DE10110988A1 - Verfahren zur Übermittlung von Informationen zwischen Telekommunikationsteilnehmern im Rufaufbau - Google Patents
Verfahren zur Übermittlung von Informationen zwischen Telekommunikationsteilnehmern im RufaufbauInfo
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Abstract
In Telekommunikationssystemen werden heute Verfahren verwendet, die es dem angerufenen Teilnehmer ermöglichen, Anrufe nach ihrer Herkunft zu selektieren. Eine Selektion nach dem Anliegen des rufenden Teilnehmers ist nicht möglich. Das neue Verfahren soll dem angerufenen Teilnehmer eine fundierte Entscheidung über die Anrufannahme oder Weiterleitung des eingehenden Anrufs ermöglichen. DOLLAR A Der rufende Teilnehmer A gibt Betreffinformationen in sein Kommunikationsinstrument ein (Fig. 1: 1.1). Dieser wählt den anzurufenden Teilnehmer B aus (Fig. 1: 1.2). Die Betreffinformationen werden im Rufaufbau an Teilnehmer B übermittelt und auf dessen Kommunikationsinstrument angezeigt (Fig. 1: 1.3, 1.4). Dieser entscheidet aufgrund dieser Betreffinformationen über eine Annahme des Anrufs (Fig. 1: 1.5). Bei einer Anrufannahme wird eine Sprachverbindung zwischen den Teilnehmern A und B hergestellt (Fig. 1: 1.6). DOLLAR A Das Verfahren ist für den Einsatz in einem Mobilkommunikationsnetz vorgesehen. Es kann jedoch auch in einem Festnetzsystem eingesetzt werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übermittlung von Informationen zwischen
Telekommunikationsteilnehmern im Rufaufbau.
Grundsätzlich ist das Verfahren für den Einsatz in einem Mobilkommunikationssystem vorgesehen. Dabei ist
unter einem Mobilkommunikationssystem ein Kommunikationssystem zu verstehen, wobei zumindestens ein
Teil der Übertragung der Nachrichten drahtlos erfolgt. Es kann jedoch auch eine Anwendung des Verfahrens
in einem Festnetzsystem vorgesehen werden. Im Weiteren wird die Erfindung jedoch anhand von
Anwendungsbeispielen aus dem Bereich der Mobilfunksysteme beschrieben.
Die Anzahl an Telefongesprächen steigt, insbesondere seit dem Erfolg der Mobilfunknetze, stark an. Für den
angerufenen Teilnehmer ist ein Telefonanruf oftmals eine Störung: Er ist ein Eingriff in den selbstbestimmten
Tagesablauf. Gerade durch die weite Verbreitung von persönlichen und mobilen Telekommunikationsgeräten
verschärft sich diese Problematik. Für die Teilnehmer in Telekommunikationssystemen wird es daher immer
wichtiger, selbst entscheiden zu können, ob ein Anruf angenommen, abgelehnt oder weitergeleitet werden soll
(Vorselektion von Anrufen). Damit steigt das Bedürfnis der angerufenen Teilnehmer nach Informationen, die
sie bei dieser Entscheidung unterstützten.
Bisherige Lösungen werten die Standardinformationen im Rufaufbau aus und geben dann die entsprechende
Rufnummer des rufenden Teilnehmers aus (Caller Line Identifier). Zusätzlich wurden bisher Verfahren
entwickelt, die aufgrund der übermittelten Rufnummer des rufenden Teilnehmers bestimmte Daten aus einer
lokalen Datenbank im Telekommunikationsgerät des angerufenen Teilnehmers (wie Name oder Klingelton)
ausgeben. Diese Informationen müssen vom angerufenen Teilnehmer selbst in die lokale Datenbank
eingepflegt werden. Des Weiteren sind Verfahren entwickelt worden, die aufgrund der übermittelten
Rufnummer des rufenden Teilnehmers eine bestimmte hinterlegte Nachricht vom angerufenen Teilnehmer an
den rufenden Teilnehmer übermitteln (WO 99/29091).
Die bisherigen Lösungen können Anrufe nur pauschalisiert behandeln - Anrufe müssen bisher nach ihrer
Herkunft und nicht nach ihrem Anliegen vorselektiert werden. Der angerufene Teilnehmer kann sich des
Weiteren nicht auf das Anliegen des rufenden Teilnehmers einstellen.
