnungsfläche kleiner ist, als die (unter Berücksichti­ gung, daß pro angrenzender Fläche die benötigte Mundöff­ nungsfläche halbiert werden kann) nach Gleichung (1) ermit­ telte Mundöffnungsfläche und der Verlauf des Schalltrichters von der Halsfläche bis zur Mundöffnungsfläche bei einigen vorgenannten Schalltrichtern, sehr ungleichmäßig erweitert wird, z. B. DE 36 00 968 A1 Fig. 2 und Fig. 6.
Als Nachteile der vorgenannten Schalltrichter sind zu nen­ nen, daß der Schalldruck, meist schon sehr weit oberhalb der unteren Grenzfrequenz, allmählich abnimmt, daß die schall­ verstärkende Wirkung meist sehr gering ist und daß der Wie­ dergabefrequenzgang meist eine starke Welligkeit aufweist.
Des weiteren sind auch Schalltrichter bekannt geworden, bei denen die Vorderseite der Membran des verwendeten Lautspre­ chers den Schall direkt abstrahlt und der von der Rückseite der Membran abgestrahlte Schall, über eine in dem Gehäuse gebildete Kammer, durch die Halsfläche in den Schalltrichter strahlt.
Wenn der Schalltrichter eine Länge aufweist, die kürzer als 1/4 der Wellenlänge der Mündungsgrenzfrequenz ist, erhöht sich die erreichbare untere Grenzfrequenz des Schalltrich­ ters, durch einen akustischen Kurzschluß zwischen dem Schall, der von der Vorderseite der Membran abgestrahlt wird, und dem Schall, der von der Rückseite der Membran ab­ gestrahlt wird.
Wie in der Literatur bekannt ist, läßt sich, um dem entgegen zu wirken, die Trichterwellengrenzfrequenz des Schalltrichters niedriger wählen, als die Mündungsgrenzfre­ quenz des Schalltrichters, wodurch sich jedoch die benötig­ ten Gehäuseabmessungen vergrößern. In der einschlägigen Li­ teratur wird folgender Dimensionierungshinweis gegeben: fm < 1,2.fg.
Die Berechnungsgrundlagen wurden einem Grundlagenartikel des Lautsprecher Selbstbau Magazins Klang und Ton (Heft 3. 91 Seite 57 und Seite 58, Heft 4. 91 Seite 47 und Seite 48, Heft 5. 91 Seite 43, Seite 44 und Seite 45, und Heft 6. 91 Seite 43, Seite 44 und Seite 45.) entnommen, erschienen im Michael E. Brieden Verlag GmbH, Gartroper Straße 42, 47138 Duisburg.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt folgen­ des Problem zu Grunde:
Die benötigten Gehäuseabmessungen von Schalltrichtern, die zur Verwendung frei in der Luft, auf einer Fläche oder zwi­ schen zwei, drei oder vier im Winkel von 90° aneinander an­ grenzenden Flächen konstruiert werden, zu verringern und den Schalltrichter von der Halsfläche bis zur Mundöffnungsfläche trotzdem gleichmäßig zu erweitern.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführ­ ten Merkmale gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß sich die benötigten Ge­ häuseabmessungen bei Schalltrichtern, die zur Verwendung frei in der Luft, auf einer Fläche oder zwischen zwei, drei oder vier im Winkel von 90° aneinander angrenzenden Flächen konstruiert werden, verringern und der Schalltrichter von der Halsfläche bis zur Mundöffnungsfläche trotzdem gleichmä­ ßig erweitert wird.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 2 ermöglicht es, daß der Schalltrichter auch nach einer Tractrixfunktion erwei­ tert werden kann.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 3 angegeben.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 3 ermöglicht es, daß dadurch, daß der in dem Gehäuse gebildete erste Abschnitt des Schalltrichters bei einer exponentiellen Erweiterung, bei der entweder die Trichterwellengrenzfrequenz zwischen der 0,5-fachen und weniger als der 2,74-fachen Mündungs­ grenzfrequenz entspricht oder bei der die jeweiligen Längen x durch weniger als 2,74, mindestens durch 0,5 geteilt wer­ den oder daß der in dem Gehäuse gebildete erste Abschnitt des Schalltrichters bei einer Erweiterung nach einer Trac­ trixfunktion, bei der die jeweiligen Längen x durch weniger als 2,74, mindestens durch 0,5 geteilt werden, der erreich­ bare Schalldruck steigt, wodurch jedoch die benötigten Ge­ häuseabmessungen etwas größer sind.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 4 angegeben.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 4 ermöglicht es, daß dadurch, daß der in dem Gehäuse gebildete erste Abschnitt des Schalltrichters bei einer exponentiellen Erweiterung, bei der entweder die Trichterwellengrenzfrequenz zwischen der 10-fachen und mehr als der 2,74-fachen Mündungsgrenzfre­ quenz entspricht oder bei der die jeweiligen Längen x durch mehr als 2,74 bis maximal 10 geteilt werden oder daß der in dem Gehäuse gebildete erste Abschnitt des Schalltrichters bei einer Erweiterung nach einer Tractrixfunktion bei der die jeweiligen Längen x durch mehr als 2,74 bis maximal 10 geteilt werden, die benötigten Gehäuseabmessungen sich wei­ ter verringern, wodurch jedoch der erreichbare Schalldruck sinkt.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 5 angegeben.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 5 ermöglicht es, daß dadurch, daß die Trichterwand oder die Trichterwände des in dem Gehäuse gebildeten ersten Abschnitt des Schalltrichters eben ausgeführt werden können und die Erweiterung nach der im Patentanspruch 1 angegebenen Gleichung (2) oder nach der im Patentanspruch 2 angegebenen Gleichung (4), durch ein im Zentrum des Schalltrichters oder im Zentrum der Membran des verwendeten Lautsprecher angeordnetes Umwegelement erreicht wird, sich eine durch den Winkel der Trichterwand oder der Trichterwände vorgegebene gleichmäßige Abstrahlung der Töne, deren Wellenlänge kleiner als der Durchmesser der Gehäuse­ öffnungsfläche ist, erreichen läßt.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 6 angegeben.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 6 ermöglicht es, daß die Herstellung vereinfacht werden kann.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 7 angegeben.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 7 ermöglicht es, daß die an der Schwingspule entstehende Wärme leichter als bei herkömmlichen Gehäusen an die Umgebungsluft abgegeben werden kann, wodurch die maximale Dauerbelastbarkeit des oder der verwendeten Lautsprecher erhöht werden kann.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 8 angegeben.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 8 ermöglicht es, daß die Einbauresonanzfrequenz des oder der Lautsprecher durch die Größe der in dem Gehäuse gebildeten Kammer verändert werden kann, durch die Füllung der Kammer mit Dämmstoff ver­ ändert werden kann oder durch eine Öffnung oder einen Tunnel mit einer Öffnung verändert werden kann.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 9 angegeben.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 9 ermöglicht es, daß entweder dadurch, daß die in dem Gehäuse gebildete Vor- oder Druckkammer ein möglichst kleines Volumen aufweist, eine ho­ he obere Grenzfrequenz des Schalltrichters erreicht wird oder dadurch, daß die in dem Gehäuse gebildete Vor- oder Druckkammer ein möglichst großes Volumen aufweist, eine niedrige obere Grenzfrequenz des Schalltrichters erreicht wird.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 10 angegeben.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 10 ermöglicht es, daß dadurch, daß die einzelnen bewegten Massen der Membranen mehrerer einzelner Lautsprecher wesentlich geringer sind als die bewegte Masse einer Membran bei einem einzelnen Laut­ sprecher, das Ausschwingverhalten verbessert und daß bei An­ ordnung mehrerer Lautsprecher in der oder den Außenwänden der Abstrahlbereich frei gewählt werden kann.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 11 angegeben.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 11 ermöglicht es, daß dadurch, daß in dem Gehäuse mehrere Lautsprecher hinterein­ ander angeordnet werden können, das benötigte Volumen der in dem Gehäuse gebildeten Kammer verringert werden kann.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 12 angegeben.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 12 ermöglicht es, daß der gesamte Wiedergabefrequenzbereich aus quasi einer Punkt­ schallquelle abgestrahlt wird.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 13 angegeben.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 13 ermöglicht es, daß dadurch, daß bei herkömmlichen Lautsprechern die bewegte Masse der Membran oder der Membranen der verwendeten Laut­ sprechern verringert werden kann, sich das Ausschwingverhal­ ten verbessert und daß die Partialschwingungen erst oberhalb der oberen Grenzfrequenz des Schalltrichters eintreten.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 14 angegeben.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 14 ermöglicht es, daß dadurch, daß der Verlauf des Schalltrichters sich den geän­ derten Abstrahlungsbedingungen anpaßt, eine problemlose Auf­ stellung mehrerer Gehäuse möglich ist und auch die Verwen­ dung von z. B. einem Gehäuse, das zur Verwendung in einer Raumecke konstruiert wurde, zwischen nur zwei Flächen, auf einer Fläche, frei in der Luft oder auch zwischen vier im Winkel von 90° aneinander angrenzenden Flächen, wie z. B. bei Verwendung in einem Kofferraum eines PKW, problemlos möglich ist.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 15 angegeben.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 15 ermöglicht es, daß bei einem Schalltrichter, bei dem der oder die Lautsprecher so in der oder den Außenwänden angeordnet sind, daß der Schall mit der Vorderseite oder der Rückseite der Membran oder der Membranen in den Schalltrichter strahlt, der aku­ stische Kurzschluß, der je nach Länge des Schalltrichters oberhalb der unteren Grenzfrequenz eintreten kann, erst un­ terhalb der unteren Grenzfrequenz eintritt.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 16 angegeben.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 16 ermöglicht es, daß, wenn die an das Gehäuse angrenzende Fläche oder Flächen sehr schalldurchlässig sind, trotzdem ein einwandfreier Betrieb möglich ist.
Die in den Figuren gezeigten Gehäuse können aus allen festen und weitgehend Schall undurchlässigen Materialien herge­ stellt werden, z. B. Holz, Stein, Metall usw. Des weiteren lassen sich alle flüssig verarbeitbaren Materialien, die fe­ ste Form annehmen und weitgehend Schall undurchlässig sind, für die Herstellung der gezeigten Gehäuse verwenden, z. B. Aluminium, Gußeisen, PVC, glasfaserverstärktes Polyester­ harz, Polypropylen, Kunststein usw.
Die in den Figuren gezeigten Gehäuse können bei der Verwen­ dung von festen Gehäusematerialien aus einem Stück z. B. gedreht bzw. gefräst werden oder bei Verwendung von flüssig verarbeitbaren Gehäusematerialien aus einem Stück gegossen bzw. geformt werden, um den oder die Lautsprecher montieren zu können, muß lediglich eine Außenwand oder ein Teil einer Außenwand abnehmbar angeordnet werden, bei Lautsprechern die eine rückwärtig geschlossene Kammer aufweisen oder wenn kei­ ne rückwärtig geschlossene Kammer benötigt wird, kann auf die Rückwand des Gehäuses verzichtet werden oder es kann in einer der Außenwände eine Öffnung zur Montage des oder der Lautsprecher angebracht werden.
Die in den Figuren gezeigten Gehäuse können auch aus 2 bis 20 einzelnen Platten, die je nach Ausführung des Schall­ trichters eben oder gewölbt sein können, hergestellt werden.
Je nach Größe des Gehäuses läßt sich das Gehäuse massiv her­ stellen oder das Gehäuse kann hohl hergestellt werden. Bei recht dünnen Gehäuse- und Schalltrichterwand oder -wänden lassen sich in dem Gehäuse Verstrebungen anbringen, die bei flüssig verarbeitbaren Gehäusematerialien mit ausgegossen werden können.
Je nach gewünschtem Abstrahlverhalten kann die Gehäuseöff­ nungsfläche jede beliebige Form aufweisen z. B. rund, oval, quadratisch, rechteckig usw. und kann jeden beliebigen Er­ weiterungsverlauf aufweisen z. B. wie bei einem Radial-Horn, Difraktions-Horn, constant-directivity-Horn, Multizellular- Horn usw.
Wenn in dem Gehäuse mehrere Lautsprecher nebeneinander ver­ wendet werden sollen, kann entweder der in dem Gehäuse gebil­ dete erste Abschnitt des Schalltrichters als Multizellular- Horn mit zwei oder mehreren einzelnen Halsflächen vor die jeweils ein Lautsprecher angeordnet wird ausgeführt werden oder vor der Halsfläche können mehrere Lautsprecher mit einem oder mehreren Y Adaptern, oder ähnlichen Adaptern, an­ geordnet werden oder es können in der oder den Außenwänden mehrere Lautsprecher angeordnet werden.
Die in dem Gehäuse verwendete effektive Membranfläche des oder der Lautsprecher, die in den Schalltrichter strahlen, sollte der Halsfläche oder maximal dem 10-fachen der Hals­ fläche entsprechen. Als Lautsprecher lassen sich alle Laut­ sprecher verwenden, die eine schwingende Membran aufweisen, z. B. Konusmembran-Lautsprecher, Kalottenmembran-Lautsprech­ er, Flachmembran-Lautsprecher, Druckkammer-Lautsprecher usw. oder die keine schwingende Membran aufweisen, wie z. B. Io­ nen-Lautsprecher, verwenden.
Die Montage des oder der Lautsprecher kann je nach verwende­ ten Lautsprechers unterschiedlich ausgeführt werden, so kann z. B. die die Halsfläche umgebende Wand oder Wände mit einer Platte ausgeführt werden wie in Fig. 1 oder mit einem Innen­ gewinde ausgeführt werden wie in Fig. 30 oder der oder die Lautsprecher können in der oder den Außenwänden angeordnet werden wie in Fig. 27, Fig. 28 und Fig. 29 oder in dem Ge­ häuse können mehrere Lautsprecher hintereinander angeordnet werden wie in Fig. 10, Fig. 11, Fig. 14, Fig. 15, Fig. 16, Fig. 18 bis Fig. 26, Fig. 29, Fig. 34, Fig. 35, Fig. 37 und Fig. 38 oder in dem Gehäuse können mehrere Lautsprecher vor der Halsfläche angeordnet werden wie in Fig. 29.