Individuelle oder standardisierte Informationen, die über den Grund des Anrufs, die Identität, den Ort oder
den Zustand des rufenden Teilnehmers Auskunft geben und damit die Entscheidung über die Annahme,
Ablehnung, ein Abwarten oder Weiterleiten des Anrufs unterstützen, fehlen bisher.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren anzugeben, welches dem rufenden
Teilnehmer erlaubt, dem angerufenen Teilnehmer im Rufaufbau Vor- und Zusatzinformationen zu
übermitteln, die es dem angerufenen Teilnehmer erlauben, eine fundierte Entscheidung über die Annahme,
Ablehnung, ein Abwarten oder Weiterleiten des Anrufs zu treffen. Diese Vor- oder Zusatzinformationen
(Betreffinformationen) können auch den gesamten Kommunikationsprozess unterstützen oder in besonderen
Fällen sogar ersetzen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte
Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Erfindungsgemäß werden im Weiteren die Verfahren unter Bezugnahme auf entsprechende
Zeichnungsfiguren näher beschrieben. Daraus gehen weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es wird davon ausgegangen, dass ein 'rufender Teilnehmer A' (nachfolgend 'Tln A' genannt) mit einem
'anzurufenden Teilnehmer B' (nachfolgend 'Tln B' genannt) Kontakt aufnehmen möchte. Tln A möchte im
Rufaufbau Tln B Betreffinformationen übermitteln, die dadurch gekennzeichnet sind, dass diese
Informationen über die Anschlußinformation (Caller Line Identifier) des 'Kommunikationsinstruments'
(nachfolgend 'KI' genannt) des Tln A hinaus gehen.
Betreffinformationen sind Informationen, die im direkten oder indirekten Zusammenhang mit dem Grund
oder Anlass des Anrufs von Tln A zu verstehen sind. Inhaltlich kann es sich bei Betreffinformationen
beispielsweise um individuelle, personenbezogene Informationen handeln, aber auch um allgemeine
Informationen, wie Unterhaltungsinformationen, Veranstaltungsinformationen, Statusinformationen,
Umgebungsinformationen, tagesaktuelle Informationen, Werbeinformationen, Preisinformationen.
Gemäß der Erfindung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass Tln A den Grund oder Anlass seines
Anrufs dem Tln B, im Rufaufbau, in Form einer selbsterstellten und/oder abgespeicherten Textinformation
mitteilt. Bereits vorhandene, selbsterstellte oder bereitgestellte, abgespeicherte Betreffinformationen in
Textform (z. B. "Terminverspätung") können aus einem Speicher ausgewählt und an den Tln B im Rufaufbau
übertragen werden. Des Weiteren hat Tln A die Möglichkeit, eine gewünschte, individuelle
Betreffinformation als Textinformationen, bestehend aus z. B. Buchstaben, Zahlen oder Zeichen (z. B.
"Meeting wegen Vertragsverhandlung in 30 Minuten?") über eine Tasteneingabe, oder ein drucksensitives
Feld mittels Handschrifterkennung einzugeben (Fig. 1: 1.1). Auch über einen akustischen Sensor ist die
Spracheingabe in das KI möglich (Fig. 1: 1.1.3). Diese akustischen Betreffinformationen werden über ein
Spracherkennungsverfahren in Textinformationen umgewandelt.
Tln A wählt den anzurufenden Tln B beispielsweise über eine Rufnummerneingabe aus (Fig. 1: 1.2). Die von
Tln A in sein KI eingegebenen oder ausgewählten Textinformationen werden an das KI von Tln B übersendet
(Fig. 1: 1.3). Im Rufaufbau erscheinen die abgesendeten Betreffinformationen auf dem KI von Tln B in
Textform auf dem Display (Fig. 1: 1.4). Vorteil für den Tln B ist die Kenntnis über den Grund des Anrufs von
Tln A. Tln B erhält dadurch die Möglichkeit einer Entscheidung (Fig. 1: 1.5), ob er den Anruf
- - annimmt
- - abwartet
- - weiterleitet oder
- - ablehnt
Entscheidet sich der Tln B für die Annahme des Anrufs, so wird eine Sprachverbindung zwischen Tln A und
Tln B aufgebaut (Fig. 1: 1.6).
Eine erweiterte Möglichkeit besteht darin, die im KI von Tln B eingehende Textinformation über ein
Sprachausgabeverfahren in akustische Informationen umzuwandeln und im Rufaufbau auszugeben. Dieses
Verfahren ist besonders geeignet für den Einsatz im Auto oder für sehbehinderte Menschen.
Gemäß der Erfindung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass Tln A im Rufaufbau abgespeicherte
Textinformationen an das KI des Tln B überträgt.
Hierfür wählt Tln A aus einer, im KI des Tln B abgespeicherten, Zusammenstellung von Betreffinformationen
eine Textinformation aus; beispielsweise "Bewerbung" (Fig. 2: 2.4). Die ausgewählten Informationen werden
im Zusammenhang mit dem Rufaufbau von Tln A an den Tln B gesendet. Tln B hat für mehrere
Textinformationen in seinem extern abrufbaren Speicher eine automatische Weiterleitung aktiviert. Für die
von Tln A ausgewählte Textinformation (in diesem Beispiel "Bewerbung") wurde von Tln B eine
Weiterleitung zu einem anderen Telefonanschluß, beispielsweise der Personalabteilung, voreingestellt. Der
Rufaufbau wird damit automatisch zu einem anderen Telefonanschluß weitergeleitet.
Vorteil für Tln A ist eine schnelle und unkomplizierte Weiterleitung zum richtigen Kommunikationspartner
und für Tln B die Verminderung von Störungen, bzw. eine Verringerung von ihn nicht betreffenden Anrufen.
Gemäß der Erfindung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass Tln A im Rufaufbau akustische
Informationen an das KI des Tln B überträgt.
Tln A gibt eine selbsterstellte, akustische Information ein und/oder wählt eine selbsterstellte oder von Dritten
bereitgestellte, akustische Informationen aus einem Datenspeicher aus. Über einen akustischen Sensor können
z. B. nachfolgende Informationen in das KI eingegeben werden (Fig. 2: 2.6):
- - Sprache
- - Geräusche
- - Töne und
- - Musik
Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass Tln A eine individuelle oder abgespeicherte Textinformation über
eine Tasteneingabe, oder ein drucksensitives Feld mittels Handschrifterkennung auswählt und/oder eingibt.
Vor der Übersendung zu dem KI des Tln B werden diese Textinformationen in akustische Informationen
umgewandelt. Während des Rufaufbaus kann der Tln B die vom Tln A übermittelten Information abhören.
Vorteil für den Tln B ist das akustische Wahrnehmen einer Vorinformation während des Rufaufbaus.
Insbesondere sehbehinderten Menschen wird durch dieses Verfahren die Möglichkeit einer Selektion von
Anrufen (annehmen, abwarten, weiterleiten, ablehnen) ermöglicht.
Gemäß der Erfindung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass Tln A im Rufaufbau visuelle
Informationen an das KI des Tln B überträgt. Hierfür wählt Tln A aus den im KI abgespeicherten visuellen
Informationen aus (Fig. 2: 2.5). Abgespeicherte Informationen meint:
- - Informationen, die im Vorfeld selbst erstellt worden sind - z. B. durch eine Digitalkamera - und nach Fertigstellung an das KI übertragen und abgespeichert wurden
- - Informationen die von Dritten erstellt und zur Verfügung gestellt wurden, und im KI mitgeliefert oder nachträglich dort abgespeichert worden sind.
Folgende im KI abgespeicherte, visuellen Informationen sind möglich:
- - Grafische Informationen: z. B. Piktogramme, Logos, Superzeichen, Icons, Markenzeichen, Labels, Illustrationen, Farben, Anzeigen, Diagramme
- - Bildinformationen: z. B. Fotos, Collagen, Postkarten, Bilderfolgen (Diashow), Animationen, Videos, Filme
- - Multimediainformationen: z. B. interaktiver Film mit Ton, interaktives Bild mit Text
Die vom Tln A ausgewählten visuellen Informationen werden dann an den Tln B versendet. Im Rufaufbau
kann der Tln B die visuellen Informationen optisch wahrnehmen. Vorteil von Tln B ist ein visueller Eindruck
über den Grund des Anrufes, oder auch die anrufende Person selbst.