Die in dem Gehäuse gebildete Kammer kann mit Dämmstoff ge­ füllt werden und kann entweder geschlossen ausgeführt wer­ den, wodurch die Einbauresonanzfrequenz des oder der Laut­ sprecher gegenüber der Freiluftresonanzfrequenz des oder der Lautsprecher erhöht werden kann oder die Kammer kann mit ei­ ner Öffnung oder mit einem Tunnel mit einer Öffnung ausge­ führt werden oder eine Außenwand oder ein Teil einer Außen­ wand kann weggelassen werden, wodurch die Einbauresonanzfrequenz des oder der Lautsprecher gegenüber der Freiluftresonanzfrequenz des oder der Lautsprecher ver­ ringert werden kann oder in dem Gehäuse können mehrere Laut­ sprecher hintereinander angeordnet werden, wodurch das benö­ tigte Volumen der Kammer verringert wird. Um einen akusti­ schen Kurzschluß bei einer offenen Kammer, die je nach Länge des Schalltrichters oberhalb der unteren Grenzfrequenz ein­ treten kann, erst unterhalb der unteren Grenzfrequenz ein­ treten zu lassen, können eine oder mehrere einen Umweg bil­ dende Platten in dem Gehäuse angeordnet werden.
Bei der konstruktiven Festlegung des Volumens der Kammer ist zu berücksichtigen, daß durch den geänderten Strahlungswie­ derstand der Membran des oder der Lautsprecher, die der Schalltrichter bewirkt, sich die Einbauresonanzfrequenzen und die Vas Volumen verringern und durch die Anordnung meh­ rerer Lautsprecher hintereinander in einem Gehäuse, was als Compound Anordnung in der Literatur bekannt ist, sich die Einbauresonanzfrequenzen und die Vas Volumen verringern und daß wenn in dem Gehäuse mehrere Lautsprecher hintereinander oder nebeneinander angeordnet werden, die Lautsprecher un­ terschiedliche Membranflächen, Freiluftresonanzfrequenzen und Vas Volumen aufweisen können.
Je nach Größe und Aufbau des oder der Lautsprecher kann ge­ gebenenfalls, um ein Anschlagen der Membran oder der Membra­ nen an die Montageplatte zu verhindern, entweder in der Mon­ tageplatte im Durchmesser der Membran oder der Membranen ei­ ne oder mehrere Vertiefungen eingefräst werden oder es kann zwischen dem oder den Lautsprechern und der Montageplatte eine einen ausreichenden Abstand bildende Platte angeordnet werden. Um eine möglichst hohe obere Grenzfrequenz zu er­ reichen, lassen sich ein oder mehrere Lautsprecher verwen­ den, die eine zweite Zentrierung im Zentrum der Membran auf­ weisen oder die eine ringförmige Membran aufweisen, wodurch das Umwegelement bis an die zweite Zentrierung oder bis an die innere Aufhängung der Ringmembran ausgeführt werden kann. Wenn kein Umwegelement im Zentrum des Schalltrichters angeordnet wird, können zwischen der Membran des oder der verwendeten Lautsprecher und der Halsfläche des Schalltrich­ ters zwei Ringe wie in EPA 86113113.4 Fig. 12b gezeigt oder ähnliche so genannte Phasenkorrekturelemente, die die unter­ schiedlichen Längen von verschiedenen Stellen der Membran zu der Halsfläche ausgleichen, angeordnet werden. Wenn eine möglichst tiefe obere Grenzfrequenz erreicht werden soll, kann die Vor- oder Druckkammer ein möglichst großes Volumen aufweisen.
Die Gehäuse sollten, insbesondere bei Verwendung von weich aufgehängten Lautsprechermembranen, so aufgestellt werden, daß die Bewegungsrichtung der Membran oder der Membranen möglichst waagerecht ist, da sonst eine sehr ungleichmäßige Membranbewegung entsteht und der oder die Lautsprecher zer­ stört werden können.
Die angegebenen Gehäuseabmessungen können je nach verwende­ ter Materialstärke, je nach Größe der Halsfläche und je nach Größe der in dem Gehäuse gebildeten Kammer variieren. Es können auch mehrere Gehäuse in einem Gehäuse zusammen herge­ stellt werden. Um einen größeren Lautsprecher verwenden zu können als die Gehäuseinnenabmessungen aufweisen, können die Gehäuse in einer Schallwand z. B. in einem Gehäuse, das wei­ tere Schalltrichter enthält, angeordnet werden und die in dem Gehäuse gebildete Kammer kann größer ausgeführt werden. Wobei entweder bei Verwendung eines Schalltrichters, der zur Verwendung frei in der Luft konstruiert wurde, die erreich­ bare untere Grenzfrequenz sinkt oder wenn ein Schalltrichter verwendet wird, der zur Verwendung auf einer Fläche konstru­ iert wurde, die benötigten Abmessungen des verwendeten Schalltrichters geringer sind.
Es können auch z. B. ein oder mehrere Schalltrichter, die die tiefen und oder mittleren Töne wiedergeben, mit einem oder mehreren herkömmlichen Lautsprechern, die die mittleren und oder hohen Töne wiedergeben, kombiniert werden oder ein oder mehrere Schalltrichter, die die mittleren und oder ho­ hen Töne wiedergeben, mit einem oder mehreren herkömmlichen Lautsprechern, die die tiefen und oder mittleren Töne wie­ dergeben, kombiniert werden.
Bei der Aufstellung eines oder mehrerer Schalltrichter in einem Raum, insbesondere in einem sehr kleinen Raum wie z. B. in einem PKW oder in einem Wohnmobil, ist zu berück­ sichtigen, daß durch den Druckkammereffekt die erreichte un­ tere Grenzfrequenz und der Schalldruck im Bereich der unte­ ren Grenzfrequenz erhöht wird. Dadurch kann ein oder mehrere Schalltrichter verwendet werden, deren untere Grenzfrequenz wesentlich höher ist als die erreichte untere Grenzfrequenz, wodurch wesentlich kleinere Gehäuseabmessungen erreicht wer­ den.
Einige Ausführungsbeispiele sind in den Figuren dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Einzelheiten sind in den Figuren nur angedeutet.
Es zeigen:
Fig. 1a die Ansicht eines Gehäuses und Fig. 1b den Schnitt A-A durch ein Gehäuse, das zur Verwendung frei in der Luft konstruiert wurde, bei dem der Verlauf des Schalltrichters von der Halsfläche bis zur Gehäuseöffnungsfläche genau der im Patentanspruch 1 angegebenen Gleichung (2) folgt.
Fig. 2 den Schnitt A-A durch ein Gehäuse wie in Fig. 1, bei dem die Trichterwände in dem Gehäuse eben ausgeführt sind und im Zentrum des Schalltrichters ein Umwegelement angeord­ net ist.
Fig. 3 den Schnitt A-A durch ein Gehäuse wie in Fig. 2, bei dem die Halsfläche 1% der Mundöffnungsfläche aufweist.
Fig. 4 den Schnitt A-A durch ein Gehäuse wie in Fig. 2, bei dem im Zentrum des im Zentrum des Schalltrichters angeordne­ ten Umwegelement ein zweiter Schalltrichter angeordnet ist.
Fig. 5 den Schnitt A-A durch ein Gehäuse wie in Fig. 2, bei dem im Zentrum des Schalltrichters kein Umwegelement ange­ ordnet ist.
Fig. 6 den Schnitt A-A durch ein Gehäuse wie in Fig. 2, bei dem im Zentrum des im Zentrum des Schalltrichters angeordne­ ten Umwegelement ein Gehäuse wie in Fig. 4 angeordnet ist.
Fig. 7a die Ansicht eines Gehäuses, Fig. 7b den Schnitt A-A durch ein Gehäuse, Fig. 7c den Schnitt B-B durch ein Gehäuse und Fig. 7d den Schnitt C-C durch ein Gehäuse, das zur Verwendung in einer Raumecke konstruiert wurde.
Fig. 8 die Ansicht eines Gehäuse wie in Fig. 7, bei dem die sich in dem Gehäuse bildende Kammer ein größeres Volumen aufweist wie in Fig. 7.
Fig. 9a die Ansicht eines Gehäuses, Fig. 9b den Schnitt A-A durch ein Gehäuse, Fig. 9c den Schnitt B-B durch ein Gehäuse und Fig. 9d den Schnitt C-C durch ein Gehäuse wie in Fig. 7, bei dem der Verlauf des Schalltrichters nähe­ rungsweise einer Tractrixfunktion folgt.
Fig. 10 den Schnitt A-A durch ein Gehäuse wie in Fig. 8, bei dem in dem Gehäuse zwei Lautsprecher hintereinander an­ geordnet sind.
Fig. 11 den Schnitt A-A durch ein Gehäuse wie in Fig. 7, bei dem in dem Gehäuse zwei Lautsprecher spiegelbildlich hintereinander angeordnet sind.
Fig. 12a die Ansicht eines Gehäuses und Fig. 12b den Schnitt A-A durch ein Gehäuse wie in Fig. 7, bei dem der Verlauf des Schalltrichters bis zum erreichen von 26% der Mundöff­ nungsfläche zwischen der Raumecke und der Gehäuseöffnungs­ fläche gebildet wird.
Fig. 13a die Ansicht eines Gehäuses und Fig. 13b den Schnitt A-A durch ein Gehäuse wie in Fig. 12, bei dem der in dem Gehäuse gebildete erste Abschnitt des Schalltrichters keine Faltung aufweist.
Fig. 14a die Ansicht eines Gehäuses und Fig. 14b den Schnitt A-A durch ein Gehäuse wie in Fig. 13, bei dem in dem Ge­ häuse zwei Lautsprecher hintereinander angeordnet sind.
Fig. 15a den Schnitt A-A durch ein Gehäuse, Fig. 15b den Schnitt B-B durch ein Gehäuse und Fig. 15c den Schnitt C-C durch ein Gehäuse wie in Fig. 13, bei dem in dem Ge­ häuse zwei Lautsprecher spiegelbildlich hintereinander ange­ ordnet sind.
Fig. 16 den Schnitt A-A durch ein Gehäuse wie in Fig. 15, bei dem zwei Lautsprecher spiegelbildlich hintereinander in der Platte 64 angeordnet sind.
Fig. 17 die Ansicht von zwei Gehäusen wie in Fig. 7, die zwischen zwei im Winkel von 90° aneinander angrenzenden Flä­ chen angeordnet sind.
Fig. 18 die Ansicht von zwei Gehäusen wie in Fig. 15, die zwischen zwei im Winkel von 90° aneinander angrenzenden Flä­ chen angeordnet sind.
Fig. 19 die Ansicht von vier Gehäusen wie in Fig. 15, die auf einer Fläche angeordnet sind.
Fig. 20 die Ansicht von vier Gehäusen wie in Fig. 15, die auf einer Fläche angeordnet sind.
Fig. 21 die Ansicht von acht Gehäusen wie in Fig. 15, die auf einer Fläche angeordnet sind.
Fig. 22 die Ansicht von acht Gehäusen wie in Fig. 15, die so auf einer Fläche angeordnet sind, daß im Zentrum der acht Gehäuse vier Gehäuse wie in Fig. 4 angeordnet sind.
Fig. 23 die Ansicht eines Gehäuses wie in Fig. 15, das zwi­ schen zwei im Winkel von 90° aneinander angrenzenden Flächen angeordnet ist.
Fig. 24a die Ansicht eines Gehäuses und Fig. 24b den Schnitt A-A durch ein Gehäuse wie in Fig. 13, bei dem die Gehäuse­ öffnungsfläche rund ausgeführt ist.
Fig. 25 die Ansicht eines Gehäuses wie in Fig. 24, das zwi­ schen vier im Winkel von 90° aneinander angrenzenden Flächen angeordnet ist.
Fig. 26a die Ansicht eines Gehäuses und Fig. 26b den Schnitt A-A durch ein Gehäuse wie in Fig. 24, das zur Verwendung zwischen vier im Winkel von 90° aneinander angrenzenden Flä­ chen konstruiert wurde.
Fig. 27a die Ansicht eines Gehäuses und Fig. 27b den Schnitt A-A durch ein Gehäuse wie in Fig. 12, bei dem der Laut­ sprecher so in der Außenwand angeordnet ist, daß die Vorder­ seite der Membran den Schall direkt abstrahlt.
Fig. 28 die Ansicht eines Gehäuses wie in Fig. 27, bei dem drei Lautsprecher so in den Außenwänden angeordnet sind, daß die Vorderseiten der Membranen den Schall direkt abstrahlen.
Fig. 29 den Schnitt A-A durch ein Gehäuse wie in Fig. 28, bei dem zusätzlich in dem Gehäuse zwei weitere Lautsprecher angeordnet sind.
Fig. 30 den Schnitt A-A durch ein Gehäuse wie in Fig. 1 mit einem Druckkammer-Lautsprecher.
Fig. 31 den Schnitt A-A durch ein Gehäuse wie in Fig. 2 mit einem Ringmembran-Lautsprecher.
Fig. 32 den Schnitt A-A durch ein Gehäuse wie in Fig. 31 mit einem Kalottenmembran-Lautsprecher.
Fig. 33 den Schnitt A-A durch ein Gehäuse wie in Fig. 1 mit einem Piezo-Lautsprecher.
Fig. 34a die Ansicht eines Gehäuses und Fig. 34b den Schnitt A-A durch ein Gehäuse wie in Fig. 16, bei dem der in dem Gehäuse gebildete erste Abschnitt des Schalltrichters nach einer Exponentialfunktion erweitert wird, bei der entweder die Trichterwellengrenzfrequenz der 1,5-fachen Mündungs­ grenzfrequenz entspricht oder bei der die jeweiligen Längen x durch 1,5 geteilt wurden.
Fig. 35a die Ansicht eines Gehäuses und Fig. 35b den Schnitt A-A durch ein Gehäuse wie in Fig. 16, bei dem der in dem Gehäuse gebildete erste Abschnitt des Schalltrichters nach einer Exponentialfunktion erweitert wird, bei der entweder die Trichterwellengrenzfrequenz der 5-fachen Mündungsgrenz­ frequenz entspricht oder bei der die jeweiligen Längen x durch 5 geteilt wurden.
Fig. 36 die Ansicht eines Gehäuses wie in Fig. 12, bei dem an das Gehäuse an die Außenwände 3 und 4 drei im Winkel von 90° aneinander angrenzende Platten angeordnet sind.
Fig. 37 den Schnitt A-A durch ein Gehäuse wie in Fig. 14, bei dem in dem Gehäuse eine große Vorkammer gebildet ist.
Fig. 38a die Ansicht eines Gehäuses und Fig. 38b den Schnitt A-A durch ein Gehäuse wie in Fig. 2, bei dem die Halsfläche 10% der Mundöffnungsfläche aufweist.
Das in Fig. 1 gezeigte Gehäuse ist zur Verwendung frei in der Luft konstruiert, es besteht aus den Außenwänden 1, 2, 3, 4 und 5, es enthält den Lautsprecher 6 der auf der Platte 7 mit der einen ausreichenden Abstand bildenden Platte 8 so angeordnet ist, daß die Vorderseite der Membran den Schall durch die Öffnung in der Platte 7, die die Halsfläche 9 des Schalltrichters bildet, in den Schalltrichter strahlt und der von der Rückseite der Membran abgestrahlte Schall in die sich zwischen den Außenwänden 1, 2, 3, 4 und 5 und der Plat­ te 8 bildende Kammer strahlt.
Der in dem Gehäuse gebildete erste Abschnitt des Schall­ trichters, bis zum Erreichen von ca. 26% der Mundöffnungs­ fläche bei der Gehäuseöffnungsfläche 10, wird zwischen den in dem Gehäuse angeordneten gewölbten Wänden 11, 12, 13 und 14 gebildet. Der Verlauf des Schalltrichters von der Gehäu­ seöffnungsfläche 10 bis zur Mundöffnungsfläche, bei der ge­ dachten Linie 15, bildet sich vor der Gehäuseöffnungsfläche 10.
Die Erweiterung des Schalltrichters von der Halsfläche 9 bis zur Gehäuseöffnungsfläche 10 folgt genau der im Patentan­ spruch 1 angegebenen Gleichung (2).
Die Gehäuseöffnungsfläche 10 des gezeigten Gehäuse ist qua­ dratisch ausgeführt.
Das gezeigte Gehäuse weist eine untere Grenzfrequenz von 150 Hz auf, die Trichterwellengrenzfrequenz entspricht der 2,74-fachen Mündungsgrenzfrequenz, der Schalltrichter weist eine Länge von 26,4 cm auf, die Mundöffnungsfläche, bei der gedachten Linie 15, weist eine Fläche von 4663 cm2 auf, die Gehäuseöffnungsfläche 10 weist eine Fläche von 1222 cm2 auf, die Halsfläche 9 weist eine Fläche von 89 cm2 auf, die Mem­ bran des verwendeten Lautsprechers 6 weist eine Fläche von 145 cm2 auf und die Länge des in dem Gehäuse gebildeten er­ sten Abschnitts des Schalltrichters von der Halsfläche 9 bis zur Gehäuseöffnungsfläche 10 weist eine Länge von 17,4 cm auf.
Die benötigten Abmessungen des Gehäuses sind:
39 cm.39 cm.32 cm (Breite.Höhe.Tiefe).
Bei folgenden unteren Grenzfrequenzen lassen sich folgende Abmessungen erreichen:
Fig. 2 zeigt ein Gehäuse wie in Fig. 1, bei dem die in dem Gehäuse den ersten Abschnitt des Schalltrichters bildenden Wände 11, 12, 13 und 14 eben ausgeführt sind und die Erwei­ terung von der Halsfläche 9 bis zur Gehäuseöffnungsfläche 10, nach der im Patentanspruch 1 angegebenen Gleichung (2), durch ein im Zentrum des Schalltrichters angeordnetes Umweg­ element 16 erreicht wird. Das Umwegelement 16 ist bis nahe an die Membranvorderseite ausgeführt.
Fig. 3 zeigt ein Gehäuse wie in Fig. 2, bei dem die Halsflä­ che 9 nur 1% der Mundöffnungsfläche aufweist.
Die untere Grenzfrequenz, die Trichterwellengrenzfrequenz, die Mundöffnungsfläche, die Gehäuseöffnungsfläche 10 und die Fläche der Membran des verwendeten Lautsprechers 6 entspre­ chen den in Fig. 2 angegebenen Werten. Der Schalltrichter weist eine Länge von 30,7 cm auf, die Halsfläche 9 weist ei­ ne Fläche von 46,6 cm2 auf und die Länge des in dem Gehäuse gebildeten ersten Abschnitts des Schalltrichters von der Halsfläche 9 bis zur Gehäuseöffnungsfläche 10 weist eine Länge von 21,7 cm auf.
Die benötigten Abmessungen des Gehäuses sind:
39 cm.39 cm.37 cm (Breite.Höhe.Tiefe).
Bei folgenden unteren Grenzfrequenzen lassen sich folgende Abmessungen erreichen:
Fig. 4 zeigt ein Gehäuse wie in Fig. 2, bei dem im Zentrum des im Zentrum des Schalltrichters angeordneten Umwegelemen­ tes 16 ein zweiter Schalltrichter 17 angeordnet ist, der die Töne oberhalb der Frequenz, bis zu der der erste Schall­ trichter betrieben wird, wiedergibt.
Fig. 5 zeigt ein Gehäuse wie in Fig. 2, bei dem im Zentrum des Schalltrichters kein Umwegelement angeordnet ist, und zwischen der Halsfläche 9 und der Vorderseite der Membran des Lautsprechers 6 zwei Ringe, wie in EPA 86113113.4 Fig. 12b angeordnet sind.
Fig. 6 zeigt ein Gehäuse wie in Fig. 2 mit einer unteren Grenzfrequenz von 22 Hz, bei dem im Zentrum des im Zentrum angeordneten Umwegelementes 16 ein Gehäuse, wie in Fig. 4 gezeigt, angeordnet ist.
Fig. 7 zeigt ein Gehäuse das zur Verwendung in einer Raum­ ecke konstruiert wurde, das Gehäuse besteht aus den Außen­ wänden 1, 2, 3, 4 und 5, es enthält den Lautsprecher 18 der auf der Platte 7 mit der einen ausreichenden Abstand bilden­ den Platte 8 so angeordnet ist, daß die Vorderseite der Mem­ bran durch die Öffnung in der Platte 7, die die Halsfläche 9 des Schalltrichters bildet, in den Schalltrichter strahlt und der von der Rückseite der Membran abgestrahlte Schall, in die sich aus den Außenwänden 1, 2, 4 und 5, der Platte 8 und der Platte 19 bildende Kammer strahlt.
Der in dem Gehäuse gebildete erste Abschnitt des Schall­ trichters, bis zum Erreichen von 26% der Mundöffnungsfläche bei der Gehäuseöffnungsfläche 10, wird zwischen den in dem Gehäuse angeordneten ebenen Platten 7, 19, 20 und 21 den Au­ ßenwänden 2, 3 und 4 und der Bodenplatte 22 gebildet. Der Verlauf des Schalltrichters weist zwischen der Halsfläche 9 und der Gehäuseöffnungsfläche 10 zwei Faltungen von jeweils 90° auf. In dem Gehäuse ist eine Platte 23 angeordnet, die das Gehäuse zusätzlich stabilisiert und in dem Gehäuse ist eine Platte 24 angeordnet, durch die der Verlauf des Schalltrichters von ca. 11% der Mundöffnungsfläche bis zur Gehäuseöffnungsfläche 10 näherungsweise nach der im Patent­ anspruch 1 angegebenen Gleichung (2) erweitert wird. Die Platten 23 und 24 können auch weggelassen werden.
Das Gehäuse wird so in einer Raumecke angeordnet, daß der zweite Abschnitt des Schalltrichters bis zum Erreichen der Mundöffnungsfläche sich, nach einer Richtungsänderung von 45° vor der Gehäuseöffnungsfläche 10 bei der gedachten Linie 15, in der Raumecke bildet.
Die Erweiterung des Schalltrichters von der Halsfläche 9 bis zur Mundöffnungsfläche, folgt nur näherungsweise der im Pa­ tentanspruch 1 angegebenen Gleichung (2).
Die Erweiterung des Schalltrichters von der Halsfläche 9 bis zur Mundöffnungsfläche kann auch genau der im Patentanspruch 1 angegebenen Gleichung (2) folgen, wenn die Außenwände 1 und 2 und die Platten 19, 20, 21 und 24 gewölbt ausgeführt werden.
Das gezeigte Gehäuse weist eine untere Grenzfrequenz von 25 Hz auf, die Trichterwellengrenzfrequenz entspricht der 2,74-fachen Mündungsgrenzfrequenz, der Schalltrichter weist eine Länge von 158 cm auf, die Mundöffnungsfläche des Schalltrichters bei der gedachten Linie 15 weist eine Fläche von 18653 cm2 auf, die Gehäuseöffnungsfläche 10 weist eine Fläche von 4862 cm2 auf, die Halsfläche 9 weist eine Fläche von 355 cm2 auf, die Membran des verwendeten Lautsprechers 18 weist eine Fläche von 530 cm2 auf und die Länge des in dem Gehäuse gebildeten ersten Abschnitts des Schalltrichters von der Halsfläche 9 bis zur Gehäuseöffnungsfläche 10 weist eine Länge von 104 cm auf.
Die benötigten Abmessungen des Gehäuses sind:
50 cm.129 cm.50 cm (Breite.Höhe.Tiefe).
Bei folgenden unteren Grenzfrequenzen lassen sich folgende Abmessungen erreichen:
Fig. 8 zeigt ein Gehäuse wie in Fig. 7, bei dem die sich in dem Gehäuse bildende Kammer größer als bei dem Gehäuse in Fig. 7 ist.
Die untere Grenzfrequenz, die Trichterwellengrenzfrequenz, die Länge, die Mundöffnungsfläche, die Gehäuseöffnungsfläche 10, die Halsfläche 9 und die Membran des verwendeten Laut­ sprechers 25 entsprechen den in Fig. 7 angegebenen Werten.
Die benötigten Abmessungen des Gehäuses sind:
50 cm.190 cm.50 cm (Breite.Höhe.Tiefe).
Bei folgenden unteren Grenzfrequenzen lassen sich folgende Abmessungen erreichen:
Fig. 9 zeigt ein Gehäuse wie in Fig. 7, bei dem der Verlauf des Schalltrichters näherungsweise einer Tractrixfunktion nach der im Patentanspruch 2 angegebenen Gleichung (4) folgt. Das Gehäuse besteht aus den Außenwänden 1, 2, 3, 4 und 5, es enthält den Lautsprecher 26, der auf der Platte 27 mit der einen ausreichenden Abstand bildenden Platte 28 so angeordnet ist, daß die Vorderseite der Membran durch die Öffnung in der Platte 27, die die Halsfläche 9 des Schall­ trichters bildet, in den Schalltrichter strahlt und der von der Rückseite der Membran abgestrahlte Schall in die sich zwischen den Außenwänden 1, 2, 4 und 5, der Platte 28 und der Platte 29 bildende Kammer strahlt.
Der in dem Gehäuse gebildete erste Abschnitt des Schall­ trichters, bis zum erreichen von ca. 17,5% der Mundöff­ nungsfläche bei der Gehäuseöffnungsfläche 30, wird zwischen den in dem Gehäuse angeordneten ebenen Platten 24, 27, 29, 31, 32 und 33 und den Außenwänden 2, 3, 4 und 5 gebildet. Der Verlauf des Schalltrichters weist zwischen der Halsflä­ che 9 und der Gehäuseöffnungsfläche 30 eine Faltung von 90° und eine Faltung von 135° auf.
Das Gehäuse wird so in einer Raumecke angeordnet, daß der zweite Abschnitt des Schalltrichters bis zum Erreichen der Mundöffnungsfläche sich nach einer Richtungsänderung von 45° vor der Gehäuseöffnungsfläche 30, bei der gedachten Linie 34, in der Raumecke bildet. Die Platte 24 kann auch wegge­ lassen werden.
Die Erweiterung des Schalltrichters von der Halsfläche 9 bis zur Mundöffnungsfläche folgt nur näherungsweise der im Pa­ tentanspruch 2 angegebenen Gleichung (4). Die Gehäuseöff­ nungsfläche 30 des gezeigten Gehäuses ist quadratisch ausge­ führt.
Die Erweiterung des Schalltrichters von der Halsfläche 9 bis zur Mundöffnungsfläche kann auch genau der im Patentanspruch 2 angegebenen Gleichung (4) folgen, wenn die Außenwände 1 und 2 und die Platten 24, 29, 31, 32 und 33 gewölbt ausge­ führt werden.
Das gezeigte Gehäuse weist eine untere Grenzfrequenz von 25 Hz auf. Die nach der im Patentanspruch 2 angegebenen Gleichung (4) ermittelten jeweiligen Längen x wurden durch 2,74 geteilt, der Schalltrichter weist eine Länge von 135,4 cm auf, die Mundöffnungsfläche des Schalltrichters, bei der gedachten Linie 34, weist eine Fläche von 18653 cm2 auf, die Gehäuseöffnungsfläche 30 weist eine Fläche von 3264 cm2 auf, die Halsfläche 9 weist eine Fläche von 355 cm2 auf, die Membran des verwendeten Lautsprechers 26 weist eine Fläche von 530 cm2 auf und die Länge des in dem Gehäuse ge­ bildeten ersten Abschnitts des Schalltrichters von der Hals­ fläche 9 bis zur Gehäuseöffnungsfläche 30 weist eine Länge von 85,2 cm auf.
Die benötigten Abmessungen des Gehäuses sind:
62 cm.62 cm.65 cm (Breite.Höhe.Tiefe).