Gemäß der Erfindung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass Tln A im Rufaufbau selbsterstellte
visuelle Informationen an das KI des Tln B überträgt. Selbsterstellte, visuelle Informationen meint, vom
Tln A mit dem KI erstellte, situationsbezogene Informationen. Zum Beispiel über eine im KI von Tln A
integrierte Fotolinse erstellte visuelle Informationen aus dem direkten Umfeld (Fig. 2: 2.6). Diese
Informationen können wahlweise noch mit weiteren Informationen aus einem abgespeicherten Menü ergänzt
werden. Die bei Tln B eingehenden Informationen könnten dann beispielsweise eine Zusammenstellung eines
aktuellen Situationsfotos und einer grafischen oder textlichen Information sein. Vorteil von Tln B ist ein
direkter Eindruck über eine Situation, das Umfeld, den Aufenthaltsort oder eine Tätigkeit von Tln A vor der
Anrufannahme.
Gemäß der Erfindung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass Tln A im Rufaufbau kontextbezogene
Informationen an das KI des Tln B überträgt. Kontextbezogene Informationen meint Informationen, die in
einem lokal begrenzten Umfeld des sich aufhaltenden Tln A bereit gestellt werden (Location Based Services)
(Fig. 2: 2.7).
Folgende lokal bereitgestellte Informationen sind möglich:
- - Textinformationen: z. B. Buchstaben, Zahlen, Zeichen
- - Grafische Informationen: z. B. Piktogramme, Logos, Superzeichen, Icons, Markenzeichen, Labels und Illustrationen, Farben, Anzeigen, Diagramme
- - Akustische Informationen: z. B. Sprache, Geräusch, Ton, Musik
- - Bildinformationen: z. B. Fotos, Collagen, Postkarten, Bilderfolgen (Diashow), Animationen, Videos, Filme
- - Multimediainformationen: z. B. interaktiver Film mit Ton, interaktives Bild mit Text
- - Umfeldanalyseinformationen: z. B. Luftverschmutzung, Temperatur, Pollenflug, Sonderpreise, Geruch
Tln A wählt aus den ortsbezogenen, lokal bereitgestellten Informationen aus und überträgt diese im
Rufaufbau an Tln B. Die von Tln A zusammengestellten Betreffinformationen können beispielsweise eine
ortsbezogene Fotopostkarte, sowie die Adresse einer Lokalität und eine aktuelle Veranstaltungsinformation
beinhalten. Vorteil für den Tln B ist der Erhalt von Informationen über den Aufenthaltsort, von dem aus der
Tln A anruft.
Gemäß der Erfindung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass Tln A im Rufaufbau extern
bereitgestellte Informationen an das KI des Tln B überträgt. Extern bereitgestellte Informationen sind
gespeicherte und zur Verfügung stehende Informationen auf einem Datenspeicher außerhalb des KI (Fig. 2:
2.8). Die extern gespeicherten Informationen sind beispielsweise:
- - bereitgestellte Informationen von Dritten
- - individuell erstellte Informationen, die extern (z. B. auf virtuellen Festplatten im Internet) in Datenspeichern abgelegt sind.
Die externen Datenspeicher können mit dem Telekommunikationssystem selbst oder einem angeschlossenen
Kommunikationssystem (z. B. Inter-, oder Intranet) verbunden sein.
Tln A verschafft sich mit seinem KI Zugang zu den externen Datenspeichern, und wählt die gewünschte
Information aus, die an den Tln B im Rufaufbau übertragen werden soll.
Folgende Informationen sind möglich:
- - Textinformationen: z. B. Buchstaben, Zahlen, Zeichen
- - Grafische Informationen: z. B. Piktogramme, Logos, Superzeichen, Icons, Markenzeichen, Labels und Illustrationen, Farben, Anzeigen, Diagramme
- - Akustische Informationen: z. B. Sprache, Geräusch, Ton, Musik
- - Bildinformationen: z. B. Fotos, Collagen, Postkarten, Bilderfolgen (Diashow), Animationen, Videos, Filme
- - Multimediainformationen: z. B. interaktiver Film mit Ton, interaktives Bild mit Text
- - Umfeldanalyseinformationen: z. B. Luftverschmutzung, Temperatur, Pollenflug, Sonderpreise, Geruch
Eine von Tln A aus externen Datenspeichern ausgewählte Information kann beispielsweise ein Plakat oder
Videoclip eines Kinofilmes sein, verbunden mit der entsprechenden Anfangszeit. Vorteil für den Tln B ist die
Kenntnis über den Grund des Anrufs von Tln A.
Des Weiteren ist es über Voreinstellungen möglich, beispielsweise den Namen von Tln A zu übertragen.
Hierbei erhält Tln B, zusätzlich zu den ausgewählten Informationen aus externen Datenspeichern, den Namen
des Tln A automatisch übermittelt und kann somit die eingehende Betreffinformation einem Anrufer
zuordnen.
Gemäß der Erfindung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass Tln A im Rufaufbau vorabgespeicherte
Informationskonfigurationen an das KI des Tln B überträgt. Eine voreingestellte, bzw. vorabgespeicherte
Informationskonfiguration kann beispielsweise eine Profilinformation sein, die detaillierte Informationen über
die anrufende Person enthält (Fig. 2: 2.5). Diese Informationen können sein:
- - Vor- und Nachname
- - Titel
- - Position in einer Firma oder Institution
- - Abteilung, bzw. Zugehörigkeit
- - Logo (Superzeichen), Name einer Firma
- - Kontaktnummern: z. B. Telefon, Fax, Mobilfunknummer, Telex
- - Adressen: z. B. Postadresse, eMail-Adresse, WorldWideWeb-Adresse
- - Portraitfoto, persönlicher Videoclip
Eine voreingestellte Informationskonfiguration kann eine standardisierte Form besitzen, aber auch eine
individuelle Zusammenstellung eines Profils ist möglich. So kann z. B. ein Unternehmen einen firmeninternen
Standard einer "Mitarbeitervisitenkarte" konfigurieren.
Des Weiteren ist ein individuelles Eingabefeld möglich, über das der Tln A im Zusammenhang mit der
Übersendung der Profilinformationen im Rufaufbau den Anlass oder Grund des nachfolgenden Anrufs
eingeben kann. Vorteil für Tln B ist eine genaue Kenntnis über die ihn anrufende Person und den etwaigen
Grund oder Betreff des Anrufs von Tln A.
Die übermittelten Informationen können von dem angerufenen Tln B gelöscht, gespeichert oder
weiterverarbeitet werden. Möglichkeiten der Weiterverarbeitung sind:
- - Abspeicherung im Telefonbuch oder Adressbuch des KI
- - Umwandlung der Information
- - Weiterversendung an andere Mobilfunkteilnehmer
- - Weiterleitung an ein Datenverarbeitungssystem
- - Synchronisation der Informationen mit anderen datenverarbeitenden Geräten
Aufgrund einer voreingestellten Erkennung einer oder mehrerer Attribute aus dem Profil, kann eine Selektion
der Anrufe im KI von Tln B automatisch erfolgen. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, ausschließlich
Anrufe zuzulassen, die von einer bestimmten Firma eingehen. Zudem ist es möglich aufgrund einer
Bilderkennung eine Selektion über Bildinhalte, z. B. Firmenlogo oder Superzeichen zu treffen.
Gemäß der Erfindung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass Tln A im Rufaufbau
Betreffinformationen (Textinformationen, visuelle Informationen, akustische Informationen, Multimedia
informationen) an das KI des Tln B überträgt und diese Informationsübertragung an ein Abrechnungssystem
gekoppelt ist. Folgende Verfahren sind gemäß der Erfindung möglich:
- - Tln A übermittelt Betreffinformationen im Rufaufbau an Tln B. Das Abrechnungssystem des Tln A ist dabei mit dem Telekommunikationssystem verbunden. Tln A entrichtet für jeden Rufaufbau mit Betreffinformationen eine einheitliche Gebühr.
- - Tln B bezahlt für den Erhalt von Informationen vor der Rufannahme. Dabei zeigt das Kommunikationsinstrument des angerufenen Tln B beim Klingeln auf dem Display nur einen Teil der zu übermittelnden Informationen an. Außerdem wird Tln B signalisiert, dass der Tln A weitere Informationen bereitgestellt hat; wie groß die zu übertragene Datenmenge und damit der zu bezahlende Betrag ist. Der Tln B ruft diese Informationen bei Tln A ab und bezahlt dafür. Das Abrechnungssystem des Tln B ist damit mit dem Telekommunikationssystem verbunden.
- - Für die Versendung von Betreffinformationen im Zusammenhang mit dem Rufaufbau bezahlt ein Dritter. Beispielsweise könnte ein Unternehmen die Kosten für die Versendung der Informationen bei den Anrufen ihrer Mitarbeiter übernehmen. Für verschiedene Informationsarten sind verschiedene pauschale Gebühren festgesetzt. Das Abrechnungssystem, welches die Daten des Unternehmens verwaltet, müßte damit mit dem Telekommunikationssystem verbunden sein.