Bei folgenden unteren Grenzfrequenzen lassen sich folgende Abmessungen erreichen:
Fig. 10 zeigt ein Gehäuse wie in Fig. 8, bei dem in dem Ge­ häuse zwei Lautsprecher hintereinander angeordnet sind. Der erste Lautsprecher 35 ist auf der Platte 7 mit der einen ausreichenden Abstand bildenden Platte 36 so angeordnet, daß die Vorderseite der Membran den Schall durch die Öffnung in der Platte 7, die die Halsfläche 9 des Schalltrichters bil­ det, in den Schalltrichter strahlt und der von der Rückseite der Membran abgestrahlte Schall in die sich zwischen den Au­ ßenwänden 1, 2, 3 und 4 und den in dem Gehäuse zusätzlich angeordneten Platten 37, 38 und 39 bildende Kammer strahlt. Die Platte 38 weist eine Öffnung auf, in der ein zweiter Lautsprecher 40 so angeordnet ist, daß der von der Vorder­ seite der Membran abgestrahlte Schall in die Kammer des er­ sten Lautsprechers 35 strahlt und der von der Rückseite der Membran abgestrahlte Schall in die sich zwischen den Außen­ wänden 1, 2, 3, 4 und 5 und den Platten 37, 38 und 39 bil­ dende Kammer strahlt.
Die untere Grenzfrequenz, die Trichterwellengrenzfrequenz, die Länge, die Mundöffnungsfläche, die Gehäuseöffnungsfläche 10 und die Halsfläche 9 entsprechen den in Fig. 7 angegebe­ nen Werten.
Die Membranen des verwendeten Lautsprechers 35 und des ver­ wendeten Lautsprechers 40 weisen jeweils eine Fläche von 530 cm2 auf.
Die benötigten Abmessungen des gezeigten Gehäuses entspre­ chen den in Fig. 8 angegebenen Abmessungen.
Fig. 11 zeigt ein Gehäuse wie in Fig. 7, bei dem in dem Ge­ häuse zwei Lautsprecher spiegelbildlich hintereinander ange­ ordnet sind. Der erste Lautsprecher 41 ist in der Öffnung der Platte 7 so angeordnet, daß die Rückseite der Membran in den Schalltrichter strahlt und der zweite Lautsprecher 42 ist mit der einen ausreichenden Abstand bildenden Platte 43 spiegelbildlich so vor der Vorderseite der Membran des er­ sten Lautsprechers 41 angeordnet, daß die Rückseite der Mem­ bran in die sich zwischen den Außenwänden 1, 2, 4 und 5 der Platte 7 und der Platte 19 bildende Kammer strahlt.
Die untere Grenzfrequenz, die Trichterwellengrenzfrequenz, die Länge, die Mundöffnungsfläche, die Gehäuseöffnungsfläche 10 und die Halsfläche 9 entsprechen den in Fig. 7 angegebe­ nen Werten.
Die Membranen des verwendeten Lautsprechers 41 und des ver­ wendeten Lautsprechers 42 weisen jeweils eine Fläche von 530 cm2 auf.
Die benötigten Abmessungen des Gehäuses entsprechen den in Fig. 7 angegebenen Abmessungen.
Fig. 12 zeigt ein Gehäuse wie in Fig. 7, bei dem die Boden­ platte 22 weggelassen wurde und die Außenwände 3 und 4 nur die gleichen Abmessungen aufweisen wie die Außenwände 1 und 2. Das Gehäuse weist eine Gehäuseöffnungsfläche von ca. 11% der Mundöffnungsfläche auf.
Das Gehäuse wird so in einer Raumecke angeordnet, daß sich zwischen der Raumecke und der Gehäuseöffnungsfläche 44 der Verlauf des Schalltrichters bis zum Erreichen von ca. 26% der Mundöffnungsfläche, bei der gedachten Linie 45, bildet und der Verlauf des Schalltrichters bis zur Mundöffnungsflä­ che sich nach einer Richtungsänderung von 45° vor dem Gehäu­ se, bei der gedachten Linie 15, in der Raumecke bildet.
Das Gehäuse ist an den Wänden der Raumecke senkrecht fest montiert, es können auch an dem Gehäuse vier abnehmbare Füße angeordnet werden oder das Gehäuse kann auch waagerecht mit der Gehäuseöffnungsfläche 44 zur Raumecke strahlend auf dem Boden oder an der Decke angeordnet werden. Die Platte 24 ist in der Raumecke angeordnet. Die Platte 24 kann auch wegge­ lassen werden.
Die untere Grenzfrequenz, die Trichterwellengrenzfrequenz, die Länge, die Halsfläche 9, die Membran des verwendeten Lautsprechers 18 und die Mundöffnungsfläche des Schalltrich­ ters entsprechen den in Fig. 7 angegebenen Werten.
Die sich bei der gedachten Linie 45 bildende Fläche weist eine Fläche von 4862 cm2 auf, die Gehäuseöffnungsfläche 44 weist eine Fläche von 2057 cm2 auf und die Länge des in dem Gehäuse gebildeten ersten Abschnitts des Schalltrichters von der Halsfläche 9 bis zur Gehäuseöffnungsfläche 44 weist eine Länge von 70 cm auf.
Die benötigten Abmessungen des Gehäuses sind:
50 cm.80 cm.50 cm (Breite.Höhe.Tiefe).
Bei folgenden unteren Grenzfrequenzen lassen sich folgende Abmessungen erreichen:
Fig. 13 zeigt ein Gehäuse wie in Fig. 12, bei dem der in dem Gehäuse gebildete erste Abschnitt des Schalltrichters keine Faltung aufweist. Das Gehäuse besteht aus den Außenwänden 1, 2, 3, 4 und 5, es enthält den Lautsprecher 46, der auf der Platte 47 mit der einen ausreichenden Abstand bildenden Platte 48 so angeordnet ist, daß die Vorderseite der Membran den Schall durch die Öffnung in der Platte 47, die die Hals­ fläche 9 des Schalltrichters bildet, in den Schalltrichter strahlt und der von der Rückseite der Membran abgestrahlte Schall in die sich aus den Außenwänden 1, 2, 3, 4 und 5 und der Platte 48 bildende Kammer strahlt.
Der in dem Gehäuse gebildete erste Abschnitt des Schall­ trichters, bis zum Erreichen von ca. 11% der Mundöffnungs­ fläche bei der Gehäuseöffnungsfläche 44, wird zwischen den in dem Gehäuse angeordneten ebenen Platten 49, 50, 51 und 52 gebildet.
Wobei wenn die Platte 47 und die Platte 48 rund ausgeführt werden, die sich zwischen den Außenwänden 1, 2, 3 und 4 und den Platten 49, 50, 51 und 52 bildende Kammer als zusätzliches Volumen der in dem Gehäuse gebildeten Kammer genutzt werden kann.
Das Gehäuse wird so in einer Raumecke angeordnet, daß sich zwischen der Raumecke und der Gehäuseöffnungsfläche 44 der Verlauf des Schalltrichters bis zum erreichen von ca. 26% der Mundöffnungsfläche, bei der gedachten Linie 53, bildet und der Verlauf des Schalltrichters bis zur Mundöffnungsflä­ che sich nach einer Richtungsänderung von 45° vor dem Gehäu­ se, bei der gedachten Linie 15, in der Raumecke bildet.
Die Außenwand 5 des Gehäuses weist eine Öffnung 54 auf, durch die die an der Schwingspule entstehende Wärme an die Umgebungsluft abgegeben werden kann, zwischen der Öffnung 54 und der hinteren Polplatte des Lautsprechers 46 ist ein eine luftdichte Verbindung zwischen der Außenwand 5 und der hin­ teren Polplatte des Lautsprechers 46 bildender Distanzring 55 angeordnet.
Das Gehäuse ist auf dem Boden liegend mit der Gehäuseöff­ nungsfläche 44 zur Raumecke strahlend angeordnet. Die Platte 24 ist in der Raumecke angeordnet. Die Platte 24 kann auch weggelassen werden.
Die untere Grenzfrequenz, die Trichterwellengrenzfrequenz, die Länge, die Mundöffnungsfläche, die Gehäuseöffnungsfläche 44 und die Halsfläche 9 entsprechen den in Fig. 12 angegebe­ nen Werten.
Die Membran des verwendeten Lautsprechers 46, weist eine Fläche von 530 cm2 auf.
Die benötigten Abmessungen des Gehäuses sind:
95 cm.50 cm.50 cm (Breite.Höhe.Tiefe).
Bei folgenden unteren Grenzfrequenzen lassen sich folgende Abmessungen erreichen:
Fig. 14 zeigt ein Gehäuse wie in Fig. 13, bei dem in dem Ge­ häuse zwei Lautsprecher hintereinander angeordnet sind. Der erste Lautsprecher 56 ist auf der Platte 47 mit der einen ausreichenden Abstand bildenden Platte 57 so angeordnet, daß die Vorderseite der Membran den Schall durch die Öffnung in der Platte 47, die die Halsfläche 9 des Schalltrichters bil­ det, in den Schalltrichter strahlt und der von der Rückseite der Membran abgestrahlte Schall in die sich zwischen den Au­ ßenwänden 1, 2, 3 und 4, der Platte 57 und der zusätzlich in dem Gehäuse angeordneten Platte 58 bildende Kammer strahlt.
Die Platte 58 weist eine Öffnung auf, in der ein zweiter Lautsprecher 59 so angeordnet ist, daß die Vorderseite der Membran in die Kammer des ersten Lautsprechers 56 strahlt und der von der Rückseite der Membran abgestrahlte Schall in die sich zwischen den Außenwänden 1, 2, 3, 4 und 5 und der Platte 58 bildende Kammer strahlt. Die Platte 24 ist in der Raumecke angeordnet. Die Platte 24 kann auch weggelassen werden.
Die untere Grenzfrequenz, die Trichterwellengrenzfrequenz, die Länge, die Mundöffnungsfläche, die Gehäuseöffnungsfläche 44 und die Halsfläche 9 entsprechen den in Fig. 13 angegebe­ nen Werten.
Die Membranen des verwendeten Lautsprechers 56 und des ver­ wendeten Lautsprechers 59 weisen jeweils eine Fläche von 530 cm2 auf.
Die benötigten Abmessungen des Gehäuses sind:
145 cm.50 cm.50 cm (Breite.Höhe.Tiefe).
Bei folgenden unteren Grenzfrequenzen lassen sich folgende Abmessungen erreichen:
Fig. 15 zeigt ein Gehäuse wie in Fig. 13, bei dem in dem Ge­ häuse zwei Lautsprecher spiegelbildlich hintereinander ange­ ordnet sind. Der erste Lautsprecher 60 ist in der Öffnung in der Platte 47 so angeordnet, daß die Rückseite der Membran in den Schalltrichter strahlt und der zweite Lautsprecher 61 ist mit der einen ausreichenden Abstand bildenden Platte 62 spiegelbildlich so vor der Vorderseite des ersten Lautspre­ chers 60 angeordnet, daß die Rückseite der Membran in die sich zwischen den Außenwänden 1, 2, 3, 4 und 5 und der Plat­ te 47 bildende Kammer strahlt.
Eine genaue oder näherungsweise Erweiterung von der Hals­ fläche 9 bis zur Gehäuseöffnungsfläche 44 nach der im Pa­ tentanspruch 1 angegebenen Gleichung (2) wird durch die in dem Gehäuse angeordneten Platten 63, 64, 65, 68, 69, 70 und 71 erreicht. Die Platten 63, 64, 65, 68, 69, 70 und 71 kön­ nen entweder wie gezeigt eben ausgeführt werden oder können gewölbt ausgeführt werden oder können auch weggelassen wer­ den. Die sich zwischen den Platten 63, 64 und 65 und den Au­ ßenwänden 2 und 4 bildende Kammer kann auch durch die Öff­ nungen 66 und 67 in der Platte 47 und in der Platte 64 mit den eine luftdichte Verbindung bildenden Platten 68, 69, 70 und 71 als zusätzliches Volumen der in dem Gehäuse gebilde­ ten Kammer genutzt werden.
Das Gehäuse wird so in einer Raumecke angeordnet, daß sich zwischen der Raumecke und der Gehäuseöffnungsfläche 44 der Verlauf des Schalltrichters bis zum Erreichen von ca. 26% der Mundöffnungsfläche, bei der gedachten Linie 53, bildet und der Verlauf des Schalltrichters bis zur Mundöffnungsflä­ che, bei der gedachten Linie 15, sich nach einer Richtungs­ änderung von 45° vor dem Gehäuse in der Raumecke bildet. Die Platte 24 ist in der Raumecke angeordnet. Die Platte 24 kann auch weggelassen werden.
Die Membran des verwendeten Lautsprechers 60 und des verwen­ deten Lautsprechers 61 weisen jeweils eine Fläche von 530 cm2 auf.
In dem Gehäuse kann auch nur ein Lautsprecher mit der Vor­ derseite oder der Rückseite der Membran in den Schalltrich­ ter strahlend in oder vor der Öffnung in der Platte 47 gegebenenfalls mit der einen ausreichenden Abstand bildenden Platte 62 angeordnet werden.
Die benötigten Abmessungen des gezeigten Gehäuses entspre­ chen den in Fig. 13 angegebenen Abmessungen.
Fig. 16 zeigt ein Gehäuse wie in Fig. 15, bei dem in der Platte 64 nur eine Öffnung ist, in der die beiden Lautspre­ cher 72 und 73 mit der einen ausreichenden Abstand bildenden Platte 74 angeordnet sind. Die Platte 24 ist in der Raumecke angeordnet. Die Platte 24 kann auch weggelassen werden.
Die Membran der verwendeten Lautsprecher 72 und des verwen­ deten Lautsprechers 73 weisen jeweils eine Fläche von 355 cm2 auf.
In dem Gehäuse kann auch nur ein Lautsprecher mit der Vor­ derseite oder der Rückseite der Membran in den Schalltrich­ ter strahlend in oder vor der Öffnung in der Platte 64 gege­ benenfalls mit der einen ausreichenden Abstand bildenden Platte 74 angeordnet werden. Die Platte 5 und gegebenenfalls die Platte 64 sind zur Montage des oder der Lautsprecher ab­ nehmbar angeordnet. Die Platte 5 weist eine Öffnung 54 auf. Die Platte 47 wird nicht benötigt und auf die Platten 68, 69, 70 und 71 kann, wenn keine sehr hohe obere Grenzfrequenz erreicht werden muß, verzichtet werden.
Die benötigten Abmessungen des Gehäuses sind:
58 cm.50 cm.50 cm (Breite.Höhe.Tiefe).