Wie in der Beschreibung aufgezeigt, sind mit der Erfindung und den dazugehörigen Verfahren folgende
Vorteile verbunden:
- - Eine Vor- oder Zusatzinformationen im Rufaufbau unterstützen den Kommunikationsprozess
- - Eine fundierte Entscheidung über die Annahme, Ablehnung, ein Abwarten oder Weiterleiten eines eingehenden Anrufs wird ermöglicht (Vorselektion von Anrufen)
- - Eine Priorisierung von Anrufen, bzw. eine automatische Selektion wird ermöglicht
Fig.
1:
1.1
Eingabe von individuellen Text-, visuellen oder akustischen Betreffinformationen in das
Kommunikationsinstrument von Teilnehmer A
1.1.1
Lokal begrenztes Umfeld
1.1.2
Sensor
1.1.3
Speicher
1.2
Wahl des anzurufenden Teilnehmers B
1.3
Rufaufbau und Übermittlung der eingegebenen individuellen Betreffinformationen an den
anzurufenden Teilnehmer B
1.4
Anzeige der eingegebenen individuellen Betreffinformationen auf dem Kommunikationsinstrument
von Teilnehmer B
1.5
Anruf annehmen
1.6
Herstellung der Kommunikationsverbindung
Fig.
2:
2.1
Kommunikationsinstrument vom rufenden Teilnehmer A
2.2
Zusammengestellte Betreffinformationen
2.3
Rufaufbau
2.4
Kommunikationsinstrument von anzurufendem Teilnehmer B
2.5
Interner Speicher des Kommunikationsinstrumentes
2.1
2.6
Sensor bzw. Eingabemöglichkeit am Kommunikationsinstrument
2.1
2.7
Lokal begrenztes Umfeld
2.8
Externer Speicher im Telekommunikationsnetz oder einem angeschlossenen Kommunikationsnetz
Claims (35)
1. Verfahren zur Übertragung von Informationen in einem Kommunikationssystem im Rufaufbau, dadurch
gekennzeichnet, dass diese Informationen über die Anschlußinformation des Kommunikations
instruments hinaus gehen und vom rufenden Teilnehmer zum angerufenen Teilnehmer übertragen
werden.
2. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, wobei die übertragenen Informationen aus codierten, visuellen,
akustischen, olfaktorischen, körperlich spürbaren Informationen, Multimediainformationen oder aus einer
beliebigen Kombination bestehen.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei die Übermittlung von Informationen mit einem
Abrechnungssystem gekoppelt ist.
4. Verfahren nach dem Anspruch 3, wobei die Abrechnung nach der Größe der übertragenen Datenmenge
bestimmt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei die Abrechnung nach der Art der übertragenen
Informationen bestimmt wird.
6. Verfahren nach dem Anspruch 3, wobei die Abrechnung unabhängig von Datengröße und
Informationsart bestimmt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei die Übermittlung von Informationen mit dem
Abrechnungssystem des rufenden Teilnehmers gekoppelt ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei die Übermittlung von Informationen mit dem
Abrechnungssystem des angerufenen Teilnehmers gekoppelt ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei die Übermittlung von Informationen mit dem
Abrechnungssystem eines Dritten gekoppelt ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der rufende Teilnehmer Informationen
zusammenstellt und an den angerufenen Teilnehmer überträgt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der rufende Teilnehmer eine vorher gespeicherte
Zusammenstellung von Informationen an den angerufenen Teilnehmer überträgt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der rufende Teilnehmer eine, von Dritten
bereitgestellte, Zusammenstellung von Informationen an den angerufenen Teilnehmer überträgt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die zu übertragenden Informationen automatisch
auf dem Kommunikationsinstrument des angerufenen Teilnehmer ausgegeben werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die zu übertragenden Informationen vom
angerufenen Teilnehmer vor der Anrufannahme abgerufen werden können.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei ein Teil der zu übertragenden Informationen
automatisch auf dem Kommunikationsinstrument des angerufenen Teilnehmers ausgegeben werden und
ein Teil der zu übertragenen Informationen vom angerufenen Teilnehmer vor der Anrufannahme
abgerufen werden können.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei der angerufene Teilnehmer die Möglichkeit hat,
dem rufenden Teilnehmer Informationen vor der Anrufannahme, der Ablehnung oder Weiterleitung
zurückzusenden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei dem angerufenen Teilnehmer die Möglichkeit
geboten wird, den Anruf anzunehmen oder abzulehnen oder abzuwarten.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei der angerufene Teilnehmer die Möglichkeit hat,
durch eine entsprechende Eingabe in das Kommunikationsinstrument den Anruf weiterzuleiten.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei im Kommunikationsinstrument des angerufenen
Teilnehmers, aufgrund der übermittelten Informationen, automatisch Aktionen veranlaßt werden.
20. Verfahren nach dem Anspruch 19, wobei die übermittelten Informationen mit Analyseverfahren
verarbeitet werden und aufgrund deren Ergebnis automatische Aktionen veranlaßt werden.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei die an den angerufenen Teilnehmer übermittelten
Informationen mit gespeicherten Informationen des angerufenen Teilnehmers verglichen, und bei Bedarf
aktualisiert werden.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei die übermittelten Informationen oder ein Teil der
übermittelten Informationen im Kommunikationsinstrument des angerufenen Teilnehmers gespeichert
oder zum Teil gespeichert werden.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei die übermittelten Informationen im
Kommunikationsinstrument des angerufenen Teilnehmers nach der Ausgabe der Informationen gelöscht
oder zum Teil gelöscht werden.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 23, wobei die zu übermittelnden Informationen aus einem
Datenspeicher ausgewählt werden.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 23, wobei die zu übermittelnden Informationen über einen
oder mehrere Sensoren eingegeben werden. Diese Sensoren können optische, akustische, chemische,
radioaktive, Druck-, Temperatur-, Beschleunigungs-, Lageinformationen oder Informationen über
Körperfunktionen oder eine Kombination dieser Informationen aufnehmen.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 25, wobei Informationen nur in einem lokal abgegrenzten
Umfeld ausgewählt werden können.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 26, wobei die zu übermittelnden Informationen aus einem
Datenspeicher oder Sensor außerhalb des Kommunikationsinstruments des rufenden Teilnehmers
ausgewählt werden.
28. Verfahren nach dem Anspruch 27, wobei sich der Datenspeicher oder Sensor innerhalb des
Telekommunikationsnetzes befindet.
29. Verfahren nach dem Anspruch 27, wobei sich der Datenspeicher oder Sensor in einem
Kommunikationsnetz befindet, welches an das Telekommunikationsnetz angeschlossen ist.
30. Verfahren nach dem Anspruch 27, wobei sich der Datenspeicher oder Sensor in einem
Kommunikationsnetz befindet, welches keine Verbindung zum Telekommunikationsnetz besitzt.
31. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 26, wobei die zu übermittelnden Informationen aus einem
Datenspeicher oder Sensor innerhalb des Kommunikationsinstruments des rufenden Teilnehmers
ausgewählt werden.
32. Verfahren nach dem Anspruch 31, wobei die zu übermittelnden Informationen aus einem wechselbaren
Datenspeicher innerhalb des Kommunikationsinstruments des rufenden Teilnehmers ausgewählt werden.
33. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 26, wobei die zu übermittelnden Informationen aus einem
Datenspeicher oder Sensor innerhalb des Kommunikationsinstruments des anzurufenden Teilnehmers
ausgewählt werden.
34. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 33, wobei die zu übermittelnden Informationen vor der
Übermittlung im Kommunikationsinstrument des rufenden Teilnehmers verändert werden.
35. Verfahren nach mehreren der Ansprüche 24 bis 34, wobei die zu übermittelten Informationen aus den
verschiedenen Quellen zu einem Informationspaket zusammengestellt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001110988 DE10110988A1 (de) | 2001-03-07 | 2001-03-07 | Verfahren zur Übermittlung von Informationen zwischen Telekommunikationsteilnehmern im Rufaufbau |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2001110988 DE10110988A1 (de) | 2001-03-07 | 2001-03-07 | Verfahren zur Übermittlung von Informationen zwischen Telekommunikationsteilnehmern im Rufaufbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10110988A1 true DE10110988A1 (de) | 2002-09-26 |
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ID=7676624
Family Applications (1)
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DE2001110988 Withdrawn DE10110988A1 (de) | 2001-03-07 | 2001-03-07 | Verfahren zur Übermittlung von Informationen zwischen Telekommunikationsteilnehmern im Rufaufbau |
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---|---|
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2001
- 2001-03-07 DE DE2001110988 patent/DE10110988A1/de not_active Withdrawn
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