Bei folgenden unteren Grenzfrequenzen lassen sich folgende Abmessungen erreichen:
Fig. 17 zeigt zwei Gehäuse wie in Fig. 7, die zwischen zwei im Winkel von 90° aneinander angrenzenden Flächen angeordnet sind.
Die gezeigten Gehäuse weisen eine untere Grenzfrequenz von 25 Hz auf, der Schalltrichter weist eine Länge von 158 cm auf, die Mundöffnungsfläche des Schalltrichters, bei der ge­ dachten Linie 75, weist eine Fläche von 37306 cm2 auf, die Gehäuseöffnungsflächen 10 der zwei Gehäuse weisen zusammen eine Fläche von 9724 cm2 auf, die Halsflächen 9 der zwei Ge­ häuse weisen zusammen eine Fläche von 710 cm2 auf, die Mem­ branen der verwendeten Lautsprecher 18 der zwei Gehäuse wei­ sen zusammen eine Fläche von 1060 cm2 auf und die Länge des in den Gehäusen gebildeten ersten Abschnitts des Schall­ trichters von den Halsflächen 9 bis zu den Gehäuseöffnungs­ flächen 10 weist eine Länge von 104 cm auf.
Die benötigten Abmessungen jedes einzelnen der zwei Gehäuse entsprechen den in Fig. 7 angegebenen Abmessungen.
Fig. 18 zeigt zwei Gehäuse wie in Fig. 15, die zwischen zwei im Winkel von 90° aneinander angrenzenden Flächen angeordnet sind.
Zwischen den Gehäusen sind zwei Platten 24 angeordnet. Die Platten 24 können auch weggelassen werden.
Die gezeigten Gehäuse weisen eine untere Grenzfrequenz von 25 Hz auf, der Schalltrichter weist eine Länge von 158 cm auf, die Mundöffnungsfläche des Schalltrichters, bei der ge­ dachten Linie 76, weist eine Fläche von 37306 cm2 auf, die sich zwischen den zwei Gehäusen bildende Fläche, bei der ge­ dachten Linie 77, weist eine Fläche von 9724 cm2 auf, die Gehäuseöffnungsflächen 44 der zwei Gehäuse weisen zusammen eine Fläche von 4114 cm2 auf, die Halsflächen 9 der zwei Ge­ häuse weisen zusammen eine Fläche von 710 cm2 auf, die Mem­ branen der verwendeten zwei Lautsprecher 60, die in den Schalltrichter strahlen, weisen zusammen eine Fläche von 1060 cm2 auf und die Länge des in den Gehäusen gebildeten ersten Abschnitts des Schalltrichters von den Halsflächen 9 bis zu den Gehäuseöffnungsflächen 44 weist eine Länge von 70 cm auf.
Die benötigten Abmessungen jedes einzelnen der zwei Gehäuse entsprechen den in Fig. 15 angegebenen Abmessungen.
Fig. 19 zeigt vier Gehäuse wie in Fig. 15 die auf einer Flä­ che angeordnet sind.
Zwischen den vier Gehäusen sind vier Platten 24 angeordnet. Die Platten 24 können auch weggelassen werden.
Die gezeigten Gehäuse weisen eine untere Grenzfrequenz von 25 Hz auf, der Schalltrichter weist eine Länge von 158 cm auf, die Mundöffnungsfläche des Schalltrichters, bei der gedachten Linie 78, weist eine Fläche 74612 cm2 auf, die sich zwischen den vier Gehäusen bildende Fläche, bei der ge­ dachten Linie 79, weist eine Fläche von 19448 cm2 auf, die Gehäuseöffnungsflächen 44 der vier Gehäuse weisen zusammen eine Fläche von 8228 cm2 auf, die Halsflächen 9 der vier Ge­ häuse weisen zusammen eine Fläche von 1420 cm2 auf, die Mem­ branen der verwendeten vier Lautsprecher 60, die in den Schalltrichter strahlen, weisen zusammen eine Fläche von 2120 cm2 auf und die Länge des in den Gehäusen gebildeten ersten Abschnitts des Schalltrichters von den Halsflächen 9 bis zu den Gehäuseöffnungsflächen 44 weist eine Länge von 70 cm auf.
Die benötigten Abmessungen jedes einzelnen der vier Gehäuse entsprechen den in Fig. 15 angegebenen Abmessungen.
Fig. 20 zeigt vier Gehäuse wie in Fig. 15, die auf einer Fläche so angeordnet sind, daß der Schall ohne Faltung di­ rekt abgestrahlt wird.
Die gezeigten Gehäuse weisen eine untere Grenzfrequenz von 25 Hz auf, durch die geänderten Abstrahlungsbedingungen bil­ det sich, etwa bei der gedachten Linie 80 die Mundöffnungs­ fläche des Schalltrichters, die Gehäuseöffnungsflächen 44 der vier Gehäuse weisen zusammen eine Fläche von 8228 cm2 auf, die Halsflächen 9 der vier Gehäuse weisen zusammen eine Fläche von 1420 cm2 auf, die Membranen der verwendeten vier Lautsprecher 60, die in den Schalltrichter strahlen, weisen zusammen eine Fläche von 2120 cm2 auf und die Länge des in den Gehäusen gebildeten ersten Abschnitts des Schalltrich­ ters von den Halsflächen 9 bis zu den Gehäuseöffnungsflächen 44 weist eine Länge von 70 cm auf.
Die benötigten Abmessungen jedes einzelnen der vier Gehäuse entsprechen den in Fig. 15 angegebenen Abmessungen.
Der aus den vier mit einer unteren Grenzfrequenz von 25 Hz gebildete Schalltrichter erreicht durch die geänderten Ab­ strahlungsbedingungen eine etwas höhere untere Grenzfrequenz und einen etwas geringeren Schalldruck wie in Fig. 19.
Fig. 21 zeigt acht Gehäuse wie in Fig. 15, die auf einer Fläche angeordnet sind.
Die gezeigten Gehäuse weisen eine untere Grenzfrequenz von 25 Hz auf, durch die geänderten Abstrahlungsbedingungen bil­ det sich, etwa bei der gedachten Linie 81, die Mundöffnungs­ fläche des Schalltrichters, die Gehäuseöffnungsflächen 44 der acht Gehäuse weisen zusammen eine Fläche von 16456 cm2 auf, die Halsflächen 9 der acht Gehäuse weisen zusammen eine Fläche von 2840 cm2 auf, die Membranen der verwendeten acht Lautsprecher 60, die in den Schalltrichter strahlen, weisen zusammen eine Fläche von 4240 cm2 auf und die Länge des in den Gehäusen gebildeten ersten Abschnitts des Schalltrich­ ters von den Halsflächen 9 bis zu den Gehäuseöffnungsflächen 44 weist eine Länge von 70 cm auf.
Die benötigten Abmessungen jedes einzelnen der acht Gehäuse entsprechen den in Fig. 15 angegebenen Abmessungen.
Der aus den acht mit einer unteren Grenzfrequenz von 25 Hz gebildete Schalltrichter erreicht durch die geänderten Ab­ strahlungsbedingungen eine etwas tiefere untere Grenzfre­ quenz und einen etwas höheren Schalldruck wie in Fig. 20.
Fig. 22 zeigt acht Gehäuse wie in Fig. 15, die auf einer Fläche so um vier Gehäuse wie in Fig. 4 angeordnet sind, daß der gesamte Schall quasi aus einer Punktschallquelle abge­ strahlt wird.
Die gezeigten Gehäuse weisen eine untere Grenzfrequenz von 25 Hz auf, durch die geänderten Abstrahlungsbedingungen bil­ det sich, etwa bei der gedachten Linie 82, die Mundöffnungs­ fläche des Schalltrichters, die Gehäuseöffnungsflächen 44 der acht Gehäuse weisen zusammen eine Fläche von 16456 cm2 auf, die Halsflächen 9 der acht Gehäuse weisen zusammen eine Fläche von 2840 cm2 auf, die Membranen der verwendeten acht Lautsprecher 60, die in den Schalltrichter strahlen, weisen zusammen eine Fläche von 4240 cm2 auf und die Länge des in den Gehäusen gebildeten ersten Abschnitts des Schalltrich­ ters von den Halsflächen 9 bis zu den Gehäuseöffnungsflächen 44 weist eine Länge von 70 cm auf.
Die benötigten Abmessungen jedes einzelnen der acht Gehäuse entsprechen den in Fig. 15 angegebenen Abmessungen.
Der aus den acht mit einer unteren Grenzfrequenz von 25 Hz gebildete Schalltrichter erreicht durch die geänderten Ab­ strahlungsbedingungen eine etwas tiefere untere Grenzfre­ quenz und einen etwas höheren Schalldruck wie in Fig. 21.
Fig. 23 zeigt ein Gehäuse wie in Fig. 15, das zwischen zwei im Winkel von 90° aneinander angrenzenden Flächen angeordnet ist.
Das gezeigte Gehäuse weist eine untere Grenzfrequenz von 25 Hz auf, durch die geänderten Abstrahlungsbedingungen bil­ det sich, etwa bei der gedachten Linie 83, die Mundöffnungs­ fläche des Schalltrichters, die Gehäuseöffnungsfläche 44 weist eine Fläche von 2057 cm2 auf, die Halsfläche 9 weist eine Fläche von 355 cm2 auf, die Membran des verwendeten Lautsprechers 60, der in den Schalltrichter straht, weist eine Fläche von 530 cm2 auf und die Länge des in dem Gehäuse gebildeten ersten Abschnitts des Schalltrichters von der Halsfläche 9 bis zu der Gehäuseöffnungsfläche 44 weist eine Länge von 70 cm auf.
Die benötigten Abmessungen des Gehäuses entsprechen den in Fig. 15 angegebenen Abmessungen.
Der Schalltrichter erreicht durch die geänderten Abstrah­ lungsbedingungen eine etwas höhere untere Grenzfrequenz und einen etwas geringeren Schalldruck wie in Fig. 18.
Fig. 24 zeigt ein Gehäuse wie in Fig. 13, bei dem die Gehäu­ seöffnungsfläche 85 rund ausgeführt ist. Das Gehäuse besteht aus der aus einem Stück gegossenen Außenwand 86, bei der der Verlauf des in dem Gehäuse gebildeten ersten Abschnitts des Schalltrichters und eine Platte, auf der der Lautsprecher 87 und der Lautsprecher 88 mit der einen ausreichenden Abstand bildende Platte 89 montiert ist, mit ausgegossen worden ist und der abnehmbaren Außenwand 90. Die Platte 24 ist in der Raumecke angeordnet. Die Platte 24 kann auch weggelassen werden.
Die Erweiterung des Schalltrichters von der Halsfläche 9 bis zur Gehäuseöffnungsfläche 85 folgt genau der im Patentan­ spruch 1 angegebenen Gleichung (2).
Das gezeigte Gehäuse weist eine untere Grenzfrequenz von 50 Hz auf, der Schalltrichter weist eine Länge von 79 cm auf, die Mundöffnungsfläche des Schalltrichters, bei der ge­ dachten Linie 91, weist eine Fläche von 4663 cm2 auf, die sich bei der gedachten Linie 92 bildende Fläche weist eine Fläche von 1222 cm2 auf, die Gehäuseöffnungsfläche 85 weist eine Fläche von 517 cm2 auf, die Halsfläche 9 weist eine Fläche von 89 cm2 auf, die Membranen der verwendeten Laut­ sprechers 87 und 88 weisen eine Fläche von jeweils 220 cm2 auf und die Länge des in dem Gehäuse gebildeten ersten Abschnitts des Schalltrichters von der Halsfläche 9 bis zur Gehäuseöffnungsfläche 85 weist eine Länge von 35 cm auf.
In dem Gehäuse kann auch nur ein Lautsprecher mit der Vor­ derseite oder der Rückseite der Membran in den Schalltrich­ ter strahlend gegebenenfalls mit der einen ausreichenden Ab­ stand bildenden Platte 89 angeordnet werden.
Die benötigten Abmessungen des Gehäuses sind:
26 cm.50 cm (Durchmesser.Länge).
Bei folgenden unteren Grenzfrequenzen lassen sich folgende Abmessungen erreichen:
Fig. 25 zeigt ein Gehäuse wie in Fig. 24, das zwischen vier im Winkel von 90° aneinander angrenzenden Flächen im Koffer­ raum eines PKW angeordnet ist. Die Platte 24 ist in der Raumecke angeordnet. Die Platte 24 kann auch weggelassen werden.
Das gezeigte Gehäuse weist eine untere Grenzfrequenz von 50 Hz auf, durch die geänderten Abstrahlungsbedingungen bil­ det sich, etwa bei der gedachten Linie 93, die Mundöffnungs­ fläche des Schalltrichters, die sich bei der gedachten Linie 94 bildende Fläche weist eine Fläche von 1000 cm2 auf, die Gehäuseöffnungsfläche 85 weist eine Fläche von 517 cm2 auf, die Halsfläche 9 weist eine Fläche von 89 cm2 auf, die Mem­ branen der verwendeten Lautsprecher 87 und 889544 00070 552 001000280000000200012000285911943300040 0002010111129 00004 19425L< weisen jeweils eine Fläche von 220 cm2 auf und die Länge des in dem Gehäuse gebildeten ersten Abschnitts des Schalltrichters von der Halsfläche 9 bis zur Gehäuseöffnungsfläche 85 weist eine Länge von 35 cm auf. Die benötigten Abmessungen des Gehäuses entsprechen den in Fig. 24 angegebenen Abmessungen. Der Schalltrichter erreicht durch die geänderten Abstrah­ lungsbedingungen eine etwas tiefere untere Grenzfrequenz und einen etwas höheren Schalldruck wie in Fig. 24. Fig. 26 zeigt ein Gehäuse wie in Fig. 24, das zur Verwendung zwischen vier im Winkel von 90° aneinander angrenzenden Flä­ chen konstruiert wurde. Das Gehäuse besteht aus der aus ei­ nem Stück gegossenen Außenwand 95, bei der der Verlauf des in dem Gehäuse gebildeten ersten Abschnitts des Schalltrich­ ters und eine Platte auf der der Lautsprecher 96 und der Lautsprecher 97 mit der einen ausreichenden Abstand bilden­ den Platte 98 montiert ist, mit ausgegossen worden ist und der abnehmbaren Außenwand 99. Die Erweiterung des Schall­ trichters von der Halsfläche 9 bis zur Gehäuseöffnungsfläche 100 folgt genau der im Patentanspruch 1 angegebenen Glei­ chung (2). Die Gehäuseöffnungsfläche 100 des gezeigten Ge­ häuses ist rund ausgeführt. Die Platte 24 ist in der Raum­ ecke angeordnet. Die Platte 24 kann auch weggelassen werden. Das gezeigte Gehäuse weist eine untere Grenzfrequenz von 44 Hz auf, der Schalltrichter weist eine Länge von 90 cm auf, die Mundöffnungsfläche des Schalltrichters, bei der ge­ dachten Linie 101, weist eine Fläche von 3018 cm2 auf, die sich, bei der gedachten Linie 102, bildende Fläche weist ei­ ne Fläche von 926 cm2 auf, die Gehäuseöffnungsfläche 100 weist eine Fläche von 392 cm2 auf, die Halsfläche 9 weist eine Fläche von 57 cm2 auf, die Membranen der verwendeten Lautsprecher 96 und 97 weisen eine Fläche von jeweils 128 cm2 auf und die Länge des in dem Gehäuse gebildeten er­ sten Abschnitt des Schalltrichters von der Halsfläche 9 bis zur Gehäuseöffnungsfläche 100 weist eine Länge von 40 cm auf. In dem Gehäuse kann auch nur ein Lautsprecher mit der Vor­ derseite oder mit der Rückseite der Membran in den Schall­ trichter strahlend gegebenenfalls mit der einen ausreichen­ den Abstand bildenden Platte 98 angeordnet werden. Die benötigten Abmessungen des Gehäuses sind: 21 cm.55 cm (Durchmesser.Länge). Bei folgenden unteren Grenzfrequenzen lassen sich folgende Abmessungen erreichen: Fig. 27 zeigt ein Gehäuse wie in Fig. 12, daß an der Decke eines Raumes mit der Gehäuseöffnungsfläche 44 zur Raumecke strahlend angeordnet ist, bei dem der Lautsprecher 103 so in der Außenwand 1 angeordnet ist, daß die Vorderseite der Mem­ bran den Schall direkt abstrahlt und der von der Rückseite der Membran abgestrahlte Schall über die sich zwischen den Außenwänden 1, 2, 4 und 5, der Platte 7 und der Platte 19 bildende Kammer durch die Öffnung in der Platte 7, die die Halsfläche 9 des Schalltrichters bildet, in den Schalltrich­ ter strahlt. Die Platte 24 ist in der Raumecke angeordnet. Die Platte 24 kann auch weggelassen werden. Um einen akustischen Kurzschluß durch die sehr kurze Länge des Schalltrichters oberhalb der unteren Grenzfrequenz zu verhindern, sind zwei Platten 104 und 105 so in dem Gehäuse angeordnet, daß der Schall, der von der Rückseite der Mem­ bran abgestrahlt wird, einen längeren Weg zurück legen muß, ehe ein akustischer Kurzschluß mit dem Schall, der von der Vorderseite der Membran abgestrahlt wird, eintritt. Fig. 28 zeigt ein Gehäuse wie in Fig. 27, bei dem in dem Ge­ häuse drei Lautsprecher 106, 107 und 108 so in den Außenwän­ den 1, 2 und 5 angeordnet sind, daß die Vorderseiten der Membranen den Schall direkt abstrahlen und der von den Rück­ seiten der Membranen abgestrahlte Schall über die sich zwi­ schen den Außenwänden 1, 2, 4 und 5, der Platte 7 und der Platte 19 bildende Kammer durch die Öffnung in der Platte 7, die die Halsfläche 9 des Schalltrichters billdet, in den Schalltrichter strahlen. Die Platte 24 ist in der Raumecke angeordnet. Die Platte 24 kann auch weggelassen werden. Fig. 29 zeigt ein Gehäuse wie in Fig. 28, bei dem zusätzlich in dem Gehäuse zwei weitere Lautsprecher 109 und 110 über eine einen ausreichenden Abstand bildenden Platte 111 so vor der Halsfläche 9 des Schalltrichters angeordnet sind, daß die Vorderseiten der Membranen den Schall in den Schall­ trichter strahlen und der von den Rückseiten der Membranen abgestrahlte Schall in die sich zwischen den Außenwänden 1, 2, 4 und 5, der Platte 19 und der Platte 111 bildende Kammer strahlt. Die Platten 104 und 105 werden nicht benötigt. Die Platte 24 ist in der Raumecke angeordnet. Die Platte 24 kann auch weggelassen werden. Fig. 30 zeigt ein Gehäuse wie in Fig. 1. Es enthält einen Druckkammer-Lautsprecher 112, der auf der ein Innengewinde aufweisenden Halsfläche 9 angeordnet ist. Auf die Außenwand 5, die Platte 7 und die Platte 8 kann verzichtet werden. Fig. 31 zeigt ein Gehäuse wie in Fig. 2, dessen Gehäuseöff­ nungsfläche 113 rund ausgeführt ist, es enthält einen Ring­ membran-Lautsprecher 114, bei dem das im Zentrum des Schall­ trichters angeordnete Umwegelement 115 an der inneren Auf­ hängung der Ringmembran angeordnet ist. Das Gehäuse besteht aus der aus einem Stück gedrehten oder gegossenen Außenwand 116, in die die den ersten Abschnitt des Schalltrichters bildende Wand und die Platte, auf der der Lautsprecher 114 mit einem ausreichenden Abstand angeordnet ist, mit heraus­ gedreht oder mit ausgegossen worden ist. Fig. 32 zeigt ein Gehäuse wie in Fig. 31. Es enthält einen Kalottenmembran-Lautsprecher 117, bei dem die aus Gewebe hergestellte Kalottenmembran im Zentrum ein Umwegelement 118 aufweist, das die Kalottenmembran im Zentrum fixiert, so daß die Kalottenmembran nur noch als Biegewellenstrahler arbei­ tet. Fig. 33 zeigt ein Gehäuse wie in Fig. 1, dessen Gehäuseöff­ nungsfläche 119 rund ausgeführt ist, es enthält einen Piezo- Lautsprecher 120. Das Gehäuse besteht aus der aus einem Stück gedrehten oder gegossenen Außenwand 121, in die die den ersten Abschnitt des Schalltrichters bildende Wand und die Platte, auf der der Lautsprecher 120 mit einem ausrei­ chenden Abstand angeordnet ist, mit herausgedreht oder mit ausgegossen worden ist und der abnehmbaren Außenwand 122. Die Außenwand 121 weist auf der der Gehäuseöffnungsfläche 119 gegenüber liegenden Seite ein Innengewinde auf, in dem die ein Außengewinde aufweisende Außenwand 122 angeordnet ist. Der Piezo-Lautsprecher 120 wird zwischen der Außenwand 121 und der Außenwand 122 angeordnet. Je nach geforderter oberer Grenzfrequenz läßt sich der in dem Gehäuse gebildete erste Abschnitt des Schalltrichters auch als Multizellular-Horn ausführen, wenn z. B. im Zentrum des Schalltrichters ein Umwegelement mit 2 oder mehreren Platten, die zwischen dem Umwegelement und der oder den Schalltrichterwand oder -wänden angeordnet werden, wobei bei flüssig verarbeitbaren Gehäusematerialien das Umwegelement und die Platten mit ausgegossen werden können. In dem Gehäu­ se kann auch z. B. ein Neodym-Kalottenmembran-Lautsprecher angeordnet werden, wobei auf die Außenwand 122 verzichtet werden kann, jedoch die benötigten Gehäuseabmessungen je nach Größe des Neodym-Kalottenmembran-Lautsprechers größer sein können. Es läßt sich auch entweder das ganze Gehäuse aus einem Permanentmagneten z. B. einem Neodymmagneten her­ stellen und die Schwingspule des Kalottenmembran-Lautsprech­ ers kann in dem zwischen der Außenwand 121 und der Halsflä­ che 9 herausgedrehten oder mit ausgegossenen Luftspalt ange­ ordnet werden oder das Gehäuse kann aus magnetisierbarem Ma­ terial innen hohl hergestellt werden und z. B. ein Neodymma­ gnet kann zwischen der Gehäuseöffnungsfläche 119 und der Halsfläche 9 so angeordnet werden, daß die Schwingspule des Kalottenmembran-Lautsprechers in dem sich zwischen der di­ rekt an der Halsfläche 9 angeordneten Polplatte und der Au­ ßenwand 121 bildende Luftspalt angeordnet werden kann. Das gezeigte Gehäuse weist eine untere Grenzfrequenz von 2400 Hz auf, der Schalltrichter weist eine Länge von 1,65 cm auf, die Mundöffnungsfläche des Schalltrichters, bei der gedachten Linie 15, weist eine Fläche von 18,2 cm2 auf, die Gehäuseöffnungsfläche 119 weist eine Fläche von 4,8 cm2 auf, die Halsfläche 9 weist eine Fläche von 0,35 cm2 auf, die Membran des verwendeten Piezo-Lautsprechers 120 weist eine Fläche von 3,1 cm2 auf und die Länge des in dem Gehäuse ge­ bildeten ersten Abschnitts des Schalltrichters von der Halsfläche 9 bis zur Gehäuseöffnungsfläche 119 weist eine Länge von 1,09 cm auf. Die Abmessungen des gezeigten Gehäuses sind: 2,7 cm.1,5 cm (Durchmesser.Länge). Fig. 34 zeigt ein Gehäuse wie in Fig. 16, bei dem der in dem Gehäuse gebildete erste Abschnitt des Schalltrichters nach einer Exponentialfunktion erweitert wird, bei der entweder die Trichterwellengrenzfrequenz der 1,5-fachen Mündungs­ grenzfrequnz entspricht oder die jeweiligen Längen x durch 1,5 geteilt wurden. Die Platte 24 ist in der Raumecke ange­ ordnet. Die Platte 24 kann auch weggelassen werden. Das gezeigte Gehäuse weist eine untere Grenzfrequenz von 25 Hz auf, der Schalltrichter weist eine Länge von 216 cm auf, die Mundöffnungsfläche des Schalltrichters, bei der ge­ dachten Linie 15, weist eine Fläche von 18653 cm2 auf, die sich bei der gedachten Linie 123 bildende Fläche weist eine Fläche von 4862 cm2 auf, die Gehäuseöffnungsfläche 124 weist eine Fläche von 2057 cm2 auf, die Halsfläche 9 weist eine Fläche von 355 cm2 auf, die Membranen des verwendeten Laut­ sprechers 125 und des verwendeten Lautsprechers 126 weisen jeweils eine Fläche von 355 cm2 auf und die Länge des in dem Gehäuse gebildeten ersten Abschnitts des Schalltrichters von der Halsfläche 9 bis zur Gehäuseöffnungsfläche 124 weist ei­ ne Länge von 128 cm auf. In dem Gehäuse kann auch nur ein Lautsprecher mit der Vor­ derseite oder der Rückseite der Membran in den Schalltrich­ ter strahlend in oder vor der Öffnung in der Platte 64 gege­ benenfalls mit der einen ausreichenden Abstand bildenden Platte 127 angeordnet werden. Die benötigten Abmessungen des Gehäuses sind: 115 cm.50 cm.50 cm (Breite.Höhe.Tiefe). Bei folgenden unteren Grenzfrequenzen lassen sich folgende Abmessungen erreichen: Fig. 35 zeigt ein Gehäuse wie in Fig. 16, bei dem der in dem Gehäuse gebildete erste Abschnitt des Schalltrichters nach einer Exponentialfunktion erweitert wird, bei der entweder die Trichterwellengrenzfrequenz der 5-fachen Mündungsgrenz­ frequenz entspricht oder die jeweiligen Längen x durch 5 ge­ teilt wurden. Die Platte 24 ist in der Raumecke angeordnet. Die Platte 24 kann auch weggelassen werden. Das gezeigte Gehäuse weist eine untere Grenzfrequenz von 25 Hz auf, der Schalltrichter weist eine Länge von 126 cm auf, die Mundöffnungsfläche des Schalltrichters, bei der ge­ dachten Linie 15, weist eine Fläche von 18653 cm2 auf, die sich bei der gedachten Linie 123 bildende Fläche weist eine Fläche von 4862 cm2 auf, die Gehäuseöffnungsfläche 124 weist eine Fläche von 2057 cm2 auf, die Halsfläche 9 weist eine Fläche von 355 cm2 auf, die Membranen des verwendeten Laut­ sprechers 125 und des verwendeten Lautsprechers 126 weisen jeweils eine Fläche von 355 cm2 auf und die Länge des in dem Gehäuse gebildeten ersten Abschnitts des Schalltrichters von der Halsfläche 9 bis zur Gehäuseöffnungsfläche 124 weist ei­ ne Länge von 38 cm auf. In dem Gehäuse kann auch nur ein Lautsprecher mit der Vor­ derseite oder der Rückseite der Membran in den Schalltrich­ ter strahlend in oder vor der Öffnung in der Platte 64 gege­ benenfalls mit der einen ausreichenden Abstand bildenden Platte 127 angeordnet werden. Die benötigten Abmessungen des Gehäuses sind: 31 cm.50 cm.50 cm (Breite.Höhe.Tiefe). Bei folgenden unteren Grenzfrequenzen lassen sich folgende Abmessungen erreichen: Fig. 36 zeigt ein Gehäuse wie in Fig. 12, bei dem an das Ge­ häuse an die Außenwände 3 und 4 drei im Winkel von 90° aneinander angrenzenden Platten 128, 129 und 130 abnehmbar angeordnet sind. Die Platten sind bis zur Mundöffnungsflä­ che, bei der gedachten Linie 15, ausgeführt und können zum Transport in drei einzelne Platten zerlegt werden. Fig. 37 zeigt ein Gehäuse wie in Fig. 14, bei dem in dem Ge­ häuse zwei Lautsprecher spiegelbildlich hintereinander ange­ ordnet sind. Der erste Lautsprecher 56 ist so in der Öffnung in der in dem Gehäuse angeordneten Platte 58 angeordnet, daß die Rückseite der Membran den Schall zwischen den Außenwän­ den 1, 2, 3 und 4 durch die Öffnung in der Platte 47, die die Halsfläche 9 des Schalltrichters bildet, in den Schall­ trichter strahlt und der zweite Lautsprecher 59 ist mit der einen ausreichenden Abstand bildenden Platte 57 spiegelbild­ lich vor der Vorderseite der Membran des ersten Lautspre­ chers 56 so angeordnet, daß die Rückseite der Membran in die sich zwischen den Außenwänden 1, 2, 3, 4 und 5 und der Plat­ te 58 bildende Kammer strahlt. Die untere Grenzfrequenz, die Trichterwellengrenzfrequenz, die Länge, die Mundöffnungsfläche, die Gehäuseöffnungsfläche 44, die Halsfläche 9 und die Flächen der Membranen des ver­ wendeten Lautsprechers 56 und des verwendeten Lautsprechers 59 entsprechen den in Fig. 13 angegebenen Werten. In dem Gehäuse kann auch nur ein Lautsprecher mit der Vor­ derseite oder der Rückseite der Membran in den Schalltrich­ ter strahlend in oder vor der Öffnung in der Platte 58 gege­ benenfalls mit der einen ausreichenden Abstand bildenden Platte 57 angeordnet werden. Die benötigten Abmessungen des Gehäuses entsprechen den in Fig. 14 angegebenen Abmessungen. Fig. 38 zeigt ein Gehäuse wie in Fig. 13, bei dem in dem Ge­ häuse zwei Lautsprecher spiegelbildlich hintereinander ange­ ordnet sind. Das Gehäuse besteht aus den Außenwänden 1, 2, 3, 4, 5 und 131, der erste Lautsprecher 132 ist in der Öffnung in der Außenwand 131, die die Halsfläche 9 des Schalltrichters bil­ det, so angeordnet, daß die Rückseite der Membran in den Schalltrichter strahlt und der zweite Lautsprecher 133 ist mit der einen ausreichenden Abstand bildenden Platte 134 spiegelbildlich so vor der Vorderseite des ersten Lautspre­ chers 132 angeordnet, daß die Rückseite der Membran in die sich zwischen den Außenwänden 1, 2, 3, 4, 5 und 131 bildende Kammer strahlt. Das Gehäuse wird so in einer Raumecke angeordnet, daß sich zwischen der Raumecke und der Gehäuseöffnungsfläche 135 der Verlauf des Schalltrichters bis zum Erreichen von ca. 26% der Mundöffnungsfläche, bei der gedachten Linie 136, bildet und der Verlauf des Schalltrichters bis zur Mundöffnungsflä­ che, bei der gedachten Linie 15, sich nach einer Richtungs­ änderung von 45° vor dem Gehäuse in der Raumecke bildet. Die Platte 24 ist in der Raumecke angeordnet. Die Platte 24 kann auch weggelassen werden. Das gezeigte Gehäuse weist eine untere Grenzfrequenz von 25 Hz auf, der Schalltrichter weist eine Länge von 92 cm auf, die Mundöffnungsfläche des Schalltrichters, bei der ge­ dachten Linie 15, weist eine Fläche von 18653 cm2 auf, die sich bei der gedachten Linie 136 bildende Fläche weist eine Fläche von 4862 cm2 auf, die Gehäuseöffnungsfläche 135 weist eine Fläche von 2057 cm2 auf, die Halsfläche 9 weist eine Fläche von 1865 cm2 auf, die Membranen des verwendeten Laut­ sprechers 132 und des verwendeten Lautsprechers 133 weisen jeweils eine Fläche von 1865 cm2 auf und die Länge des in dem Gehäuse gebildeten ersten Abschnitts des Schalltrichters von der Halsfläche 9 bis zur Gehäuseöffnungsfläche 135 weist eine Länge von 4 cm auf. In dem Gehäuse kann auch nur ein Lautsprecher mit der Vor­ derseite oder der Rückseite der Membran in den Schalltrich­ ter strahlend in oder vor der Öffnung in der Außenwand 131 gegebenenfalls mit der einen ausreichenden Abstand bildenden Platte 134 angeordnet werden. Die benötigten Abmessungen des Gehäuses sind: 30 cm.50 cm.50 cm (Breite.Höhe.Tiefe) Bei folgenden unteren Grenzfrequenzen lassen sich folgende Abmessungen erreichen:

Claims (16)

1. Gehäuse für Lautsprecher mit einem ersten Abschnitt eines Schalltrichters, das aus allen festen oder flüssig verarbeitbaren und feste Form annehmenden Materialien, die weitgehend Schall undurchlässig sind, aus einem massiven Stück gedreht oder gefräst, aus einem Stück gegossen oder geformt oder aus mehreren einzelnen ebenen oder gewölbten Platten, hergestellt werden kann z. B. Holz, Stein, Metall, Aluminium, Gußeisen, PVC, glasfaserverstärktes Polyester­ harz, Polypropylen, Kunststein usw., dessen vor dem Gehäuse gebildete Mundöffnungsfläche der Fläche eines Kreises ent­ spricht, dessen Umfang der Wellenlänge der unteren Grenzfre­ quenz des Schalltrichters, nach der Gleichung (1):
entspricht,
wobei fm die Mündungsgrenzfrequenz des Schalltrichters in Hz ist, c die Schallgeschwindigkeit in der Luft 343 m/s bei 20°C in m ist, Pi die Kreiszahl 3,14159 ist und r der Radi­ us des Kreises in m ist, dessen Fläche der Mundöffnungsflä­ che des Schalltrichters entspricht, dessen Mundöffnungsflä­ che, bei der Konstruktion zur Verwendung auf einer Fläche oder zwischen zwei, drei oder vier im Winkel von 90° anein­ ander angrenzenden Flächen, pro angrenzender Fläche nur die Hälfte der nach Gleichung (1) rechnerisch ermittelten Mund­ öffnungsfläche aufweist, dessen Verlauf des in dem Gehäuse gebildeten ersten Abschnitts des Schalltrichters, eine oder mehrere Faltungen aufweisen kann oder auch ungefaltet sein kann, dessen Membranfläche des verwendeten Lautsprechers, je nach gewünschtem Schalldruck oder nach maximal erwünschten oder tolerierten Verzerrungen, zwischen dem 1 fachen bis zum 10 fachen der Halsfläche des Schalltrichters entspricht, dessen Lautsprecher so in dem Gehäuse vor der Halsfläche an­ geordnet sein kann, daß entweder die Vorderseite der Membran gegebenenfalls über eine Vor- oder Druckkammer, in den Schalltrichter strahlt und der von der Rückseite der Membran abgestrahlte Schall in eine in dem Gehäuse gebildeten Kammer strahlt oder daß die Rückseite der Membran gegebenenfalls über eine Vor- oder Druckkammer in den Schalltrichter strahlt und der von der Vorderseite der Membran abgestrahlte Schall in eine in dem Gehäuse gebildete Kammer strahlt, oder dessen Lautsprecher so in einer der Außenwände des Gehäuses angeordnet werden kann, daß entweder die Vorderseite der Membran den Schall direkt abstrahlt und der von der Rücksei­ te der Membran abgestrahlte Schall über die in dem Gehäuse gebildete Kammer durch die Halsfläche in den Schalltrichter strahlt oder daß die Rückseite der Membran den Schall direkt abstrahlt und der von der Vorderseite der Membran abge­ strahlte Schall über die in dem Gehäuse gebildete Kammer durch die Halsfläche in den Schalltrichter strahlt, wobei zwischen der Membran und der Halsfläche zwei Ringe, wie in EPA 86113113.4 Fig. 12b gezeigt, oder ähnliche sogenannte Phasenkorrektur-Elemente, die die unterschiedlichen Längen von verschiedenen Stellen der Membran zu der Halsfläche aus­ gleichen, angeordnet werden können und daß der in dem Gehäu­ se gebildete erste Abschnitt des Schalltrichters von der Halsfläche bis zur Gehäuseöffnungsfläche oder nur bis kurz nach der Halsfläche als Multizellular-Horn ausgeführt werden kann, dessen Membran des verwendeten Lautsprechers jede be­ liebige Form aufweisen kann (z. B. rund, oval, eckig, ring­ förmig, nach innen gewölbt, nach außen gewölbt, plan usw.), dessen Membran des verwendeten Lautsprechers jede beliebige Antriebsart aufweisen kann (z. B. Tauchspule, Bändchen, iso­ dynamische Fläche, Biegewellenstrahler usw.), dessen verwen­ deter Lautsprecher eine Rückwärtig geschlossene Kammer auf­ weisen kann (z. B. Visaton Mr 130), dessen verwendeter Laut­ sprecher eine vor der Membran gebildete Vor- oder Druckammer aufeisen kann (z. B. Visaton Dr 45), dessen verwendeter Lautsprecher keine schwingende Membran aufweisen muß (z. B. Ionen-Lautsprecher), dessen Gehäuseöffnungsfläche, je nach gewünschtem Abstrahlverhalten, jede beliebige Form auf­ weisen kann (z. B. rund, oval, quadratisch, rechteckig usw.) und jeden beliebigen Erweiterungsverlauf aufweisen kann wie z. B. bei einem Radial-Horn, Difraktions-Horn, Multizellu­ lar-Horn usw., dadurch gekennzeichnet, daß der Schalltrich­ ter nach einer Exponentialfunktion erweitert wird, nach der Gleichung (2):
Ax = Ah.eM.x,
wobei Ax die Öffnungsfläche in cm2 im Abstand x zur Halsflä­ che des Schalltrichters ist, Ah die Halsfläche in cm2 ist, x der Abstand zur Halsfläche in m ist und M die Trichterkon­ stante des Schalltrichters ist, nach der Gleichung (3):
wobei Pi die Kreiszahl 3,14159 ist, fg die Trichterwellen­ grenzfrequenz in Hz ist und c die Schallgeschwindigkeit in der Luft, 343 m/s bei 20°C, in m ist, bei der entweder die in die Gleichung (3) eingesetzte Trichterwellengrenzfrequenz der 2,74-fachen Mündungsgrenzfrequenz entspricht oder bei der die jeweiligen Längen x durch 2,74 geteilt werden, daß der Schalltrichter, je nach gewünschtem Schalldruck, eine Halsfläche von 0,5% bis 11% der Mundöffnungsfläche des Schalltrichters aufweist, daß der in dem Gehäuse gebildete erste Abschnitt des Schalltrichters, bei Schalltrichtern, die zur Verwendung frei in der Luft, auf einer Fläche oder zwischen zwei, drei oder vier im Winkel von 90° aneinander angrenzenden Flächen konstruiert werden, eine Gehäuseöff­ nungsfläche von 26% der Mundöffnungsfläche aufweist und der weitere Verlauf des Schalltrichters von der Gehäuseöffnungs­ fläche bis zur Mundöffnungsfläche vor dem Gehäuse gebildet wird, daß der in dem Gehäuse gebildete erste Abschnitt des Schalltrichters, bei Schalltrichtern, die zur Verwendung auf einer Fläche oder zwischen zwei, drei oder vier im Winkel von 90° aneinander angrenzenden Flächen konstruiert werden, eine Gehäuseöffnungsfläche von 11% der Mundöffnungsfläche aufweist, wenn das Gehäuse so in einem bestimmten Abstand zu der oder den Flächen angeordnet wird, daß sich zwischen der Gehäuseöffnungsfläche und der oder den angrenzenden Flächen der Verlauf des Schalltrichters bis zum Erreichen von 26% der Mundöffnungsfläche zwischen der Gehäuseöffnungsfläche und der oder den angrenzenden Flächen bildet und der Verlauf des Schalltrichters bis zur Mundöffnungsfläche vor dem Ge­ häuse gebildet wird, daß der Verlauf des Schalltrichters von der Halsfläche bis zur Gehäuseöffnungsfläche genau der Glei­ chung (2) folgt und daß der Verlauf des Schalltrichters, von der Gehäuseöffnungsfläche bis zur Mundöffnungsfläche genau oder näherungsweise der Gleichung (2) folgt und daß dadurch, daß der Verlauf des Schalltrichters vor der Mundöffnungsflä­ che den selben Erweiterungswinkel aufweist wie der letzte Teil von der Gehäuseöffnungsfläche bis zur Mundöffnungsflä­ che des Schalltrichters, keine Mündungsreflexionen zurück in den Schalltrichter auftreten.
2. Gehäuse für Lautsprecher mit einem ersten Abschnitt eines Schalltrichters, nach Patentanspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verlauf des Schalltrichters von der Halsfläche bis zur Mundöffnungsfläche oder bis zum Erreichen von 17,5% der Mundöffnungsfläche auch genau oder näherungs­ weise nach einer Tractrixfunktion erweitert werden kann, nach der Gleichung (4):
wobei x der Abstand zur Mundöffnungsfläche des Schalltrich­ ters in m ist, a der Radius der Mundöffnungsfläche in m ist und r der Radius der jeweiligen Öffnungsfläche in m im Ab­ stand x zur Mundöffnungsfläche des Schalltrichters ist, bei der die nach der Gleichung (4) ermittelten jeweiligen Längen x durch 2,74 geteilt werden, wobei der in dem Gehäuse gebil­ dete erste Abschnitt des Schalltrichters bis zum Erreichen von 17,5% der Mundöffnungsfläche bei der Gehäuseöffnungs­ fläche in dem Gehäuse gebildet wird und der Verlauf des Schalltrichters bis zur Mundöffnungsfläche vor der Gehäuse­ öffnungsfläche gebildet wird, wobei bei der Berechnung der jeweiligen Öffnungsflächen im Abstand x zur Mundöffnungsflä­ che zu berücksichtigen ist, daß bei der angegebenen Glei­ chung (4) immer mit den Öffnungsflächen für Schalltrichter, die zur Verwendung frei in der Luft konstruiert werden, ge­ rechnet werden muß und erst dann die jeweiligen Öffnungsflä­ chen je nach Anzahl der angrenzenden Flächen durch zwei, vier, acht oder sechzehn geteilt werden können.
3. Gehäuse für Lautsprecher mit einem ersten Abschnitt eines Schalltrichters, nach Patentanspruch 1 oder nach Pa­ tentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Ge­ häuse gebildete erste Abschnitt des Schalltrichters von der Halsfläche bis zur Gehäuseöffnungsfläche auch einer Exponen­ tialfunktion folgen kann, bei der entweder die Trichterwel­ lengrenzfrequenz zwischen der 0,5-fachen und weniger als der 2,74-fachen Mündungsgrenzfrequenz entspricht oder bei der die jeweiligen Längen x durch weniger als 2,74 mindestens durch 0,5 geteilt werden oder auch einer Tractrixfrunktion folgen kann, bei der die jeweiligen Längen x durch weniger als 2,74 mindestens durch 0,5 geteilt werden.
4. Gehäuse für Lautsprecher mit einem ersten Abschnitt eines Schalltrichters, nach Patentanspruch 1 oder nach Pa­ tentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Ge­ häuse gebildete erste Abschnitt des Schalltrichters von der Halsfläche bis zur Gehäuseöffnungsfläche auch einer Exponen­ tialfunktion folgen kann, bei der entweder die Trichterwel­ lengrenzfrequenz zwischen der 10-fachen und mehr als der 2,74-fachen Mündungsgrenzfrequenz entspricht oder bei der die jeweiligen Längen x durch mehr als 2,74 bis maximal 10 geteilt werden oder auch einer Tractrixfunktion folgen kann, bei der die jeweiligen Längen x durch mehr als 2,74 bis ma­ ximal 10 geteilt werden.
5. Gehäuse für Lautsprecher mit einem ersten Abschnitt eines Schalltrichters, nach einem der vorhergehenden Patent­ ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den in dem Gehäu­ se den ersten Abschnitt des Schalltrichters bildende Wand oder Wände eben ausgeführt werden können und die genaue Er­ weiterung von der Halsfläche bis zur Gehäuseöffnungsfläche, nach der im Patentanspruch 1 angegebenen Gleichung (2) oder nach der im Patentanspruch 2 angegebenen Gleichung (4), durch ein im Zentrum des Schalltrichters oder im Zentrum der Membran des verwendeten Lautsprechers angeordnetes Umwegele­ ment erreicht wird.
6. Gehäuse für Lautsprecher mit einem ersten Abschnitt eines Schalltrichters, nach einem der vorhergehenden Patent­ ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf des Schalltrichters, von der Halsfläche bis zur Gehäuseöffnungs­ fläche nur näherungsweise nach der im Patentanspruch 1 ange­ gebenen Gleichung (2) oder der im Patentanspruch 2 angegebe­ nen Gleichung (4) folgt.
7. Gehäuse für Lautsprecher mit einem ersten Abschnitt eines Schalltrichters, nach einem der vorhergehenden Patent­ ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Lautsprecher gegenüberliegende Außenwand eine Öffnung aufweist, durch die die an der Schwingspule entstehende Wärme an die Umgebungs­ luft abgegeben werden kann, wenn die Lautsprecherkammer ge­ schlossen ausgeführt wird, kann gegebenenfalls ein eine luftdichte Verbindung zwischen der Öffnung in der Außenwand und der hinteren Polplatte des Lautsprechers bildender Distanzring zwischen der Öffnung in der Außenwand und der hinteren Polplatte des Lautsprechers angeordnet werden.
8. Gehäuse für Lautsprecher mit einem ersten Abschnitt eines Schalltrichters, nach einem der vorhergehenden Patent­ ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Gehäuse gebildete Kammer mit Dämmstoff gefüllt werden kann und daß, wenn die Kammer geschlossen ausgeführt wird, die Einbaureso­ nanzfrequenz des Lautsprechers gegenüber der Freiluftreso­ nanzfrequenz des Lautsprechers erhöht werden kann und wenn die Kammer mit einer Öffnung oder mit einem Tunnel mit einer Öffnung ausgeführt wird, die Einbauresonanzfrequenz gegen­ über der Freiluftresonanzfrequenz verringert werden kann.
9. Gehäuse für Lautsprecher mit einem ersten Abschnitt eines Schalltrichters, nach einem der vorhergehenden Patent­ ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- oder Druck­ kammer, um einen möglichst hohe obere Grenzfrequenz zu er­ reichen, ein möglichst kleines Volumen aufweist oder um eine möglichst tiefe obere Grenzfrequenz zu erreichen, ein mög­ lichst großes Volumen aufweist.
10. Gehäuse für Lautsprecher mit einem ersten Abschnitt eines Schalltrichters, nach einem der vorhergehenden Patent­ ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse mehre­ re Lautsprecher angeordnet werden können, wobei alle oder ein oder mehrere Lautsprecher vor der Halsfläche so angeord­ net werden können, daß entweder die Vorderseiten der Membra­ nen in den Schalltrichter strahlen und der von den Rücksei­ ten der Membranen abgestrahlte Schall in die in dem Gehäuse gebildete Kammer strahlt oder daß alle oder ein oder mehrere Lautsprecher vor der Halsfläche so angeordnet werden können, daß die Rückseiten der Membranen in den Schalltrichter strahlen und der von den Vorderseiten der Membranen abge­ strahlte Schall in die in dem Gehäuse gebildete Kammer strahlt oder daß alle oder ein oder mehrere Lautsprecher in der oder den Außenwänden so angeordnet werden können, daß die Vorderseiten der Membranen den Schall direkt abstrahlen und der von den Rückseiten der Membranen abgestrahlte Schall, über die in dem Gehäuse gebildete Kammer durch die Halsfläche, in den Schalltrichter strahlen oder daß die Rückseiten der Membranen den Schall direkt abstrahlen und der von den Vorderseiten der Membranen abgestrahlte Schall, über die in dem Gehäuse gebildete Kammer durch die Halsflä­ che, in den Schalltrichter strahlen oder daß ein oder mehre­ re Lautsprecher so vor der Halsfläche angeordnet werden kön­ nen, daß die Vorderseiten oder die Rückseiten der Membranen den Schall in den Schalltrichter strahlen und ein oder meh­ rere Lautsprecher so in der oder den Außenwänden angeordnet werden können, daß die Vorderseiten oder die Rückseiten der Membranen den Schall direkt abstrahlen, wobei die verwende­ ten Lautsprecher alle die gleichen oder auch unterschiedli­ che Membranflächen, Vas Werte und Freiluftresonanzfrequenzen aufweisen können und daß je nach Art und Plazierung der Lautsprecher alle Lautsprecher gleichphasig gepolt werden können, daß ein oder mehrere Lautsprecher gegenphasig gepolt werden können, daß ein oder mehrere Lautsprecher als passive Lautsprecher ausgeführt werden können oder daß ein oder meh­ rere Lautsprecher eine aktive und oder passive Phasendrehung ab einer bestimmten Frequenz aufweisen können, daß die in dem Gehäuse gebildete Kammer entweder geschlossen ausgeführt werden kann oder mit einer Öffnung oder mit einem Tunnel mit einer Öffnung ausgeführt werden kann, wobei auch eine Außen­ wand oder ein Teil einer Außenwand weggelassen werden kann.
11. Gehäuse für Lautsprecher mit einem ersten Abschnitt eines Schalltrichters, nach einem der vorhergehenden Patent­ ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse mehre­ re Lautsprecher hintereinander angeordnet werden können, wo­ durch das benötigte Volumen der in dem Gehäuse gebildeten Kammer verringert werden kann und die Einbauresonanzfrequenz der verwendeten Lautsprecher sinkt, wobei die verwendeten Lautsprecher alle die gleichen oder auch unterschiedliche Membranflächen, Vas Werte und Freiluftresonanzfrequenzen aufweisen können und daß je nach Art und Plazierung der Lautsprecher alle Lautsprecher gleichphasig gepolt werden können, daß ein oder mehrere Lautsprecher gegenphasig gepolt werden können, daß ein oder mehrere Lautsprecher als passive Lautsprecher ausgeführt werden können oder daß ein oder meh­ rere Lautsprecher eine aktive und oder passive Phasendrehung ab einer bestimmten Frequenz aufweisen können, daß die in dem Gehäuse gebildete Kammer, entweder geschlossen ausge­ führt werden kann oder mit einer Öffnung oder mit einem Tun­ nel mit einer Öffnung ausgeführt werden kann, wobei auch ei­ ne Außenwand oder ein Teil einer Außenwand weggelassen wer­ den kann.
12. Gehäuse für Lautsprecher mit einem ersten Abschnitt eines Schalltrichters, nach einem der vorhergehenden Patent­ ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Schall­ trichter der die tiefen und oder die mittleren Töne wieder­ gibt im Zentrum des Schalltrichters oder im Zentrum des im Zentrum angeordneten Umwegelementes ein zweiter Schalltrich­ ter angeordnet werden kann, der die Töne oberhalb der Fre­ quenz, bis zu welcher der erste Schalltrichter betrieben wird, wiedergibt und daß der erste Schalltrichter im Zentrum eines dritten Schalltrichters oder im Zentrum des im Zentrum eines dritten Schalltrichters angeordneten Umwegelement an­ geordnet werden kann, der die Töne unterhalb der Frequenz, bis zu welcher der erste Schalltrichter betrieben wird, wie­ dergibt, wobei der erste, zweite und dritte Schalltrichter jeweils auch aus mehreren einzelnen Schalltrichtern zusam­ mengesetzt werden kann.
13. Gehäuse für Lautsprecher mit einem ersten Abschnitt eines Schalltrichters, nach einem der vorhergehenden Patent­ ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung eines herkömmlichen Lautsprechers (z. B. eines Kalotten- Lautsprechers mit einer Gewebemembran) im Zentrum des Schalltrichters oder im Zentrum der Membran des Lautspre­ chers ein Umwegelement angeordnet werden kann, daß die Mem­ bran im Zentrum fixiert und der Lautsprecher nur noch als Biegewellenstrahler arbeitet.
14. Gehäuse für Lautsprecher mit einem ersten Abschnitt eines Schalltrichters, nach einem der vorhergehenden Patent­ ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenn z. B. ein Gehäu­ se das zur Verwendung zwischen drei im Winkel von 90° anein­ ander angrenzenden Flächen konstruiert wurde, zwischen nur zwei im Winkel von 90° aneinander angrenzenden Flächen, auf einer Fläche oder frei in der Luft betrieben wird, dadurch, daß der Verlauf des Schalltrichters sich den geänderten Ab­ strahlungsbedingungen durch eine schnellere Erweiterung von der Gehäuseöffnungsfläche bis zur Mundöffnungsfläche anpaßt, keine nennenswerten Mündungsreflexionen entstehen, sich je­ doch die erreichbare untere Grenzfrequenz pro fehlender an­ grenzender Fläche erhöht und sich der Schalldruck verringert und wenn ein Gehäuse, das z. B. zur Verwendung frei in der Luft konstruiert wurde, auf einer Fläche oder zwischen zwei, drei oder vier im Winkel von 90° aneinander angrenzenden Flächen betrieben wird, dadurch, daß der Verlauf des Schall­ trichters sich den geänderten Abstrahlungsbedingungen durch eine langsamerere Erweiterung von der Gehäuseöffnungsfläche bis zur Mundöffnungsfläche anpaßt, keine nennenswerten Mün­ dungsreflexionen entstehen, sich jedoch die erreichbare un­ tere Grenzfrequenz pro angrenzender Fläche verringert und sich der Schalldruck erhöht oder daß wenn z. B. 16 Gehäuse die zur Verwendung in einer Raumecke konstruiert wurden, frei in der Luft, auf einer Fläche oder zwischen zwei, drei oder vier im Winkel von 90° aneinander angrenzenden Flächen betrieben werden, sich die erreichbare untere Grenzfrequenz pro Verdopplung der normalerweise konstruktionsbedingt benö­ tigten Gehäuse verringert und sich der Schalldruck erhöht.
15. Gehäuse für Lautsprecher mit einem ersten Abschnitt eines Schalltrichters, nach einem der vorhergehenden Patent­ ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Schall­ trichter, bei dem der oder die Lautsprecher so in der oder den Außenwänden angeordnet sind, daß entweder die Vordersei­ te der Membran oder der Membranen den Schall direkt abstrah­ len und die Rückseite der Membran oder der Membranen den Schall über die in dem Gehäuse gebildete Kammer durch die Halsfläche in den Schalltrichter strahlen oder daß die Rück­ seite der Membran oder der Membranen den Schall direkt ab­ strahlen und die Vorderseite der Membran oder der Membranen den Schall über die in dem Gehäuse gebildete Kammer durch die Halsfläche in den Schalltrichter strahlen, eine oder mehrere einen Umweg bildende Platten in dem Gehäuse so ange­ ordnet werden können, daß die effektive Länge die der Schall, der durch den Schalltrichter abgestrahlt wird, zu­ rücklegen muß, ehe ein akustischer Kurzschluß mit dem direkt abgestrahlten Schall stattfindet, verlängert wird.
16. Gehäuse für Lautsprecher mit einem ersten Abschnitt eines Schalltrichters, nach einem der vorhergehenden Patent­ ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Schall­ trichter, der zur Verwendung auf einer Fläche oder zur Ver­ wendung zwischen zwei, drei oder vier im Winkel von 90° an­ einander angrenzenden Flächen konstruiert wurde, an das Ge­ häuse eine Platte oder zwei, drei oder vier im Winkel von 90° aneinander angrenzende Platten, die bis zur Mundöff­ nungsfläche ausgeführt werden können, abnehmbar angeordnet werden können, wobei die Platte oder die Platten auch bis vor dem Erreichen der Mundöffnungsfläche oder bis weiter als zu dem Erreichen der Mundöffnungsfläche ausgeführt werden können und zum Transport des Gehäuses von dem Gehäuse ein­ zeln entfernt werden können.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004021546A1 (de) * 2004-05-03 2005-12-08 Avantgarde Acoustic Lautsprechersysteme Gmbh Hornlautsprecher
WO2012069708A1 (fr) 2010-11-23 2012-05-31 Daniel Dumay Enceinte electro-acoustique haute fidelite et procede de fabrication
CN109819086A (zh) * 2019-03-18 2019-05-28 广州柘犀创意设计有限公司 一种号筒手机壳

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WO2012069708A1 (fr) 2010-11-23 2012-05-31 Daniel Dumay Enceinte electro-acoustique haute fidelite et procede de fabrication
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